Bessie's neuer Beruf: Kapitel 1
Samantha wachte abrupt auf und schluckte die kühle Brise, die durch ihr offenes Fenster wehte. Es war nur ein weiteres Beispiel für ihren wiederkehrenden Traum. Während sie schlief, spürte sie, wie sich ihre Brüste ausdehnten und allmählich anschwollen, während sie mit Milch überströmt wurde. Schließlich landete sie auf allen Vieren, weil sich ihre Brust zu schwer anfühlte. Sie merkte, dass sie kein einziges Wort sagen konnte, sondern nur noch ein Muhen von sich gab. In dem Moment, in dem sie sich vorstellte, wie ein prächtiger Stier sie bestieg, rüttelte sie sich wach. Samantha rieb hastig ihre Brüste und ihren Kitzler, bis sie wieder einschlief.
Ein paar Tage später war Samantha auf dem Weg zum Supermarkt, als sie ein auffälliges Plakat entdeckte. Das Werbematerial war mit einem Kuhmotiv verziert und zeigte in bedrohlichen roten Buchstaben die Aufschrift "Join Us" mit einer Adresse. Samantha holte ihr Handy hervor, machte ein Foto und beschloss, die Adresse aufzusuchen, sobald sie ihre Einkäufe erledigt hatte.
Stunden später fuhr sie zu der Adresse, und ein riesiger Mann in Jeans, einem abgetragenen schwarzen Hemd und einer abgenutzten Baseballkappe öffnete ihr prompt die Tür.
"Ich habe Ihr Plakat gesehen", verriet Samantha dem Mann. Der Mann musterte sie und studierte dann auf ungewöhnliche Weise ihre Titten, bevor er antwortete: "Muh." Samantha freute sich über ihre neue Identität und antwortete mit einem leisen Muhen. Der Mann öffnete die Tür und ließ Samantha eintreten. Vorsichtig untersuchte sie das Innere, das einer medizinischen Klinik ähnelte. Ihr Führer wies ihr dann den Weg zum Hinterzimmer und schloss die Tür schweigend hinter sich.
Samantha folgte gehorsam und starrte auf das Bett, das genauso aussah wie in einer medizinischen Klinik. Gerade als sie den büroähnlichen Raum betrat, schritt die Frau im Laborkittel und mit schwarzer Brille herein und zeigte ein professionelles Auftreten. Trotz des Korsett-Oberteils aus schwarzem Leder und des roten Rocks, den sie darunter trug, war sie umwerfend.
"Wie ist Ihr Name?" Erkundigte sich die Frau.
"Samantha."
"Was ist der Grund Ihres Besuchs?" erkundigte sich die Frau und musterte Samantha, als suche sie nach einem triftigen Grund.
Samantha beschloss, das Unbekannte auszuprobieren. "Ich möchte eine Kuh sein." Die Frau grinste und dachte einen Moment lang nach.
"Bist du sicher, dass dies der Weg ist, den du gehen willst?" Samantha blieb entschlossen und verriet: "Ja, Ma'am." Die Lippen der Frau verzogen sich zu einem breiten Lächeln.
"Also gut, meine Liebe. Bitte setzen Sie das Headset vor Ihnen auf. Während du zusiehst und zuhörst, wirst du einen kleinen Stich spüren ... Jemand wird dir ein milchproduzierendes Serum injizieren." Das Headset war fest mit dem Stuhl verbunden, und Samantha spürte einen scharfen Stich. Danach verwandelte sich ihre Umgebung in ein Kaleidoskop schillernder Farben. Samanthas Ohren wurden mit donnernden Beats und Brummen bombardiert, und sie wurde von dem Spektakel in Beschlag genommen. Zunächst unbewusst, gab Samantha ihre Autonomie nach und nach an die Strategie des Videos ab. Es erschafft eine Welt, in der Kühe die einzigen sind, die sie verstehen: Sie mussten sich nicht mit menschlichen Ereignissen befassen und brauchten nicht zu grübeln; sie hatten nur Freude daran, gemolken zu werden. Unterhaltungen waren den Menschen vorbehalten. Sie hörte stundenlang aufmerksam zu, ohne sich über die Folgen Gedanken zu machen.
Das Video förderte andere Verhaltensweisen: Kühe liebten es, gezüchtet zu werden, sehnten sich nach Gehorsam, genossen ihre Aufgabe. Der Arzt schaltete auf ein anderes Segment um und holte eine vibrierende Melkmaschine und einen Umschnalldildo hervor. Samantha war erregt und völlig vertieft, als die Hände des Arztes sich mit ihrer Brust verbanden und schnell und inbrünstig die Brustpumpen aktivierten. Gleichzeitig begann eine andere Maschine, Schubdüsen in Samanthas Schritt zu drehen, die einen steifen Dildo fest in sie eindringen ließen. Samantha begann zu muhen, ihre Erregung stieg in die Höhe.
Die Sitzung dauerte zwei Stunden, und sie schwankte zwischen Gefühlen der Lust und der Milchigkeit. Samantha sehnte sich danach, dass der Arzt sie melkte oder fickte. Sie sehnte sich danach, von allen anderen gemolken oder gefickt zu werden. Schließlich schaltete die Ärztin die Maschine aus, zog sich aus und nahm das Headset ab. Samantha fühlte sich beschwingt - benommen, begierig und geil. Sie schaute die Ärztin an und muhte spontan in Erwartung.
"Oh Mädchen, aber wir sind noch nicht fertig." Stellte der Arzt gelassen fest. Er legte Samantha ein Halsband und eine Leine an und führte sie in einen Raum, in dem sich ein Paar Brustpumpen und eine Frau in gemütlichen Shorts und einem Crop Top befanden.
"Eine frische Kuh für unsere Herde, Kelly", erklärte der Arzt, der offenbar der Name dieser Frau war.
"Wow, sexy. Wie groß waren ihre Brüste ursprünglich?" rief Kelly anerkennend aus.
"Größe achtunddreißig. Dreifach D", prahlte der Arzt.
"Fantastisch. Sie wird eine wunderbare Färse abgeben." Samantha leckte sich glücklich über das Kompliment die Lippen. "Wie ist dein Name, Cowgirl?" "Bessie." Samantha strahlte. Sie wussten beide, dass dies weit weg von ihrem langweiligen Alltag sein würde, weit entfernt von banaler Dateneingabe.
Kelly nickte und wies Bessie den Weg zu einem großen Lieferwagen, in dem sich eine große Hundehütte befand. Bessie stieg sofort ein und erlebte eine Welle des Vergnügens mit jeder Drehung ihres Schwanzes, die zeigte, dass sie sich den Anweisungen unterwarf.
"Gute Kuh Bessie, ich werde dir jetzt ein besonderes Leckerli geben und dir helfen, einzuschlafen. Das wird bald geschehen." Sie reichte Bessie eine kleine Pille, die sie freudig aus der Hand leckte. Sobald sich die Türen schlossen, fühlte sich Bessie überwältigend müde und döste schnell in einen tiefen Schlaf ein.
Als sie aufwachte, sah Bessie Kellys strahlendes Lächeln. "So, meine Liebe, es wird Zeit, dass du dich in deinem neuen Zuhause einrichtest." Sie führten sie an der Leine aus dem Wagen und überquerten ein wunderschönes grünes Feld. Bessie sah mehrere Frauen auf dem Feld liegen, alle mit großen Brüsten, die stöhnende Laute von sich gaben und gelegentlich muhten. Auf dem nächsten Feld beobachtete sie große Männer, die verschiedene Dinge taten - einige kämpften, andere fickten, und einige sonnten sich einfach. Bessie konnte nicht anders, als glücklich und zufrieden zu sein, da sie wusste, dass dies ihr neues Leben war.
Kelly begleitete sie dann zu einer großen Scheune mit einem leeren Namensschild über einem Stall. Darin befanden sich ein bequemes Doppelbett und eine Toilette.
"Das ist dein Wohnbereich, Bessie. Du kommst nachts um acht Uhr hierher, wenn Ausgangssperre ist. Außerdem wirst du hier jeden Morgen um neun Uhr zum Reinigen, Melken und Züchten herausgeholt. Kelly ließ Bessie wissen. "Wenn du nicht gereinigt, gemolken oder gezüchtet wirst, kannst du dich amüsieren und tun, was du willst." Bessie zeigte ihr Verständnis, indem sie fröhlich muhte. "Komm, wir lernen deine anderen Kühe kennen."
Es waren fünf andere Kühe - Violet, Daisy, Missy und Connie. Sie waren alle wunderschön und hatten große Brüste. Sie kamen eilig auf Bessie zu, beschnupperten sie und ließen sich von ihr beschnuppern. Dann leckte Daisy aufgeregt Bessies Klitoris, während die anderen ihre Brustwarzen und ihren Anus leckten und mit ihr rummachten. Bessie war ekstatisch. Den Rest des Tages verbrachte sie damit, sich in der Sonne zu sonnen und die Kühe und sich selbst zu befriedigen.
Als die Nacht hereinbrach, wurden die Kühe zurück in ihre Ställe geführt. Bessie legte sich hin und schlief sofort ein, zufrieden und frei von jeglichen Gedanken.
Als es neun Uhr war, wurden die Kühe von ihren Trainern geweckt und in einen großen Duschraum mit mehreren offenen Duschkabinen geführt. Jede Kabine hatte Seitenwände, aber keine Türen. Kelly führte Bessie in die sechste Kabine, drehte das Wasser an und begann, Bessies Haare sorgfältig zu waschen. Danach seifte sie Bessies Brüste sorgfältig ein und wusch sie, wobei sie sanft an ihren Brustwarzen zupfte. Der Duschraum war erfüllt von Muhen und Stöhnen, als die Trainerinnen ihre Schützlinge wuschen. Kelly ging dann zu Bessies Bauch hinunter und begann, ihre Leistengegend leicht zu reiben, um sie schließlich mit ihren Händen zu öffnen. Bessie stieß Schreie und Stöhnen aus, während sie die Empfindungen genoss. Nachdem Kelly fertig war, spülte sie ihre Hände ab und massierte abschließend Bessies Beine und Füße.
Bessie fühlte sich fantastisch, als sie die Dusche verließ. Sie war gespannt auf den nächsten Teil ihres Tages. Sie gingen in einen Raum mit weichen Bänken. Jede Kuh kletterte auf die ihr zugewiesene Bank und wurde an zwei Milchpumpen angeschlossen. Kelly setzte Bessie auf die sechste Bank, und die Pumpen aller Kühe wurden gleichzeitig gestartet, so dass der Raum im Nu sehr laut wurde. Stöhnen und Maschinengeräusche erfüllten die Luft. Bessie erlebte ein intensives Vergnügen, als die Maschine an ihrer Brust zerrte, was sie auch mehrmals zum Orgasmus brachte. Kelly sah ihr Vergnügen und lächelte verschlagen. Dann begann sie, langsam zwei Finger in Bessie einzuführen, dann drei. Schließlich schaffte sie es, ihre Faust in Bessies Loch zu stecken. Bessie konnte als Reaktion auf das intensive Vergnügen nur noch muhen. Ihr Körper zog sich heftig zusammen und entlud sich wieder, so dass große Mengen an Flüssigkeit über Kellys Arm liefen.
Nach dreißig Minuten wurde die Produktion jeder Kuh überprüft. Bessie hatte einen ganzen Liter Milch produziert, vielleicht sogar mehr Sperma. Kelly war unheimlich stolz. Sie klopfte Bessie zweimal auf den Hintern, um zu zeigen, dass sie mit ihrer Arbeit für den Tag zufrieden war. Bessie muhte als Antwort.
Schließlich gingen sie einen Flur entlang, auf dem an jeder Tür zwei Namen standen.
"Daisy und Magnus, Violet und Brutus, Missy und Captain, Connie und Chief." An der letzten Tür stand nur der Name von Bessie. Kelly begleitete sie in den Raum am Ende des Flurs. In diesem Raum befanden sich fünf riesige Männer und fünf kleinere Männer. Die Schwänze der großen Männer waren riesig, fast so dick wie Bessies Unterarm. Die Männer grunzten und muhten laut, als Bessie den Raum betrat, aber sie hörten sofort auf, als Kelly eine Ansage machte.
Also gut, Bessie, du darfst entscheiden, welcher Bulle dein Gefährte sein soll. Bessie warf einen Blick auf die Stiere und ging auf den ersten zu. Er hatte eine Erektion, die bei ihrer Anwesenheit zuckte, aber sie wandte sich ab, weil es ihr etwas peinlich war. Er ließ enttäuscht den Kopf sinken. Dann ging sie zu dem zweiten Stier weiter. Atlas, den sie bereits in der Klinik kennen gelernt hatte, war der nächste, dem sie begegnete. Er war ihr vertraut, und als sie ihm in die Augen sah, funkelten ihre vor Erkennen. Er muhte leise, und sie lächelte. Sie schnupperte an ihm und war begeistert von dem wunderbaren Duft. Sie blickte auf seinen riesigen, schönen Penis und leckte ihn sanft ab, um den verlockenden, salzigen Geschmack zu genießen. Dann sah sie zu Kelly und muhte. Bessie wurde dann zurück in den Raum gebracht, wo Atlas und sein Trainer warteten. Ein neuer Name wurde an der Tür angebracht: "Atlas". Ein passender Name für eine so erstaunliche Kreatur.
Bessie wurde im Stehen auf eine Bank gesetzt. Die Bank wurde vom Trainer auf Atlas' Körpergröße eingestellt. Atlas' Trainer beschloss, sich auf einen Stuhl neben Kelly zu setzen.
"Ihr zwei könnt jetzt anfangen." Sagten sie beide gleichzeitig. Bessie spürte, wie ein riesiger Penis in sie geschoben wurde. Sie stieß ein überraschtes Muhen aus, das sich aber bald in Freude verwandelte, als sie bis zum Äußersten gedehnt wurde, was zwar ein wenig Schmerz verursachte, aber ihre Lust steigerte. Atlas stieß weiter, bis er fertig war. Diese ganze Prozedur diente ausschließlich der Fortpflanzung, ohne Tempowechsel oder Romantik. Nachdem er fertig war, kam Atlas in ihr zum Höhepunkt.
"Jetzt müssen wir noch fünf Minuten warten." wies Kelly Bessie an. Bessie schien ein wenig perplex zu sein. "Das ist, um sicherzustellen, dass die Fortpflanzung wirksam wird." erklärte Kelly. Atlas saß einfach da, sein dicker Penis immer noch in Bessies feuchter Vagina. Dann bemerkte sie etwas Ungewöhnliches: Atlas begann, ihre Klitoris zu reiben. Es fühlte sich fantastisch an.
"Die meisten Bullen machen das nicht mit ihrer Zuchtpartnerin. Sie konzentrieren sich nur auf ihre eigene Befriedigung. Das ist wie bei Glenda und Duke", bemerkte der andere Trainer. Kelly klärte Bessie auf.
"Glenda und Duke waren unser erstes echtes Paar, das eine Bindung eingegangen ist. Die meisten Kühe und Bullen achten nicht wirklich darauf, wer wen züchtet. Aber ein gebundenes Paar kann sich nur untereinander fortpflanzen. Wir haben drei gebundene Paare." Bessie wurde klar, dass sie Atlas nicht gehen lassen wollte. Der Gedanke, ohne ihn ins Bett zu gehen, war schrecklich und machte sie einsam und unglücklich. Sie schaute Kelly mit ihren großen, braunen Augen in die Augen, um ihren Wunsch auszudrücken. Kelly sah Atlas' Trainer an.
"Wir bringen die beiden sofort in den Stall, um sie zu verpaaren." befahl Kelly. Atlas' Trainer stimmte zu, und beide führten Bessie und Atlas an der Leine. Auf dem Gang erhaschte ein anderer Bulle einen Blick auf Bessie, und aus Eifersucht zog er seinen Trainer näher heran. Atlas handelte schnell, riss den anderen Stier gegen die Wand und schleuderte ihn auf sich zu, bevor er ihm einen rücksichtslosen Kopfstoß verpasste. Der andere Bulle sackte zu Boden. Atlas kehrte mit gesenktem Kopf zu Bessie zurück. Bessie tröstete ihn, indem sie sein Kinn mit ihrer Nase anhob und seinen Hals kraulte. Kelly starrte Atlas' Trainerin schockiert an.
"Ich schätze, Atlas ist ziemlich beschützend gegenüber seiner Partnerin." Kelly grinste. Atlas' Trainer schaute nur finster drein, während er versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
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Quelle: www.nice-escort.de