Bizarre Hostessen Kapitel 03
Die Geschwister erinnerten sich häufig an die Geschehnisse auf der zweiten Party und träumten sogar davon. Ihre sexuellen Grenzen hatten sich beträchtlich erweitert, aber weder Bella noch Gigi wollten sich in der Öffentlichkeit vor Fremden entblößen oder ein Webcamp-Profil anlegen. Sie fühlten sich in dem begrenzten, vertrauten Rahmen der anderen Gäste wohl. Wenn Jacqueline sie bitten würde, ihre Auftritte zu wiederholen, würden sie das gerne tun. Aber wären sie bereit, sich auf mehr einzulassen?
Nach Exhibitionismus, Berührungen und Sex mit Spielzeug war die letzte Grenze der Geschlechtsverkehr mit anderen Besuchern. Die Geschwister mussten diese Entscheidung treffen, da Jacqueline ihnen einen Brief geschickt hatte, in dem sie die nächste Stufe vorschlug - Gruppenverkehr. Dieses Szenario verunsicherte sie, so dass die Gastgeberin ihnen riet, eine kleinere Party mit nur zwei oder drei Paaren zu veranstalten, damit sie sich weniger exponiert fühlten. Außerdem könnten sie entscheiden, wen sie von den anderen Gästen einladen wollten. Bella und Gigi hatten bereits Beziehungen zu einigen der anderen Anwesenden aufgebaut, wussten aber bereits, mit wem sie sich am wohlsten fühlten.
Sobald sie diese intimere Veranstaltung ausprobiert hatten, konnten sie ihren Wunsch nach einer größeren Zusammenkunft neu bewerten. Die Geschwister stimmten Jacquelines Vorschlag zu, und ihre Wangen erröteten bei dieser Aussicht. Gemeinsam suchten sie die anderen Paare aus und legten einen Termin fest. Natürlich waren Hygiene, Gesundheit und Verhütung die wichtigsten Faktoren. Bei den Gästen handelte es sich nicht um irgendwelche geilen Typen, sondern um reife, wenn auch perverse Menschen. Jacqueline bereitete sie auch auf die Vorstellung vor und schlug ihnen vor, bestimmte Techniken zu üben, damit sie sich wohler fühlten.
Trotz ihrer Vorfreude konnten sie sich mental nicht auf das Ereignis vorbereiten. Als dann der große Tag kam, waren sie aufgeregter denn je. Sie kleideten sich wie früher und begrüßten Mike, den Chauffeur, herzlicher als zuvor. Sie küssten ihn auf die Lippen und ließen ihn diesmal länger als sonst ihre Körper berühren. Als sie ihre Fahrt beendeten, diskutierten alle drei über die Möglichkeit, ihrem Fahrer gegenüber großzügiger zu sein. Dem Chauffeur war nichts garantiert, aber sie vermuteten, dass er eine intimere Beziehung zu ihnen entwickeln könnte.
Die Ankunft in Jacquelines Haus brachte noch mehr Aufregung. Sie begrüßte sie mit begeisterten Küssen und berührte ihre Körper leidenschaftlich.
"Ich bin begeistert", erklärte sie mit einem strahlenden Lächeln, "und ich werde dafür sorgen, dass ihr am Ende beide genauso zufrieden sein werdet."
"Wir vertrauen dir", sagte Gigi, "und wir sind auch sehr begierig."
"Das sind wir auch, ziemlich gespannt", fügte Bella hinzu, "also zeig uns bitte schön, wo es lang geht", zwinkerte sie, aber es war ihr halbwegs ernst.
"Ihr habt von mir nichts zu befürchten", versicherte Jacqueline und legte ihnen die Hände auf die Schultern, "alles wird einwandfrei sein, sowohl metaphorisch als auch physisch. Allerdings kann ich nicht allzu sanft mit euch beiden Verführerinnen umgehen, sonst wird es euch langweilig."
Beide Schwestern nickten und lachten.
Bevor sie zu den anderen zurückkehrten, zog Jacqueline ein Kleid an und erklärte, dass sie wieder Bodystockings tragen würden.
"Später könnt ihr euch für völlige Nacktheit entscheiden, je nachdem, wie wohl ihr euch dabei fühlt. Aber da ich ein Fan von Bodystockings bin, werden wir sie auch heute anziehen. Hier sind ein paar einfache, schlichte Netzstrümpfe. Sie verleihen Sexappeal und lassen die Haut atmen. Sie sind wie immer im Schritt offen", sagte sie, während sie die Höschen und Bodystockings aus einer Schublade holte, "aber wir werden zunächst Höschen tragen."
Zu ihren Outfits gehörten weiße und goldene Kleider für Gigi, schwarze und rote für Bella und ein rot-grünes Kleid für Jacqueline.
"Gibt es dieses Mal Fortschritte?" Jacqueline scherzte und hielt ihre Analverlängerungen hoch.
"Natürlich", erwiderte Gigi mit einem Grinsen, "wir machen immer Fortschritte."
"Du bist der Hauptgrund für uns, deine Veranstaltungen zu besuchen", fügte Bella ernst hinzu.
"Wir werden sehen, ob du dein Vergnügen mit der gleichen Eloquenz ausdrücken kannst", witzelte Jacqueline, was die ganze Gruppe zum Kichern brachte.
Ihre Vorbereitungen umfassten eine geringfügige Vergrößerung der Geräte und eine aufmerksame Schmierung. Als die Spielzeuge an ihrem Platz waren, gaben die Schwestern ihre Zustimmung durch leises Stöhnen. Der nächste Schritt waren die Bodystockings, Höschen und Stilettoes. Anders als zuvor gab es keine Nippelklammern.
"Bist du bereit für ein Vorspiel mit Ben?" erkundigte sich Jacqueline, als sie ihr Schlafzimmer betraten, um sich anzuziehen.
Den Mädchen war klar, dass es beim Aufwärmen dieses Mal nicht nur um Küssen und gegenseitiges Berühren gehen würde. Diese Erkenntnis ließ sie aufgeregt und vorbereitet zurück. Ein paar Nerven und Zweifel blieben in ihnen, aber sie blieben so eifrig, wie sie in einer solchen Situation sein konnten.
Ben hatte geduldig im Wohnzimmer gewartet, bis die Mädchen mit den Vorbereitungen fertig waren. Nun erhob er sich von seiner Couch und begrüßte sie mit einem breiten Grinsen und offenen Armen; seine Hose blieb jedoch hochgekrempelt. Der Gastgeber war ein relativ kleiner Mann, kleiner als die Models, und ihre Körpergröße wurde durch ihre Absätze noch betont. Die Schwestern waren wieder einmal von Bens einzigartiger Ausstrahlung beeindruckt. Er war gut gebaut und körperlich fit, obwohl er nicht unbedingt gut aussah. Doch irgendetwas an ihm verwandelte einen unheimlichen alten Perversen in einen charmanten reifen Mann. Es war nicht nur sein Reichtum. Immerhin war Ben mit Jacqueline verheiratet, die selbst ein ehemaliges Fotomodell war, so dass er daran gewöhnt war, größere Frauen als ihn zu küssen. Aber für dieses besondere Aufwärmen hatte Ben etwas anderes im Sinn.
Nachdem er die Schwestern umarmt hatte, setzte sich Ben wieder auf die Couch und lud die Models ein, sich zu ihm zu setzen. Da sie nun auf gleicher Höhe saßen, war der Höhenunterschied kein Thema mehr, und sie konnten sich bequemer küssen.
Gigi machte den Anfang; sie war wirklich begeistert und wollte sich mental vorbereiten, bevor sie ihre Lippen woanders einsetzte. Ihr Kuss war lang und leidenschaftlich, ihre Zungen waren ineinander verschlungen. Auch Ben küsste gekonnt, und seine Leidenschaft war ebenso echt. Mit einer Hand umfasste er sanft ihren Nacken, mit der anderen streichelte er zärtlich ihre Brust. Der Kuss endete, als ihnen beiden der Atem ausging. Sie sahen sich noch einen Moment lang in die Augen, bevor Ben sich Bella zuwandte, deren Kuss ebenso leidenschaftlich war. In der Zwischenzeit forderte Jacqueline Gigi auf, von der Couch aufzustehen. Gigi erkannte Jacquelines Absicht und ließ sich langsam zwischen Bens Beine sinken. Sie war sofort erstaunt, wie weich der Teppich war. Gigi öffnete den Reißverschluss der Hose des Gastgebers und zog vorsichtig seinen Penis heraus. Sie war schockiert über seine Größe, aber nicht ganz so überrascht über seinen halb erigierten Zustand. Bens Muskeln waren trotz seines Alters eindeutig in Topform.
Gigi hielt den Schwanz fest und streichelte ihn ein paar Mal sanft, bevor sie seine Spitze küsste. Sie vermied jede ernstere Handlung, bis Bella und Ben aufhörten, sich zu küssen. Bella atmete ein paar Mal tief durch und sah Ben aufmerksam in die Augen. Jacqueline gesellte sich ebenfalls zu den beiden auf den Teppich und streichelte ihre nylonbedeckten Beine. Gigi reichte Bella den Penis, tauchte dann tiefer und saugte an Bens Eiern. Der Raum war beengt, aber niemand protestierte; Ben lehnte sich einfach zurück und genoss den Blowjob. Jacqueline streichelte die ganze Zeit über ihre Beine. Zunächst beobachtete sie die Schwestern mit Stolz, aber schließlich gesellte sie sich zu ihnen auf den Teppich. Sie "küssten" sich mit Bens Penis zwischen den Lippen; der Kuss war lang und schlampig. Schließlich brachen sie den Kuss ab, aber wie aus dem Nichts verschlossen die Schwestern ihre Lippen wieder zu einem richtigen Kuss. Gigi fuhr fort, den Penis zu streicheln, als sie sich voneinander lösten. Die Schwestern lächelten beide, und bald nahmen sie den Blowjob wieder auf. Gigi saugte den Schwanz, während Bella die Eier streichelte. Nach einer kurzen Weile tauschten sie die Rollen. Jacqueline streichelte weiter ihre Beine, bis der Blowjob zu Ende war.
"Wunderbar!" rief Ben aus, "ihr zwei seid besser, als ich es mir je hätte vorstellen können", strahlte er, "ich bin wirklich erfreut, dass es euch allen so gut gefallen hat wie mir", fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu.
Bens Beobachtung entsprach der Wahrheit; Bella und Gigi konnten ihre Freude nicht verbergen, nicht nur über den Blowjob, sondern über die ganze Erfahrung. Sie gingen ins Bad, wuschen sich den Mund und legten ihr Make-up neu auf.
Diese Party würde im Wohnzimmer stattfinden. Eine Handvoll Möbelstücke wurden von den Dienern in den Raum gebracht, hauptsächlich kompakte Betten, aber auch einige komplexere Requisiten. Es gab nur einen einzigen Diener, den vertrauenswürdigsten, der für Getränke und Snacks sorgte.
Schließlich trafen die Gäste ein. Sie waren eine kleine Gruppe - nur vier Personen. Um sie gebührend zu begrüßen, könnten die Begrüßungsküsse noch länger dauern. Die vier sorgfältig ausgesuchten Gäste waren: Jenna, Steve, Sarah und Alex; zwei Paare.
Jenna war Ende dreißig, während Steve ein paar Jahre älter war. Sie schafften es, in Form zu bleiben, wobei Jenna ihr kurvenreiches Aussehen beibehielt, um nicht zuzunehmen. Ihre großen Brüste zogen viel Aufmerksamkeit auf sich. Sie ließ sie vergrößern, um ihre Festigkeit wiederherzustellen und gleichzeitig ein natürliches Aussehen zu bewahren. Jenna hatte langes, gewelltes kastanienbraunes Haar.
Sarah war ebenfalls Ende dreißig, während Alex ein paar Jahre älter war. Sie waren ähnlich groß, aber Sarah war sportlicher. Ihre Muskeln taten ihrer Weiblichkeit keinen Abbruch. Ihr kurzes blondes Haar passte gut zu ihrem Stil. Alex war der Größte von ihnen und hatte blondes Haar, ähnlich wie Sarah. Der Unterschied in ihrem Äußeren war minimal, so dass manche glaubten, sie seien Geschwister.
Als sich alle im Wohnzimmer versammelten, gaben sich Gigi und Bella (Jenna) einen leidenschaftlichen Kuss, bevor sie den Körper der anderen erkundeten. Die Schwestern waren eifrig, wussten aber auch, wie wichtig der Aufbau einer Beziehung ist. Jacqueline küsste Steve freudig, während Ben und Alex sich nur die Hände schüttelten. Als die Frauen ihre Partner wechselten, ging das Küssen weiter, wobei jeder die gleiche Aufmerksamkeit erhielt.
Die Gruppe stürzte sich nicht sofort in die Orgie. Stattdessen setzten sie sich zusammen, um den Plan für den Abend zu besprechen. Bella und Gigi hatten noch keine Erfahrung mit Gruppensex, also ging es darum, dass sie sich wohl fühlten und die Erfahrung sowohl körperlich als auch geistig genießen konnten. Die Vorfreude der Models machte sie zu den ungeduldigsten Teilnehmerinnen, die von der Stimme zur Handlung übergehen wollten.
"Zieht eure Unterwäsche aus", schlug Jacqueline mit einem Augenzwinkern vor.
Die Schwestern standen auf und erröteten. Sie waren begierig darauf, der Gruppe einen Striptease vorzuführen. Gigi enthüllte langsam Bellas Leistengegend, bevor sie ihre langen Beine streichelte und ihr das Höschen herunterzog. Bella wiederholte den Vorgang bei Jenna und entblößte ihren Intimbereich und die mit Juwelen besetzten Knöpfe ihrer Stecker.
Die Party fand um zwei mittelgroße Betten herum statt, die nebeneinander aufgestellt waren. Alle zogen sich aus, aber die beiden Frauen legten nur ihre Strümpfe und Korsetts ab. Sarah lag auf dem Rücken auf dem einen Bett, Gigi lag in der Neunundsechzig-Stellung darauf und bewegte ihren Kopf, um die Genitalien der Blondine zu lecken. Gigi konzentrierte sich jedoch auf Alex' Penis, da ihre Sichtlinie durch Sarahs Beine versperrt war. Bella befand sich in einer ähnlichen Position mit Jenna unter ihr, leckte ihre Muschi und nahm Steves Schwanz in den Mund.
Die Gastgeber berührten die Gäste, wobei sich der Großteil ihrer Aufmerksamkeit auf die Schwestern konzentrierte. Während sich die Fantasien der Models von der Vorfreude in die Realität verwandelten, stieg ihre Erregung.
Die Erregung der Models, ihre Fantasien ausleben zu können, brachte neue Erregungsstufen mit sich, die durch den eher körperlichen Aspekt des Sex noch verstärkt wurden.
- Die Perspektiven der Schwestern:
- Die Perspektiven der Gäste:
Die Schwestern saugten eifrig an den Schwänzen der Männer über ihnen, wobei sie gelegentlich mit vollem Mund Geräusche machten, während die Frauen unter ihnen weiterhin fachmännisch ihre Muschis leckten. Hin und wieder streckten Sarah oder Jenna ihre Hände aus und stupsten die Analstöpsel ihrer Partner an, was diese zu einem lustvollen Stöhnen veranlasste. Da dieser orale Spaß nur als Vorspiel gedacht war, schlug Jaqueline später vor, dass die Trios ihre Positionen wechseln könnten. Die Schwestern taten dies eifriger als alle anderen. Sie waren bei weitem die erregtesten Menschen im Raum und sehnten sich geradezu nach echtem Sex; die Anwesenheit des kleinen Publikums verstärkte das Gefühl nur noch. Gigi und Bella legten sich auf den Rücken und stützten sich mit dem Hintern auf die Bettkante, damit ihre Männer sie im Stehen ficken konnten.
Steve brauchte keine Zeit, um anzufangen. Vorsichtig führte er seinen Penis in Bellas feuchten Eingang und stieß ihn hinein; er merkte bald, dass die sanfte Annäherung unnötig war. Er legte Bellas lange Beine auf seine Schultern, packte ihre Hüften und begann sie aggressiv zu ficken. Bella stieß ein lautes Stöhnen aus, musste aber bald ihren Mund für andere Aufgaben benutzen. Jenna entfernte sich, so dass Jacqueline sich über Bellas Gesicht knien konnte, das von Steve abgewandt war. Die Gastgeberin positionierte ihre Muschi direkt über Bellas wartendem Mund, und die Brünette begann sie eifrig zu lecken. Auch wenn ihre Bemühungen nur durchschnittlich waren, so lag das nicht an mangelndem Enthusiasmus. Bellas Erfahrung mit anderen Frauen war begrenzt und sie war durch Steves Schwanz extrem abgelenkt; sie gab trotzdem ihr Bestes. Jenna kümmerte sich dann um Ben. Sie rieb seinen Schwanz mit Gleitmittel ein, während er dasselbe mit ihren Brüsten tat. Dann platzierte er seinen großen Penis zwischen ihren massiven Titten, presste sie zusammen und begann sie zu ficken.
Das blonde Trio änderte seine Position, behielt aber seine Formation bei. Alex stand auf dem Boden und hob Gigis Beine nicht an. Stattdessen spreizte er ihre Beine und zog sie hoch, bis ihre Knie auf dem Bett neben ihr ruhten. Sarah kniete sich über Gigis Kopf, ihrem Mann zugewandt, und hielt ihre Beine fest. Alex begann dann, ihre feuchte, bedürftige Muschi zu ficken. Gigis Cunnilingus-Fähigkeiten waren ähnlich wie die ihrer Schwester, aber sie war genauso enthusiastisch wie diese. Während sie Sarahs Muschi leckte, ließ die durchtrainierte Blondine gelegentlich ihre Beine los und massierte ihre Brust.
Diese Orgie ging noch eine ganze Weile so weiter. Die Männer, die die Schwestern fickten, erreichten schnell ein hohes Tempo und behielten es bei, bis sie die Modelle zur Ekstase brachten. Es dauerte nicht lange, bis Bella und Gigi zum Höhepunkt kamen. Noch bevor der eigentliche Sex begann, waren sie mental erregt - ein wichtiger Faktor, vor allem für Frauen. Die Models hatten auch große Plugs in ihren Ärschen. Obwohl die Spielzeuge unbeweglich waren, erweckten sie den Eindruck, doppelt penetriert zu sein, was ihre Erregung noch erheblich steigerte. Sobald Jacqueline und Sarah die ersten Anzeichen des Höhepunkts bemerkten, nahmen sie die Gesichter der Schwestern ab, blieben aber an deren Seite und streichelten weiterhin ihre Körper. Bella und Gigi ergriffen die Hände der anderen, genau wie auf der letzten Party. Ihre Körper begannen vor Lust zu zittern und beide Frauen stöhnten hörbar auf. Steve und Alex ließen nicht locker und pumpten die Mädchen weiter durch ihre Orgasmen. Sie hätten ihre eigenen Höhepunkte noch länger zurückhalten können, aber unter den gegebenen Umständen entschieden sie sich dafür, zu ejakulieren, als die Frauen begannen, von ihrem Höhepunkt herunterzukommen.
Ben blieb der einzige unbefriedigte Mann. Er hörte auf, Jennas Titten zu ficken, legte sie zurück auf das Bett, ging zwischen ihre Beine und schob seinen Penis in ihre Muschi. Die Models beruhigten sich und ihre Männer zogen ihre Schwänze heraus. Doch es war noch nicht vorbei. Jacqueline stieg zwischen Bellas Beine und begann das Sperma, das aus ihrer Muschi tropfte, zu lecken. Sarah tat dasselbe mit Gigi. Nachdem die letzte Ladung sauber geleckt war, schoss Ben seine Ladung in Jennas wartende Vagina. Die drei Frauen blieben die unbefriedigten Mitglieder der Gesellschaft, also leckten die Männer abwechselnd die jeweils andere Person zum Orgasmus. Am Ende gingen alle zufrieden nach Hause.
Danach ging die ganze Truppe ins Bad. Sie wuschen sich das Gesicht mit kaltem Wasser, dann den Intimbereich mit warmem Wasser und Seife. Sie trockneten sich gegenseitig mit Handtüchern ab, und die Frauen richteten ihr Make-up. Sie kehrten alle zu ihren Stühlen am Tisch zurück. Handtücher bedeckten die Sitze aus offensichtlichen Gründen. Die Gruppe musste erst einmal Flüssigkeit nachfüllen; später unterhielten sie sich und tranken verschiedene alkoholische Getränke. Natürlich waren alle neugierig darauf, was die Schwestern von der ersten Runde hielten. Den Mädchen fehlten die Worte. Sie waren überwältigt von dem, was sie erlebt hatten, fanden aber nicht den richtigen Ausdruck dafür. Ausdrücke wie "Erstaunlich!" "Unglaublich!" und "Wunderbar!" waren deutlich genug, und die anderen Gäste drängten nicht gleich auf mehr. Die anregende Unterhaltung, die darauf folgte, vermittelte die Gefühle aller viel besser.
Die zweite Runde folgte bald. Die Paare trennten sich. Steve und Sarah kombinierten ihre Körper, Alex und Jacqueline taten dasselbe, und Ben und Gigi taten sich zusammen. Die Einteilung, wer unten und wer oben ist, war nicht willkürlich, sondern richtete sich nach den gemeinsamen Vorlieben der Paare. Zunächst folgten sie einer einfachen Routine zum Aufwärmen. Dann wechselten sie zwischen Stehen und Sitzen, wobei sie die Knie ihrer Partner unter ihren Armen ruhen ließen. Die Männer drangen erneut in die Frauen ein und begannen mit ihren Stößen, einschließlich Hüftrotation und Reiben. Nach einiger Zeit steigerten sie das Tempo, um die Frauen zum Höhepunkt zu bringen. Die Männer zogen sich zurück und reinigten sich gegenseitig ihre Frauen. Das letzte Finale war eine Gruppenleistung, bei der jeder eine Frau bis zum Orgasmus leckte, bis sich alle zufrieden und erfüllt fühlten. Dann verabschiedete sich die Gesellschaft und ging fröhlich ihres Weges.
"Seid ihr bereit für eine weitere Runde?" fragte Jacqueline, und ihre Frage war an den Gesichtsausdrücken der Schwestern abzulesen.
"Auf jeden Fall!" mischte sich Bella ein, deren Tonfall vor Aufregung glühte.
"Ja", stimmte Gigi zu.
"Was ist mit den Dessous?" erkundigte sich Jacqueline und richtete ihre Frage an die Damen, insbesondere an die Schwestern.
"Ich finde sie bequem", antwortete Gigi.
"Außerdem fühle ich mich dann noch unanständiger", fügte Bella mit einem Schmunzeln hinzu.
Die Gruppe nickte zustimmend und behielt ihre Dessous an.
"Wie wäre es mit einer kleinen Vorführung zum Auftakt der zweiten Runde?" schlug Jacqueline vor und fingerte an einem großen doppelseitigen Dildo herum.
Die Mienen der Damen verrieten Zustimmung und Vorfreude.
"Wir werden nicht 'Arsch zu Arsch' machen", deutete die Gastgeberin mit einem Schmunzeln an und deutete auf die Hintern der Schwestern, die bereits mit ihren Analplugs besetzt waren. "Nehmt eure Positionen ein", befahl sie, wobei ihre Stimme Ernsthaftigkeit vortäuschte.
Gigi und Bella hüpften auf ein einzelnes Bett und nahmen eine Doggy-Style-Position ein, wobei sich ihre Hintern fast berührten. Jacqueline schmierte die Vaginas der Schwestern und den langen doppelseitigen Dildo ein. Die anderen beobachteten und berührten sich gegenseitig.
"Also gut, meine Damen, fangen Sie an!" wies Jacqueline an, bevor sie zurücktrat, um mehr Platz zu schaffen.
Der Dildo war etwas dick, aber lang genug, um die Schwestern vollständig auszufüllen. Obwohl er sich gut anfühlte, waren sie vorsichtig, um nicht den Halt zu verlieren. Es dauerte eine Weile, bis sie eine koordinierte Bewegung und einen Rhythmus gefunden hatten, aber als sie es geschafft hatten, war es ein berauschendes Gefühl. Sie lachten und stöhnten die ganze Zeit, was die Aktivität eher amüsant als erotisch machte. Nach einer Weile fühlte sich die doppelte Penetration echt an, so sehr, dass sie anfingen, nur noch zu stöhnen. Jacqueline kehrte zu ihrem Platz auf dem Bett zurück und entschied sich, sich zu den anderen Zuschauern zu gesellen. Er ließ sich neben Alex nieder und eine seiner Hände glitt über Jacquelines Oberschenkel und zwischen ihre Beine.
Das Dildo-Sharing dauerte noch ein oder zwei Minuten, aber die Damen waren begierig auf intensiveren Geschlechtsverkehr. Als nächstes hatte Jacqueline Pläne für eine Sexschaukel. Die Schaukel stand neben den Betten und wartete auf ihren Einsatz. Gigi wurde mit weit gespreizten Beinen auf die Schaukel gesetzt, so dass sie vollen Zugang zu ihrer Vagina hatte. Ihre Arme und ihr Kopf wurden gestützt, was die Position sehr angenehm machte. Die Tatsache, dass sie entblößt und etwas verletzlich war, gab Gigi ein Gefühl der Ungezogenheit. Jacqueline holte eine Flasche Gleitmittel aus der Nähe und schob sie in Gigis Richtung. Bevor sie mehr Gleitmittel hinzufügen konnte, experimentierte sie mit Gigis Analplug, was sie zu einem Stöhnen veranlasste.
Während Jacqueline sich um Gigi kümmerte, kam der Mann, der Ben angefangen hatte, zu den anderen. Er spielte ein wenig mit Gigis Analplug, bevor er sich entfernte, um einem anderen Mann Platz zu machen. Ben näherte sich der Blondine und leckte langsam ihren nylonbekleideten Körper ab. Dann konzentrierte er sich auf Gigis Klitoris und entlockte ihr ein Stöhnen. Die Sexschaukel bot einen idealen Winkel für schnelles und hartes Ficken, und so stieß Ben Gigi mit Begeisterung. Sarah', eine der Damen, positionierte sich neben der athletischen Blondine und leckte hungrig ihre Muschi. Währenddessen kniete Alex vor der Blondine und nahm ihren Mund, während er sich über Jenna hermachte, die auf dem Bett saß. Als Ben bereit war, glitt er in Gigi hinein. Mit je einer Hand an Gigis Schenkeln stieß er hart und tief zu. Die Schaukel ermöglichte eine Hin- und Herbewegung und machte das Erlebnis realistisch. Irgendwann verließ Jacqueline das Bett und stellte sich neben den Rest der Zuschauer. Sie schmiegte sich an Alex, dessen eine Hand über ihren Oberschenkel glitt.
Die Spannung stieg und die Frauen bereiteten sich auf die bevorstehende Entfernung von Gigis Analplug vor. Dann traten die Männer vor, um den Schwestern zu helfen, ihre Analstöpsel zu genießen. Die Schwestern beschlossen, die Rollen zu tauschen, und jede von ihnen lag abwechselnd im Sling, während sie von dem Mann ihrer Wahl gefickt wurde. Als Bella an der Reihe war, wurde sie auf die Schaukel gesetzt. Bella hatte ein Podest, auf das sie sich setzen konnte, so dass sie leichten Zugang zu ihrer Vagina hatte. Sie nahm die gleiche Position ein wie Gigi und entblößte ihren Körper. Die stützende Hand half dabei, Bellas Beine anzuheben, um Steves Stößen mehr Tiefe zu verleihen. Ihr Partner hielt ihre Schenkel fest umklammert, während er in sie stieß. Als er fertig war, näherte sich der nächste Mann im Kreis, Ben, Bella, was sie dazu brachte, fast begierig zu keuchen. Er nutzte das frühere Gleitmittel und schob seinen Penis in ihre Muschi. Bella schob ihm ihr Becken entgegen, begierig darauf, ihre Schwester vorzubereiten. Ein anderes Groupie schob sich in Position, um die erregte Blondine oral zu verwöhnen. Die Schaukel ermöglichte erneut tiefe, grobe Stöße. Danach stand ein weiterer bizarrer Akt mit der Schaukel bevor.
In der Zwischenzeit kümmerte sich Bella um Alex. Da sie nun mehr Zeit zur Verfügung hatte, war ihr Blowjob eher beiläufig. Er sollte nicht zu sehr erregt werden, da seine Ausdauer größtenteils für Gigi gebraucht wurde. Bella beneidete ihre Schwester nicht, trotz des hörbaren Stöhnens und Klatschens auf der Schaukel. Sarahs Cunnilingus war für den Moment befriedigend, und sie war sich sicher, dass sie später echten Sex bekommen würde.
Ben machte unvermindert weiter, da dies seine zweite Runde war, brauchte er mehr Zeit, um einen weiteren Höhepunkt zu erreichen. Glücklicherweise besaß er selbst in seinem hohen Alter noch die Ausdauer, um das Tempo zu halten. Gigis amouröse Schreie zeigten, wie besessen sie von dieser Behandlung war. Der Nervenkitzel, der sich aus der Neuartigkeit ergab, war weitgehend verschwunden, und der psychologische Aspekt des Liebesspiels hatte an Bedeutung verloren.
Bella saugte müßig an Alex' Schwanz, wobei sie ab und zu innehielt, um ihrem Kiefer eine Pause zu gönnen. Ihr Ziel war es, ihn erregt und geschmiert zu halten, ein Kunststück, das wenig Anstrengung erforderte und ihr Zeit ließ, ihre Schwester zu beobachten. Zu sehen, wie sie auf der Schaukel vergewaltigt wurde, stimulierte die Brünette definitiv. Es schien, als hätte jeder einen versteckten Voyeur in sich. Bella wurde noch erregter, als sie sich vorstellte, dass sie alle drei Schwänze lutschen würde, einen nach dem anderen, bevor die Männer ihre Schwester vor den Augen aller in sie eindrangen. "Wir sind solche Schlampen", dachte Bella bei sich, grinste und errötete. Trotzdem war es unglaublich verlockend, sich wie eine Schlampe zu verhalten, und sie hatten nicht die Absicht, damit aufzuhören. Irgendwann löste Jenna Sarah zwischen den Schenkeln des Models ab; ihr Cunnilingus war leicht intensiv. Die Frauen machten die Brünette geil, versuchten aber, einen Höhepunkt vorerst zu vermeiden. Die meisten berührten sich weiter und beobachteten die Entwicklung der Situation.
Ben verfügte über eine ausreichende Ausdauer, doch er hatte nicht vor, den Geschlechtsverkehr zu verlängern. Sein Ziel war es, sich auf seine eigene Befriedigung zu konzentrieren, und Gigi konnte sich amüsieren. Das bedeutete nicht, dass die Blondine keine Lust verspürte, eher im Gegenteil. Ben musste die Dame einfach nicht vor ihm zum Höhepunkt bringen, und niemand würde ihn für rücksichtslos halten. Gigi spürte die Unruhe in den Bewegungen des Gastgebers, als sich sein Körper zusammenzog und seine Stöße unberechenbar wurden. Er ließ nicht nach, stattdessen hielt er ihre Schenkel mit festem Griff, während sein Schwanz in der Muschi der Blondine ausbrach. Es war Bens zweiter Orgasmus an diesem Tag, deshalb war er auch nicht so gewaltig, aber er fickte sie noch eine Weile, bevor er sich löste. Der Gastgeber ließ sich herab und küsste Gigi, bevor er sich aus dem Staub machte.
Die Pause war kurz, Alex ließ Bella sofort los und nahm Bens Position ein. Zufrieden mit der "zweiten Hand", erlebte das Model ein anderes Szenario. Gigis Gedanken ähnelten denen von Bella, von einer Person nach der anderen aufgespießt zu werden, weckte in ihr ein Gefühl der Promiskuität. Sie war verlockt und sehnte sich nach einem Orgasmus, und wenn dafür drei Männer nötig waren, war sie mit an Bord. Die nuttigen Empfindungen, die diese Erfahrung in ihr auslöste, veranlassten die Blondine, eine Zeile aus einem Pornofilm zu zitieren.
"Fick mich grob!", sagte sie zu Alex und begegnete seinem Blick mit einem lüsternen Starren.
Der Herr kam dem gerne nach und stieß seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, woraufhin sie inbrünstig stöhnte. Das schmutzige Gerede ermutigte Bella.
"Mhmm", stöhnte sie hörbar, während sie Steves Penis leckte, "dein Schwanz schmeckt köstlich."
In jeder anderen Situation würden solche Sätze vielleicht albern klingen, aber in diesem Zusammenhang klangen sie passend. Keiner lachte, alle genossen die Orgie. Diejenigen, die Erfahrung mit dem Swingerleben hatten, freuten sich, dass sie die Schwestern so leicht "verderben" konnten.
"Oh ja!" Gigi rief, authentisch klingend, "fick meine Muschi".
Alex hielt sich schnell an einen gleichmäßigen Rhythmus, seine Bewegungen waren schnell und kraftvoll. Gigi vernachlässigte den Dirty Talk und begann wieder zu stöhnen.
Auch Bella fühlte sich zunehmend geil, nicht nur durch das Lecken ihrer Muschi, auch wenn die Technik außergewöhnlich war. Aber der Akt der Gemeinschaft und die Vergewaltigung ihrer Schwester stimulierten den sündigen Bereich ihres Geistes. Obwohl sie nicht hörbar stöhnte, genoss sie es zweifelsohne. Alex war genauso eintönig in seiner Methode wie Ben, aber unter den gegebenen Umständen gab es keinen Spielraum für Kreativität, und niemand erwartete sie. Gigi sehnte sich danach, und genau das bekam sie auch.
Die Bühne war bereitet für ein sexuelles Erlebnis, bei dem sich Alex darauf konzentrierte, die Blondine zu noch euphorischeren Höhen zu bringen. Ihre Schreie und ihr Stöhnen wurden immer lauter, aber er wurde nicht langsamer. Der Plug in ihrem Hintern fühlte sich vergrößert an, weil Gigi ihre Analmuskeln um das Spielzeug herum anspannte, aber das Vergnügen rührte offensichtlich nicht nur davon her. Sie spannte auch ihre Vaginalmuskeln an, was das Erlebnis noch verstärkte. Das brachte ihn schließlich zum Höhepunkt und führte dazu, dass ein Schwall Sperma Gigis zum Höhepunkt kommende Muschi füllte.
Genau wie Ben konnte auch Alex sich nicht zurückhalten und ließ sich gehen. Die beiden Männer fuhren fort, neben der orgasmierenden Frau Sex zu haben, aber schließlich beruhigten sie sich. Dies wurde dadurch signalisiert, dass sie beschlossen, Gigi zu küssen, während sie ihre Schwänze in ihr behielten. Trotz der Notwendigkeit, zu Atem zu kommen, blieb der Kuss sinnlich. Deshalb zog er seinen Penis erst zurück, als sich ihre Lippen endlich lösten.
Währenddessen hörte Bella nicht mit ihrer Fellatio auf. Steve überließ es Gigi, die Blondine zu erkunden, was Jennas Höhepunkt weiter anheizte.
"Mhmm", echote Bella, die Steves Penis immer noch in ihrem Mund hielt.
Voller Ehrfurcht beobachtete sie, wie ihre Schwester die Küsse des Mannes empfing. Sie waren voller Hingabe und Leidenschaft, gepaart mit dem gelegentlichen Necken des Analplugs. Seine Aufmerksamkeit war eine willkommene Ablenkung von der anstehenden Aufgabe, und Jenna erkannte dies deutlich. Sie forderte Bella auf, sich auf alle Viere zu begeben und die ältere Frau langsam zu lecken. Sie stieg hinab und begann, Jacquelines Muschi heftig zu lecken. Die besagte Frau drehte sich um und führte ihren Dildo sanft in Bellas feuchte Muschi ein. Sie stöhnte in Ekstase, was Sarah dazu veranlasste, ihre Brustwarzen zu streicheln und dann ihren Körper zu liebkosen.
Obwohl sie sexuell beschäftigt waren, wurden die Männer nicht völlig vergessen. Steve war bald bereit, sich wieder mit Gigi zu beschäftigen, die gerade noch rechtzeitig das Gleichgewicht halten konnte. Er positionierte sich zwischen ihren Beinen. Obwohl Bellas Säfte noch in ihrer Vagina waren, drang Steve zügig in sie ein. Die blonde Frau kreischte inmitten der neuen Empfindungen, in einem Rausch der Leidenschaft kam sie gleichzeitig mit ihrer Schwester zum Orgasmus. Gigis Erfahrung, von einem dritten Mann in Folge genommen zu werden, war berauschend und verstärkte ihre begehrenswerte nuttige Natur, die nach ihrer Begegnung mit Jacqueline nur noch verstärkt wurde. Wäre Bella nicht dabei gewesen, hätte sie vielleicht nie geglaubt, dass es so viel Spaß machen könnte, sich mit Schlampen zu beschäftigen.
Während Jacqueline unaufhaltsam in Bella stieß, konzentrierte Sarah ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Brünette. Auf der Bettkante balancierend, rieb sie den erregten Kitzler des Models, während sie mit einer anderen Hand Bellas Brustwarzen bediente. Die Intensität ihrer Bemühungen war unerbittlich und führte dazu, dass Bella inbrünstig abspritzte. Wenige Augenblicke später hatten Jacquelines unnachgiebige Stöße und Sarahs fleißige Fingerarbeit ihr sexuelles Verlangen erfüllt und Bella zu einem ekstatischen Orgasmus gebracht, der im Vergleich zu ihrer früheren Begegnung noch höher zu sein schien. Gigi konnte nach diesem Vergnügen nur sehnsüchtig dem Ensemble zuschauen, denn ihr eigener Orgasmus wartete auf sie.
Stevens Höhepunkt rückte näher, und Bellas Stöhnen war der letzte Anstoß. Kurze Zeit später traf sein Sperma auf Gigis Muschi. Da die Bodystockings völlig durchnässt waren, war ein Bad angesagt.
"Vielleicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, die Bodystockings auszuziehen", schlug Gigi vor.
Sowohl Bella als auch Jacqueline stimmten unisono zu: "Ja."
Im Badezimmer verriet Gigi: "Zieh sie dort aus, dann sind wir wieder nackt", und fügte der Veränderung des Aussehens einen spielerischen Ton hinzu. Alle nahmen noch etwas Flüssigkeit zu sich, bevor sie sich der Reste ihrer Garderobe entledigten. Gemeinsam setzten sie die Eskapaden der Nacht fort.
Im extravaganten Haus von Ben und Jacqueline waren die Duschen zwar großzügig bemessen, aber nicht groß genug, um alle acht Teilnehmer unterzubringen. Glücklicherweise gab es drei Badezimmer, so dass sich alle in drei kleinere Gruppen aufteilen konnten. Alex begleitete Gigi, Steve begleitete Jacqueline, und Ben ging zu Bella und Jenna.
Die Zeit unter der Dusche wurde in erster Linie zum Liebkosen, Streicheln und Fummeln genutzt, und nur ein kleiner Teil war der eigentlichen Reinigung mit Seife gewidmet. Ihre intimen Handlungen machten die Duschsitzung jedoch sowohl verlockend als auch köstlich. Die Stecker blieben im Inneren der Gäste und erfuhren während des Duschens ihren gerechten Anteil an Aufmerksamkeit und Stimulation. Als das Wasser abtrocknete, nahmen sich die Frauen die Zeit, ihr Make-up aufzutragen und ihre High Heels anzuziehen, um ihren nackten Zustand in ein glamouröses Party-Ensemble zu verwandeln.
Als sie wieder zu den anderen in den Wohnbereich kamen, nippten sie an weiteren Getränken, die nun auch alkoholische Varianten enthielten. Das Gespräch drehte sich um die Ereignisse von vorhin, wobei den vier Models viel vorsichtiges Lob zuteil wurde. Gigi forderte Jacqueline auf, über eine bestimmte Fähigkeit zu sprechen, die sie üben sollten.
"Oh, je!" antwortete Jacqueline, erschrocken über die Erinnerung. "Diesen Aspekt unseres Unterrichts habe ich völlig vergessen."
Bella schaltete sich ein und prahlte mit ihren Fortschritten. "Wir sind darin ziemlich geschickt geworden, wenn ich das ohne Arroganz sagen darf", sagte sie selbstbewusst.
Jacqueline forderte die Models auf, ihre Talente zu zeigen, und sie willigten ein, ins Schlafzimmer zurückzukehren. Frische Laken lagen bereits bereit, und sie wurden in die entsprechenden Positionen geführt: auf dem Rücken liegend, mit dem Kopf über die Bettkante baumelnd. Während Alex und Steve sich darauf konzentrierten, sich aufzurichten, nahmen die übrigen Gäste ihre Plätze neben den Models ein. Gigis Beine wurden von Jacqueline geöffnet, die begann, ihre Muschi aufmerksam zu lecken, während Ben und Sarah mit Bellas Brüsten spielten.
Mit ihren Schwänzen in der Hand drangen Alex und Steve in die nach unten gedrehten Münder von Gigi und Bella ein, bis ihre Hoden auf den Nasen der Brünetten ruhten. Überraschenderweise gab es keine Knebel oder unwillkürliche Bewegungen, obwohl die Spannung in den Körpern der Frauen offensichtlich war. Beide Männer zogen sofort ihre Schwänze heraus und ließen die Modelle atmen, um dann mit einem weiteren Einstich fortzufahren. Als sie beschlossen, ihre Penisse diesmal länger in den Kehlen zu behalten, taten sie dies ohne Anleitung. Als die Tiefe ihrer Kehlen ein paar kurze Würgereize verursachte, blieben die Schwestern ruhig und drängten die Männer nicht zurück. Als die Männer ihre Schwänze zurückzogen, signalisierten die Frauen mit ihren Händen ihre Bereitschaft für den dritten Versuch.
Diesmal schoben die Männer ihre Schwänze bis zur vollen Länge ein und ließen ihre Hoden auf den Nasen der Brünetten ruhen. Nach einer längeren Zeit wurden sie aufgefordert, ihre Schwänze zu entfernen, was sie auch sofort taten. Als sie fragten, ob sie es noch einmal versuchen dürften, war die Antwort die gleiche wie zuvor, was zu einer Wiederholung der vorherigen Darbietung führte. Die Modelle zeigten eindeutig stetige Fortschritte und das Potenzial für weitere Deep Throating-Abenteuer.
"Seid ihr bereit, etwas noch Aufregenderes zu versuchen?" erkundigte sich Alex, als die Damen zu Atem kamen.
Die Schwestern zögerten kurz, bevor Gigi mit "Ja" antwortete.
"Tief einatmen", wies Alex sie an; Gigi gehorchte, und Alex stieß seinen Schwanz in sie hinein, wobei er sein Tempo nicht änderte. Steve tat es ihm gleich und vollführte die gleiche Aktion mit der erregten Gigi. Obwohl die Frauen durch den Luftentzug anfälliger waren, kam die Aktion gut an. Die Männer stoppten ihren Rhythmus nicht und ließen ihre Penisse in die Kehlen der Frauen eindringen. Gelegentlich mussten sie würgen, konnten sich dann aber wieder beruhigen. Während die Männer ihre Positionen beibehielten, zeigten die Frauen eine beeindruckende Zurückhaltung, trotz gelegentlicher erstickter Atemzüge. Als die Männer sich schließlich zurückzogen und die Models atmen ließen, lobte Jacqueline ihre Bemühungen.
"Wow, Mädels, ihr seid wirklich talentierte Darstellerinnen! Ich hätte nie gedacht, dass ihr diese verborgenen Fähigkeiten habt", rief sie voller Bewunderung aus. Die Schwestern schwiegen und nahmen sich Zeit, um zu atmen und sich von den intensiven Gefühlen zu erholen. Gigi meinte nachdenklich: "Es ist nicht besonders hilfreich, aber es ist eine aufregende Erfahrung." Auch Bella teilte ihre Meinung: "Vielleicht können wir dir helfen, in Zukunft noch mehr aufregende Talente zu entdecken."
Die Gastgeberin lächelte und sagte: "Natürlich werde ich das! Aber genug geplaudert, jetzt bist du mit der Schaukel dran, Bella."
Bella setzte sich auf die Betten und sagte: "Ich möchte eine aufregendere Position."
"Das ist kein Wettbewerb, um zu sehen, wer promiskuitiver ist", kommentierte Gigi und zeigte ihre Zunge.
"Das sagst du, weil du weißt, dass ich gewinne", erwiderte Bella und ahmte ihre Schwester nach. Beide Schwestern lachten.
"Wie wäre es mit einer Position, die auffälliger ist?" Jacqueline überlegte einen Moment lang. "Wie flexibel bist du?", fragte sie das Model.
"So flexibel wie nötig", antwortete Bella und grinste.
Jacqueline überlegte einen Moment lang. "Wenn das so ist, habe ich etwas, das euch gefallen wird", sagte sie und wandte sich dann an die Männer. "Kommt, Jungs, lasst uns die Schaukel wieder zusammenbauen."
"Diese Position nennt sich 'Die Windmühle'", erklärte Jacqueline, nachdem sie sie aufgebaut hatten, "ihr müsst euch hier hinstellen und diese Griffe greifen", wies sie Bella an, die ihren Anweisungen folgte.
Ihr rechter Fuß, der immer noch Absätze trug, stand im Moment auf dem Boden. Sie beugte sich vor und ließ ihren Oberkörper auf zwei breiten Riemen ruhen, die die Hauptstütze der Schaukel darstellten. Auf zwei kleinere Gurte mit Griffen legte sie ihre Handflächen und hielt ihre Arme vor sich. Sie würde von ihren Partnern wegschauen. Ein Bein blieb auf dem Boden, aber das andere wurde von Jacqueline nach oben und nach hinten gehoben. Schließlich befand sich Bellas Fuß höher als ihr Kopf. Ein weiterer Riemen fixierte ihren Knöchel.
"Ist das auffällig genug für dich, Schätzchen?" fragte Jacqueline grinsend.
"Das werde ich beurteilen", antwortete Bella, ebenfalls grinsend, "aber sag mir, sehe ich in dieser Pose gut aus?"
"Du siehst fantastisch aus! Aber geht es dir auch gut?"
"Ich werde es lange genug aushalten können."
Damit schmierte Jacqueline Bellas Muschi ein und sie war bereit für den ersten Mann. Währenddessen ertappte sich Gigi dabei, wie sie einen anderen Mann lutschte; es machte sie an, es ihrer Schwester schnell feucht und glitschig zu machen. Alex war der erste, der ging, während seine Frau zwischen ihren Beinen kniete und ihre Muschi leckte. Gigi hatte bereits spürbare sexuelle Gefühle und die 'Unterstützung' zu sein, war genauso erregend wie diejenige, die es bekam.
Als Alex fertig war, gingen Steve und Jenna zurück, um den Körper der Brünetten zu streicheln. Sobald Alex aus dem Weg war, machten sie Platz für Steve. Bella spürte, wie der Schwanz sanft in sie eindrang und sie schließlich vereinte. Sie stöhnte laut auf, als Antwort auf Steves kräftige Stöße.
Gigi beobachtete ihre Schwester, die mit ihren Beinen und Hüften das ganze Gewicht ihres Körpers auf die Schaukel verlagerte, mit Ehrfurcht. Die Männer hinter ihr griffen nach ihr, streichelten ihre Brüste und liebkosten sie. Als Steve seinen Höhepunkt erreichte, küssten sich Bella und er leidenschaftlich. Dann machte sich Ben auf den Weg zu Gigi und kniete sich vor sie, um ihr einen zu blasen.
Die Schwestern begannen, über ihre verschiedenen Rollen in der Szene nachzudenken, schwelgten in ihren anzüglichen Handlungen und erregten sich gegenseitig mit ihren lebhaften Beschreibungen. Bella hatte Mühe, ihre Position zu halten, aber sie genoss es trotz des Unbehagens. Ihre Schwester so rücksichtslos agieren zu sehen, steigerte ihre Erregung noch. Auch Bella hatte endlich ihren Orgasmus erreicht, und die Männer traten zurück, um Platz für Ben zu machen. Gigis Zunge nahm ihn tief in sich auf, begierig auf seinen Geschmack.
Beide Schwestern fühlten sich unglaublich geil, tauchten voll und ganz in ihr sexuelles Verlangen ein und spürten die tiefe Lust ihrer Leidenschaft. Jede von ihnen wusste, wie sie die andere kitzeln konnte, um ihre gegenseitige Erregung zu steigern. Als sie die Nacht fortsetzten, wurde die Leidenschaft der Frauen immer stärker. Gigis Muschi blieb feucht und einladend, Jennas Zunge kitzelte immer noch sanft an ihrer Klitoris und Steve streichelte ihre Brustwarzen. Ben melkte derweil seinen nächsten Orgasmus, indem er in Gigi stieß. Maggie konnte nicht anders, als an Bellas sinnlichen, in der Luft schwebenden Körper zu denken und an all das Vergnügen, das er Alex und Steve bereitete, während sie sie fickten. Steve hatte seinen Höhepunkt erreicht, und nun war sie an der Reihe. Sie stöhnte auf, als Ben ihren Mund mit seinem Samen füllte, sein Schwanz pulsierte in den letzten Zügen der Lust. Bella, die dem Drang nicht widerstehen konnte, kam ebenfalls mit ihm. Erschöpft, aber euphorisch, lagen sie auf einem Haufen und dachten an all die unvergesslichen Momente.
Die Atmosphäre im Raum war von Leidenschaft geprägt, eine tiefe Verbundenheit vor allem zwischen den Frauen, die diesen Moment gemeinsam erlebten, und all den Männern, die dazu beigetragen hatten, dass sich ihre Schwester so lebendig fühlte. Worte der Anerkennung und Ermutigung hallten durch den Raum; Bella, Gigi, Alex, Steve und Ben - sie alle waren in einem perfekten Moment gefangen.
Bellas Schaukel wurde demontiert und zur Seite gelegt, während die anderen sich lebhaft zusammenrauften, unfähig, den Schwung dieser pulsierenden Sexualität aufzuhalten. Die beiden Schwestern und die drei Männer kombinierten ihre beeindruckenden sexuellen Kräfte zu einem atemberaubenden Spektakel. Die Nacht blieb früh, alle leckten und saugten, streichelten und kitzelten sich gegenseitig. Die Befriedigung der sinnlichen Bedürfnisse der Schwestern befriedigte gleichzeitig den unersättlichen Hunger der Männer. Konfrontiert mit der Realität eines Aktes, den man sich nie hätte vorstellen können, schwelgten sie nun in seiner einzigartigen Kraft. Sie alle hatten den Bund ihres endgültigen Schicksals geschlossen und schwammen inmitten der eskalierenden Schwingungen, die sich zwischen den Frauen entwickelten.
Als sich die Münder von Alex und Bella trennten, ging ein Mann weg. Aber es war Sarah, die seinen Platz einnahm. Sie küsste die Brünette nicht, sondern spielte stattdessen mit ihren nackten Brüsten. Auf der gegenüberliegenden Seite fickte Steve sie energisch. Er war derjenige, der es schaffte, Bella zum Höhepunkt zu bringen. Sarah merkte dann, was los war und knetete wieder zärtlich die Brüste des Models. Die Wirkung zeigte sich sofort: Bellas Stöhnen wurde lauter und erreichte eine höhere Tonlage. Steve wurde nicht langsamer, selbst als Bella sich beruhigte und ihr Körper aufhörte zu zittern. Er war kurz vor dem Orgasmus, aber noch nicht ganz, und Bellas Höhepunkt allein reichte nicht aus, um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Sarah hingegen wechselte von der sanften zu einer aggressiveren Herangehensweise. Bella hatte gemischte Gefühle; sie war müde, aber immer noch in ihrer nuttigen Rolle, sie wollte eine Pause, aber sie liebte auch die Art, wie Sarah ihre Brüste und Brustwarzen berührt hatte.
Zur Vorbereitung hatte Gigi Ben, Bellas letzten Mann, hingelegt, damit sie den Orgasmus ihrer Schwester ungestört beobachten konnte. Allein der Anblick erregte sie, aber sie war sich auch bewusst, dass sie denselben Anblick hätte haben können, und dieser Gedanke erregte sie ebenfalls. Die Blondine blieb nicht lange allein, denn Steve bat darum, Bella küssen zu dürfen. Ben nahm eifrig seinen Platz ein. Die drei älteren Frauen, ausgestattet mit Umschnalldildos und Vibratoren, umringten Gigi. Ihre Blicke waren von Lust erfüllt. Mit ihren Spielzeugen, geschickten Lippen, Zungen und Fingern brachten sie sie zu einem weiteren heftigen Orgasmus. Nach einer Weile ejakulierte Ben seine letzte Ladung in Bella.
Die Brünette wurde nicht sofort von der Schaukel befreit.
"Fühlst du dich wohl, Kleines?" erkundigte sich Jacqueline mit einem verschmitzten Grinsen.
"Ich habe mich nie besser gefühlt", hauchte das Model.
"Ich glaube, wir sollten dich eine Weile so lassen", neckte die Gastgeberin sie. Sie streichelte ihr langes, entblößtes und verschwitztes Bein und ließ ihre Finger über die straffen Muskeln gleiten. Dann näherte sich Jenna dem Model von vorne, küsste sie sanft und streichelte zärtlich ihre Brüste. Das Model wehrte sich nicht und genoss das "Nachspiel".
Auch Gigi hatte Begleiterinnen. Sie stand und erlaubte Alex und Sarah, ihre Beine zu streicheln. Steve und Ben spielten mit ihren Brüsten. Die Liebkosungen waren jetzt sanfter, aber sie machten die Schwestern immer noch geil. Schließlich wurde Bella von der Schaukel befreit, damit sie ihre Muskeln und Sehnen entspannen konnte.
Die Orgie war damit noch nicht zu Ende. Alle waren zu erregt, um sie sofort zu beenden, und brauchten Zeit, um sich zu beruhigen. Das galt besonders für die Schwestern, die aufgrund ihrer nuttigen Mentalität wahrscheinlich mehrere Tage brauchen würden, um sich mental zu beruhigen. Natürlich sahen sie dies nicht als negative Konsequenz an.
Die Anwesenden duschten dann in verschiedenen Gruppen. Der Reinigungsprozess war nur ein Nebenprodukt der Berührungen und des Vorspiels. Dennoch gingen sie nicht sofort nach Hause. Alle nahmen ihre Getränke mit und gingen in einen Whirlpool, in dem acht Personen Platz fanden. Sie tauschten sich über die Orgie aus und hörten sich vor allem an, was die Schwestern zu sagen hatten. Gigi und Bella änderten ihre Meinung über das Konzept der Orgie nicht. Sie erklärten sich eifrig bereit, die Orgie in Zukunft zu wiederholen, waren sich aber nicht sicher, ob sie ein größeres Publikum wollten. Schließlich trockneten sie sich gegenseitig ab, zogen sich an und verabschiedeten sich. Dieser Abschied beinhaltete natürlich eine Menge Küsse und Berührungen.
Auf die Schwestern wartete eine Limousine mit Chauffeur, aber sie wollten Mike vor der Abreise noch belohnen. Die jüngsten Ereignisse hatten sie ermutigt, und sie waren bereit, ihr unausgesprochenes Versprechen einzulösen. Mike, der eine Zeit lang für Jacqueline und Ben gearbeitet hatte, konnte die Absichten der Schwestern an ihrem Gesichtsausdruck ablesen. Er war hoffnungsvoll und nicht überrascht, als sie ihn mit leidenschaftlichen Küssen begrüßten. Er erwiderte sie ebenso eifrig und küsste erst Gigi, dann Bella. Als die Blondine ihr Kleid auszog, während er ihre Schwester küsste, war Mike verblüfft, aber erregt. Während sie völlig nackt vor ihm stand, hatten auch die Schwestern ihre Höschen noch nicht angezogen. Bella half ihm dann, seine Hose auszuziehen. Ihre Schwester ergriff seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Mike gehorchte bereitwillig.
Die drei hielten sich immer noch in der Einfahrt auf, es war also nicht gerade eine belebte Gegend. Niemand konnte sie sehen, außer den Gastgebern, die von einem Fenster aus zusahen. Es gab jedoch ein Element im Freien, das den Schwestern das Gefühl gab, verdammt unanständig zu sein. Selbst nach ihrer wilden Orgie war es immer noch ein Tabu, den Kerl in der Einfahrt zu vögeln. Gigi bot Mke nur passiv ihren Körper an, während Bella die meiste Beinarbeit leistete. Die Blondine lockerte Mke's Hose, während die dunkelhaarige Sexbombe mit ihrem Mund, ihrer Zunge und ihren Fingern in die Stadt ging. Mke versuchte sein Bestes, um das Erlebnis hinauszuzögern, aber er hatte keine Chance; ein paar Minuten später explodierte er. Anstatt seinen Schwanz zu schrubben, drückte er Gigis Brüste, während sein Sperma herausspritzte. Gigi stöhnte vor Erregung auf und zog sich nicht zurück. Bella hörte damit nicht auf, sie saugte weiter an Mke's Schwanz und fummelte an seinen Eiern herum, um ihn zum Abspritzen zu bewegen. Als Mke seinen Höhepunkt erreichte, schluckte sie pflichtbewusst alles, was er herausspritzte. Sie säuberte seinen Schwanz mit ihren Lippen und steckte ihn zurück in seine Hose.
"Bist du jetzt fertig?" fragte Gigi frech.
Mkes Gesicht wurde knallrot, als er zustimmend nickte. Er ließ Gigis Titten nicht sofort los, sondern drückte sie noch einen Moment lang. Gigi wurde wieder erregt, sogar nach den vielen Höhepunkten, die sie an diesem Abend hatte. Dieser kleine Dreier war frech genug, um ihr Blut in Wallung zu bringen, selbst in ihrem gesättigten Zustand. Gigi hob ihr Kleid auf, ließ es aber im Auto liegen, als sie in die Limousine stiegen.
Zu dritt hielten sie durch, bis sie zum Haus der Models zurückkehrten. Obwohl Mke erst vor wenigen Augenblicken gekommen war, musste er sich konzentrieren, um nicht gegen irgendetwas zu stoßen. Als die Supermodels auf dem Rücksitz saßen, spreizte die Brünette ihre Beine und gab Bella damit grünes Licht, ihre Schwester zu fingern. Sie umfasste die Vagina der Blondine, während Bella ihren Kitzler mit ihrem Finger stimulierte. Der Chauffeur konnte seine Augen nicht von dem heißen Durcheinander auf dem Rücksitz losreißen, so dass er mehr Zeit damit verbrachte, sie im Rückspiegel zu betrachten als die Straße vor ihm. Zum Glück waren die Straßen meist leer und er fuhr im Schneckentempo. Bella verwöhnte die Mädchen auf verschiedene Weise, bis sie alle kurz vorm Platzen waren.
Als sie sicher am Haus der Models ankamen, nahm Mke seine Fassung zusammen, um sich wie ein Profi zu verhalten, und schloss eifrig die Tür auf, um ihnen die Möglichkeit zu geben, das Auto zu verlassen. Gigi stieg als Erste aus, und der Fahrer ließ es sich nicht nehmen, ihren Hintern zu betatschen. Bella stieg als Nächste aus und teilte sich mit dem Chauffeur ebenfalls einen feurigen Kuss - und einen Druck auf ihren Hintern. Er kam zwischen diesen beiden dampfenden Umarmungen kaum zum Luftholen! Nachdem Bella abgestiegen war, ging sie an die Seite der Blondine.
"Du weißt, was ich vorhabe", sagte sie und grinste.
"Darauf kannst du wetten", grinste er, und gemeinsam brachten sie die Mädchen in ihr Haus.
Mke war noch jung und total zerzaust, also brauchte Bella nicht lange, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Sie hatte einen kleinen Trick in petto - eine weiche Decke aus dem Auto. Sie legten sie auf die Motorhaube ihres riesigen Luxuswagens.
Es war eine andere Einfahrt, aber die Begeisterung der Schwestern für das Herumtollen im Freien hatte nicht nachgelassen. Gigi lag auf der Decke, ihre langen Beine weit gespreizt. Mike kniete sich hinter sie, leckte sie ein wenig, bis sie feucht genug war, und stieß dann seinen Schwanz in sie hinein. Sie stöhnte auf, sobald er in ihr war. Bella lehnte sich gegen die Motorhaube und rieb ihren Kitzler wie verrückt. Bellas und Mikes Herzen pochten vor lauter kokettierender Spannung auf dem Rücksitz.
Mike hatte das Vergnügen, mit einem der umwerfendsten Models zusammen zu sein, die er je gesehen hatte, und das erregte ihn mehr denn je. Er wusste jedoch, dass er dafür sorgen musste, dass seine Partnerin vor ihm zum Höhepunkt kam. Das lag nicht daran, dass sie von der Party nicht befriedigt war, sondern daran, dass die Art der Stimulation, die sie erhalten hatten, nicht so leicht abklingen würde, unabhängig von der Anzahl der Orgasmen. Die "Zärtlichkeit" der Schwestern wurde in der Einfahrt leicht wieder entfacht. Gigis Erregung steigerte sich allein dadurch, dass sie befummelt wurde und mit ansehen musste, wie ihre Schwester den Chauffeur oral befriedigte. Jetzt wollte Gigi noch einmal zum Orgasmus kommen, und die Motorhaube der Limousine war für sie der ideale Ort, um die wilde Nacht zu beenden. Als Mike sie weiter von hinten stieß, stöhnte die Blondine heftig auf. Die brünette Bella behielt das Duo im Auge und rieb sich ebenso heftig. Sie war ihrer Schwester nicht böse, dass sie es getrieben hatte - sie hatten ihre Rollen abgesprochen, bevor sie sich dem Fahrer näherten.
Mike konnte lange genug durchhalten, um Gigi mehrere Minuten lang weiter zu ficken. Er packte ihre Hüften fest und behielt einen gleichmäßigen Rhythmus bei. Schließlich stieß sie einen lauten, hohen Schrei aus, wobei sich ihre Vaginalmuskeln zusammenzogen und den Chauffeur über den Rand drängten. Seine zweite Ejakulation war nicht so groß wie die erste, und Mike fickte weiter, bis sie sich beruhigte und ihr Körper nicht mehr zitterte. Der Chauffeur zog sich zurück, half ihr beim Aufstehen, und die beiden küssten sich zufrieden.
Dann war Bella an der Reihe. Sie setzte sich auf die Motorhaube und spreizte energisch ihre Beine. Der Fahrer erkannte ihre Absichten sofort. Mit entblößtem Schwanz hockte er sich vor Bella und zauberte mit Mund und Zunge an ihr herum. Die Brünette stöhnte laut auf, als ihre Schwester ihre Hände für die Minuten, die Mike brauchte, um sie zu ihrem ultimativen Orgasmus zu bringen, in den Arm nahm. Bellas Orgasmus war ebenso lautstark wie der von Gigi, und auch sie fand höchste Befriedigung. Die Mädchen umarmten sich zum Abschluss ihres Kusses.
"Wow, das war fantastisch!" lobte Mike mit einem strahlenden Grinsen auf seinem nun geröteten Gesicht.
"Für uns war es ebenso fantastisch", erwiderte Gigi.
"Wir könnten etwas Ähnliches für die Zukunft planen", fügte Bella hinzu.
"Das hoffe ich doch! Ich wünsche euch einen schönen Abend." Damit überreichte der Fahrer den Schwestern ihre Kleider und sah ihnen zu, wie sie nackt in Richtung ihres Hauses liefen und wie trainierte Models stolperten, um die Schaulustigen in ihren Bann zu ziehen. Sie verschwanden in ihrem Haus, und Mike verstaute die Decke und fuhr davon. Später duschten die Schwestern ein letztes Mal, bevor sie ins Bett schlüpften. Sie träumten davon, die Momente dieser Nacht wieder aufleben zu lassen.
(Ich hoffe, dass dies den intimen und sinnlichen Ton des Originals beibehält und nicht zu förmlich wirkt).
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Quelle: www.nice-escort.de