Promi-Sexgeschichten

Doodle-Kapitel. 05

Meghan und Claire treffen Sarah bei einer chaotischen öffentlichen Veranstaltung.

NiceEscort
20. Apr. 2024
11 Minuten Lesedauer
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Doodle-Kapitel. 05
Doodle-Kapitel. 05

Doodle-Kapitel. 05

Sie waren begierig, das Objekt ihrer sexuellen Neugier zu befriedigen, zogen Megan an und tränkten ihr Gesicht und ihr Haar mit Claires goldenem Nektar. Manchmal ertappte sich Megan dabei, dass sie an ihren Locken saugte, während sie die übrig gebliebenen salzigen Säfte ihrer Freundin schmeckte.

Die Straßenbahnfahrt schien eine Ewigkeit zu dauern, aber bald sahen sie das Café in der Ferne.

Sie tauschten noch ein paar Nachrichten aus und vereinbarten, sich auf dem Spielplatz in der Nähe der Toiletten zu treffen. Die Kellnerin Sarah versicherte ihnen, dass sie immer noch ihr nasses, pissgetränktes Höschen tragen würde, und schwor Megan und Claire, dass sie sie vollkommen unter Kontrolle haben würden.

Es herrschte ein angenehmes Schweigen zwischen ihnen, bis Claire sich ihrer Freundin zuwandte und etwas sagte, womit Megan wirklich nicht gerechnet hatte.

"Ich finde, du solltest Sarah und mich kontrollieren", sagte sie in einem Ton, der darauf schließen ließ, dass sie sich entschieden hatte. "Ich möchte, dass mir jemand sagt, was ich tun soll. Ich will, dass man mir gehorcht."

Megan lächelte mit einem Hauch von nervöser Vorfreude. "Ich hätte nie gedacht, dass du so etwas willst", sagte Megan.

Dann, wie zur Bestätigung, flüsterte Claire ihr ins Ohr und bemerkte den schwachen Uringeruch, der noch in ihren Haaren lag: "Ich möchte, dass du mir den Hintern versohlst und mich dazu bringst, mein Ding zu machen."

Megan hatte diese Seite der Dinge noch nie in Betracht gezogen, aber sie gab der Idee sofort nach und stellte sich vor, wie das Echo der gelernten Wangen ihrer Freundin durch die Luft der öffentlichen Toilette widerhallte.

"Wir müssen hier raus", sagte Megan.

"Ja, Miss", antwortete Claire spielerisch und erinnerte sie daran, dass sie es ernst meinte.

Als Meghan aus der Straßenbahn stieg, war Claire einen Schritt vor ihr. Als sie ging, hob sich ihr Rock so weit, dass der untere Teil ihrer Wangen sichtbar wurde.

Megan dachte darüber nach und beschloss, diese neue Rolle auszuprobieren. "Zieh deinen Rock aus", sagte sie mit direkter und sinnlicher Stimme, "dieser Hintern ist nicht für jedermann!"

Claire passte sich an. Sie zog ihren Rock aus und passte ihre Gangart an. Claire gab natürlich nach, und Meghan spürte einen Drang, den sie noch nie zuvor verspürt hatte. Claire ging unbeholfen und schweigend, wie ein Kind, das von seiner Mutter gescholten wird.

Megan blickte vom Hintern ihrer besten Freundin auf und sah ein brünettes Mädchen, das langsam auf der Schaukel hin und her schaukelte.

Es war Mittag an einem Wochentag, und es waren nicht viele Leute da, außer Fußballmüttern in Lycra. Natürlich war niemand sonst auf dem Spielplatz, und irgendwie schien ein zwanzigjähriges Mädchen nicht fehl am Platz zu sein, während sie langsam auf der Schaukel schaukelte.

Als sie näher kamen, verlangsamte Claire ihr Tempo und griff instinktiv nach Megans Hand. Ihre Finger waren ineinander verschlungen, als sie sich dem Spielplatz näherten.

Sarah hörte auf zu schaukeln und spreizte ihre Beine gerade so weit, dass ihr Höschen zu sehen war, aber nicht so weit, dass es aussah, als würde sie es versuchen. Meghan dachte vielleicht, sie hätte diesen scheinbar zufälligen Lichtblitz geübt. Trotzdem genossen sowohl Claire als auch Meghan den Anblick.

Sarah lächelte und stand auf, als sie nach vorne traten.

"Ihr seid beide sehr schnell gekommen", sagte Sarah. "Mein Höschen ist noch nicht einmal trocken."

Megan, die immer noch versuchte, die Situation zu beherrschen, hörte die Worte aus ihrem eigenen Mund kommen, fast so, als kämen sie von jemand anderem.

"Dein Höschen wird noch schmutziger werden."

Sarah lächelte mit einem Gesichtsausdruck, der darauf hindeutete, dass sie bereit, willens und in der Lage war, die Bitte zu erfüllen.

Als Megan sich umschaute, um zu sehen, ob sie so allein waren, wie sie gehofft hatte, sah sie die Toilette. Dieser Raum ermöglichte es ihr, eine neue und wunderbare Realität zu schaffen.

Der Spalt zwischen Wand und Boden war genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Genug, dass jeder, der sich entschloss, hinzuschauen, Hinweise auf das Verhalten der Bewohner erhalten würde. Sie konnte sehen, dass die Kabine derzeit leer war. Sie hielt einen Moment inne, als ihr bewusst wurde, dass jemand sie irgendwann einmal gekannt und beobachtet haben könnte, wie sie sich auf ihrer Lieblingstoilette vergnügte.

Aber jetzt ist diese Toilette ein Ort für ihre kollektiven Ausschweifungen geworden.

"Ich muss in ein paar Stunden nach Hause", sagte Sarah und unterbrach damit vorübergehend die neuen Rollen, die sie gerade aushandelten. "Meine Geschwister kamen nach Hause, und Mama und Papa wollten, dass ich da bin, um darauf zu achten, dass sie ihre Hausaufgaben machen", sagte Meghan, die sich so sehr an die Dringlichkeit gewöhnt hatte, dass sie sich der Situation anpasste. "Dann sollten wir die nächsten paar Stunden besser nutzen."

Claire schwieg die ganze Zeit, drückte ihre Anspannung aus und zog sich in den Hintergrund zurück, während sie auf ihre Anweisungen wartete. Als Megan sich zu ihr umdrehte und ihr befahl, sofort ins Bad zu gehen und sich auszuziehen, lächelte sie, klopfte an die Tür und ging auf das Bad zu. Sie begann sogar, spielerisch ihr Oberteil auszuziehen, bevor sie die Toilette betrat, was Sarah in Erstaunen versetzte und Meghan die Lippen zusammenkneifen ließ.

Megan rückte näher an Sarah heran. Sarah stellte sich auf ihre Augenhöhe.

"Claire, meine Freundin da drinnen weiß es noch nicht, aber sie wird bald dein schmutziges Höschen tragen", flüsterte Megan in Sarahs Ohr. Sarah fühlte sich ein wenig zittrig und zögerlich angesichts der tabuisierten Idee.

"Ich möchte, dass du scheißt. Ich möchte, dass du dein Höschen hier reinsteckst, genau hier auf diesem Spielplatz."

Megan ist ein Naturtalent. Obwohl sie noch nie die Rolle des Dom übernommen hatte, klang sie, als hätte sie qualifizierte Erfahrung. Sowohl Sarah als auch Claire begrüßten diesen Ton.

Sarah sagte nichts, aber ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie Meghans Bitte gehört hatte und bereit war, ihr zu gehorchen. Sarahs Gesichtsausdruck war ruhig und konzentriert, und sie spürte den Schmerz, wenn sie stieß, und das Glücksgefühl, als sie spürte, wie die Schweinerei durch ihren Schließmuskel drang und auf den gespannten Stoff ihres nassen Höschens traf. Ihre Augen waren während ihrer Bemühungen halb geschlossen. Gerade als sie es ein zweites Mal versuchen wollte, spürte sie, wie Megan ihre Taille zu sich heranzog, und die beiden verfielen sofort in einen leidenschaftlichen Kuss. In der Zwischenzeit setzte Sarah ihre Bemühungen langsam und bedächtig fort, indem sie einen stabilen Stuhl in ihr graues Höschen schob und spürte, wie er sich ihren Schlitz auf und ab bewegte.

Megan ließ ihre Hände über Sarahs Rücken gleiten und bedeckte die wachsende Beule in ihrem Slip. Ein sanfter Druck schob das Paket weiter in ihre Muschi, und Megan löste sich von Sarahs Lippen und flüsterte: "Braves Mädchen."

Megan erinnert sich, dass Claire nackt auf sie wartet und schlägt vor, dass es Zeit ist, dass sie ins Bad gehen. Sarah geht voran und Megan übernimmt die Führung. Sie wollte sehen, ob sich beim Gehen eine Ausbeulung im hinteren Teil ihres Slips abzeichnete. Zu ihrer Überraschung zeigt Sarah außer einem etwas unbeholfenen Gang nichts von ihrem prallen, köstlichen Höschen.

Als sie das Badezimmer betraten, trafen sie auf eine gehorsam nackte Claire. Sie stand nackt neben einem Stapel Kleidung neben dem Waschbecken. Sie hatte noch nicht einmal die Kabine betreten, sie war nackt und wartete auf jeden, der hereinkommen könnte.

Der Wunsch ihrer besten Freundin jagte Megan einen Schauer über den Rücken, als sie wieder einmal feststellte, dass ihr Höschen durchnässt war.

Sie hatte es vorher nicht bemerkt, aber Sarah hatte offenbar bemerkt, dass es eine Möglichkeit gab, die Außentür der Toilette zu verschließen. Sarah schien darin erfahren zu sein, denn sie schloss die Tür hinter sich, zog eine Nadel aus ihrem Haar und öffnete einen kleinen Riegel unter dem Griff. Sie sind geschützt, aber öffentlich.

Megan ging auf Claire zu und sagte: "Du bist heute ungezogen und trägst keine Unterwäsche, stimmt's?" Ihr Tonfall war keine Frage, sondern nur ein passender Auftakt für das, was ihre beste Freundin ihrer Meinung nach wollte. "Beug dich vor und nimm die Tracht Prügel wie ein braves Mädchen."

Claire wandte sich wieder dem Spiegel zu und legte ihre Hände flach auf die Bank zu beiden Seiten des Waschbeckens. Als ihr Hintern entblößt war, fiel ihr Blick auf Sarah und sie hob den vorderen Teil ihres Rocks an und ließ ihre Hand in ihren Slip gleiten.

Megan ohrfeigte Claire, während Sarah mit sich selbst spielte. Der erste Schlag hallte mit perfekter Resonanz in dem kleinen, harten Raum wider. Das zweite Mal war weicher, und Claire sank ein wenig, als Megan ihre Wangen spreizte, um sicherzustellen, dass der nächste Schlag ihr enges kleines Arschloch traf.

"Noch drei Schläge und wir kriegen das auch ohne Höschen hin", sagte Megan zu ihrer Freundin, ohne ihre Augen von Claires köstlichem Loch zu lassen.

Bei jedem weiteren Schlag schloss Claire für einen Moment die Augen, während Sarah ihre Finger tiefer in ihr Loch schob.

Für die letzte Tracht Prügel legte Megan ihre Hände auf Claires Wangen und legte ihren Zeigefinger genau auf ihr Arschloch. Sie wandte ihren Blick von Claires Gesicht im Spiegel ab und schaute Sarah an: "Jetzt ist es an Claire, deinen Dreck wegzumachen", sagte Meghan zu einer wissenden Sarah. Sarah trat vor und hakte ihre Daumen an den Seiten ihres grauen, nassen, schweren Höschens ein, schälte den Schmutz langsam von ihrem Körper und ließ ihn auf den Boden fallen. Sie hob ihn auf und reichte ihn vorsichtig weiter.

"Claire", sagte Meghan nachdenklich, "du musst das hier anziehen."

Claire trat vor und zog Sarahs unordentliches Höschen vorsichtig aus. Durch bewusstes Handeln gelang es ihr, ihn so zu fixieren, dass sie hineinkriechen konnte, aber sie war von seinem Gewicht überrascht. Als sie ihr rechtes und dann ihr linkes Bein hineinschlüpfte, wurde ihr klar, dass sie nicht verhindern konnte, dass ihre Beine mit Sarahs Fäkalien besudelt wurden. Stattdessen trug sie ihre Ehrenschuhe, stolz und zerzaust, während Sarahs seidige Scheiße an ihren milchig-weißen Beinen hinunterlief. Nach einem leichten Schaukeln und Anpassen kuschelte sie sich in Sarahs Höschen und schmutzige Kleidung. Sie lächelte und fühlte sich irgendwie zu Hause, weil sie die Kleidung von jemandem trug, der ihr bis heute Morgen völlig fremd gewesen war. Sie spürte Sarahs Wärme, als sie ihre Wangen und ihre Scheiße an ihren Platz bewegte. Sarah war ein wenig größer, so dass das, was sie gerade den Boden von Sarahs Muschi geküsst hatte, wahrscheinlich die Hälfte von Claires kahler Muschi bedeckte.

Sie zieht es an, nicht nur glücklich, weil es das ist, was sie wollte, sondern auch, weil sie Meghan stolz machen würde. Megan ging zu Sarah hinüber, die immer noch ihre Kleidung trug und unordentlich stand. Megan hob Sarahs Oberteil an und enthüllte ihre frechen B-Körbchen, so wie nur junge Brüste der Schwerkraft trotzen können. Dann zog sie sofort den unteren Teil ihres Kleides hoch, zog den Gummizug über ihren Bauch und ihre Brüste, bewegte ihre Nippel und dann über ihren Kopf.

Sarah war nun nackt, bis auf ihre Sandalen und die Reste von Fäkalien in ihren Wangen und ihrem Schlitz. Als Meghan ihren Rock hochzog, wurde eine Linie gezogen, die an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang, über ihren straffen Bauch und zu ihrer rechten Brustwarze verlief.

Megan ließ sich auf den Boden fallen und leckte den Fleck ab, wobei sie die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Sarahs und Claires Geschmack feststellte. Claire hat einen süßen Nachgeschmack, während Sarah einen bitteren Nachgeschmack hat, nicht unähnlich dem von holländischer Lakritze. Als sie mit ihrer Zunge über Sarahs Körper fuhr, bemerkte sie dessen Wärme und Weichheit.

Als sie aufstand und Sarah in die Augen schaute, griff sie zwischen ihre Beine und fand noch einige Reste in der Spalte. Megan klemmte das meiste davon geschickt zwischen zwei Finger, hob sie hoch und stopfte ihre Finger in Sarahs Mund. Sarah saugte bereitwillig ihre Scheiße von Megans Fingern, und sobald Megan die Scheiße aus ihrem Mund nahm, waren sie wieder zwischen ihren Beinen, bereit für mehr. Während Megan Sarah mit ihrer eigenen Scheiße fütterte, stopfte Claire Sarahs schmutziges Höschen in ihren nassen Schlitz und massierte das Durcheinander in eine cremige Mischung aus ihren eigenen Säften und denen von jemand anderem. Sie wollte es selbst herausfinden, griff vorne in ihren Slip und grub ihre Finger tief in Sarahs Dreck. Die drei holten es heraus und steckten es sich sofort in den Mund, wobei sie die bittere, saure Lakritze von Sarahs Arsch in den Mund rollten. Megan bedeckte nun Claires Mund mit dem gesunden Glied und wandte sich wieder ihrer besten Freundin zu.

Megan nahm Sarahs Hand und führte sie in den Raum. Sie wandte ihren Blick zu Claire und schob Sarah dorthin, wo Claire gerade versohlt wurde. Doch statt Claires einst porzellanreinem Hintern wurde Sarah ihr schmieriger, dreckiger Hintern gezeigt. Die braune Farbe ist dunkler als die, die die beiden in der Dusche genossen haben, und sie riecht durch die salzigen und salzigen Noten erstaunlich süß. Es ist überhaupt kein schlechter Geruch, wie man meinen könnte.

Claire war tatsächlich dankbar dafür und massierte das Zeug weiter in ihre Muschi ein.

Megan gab Claire dann Anweisungen. "Ich möchte, dass du Sarahs Muschi leckst. Ich möchte, dass du dein Gesicht in diesem Schlamassel vergräbst und deine Zunge um ihre Muschi und ihre Gebärmutter legst, bis sie abspritzt."

Sarah wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und Claire gehorchte sofort.

Ihr Gesicht glitt perfekt über Sarahs verkrustete Wangen und sie nahm stolz den Tupfer entgegen, streckte sofort ihre Zunge heraus und entdeckte Sarahs wartendes, einladendes Fötzchen. Zu feucht. Sie war nass, glitschig und spritzte. Die Mischung aus abgestandenem Urin, bitterer Scheiße und süßen Säften machte Claire verrückt.

Innerhalb weniger Augenblicke stöhnte Sarah, völlig ahnungslos, dass sie sich in einer öffentlichen Toilette befand. Ihr Mund öffnete sich leicht, als sie sich tief im Spiegel betrachtete und spürte, wie sich die Scheiße auf ihren Wangen ausbreitete und sich wie eine Zunge zwischen ihrer Klitoris, ihrem Loch und ihrem Arsch bewegte.

Megan unterbrach kurz das Lecken ihrer Freundin und schöpfte eine weitere Ladung dünner Scheiße auf ihre Finger... dieses Mal genoss sie Sarahs Blick im Spiegel, saugte an ihren Fingern und genoss den verbotenen Geschmack.

Beide Männer erkannten in diesem Moment, dass Claire ihnen unterlegen war. Und dann, ohne zu zögern oder ein Wort zu sagen, wussten sie beide, dass Megan wieder die volle Kontrolle über sie beide übernehmen musste.

Sie nahm ihre sauberen Finger aus ihrem Mund und trat hinter ihre beste Freundin zurück, die immer noch damit beschäftigt war, Sarahs schmutziges Arschloch zu reinigen, bevor sie eine Ladung von Sarahs zerrissenem Slip aufnahm, der nun an Claires Wange klebte. Geschickt schmierte sie es auf ihren Schlitz, dann trat sie zurück, um Sarahs Gesicht im Spiegel zu sehen.

Sie drehte sich um und lehnte sich gegen die Tischplatte, legte ihre Hände auf beide Seiten ihrer frechen Hüften und hob sich sanft auf die Arbeitsplatte zurück.

Sarah machte Platz für sie und Megan rutschte vor sie und drückte ihr Gesicht gegen ihre mit Scheiße bedeckte Muschi.

Sarah gab sich mit geübter Leichtigkeit hin und verschlang Megans Muschi und den Geschmack ihrer eigenen Scheiße.

Das verschmierte Braun wurde mit der Zeit immer dünner, während sie beide ihre jeweiligen Portionen an salzigem Mösensaft und bitterer Scheiße verschlangen. Sarah vergaß fast, rechtzeitig nach Hause zu kommen, um ihre Geschwister abzuholen, denn sie leckten und schluckten das Gebräu aus verschiedenen Körperfunktionen ohne jede Rücksicht.

Sie kamen beide mehrmals, und nach einer Weile ließ Sarah die beiden sich gegenseitig berühren, und als sie einen weiteren gemeinsamen Orgasmus erlebte, lehnte sie sich in ihre Tasche und holte eine Schachtel mit Babytüchern, eine Schachtel mit Ziplock-Beuteln und etwas Lotion heraus.

Darin war sie sicherlich geübt und geschickt. Sie entfernte den restlichen sündigen Schmutz von der Haut. Sie säuberte sich, während sie den anderen zusah, wie sie fertig wurden.

Als sie alle fertig gespritzt hatten, nahm Sarah einen Ziploc-Beutel aus dem Paket und ging zu ihren erschöpften, durchnässten und schmutzigen Freunden hinüber. Vorsichtig schob sie Claire das Höschen, das einmal ihres war, von den Beinen. Claire stieg aus und Sarah legte sie vorsichtig in die Tüte und verschloss sie.

Dann schnappte sie sich ein sauberes Tuch und begann mit der heiklen Aufgabe, ihre neue Freundin abzuwischen.

In den nächsten 15 Minuten wischten sich die drei abwechselnd ab und gaben sich tiefe, leidenschaftliche Küsse. Alles, was übrig blieb, war ein Haufen Lappen und Flecken auf dem Boden und der Theke.

Es sieht sauber aus, aber jeder riecht immer noch nach dem Dreck des anderen. Jeder von ihnen würde in diesem Zustand nach Hause gehen, wohl wissend, dass der Geruch sie bei jedem, der ihnen unterwegs begegnete, verraten könnte.

Sarah sah die beiden an, als sie die Toilette verließen. "Ich bin so froh, dass ihr mein Bild gefunden habt", schlug sie vor, "vielleicht können wir das nächste Mal bei einem unserer Häuser spielen und mehr Zeit verbringen?"

Meghan war noch nicht bereit, ihre dominante Seite aufzugeben und antwortete: "Ich denke, das nächste Mal wird morgen früh sein. Ich werde ins Café gehen und ich möchte, dass du mir einen ganz besonderen Drink und eine Mahlzeit mitbringst" "Jederzeit", antwortete Sarah, drehte sich um und ging.

Claire und Meghan blieben wieder allein zurück. Megan sah ihre Freundin an und fragte: "Möchtest du eine Weile zu mir nach Hause kommen?"

Claire antwortete nicht, sondern beugte sich vor und presste ihre Lippen auf die von Megan, die beide noch immer den bitteren, sündigen Geschmack der Scheiße ihrer neuen Freundin schmeckten.

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Quelle: www.nice-escort.de