Promi-Sexgeschichten

Kapitel. 02 - Menschliche Sexualität

Neugieriger Studienanfänger masturbiert zum ersten Mal.

NiceEscort
20. Apr. 2024
8 Minuten Lesedauer
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Kapitel. 02 - Menschliche Sexualität
Kapitel. 02 - Menschliche Sexualität

Kapitel. 02 - Menschliche Sexualität

Als der Professor eine drei Meter lange Vulva auf der Leinwand beschrieb, zappelte Shannon mit einem ihrer kurzen, niedrigen blonden Pferdeschwänze herum und widerstand dem Drang, sich Notizen zu machen. Es ist eine Illustration, aber sie ist realistisch. Die Vulva hatte faltige Innenlippen, genau wie Shannons, und stoppelige Schamhaare, im Gegensatz zu der glatten, engen Muschi in den alten Playboy-Magazinen ihres Großvaters.

Das ist meine "Harnröhrenöffnung", wie Shannon betonte, oberhalb meiner... nennen wir es mal Hauptöffnung... unterhalb meiner Klitoris. Wo ist meine Klitorisvorhaut?

Vorsichtig sah sie sich um. Alle waren still, bis auf ein paar Studenten, die Notizen machten. Sie wollte nicht den Eindruck erwecken, alles aufschreiben zu wollen.

Shannons Sexualkundeunterricht an der Highschool wurde von einer nervösen Nonne erteilt, die stotterte, als sie die Namen ihrer Genitalien besprach. Nichts war so lustig wie der entspannte, freundliche, bärtige junge Professor, der immer weiterredete, während er beschrieb, wie Penisse mit Blut anschwollen, oder wie manche Jungen nicht wussten, ob Binden an der Unterwäsche oder an der Vulva befestigt waren, war urkomisch.

Was genau ist die Klitorisvorhaut?Sie konnte sich nicht vorstellen, woher ihr Urin kam, geschweige denn die komplexen "Nervenbündel" darin.

"Im Allgemeinen", betonte der Professor, "wissen Menschen aller Geschlechter weit weniger über die Anatomie des Eierstocks als über den Hoden."

Dies löste ein nervöses Lachen und einige Nickerchen aus.

"Dafür mag es eine Reihe von soziologischen Gründen geben, aber die Ergebnisse sind nicht vielversprechend. Außerhalb der Gynäkologie gibt es einige Lücken im Verständnis der Ärzte für die Genitalien und das Fortpflanzungssystem von Patienten mit Eierstockkörpern, was zu Erfahrungen wie Eierstockschmerzen oder Harnwegsinfektionen führt, und diese Erfahrungen wurden von diesen Ärzten missverstanden."

"Worüber man sich auf kurze Sicht mehr Sorgen machen sollte, ist Folgendes: Menschen mit Vulva erleben im Vergleich zu Menschen mit Penis ein deutlich geringeres sexuelles Vergnügen - sowohl mit einem Partner als auch allein."

Dies entlockte dem tapferen Mädchen ein zaghaftes Lachen und einen Applaus.

Herr Lawrence lachte ebenfalls, klang aber nachdenklich, als er die Idee vorstellte.

"Wenn Menschen mit Klitoris und Menschen mit Penis zusammenarbeiten, ist die Orgasmuslücke riesig. Und das ist nicht nötig. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, dafür zu sorgen, dass jeder ein klares Verständnis von seinem Körper hat und weiß, wie er ihn genießen kann."

"Für Menschen mit sexueller Orientierung - und ohne Druck für diejenigen unter uns, die erfahrener sind - ist die Masturbation oft ein Raum, in dem sie Bewusstsein und Kontrolle über ihren Körper erlangen. Dies kann sich auch auf die sexuellen Beziehungen zu den Partnern auswirken. "

Sie zuckte zusammen, als Shannon ihr auf die Schulter klopfte. Als sie sich umdrehte, ertönte eine entschuldigende Männerstimme.

"Tut mir leid, dass das so ein Quatsch ist, aber hast du ein Ladekabel? Meine Mitbewohnerin hat sich meins geliehen, und mein Laptop wäre fast gestorben."

"Natürlich", flüsterte sie und zog ihr eigenes Kabel aus der Steckdose. Sie fuhr mit voller Geschwindigkeit voraus. "Hier."

Seine Finger berührten ihre, als er ihr das Seil abnahm.

"Ich bin Ryan", sagte er, während er nach einem Ausgang suchte.

"Shannon", flüsterte sie und musterte ihn einen Moment lang. Er war kleiner, wahrscheinlich genauso groß wie sie, und trug für den ersten Schultag eher mittelmäßige Kleidung. Aber sein dunkelbraunes Haar hing über seine helle Haut und die Sommersprossen, und wenn er es hinter die Ohren steckte, wirkte es niedlich.

"Gibt es auch Leute mit Eierstockkörpern?" fragte ein Mädchen, das neben mir saß, am Ende der Stunde mit hochgezogenen Augenbrauen. Mehrere Leute kicherten.

"Aber nicht-binäre und trans Menschen", antwortete jemand.

"Ich weiß", lächelte die ursprüngliche Rednerin, "es ist nur etwas gewöhnungsbedürftig."

"Ja", fügte ein drittes Mädchen hinzu, "'Gynophilie' und 'Gynophilie'." Sie sprach das ungewohnte Wort.

"Es hört sich an, als wären wir alle irgendwie Obertöne oder Zweiklänge", fügte Shannon im Laufe des Gesprächs hinzu. Mehrere Mädchen drehten sich um und sahen in ihre Richtung. Eine von ihnen hob eine Augenbraue und zuckte mit den Schultern.

"Ich meine, ich mag eigentlich nur Jungs", sagte sie lachend.

"Ich weiß, aber Mädchen sehen hübscher aus, auch wenn man nur mit Jungs ausgeht", fügte sie hinzu.

Das Schweigen der anderen ist unangenehm.

"Ich meine, ich mag nur Frauen, also stimme ich zumindest dem letzten Teil zu", lächelte ein androgyner Mitschüler und brach höflich das unangenehme Schweigen. Das Gespräch endete, und die Schüler standen auf und gingen in verschiedene Richtungen.Okay... bitte beachten Sie, dass nicht jeder Mädchen hübsch findet, schimpfte Shannon am Ende der Stunde mit sich selbst.

"Ich bin so froh, dass ihr es heute geschafft habt", sagte Mr. Lawrence und schüttelte scherzhaft seine Faust, als die Schüler das Klassenzimmer verließen. Sein kurzer Bart, die engen Jeans und die niedliche Brille standen ihm wirklich gut. Sie spürte einen leichten Schauer, als er ihr in die Augen sah und seine Fingerknöchel ihre berührten.

Nun, er ziehtdefinitiv nicht nur Mädchen an. "Oder Gynophilie oder so etwas", sagte Shannon auf dem Weg zum Mittagessen.

Shannons Finger schwebten zögernd über der Tastatur ihres Laptops, ihre Augen studierten das detaillierte Bild ihrer Vulva auf dem Bildschirm. Sie versuchte, sich an jeden Teil zu erinnern, aber sie fühlte einen Stich der Verlegenheit, als ihr klar wurde, wie wenig sie über ihren Körper wusste. Maya - ihre hübsche schwarze Mitbewohnerin - saß auf ihrem Etagenbett, scrollte auf ihrem Handy und beteiligte sich an ihrer leichten Unterhaltung über den Unterricht.

Als Maya die Treppe hinunter ins Bad ging, scrollte Shannon schnell nach unten und fühlte sich dem freien Schreibtisch ausgesetzt.

"Hatte jemand Spaß in deinem Kurs?" fragte Maya.

"Hmm... ein süßer Typ in meinem Kurs über menschliche Sexualität hat sich heute mein Ladegerät ausgeliehen? Da Maya nur einen Teil der Tür geschlossen hatte, konnte Shannon das leise Zischen von Mayas Urinieren hören, was ihr ein lebhaftes Bild von der nächtlichen Routine ihrer Mitbewohnerin vermittelte. Ihre Wangen erhitzten sich unwillkürlich, und sie tadelte sich im Geiste dafür, dass sie zu vorsichtig war.

"Schön." Mayas Stimme drang durch den Spalt in der Tür. "Ich habe heute im Kunstunterricht dieses wirklich süße Mädchen getroffen, und sie hatte diese tollen Tattoos."

Sie versuchte, sich auf Mayas Worte zu konzentrieren, sich das geheimnisvolle Mädchen vorzustellen und nicht die intime Szene, die sich nach dem Aufspringen der Badezimmertür abspielte. "Cool. Was für Tattoos hat sie denn?" fragte Maya und errötete.

Maya begann zu erklären, bevor sie nur mit Unterwäsche und einem engen T-Shirt bekleidet aus dem Bad kam. Sie hielt eine Zahnbürste in der Hand und plauderte genüsslich weiter, wobei sich Schaum an ihren Mundwinkeln bildete. Shannons Augen wanderten instinktiv über Mayas Körper, bewunderten die weichen Kurven ihres BHs und die Art und Weise, wie ihre Brüste unter dem T-Shirt der Schwerkraft zu trotzen schienen.

"Sie waren immer um ihre Arme gewickelt", erklärte Maya und kehrte ins Bad zurück, um sich die Zähne zu putzen.

Shannon wurde klar, dass sie die Beschreibung der Tätowierung völlig übersehen hatte.

Als Maya die Leiter zum oberen Bett hinaufkletterte, wurden Shannons Augen unweigerlich von Mayas Unterwäsche angezogen, die sich an ihren Körper schmiegte und ihre intimen Kurven sichtbar hervorhob. Shannon spürte, wie sich eine Wärme in ihrer Brust ausbreitete. Sie biss sich auf die Lippe und zwang sich, den Blick abzuwenden.

"Okay, wann geht mein Wecker los?" Maya saß in den bequemen Decken und Kissen, ihre Finger tanzten über das Display ihres Telefons, um ihren Wecker zu stellen.

"Natürlich", flüsterte Shannon und hoffte, dass ihre Stimme nicht die Gedanken verriet, die ihr durch den Kopf gingen. Sie holte tief Luft, um sich zu beruhigen. Sie glaubt, dass es natürlich ist, Schönheit zu schätzen. Dennoch konnte sie das Gefühl nicht loswerden, dass es etwas Größeres gab.

"Gute Nacht, Shannon", flüsterte Maya und dämpfte das Licht neben ihrem Bett, damit sie sich vor dem Einschlafen in den Seiten ihres Romans verlieren konnte.

"Gute Nacht, Maya", flüsterte Shannon zurück, beleuchtet von den goldenen Lichterketten, die an der Wand neben ihrem Bett hingen.

Shannon zog ihren Pyjama an, putzte sich hinter der geschlossenen Badezimmertür die Zähne und kroch ins Bett. Als sie dort lag, hörte sie das Rascheln der Seiten, das leise Auf und Ab von Mayas Atem, das sich mit dem gleichmäßigen Rhythmus ihres eigenen Herzschlags vermischte.

Später in der Nacht wachte Shannon wieder in einem dunklen Zimmer auf. Sie spürte einen dumpfen Schmerz zwischen ihren Beinen.

Einen Moment lang machte sie sich Sorgen, dass sie nass geworden war. Ihre Unterwäsche war feucht von Schweiß und ... Feuchtigkeit. Shannon griff unter ihre Pyjamahose und untersuchte ihre Baumwollunterwäsche. Ihre Finger berührten ihre Muschi, drangen in ihren Körper ein.

Sie warf das Laken weg und atmete tief ein. Ihr ganzer Körper fühlte sich heiß und prickelnd an. Die kühle Luft tat gut. Shannon zog ihr Tank-Top hoch und entblößte ihren Bauch in der Dunkelheit.

Nach einer Weile verspürte sie den starken Drang, es an ihre Brust zu ziehen.

Was zum Teufel?

Es war zu dunkel. Shannon konnte Maya auf dem Bett über ihr leise atmen hören. Im Grunde ist sie allein. Der feuchte Schweiß, der von ihrer Brust verdunstete, als sie ihn entblößte, fühlte sich einladend an.

Oh, Unsinn.

Ihre Nippel fühlten sich steinhart an. Die Empfindung ihrer geistesabwesenden Liebkosung war fast so intensiv wie die Liebkosung ihrer Vulva.

Was ist los mit dir?Shannon kam sich einen Moment lang dumm vor.

Aber nur einen Moment lang.

Scheiß drauf.

Shannon zog ihre Shorts bis zu den Knien herunter. Feuchtigkeit tropfte an ihren Innenseiten der Oberschenkel herunter. Sie wischte sie weg und berührte erneut ihren Schamhügel. Dann schob sie den Baumwollslip vorsichtig nach unten, so dass ihr kurzgeschorenes Schamhaar zum Vorschein kam und die Feuchtigkeit abkühlen konnte. Langsam spreizte Shannon ihre Knie und öffnete den intimeren Bereich für die kühle Dunkelheit.

Was, wenn Maya aufwacht?

Der Gedanke, ertappt zu werden, verstärkte nur das ohnehin schon angespannte elektrische Gefühl in ihrer Leiste.

Toll, jetzt bin ich eine Exhibitionistin.

Shannon fuhr sich mit dem Zeigefinger durchs Haar, unter den bequemen Bund ihres Höschens und über ihre geschwollenen Lippen. Es fühlte sich sofort feucht an. Eine Pfütze aus klebrigem Schlamm bildete sich über die gesamte Länge ihrer Spalte.

Siezog ihr Höschen bis zu den Knöcheln hinunter und hängte es über ihre Socken, wobei sie ihre Füße zusammenband, um ihr etwas Widerstand zu bieten, während sie ihre Schenkel weiter spreizte und sich den Schatten des Raumes voll aussetzte.

Sie war doppelt so schlüpfrig wie zuvor. Allein das Gefühl, seine Finger über die geschmierte Oberfläche gleiten zu lassen, war berauschend, aber die Hitze seines Schritts überwog bald dieses Gefühl.

Oh mein Gott, es ist so empfindlich da oben.

Klitoris, sagte Shannon zu sich selbst.

Je weiter sie von der Klitoris entfernt ist, desto glatter wird sie. Shannon stoppte ihre Finger, bevor sie ins Innere glitten. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihr Inneres wirklich spüren wollte. Shannon ließ zögernd seine andere Hand sinken und öffnete seine Lippen. Die kühle Dunkelheit strömte in ihre durchnässte, empfindliche Muschi und fühlte sich an wie elektrisches Eis.

Sie rollte sich zusammen, zog ihre Knie an die Brust und hob ihre Knöchel über ihre Taille. Ihr weißes Höschen hing in der Luft und bedeckte ihren heißen, feuchten Eingang. Die Muskeln in ihren Beinen spannten sich an, um sie zu stützen, was zu der allgemeinen Spannung in ihrem Körper beitrug.

Shannon war sich vage bewusst, dass sie spüren konnte, wie die Flüssigkeit zwischen ihren Wangen hinunterlief, als sie begann, die warme Ausbuchtung an der Spitze immer vorsichtiger zu reiben.

Heiliger Strohsack.

Shannon zog das Kissen über ihr Gesicht, um ihren schweren Atem zu beruhigen.

Manchmal zogen ihre Finger einen Streifen Haut von der engen, schmerzenden Erbse ihrer neu eingeführten Klitoris weg. Wenn Shannon direkten Kontakt herstellte, war der Schock fast schmerzhaft. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf, die Hautfalten - die Klitorisvorhaut, wie sie feststellte - zu reiben, wodurch mehrere glitschige Schichten zwischen ihren Fingern, der Klitorisvorhaut und der Klitoris selbst verschoben werden.

Immer, wenn sich diese Freude zu viel anfühlt, läuft sie über und erreicht ein ganz neues Niveau.

Ihre Finger rieben ihre Muschi schneller und erzeugten dabei ein glitschiges, feuchtes Geräusch, das ihr langsam zu laut wurde. Shannon suchte nach Möglichkeiten, ihre Bewegungen zu beruhigen, während sie sich weiter vergnügte, wobei sie sehr darauf achtete, ihr Etagenbett nicht durch ihre Bewegungen zu erschüttern.

Leise! Ruhig! fleht sie laut, als sich ihre Hüften von der Matratze heben, das Höschen fehlt, die Zehen sind in der Matratze vergraben, der Körper ist steif. Durch die intensive Reibung wurden die Wellen der Lust immer stärker und näher, bis sie in Wellen der Spannung, des Adrenalins und der Erleichterung gipfelten, die Shannon noch nie zuvor gespürt hatte...

Huh. Lai

Blödsinn.

Das Blut strömte aus ihren Ohren, und ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust. Ihr rasender Atem war so laut, dass es schien, als würde allein das Maya aufwecken. In der Dunkelheit glitzerte eine frische Schweißperle auf ihrer Haut, und als Shannon die kühle Luft des Schlafsaals einatmete, fühlte sie sich wieder kühl.

Sie lag lange Zeit so da, umfasste mit der einen Hand ihre Muschi und mit der anderen ihre kleinen Brüste und spürte, wie beide im Gleichschritt pulsierten. Schließlich überwand die Angst, nackt erwischt zu werden, das Gefühl der betrunkenen Ekstase, und Shannon zog die Laken wieder über ihren nackten Körper und suchte in der Dunkelheit nach ihrer fehlenden Unterwäsche und den Shorts.

Also. Das ist alles, was aufregend ist, flüsterte Shannons Herz, als sie in eine betäubende Glückseligkeit zurückfiel, ihre Hände immer noch um sie gewickelt, und in den Schlaf driftete.

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Quelle: www.nice-escort.de