Alle Sünder, auch in der Vergangenheit Kapitel 2
Während meines Studiums und später bei meiner zweijährigen Arbeit als Förster in den Staatswäldern bin ich Emma kaum begegnet. Eine Ausnahme gab es bei der eben beschriebenen Weihnachtsfeier.
Während eines Kurzurlaubs zu Hause zeigte mir Helmut das Jagdrevier, das er kürzlich erworben hatte - eine bedeutende Investition. Sein Geschäft florierte und machte es zum größten Bauunternehmen in der Region.
Zum Zeitpunkt meines Besuchs, der sich für mich als sehr folgenreich herausstellte, war Helmut jedoch nicht mehr am Leben. Er war bei der Jagd auf eine Trophäe, einen Gamsbock, ausgerutscht und von einer 30 Meter hohen Felswand gestürzt.
Nach Abschluss meiner Ausbildung nahm ich eine Stelle als Forstassistent auf einem großen Gutshof einer Adelsfamilie nahe der böhmischen Grenze an. Da ich weit von der Heimat meiner Kindheit entfernt war und wenig Grund hatte, dorthin zurückzukehren, hatte ich meine Familie seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen.
Eines Tages beschloss ich, mir eine Auszeit zu nehmen und mit dem Motorrad nach Hause zu fahren. Ohne zu tanken oder einen Kaffee zu trinken, legte ich über vierhundert Kilometer zurück, um das Haus meiner Familie zu erreichen.
Als ich dort ankam, betrat ich aufgeregt die Küche und fand dort nur meine Eltern und Kate vor. Ihr zweijähriger Sohn Toni hielt sich verängstigt an ihr fest. Doch nach einigem Gelächter hießen mich alle wieder zu Hause willkommen. Der kleine Toni hat sich auch mit mir angefreundet.
Kate schlug vor, dass wir an diesem Abend mit Emma und ihrem Mann Hannes zum Abendessen gehen sollten. Sie wollte Toni für die Nacht bei meinen Eltern abliefern.
Ich entschied mich dagegen und zog es vor, meine erste Nacht zu Hause mit ihnen zu verbringen.
Am nächsten Morgen kam Kate vorbei, um Toni abzuholen, und teilte mir mit, dass Emma unzufrieden war, weil ich am Abend zuvor nicht kommen konnte. Um es wieder gutzumachen, lud sie mich für den nächsten Abend zu einem weiteren Abendessen ein.
Kate bot spielerisch an, Emma anzurufen, um ihr meine Antwort zu geben, da meine Eltern kein Telefon hatten.
Erfreut, geschmeichelt und neugierig, stimmte ich zu.
Ich fuhr zu Emmas Villa und läutete an der Tür. Innerhalb von Sekunden öffnete sie die Tür und begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung.
Sie erzählte mir, dass sie mich schon ewig nicht mehr gesehen hatte und dass sie sich freute, die erwachsene Version von mir zu sehen, die wie ein gut aussehender Förster aussah.
Kurz bevor sie mich ins Esszimmer führte, küsste sie mich auf die Lippen, was mich sowohl aufgeregt als auch erregt zurückließ.
Im Wohnzimmer hatte Emma auf einem großen Couchtisch einen extravaganten Aufstrich aus Aufschnitt, Käse, Salzgebäck und verschiedenen Brotsorten arrangiert. Zwei Kerzen beleuchteten den silbernen Eimer mit einer offenen Flasche Champagner, die auf Eis lag.
Sie wies mir einen Platz auf dem langen Diwan an der einen Wand an, wo ich mich inmitten des Luxus und des von ihr zubereiteten Essens sehr jung und unwürdig fühlte.
Nervös entschuldigte ich mich für meine Kleidung: ein Flanellhemd und Baumwollhosen. Ich erklärte, dass ich meine formelle Kleidung nicht mitgebracht hatte und dass ich auf meinem Motorrad nicht viel hätte mitnehmen können.
Trotz meiner Entschuldigung blieb sie freundlich und sagte mir, ich solle mich entspannen, und bot mir an, etwas anderes zum Anziehen für mich auszusuchen.
In Trauerkleidung gehüllt, wirkte sie auf mich auffallend und doch einschüchternd in ihrer kultivierten Anmut. Hohe Stiefel mit hohen Absätzen schmückten ihre Beine, die bis zu ihrem kurvenreichen Po reichten. Sie trug eine ärmellose Seidenbluse, die eng anlag und bis zum Hals zugeknöpft war. Im Vergleich zu früheren Erinnerungen betonte ihr kurz geschnittenes Haar nur noch ihr zartes, lebhaftes Antlitz.
Emma kniete sich neben mich an den Esstisch. Ihr Gesicht errötete, als sie strahlte: "Du bist sehr gut angezogen, Tom. Wenn ich zu spießig wirke, kann ich mich jederzeit umziehen."
Ihre Finger öffneten langsam den obersten Knopf ihrer Bluse. Sie gluckste: "Sag wann, Tom."
Die folgenden Knöpfe wurden geöffnet, jeder mit einem Lächeln. Beim letzten Knopf, der am neuronalen Schnittpunkt ihrer Brüste schwebte, hielt sie lachend inne: "Soll ich jetzt weitermachen...? Du scheinst ruhig zu sein... Ich denke, ich werde mich ein wenig anziehen... Besonders für unser Essen."
Als sie sich nach den Gläsern und dem Champagner bückte, lenkte ihre offene Bluse meine aufmerksamen Blicke auf ihren fast völlig entblößten, brustfreien Busen.
Immer noch auf den Knien, schob sie sich zwischen meine Beine und reichte mir mein Glas. Als sie ihres anhob, rutschte ihre Bluse von einer Schulter und entblößte eine unbeherrschte Titte. Ihre Finger strichen kurz über ihre erigierte Brustwarze, dann kicherte sie: "Auf dich, Tom ... und darauf, dass wir den heutigen Abend gemeinsam verbringen!"
Nachdem wir unsere Getränke in einem durstigen Schluck hinuntergespült hatten, führte Emma ihre Lippen mit einem berauschenden Kuss auf meine. Unsere Zungen wirbelten in einem hypnotisierenden Tanz umher und umschlangen sich in einer innigen Umarmung. Als ich den Kuss unterbrach, brannte ihr spürbarer Atem in meinen Nasenlöchern, und ich erkannte, dass mehr als nur ein Kuss unvermeidlich war.
Emma erhob sich und zog zögernd ihre Bluse über ihre Titten, die ich nicht hatte berühren können. Dann füllte sie die Gläser nach, bevor sie sich neben mich legte.
Mit einem humorvollen Grinsen hob sie das Glas. "Lass uns unser Essen genießen. Schließlich habe ich dich hierher zum Essen eingeladen, Tom. Ich möchte dich nicht verhungern lassen."
Wir aßen und tranken, diskutierten und lachten - eine Fleischeslust, die nicht ganz an eine römische Orgie erinnerte.
Mein Blick blieb auf ihren bewundernswerten Attributen haften, während Emma sich auf dem Kissen krümmte und drehte. Ihre Brüste drohten freizukommen und reizten unaufhörlich meinen Blick.
Sie genoss meine voyeuristische Beurteilung und erwiderte meinen Blick auf die anschwellende Beule in meiner Hose.
In unserem lockeren Gespräch sprach ich von meiner Freundin, der Tochter meines Chefs. Die Anweisung verwandelte sich sofort in eine Frage, eine unausgesprochene Hand streichelte meinen Oberschenkel.
Sie erkundigte sich nach Erikas Alter und Aussehen, fragte, ob sie hübsch und verführerisch sei... und ob ich auch das gleiche Verlangen nach ihr zeigte, wie ich es jetzt nach ihr hatte... Emma hielt inne, kicherte und entblößte wieder ihre Brüste. "Sind Erikas Titten so verführerisch wie meine? Genießt sie es, sie zu zeigen und berührt zu werden? Wie oft schlaft ihr miteinander, küsst und streichelt ihr euch ... und habt ihr Geschlechtsverkehr?"
Aus Angst, die sinnliche Atmosphäre zu zerstören, tat ich so, als ob ich neutral antworten würde, und gab nur kurze, unnötige Details von mir und vermied es, die bedauernswerte Wahrheit über meine stolpernde Partnerschaft mit einem zurückhaltenden Mädchen preiszugeben, das mich zärtlich bedrängte.
Schließlich, als Emma sich zu einem weiteren unzüchtigen Kuss näherte, zog ich sie fest auf das Sofa zurück. Ich keuchte: "Erika ist nicht wie du!... Keine Frau, die ich kenne, kann man damit vergleichen... Sogar bei dieser zwanglosen, geheimnisvollen Veranstaltung auf der Weihnachtsfeier, wo du deine Sinnlichkeit zur Schau gestellt hast... Ich habe dich immer wieder beobachtet... hier... in diesem betörenden orientalischen Kleid."
"Hat dir das Kleid gefallen, Tom?... Und warum?"
"Du sahst darin aus wie eine Märchenprinzessin... mystisch... exquisit! Ich hätte es damals nicht als sexuell anziehend empfunden... Aber Gott, du warst die sexieste Frau, die mir je begegnet ist."
Sie erinnerte sich: "Du hast nicht gesehen, wie ich das Kleid getragen habe, wie es gedacht war. Auf der Weihnachtsfeier trug ich den größten BH und das größte Höschen, das ich finden konnte, um Helmut zu verführen... Da ich wusste, dass du zusahst, fühlte ich mich stimuliert... und aufgereizt!"
Gartenmöbelgeschäft las vegas
Ihre Augen funkelten, als sie bemerkte: "Als der BH und das Höschen sie nicht mehr halten konnten, klaffte das Kleid auf und entblößte meine Brüste."
Sie verblüffte mich mit ihrer halb ausgezogenen Figur und zwinkerte mir zu: "Und dabei hast du mich angemacht."
Ihre Bemerkung entfachte einen Funken in mir und machte mir klar, dass Erika einer spektakulären Frau wie Emma nicht das Wasser reichen konnte.
"Hey, lass uns doch noch einmal eines meiner schicken Kleider anprobieren, nur für dich? Ich habe noch ein paar in meinem Schrank. Das wird ein Riesenspaß - ich habe sie seit Jahren nicht mehr getragen!"
Anstatt auf eine Antwort zu warten, gab Emma mir sofort einen schnellen Kuss, bevor sie in ihr Zimmer eilte. Schnell räumte sie den Couchtisch in der Mitte des Zimmers ab und schaltete die Lampen ein, die in den Ecken standen.
Lesen Sie auch:
- Kapitel 7: Vermisster Ehepartner in der Andenregion
- Entzücken in Kapitel 2
- Schwierigkeiten beim Einschlafen, Teil 2
- Seltsam und wild Kapitel 2: Die Hohepriesterin
Quelle: www.nice-escort.de