bestreuen.
Alice knöpfte gerade den Saum ihres Rocks auf, als es dreimal heftig an der Tür klopfte. Sie wusste, wer es war, denn es gab nur eine Person, die auf sie wartete. Eine weitere Tatsache, die bestätigte, dass es Iris war und nicht jemand anderes, war die Art und Weise, wie sie an die Tür klopfte. Sie klopfte immer so an die Tür, egal, wer klopfte und warum sie klopfte. Ihr Diadem ist schief. Dieses Outfit trug sie bei einem Cosplay-Event, das sie gemeinsam besuchten. Aber sie musste die Tür öffnen.
Es war ein schwüler Tag, und der muffige Geruch des Ortes war nicht gerade hilfreich. Aber Alice freute sich auf diese Veranstaltung. Dieses Cosplay-Event findet jedes Jahr statt, und dieses Jahr ist es etwas Besonderes, weil sie ihre Freundin Iris eingeladen hat. So weit, so gut. Der Troll vor ihr, eine fette Masse mit einem furchteinflößenden Lächeln im Gesicht, wollte die Atmosphäre nicht deuten und fragte sie "höflich" nach einem Date. Sie griff mit der anderen Hand nach ihrem linken Handgelenk. Warum geht sie nicht? Und wann kam sie zurück? Warum hat sie so lange gebraucht? Der selbsternannte "Fan" vor ihr trat näher, und sie roch etwas: eine Mischung aus Knoblauch, geschmolzenen Zähnen und Schweiß. "Alice!"
Alice. Hey-hey. "Das Mädchen vor ihr lächelte süßlich. Sie hatte in letzter Zeit die Angewohnheit entwickelt, sich ausdrucksstärker zu kleiden. Alice erinnerte sich noch gut an die Zeit, als die Leute schockiert waren von der Ehrlichkeit, der Sturheit und der Einsicht des Mädchens vor ihr, Iris. Sie riecht leicht nach Parfüm. Aber ihr Outfit mag dem Betrachter seltsam erscheinen: Es ist ein einfacher Trenchcoat, der sich eng an ihren Körper schmiegt. Auf ihrer zugeknöpften Nase trägt sie eine runde Brille, die bei diesem schwülen Wetter wohl ein modisches Statement ist.
Der Produzent hat sie vor ein paar Tagen am Set wieder angeschrien. Er hat in letzter Zeit die Angewohnheit entwickelt, seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. Zumindest dachte Alice das. Denn normalerweise ist er ein sehr guter Mensch. Er hat ihr sogar erlaubt, ein paar Schmuckstücke als Geschenk mit nach Hause zu nehmen, denn die Zeitschrift hatte nicht genug Platz, um all diese Schmuckstücke zu lagern, und statt sie wegzuwerfen, haben sie sie den Models geschenkt. Sie wollte einige davon haben, behielt einige davon und gab andere Iris.
Eine herzliche Umarmung, und Alice schloss die Tür hinter sich. Sie begann, an ihrer Windjacke herumzufummeln und murmelte: "Es ist so heiß heute." Alice starrte ausdruckslos hinter die geschlossene Tür. Alice... ja... rief Alice, die schließlich nach unten blickte und den Anblick sah, der sie begrüßte. Der Trenchcoat war ausgezogen und an einen Haken an der Wand gehängt worden, weil er nicht mehr gebraucht wurde. Sie brauchte den, der jetzt vor ihr stand. Das Mädchen. So ein schönes Geschöpf. Hatte sie es ihr heute gesagt? Nein, aber egal. Ihr Haar war ursprünglich schwarz, aber sie färbte es vor kurzem in ein helles Platinblond und ließ sich weitere Ohrlöcher stechen. Alice öffnete den Mund leicht, als würde sie einen Schluck des köstlichen Rosenmilchtees nehmen, der vor ihr stand, und atmete die kalte Luft ein.
"Braves Mädchen. Jetzt geh auf die Knie", sagte sie langsam und eindringlich. Alice nahm ihre Brille ab und legte sie auf das Regal neben sich. Sie fiel auf den Boden, jetzt nackt. Sie hatte zuvor ihre High Heels ausgezogen und sie wie ein schlafendes Hündchen neben der geschlossenen Tür auf den Boden gelegt. Alice fröstelte in der kalten Luft des Zimmers, kroch langsam, zog ihre Knie zu Alice und hob langsam ihre Augen vom Boden, um sie anzusehen. Ihre nackten Knie machten ein leises Rascheln auf dem Teppich. Alice liebt Haustiere, aber leider sind in ihrer Wohnung keine gefährlichen Haustiere erlaubt, was sehr schade ist. Übrigens hat die Art, wie Alice sie jetzt ansieht, nichts Gefährliches. Stattdessen war es ein Blick voller Liebe und Zärtlichkeit. Ihre runden, braunen Augen waren unschuldig und unbefleckt von Sünde.
Als sie klein war, nahm ihr Freund sie zu einem Date in den Zoo mit. Der Zoo ist nichts Besonderes, nur ein Ort, an dem man Tiere sehen kann, was heutzutage gar nicht mehr so schwierig ist. Nein, der Zoo war nur ein Vorwand für ein romantisches Date, aber Alice hatte nichts dagegen und beschloss, an diesem Tag ein ärmelloses Oberteil zu tragen, weil es so heiß war. Heiß und höllisch. Im Schlangengehege hatte sie allerdings eine Menge Spaß. Der Schlangenbetreuer bat sie, eine Kugelpython zu halten. Sie fühlt sich kalt, lederartig und schwer an den Armen und Händen an. Seine wässrigen Augen waren unschuldig, unbefleckt von Sünde."Wie fühlt es sich an, vor einer Magd zu knien?" Alice spöttelte. Die Füchsin vor ihr zitterte am ganzen Körper, ihre Wangen waren rosig vor Lachen, und sie senkte ihren Kopf und küsste die Spitze ihrer schwarzen Mary-Jane-Schuhe aus Kunstleder. Auch ohne Alices Anweisung begann Alice, die Schuhe mit ihren Wangen zu reiben und sie mit beiden Händen liebevoll zu umklammern. Keine Schlangen, Kätzchen, Welpen? Alice kannte das Mädchen, das vor ihr stand, sehr gut.
"Das ist großartig, Iris! Das fühlt sich wie das Beste auf der Welt an!" Iris schwärmte. Sie ist ein erniedrigender Mensch. Sie genoss die Beziehung sehr. Alice muss vorsichtig sein mit dem, was sie sagt und tut, denn alles um sie herum ist ein Stolperdraht. Oder eine Mine, deren Explosion stark genug ist, um ein Streichholz zu entzünden. Genau wie ihre explosive Persönlichkeit. Die kalte Luft hielt sie hoch wie eine Königin. Sie hob Alices Kinn mit den Zehen ihrer Schuhe an, drehte sich um und blickte mit einem kalten und distanzierten Blick auf sie herab. Sie spuckte: "Masochistisches Miststück", und stieß Iris mit den Fußsohlen weg. Sie sprang aus dem Leder und stellte ihre bestrumpften Füße fest auf Alices weiches, seidiges Haar, wobei sie darauf achtete, es nicht zu beschädigen, und drückte sie fest auf den Teppich. Alice drehte sich genüsslich auf die Seite, streckte die Arme vor sich aus und stöhnte. Ihr Bauch war entblößt und Alice sah die Tätowierung, die sie sich vor Jahren hatte stechen lassen: Es ist besser, in der Hölle zu herrschen als im Himmel zu dienen.
- "Deshalb habe ich mir gestern dieses Tattoo stechen lassen!" Alice hob vor Gericht stolz ihr Hemd hoch. (Es war eine reine Mädchenschule.) "Was ist das? Warte, können wir uns tätowieren lassen?" fragte Alice und schaute sich verstohlen nach dem Sportlehrer um. "Nein, Idiot. Natürlich nicht, aber was sollen sie schon machen, mir ein Tattoo stechen? Haha. Über meiner verdammten Leiche." Iris grinste. Sie mag dieses selbstbewusste Lächeln. Deshalb will sie Alice besitzen. Meine Freundin sein! Sie wollte schreien. Aber kann sie es tun, wenn sie nicht weiß, ob Iris sie zurückweisen wird? Alice will ihre Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Es ist zwei Jahre her und es läuft gut. Sie hoffte, es würden mehr werden. Vielleicht ein Leben lang. "Oh, wo ist das Tattoo?" Ich dachte lange darüber nach und beschloss, dass Luzifer in Ungnade fallen würde. "Was ist das?", fragte Iris. "Luzifer? Warum?", fragte sie. "Ich weiß es nicht." "Manchmal denke ich einfach, dass er wirklich erbärmlich ist, weißt du?" Iris zuckte mit den Schultern. "Es gibt auch eine sehr bissige Zeile aus Miltons Paradise Lost. Ich glaube, ich würde das gerne zu meinem persönlichen Motto machen." "Wie lautet es?" fragte Alice erneut. Sie hatte sich entschlossen. Sie will sich auch ein Tattoo stechen lassen. Hoffentlich etwas Kleines, das man nicht sieht.
"Halt die Klappe, Schatz." Sie gab Iris einen Tritt. "Stell dir vor, du bist so erbärmlich, dass du dein Dienstmädchen anflehst, dich zu dominieren." Sie trat wieder auf Alice zu, zog ihren anderen Schuh aus und hielt ihn in ihrer Hand vor Alices Mund. "Leck ihn sauber", befahl sie.
"Ja, meine Göttin." Alice seufzte dumpf, ihre Zunge hing bereits heraus und züngelte. Alice musste sich zurückhalten, ihre Muschi zu berühren. Sie sah zu, wie Alice sanft ihre Augenlider schloss, die Schuhe, die sie gerade anhatte, leckte und leckte, das perfekte Haustier, demütigend, unterwürfig, alles war erbärmlich.
Nachdem sie den Zoo verlassen hatte, führte ihr Freund sie zum Abendessen in ein schickes Restaurant. Sie wusste das zu schätzen, aber sie hatte wirklich keine Lust. Sie wollte heute in den Vergnügungspark gehen, aber ihr Freund sagte, der sei zu voll. Und billiger ist es wahrscheinlich auch noch, dachte sie. Die einzige Rettung ist die Schlange. Sie schlang sich um ihren Arm und drückte sanft zu. Sie erinnert sich, dass sie ein seltsames Gefühl von Frieden und Erleichterung empfand. Die Muskeln der Schlange sind hart, aber sanft, und ihre Schuppen sind kalt und glatt. Sie fühlen sich an wie mütterlicher Trost.
Alice, die immer noch ihre weißen Kniestrümpfe trug, steckte ihren Fuß in Alices Mund. Alice' Lippen spreizten sich verführerisch und machten Platz für das Einführen ihrer Zehen. Ihr Gesichtsausdruck war voller Euphorie und Glück. Ihre Hände umklammerten Alices Füße, drückten ihre Fußgewölbe und rieben sanft ihre Fußsohlen, während sie Alices Zehen mit ihrem warmen, liebevollen Mund bediente.
Das Abendessen war köstlich, aber trotz der Menge an hochwertigem Essen, die in ihren Mund floss, fühlte sich Alice seltsam leer. Der Körper ist reich an Nahrung, aber der Geist ist leer. Ich will die Schlange zurück, dachte sie. Ich wünschte, ich hätte es Alice gebeichtet und nicht diesem Kerl. Aber das ist scheiße für mich. Ihre Freundin schlug vor, in ein Hotel zu gehen, und die Idee gefiel ihr."Leckmeine Muschi", befahl Alice, zog ihren Seiden-BH aus und hob den Saum des Cosplay-Rocks ihrer Zofe an.
- "Alice!" rief Iris ihr zu. Sie packte sie am Arm und zog sie zur Seite, weg von dem ekelhaften Monster vor ihr. "Brauchst du ihre Hilfe?" fragte Alice den "Fan" kalt. Die beiden standen nebeneinander, wie Zwillinge, die das gleiche Dienstmädchen-Outfit trugen. Alice merkte nicht, dass sie zitterte, bis Alice ihre Arme um ihre Taille legte und beruhigend drückte. "Ich sagte, was brauchst du von meiner Freundin?" sagte Iris wütend. Doch sie war nicht ihre Freundin. Der schreckliche "Fan" klickte weg, und Alice' Augen füllten sich mit warmen, feuchten Tränen. Nach dem Cosplay-Event hatte sie Iris sofort ihre Liebe gestanden. Bitte sei meine Freundin. "Ja, Göttin!" Alice errötete vor Vergnügen, kniete begierig vor ihrer Muschi und rieb und schob Alices Beine mit ihren glatten Händen auseinander. Ihr Atem in der kühlen Luft kitzelte ihre Innenseiten der Oberschenkel. Ihre Zunge war immer fachkundig und köstlich, sie neckte Alices Muschi bis zum Himmel und zurück. Alice stöhnte und legte eine Hand auf Alices Hinterkopf, um sie näher an sich zu ziehen. "Ja...ja...gutes Mädchen, gib dir mehr Mühe! Schieb deine nuttige Zunge tief in meine Muschi! Fester!"
Das erste Mal, dass Alice wusste, dass Alice kein unschuldiges Mädchen war, war im Biologieunterricht. Es war nach dem Sportunterricht und alle konnten sich in ihren dünnen, trockenen Sportklamotten den Schweiß abtrocknen. Iris saß rechts von Alice, und ihre Tische waren miteinander verbunden. Vielleicht lag es daran, dass sie sich selbstbewusst fühlte, aber Alice sah sie im Unterricht masturbieren. Sie stützte einen langen, dicken Stabilo-Highlighter auf die Sprossen des Metallrahmens unter ihrem Pult. Ihr Körper war leicht vorgebeugt, teilweise unter den Tisch getaucht, und ihr Körper lehnte sich ganz, ganz leicht gegen das andere Ende des Textmarkers, das zwischen ihren Beinen ruhte und gegen ihre Sporthose drückte. Verdammt, dachte Alice, du hast doch erst vor zwei Stunden einen englischen Textmarker benutzt. Sieh nur, wie dieses Ding in deine dreckige Muschi eindringt. Ihr Herz klopfte wie wild. "Alice", sagte Alice plötzlich. Alice bewegte ihren Kopf schnell vom Textmarker weg und schaute in die leicht lächelnden Augen von Alice. "Jetzt bin ich gefangen. Du hast mir keine andere Wahl gelassen. Lass uns beste Freundinnen sein."Eines der Schmuckstücke, die sie Alice schenkte, war eine Halskette, die zu einem von Alices Lieblingsschmuckstücken geworden ist. Auch wenn sie nackt war, hing sie immer noch um ihren Hals. Sie war sehr stolz, als sie sie eines Tages geschenkt bekam. Ja, sie ist gebraucht, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie modisch ist, eine teure Halskette, die bisher nur sie getragen hatte. Es war, als würde sie Alice für sich beanspruchen. Ein Halsband für diesen schönen Hals.
Das Taxi macht sie krank. Nach dem Essen rief ihr Freund jemanden an, der sie in ein nahe gelegenes Hotel bringen sollte. Sie fühlte sich unbehaglich und plötzlich dumm. Kein sexuelles Verlangen. Sie erzählte ihrem Freund davon. Der Freund war sichtlich frustriert und versuchte, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Sie willigte widerwillig ein.
"Gut gemacht, Sklavin. Jetzt leg dich da drüben aufs Bett", befahl Alice. Alice stand auf und legte sich auf den Rücken, um auf die beiden zu warten. Als ob sie wüsste, was ihr Plan war. Wahrscheinlich wusste sie es. Alice zog ein Wams heraus und schob es in ihre Muschi, wobei sie leise stöhnte, als es an ihren Lippen vorbeiging. Alice hatte gerade liebevoll geknutscht. Ihr Silikonspielzeug hat keine Nerven, sondern fühlt sich an wie ein Teil ihres Körpers. Sie kletterte auf Iris und stopfte den Silikonschwanz in Iris' Mund. Alices schöner Körper, ihr schöner Geist und ihre schöne Seele. Das alles gehörte ihr. Sie stöhnte vor Vergnügen und hörte, wie ihre Geliebte unter ihr sabbernde Laute von sich gab.
Unbeholfen kletterte sie hoch und stellte sich wieder über Iris. Fick sie in der Missionarsstellung. Es war nicht Iris' Lieblingsstellung, aber es war ihre Lieblingsstellung, um sie zu ficken, wenn sie dominierte. So konnte sie ihren schönen nackten Körper vor sich sehen. Sie roch leicht nach Parfüm. So konnte sie sie festhalten und ihren Körper an den ihren pressen. Das gab ihr ein wunderbares Gefühl von Besitz und Eigentum, das ihre Besessenheit kurierte. Sie schlug ein paar Mal mit ihrem speichelbedeckten Silikonschwanz auf Alices Muschi, spreizte dann ihre Schamlippen, schob ihre Hüften vor und drang in sie ein. Sie legte ihre Hände auf beide Seiten von Alices Schultern und starrte fasziniert auf ihr Gesicht, auf diese weichen, prallen Lippen. Alice öffnete ihren Mund, um Alices Sabber aufzufangen, der in ihren Mund tropfte. "Braves Mädchen. Braves Mädchen. Braves Mädchen", stöhnte Alice, während sie ihre Hüften wiegte. dein Haustier. dein. niemand sonst. Sie drückte Alice mit den Ellbogen nach unten und schlang ihre Arme um Alices Hals.
Das Erlebnis im Hotel in dieser Nacht war das schlimmste, das sie je erlebt hatte. Es war keine Vergewaltigung, nein. Aber es war der schlimmste Fehler, den sie je gemacht hatte. Ihr Freund tat all die typischen Dinge, die sie erwartete: Er bat sie um einen Blowjob, streichelte ihren Körper und hatte Sex in der Hündchenstellung. Klar, keine große Sache. Aber sie machte den Fehler, zu erwähnen, wie gut es sich anfühlte, als die Schlange im Zoo ihren Arm drückte. Gott, warum sollte sie so etwas sagen? Als er ihr damals ein anzügliches Lächeln schenkte, wurde ihr ganz kalt ums Herz. Sie spürte, wie es aufhörte zu zucken. Seine Hände griffen nach ihrem Hals, und sie spürte ein Gefühl des Verrats, das sie noch nie zuvor empfunden hatte.
"Eve ..."
Eve ist ein Tattoo, das sie von Iris inspiriert hat. Adams Partnerin. Eine Person, die von der Versuchung betroffen ist. Die Schlange im Garten Eden. Apropos, der Betreuer erlaubte der Schlange, geküsst zu werden, aber die Schlange selbst war nicht in der Lage, mit ihr zu kommunizieren. Sie hat nie seine Zustimmung erhalten, nicht wahr?
"...E-Eve...!"
Ja, das mag der Zeitpunkt gewesen sein, an dem sie eine ungewöhnliche Anziehungskraft auf Schlangen entwickelte. Als die Schlangen im Zoo sich um ihre Arme und Schultern legten und sie beruhigend drückten wie ein liebendes Elternteil, stellte sie dem Tierpfleger eine Frage: "Darf ich sie küssen?" Sie war so süß. " Der Verwalter antwortete: "Nun ... nun, technisch gesehen ist es gegen die Regeln. Aber dieses Mal lasse ich es zu", quietschte sie vor Freude. Alice schaute die Schlange an. Sie schaute mit diesen funkelnden, entzückenden Augen zurück, unschuldig. Sie küsste sie sanft auf die Nase.
So begann sie, sich ein wenig für Schlangen zu interessieren. Und für Eva. Eve war das Sicherheitswort, das sie bei Alice immer benutzte. Inspiriert von ihren Tätowierungen und auch von Schlangen, denen sie im Zoo begegnet war.
Ihre Handgelenke waren fest gefesselt. "E-Eve! ... Eve!" Ihre Hand lockerte sich. "Oh mein Gott... es tut mir so leid!" Alice weinte und wachte aus ihrer Träumerei auf. "Geht es dir gut?" Alice setzte sich auf und rieb sich sanft den Nacken. Ihre Lippen waren geschürzt. Sie roch nach süßem Parfüm. "Wach auf, Alice." Alice starrte sie an. "Wir haben nie dem Ersticken zugestimmt, oder?"
An jenem Tag hatte sie nach dem schrecklichen Erlebnis im Hotel sofort mit ihrem Freund Schluss gemacht. erzählte sie Iris damals. Iris sagte nur: "Ich weiß, dass du es irgendwann tun wirst."
Alice sprang sofort aus dem Bett und fiel auf die Knie, Tränen liefen ihr über das Gesicht. "Es tut mir leid ... es tut mir leid ...!" Ich habe es nicht gewollt... es ist einfach... einfach passiert! Ich schwöre es! "Sie sah Alice durch den Nebel in ihren Augenlidern an. Alices Augen waren jetzt gewölbt, und sie lächelte nicht wie ein Raubtier, das seine Beute anstarrt. "Okay", begann sie und legte nachdenklich einen Finger an ihre Lippen. An. Eine bedeutungslose Geste, von der Alice wusste, dass sie nur eine Übertreibung war. "Es bedeutet nur, dass du noch nicht bereit bist, eine Hostess zu sein, richtig?" "Du brauchst noch etwas Training", fuhr sie fort, "nicht wahr? Hm? "Alice lächelte. Der Teppich war nicht rau, aber irgendwie vermisste sie das weiche Gefühl von Alices Haut. Sie legte sich mit der Stirn auf den Boden und wartete mehrere Minuten lang. Es wird bestimmt eine Strafe geben. Endlich erhielt sie sie, wie eine Sünderin, die im Himmel auf das Urteil wartet. Alices weiche Füße drückten gegen ihren Kopf, verdrehten ihr Haar und rieben ihre Stirn am Teppich. Ihr Keuchen dauerte so lange wie das Keuchen eines Geysirs. Ihre Muschi begann zu lecken. Es besteht die Gefahr, dass sie ausbricht. Ich liebte ihre Stimmung an diesem Tag. Sie wird explodieren. "Willst du meine Freundin sein?", fragte sie. Ihr Blick senkte sich. Es herrschte eine Minute lang Schweigen. Verzweiflung machte sich in ihrem Herzen breit.
"Ich verstehe, er war schon immer ein Masochist. Aber du wirst mir nie die Befriedigung geben, nach der ich mich sehne." Iris kicherte. Alice drückte sie mit den Zehen und hob den Kopf. "Wenn du jemanden mit deinen Zehen knebelst, solltest du das auch tun..." Sie drückte ihre Zehen in Alices Mund. "...so!", lachte sie. "Es ist viel besser, wenn deine nackten Füße angebetet werden, als wenn du diese blöden Strümpfe trägst. Eigentlich ist es mir egal, ob du nackt bist oder nicht. Du wirst immer meine gehorsame Dienerin sein, meine Schlampe, mein Sklave. Richtig?" Sie schob seinen Fuß in Alices Mund und wieder heraus. Alice nickte und fühlte sich erleichtert.
- "Ja! Natürlich werde ich das! Ich möchte diese Frage eigentlich selbst stellen!" Alice umarmte Alice fest und hüpfte vor Freude.
"Ah, viel besser. In diesem Zimmer ist es kalt. Warum machst du nicht die Klimaanlage aus, du Bastard?" Iris atmete erleichtert auf.
"Es tut mir leid, Göttin ... ich werde es sofort wieder gutmachen!" Alice wollte aufstehen, aber Alice stellte ihr ein Bein auf die Schulter, um sie aufzuhalten.
"Dummes Mädchen. Wen kümmert's, komm schon und leck diese Muschi. Ich bin so verdammt nass und ich brauche jetzt einen guten Muschilecker." Alice schlang ihre Beine um Alices Kopf und zog sie zu sich. Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Alice machte sich sofort an die Arbeit, leckte Alices süße rosa Muschi, den himmlischen Honigtopf ihrer Göttin, den göttlichen Brunnen ihrer Liebe... sie könnte ewig so weitermachen. Die Hand auf ihrem Kopf, die sie so sanft, fest und liebevoll berührte, erinnerte sie daran, zu wem sie gehörte.
Aber das änderte nichts an dem Fehler, den sie gemacht hatte.
Der Fehler, den Eva machte, war, der Versuchung der Sünde nachzugeben. Hören Sie auf das Flüstern der Schlange. Die verführerische Schlange. Alice beschloss, dass ihr Tattoo Eva sein sollte. Eine Anspielung darauf, wie sehr sie immer wieder von Iris verführt wird.
"Bist du wütend?" Alice zog sich plötzlich von Alices vaginalen Verwöhnungen zurück und sah ihr direkt in die Augen.
Alices leises Seufzen und ihr freudiges Lächeln erstarrten. Langsam verwandelte es sich in ein kleines Dudu. Sie beugte sich hinunter, zog Alice auf das Bett und gab ihr einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss.
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Quelle: www.nice-escort.de