Reifer Sex

Beseitigung von Hindernissen in Kapitel 2

Ein Campingausflug stellt die Dynamik eines Liebespaares auf die Probe.

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30. Apr. 2024
21 Minuten Lesedauer
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Die Lichtung Kap. 02
Die Lichtung Kap. 02

Beseitigung von Hindernissen in Kapitel 2

Die folgende Geschichte ist ein Produkt der Phantasie des Autors und sollte nicht als Wahrheit angesehen werden. Die erwähnten Personen sind über achtzehn Jahre alt und ihre Namen, Handlungen und Ereignisse sind rein fiktiv.

Die Nacht mit ihrer Dunkelheit und Kälte kam schnell näher, als Alexa und Mark sich beeilten, ihr Zelt aufzustellen. Sie waren beide müde, wütend und ausgehungert. Mark hatte Hotdogs und Marshmallows mitgebracht, brauchte aber die Hilfe eines Feuers, um sie zu kochen. Weder Alexa noch Mark besaßen die notwendigen Fähigkeiten, um ein solches Feuer zu machen. Marie und Zac blieben im Wohnmobil außer Sichtweite, kicherten und hörten sich offenbar einen Erwachsenenfilm an.

Mark beschloss, Holz zu sammeln, und machte sich auf den Weg in den Wald, wobei er sein Handy als behelfsmäßige Taschenlampe benutzte. Obwohl er nicht daran gedacht hatte, den Akku aufzuladen, war er sich sicher, dass er irgendwo in den dichten Bäumen auf Holz stoßen würde.

Alexa ging zum Auto und suchte nach den Hotdogs und Marshmallows. Sie befanden sich in der Kühlbox im hinteren Teil des Wagens. Als sie in der Dunkelheit herumstolperte, konnte sie die Hot Dogs nicht finden und griff stattdessen nach der Kühlbox, die heftig zu Boden flog und zu zerbrechen drohte. Frustriert und hungrig kämpfte Alexa mit der Kühlbox und schleppte sie zum Picknicktisch, um den Inhalt besser untersuchen zu können.

Als sie nach Mark suchte, war er in der Dunkelheit verschwunden, und so blieb sie am Tisch sitzen, in der Hoffnung, die schwer fassbaren Hot Dogs zu finden. Zac kam aus dem Wohnmobil und trug einen dicken Mantel mit Fellfutter und eine braune Hose. Sein Hemd hatte er abgelegt, so dass ein muskulöser Körper zum Vorschein kam.

"Kommst du da drüben zurecht?" erkundigte sich Zac mit selbstgefälliger Miene und stellte seine körperlichen Attribute zur Schau.

"Ja", murmelte Alexa ohne Begeisterung.

"Ich habe gehört, Mark ist Holz holen gegangen. Viel Glück dabei", kommentierte Zac nachdenklich, bevor er zum Wohnmobil zurückblickte.

"Wo ist dein Bruder?" fragte Alexa unwirsch.

"Er heißt Mark", korrigierte sie ihn. "Er ist in den Wald gegangen, um Feuerholz zu suchen."

"Hoffentlich findet er welches."

Bei dem Versuch, die Hotdogs in der Kühlbox zu finden, stöhnte Alexa frustriert auf. Als Zac wieder aus dem Wohnmobil herauskam, bemerkte er ihr Dilemma und kam ihr zu Hilfe.

"Hier, lass mich mal nachsehen", bot er an und erntete dafür einen skeptischen Blick von Alexa.

Er legte den Mantel auf den Tisch, konzentrierte sich auf die Kühlbox und machte sich schnell an die Suche. Alexa sah zu, gleichermaßen fasziniert und verärgert über Zacs Selbstsicherheit.

"Aha! Ich habe sie gefunden", strahlte er und vermarktete die Hot Dogs triumphierend.

"Danke", murmelte Alexa, die sich seiner Hilfe nicht entziehen konnte.

"Kein Problem", erwiderte Zac, streifte seinen Mantel von den Schultern und bot ihn ihr an. "Mir ist schon warm genug."

Alexa zögerte, ihn anzunehmen, da sie nicht zugeben wollte, dass sie seine Hilfe brauchte. Trotz ihrer Bedenken stand sie auf und trat aus der Kühlbox, wobei sie feststellte, dass ihre eiskalten Hände das Hantieren mit dem brutzelnden Fleisch schwierig machten. Als sie Zacs Blick bemerkte, seufzte sie und nahm widerstrebend den angebotenen Mantel an.

"Dir sollte kalt sein", stichelte Zac und erntete einen missbilligenden Blick.

Alexa überraschte ihn und schnappte sich den Mantel, bevor sie an den Tisch zurückkehrte. Unabhängig davon grillte sie die Hot Dogs und röstete die Marshmallows, während Zac zurück zum Wohnmobil schlenderte.

"Du wolltest mit deinem Wohnmobil oder deinem Truck oder deinem..." Sie konnte den Satz nicht beenden, bevor sie nach Zac rief, der wieder aufgetaucht war. "Warum bist du zurück? Angeben trifft es wohl eher."

"Ich war nur zufällig hier und habe mir Sorgen um dich gemacht", antwortete Zac, wobei sein Grinsen verschwand. "Worüber soll ich mich denn freuen?"

"Wegen nichts."

"Warum bist du dann so wütend?", drängte er.

"Bin ich doch gar nicht."

Verwirrt trat Zac einen Schritt näher. "Also, was ist das?"

Er trat an sie heran und musterte ihr Gesicht aufmerksam. "Ist das Wut? Neid? Erregung?"

Von seiner Schamlosigkeit überrumpelt, stammelte Alexa: "Das spielt keine Rolle."

Zac trat noch näher und drang in ihren persönlichen Raum ein. "Du bist vielleicht nicht bereit, es zuzugeben, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du mehr fühlst, als du willst."

"Hör auf", sagte sie und versuchte, etwas Abstand zu halten.

"Oder vielleicht willst du nur, dass dich jemand dominiert."

Erschrocken färbten sich Alexas Wangen tiefrot. Als sie an ihre Begegnung mit Mark an diesem Tag zurückdachte, erinnerte sie sich daran, wie nahe sie dem Höhepunkt gewesen waren, wobei Alexa sich praktisch um ihr Leben geklammert hatte.

"Wenn du deine Spielchen spielen willst, dann geh zurück ins Wohnmobil und heirate Marie", schnauzte sie und drehte ihm den Rücken zu.

"Schön", sagte Zac, seine Stimme triefte vor Sarkasmus. "Es war lustig, solange es dauerte."

"Für dich ist es immer lustig", spuckte Alexa zurück.

"Übrigens, wusstest du, dass du besser im Bett bist als deine Schwester?" fragte Zac, als er das Wohnmobil betrat und die Tür hinter sich schloss.

Alexa wurde wütend und stellte sich Zac in den Weg: "So kannst du nicht mit mir reden!"

"Warum nicht, Alexa? Du weißt, dass du besser bist als das."

"Was!? Ich habe einen Freund. Du bist mit meiner Schwester zusammen!" rief Alexa aus und stieß einen Seufzer aus.

"Ach ja, Freund. Wenn er ein Mann wäre, hätte er dich nicht im Stich gelassen. Er hätte für Wärme gesorgt. Er hätte das stinkende Zelt zerfetzt. Er hätte dich an ein loderndes Feuer gesetzt und Würstchen gegrillt. Wenn er echte Überlebenstechniken hätte, hätte er deine Unterkunft verbessert, so wie ich es für Marie getan habe."

Als sie den Namen ihrer Schwester hörte, wurde Alexas Interesse geweckt. Sie warf einen Blick auf das Wohnmobil, wo die Tür noch geschlossen war und der Fernseher noch lief. Sie stellte sich vor, dass Marie vielleicht ihr Gespräch mitgehört hatte, und vielleicht war das auch besser so.

"Wir campen nur."

Zac rückte näher an Alexa heran, sein Blick war bedrohlich. "Zelten, von wegen! Alle Menschen werden von diesen Grundinstinkten angetrieben. Ficken. Kämpfen. Schlemmen. Schlafen. Wir brauchen nicht mehr als das, um zu gedeihen, und das ist es, wonach sich sowohl Männer als auch Frauen sehnen. Ein wahrer Mann hätte sich nicht zurückgezogen und dich entkommen lassen, als wir kamen. Er hätte den Akt vollendet. Er hätte gezeigt, dass du ihm gehörst."

Alexa spürte, wie ihr Blut kochte. Sie widerstand der Versuchung, sich von ihm berühren zu lassen, obwohl in ihrem Kopf Bilder von Mark auftauchten, der sie vergewaltigte. Das Bild von Zac und Marie, wie sie neben Mark aus seinem Wagen stiegen, war eingeprägt, während er sie fickte.

"Du bist so ein chauvinistisches Schwein", höhnte Alexa, immer noch gefangen in Marks Vergewaltigungsfantasie.

Zacs Gesicht verhärtete sich, und er ging zu seinem pelzgefütterten Mantel. Er zog ihn an, der Mantel bedeckte seinen männlichen Körper. "Wenn alles, was ich biete, Ficken ist. Kämpfen. Schlemmen. Schlafen, dann werde ich meinen Mantel zurücknehmen. Du brauchst weder einen Mann noch einen Männermantel. Du bist für all das gerüstet, vergiss nicht, wie du mich bei Bedarf finden kannst. Folge einfach den Schreien deiner Schwester."

"Fick dich!" rief Alexa entrüstet, als Zac die Tür des Wohnmobils öffnete. Sekunden später konnte sie hören, wie sie sich in eine bisexuelle Orgie stürzten, und Marie schrie: "Oh Zac! Ja! Fick mich Zac! Zac! Oh bitte! Zac! Fick mich, Zac! Oh!"

Rücksichtslos lief Mark durch den Wald, auf der Suche nach Holzscheiten, um ein Feuer zu machen. Das Licht seines Handys flackerte, aber er beachtete es nicht. Er war auf Autopilot, bewunderte die Umgebung und fühlte sich im Einklang mit der Natur. Da er sich seiner Situation nicht bewusst war, hätte er unbedacht tiefer in den Wald gehen können. Es begann dunkel und übernatürlich kalt zu werden, als sein Handy den Geist aufgab. Plötzlich erschrak er und spürte, wie sich seine eigene Haut kribbelte. Da er nicht mehr von der Technik unterstützt wurde, konnte er weder das Lager noch den Rückweg ausfindig machen.

Kalt und verängstigt begann Alexas betäubter Körper noch mehr zu zittern. Im Fahrzeug verflüchtigte sich der Biss der Bergluft nicht, aber im Inneren war es wärmer. Als sie über ihre Camping-Erfahrungen nachdachte, wurde ihr klar, dass weder sie noch Marie vor ihrer Begegnung mit Zac etwas mit Camping zu tun gehabt hatten.

Marie schien das Zelten unglaublich verlockend zu finden - und dabei auch noch Sex zu verpacken. Alexa war nicht gerade optimistisch, was Maries mögliche Veränderung anging, als sie auf die Lichtung kamen, aber als sie Zac zuhörte, stellte sie fest, dass sie bezweifelte, dass es eine Wohltat gewesen sein könnte. Immerhin zitterte sie und erinnerte sich an den "Fuck. Fight. Schlemmen. Schlaf" in Bezug auf Zac und seine brutale Art.

Wütend stand Alexa auf und ging zu ihrem Fahrzeug. Hier fühlte sich die starke Brise nicht so strafend an wie dort, wo sie vorher war, und drinnen war es leicht warm. Sie hatte Mark noch nie gesehen, wie er an seine Grenzen stieß, und ihr wurde klar, dass er sich in diesem wilden Raum vielleicht ändern könnte.

Marie und Alexa konkurrierten ständig miteinander. Während Alexa, die ältere Schwester, immer die Gewinnerin war, konnte sie beobachten, wie ihre kleine Schwester bei den Jungen immer beliebter wurde und sich die Zuneigung ihrer Eltern verdiente. Von den Noten über die sportlichen Fähigkeiten bis hin zum Verhalten - Alexa hatte in allen Lebensbereichen die Nase vorn. Es gab jedoch einen Bereich, in dem Alexa nicht den gleichen Erfolg hatte: Beziehungen.

Alexas Liebesleben war bestenfalls mittelmäßig. Sie hatte nur ein paar Beziehungen mit sanften, respektvollen Jungen, aber sie hatte nie die wilde Seite erlebt. Das hielt Alexa jedoch nicht davon ab, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie es wäre, mit jemandem zusammen zu sein, der anders ist. Ihre zärtlichsten Gedanken kreisten oft um Dinge, die ihre Eltern niemals gutheißen würden.

Ihre Eltern hatten zahlreiche Gespräche mit Marie über ihr promiskuitives Verhalten geführt. Ihre Mutter gestand einmal: "Wir sind überrascht, dass du nicht schwanger geworden bist, weil du so aktiv warst." Die strenge und kalte Stimme ihres Vaters hallte wider: "Was ist los mit dir?" Obwohl sie hübsch und fit war, blieb die Unzufriedenheit ihrer Eltern an Alexa haften.

Alexa und Marie kamen die meiste Zeit ihres Lebens nicht miteinander aus. Erst in letzter Zeit hatten sie versucht, ihre Beziehung zu verbessern. Alexa hatte versucht, Marie zu ermutigen, ihre neue Beziehung mit Zac zu beenden, einem Typen, von dem sie glaubte, er sei eher im Alter ihres Vaters, übermäßig selbstbewusst, eingebildet und ekelhaft, aber ihre Bemühungen trugen keine Früchte. Je mehr Alexa versuchte, ihre Schwester zu überreden, Zac zu verlassen, desto mehr verliebte sich Marie in ihn. Je besser sie mit ihm zurechtkam, desto mehr wusste Alexa, dass er sie zerbrechen würde. So seltsam es auch klingen mochte, Alexa bewunderte, wie gut Zac ihre Schwester beherrschte.

Mark war Alexas Definition des perfekten Freundes. Er war charmant, gut aussehend und brachte Alexa den Respekt entgegen, den sie brauchte. Er schien gut in der Schule zu sein. Außerdem war er tröstlich und schien sich um sie kümmern zu können. Als sie in der Dunkelheit fröstelte, sehnte sich etwas in ihr danach, dass Mark zurückkam, nicht nur, weil er sie warm halten würde, sondern auch, weil er ein richtiger Mann war. Sie hörte Zacs Stimme in ihrem Kopf: "Ein echter Mann würde die Kontrolle übernehmen und dich zu seinem Eigentum machen."

Während Mark sich durch den dunklen Wald bewegte, schweiften seine Gedanken zu Alexa. Angesichts ihrer Schönheit und ihres Talents war er erstaunt, dass er sie an Land gezogen hatte. Seine Freunde glaubten nicht, dass sie echt war, als er ihnen ihre Fotos zeigte. Als sie sie schließlich trafen, begriffen sie die Realität.

Seine größte Sorge auf der Reise war, ob Alexa wütend oder verärgert über sein Verschwinden sein würde. Vielleicht hatte er sich in der Dunkelheit verlaufen? Das Holz, das er bei sich trug, schien trocken zu sein, und er hatte Streichhölzer, um ein Feuer zu machen. Der dreitägige Survival-Trip erschien mit Zacs Anwesenheit erschreckend lang.

Während Alexa auf dem Campingplatz war, war er sich sicher, dass sie es nicht ertragen konnte, so nah bei Zac und seinem abscheulichen Verhalten zu sein, ganz zu schweigen von der Art, wie er Marie behandelte. Sein Herz sank bei dem Gedanken daran, wie perfekt Marie zu Zacs Bedürfnissen passte.

Als Alexa auf die Lichtung hinaustrat, war der Wind unerträglich. Sie überlegte, ob sie wieder ins Auto steigen sollte, aber sie beschloss, entschlossen zu bleiben. Sie wappnete sich gegen die Kälte und sah, wie Zac am Wohnwagen auf sie wartete, sein süßer Körper, verführerisch und warm.

Lachsalven erfüllten die Luft, als sie sich näherte. Es war Marks Abschiedsgruß für den Film. Sie seufzte und ging auf das Wohnmobil zu, wobei sie darauf achtete, Zac, der in der Tür stand, nicht direkt anzusehen.

"So, kleine Schwester", sagte Zac, der seinen Körper in seiner ganzen Nacktheit präsentierte. "Ich nehme an, du bist wegen des dritten Preises gekommen?"

Alexa, die ihre Augen mit der Hand verdeckte, sagte leise: "Kannst du dir bitte eine Hose anziehen?"

"Oh, ein Nudistencamp, nur für dich", sagte Zac und versuchte, so grotesk wie möglich zu klingen.

Marie erschien auf dem Bett, ihr nackter Körper halb von der Decke bedeckt. Ihre erigierten Brustwarzen und ihr zerzaustes Haar bestätigten Zacs nächtliche Aktivitäten. Alexa, die nicht noch einmal beim Voyeurismus erwischt werden wollte, verbarg ihre Verlegenheit.

"Was brauchst du?" erkundigte sich Zac in einem spielerischen Ton und drehte seinen Kopf in Richtung Tür.

"Mark ist noch nicht zurück", antwortete Alexa, die zögerte, ihn überhaupt anzusehen. "Er ist schon seit eineinhalb Stunden weg. Ich dachte, du wärst schon weg?"

Ihr Herzschlag beschleunigte sich, ihr Atem war flach und angespannt, als sie ständig mit dem einen Mann konfrontiert war, der ihr eine Gänsehaut bereitete.

"Ich werde ihn zurückholen", bot Zac an, dessen warmer Körper Wärme in die kalte Nacht abstrahlte.

Alexa spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief, und sehnte sich in diesem Moment nur nach Mark. "Geh ihn einfach suchen", flehte Alexa und hielt ihren Körper fest gegen das Kältegefühl verschlossen.

Alexa bezweifelte, dass Mark es gutheißen würde, dass sie Zac zu ihm schickte. In Anbetracht seiner Reaktion auf den Aufbau des Zeltes vorhin hatte sie Bedenken. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, und doch machte sie sich ernsthaft Sorgen um seinen Verbleib. Gleichzeitig war sie erstaunt über Zacs schnelles Handeln und seine aufrichtige Sorge, als er sagte, dass er nach ihm suchen würde. Dennoch war sie immer noch verunsichert durch das, was er gesagt hatte, und, offen gesagt, durch seine Nacktheit.

"Ich habe keine Angst... Er ist nur eine Weile weg gewesen", antwortete Alexa, schaute wieder auf und bereute es, als sie Zacs imposantes, erigiertes Glied sah, das sie anstarrte.

"Ich muss Mark retten, Schätzchen!" rief Zac aus, während er sich hastig eine Hose und Schuhe überwarf und seinen Oberkörper unbedeckt ließ, während er sich seinen Mantel überwarf. Besessen von der beeindruckenden Ausbeulung in seiner Hose, als er hinunterstieg, ging sie nicht schnell genug aus dem Weg, und sie stießen zusammen. Als sie zurückfiel, manövrierte Zac sie zu sich heran.

Dann hörte Alexa, wie Mark aus der Dunkelheit nach ihr rief.

"Alexa!" Mark hupte, als er mit dem, was von dem kläglichen Brennholzhaufen übrig geblieben war, auf die Lichtung humpelte, aber sie konnte sie nicht hören, und er konnte sie weder beim Zelt noch im Auto sehen. Er stolperte weiter vorwärts, trug das Brennholz und suchte mit den Augen die Lichtung nach Bewegungen ab.

In der fernen Dämmerung entdeckte er den hellen Wohnwagen, der wie ein Glühwürmchen leuchtete. Alexa stand dort und unterhielt sich mit Zac, und er war völlig nackt. Sein Körper hob sich im Licht der Türöffnung ab.

Unfähig, ihr Gespräch zu hören, ließ Mark das Holz fallen und rief nach Alexa, aber sie konnte ihn nicht hören. Bestürzt darüber, dass er sich entblößt hatte, zögerte er einen Moment. Nachdem Zac angezogen zum Wohnwagen zurückgekehrt war, schritt er zur Tat.

"ALEXA!" brüllte Mark.

Erschrocken über Marks und Zacs starke Arme um sie, stieß Alexa sich von Zacs markanter Brust ab, aber er ließ sie nicht los.

"Er hat es nach Hause geschafft, hm?" bemerkte Zac und richtete seine Aufmerksamkeit auf Alexa.

"Ja." Alexa stimmte zu und starrte zurück.

Mark schlenderte zum Wohnwagen hinüber, während Alexa sich von ihm löste.

"Was hast du vor?" Mark warf Zac vor.

"Hast du dein Handy verloren, hm?" Zac antwortete ruhig.

"Nein, mein Telefon war abgelaufen, und es war dunkel. Warum zum Teufel warst du nackt?"

"Ich habe nur die Regeln des FKK-Campingplatzes befolgt. Hier ist keine Kleidung erlaubt - nicht einmal für mich selbst."

"Dann zieh dir doch eine Hose an, wenn du in der Nähe meiner Lady bist!" forderte Mark.

"Keine Sorge, Bruder", antwortete Zac in einem passiv-aggressiven Ton. "Ich werde in meinem eigenen Rhythmus grooven - mit meinem Schwanz draußen. Das ist ganz natürlich, Mann. Wir sind in der Natur. Ich habe die Klamotten von dir und deiner Freundin nicht bemerkt, als wir ankamen."

"F*ck dich, Zac." Mark schimpfte, aber bevor er noch mehr sagen konnte, erblickte er Marie, die in der Küche stand und ihren fantastischen Hintern zur Schau stellte. Er hatte darüber nachgedacht, wie sie wohl ohne Kleidung aussah. Im College hatte er Gerüchte über sie gehört ... doch als er ihren wohlgeformten Hintern sah, überkam ihn ein plötzlicher Gefühlsausbruch.

"Bleibt in eurer Kabine und wir bleiben in unserem Zelt." diktierte Mark.

"Cool, Kumpel. Ich werde mich völlig nackt ausleben. Das ist Routine, Kumpel. In der Natur braucht man keine Klamotten."

"Genieße deine Zeit, und ich bleibe angezogen", knurrte Mark.

Mark ergriff Alexas Hand und zog sie zu ihrem Zelt, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Sie gingen schweigend hinein und dachten beide über die Ereignisse des Tages nach. Mark über Alexa in Zacs Umarmung, und Alexa über Zacs Worte - 'F*ck. Kämpfen. Essen. Schlafen'.

"Warum hast du ihm nicht befohlen, seine Hose anzuziehen?" erkundigte sich Mark schließlich.

"Vergiss ihn", sagte Alexa.

"Ich verstehe nicht, wie Marie ihn erträgt."

"Gutes Aussehen und Selbstvertrauen sind anständige Eigenschaften", sagte Alexa unwissentlich.

"Was!" rief Mark mit einem Hauch von Zorn in der Stimme aus.

"Tut mir leid, Mark. Schüttle es einfach ab." sagte Alexa und versuchte, ihren Fehler zu vertuschen.

Sie saßen in Stille. Beide dachten über die vergangenen Ereignisse nach. Mark über Alexa und Zacs Umarmung, und Alexa über Zacs Worte - 'F*ck. Kämpfen. Essen. Schlafen'.

Das hatte er in der Tat bemerkt, dachte Alexa, als sie eine Sekunde brauchte, um zu antworten: "Ich habe es ihm gegenüber erwähnt."

"Du hättest gehen sollen, anstatt dort zu bleiben."

"Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, und du hast nicht darauf reagiert. Ich brauchte seine Hilfe." stellte Alexa fest, und ihre eigene Wut begann aufzutauchen.

"Hat er dich deshalb gepackt?"

"Mich gepackt?"

"Er hat dich gepackt, nachdem er seine Hose angezogen hatte."

"Wie lange haben Sie ihn beobachtet?" erkundigte sich Alexa und drehte ihren Kopf zu Mark. "Er hat mich nicht gepackt. Ich bin ausgerutscht und er hat mich aufgefangen."

"Oh", entgegnete Mark und hielt kurz inne, "So hat es nicht ausgesehen."

Mich packen, überlegte sie. Er hat mich nicht gepackt, er hat mich aufgefangen. Ihre Wut ebbte ab und wurde durch Schläfrigkeit ersetzt. Kurz bevor sie ihre Augen endgültig schloss, sagte Mark: "Ich bin nur ein bisschen durcheinander gekommen. Auf dem Rückweg ist meinem Handy der Strom ausgegangen."

"Hast du daran gedacht, eine Taschenlampe für morgen einzupacken?" fragte Alexa.

"Nein. Ich habe sie vergessen." Mark gab es zu.

"Du hast gesagt, du hättest alles unter Kontrolle."

"Ich dachte, das hätte ich."

Die Wut verließ auch Alexa, und sie sagte nichts mehr. Sie zitterte in ihrem Schlafsack und war sich der Kälte, die sich in ihr ausbreitete, durchaus bewusst. Plötzlich kam ihr eine Szene in den Sinn, in der Zacs Penis ihrem Mund sehr nahe war. Vielleicht könnte dieser Tag doch noch einen positiven Ausgang nehmen, überlegte sie.

"Es wird heute Abend ziemlich kühl werden", bemerkte sie und erinnerte sich an Zacs Worte vom Vortag, als sie am Picknicktisch saßen.

"Ja", antwortete Mark.

"Vielleicht sollten wir uns den Schlafsack teilen, um uns zu wärmen", schlug Alexa vor und drehte sich zu ihm um, während sie noch über das Erlebnis im Wohnmobil nachdachte.

"Im Schlafsack ist einfach nicht genug Platz", erwiderte Mark, der erschöpft war und anscheinend nicht wusste, was sie damit meinte.

Sie konnten hören, wie die Heizung im Wohnmobil an- und ausging, gefolgt von Gelächter aus dem Inneren. Während der Nacht setzte die Heizung diese Routine fort und hielt alle im Wohnmobil warm, während draußen die Kälte anhielt und sie sich auf dem harten, kalten Boden hin und her wälzten.

Am nächsten Morgen erwachte Alexa durch das Geräusch von brutzelndem Speck in der Ferne. Mark schlief noch, sein Haar stand wild in die Höhe. Trotz des Vorfalls vom Vorabend und ihrer unruhigen Nacht empfand sie ein wenig Zuneigung für ihn.

Sie verließ das Zelt und konnte nicht umhin, die wunderbaren Gerüche, die durch die Luft wehten, in sich aufzunehmen. Zac kümmerte sich um eine Bratpfanne über einem Lagerfeuer, und der Duft von Speck und Würstchen erfüllte die Luft. Neben der Pfanne stand ein Kessel, in dem es leicht dampfte.

"Hallo, Sparky", sagte Zac. "Was für eine ereignisreiche Nacht?"

"Ja", murmelte Alexa und versuchte, ihr Haar zu glätten. Sie setzte sich auf einen Holzscheit am Feuer, um ihre Hände und Füße zu wärmen. Der Tag versprach, angenehm heiter zu werden, während die Sonne sich ihren Weg nach oben bahnte.

"Ich habe etwas Heißes, um dich aufzuwecken, schöne Frau", scherzte Zac mit leichtem Cowboy-Akzent. Er schenkte ihr eine Tasse Kaffee in einer Blechtasse ein, die sich neu anfühlte und ihre kalten Zehen verunsicherte. Sie hielt die Tasse sanft in der Hand und wartete darauf, dass sie warm wurde.

Die beiden saßen schweigend da und Alexa erwartete irgendeine kindische Bemerkung von Zac - oder dass Mark aufwachen würde - aber nichts von beidem geschah. Zac kochte das Schweinefleisch weiter.

"Wo ist Marie?" erkundigte sich Alexa.

"Sie schläft. Sie hatte eine ziemlich lange Nacht." antwortete Zac und zwinkerte ihr anzüglich zu.

Alexa versuchte, seine grobe Bemerkung zu ignorieren und konzentrierte sich auf den Kaffee, den sie vorsichtig probierte. Das reiche Aroma des Kaffees gefiel ihr. Am Ende schmeckte er ihr auch ohne Sahne und Zucker. Während sie daran nippte, erwärmte sich ihr Körper von innen heraus und sie wurde langsam wieder munter.

"Köstlich", bemerkte Alexa.

"Ich weiß", sagte Zac süffisant.

Beinahe seufzend sah Alexa auf ihren unvollendeten Kaffee hinunter und rollte mit den Augen. "Du bist so ein Kind."

Zac lächelte süffisant: "Das nennt man Selbstbewusstsein."

"Arroganz."

"Na gut, und was ist deine Spezialität?" Forderte Zac heraus.

"Volleyball. Ich bin dieses Jahr der MVP. Ich bin die Beste im Team. Ich könnte dir leicht in den Arsch treten."

Zac grinste: "Wer ist jetzt eingebildet?"

Alexa grinste verlegen, "Ich bin in deine Falle getappt."

"Hör mal, du bist wirklich gut im Volleyball." Zac stimmte zu, "Ich habe dein Spiel im Fernsehen gesehen."

"Hast du?", fragte sie erstaunt.

"Ja, verdammt!" verkündete Zac.

"Ich wusste nicht, dass unsere Spiele im Fernsehen ausgestrahlt werden", verriet Alexa.

"Ich musste den MVP in Aktion sehen", scherzte Zac und zwinkerte ihr verschmitzt zu. Alexa schaute finster drein, nahm einen langen Schluck aus ihrer Tasse und kehrte zum Zelt zurück.

"Hör mal, du bist außergewöhnlich gut im Volleyball", erklärte Zac und hielt sie auf. "Ich habe letzten Monat ein Spiel von dir im Fernsehen gesehen - gegen Florida State."

"Wirklich?" fragte Alexa, überrascht und erfreut zugleich.

"Sie nehmen nicht an den üblichen Diensten teil, aber Marie und ich entscheiden uns für eine Reihe von Kanälen, die uns den Zugang zu bestimmten Programmen ermöglichen."

Alexa hob die Augenbrauen, ihr Misstrauen war offensichtlich.

"Was ist der Grund dafür?" fragte Alexa.

"Ich habe eine starke Vorliebe für Volleyballerinnen." antwortete Zac schüchtern.

"Ich habe das Gefühl, dass du das in der Tat hast." Alex fügte mit weniger Feindseligkeit hinzu.

"Ihre Sportkleidung, insbesondere die Bikiniunter- und -oberteile, sprechen mich wirklich an." fuhr Zac fort. "Und du siehst umwerfend aus, wenn du sie trägst."

Diese Worte gefielen Alexa, denn sie schienen doch nicht so abstoßend zu sein. Ein kleiner Teil der Öffentlichkeit hatte die Sportkleidung als sexistisch bezeichnet, aber keinem ihrer Teamkollegen schien das etwas auszumachen, und sie fühlte sich auch nicht davon gestört. Wenn sie sich das selbst eingestehen konnte, dann konnten das vielleicht auch andere tun.

"Du solltest so etwas nicht sagen." beharrte Alexa.

"Was genau sollte ich nicht sagen?" erkundigte sich Zac.

"Das weißt du genau." Sie unterbrach die Stille. "Ich werde sagen, dass es unangemessen ist."

"Und warum ist das so?" Fragte Zac.

"Stell dir vor, Marie hat dich belauscht." Einen Moment lang dachte Alexa über Zacs vorherige Bemerkung nach, bevor sie fortfuhr. "Und was ist, wenn mein Freund davon Wind bekommt?"

"Er weiß bereits, dass du begehrenswert bist." kommentierte Zac und sah ihr dabei direkt in die Augen.

Alexas Gedanken schweiften zurück zu den gestrigen Ereignissen. Hatte sie die Geräusche von Zacs und Maries Begegnung gehört? Waren das die Gründe, warum ihr Freund nicht widersprochen hatte?

"Bitte unterlassen Sie derartige Äußerungen mir gegenüber."

"Warum? Was habe ich gesagt?"

Marie unterbrach sie und tauchte aus dem Nichts auf.

"Ich habe dir gesagt, dass sie in ihrem Volleyball-Bikini gut aussieht." erinnerte Zac und deutete auf Alexa.

"Das tust du", stimmte Marie zu und lächelte.

Überrumpelt wurde Alexa klar, dass sie eine feindseligere Reaktion von Marie erwartet hatte. Vielleicht war sie mit der Zeit reifer geworden. Als ihr der Gedanke in den Sinn kam, erinnerte sie sich daran, dass Mark die Eintrittskarte, von der Zac gesprochen hatte, nicht gekauft hatte.

"Ähem ..." Alexa ergriff das Wort, um das Thema zu unterbrechen.

"Hmm, ich bin am Verhungern", gurrte Marie und lenkte das Gespräch um.

"So geht's mir auch", stimmte Zac zu und zwinkerte Alexa zu.

"Aber was würdest du gerne haben, wenn du beides haben könntest?" stichelte Marie, während sie aufstand.

"Vielleicht können wir uns etwas ausdenken", antwortete Zac und nahm Marie in den Arm. Er küsste sie leidenschaftlich und knabberte dann an ihrem Hals. Die ganze Zeit über saß Alexa wie betäubt da und hatte das Gefühl, nicht mehr Teil der Unterhaltung zu sein.

"Du bist ziemlich hungrig, meine Liebe." flüsterte Marie nach einem kurzen Moment.

"Die Mengen sind begrenzt, mach weiter." teilte Zac ihr mit, bevor er aufstand. Alexa beobachtete, wie Marie wegging, und schluckte, immer noch sprachlos.

Zac kicherte, als er sich auf den Weg ins Wohnmobil machte, aber Alexa blieb stehen.

"Hat Ihnen unser Frühstück geschmeckt, Miss Sunshine?" erkundigte sich Zac.

"Ja, es war köstlich." sagte Alexa wahrheitsgemäß.

"Danke schön. Als Nächstes bist du an der Reihe."

Zu ihrer Überraschung kam Marie zurück, um die Teller zu verteilen, und reichte Alexa einen. Mark folgte ihr und setzte sich neben sie. Die Gruppe tauschte Smalltalk aus, bevor sie ihre Teller abräumten.

"Zac, was ist der Plan für heute?" erkundigte sich Mark.

"Ich bin mir nicht ganz sicher. Erwartest du etwas?" fragte Zac.

"Daran habe ich nicht gedacht. Wir könnten wandern gehen."

"Klingt gut. GuysReady!" sagte Zac und benutzte einen gängigen Slangausdruck.

Die Stille war erdrückend, während sie ihre Mahlzeiten verschlangen, bis Zac aufstand, um ihre Teller zu servieren, angefangen mit seinem eigenen. Als nächstes kam der von Marie, dann der von Alexa und zuletzt der von Mark. Nachdem sie ihre Teller verteilt hatten, bemerkte Alexa, dass sie ein zusätzliches Würstchen bekommen hatte, und erinnerte sich sofort an Zacs Zwinkern von vorhin. Da sie sich hungrig und verzweifelt fühlte, stellte sie es nicht in Frage.

"Leckeres Essen", lobte Alexa.

"Das ist eine Leistung, meine Liebe." sagte Zac, bevor er zurück ins Wohnmobil ging, und Alexa fragte sich, wie er es geschafft hatte, Marie auf diese Weise zu beeinflussen, und ob sie sich wirklich verändert hatte.

"Danke, Zac."

Während sie schweigend aßen, konnte Alexa nicht umhin, die humorvolle Erregung zu bemerken, die sie empfand. Sie hatte noch nie jemanden gehört, der Marie auf diese Weise ansprach.

Als Zac zurückkam, verschwanden ihre Gedanken, und sie beobachtete, wie ihr Unbehagen wieder auftauchte. "Ich sollte nach Marie sehen, um sicherzustellen, dass sie sich an unsere Regeln hält ... und ihre Uniform trägt." Sagte er mit einem verschmitzten Grinsen in Richtung Alexa.

Alexa beobachtete, leicht angewidert von dem Gedanken, aber unfähig, ihn zu widerlegen, wie Zac zurück ins Wohnmobil ging und Maries Stimme und Stöhnen die Luft erfüllte.

Alexa betrat das Zelt mit Mark, der in seinem Schlafsack lag und döste. Sie legte sich auf ihr Bett und versuchte, die Erinnerung an die beiden im Wohnmobil aus ihrem Kopf zu verbannen.

"Mark, bist du wach?", erkundigte sie sich.

Als Mark nicht antwortete, kuschelte sie sich in ihr Bettzeug. Im Zelt war es kälter als draußen, aber es war wärmer als in der Nacht zuvor, also schlief sie den Schlaf, den sie in der Nacht zuvor verpasst hatte.

"Hey, was ist denn da im Zelt los?" rief Zac von draußen.

Mark wurde von der Stimme des Idioten wach, reagierte aber nicht. In seinem halbwachen Zustand bemerkte er Alexa neben sich. Ihr Haar war zerzaust, und ihre Kleidung sah schmutzig aus, aber sie war immer noch umwerfend attraktiv.

"Lass uns eine Wanderung machen!" brüllte Zac.

Mark verabscheute ihn. Den Klang seiner Stimme. Seine wütende Art - er hatte auch nicht vergessen, was letzte Nacht geschehen war, und er hatte die ganze Nacht mit sexuellen Fantasien von Marie verbracht, die nackt im Wohnwagen herumlief. Er hatte erwogen, in der Dunkelheit der Nacht unter Alexa zu schlüpfen und in ihren Schlafsack zu klettern, aber er dachte, das würde ihr nach ihrem jüngsten Streit nicht gefallen.

Alexa bewegte sich neben Mark. Obwohl ihr Pullover ihre Brüste verbarg, spürte Mark das vertraute Gefühl in ihrer Nähe.

Er bewegte sich und versuchte, sie auf die Wange zu küssen, um sie zu wecken. Sie öffnete die Augen und streckte die Arme aus dem Bettzeug.

"Mmm", murmelte sie. "Das ist schön."

Er küsste sie erneut, und ihre Küsse vertieften sich. Mark spürte, wie sein Schwanz hart wurde, und er ließ seine Hand zu der Ausbeulung in seiner Jeans hinuntergleiten.

"Was macht ihr denn da drin?" erkundigte sich Marie.

"Nur eine Minute", antwortete Alexa. "Wir sind in etwa fünfzehn Minuten fertig."

Mark tauchte aus seinem Bett auf und überfiel Alexa fast mit Küssen. Eilig kletterten sie in ihre Tasche, und Alexa erwiderte Marks morgendlichen Halskuss.

Angespornt durch ihr gegenseitiges Verlangen, verschwendeten sie keine Zeit, wie sie es am Vortag getan hatten. Mark zog seine Hose aus, sein erigierter Penis war in der eisigen Luft sichtbar, während Alexa ihre Hose mit einem Fuß nach unten schob und mit dem anderen nicht.

Mark zögerte nicht. Er stürzte sich nackt und roh in sie, und Alexa dämpfte ihre Schreie mit ihrer eigenen Hand. Er bewegte sich eine Zeit lang langsam, bevor ihr Stöhnen in Lust umschlug und sein Schwanz sich erwärmte.

"Mmm", murmelte er leise.

"Kommt schon, ihr zwei!" Marie kicherte.

"Warte mal kurz", schnauzte Alexa wütend. Sie beobachtete Mark genau und konnte sehen, wie seine Entschlossenheit ins Wanken geriet. Sein Schwanz wurde langsamer.

"Wage es nicht, aufzuhören", zischte sie und starrte ihn wütend an. Diesmal ließ sie sich nicht abwimmeln. Er würde sie ficken, oder er würde die Konsequenzen tragen.

Mark stieß weiter in sie, und das Lachen und Flüstern von Marie und Zac außerhalb des Zeltes erfüllte die Luft. Verärgert stieß Mark weiter zu, doch Alexa hielt ihn mit ihren Armen fest.

Sie fickten auf diese Weise, während Marie und Zac draußen flüsterten und lachten. Ihre bevorstehenden Orgasmen kamen schnell, während Marie und Zac sich unterhielten.

"Ich bin nah dran", flüsterte Mark, der an Maries Arsch in der Küche in der vergangenen Nacht dachte, während er Alexa fickte.

"So nah dran", murmelte Alexa, deren eigener Orgasmus sich in ihr aufbaute, während sie an ihre Rache an Marie und Zac dachte.

Aber Mark konnte sich nicht länger zurückhalten. Er stellte sich vor, wie Zac Marie ficken musste und begehrte Rache. Die Erregung ließ seinen Schwanz explodieren, und er zog sich aus ihrer warmen Öffnung zurück, wobei sein Sperma auf ihren Pullover spritzte.

"Ich konnte mich nicht beherrschen", entschuldigte er sich und ließ sich reumütig auf den Rücken fallen, völlig erschöpft.

Alexa blieb einen Moment lang still und überlegte, ob sie ihre Erregung selbst erforschen sollte, tat es aber nicht.

"Ist schon gut, Mark", sagte sie tröstend. "Wir können es heute Abend noch einmal versuchen, damit du mich richtig erregen kannst."

"Los geht's!" rief Zac und schüttelte das Zelt zur Betonung.

"Wir sind auf dem Weg", erwiderte Mark wütend.

Ich habe es nicht getan. dachte Alexa, als sie aus dem Zelt kam und ihren spermaverschmierten Pullover trug. Als sie herauskam, blickte Marie auf die Flecken hinunter und grinste.

"Was habt ihr zwei denn da drinnen gemacht?" erkundigte sich Marie kokett.

Alex erklärte: "Ich habe nur die Situation verändert", als Mark aus dem Zelt kam, seine Hose zerknittert und nicht richtig angepasst.

"Muss eine Herausforderung sein, sich da drin umzuziehen, wenn man die Größe bedenkt", kommentierte Zac. "Ich habe euch beide grunzen gehört, als wäre es eine Umkleidekabine."

"Ja, es ist ein bisschen eng darin", antwortete Alexa unbewusst, und Marks Nackenhaare standen zu Berge, als Marie kicherte, aber er war sich nicht sicher, warum.

"Befreit euch, ihr verliebten Paare!" rief Zac, und sie nahmen Maries Hand und gingen in den Wald. Mark und Alexa folgten ihnen. Alexa beobachtete, wie Zac das Kommando übernahm und genau wusste, was er tat. Sie begann besser zu verstehen, was Marie an ihm attraktiv fand. Mark beobachtete Maries Hintern, der in ihrer engen Yogahose gut ausgeprägt war.

Am Ausgangspunkt der Wanderung fragte Alexa: "Wohin genau gehen wir?"

"Zum Gipfel, natürlich. Drei Meilen hinauf. Drei Meilen zurück. Allmählich ansteigende Höhen." antwortete Zac.

Sie gingen einer nach dem anderen auf dem schmalen Pfad, Zac vorne, Marie hinter ihm, Alexa hinter ihr und Mark am Ende. Während des ersten Kilometers sprachen oder kommunizierten sie nicht viel, da Zac ein hohes Tempo vorlegte. Bei der zweiten Meile waren alle schweißgebadet, und Marie hatte mit Alexa die Position getauscht und war nun die Zweite und Dritte in der Reihe.

Mark lief die zweite Meile in einem gemächlichen Tempo und war begeistert von Maries Hintern, der sich beim Wandern hin und her bewegte. Auf besonders steilen Abschnitten des Weges konnte man einen Blick auf ihre Unterwäsche werfen, die über ihrer Yogahose und unter ihrem Hemd hervorlugte. Sie trug ein waldgrünes Höschen.

Erst als Mark den Blick von Marie abwandte, bemerkte er, dass Alexa und Zac nicht mehr an der Spitze waren.

Marie und er hatten sie zurückfallen lassen.

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Quelle: www.nice-escort.de