Brieföffnungsgerät
DIE NOTE
Als sie den Brief öffnete, war sie sich nicht sicher, was sie erwartete. Sie konnte weder die Handschrift noch die Adresse, den Poststempel oder das makellose weiße Briefpapier erkennen.
Das einzige, was ihr bekannt vorkam, war der Duft. Der verlockende und unverwechselbare Duft von Sex, ein Duft, der sofort eine Reaktion tief in ihrem Gehirn hervorrief - dem ultimativen Sexualorgan. Als sie das Papier in der Hand hielt, begann sie zu zittern, ähnlich wie bei der Vorbereitung auf einen Orgasmus. Sie erkannte, dass dieser Brief dazu bestimmt war, sie auf einzigartige Weise zu erregen und einen Schalter zu aktivieren, der in ihrem ganzen Leben nur ein- oder zweimal betätigt worden war. Ein Schalter, der von ihrer Klitoris über ihren Arsch, ihren köstlichen, ach so fickbaren, ich will unbedingt an dieser Stelle penetriert werden, zu ihrem Gehirn führte. Oder in ihre Muschi. Oder beides.
Die Beschaffenheit des Briefes war ebenso fesselnd - er war weich und doch fest. Der Duft schien sich mit jedem Augenblick zu intensivieren, durchdrang das Papier und überflutete ihre Sinne. Der Stapel Urlaubskarten im Briefkasten verblasste im Vergleich zu der bezaubernden Anziehungskraft, die dieser Brief ausstrahlte.
Sie entfaltete ihn, und das Gefühl war so, als würde ein Mann ihren Körper verletzen - erst zaghaft, dann immer intensiver. Sie konnte ihre Beine weit spreizen und jedem erlauben, sie in vollem Umfang zu penetrieren. Ein anderes Mal ging es eher darum, das verbotene, unanständige und heilige Plateau zu erklimmen, auf dem sie sich in luftige Höhen aufschwang. Seit sie eine Frau war, sogar eine junge, schlich sich ihr Vater in ihre Fantasien ein, wann immer sie sich selbst stimulierte. Sie streichelte ihre Brüste, und ihre Brustwarzen richteten sich auf, um ihre Berührung zu erwidern. Wann immer sich ihre Liebkosungen ihrer Muschi näherten, stellte sie sich ihren Vater vor, mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen.
Sie erinnerte sich an einen Moment in der Dusche, als sie dachte, sie sei allein, und nur ihren Vater entdeckte, der dort stand, seinen Schwanz in der Hand. Er war halb erigiert. Sie beobachtete einen Moment lang seine Genitalien und überlegte, ob sie sich seinem Befehl unterwerfen sollte, aber stattdessen flüchtete sie aus ihrem Zimmer und kam allein in den Genuss eines intensiven Orgasmus, wobei sie ihr heftiges Stöhnen hinter einem Kissen versteckte.
Ein anderes Mal wachte sie früher auf als sonst. Das Zimmer ihres Vaters befand sich am Ende des Flurs. Sie hörte die Abwesenheit eines Autos, rannte ins Bad und erwischte ihn, wie er seinen Schwanz einseifte. Sie stand davor und sehnte sich danach, vor ihm zu knien und seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Doch sie zog sich heimlich in ihr Zimmer zurück und befriedigte sich mit einer Reihe von prickelnden Höhepunkten.
Am nächsten Morgen besuchte ihr Vater sie zu einer merkwürdigen Zeit, scheinbar ohne zu wissen, was seine unartige Tochter angestellt hatte. Er öffnete vorsichtig die Tür und entschuldigte sich mit großen Augen, als er ihren nach oben gestreckten Hintern sah.
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Dann, an einem anderen Morgen, wachte sie viel früher als sonst auf. Das Zimmer ihrer Eltern war näher als sonst. Sie konnte ohne Zweifel die Geräusche ihrer Kopulation hören. Leise schlich sie auf Zehenspitzen den Flur entlang, ihre Füße waren kalt vom Holzboden, und spähte in ihr Zimmer. Ihr Vater saß auf dem Gesicht ihrer Mutter, steckte ihr sein Glied in den Mund und lehnte sich gegen das Kopfteil. Ihre Mutter beherrschte die Kunst des Cunnilingus. "Ohhhh, so gut, Jane", stöhnte er, völlig vertieft in den Akt, ohne ihre Anwesenheit zu bemerken. Anweisung: Berühre dich selbst. Sie begann, sich selbst zu berühren, ihre Augen waren auf das Spektakel gerichtet, das sich vor ihr abspielte. Und als ihre Mutter sprach, wurden ihre Gebete erhört: "Steck ihn mir in den Arsch...jetzt...füll mich mit deinem Sperma ab", sagte sie. Ashlyn sah zu, wie ihr Vater sein Organ mit Gewalt in die Öffnung ihrer Mutter einführte. Sie waren erstaunlich laut. Fasziniert von diesem Anblick starrte sie auf sein Glied. Er stieß in ihre Mutter, eine Stute, die sich mit ihrem Hengst paarte, sein Gesicht verzerrte sich vor Ekstase.
Seit diesem Moment konnte sie den Blick nicht mehr abwenden. Das Bett quietschte, als ihre Mutter schrie, und das pochende Glied ihres Vaters entließ seinen Samen inmitten ihres nachgiebigen Hinterteils. Behutsam ging sie den Flur hinunter, schlüpfte zurück ins Bett und berührte sich selbst, in Erwartung einer langen, feurigen Erlösung. Aber sie hielt sich zurück und gab sich einer Reihe von prickelnden Höhepunkten hin, wobei sie den wirkungsvollsten für ihren geheimen Ort aufsparte.
Eines Sommertages war Ashlyn allein zu Hause, während ihre Mutter in Ohio weilte. Sie konnte nicht anders, als sich sexuell frustriert zu fühlen, so dass sie beschloss, ein Nickerchen zu machen. Während sie schlief, wurde sie durch ein Geräusch aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern aufgeschreckt. Als sie ängstlich den Flur hinunterging, sah sie ihren Vater, groß und vornehm, wie er sich selbst befriedigte, während er einen Pornofilm ansah. Auf dem Bett lag ein junges Mädchen, das ihr ähnlich sah, und wurde von einem schwarzen Mann mit einem extrem großen Schwanz anal penetriert. Der Mann war kurz davor abzuspritzen, also öffnete Ashlyn leise die Tür, kniete vor ihrem Vater und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Er war erstaunt über ihr plötzliches Erscheinen und spritzte sofort in ihren Mund ab. Außerdem war er nicht nur beeindruckt, sondern auch überrascht von ihrem sexuellen Erwachen.
Als er sie fragte, warum sie ihm nachspioniert hatte, gestand sie ihm, dass sie von dem, was sie gesehen hatte, erregt worden war. Er gluckste, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Er fuhr mit seinen Händen über ihren ganzen Körper. Ashlyn stöhnte ekstatisch auf, als sie seine großen Finger in ihrer feuchten Muschi und einen weiteren Finger in ihrem engen, jungfräulichen Anus spürte. Doch gerade als ihr Orgasmus sich näherte, hörte er auf.
Ihr Vater hob sie auf das Bett und führte seine Finger erneut ein, wobei er sich an ihren Reaktionen erfreute. Sie wollte unbedingt mehr und sagte es ihm auch. Ihre Erregung war überwältigend, und sie war bereit, alles zu tun, um diesen Wunsch zu erfüllen. Sie wollte seine wütende Erektion in ihrem engen, unberührten Rektum spüren. Sein Lächeln verschwand und hinterließ einen Ausdruck der Verärgerung auf seinem Gesicht, als er gegen den Wunsch ankämpfte, in seine Tochter einzudringen. Doch gleichzeitig konnte er das Vergnügen in seinen Augen nicht leugnen und hörte, wie sie darum bettelte. Schließlich beanspruchte er ihren zarten Hintern für seinen Schwanz und begann mit langsamen, sanften Stößen, damit sich seine Tochter wohlfühlte. Dann steigerte er das Tempo, bis es ein heftiges Stoßen war.
Er hielt auf halbem Weg inne, unsicher, ob er seine Tochter weiterhin mit ganzem Herzen benutzen sollte. Sie hatte jedoch keine solchen Bedenken und flüsterte ihm zu: "Papa, ich brauche es wirklich in meinem Arsch." Es war, als ob er in Zeit und Raum schwebte, hilflos gegen die zwingende Kraft des erregten Zustands seiner Tochter.
Ihr Vater war verblüfft. Er wusste, dass sie sich schon seit Wochen im Badezimmer mit dem Finger fickte, aber er konnte trotzdem nicht glauben, wie mutig und offen sie geworden war. Er nahm zur Kenntnis, dass sie ihre Erregung und ihr Verlangen nach mehr als bloßem Begehren aufgegeben hatte. Von ihren Worten angetrieben, stieß er in ihr erregtes Rektum. Es fühlte sich an wie das schönste Geschenk, das er je bekommen hatte. Und er konnte sehen, dass sie dasselbe empfand. Sie fickten bis in den Nachmittag und in den Abend hinein und ließen nichts mehr zurück. Doch als sie seine pochende Erektion wieder sah, beschloss sie, dass sie noch nicht fertig waren.
Erneut übernahm Ashlyn die Führung und drehte sich auf den Bauch. Mit dem Kopf zu ihm gewandt, schob er seinen Schwanz zwischen ihre Backen. Zuerst schien er riesig zu sein, als würde er niemals hineinpassen, aber dann tat er es doch. Nachdem er ihn herausgezogen und wieder hineingeschoben hatte, näherten sie sich beide ihrem Höhepunkt. Er zwang sich, ein zweites Mal zu kommen, aber als er sich zurückzog, tropften ihre Säfte und sein Sperma in einem letzten, pochenden Puls der Lust heraus. Er zog sich das Kondom über, das neben dem Bett lag, und glitt wieder in sie hinein, tiefer und härter, um ihren Orgasmus zu verlängern. Schließlich kamen Vater und Tochter gleichzeitig zum Höhepunkt.
Einige Wochen später erhielt Ashlyn einen Brief, der mit dem Duft von Sex gefüllt war, nach dem sie sich sehnte. Das beigefügte Bild zeigte ihren schönen nackten Hintern in einem Spiegel, dessen Loch um mehr Schwanz bettelte. Dem Brief lag ein benutztes Kondom bei, das mit Tröpfchen eines unbekannten kaffeefarbenen Sekrets gefüllt war - seinem. Sie masturbierte, während sie darüber nachdachte, was in dem Brief stand, und produzierte ihr eigenes Sekret in das gleiche Kondom. Sie würde den Rest ihres Lebens damit verbringen, auf diesen Tag als Startschuss für die befreiendste Zeit ihres Lebens zurückzublicken.
Sie tauchte einen Finger in das Kondom, unfähig, dem Drang zu widerstehen, zu wissen, wie er schmeckte. Sie berührte das Kondom mit der Fingerspitze - selbst auf die Entfernung fühlte es sich noch warm an.
Sie lächelte, spürte eine wachsende Nässe, blickte in den Spiegel gegenüber. Sie bemerkte den Blick in ihren Augen, als ob sich etwas so Intensives, ein Kernstück ihrer Existenz, tief in ihrem eigentlichen Sexualorgan, ihrem Gehirn, abspielte und sie unglaublich erregt machte. Sie beobachtete im Spiegel, wie sie ihre Zunge herausstreckte und ihren Zeigefinger, an dessen Ende das Sperma heruntertropfte, zu ihm hinführte.
Als die Schwerkraft - oder vielleicht das Schicksal - die Kontrolle übernahm, floss das Sperma auf ihre Zunge und verursachte den intensivsten, atemberaubendsten, erotischsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte. Sie kam so heftig, dass sie sich auf die Bettkante setzen musste und nach Luft rang.
Sie entspannte sich auf dem warmen Bett und nahm ihr Telefon in die Hand. Zärtlich legte sie den Brief und das Kondom ab, drehte sich auf den Bauch und vergewisserte sich, dass ihr sensationeller Hintern im Spiegel gut zu sehen war. Sie griff mit dem Zeigefinger in die Bequemlichkeit des Kondoms, rollte es auf, sammelte eine ganze Ladung ein. Mit weit geöffneten Backen und zitternden Händen schob sie ihren Finger - und sein Sperma - in ihren gierigen und bebenden Arsch und machte dabei ein Foto mit ihrem Handy.
Fröhliche Weihnachten, Dad, lautete ihre Nachricht. Wir sehen uns bald wieder.
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Quelle: www.nice-escort.de