Daddy Training: Kapitel 4
Diese Geschichte ist allein der Phantasie entsprungen. Alle Figuren und Orte in dieser Geschichte sind der Fantasie entsprungen.
Es gibt keine Minderjährigen in dieser Erzählung.
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David starrte aus seiner Bürotür, und seine Konzentration löste sich auf, als ein vertrautes Gesicht vorbeiging. Da er sich nicht länger auf seine Arbeit konzentrieren konnte, beschloss er, sich ihm zu nähern. Als er die Tür offen vorfand, betrat er den Raum und fand Tony an seinem Schreibtisch sitzend vor, wo er einige Dokumente durchblätterte. "Hey", grüßte David.
Tony grüßte zurück und war sichtlich überrascht: "Hi. Komm rein." Schnell stand er auf, ging zu David hinüber und schob ihn sanft zu einem freien Stuhl, bevor er die Tür schloss.
David setzte sich auf den ihm zugewiesenen Platz. "Ich hoffe, ich störe nicht bei etwas Wichtigem."
Tony schien sich nicht darum zu kümmern; er setzte sich wieder auf seinen eigenen Stuhl hinter dem Schreibtisch. "Ich habe mir nur einen Vorschlag angesehen. Nichts, was nicht warten kann." Er schob den Ordner neben sich beiseite. "Ich war mir nicht sicher, ob du noch mit mir sprichst."
David schlug die Beine übereinander. "Du weißt, dass du immer noch mein bester Freund bist."
Tony hob eine Augenbraue, "Dein bester Freund?"
David gab sich unbekümmert: "Reg dich nicht auf. Ich habe nicht viele Freunde."
Tony betrachtete Davids Verhalten, bevor er antwortete. "Es tut mir leid, dass ich dich verärgert habe, aber ich bereue nicht, was passiert ist."
David verschränkte die Arme. "Du kannst mir nicht erzählen, dass es dir nicht leid tut, was passiert ist!" Er senkte seine Stimme, um Unterbrechungen von außen zu vermeiden. "Ich wollte dir kein BJ geben... du hast mich dazu gezwungen."
Tony trat um den Schreibtisch herum und setzte sich auf den freien Stuhl. "David... vielleicht ist es dir nicht bewusst, aber du warst schon immer ein attraktiver Typ. Verdammt, sogar sexy. Vor allem jetzt, wo du dir die Haare lang wachsen lässt... du siehst viel weiblicher aus. Das ist alles."
David betrachtete seine Beine, die er wie eine Frau übereinander schlug. "Das hat nichts zu bedeuten." Er nahm seine Beine auseinander. "Ich muss wieder an die Arbeit."
Als David aufstand, folgte Tony ihm zur Tür.
Am Ende seiner Schicht schaute David auf die Uhr: Seine Beziehung zu Claire und Jeff stand noch aus, also beschloss er, nach Hause zu gehen. Als er nach Hause kam, fand er entweder ein leeres Haus vor, Claire mit Jeff bei Jeffs Vater oder Claire schlafend auf ihrem Bett. David kümmerte sich nicht darum und machte sich auf den Weg in sein Zimmer, um zu duschen und sich umzuziehen.
Nachdem er geduscht und sich angezogen hatte, schlenderte er die Treppe hinunter und fand einen Stapel Kleidung auf seinem Bett: eine Bluse, einen Rock, eine Handtasche, Schuhe und ein paar Taschen. Hinter ihm erschien seine Tochter Claire. "Endlich bist du zu Hause. Ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass du dich nicht rechtzeitig fertig machen kannst."
David drehte sich um. "Zu spät wofür?!"
Claire näherte sich dem Bett und setzte sich, ihre Finger tanzten zwischen den Sachen. "Es ist ein Plan in letzter Minute. Jeffs Vater nimmt heute Abend an einer Party in seinem exklusiven Club teil, und sein Date hat in letzter Minute abgesagt." Sie strahlte. "Also wirst du Jeffs Date sein."
Davids Gesicht errötete, sein Temperament stieg. "Auf gar keinen Fall! Ich weigere mich, einen verdammten Privatclub mit jemandem zu betreten, den ich nicht kenne - und schon gar nicht als Frau verkleidet."
Claire schnappte sich ein paar Rasierapparate, einen BH, ein Höschen und einen größeren Plug und legte die Sachen auf das Bett. "Ich habe dir diese Sachen gekauft", erklärte sie. "Zum Glück haben wir so ziemlich die gleiche Größe ... bis auf die Körbchengröße." Sie gluckste. "Du wirst umwerfend aussehen."
David schüttelte den Kopf. "Wenn ich genau hinhöre, höre ich kein 'Ja, bitte.'"
Brenda atmete tief durch und drehte sich zu ihrem Vater um. "Hör zu. Du nimmst an der Party mit Jeffs Vater teil, oder ich schicke die Fotos von dir in voller Montur an deine Arbeitsmail, bleibe bei Jeff und seinem Vater und sehe zu, wie du deinen Job und alles andere verlierst." Sie braucht eine Minute, um sich zu beruhigen. "Jeff hat gesagt, dass du dort nicht der einzige Crossdresser sein wirst, also mach dir keine Sorgen, dass du der Einzige bist."
Sie nimmt die kleine Schachtel in die Hand, öffnet sie und zieht den Stecker heraus. "Zieh deine Hose runter und beug dich vor."
Einen Moment lang treffen sich ihre Blicke, und während er kurz überlegt, ob er sich weigern soll, entscheidet er sich dagegen. Er gehorchte, ließ seine Hose und Unterwäsche fallen und beugte sich vor, die Hände auf dem Bett.
Brenda strich ihm sanft mit der Hand über den Rücken, ihr Tonfall war viel sanfter. "Spreize deine Vagina, Daddy."
Er greift nach hinten, legt eine Hand auf jede seiner Wangen und spreizt sie auseinander.
Ihre Tochter drückt mit einer Hand auf seinen Rücken, während sie mit der anderen Hand den Plug in seine Vagina einführt. "Ich werde ihn entfernen, bevor du gehst."
Brendas Augen sind auf ihren Vater gerichtet, während sich sein Körper anspannt und seine Zehen sich in seinen Schuhen krümmen. Als der Plug vollständig eingesetzt war und seine Muskeln den dickeren Teil an der Basis zusammendrückten, öffnete er die Augen und atmete tief ein. Er stand auf, als sie seinen Rücken losließ.
Sie nahm den Elektrorasierer, den sie ihm gekauft hatte, in die Hand. "Der andere Rasierer ist für deine Beine. Dieser hier hat mehrere Aufsätze für die Rasur des restlichen Körpers." Sie schiebt ihm die Schachtel zu. "Dieser hat sogar einen Aufsatz für deine Eier und um deine Klitoris herum." Sie verlässt den Raum und geht den Flur entlang.
Brad war so kurz davor, zusammenzubrechen, konnte sich aber beherrschen. Als er die Gebrauchsanweisung der Rasiermesser las, stellte er fest, dass sie auch unter der Dusche benutzt werden konnten, und ihm wurde klar, dass ihre Mutter keine Kosten gescheut hatte, um Qualitätsprodukte zu kaufen. Er begann mit der Rasur seiner Beine, wobei der Rasierer leicht über seine Kurven glitt. Unbehaglich rasierte er sich um seine Klitoris herum und war überrascht, wie einfach das mit dem eng anliegenden Rasiermesser war. Zum Schluss wechselte er zu einem anderen Aufsatz und rasierte sich die Achseln. Als er seine Arme und seinen Körper betrachtete, stellte er fest, dass sie Recht hatte - er hatte kaum Körperbehaarung, abgesehen von den feinen Härchen auf seinen Armen, die es nicht wert waren, dass man sich damit beschäftigte. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, benutzte er seinen normalen Rasierer für sein Gesicht. Als er sich umdrehte und in den Spiegel sah, war er froh, dass er keine Rückenhaare hatte.
Als er in sein Schlafzimmer zurückkehrte, saß Brenda auf dem Bett. "Jeff und sein Vater sind im Wohnzimmer, also warte ich hier, um den Stecker zu ziehen, bevor du dich anziehst."
David beugte sich vor und zog seine Wangen auseinander, seine Stimme war scharf. "Warum steckst du ihn dann noch rein?"
Sie holte den Stöpsel aus dem Waschbecken und ging wieder hinein. "Das macht es einfacher für dich, wenn du gefickt wirst, weil deine Vagina schon gedehnt ist."
David starrte seine Tochter an. "Ich werde heute Abend nicht gefickt!"
Brenda pirschte sich an David heran. "Diese Entscheidung hast du nicht zu treffen." Sie trat noch näher heran, ihr Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von seinem entfernt. "Du gehörst heute Abend zu Emerson."
Sie schritt ins Bad, füllte das Waschbecken mit Seifenwasser und steckte den Stecker wieder ein. "Wir sind im Wohnzimmer, wenn du fertig bist."
David seufzte und flüsterte vor sich hin: "Was für ein Name ist Emerson?"
Er probierte den roten BH an und beobachtete, wie er sich an seinen Körper anschmiegte und keine Lücken aufwies, was ihn zum Lächeln brachte. In der Packung waren drei Höschen aus durchsichtigem Material, in Weiß, Schwarz und Rot. Als er bemerkte, dass der große Teil des Höschens, der seine Vagina bedecken sollte, fehlte, war er entsetzt. Als er die Verpackung untersuchte, stellte er fest, dass sie "arschfrei" waren. Nervös zog er sie an, wobei er seine winzige Klitoris, die nur eine kleine Ausbuchtung hinterließ, leicht verstecken konnte.
Die weiße Bluse war durchsichtig und ärmellos mit schwarzen Rändern an Kragen, Armlöchern und Saum. Der Rock war schwarz, knielang und hatte einen tiefen Schlitz auf der rechten Seite. Wenn er sich bewegte, spürte er, wie der Stoff über seine Wangen rutschte, die von dem "arschfreien" Höschen bedeckt waren.
Er griff nach dem Bettpfosten und zog die roten hochhackigen Schuhe an, deren oberer Teil rot und deren Sohlen schwarz waren. Er nahm die winzige rote Handtasche in die Hand, hängte sich die kleine Goldkette um die Schulter und betrachtete sich im Ganzkörperspiegel. Schließlich schüttelte er den Kopf und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Im Hinterkopf wünschte er sich, er hätte sich die Haare stylen lassen.
Er schwang die Hüften und begutachtete seinen roten BH unter der Bluse und wie der Schlitz des Rocks bei jeder Bewegung mehr Bein freigab.
"Wow! Du siehst fantastisch aus."
David blickt hinüber und sieht Jeff, der den Raum betritt. "Danke, nehme ich an."
Jeff schlendert herein: "Claire hat mich gebeten, nach dir zu sehen. Ihr Vater freut sich schon sehr darauf, dich kennenzulernen."
David deutet auf die kleine Handtasche in seiner Hand. "Ich weiß nicht, was ich mit dem Ding machen soll."
Jeff nimmt David das Portemonnaie ab und schnappt sich seine Brieftasche von der Kommode. Er stopft seinen Führerschein und ein paar Dollarscheine in das Portemonnaie. Dann holt er ein paar Kondome und eine Tube Lipgloss aus seiner Tasche. Er legt die Kondome in die Handtasche und reicht David den Lipgloss und die Handtasche. "Färben Sie Ihre Lippen ein und werfen Sie die Tube in Ihre Tasche." Jeff schreitet in Richtung des Flurs.
David trägt etwas Lipgloss auf, packt die Tube ein und begutachtet noch einmal sein Aussehen.
Im Wohnzimmer unterhalten sich Claire, Jeff und Emerson. Jeffs Vater, Emerson, steht auf, sobald er Davie sieht.
Claire und Jeff erheben sich ebenfalls.
Claire stellt die beiden vor: "Emerson, das ist Davie."
Davie studiert Emerson, der 1,80 m groß ist, kurzes schwarzes Haar und einen Ziegenbart mit einem Hauch von Grau trägt. Unter seiner Kleidung scheint er einen durchtrainierten Körper zu haben. Emerson trägt einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte.
Davie streckt seine Hand aus: "Schön, Sie kennenzulernen."
Emerson nimmt Davies Hand an und hält sie sanft fest. "Die Freude ist ganz meinerseits." Er lässt Davies Hand los und wendet sich dann an seine Freunde: "Wir sollten jetzt gehen." Er schnappt sich Claires Mantel, den sie für Davie über die Rückenlehne der Couch gehängt haben muss, und hilft Davie, hineinzuschlüpfen. "Ich werde Davie nicht zu lange aufhalten."
Claire kichert: "Wann immer du bereit bist, er gehört heute Abend dir."
Davie sieht Claire mit einem Stirnrunzeln an, unsicher ob ihres Vorschlags.
Emersons Fahrzeug ist eine Luxuslimousine. Er öffnet David die Beifahrertür, schließt sie, sobald er sich hineingesetzt hat, und setzt sich hinter das Lenkrad. "Du siehst heute Abend wirklich strahlend aus."
David errötet: "Ich weiß Ihr Kompliment zu schätzen." Als er einen Blick auf Emerson wirft, bemerkt er, dass der Mann auf seine Beine starrt. Er studiert seine eigenen Beine und stellt fest, dass sein Rock verrutscht ist und das rechte Bein entblößt. Einen Moment lang überlegt Davie, ob er die Bescheidenheit des Kleides wiederherstellen soll, doch dann besinnt er sich eines Besseren und genießt Emersons aufmerksame Beobachtung. Er lässt sein Bein entblößt. Er wendet sich an Emerson: "Es ist das erste Mal, dass ich als Frau gekleidet ausgehe."
Emerson verschiebt sich in seinem Sitz, führt seine Hand zu Davies Oberschenkel und streichelt ihn. "Niemand könnte sich das vorstellen, du siehst so überzeugend aus." Er nimmt seine Hand weg und fährt in Richtung des Clubs.
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Quelle: www.nice-escort.de