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Alles Gute zum Strandgeburtstag: Kapitel 1

Ein 70-jähriger Mann erzählt von seiner expliziten Eskapade in einem Hotel mit zwei Strandschönheiten.

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24. Mai 2024
14 Minuten Lesedauer
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Blissful Beach Geburtstag Ch. 01
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Alles Gute zum Strandgeburtstag: Kapitel 1

Kapitel 1

Neue Gefährten finden

Walter ließ sich langsam auf den großen blaugrauen Teppich sinken, den er im Schatten einer großen Palme ausbreitete. Dies sollte seine einsame Feier zum 70. Geburtstag am Strand werden. Mit einem Seufzer streckte er seine gealterten Glieder aus und lehnte sich gegen die raue Rinde, während er die wunderschöne Landschaft vor sich betrachtete. Der perlmuttfarbene Sand glitzerte in der Sonne, die sich langsam dem azurblauen Wasser des Ozeans näherte. Sanfte Wellen kitzelten das Ufer mit einem gleichmäßigen, beruhigenden Rauschen und schufen eine Atmosphäre des Friedens.

Mit geschlossenen Augen atmete Walter die erfrischende salzige Luft ein. Er hatte sich schon immer zum Strand hingezogen gefühlt, seit er als Jugendlicher seine Eltern um regelmäßige Strandausflüge gebeten hatte. Es war einer seiner letzten Zufluchtsorte in einer Welt, die manchmal nur Schmerz brachte.

Als er die Augen wieder öffnete, blieb sein Blick an zwei atemberaubenden jungen Frauen hängen, die ein Stück weiter unten am Strand über den sehr hohen Sand schlenderten. Die eine war eine atemberaubende Brünette, die ihren kurvenreichen Körper in einen kleinen roten Bikini gesteckt hatte. Ihr dunkelbraunes, zerzaustes Haar floss in sanften Wellen über ihre Schultern, während sie barfuß durch die Brandung rannte und dabei fröhlich lachte.

Ihre Begleiterin hatte kurzes blondes Haar, das sich sanft in der Meeresbrise bewegte. Sie war geschmeidig und schlank und trug einen schlanken schwarzen einteiligen Badeanzug, der ihren durchtrainierten Körper zur Geltung brachte. Sie bespritzte die Brünette mit Wasser, die tanzend versuchte, den Spritzern auszuweichen. Das freundliche Geplänkel und ansteckende Grinsen der beiden jungen Frauen erregte Walters Aufmerksamkeit. Wenn er doch nur ein paar Jahrzehnte jünger wäre! Doch die Idee, seine Jugend zu vergeuden, um solch hübschen Strandmädchen beizuwohnen, schien ihr Interesse nicht zu wecken.

Als sie näher kamen, gingen die Damen direkt auf Walters lauschigen Platz unter der Palme zu. Walter winkte ihnen instinktiv zu und hob anerkennend eine Hand, als sie sich näherten. Jetzt war er verblüfft, als beide Frauen seine Begrüßung mit einem Lächeln und einem Winken erwiderten und strahlten, als wären sie einfach zwei Freunde, die sich grüßen. Ihre Anerkennung erfüllte Walters Herz mit Freude, vor allem nach all den Jahren, in denen er für seine Mitmenschen zu einer Nicht-Person geworden war.

Als die beiden sich näherten, bereitete er sich eifrig vor. Er strich sich das zerzauste weiße Haar glatt und bürstete den Sand weg. Sein Herz pochte vor Ungeduld. Wenn diese beiden umwerfenden Damen an ihm vorbeigehen würden, ohne sein Alter zu erkennen, was würden sie dann beabsichtigen? Würden sie denken, er sei hoffnungslos einsam, und ihm ein wenig Gesprächsstoff anbieten? Die Möglichkeiten verwirrten seine Gedanken.

"Seid gegrüßt, meine Freunde!", zwitscherte die Brünette aus nächster Nähe. "Ich bin Brittany, und das ist Samantha. Dürfen wir uns ein wenig zu euch setzen?"

Walter bot ihnen eilig einen Platz auf der Decke an: "Aber sicher. Herzlich willkommen! Ich bin Walter. Dies ist einer der schönsten Orte, die ich je gesehen habe. Ein herrlicher Tag, findet ihr nicht auch?"

Die Mädchen machten es sich auf der Decke bequem und hielten einen großen Abstand zwischen sich und Walter.

[img]großes Lächeln[/img]

"Es ist in der Tat sehr schön", erwiderte Samantha warmherzig. "Wir kommen oft hierher, um uns zu entspannen. Bist du oft an diesem Strand, Walter?"

Walter konnte nicht umhin, sich glücklich zu schätzen, dass diese beiden göttlichen Juwelen sich entschlossen hatten, Zeit mit einem Mann zu verbringen, der vier Jahrzehnte älter war als er. Sie schienen dies nicht als Problem zu sehen, sondern eher als eine angenehme Erfahrung der Zusammengehörigkeit. Er wusste, dass es einen Grund für ihre freundliche Haltung gab, auch wenn er ihn nicht kannte. Vielleicht erkannten sie die Freude, die er an seinem einsamen Leben hatte?

[img]brittany oben ohne beim sonnenbaden[/

"Ich komme manchmal hierher", teilte Walter mit, wobei er einen Hauch von Stolz in seiner Stimme nicht verbergen konnte. "Aber ich will ehrlich sein. Normalerweise nutze ich diesen ruhigen, leeren Strand, um in Ruhe zu faulenzen. Die menschenleere Küste gibt mir das Gefühl, der einzige Mensch auf der Erde zu sein."

Die Blonde, Samantha, erwähnte: "Brittany wollte oben ohne gehen. Wäre das in Ordnung?"

Ein plötzlicher Schock ließ Walter zusammenzucken. "Natürlich", antwortete er höflich. "Es wäre mir ein Vergnügen, euch beide bei eurem Strandglück zu begleiten."

Brittany zuckte kokett aus ihrem Oberteil, breitete die Arme aus und genoss die milden, warmen Sonnenstrahlen. Es dauerte nicht lange, bis Walter sich mit zwei hübschen Mädchen unterhielt, denen sein Alter nichts ausmachte und die ihm eine natürliche Verbindung, Freude und Gesellschaft boten. Für einen Nachmittag schien die Zeit stillzustehen, und Walter fühlte sich wirklich in Frieden, ohne dass er sich um irgendetwas in der Welt kümmern musste. Sie lachten gemeinsam und schwelgten in Erinnerungen, als die Sonne sich vom Tag verabschiedete und einen türkisfarbenen, mit Sternen übersäten Himmel hinterließ.

Während die sprachlose Küste weiter winkte, wiegten die Wellen des Ozeans Walter in Ruhe. Es war, als sei die Zeit stehen geblieben und nur er, der Sand und die beiden jungen Freundinnen seien der Natur ausgeliefert. Er und die beiden unbekümmerten Mädchen waren der Inbegriff des ungestörten Strandes.

"Ich weiß, dass es wahrscheinlich nicht die beste Idee ist, aber wir haben den Ort ganz für uns allein", sagte Brittany und ihre Augen funkelten verschmitzt, während sie Samantha anschaute, die zurückgrinste und den Kopf schüttelte. "Es fühlt sich einfach so befreiend an!"

Walter war verblüfft und konnte den Gedanken nicht verarbeiten, dass diese umwerfende Frau ihr Bikinioberteil direkt vor ihm ausziehen würde. "Na ja, sicher, ich schätze... was immer dir angenehm ist", stammelte er.

Brittany ging nicht aus dem Takt. Mit einem Schwung löste sie ihr Bikinioberteil von hinten und ließ es auf die Decke fallen. "Du kannst jetzt einen Blick darauf werfen", neckte sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen. Walter zwang sich, höflich wegzuschauen, als er ihre perfekten Brüste sah, die nackt vor ihm lagen.

"Wow", war alles, was er sagen konnte.

"Danke", sagte Brittany mit einem leisen, schwülen Schnurren. Ihr brünettes Haar fiel ihr über die Schultern und die Brust und streifte nur die Spitze ihres entblößten Fleisches. Ihre Augen waren geschlossen, und ihre langen Wimpern flatterten, als sie ihr Gesicht der Sonne zuwandte.

Samantha warf Walter einen mitfühlenden Blick zu. "Das mit ihr tut mir leid, sie ist ein wenig risikofreudig. Ich sage ihr immer, dass sie uns in Schwierigkeiten bringen wird!" Sie lachten alle.

Trotz seines rasenden Pulses gelang es Walter, ruhig zu bleiben. "Mach dir keine Sorgen. Es ist ja auch dein Strand. Außerdem ist niemand da, der sich daran stören könnte."

Brittany belohnte sein Verständnis mit einem strahlenden Lächeln. "Das ist lieb von dir, Walt. Die meisten älteren Männer würden mir jetzt auf die Brüste starren."

"Schmeicheln Sie sich nicht selbst", erwiderte Walter und wedelte abweisend mit den Händen. "Ich bin vielleicht 70 Jahre alt, aber ich bin immer noch ein heißblütiger Mann!" Sie lachten alle gemeinsam.

Brittany streckte sich auf der Decke aus, wobei ihre Brüste leicht wippten. Samantha kniete hinter ihr und trug Sonnencreme auf Brittanys Rücken auf. Walter sah fasziniert zu, wie Brittanys makellose, bronzefarbene Haut mit weißer Creme überzogen wurde.

Plötzlich drehte sich Brittany zu Walter um, ihre Brüste waren immer noch gegen seinen Blick sichtbar. "Hey, kannst du mir mit meiner Vorderseite helfen?"

"Ich glaube, ich verzichte", sagte Walter, der sich nicht so recht traute, sie zu berühren.

"Ach, komm schon, das wird lustig", überredete Brittany ihn. "Keiner schaut zu!"

Sie massierte etwas Lotion in ihre Hände und hielt sie Walter hin. "Komm schon, sei mein Held!"

Walter schluckte schwer, seine Hände begannen zu zittern. "Da kann ich nicht nein sagen."

Brittany kicherte, als sie auf der Decke näher an Walter heranrückte. Sie drehte sich um und präsentierte ihm wieder ihren nackten Rücken. "Mach einfach meine Schultern zuerst, okay?"

Walter knetete die Lotion vorsichtig in ihre Haut und versuchte dabei, ihre Brüste nicht zu berühren. Er konnte nicht anders, als den Anblick ihres sonnengebräunten Körpers neben ihm zu bewundern.

Brittany unterhielt sich weiter mit Samantha, aber ihre Augen waren die ganze Zeit auf Walter gerichtet, der sie beobachtete, während er die Lotion auf ihren Rücken auftrug, jetzt mit mehr Vorsicht.

Plötzlich sah sie zu ihm auf und klimperte mit den Wimpern. "Beeilen Sie sich lieber, bevor Sam und mir die Lotion ausgeht!"

"Kommt sofort!" erwiderte Walter mit einem nervösen Glucksen. Sie lehnte sich an ihn zurück, ihre Brüste streiften seinen Arm. Walter tat sein Bestes, um so zu tun, als ob er nicht völlig von ihr gefangen wäre.

Ihre Bemerkung, dass ihr die Lotion ausgegangen sei, war eine versteckte Einladung, und er erkannte, dass sie nur wollte, dass er sie berührte.

"Walter, ich denke, du solltest aufhören, bevor sie uns ausgeht", neckte Brittany. "Ich möchte nicht, dass meine Haut verbrennt!"

Mit einem tiefen Atemzug beugte sich Walter vor und trug die Lotion auf ihre Oberarme auf. Er spürte, wie sein Herz raste, als er sich ihr näherte.

Brittany seufzte und schien seine Berührung zu genießen. "Ahh, das fühlt sich so gut an."

Als er die Lotion weiter auftrug, begannen Brittanys Hände zu wandern. Langsam ließ sie sie über Walters Hände gleiten und verband ihre Finger.

Walters Puls raste, er wusste nicht, was er als Nächstes tun sollte, aber Brittany schien das nicht zu stören. Sie führte seine Hände sanft nach unten und überredete ihn, ihre Brüste zu berühren.

"Mmm, das fühlt sich so schön an", seufzte sie und drückte seine Hände gegen ihre Brust.

"Aber sicher", sagte Walter und rieb etwas von der Lotion auf ihre sonnengeküsste Haut. Die kalte Berührung ließ sie ein wenig erschaudern. Er begann, die Lotion sanft in ihre Schultern zu massieren, kreisförmig, und ihre Haut fühlte sich unter seinen abgenutzten Handflächen unglaublich glatt an.

Brittany gab einen zufriedenen Laut von sich, ihre Augen schlossen sich: "Mmm... du hast einen schönen Griff", murmelte sie.

Sein Herz raste, und Walters Vertrauen in seine Berührung wuchs, als er die Lotion in ihre geschmeidigen Schultern und ihren oberen Rücken einmassierte. Er achtete darauf, keine Stelle auszulassen, und massierte die Lotion vollständig in ihren seidig bronzenen Körper ein.

"Wie fühlt sich das an?", fragte er.

"Fantastisch", sagte Brittany und unterschrieb zufrieden: "Deine Hände sind magisch."

Er entspannte sich, denn er wusste, dass Brittany über das Alter und das Aussehen hinausblickte. Ihr unbeschwertes Glück in diesem Moment war fesselnd.

Als er mit ihrem Rücken fertig war, drehte sich Brittany zu ihm um, ihre glatten Brüste saßen auf ihrer Brust und zeigten sie frei. Er versuchte, sie nicht anzustarren.

Brittany nahm seine Hand und tupfte etwas mehr Lotion auf seine Handfläche. "Und jetzt zu den Mädchen", wies sie ihn an, und ihre Augen leuchteten schelmisch.

Walter lächelte über ihre heitere Art. Er begann, die Lotion sanft in ihre prallen Brüste einzumassieren, bewunderte die runden, festen Brüste und die glänzenden Kugeln. Sie waren so groß und voll, dass es ihm vorkam, als würde er seine Hand über einen Strandball legen. Brittany amüsierte sich darüber und sah ihn fröhlich an.

Ihre Brustwarzen reagierten darauf und wurden zu festen Spitzen. Er versuchte, professionell zu sein, aber der Anblick ließ seinen Puls in die Höhe schnellen.

"Mmm... so schön", brummte Brittany und lehnte sich leicht zurück. "Du weißt, wie man einer Frau das Gefühl gibt, etwas Besonderes zu sein."

"Ich bin nur gründlich", scherzte Walter, was sie zu einem musikalischen Lachen veranlasste.

Brittany drehte sich mit einem süßen Grübchenlächeln zu ihm um. "Sie haben es geschafft! Danke, gütiger Herr", sagte sie und machte einen albernen kleinen Knicks, der ihre Brüste zum Hüpfen brachte.

Walter verbeugte sich vor ihr: "Das Vergnügen war ganz meinerseits, liebe Dame."

Samantha, die schweigend zusah, grinste ein wenig. "Du bist sehr schamlos", sagte sie zu Brittany.

Brittany zuckte nur mit den Schultern, ohne sich darum zu kümmern, ob sie so gesehen wurde. "Er brauchte ein bisschen Spaß an seinem Geburtstag", sagte sie lachend.

Sie lächelte ihn an und setzte ihr süßes Lächeln auf: "War das nicht besser, als hier allein zu sitzen?", fragte sie mit strahlendem Gesicht.

Walter musste zustimmen. "Es war ein echtes Highlight, muss ich sagen. In meinem Alter weiß ich jede neue Erfahrung zu schätzen."

Brittany lächelte, froh, dass sie ihm das geben konnte. Sie fühlte sich so wohl in ihrer Lage, weil sie so war, wie sie war, unbehelligt, fröhlich, lebendig. Die Interaktion mit ihr hatte etwas in Walt geweckt: Er beneidete sie um ihre Furchtlosigkeit. In diesem Moment am Strand löste sich das Alter auf, und alles, was blieb, war eine menschliche Verbindung.

Seine Verlegenheit wuchs, als Brittany, die ihn anstarrte, kommentierte: "Wow, da genießt wohl jemand die Aussicht", erklärte sie sachlich und blickte auf Walters offensichtliche Erektion.

Samanthas Augen weiteten sich, sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Aber Brittany ließ sich nicht beirren. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das ist ganz normal."

Walter errötete tief, beschämt. "Oh, ich ... es ist einfach ... passiert, ohne dass ich es gewollt habe." Er runzelte die Stirn und stolperte über seine Worte.

Sie lehnte sich zu ihm und legte eine Hand auf ihn. "Schon gut, Walter, das ist ganz natürlich", sagte sie und unterdrückte ein Lächeln.

Amüsiert über seine Reaktion und mit einem mitfühlenden Lächeln antwortete seine Freundin Samantha: "Das passiert auch den Besten von uns.

Brittany nickte: "Völlig normal und natürlich, Walter." Die Mädchen urteilten nicht.

Walter konnte nicht glauben, was er da sah; ihr spielerisches Verhalten, nachdem sie sich entblößt hatte, war erstaunlich. Die meisten Mädchen wären jetzt peinlich berührt oder angewidert. Aber Britney schien nicht zu urteilen, sondern diese neue Situation zu genießen.

Ihre Brüste waren entblößt, so dass er sie sehen konnte, als sie sich Walter zuwandte, völlig unbeeindruckt. Britney grinste neugierig und schaute an seiner Hose hinunter, wo sich eine deutliche Beule abzeichnete.

"Darf ich... ihn anfassen?", fragte sie unschuldig und ihre Augen funkelten schelmisch. "Ich habe noch nie einen Ständer bei einem älteren Mann gesehen."

"Britney!" schimpfte Samantha, doch ihre Augen verrieten einen Hauch von Belustigung.

Schockiert von dem unverschämten Angebot, rang Walter mit seinen Wünschen. Er sollte diese Erwachsenenunterhaltung höflich ablehnen. Aber der Gedanke daran, was sie als Nächstes tun könnte, wenn er zustimmte, verwirrte ihn anal.

Britneys Blick verstärkte sich, ihre Hand streckte sich flehend aus.

"Komm schon, nur ein bisschen fühlen!", lockte sie spielerisch. "Glaubst du, es wird lustig, Sam?"

Samantha gluckste vor sich hin: "Du bist wirklich unverbesserlich."

Britneys Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Walter, ihre Augen waren begierig. "Bitte sehr? Ich drücke ihn nur kurz." Sie demonstrierte es, indem sie ihre Finger zusammenkniff, als ob sie einen Marshmallow packen würde.

Walter war erschrocken, konnte aber nicht anders, als fasziniert zu sein. Sein Herz raste, sein Schwanz reagierte sofort. Er spürte Britneys warme Hand durch seine Hose hindurch, die sein Glied streichelte.

"Ich denke... ich denke, es ist okay... ein paar harmlose Berührungen", stammelte er.

Britney grinste triumphierend und bewegte sich behutsam auf ihn zu. Er konnte sehen, wie ihre Brüste durch ihre Bewegung wackelten, was ihn noch mehr erregte. Britney legte ihre Hand auf die Erektion, die er nicht verbergen konnte, und sein Magen krampfte sich in Erwartung zusammen.

"Wow, er ist so hart!", rief sie fasziniert aus. Obwohl sie nicht mehr so jung war wie sie, zeigte Britney ein erstaunliches Interesse an sexuellen Erfahrungen.

Samantha war darüber erstaunt und klammerte sich mit großen Augen an den Sessel.

Britney gab der Spitze einen sanften Ruck, so dass Walter unwillkürlich zusammenzuckte.

"Fühlt sich das gut an?", fragte sie verführerisch und ignorierte seine Antwort. Stattdessen fuhr sie fort, seinen pulsierenden Schwanz durch den Stoff seiner Hose zu streicheln.

"Ich wette, wenn wir weitermachen, können wir dich zum Abspritzen bringen", überlegte Britney laut und sah Samantha mit spielerischen Augen an.

Samantha zögerte: "Ich bin mir nicht sicher, ob das angemessen ist..."

Britney wischte ihre Bedenken beiseite: "Warum nicht? Wir sind doch schon so weit gegangen. Und denkst du nicht, dass er einen schönen verdient hat?" Aus ihren Worten schloss Walter, dass sie fest entschlossen waren, dies zu tun.

Ohne zu zögern, griff Britney ihm fest in die Hose und manipulierte ihn sanft. Walter biss die Zähne zusammen und hatte Mühe, sich zu beherrschen.

"Ich muss das nicht tun", argumentierte er schwach, aber seine Erregung war spürbar.

"Schhh... entspannen Sie sich und genießen Sie es", riet Britney sanft. "Betrachte es als Belohnung für deine Freundlichkeit von vorhin." Ein Grinsen zierte ihr Gesicht, als sie das Tempo ihrer Streicheleinheiten erhöhte.

Die Vorfreude war überwältigend. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Wenn sie so weitermachten, würde er sicher die Kontrolle verlieren.

Als Britney den Zweifel in Samanthas Augen sah, sagte sie: "Wir sind beide erwachsene Menschen, die damit einverstanden sind. Sieh dir seine Freude an, es sollte kein Problem sein!"

Samantha gestikulierte in Richtung der unerwarteten Szene, aber ihre Augen verrieten ihre Besorgnis. Britney fuhr fort, Walter zu streicheln, ihre Hand bewegte sich geschickt.

"Gib es uns", ermutigte Britney mit tiefer, schwüler Stimme.

Seine Beine verkrampften sich, als er seine Unterwäsche mit seiner Ladung füllte und heftig ausbrach. Seine Form war kraftvoll und doch verletzlich, sein Atem kam als Knurren heraus.

"Das hat sich toll angefühlt", konnte Walter danach atemlos sagen.

Sowohl Britney als auch Samantha lachten leise.

Brittany, zufrieden mit dem Ergebnis, drückte seine wiedergewonnene Spitze, bevor sie sie losließ. Ihre Hand war klebrig, sie grinste: "So fühlt es sich schön schlaff an." Walter musste ihr zustimmen, völlig zufrieden.

"Das hätten wir wirklich nicht tun sollen", murmelte Samantha und brach endlich ihr Schweigen. Sein Blick war, wie er feststellte, ungewollt, aber sehr anerkennend.

Britney kicherte: "Was? Es ist nicht wie bei den anderen, das versprechen wir." Sie schenkte ihm ihr strahlendstes Grinsen.

Samantha nickte knapp, wobei ihr spielerisches Geplänkel nie ganz aufhörte.

"Ziemlich beeindruckend, um ehrlich zu sein", sagte Sam mit einem Hauch von Bewunderung in der Stimme. Trotz seines hohen Alters war er in der Lage, ihre Freundin mühelos in sexuelle Ekstase zu versetzen.

"Das verdanke ich nur dir!" erwiderte Walter betrunken, seufzte dann und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

Brittany lächelte aufgeregt, um ihre Zufriedenheit zu zeigen. "Wir haben es genossen!" Sie lutschte zärtlich an ihrem gereinigten Finger. "Oh, so lecker wie Honig", flüsterte sie verführerisch, was Walter zum Lachen brachte.

Samantha war immer noch sprachlos, als sie ihre sinnliche Darbietung beobachtete. Dennoch lächelte sie Walter sanft an. "Ja... das war einfach fantastisch", war alles, was sie zu sagen wusste.

Brittany gluckste. "Ich habe dir ja gesagt, dass es unterhaltsam sein würde!" Sie blickte Walter mit funkelnden Augen an. "Anscheinend haben wir herausgefunden, was einen Mann anzieht, egal wie alt er ist."

Alle drei lachten gemeinsam und schufen so eine gemütliche und spielerische Atmosphäre wie beim ersten Treffen. Brittany ließ sich faul auf dem Rücken nieder und entblößte ihre nackten Brüste zum Himmel. Es schien ihr ganz recht zu sein, so dazuliegen und alles nach dem wilden Moment zu zeigen.

Wieder war Walter erstaunt über ihre entspannte Haltung. Obwohl ihre Begegnung tabu war, strahlte sie nichts als Freude und Offenheit aus. Ihre Fröhlichkeit überdeckte jede noch vorhandene Scham oder Verlegenheit. Nach einem Leben, in dem er sich an strenge gesellschaftliche Regeln gehalten hatte, war es erheiternd und befreiend, eine so unerwartete, private Interaktion mit diesen lebhaften jungen Frauen zu erleben. Walter erkannte, dass dies ein unvergesslicher Geburtstag werden würde.

Als die Sonne langsam am Himmel auftauchte, unterhielten sich die drei, als wären sie schon seit langem befreundet. Walter saugte ihre Lebensfreude in sich auf und fühlte sich so energiegeladen wie seit Jahren nicht mehr. Bald entspannte sich Samantha und legte sich oben ohne zu Brittany. Walter konnte nicht umhin zu bemerken, dass ihre Brüste viel kleiner waren als die ihrer Freundin, aber sie waren keck und hatten süße kleine rosa Brustwarzen.

Als die Sonne unterging, breitete Brittany träge ihre Arme über ihrem Kopf aus. Walter hatte Mühe, sie nicht anzustarren, denn diese Bewegung ließ ihre nackten Brüste köstlich wackeln.

"Und wo genau wohnt ihr charmanten Damen während eures Strandurlaubs?", erkundigte er sich beiläufig.

"Oh, wir sind im Gulf Shores Hotel in der Nähe der Küste", antwortete Brittany und fuchtelte vage mit der Hand in Richtung des Innenraums.

"Fantastisch, ich bin auch im Gulf Shores Hotel!" rief Walter aus.

Samantha wurde dadurch aufgeregt. "Das gibt's doch nicht! Wie wahrscheinlich ist das denn?"

Brittany sprang eifrig und munter auf. "Warte, du hast doch erwähnt, dass es deine Geburtstagsreise ist, oder? Du musst in einer dieser großen, phantasievollen Suiten sein!"

Als Walter zur Bestätigung nickte, applaudierte Brittany freudig. "Yay! High Roller!", stichelte sie und tippte ihn spielerisch an. Samantha kicherte über Brittanys Streiche.

"Nun, es ist ein besonderer Anlass", erklärte Walter bescheiden. "Ich habe beschlossen, alles zu geben."

"Ja, das solltest du!" Brittany jubelte. Sie tauschte einen verstohlenen Blick mit Samantha aus, bevor sie Walter wieder ansah.

"Meinst du, du könntest später in unserem Zimmer vorbeikommen, um noch etwas Spaß zu haben?" schlug Brittany vor, ihre Augen waren voller Anspielungen. Neben ihr errötete Samantha, schien aber von dem Vorschlag fasziniert zu sein.

Walters Gesicht verzog sich. Die Andeutungen in den verführerischen Blicken der beiden Mädchen faszinierten ihn.

"Willst du wirklich in mein Zimmer kommen und weitergehen?" Harold instrumentierte schüchtern. "Was seid ihr beide sicher, aufgrund dessen, was vorhin passiert ist ..." Er zischte ab, kaum verständlich.

"Wir haben doch nur Spaß!" Brittany spottete. "Wir sind nicht verpflichtet, eure Wünsche zu erfüllen." Ihre Augen funkelten hitzig, als sie sich näher an ihn heranlehnte.

"Ich glaube, du hast viel zu bieten, um diese Frau zu erziehen", säuselte Brittany und streichelte leicht über Walters Brust. Die Berührung löste einen Ruck bis in seine Leistengegend aus.

Samantha erwähnte leise: "Wirklich, wir würden gerne später zu Ihnen kommen, falls Sie Gesellschaft wünschen", versicherte sie ehrlich.

Walters Herz setzte einen Schlag aus. Das kann faszinierend sein. Aber eine kleine Stimme der Vernunft brachte ihn zum Nachdenken.

"Falsch, das ist äußerst einladend", äußerte er vorsichtig. "Ich möchte nicht, dass ihr Mädchen euch unter Druck gesetzt fühlt ..." Er brabbelte unzusammenhängend vor sich hin. Brittany schüttelte seine Sorgen munter ab.

"Entspann dich einfach", sagte sie lässig. "Wir wollen nur ein bisschen Spaß haben!" Ihre Augen schimmerten vor Lust, als sie den Saum ihres Bikinioberteils über ihr üppiges Dekolleté hochzog.

Das war klar. Samantha tat es ihr gleich und bedeckte ihre zierlichen Brüste noch einmal.

"Tschüss, mein Hübscher!" stichelte Brittany und streckte ihre Hand aus, um zum Abschied zu winken. Sie blickte zurück und warf Walter einen koketten Kuss zu. Er sah zu, wie sie davonschlenderten und immer kleiner wurden, bis sie außer Sichtweite waren. Code holen

Tief ausatmend ließ sich Walter auf die Picknickdecke fallen. Sein Herz pochte noch immer vor Aufregung und Unglauben. Hatte er wirklich ein Rendezvous mit diesen beiden verführerischen Frauen für eine Nacht voller heißer Leidenschaft arrangiert? Es fühlte sich zu fantastisch an, um real zu sein. Wenn dies ein Traum war, wollte er nie wieder erwachen.

Der restliche Nachmittag verging wie im Fluge. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand und die Aussicht in leuchtenden Rot- und Goldtönen erstrahlte, packte Walter seine Sachen zusammen und schlenderte zurück zu seinem Hotel, während seine Sinne vor Eifer summten.

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Quelle: www.nice-escort.de