Aufwachen aus dem Schlaf
Sanftes Sonnenlicht dringt durch die Jalousien und spendet gerade genug Wärme, um den Raum zu erwärmen, aber nicht genug, um uns vollständig zu wecken. Wir liegen im Bett, dein Kopf ist an meine Brust gepresst, dein Haar fällt über meinen Arm und meine Schulter, du schmiegst dich an meinen Körper wie ein kleiner Bär.
Meine Gedanken driften in und aus dem Bewusstsein, als ich deine Hand spüre, die sanft meine wachsende Erektion durch meinen Pyjama reibt. Je härter ich werde, desto härter wird auch deine Berührung. Deine Finger umklammern meinen bedeckten Schaft, und deine Hand beginnt, schneller zu streichen.
Mit einer schläfrigen Stimme begrüße ich den Morgen. "Guten Morgen", sage ich.
Du antwortest nur mit einem einfachen "Hallo".
Kurzerhand finden meine Lippen die deinen und wir erkunden uns gegenseitig mit unseren Zungen, bevor ich mein Gewicht verlagere und mich auf dir räkle, jetzt ganz wach und auf dir liegend.
Dein Körper ist nackt, da wir in der Nacht zuvor miteinander geschlafen haben, was dir die Möglichkeit gibt, meine Haut sinnlich zu streicheln. Während ich mit meinem Mund über deinen Körper fahre, kitzelt meine Zunge deine sinnlichen Kurven und dürstet nach dem süßen Nektar deiner Lippen. Du drückst deine Hände in mein Haar, während ich deinen exquisiten Geschmack auf deinen Brustwarzen und Brüsten genieße. Ich setze meinen Abstieg zum Scheitelpunkt deines Körpers fort, koste deinen weichen Bauch und deine wohlproportionierten Hüften, bis ich deine göttliche Muschi erreiche. Ich genieße jeden Moment meiner leidenschaftlichen Erkundung, während du mich verzweifelt anflehst, dein Verlangen zu stillen.
Während ich langsam deine kostbarste Stelle küsse, verstricken sich deine Finger in meinem Haar, und deine Stimme drängt nach einer anderen Art der Befriedigung. "Bitte fick mich", flüsterst du.
Verloren in der Hitze des Augenblicks, stellt mein Mund seine Pflichten ein und ich gebe mich dem visuellen Spektakel hin, das dein Körper bietet. Ich ziehe meine Hose aus und verschlinge noch einmal deine Lippen. Wir tauschen leidenschaftliche, tiefe Küsse aus, während ich auf dir herumkrieche und sinnlich jede Kurve deines Körpers spüre. Als sich unsere Lippen trennen, ist dein Blick durchdringend vor Erwartung.
"Was willst du?" frage ich.
"Ich will dich in mir spüren", verlangst du.
Langsam entfessle ich mein Verlangen in meiner Hose und fahre mit meinen Lippen über dein nacktes Fleisch, um deinen Körper sinnlich in meine Arme zu schließen. An deinem Bauch angekommen, schweift dein Blick nach unten, in freudiger Erwartung der Freude, die ich dir bereiten werde.
Wie vom Instinkt gelenkt, küsse ich dich noch einmal, bevor ich meine Erkundung deiner exquisiten Kurven fortsetze. Ich liebe es, wie du schmeckst, wie weich deine Haut ist und wie voll dein Körper ist. Ich lecke mich hinunter zu deinem Lustzentrum, und meine Zunge verzehrt sich hungrig nach dem saftigen Glied deines göttlichen Gartens. Du reagierst, indem du meinen Kopf festhältst, dein Kiefer spannt sich vor Lust an, während dein Stöhnen immer verzweifelter wird.
Schließlich, als ob ich auf deine ständigen Bitten reagiere, küsse ich mich noch einmal deinen Körper hinauf, fahre mit meinen Lippen an deinem Schlüsselbein und Kinn entlang, bis wir uns schließlich in einer leidenschaftlichen Umarmung wiederfinden. Du spürst, wie ich in deinen Körper eindringe, lässt alle anderen Gedanken hinter dir und versinkst in unserem Moment.
Ekstase erfüllt dich, als meine Wärme in dich eindringt und meine gesamte Erektion mit einer einzigen sanften Bewegung tief in dich eindringt. Du umklammerst heftig meinen Kopf, eingetaucht in die Verzückung dieses Moments, bevor du "Oh, fuck!" aussprichst. Ich löse mich von deinen Lippen und beobachte deinen Gesichtsausdruck. Unfähig zu sprechen, kannst du nur nicken, denn deine Lust erreicht unerträgliche Ausmaße.
"Kommst du gleich?" erkundige ich mich.
Ein weiteres Nicken und ein flüchtiger Blick in meine Richtung sind alles, was ich brauche.
"Was begehrst du?" frage ich.
"Ich möchte, dass du mich mit deinem Sperma füllst. Bitte, bitte spritz für mich ab. Meine Muschi schreit nach deiner Erlösung."
Der Anblick deines Flehens, die Augen vor Erwartung geschlossen, entflammt meine Lenden und lässt mich in deine gierige Muschi stoßen. Dein Körper reagiert synchron, unsere Lust erreicht den Siedepunkt, während wir Seufzer der Lust und Befriedigung austauschen. Du ergreifst meinen Rücken, ziehst mich zu dir und gemeinsam geben wir uns der Welle der Leidenschaft hin, die uns überrollt. "Ich komme gleich", stöhne ich und dein Körper versteift sich vor lauter Lust. "Wo soll ich kommen?"
"In mir!"
Der Anblick deiner rohen Verzweiflung ist wie ein starkes Serum - mit einem weiteren begeisterten Zungenschlag ziehe ich mich zurück und schwebe über dir. Du bist jetzt mit jedem Gramm deines Wesens voll dabei, die Augen geschlossen, in Erwartung der persönlichen Verbindung, die wir teilen werden. Ich stoße ein letztes Mal in dich hinein und fixiere deine Augen mit einem verweilenden Blick. Mein dicker Schaft verlängert sich und pocht, während ich mein ganzes Wesen in deine hungrige Möse ergieße.
Kein Moment ist vergleichbar mit dem Blick in deinen Augen, als wir uns unseren Leidenschaften hingeben - eine feierliche Vereinigung, die ich nie vergessen werde. Ich halte deinen Blick fest und genieße jede Sekunde dieser Verbindung, während ich auf dir zusammenbreche. Mein Atem beruhigt sich, und mein innerer Aufruhr schwindet, ersetzt durch nichts als das süße Glück unserer verschlungenen Körper.
Als wir fertig sind, schaue ich dir noch einmal in die Augen. Wir kichern beide, denn es ist unerwartet, dass unsere gemeinsame Intimität so angenehm sein kann. Ich drehe mich auf den Rücken, und du legst deinen Kopf wieder auf meine Brust, so wie du es vor einigen Augenblicken getan hast. Wäre da nicht das Sperma, das aus deiner durchgefickten Fotze sickert, würde es so aussehen, als hätten wir uns gar nicht bewegt, während wir sanft in den trägen Halbschlaf dieses Sonntagmorgens zurückgleiten.
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Quelle: www.nice-escort.de