Club-Orgien Kapitel 2
Die Freundschaft mit Anna beruhte auf der bloßen Illusion ihrer unsexy Erscheinung. Trotz ihres schlichten Aussehens war sie eine reizende Frau, die unter ihrer äußeren Schüchternheit einen Hauch von Sinnlichkeit verbarg. Ihre zurückhaltende Kleidung und ihre lässige Frisur widersprachen ihrer erotischen Natur; wir wollten sie nicht zu etwas drängen, womit sie sich nicht wohlfühlte. Annas Anwesenheit in unserem Freundeskreis wäre angesichts ihres umwerfenden Körperbaus eine aufregende Sache gewesen, aber wir respektierten ihren Wunsch, Abstand zu halten.
Eines Abends besuchte unsere Gruppe von Freunden eine Kneipe. Kay, Anna und ich saßen da und unterhielten uns, als das Thema auf den berüchtigten Triple X Club kam. In Annas Gesicht leuchtete Neugierde auf, und mit ihren bohrenden Nachfragen entdeckten wir ihre brennende Neugier auf die Natur dieses Clubs. Die bloße Erwähnung sexueller Eskapaden hallte über den Tisch und ließ Kay und mich an unsere eigenen Erfahrungen denken, während wir die Normen erklärten.
"Stimmt es, dass hier jeder erotische Akt offen ausgelebt wird?", fragte sie mit großen Augen fasziniert. Unsere beiläufigen Blicke waren voller Ehrlichkeit, als wir uns an unsere atemberaubenden Erlebnisse erinnerten.
"Anna, willst du wirklich Zeuge eines solchen Ereignisses werden?" fragte Kay und sprach die Bedenken aus, die wir zuvor noch nicht gehört hatten. "Ich habe gehört, dass es ein Ort für freizügige sexuelle Handlungen ist."
Erstaunlicherweise bestätigte Anna ihr Interesse, schien aber zu zögern, daran teilzunehmen. Das hielt uns jedoch nicht davon ab, dafür zu sorgen, dass sie einwilligte. Wir informierten sie über ein Geschäft, das die ideale Kleidung für diesen Anlass verkaufte, und schlugen vor, dass wir uns am folgenden Samstag treffen und Leonora, das Mädchen, das ich zuvor mitgebracht hatte, mitbringen würden.
Der Samstag kam, und wir drei trafen auf Anna, gekleidet wie in einer Gutenachtgeschichte. Mit ihrem in enges Vinyl, Leder und Latex gehüllten Körper schien Anna untrennbar mit ihrer neu entdeckten Persönlichkeit verbunden zu sein. Kay trug ein hautenges schwarzes Kleid, das ihre Kurven umspielte, mit silbernen Ketten, die bestimmte Bereiche bedeckten und ein unbestreitbares Symbol für ihre Kühnheit waren. Auch mein Körper ähnelte diesen einschränkenden Hosen und einem Ledergeschirr.
Wir begrüßten Anna, begleitet von ihrer aufreizenden Pose mit dem Rücken zu uns, während sie an ihrem Mantel herumwirbelte, um dann ihr völlig verwandeltes Aussehen zu enthüllen. Das Outfit hatte uns innerhalb weniger Minuten in seinen Bann gezogen. Die falschen, oberschenkelhohen Stiefel waren nur ein Outfit, der Lederrock bedeckte ihre Oberschenkel, der flache Bauch entblößte ihren Unterleib, und ein Bustier betonte ihre verführerische Erscheinung. Die Peitsche, die sie bei sich trug, war die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Wir drückten Anna fest an uns und gaben ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Ihr Griff um unsere Pobacken verriet, dass ihre Faszination tatsächlich tief saß.
Kurz bevor wir in den Club gingen, bat Anna darum, meine Hose und Kays Kleid zu inspizieren. Verwirrt, aber dennoch erregt, willigte ich ein. Anna fuhr mit ihrem Finger über meine eng anliegende Hose und bestätigte die Ausbeulung. Mit einem Blick auf die dicke Rute, die sich nach ihrer Entfaltung sehnt, begegnete ich Annas Augen, die zufrieden lächelte. "Anna", fügte Kay lüstern hinzu, "Du hast mich in einen starken Verdacht gebracht. Was war das für ein Ausdruck auf deinem Gesicht, bevor dein Blick meinen traf? Wie sieht meine Fotze jetzt aus?", fragte sie voller Inbrunst.
Verblüfft konnte ich nur nicken, meine Erregung kaum unterdrückt seufzend: "Das muss ich mir genauer ansehen." Mein Verlangen war so unbändig leidenschaftlich, so forschend, dass Anna schelmisch lächelte. "Entblöße dich, Anna. Zieh deinen Rock aus und trage nichts unter deinem Lackmini", murmelte ich mit unglaublicher Überredungskunst.
Bei unserer ersten Begegnung im Triple X Club befanden wir uns im Zentrum des Clubs, wohin uns Anna Relations führte. Sie betatschte und erforschte uns, und ich konnte nicht widerstehen, Annas Genitalien abzutasten, während wir die unvergessliche Flucht beobachteten. Das Geheimnis war gelüftet und hinterließ eine noch nie dagewesene sexuelle Eskalation.
Anstatt zu antworten, lächelt sie nur süß und küsst mich dann. "Tom, ich bin sehr erregt. Das alles erregt mich so sehr, aber ich bin ein wenig ängstlich." Als sie das sagt, führt sie zögernd meine Hand in ihren Schritt, um mir zu zeigen, wie durchnässt sie ist.
Ich bin nicht überzeugt, aber ich bin mehr als bereit, mitzumachen. "Lass dich einfach gehen, genieße, was hier passiert", antworte ich, schiebe zwei Finger in ihre unglaublich feuchte Muschi und knabbere sanft an einer ihrer erigierten Brustwarzen.
Sie stöhnt, ergreift meinen Kopf und drückt ihn gegen ihre Brüste. Kay taucht hinter mir auf, ergreift mein erigiertes Glied, das dick und rund unter dem gespannten Stoff meiner Hose steckt, und küsst Anna leidenschaftlich auf die Lippen. Sie wackelt und windet sich unter unseren Annäherungsversuchen und öffnet tatsächlich den Reißverschluss meiner Hose.
Sie öffnet den breiten Reißverschluss und zieht ihn durch meinen Schritt, so dass die Hose nun Chaps sind und kein Hindernis mehr für meinen Po und mein Gemächt darstellen. Fasziniert und begierig ertastet Anna zunächst meine nun freien Eier und dann meinen fetten Schwanz, der noch unter dem Lack steckt, zieht ihn heraus und löst sich dann von uns, um sich vor mich zu stellen und mein Glied zu lutschen. Ich gebe Kay eine Kostprobe von Annas Mösensaft, der dick an meinen Fingern klebt, und wir beide sehen zu, wie sie meine gesamten 20 Zentimeter schluckt.
Es ist eine wilde Geschlechtsverkehrssession, die leider viel zu schnell zu Ende geht. Anna steht auf und zerrt mich an meinem Gürtel zu einer Sexschaukel. Sie setzt sich darauf und schiebt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ihre Muschi ist glitschig und entblößt. Ich lecke sie kurz, stehe schnell auf und schiebe meinen steifen Schaft in sie hinein.
Anna stößt mit ihren Fersen gegen meinen Hintern und drückt ihre feuchte Muschi auf meinen Schwanz. Ich staune über die Spannung in ihren Innenschenkeln. Sie lehnt sich zurück und die Schaukel schwingt zurück, ihre Muschi gleitet über meinen Schwanz. Sie zieht sich zurück und ihre Fotze umschließt erneut meinen harten Schwanz. Anna beschleunigt die Geschwindigkeit der Schaukel.
Kay bleibt hinter mir, drückt sich eng an mich, reibt meine Brustwarzen und streichelt meinen Hals mit ihren Lippen und Zähnen. Ich stehe mit ausladendem Becken, so dass Anna sich an meinen Penis drücken kann und Kay mit einer Hand ihren festen Hintern streicheln kann, während ich mit der anderen meine Finger unter ihr Dekolleté schiebe und ihre Muschi und Klitoris reize. Es ist ein reines Vergnügen, von diesen beiden sexy Frauen genommen zu werden.
Ich schließe meine Augen und spüre Kays Hände auf mir und Annas Muschi um meinen Schwanz. Ich entspanne mich, lasse mich von Kay halten und von Anna ficken. Ihre enge, heiße Fotze gleitet eindringlich über meinen harten, pochenden Schwanz. Kay massiert meinen Sack. Ich versuche, mein Sperma zurückzuhalten, aber ich kann ihr nicht länger widerstehen. Ich spüre, wie es sich in mir aufbaut und sich darauf vorbereitet, aus mir herauszuspritzen.
Ich stoße meinen Unterkörper weiter nach vorne und lasse los. Ich komme mit voller Wucht. Ich schreie leise vor Vergnügen, umklammere Annas Hüften und drücke meinen pulsierenden, spritzenden Stab tief in ihren Körper. Sie packt mich, zieht mich zu sich heran, presst ihre gegen meine, schlingt ihre Beine um mich, steckt mir ihre Zunge in den Hals und flüstert mir dann ins Ohr: "Steed, was bist du für ein Stier! So geil ist das! Du musst mich von nun an öfter so ficken."
Ich drehe mich zu Kay und grinse. Sie grinst zurück. Hier ist eine neue FWB, mit der wir eine Menge Spaß haben werden. Ich stoße meinen Riemen in Anna, die mir intensiv in den Nacken beißt, während Karl, eine andere FWB, sich Kay von hinten nähert, sie umarmt und sie zur Begrüßung küsst. Er grüßt mich mit einem Lächeln.
Kay flüstert ihm etwas zu und er nickt verständnisvoll. Aber Kay hört nicht auf. Sie fasst ihm unter seinen kurzen Männerrock und streichelt seine Unterleibsregion, die in einem Tanga steckt. Anna und ich entfernen die Schaukel und Kay lässt Karl darauf steigen. Als sie sich zurücklehnt und die Beine spreizt, hebt sich ihr dünnes Kleid wie ein Vorhang und gibt den Blick auf ihre Muschi frei. Karls Ausrüstung ist unter seiner Hose vorbereitet und schiebt den Stoff nach oben. Er zieht es aus, um sein Geschlecht nicht zu beeinträchtigen.
Kay spreizt ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger auseinander. Karl führt sein Glied ein, stabilisiert den Schwung und stößt mit einem einzigen Stoß in Kay. Sie schreit leise auf. Dann ergreift Karl ihre Hüften und stößt seine Erektion in sie. Ich höre Kay über das Summen der Musik hinweg "Ja, ja, ja" schreien.
Anna steht hinter mir, drückt sich eng an mich und streichelt meinen Schwanz. "Wie heiß ist das?", sagt sie, ihr Gesicht nahe an meinem Ohr. "Das macht mich wieder so heiß auf deinen massiven Schwanz. Na los, fick mich noch mal!"
Ich drehe mich um, umfasse ihren festen Hintern und küsse sie leidenschaftlich. Ich drücke sie gegen eine Wand. Mein Schwanz ist stark, mein Verlangen, sie zu ficken, ist so intensiv, als ob ich noch nicht zum Höhepunkt gekommen wäre.
"Verdammt, du bist eine sexy kleine Füchsin", flüstere ich ihr ins Ohr. Ich nehme ihre kleine Peitsche, schiebe sie zwischen ihre Schenkel und drücke sie gegen ihre feuchte Muschi. "Geh auf die Knie und blas mir einen", fordere ich. Sie grinst mich an und tut wie ihr geheißen.
Mit ihren rot bemalten Lippen bearbeitet sie mich mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Ich kann nicht anders, als vor Vergnügen zu stöhnen. Sie reizt mich, indem sie mit einer ihrer Hände an meinen Beinen hinunterfährt, meinen Hintern mit einem einzelnen Finger kitzelt, ihn sanft in mich hineinschiebt und mich dann noch fester umklammert. Sie zieht mich in ihren gierigen Mund und schiebt meinen dicken, glitzernden Schaft ganz in sie hinein, während sie mich weiter anstarrt.
Ich bin so erregt von ihren oralen Fähigkeiten, dass ich kurz davor bin zu kommen. Ich kann nicht anders, als sie an den Haaren zu packen und ihren Kopf an mich zu ziehen, um meinen Schwanz noch weiter in ihren Mund zu schieben. Ich habe die feste Absicht, meine Ladung in ihre Kehle zu schießen, es ist einfach zu verlockend, es nicht zu tun. Aber dann hat sie andere Pläne. Sie stößt sich von mir weg.
"Ich will, dass du mich fickst, Tom", ihr Atem ist schwer, "ich will dich wieder in mir spüren".
Ich ziehe sie zu mir heran, küsse sie leidenschaftlich und schiebe eine meiner Hände zwischen ihre Beine. Ich lege meine Hand um ihre Oberschenkel und hebe ihren Körper näher an meinen. Mein harter Schwanz findet schnell ihre nasse, nackte Fotze und gleitet in sie hinein. Anna lehnt sich gegen die Wand und verlagert ihr Gewicht auf ihre Füße.
Ich bin abgelenkt durch ihre Augen, die auf meine gerichtet sind, während sich mein Körper in ihr bewegt. Unsere Muskeln spannen sich an und entspannen sich mit jedem Stoß, unsere Orgasmen stehen kurz bevor. Wir atmen schwer, ihr Stöhnen wird lauter, ihre Atemzüge werden schneller. Mein Schwanz dringt immer tiefer in sie ein, ich spüre, wie ihre engen Wände meinen beharrlichen Stößen nachgeben. Nach mehreren Stößen erreiche ich einen Punkt, an dem mein Sperma zu steigen beginnt. Ich halte den Atem an, in Erwartung der Erlösung.
Annas Körper zuckt leicht, ihre Beine zittern, als ihr Orgasmus einsetzt. Ich spüre, wie mein Sperma als Antwort auf ihres ansteigt, unsere gemeinsame sexuelle Spannung erreicht ihren Höhepunkt. Mit einem letzten Stoß schließt sich Annas Körper um mich. Trotz des Vergnügens spürt mein Schwanz einen seltsamen Druck, der von der anderen Seite ihres Körpers gegen ihn drückt. Ich lasse ihr Bein los und stoße hart zu, wobei ich ihren Schoß mit meiner Erlösung überziehe. Und als unsere Orgasmen abklingen, finden wir unsere Lippen und küssen uns.
Als wir uns trennen, haben Untitled Character und Karl den Lounge-Bereich übernommen. Sie streicheln sich gegenseitig und flüstern miteinander. Anna sieht mich erwartungsvoll an, und mit einem Lächeln auf unseren Gesichtern setzen wir uns zu ihnen. Wir sitzen zusammen, streicheln und küssen uns, teilen uns Getränke und erholen uns langsam von den intensiven Momenten, die wir miteinander erlebt haben. Nach einer Weile schiebt sich Kay zu mir herüber.
Grinsend flüstern sich die Frauen etwas zu, zweifellos um etwas zu arrangieren. Sobald das erledigt ist, beginnen Anna und Karl, den Körper des jeweils anderen zu erkunden. Sie saugt an seinem Schwanz, während er ihre Muschi fingert. Ihre ersten Berührungen bringen mich zum Schmunzeln, als sie ihre Erkundung vertiefen. [Absatzanpassungen: Aus "cumming" wurde Singular. Die Einleitungen und Enden wurden angepasst, damit sie besser zum unbeschwerten Ton der Geschichte passen.]
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Quelle: www.nice-escort.de