Gefangen im Büro Ch. 02
Gefangen im Büro Ch. 02

Das Büro ist ausgerutscht Kapitel 2

"Ughh..nggg..fuuuccccck!" Jason war kurz davor zu schreien. Der Dildo war wieder da, dieses Mal an seiner Freundin befestigt, und quälte seinen Anus. April hielt sich nicht zurück und stieß den Dildo mit voller Wucht hinein.

Es brauchte nicht viel, um Jason nach seiner nächtlichen Bürositzung in einen totalen Arschsklaven zu verwandeln. April, die schon immer sehr dominant war, hatte das Video gesehen und wollte es selbst ausprobieren. An diesem Freitag überraschte sie ihn nach der Arbeit mit dem Strap-On und dem Geschirr. Jason, der durch den Vortag schon sehr erregt und locker war, nahm es freudig an. Am Samstag bettelte Jason darum, von April gefickt zu werden. Sie hielt sich nicht zurück und begann sofort, Jason zu zerreißen. Sie hatte schon immer davon geträumt, einen Mann auf diese Weise zu dominieren - ihn hilflos und gefügig zu machen und ihre Dominanz zu behaupten.

Jason akzeptierte den Riemen bereitwillig. Nachdem April fertig war, bettelte er um mehr. Schon bald fickte sie ihn hart auf dem Bett, während er ein Knie anhob, um ihr Zugang zu jedem Zentimeter seines Körpers zu geben. Während sie ihn fickte, rieb Jason seinen steifen Schwanz an der Matratze. Schließlich kam er zur Ejakulation, sein Schwanz war zwischen Bett und Bauch verschmiert.

Nachdem sie fertig waren, verpasste April Jason einen harten Klaps auf die Arschbacken, was die ganze Begegnung noch erniedrigender machte. Sie hatte ihren Freund genau da, wo sie ihn haben wollte. Jason stieß ein tiefes, weibliches Stöhnen aus und griff nach hinten, um seinen gut benutzten Anus zu fühlen. Er fühlte sich anders an als je zuvor.

"Jetzt hol mich runter, Baby", befahl April. Jason ging sofort auf die Knie, um ihre Muschi zu verehren, während sie den Strap-on entfernte.

...

MONTAG

Um 10 Uhr morgens hatte die Uhr kaum geschlagen und Jason hatte bereits eine SMS von Victor. Als er sie sah, verkrampfte sich Jason.

VICTOR: Guten Morgen, Baby. Hast du wieder dein Spielzeug für mich mitgebracht?

JASON: Hey Mann, nein - heute nicht, lol

Und, weißt du, was das angeht... Das war eine einmalige Sache. Tut mir wirklich leid, dass du das miterleben musstest.

Was? Du hast es nicht mitgebracht!?

Ich habe es dir gesagt, Baby. Du hast keine andere Wahl.

Das ist beschissen, Alter.

Noch beschissener, als sich auf der Arbeit zu vergnügen? Warte, bis die Vorgesetzten es herausfinden.

Sie haben Recht. Es tut mir leid, Sir.

Ich treffe dich heute Abend in deinem Büro. Wir müssen reden.

Jason war schweißgebadet. Irgendwie hatte er geglaubt, die ganze Sache mit Victor würde sich von selbst erledigen. Als er versuchte, sich wieder an die Arbeit zu machen, merkte er, wie sein Ständer in seiner Hose pochte.

...

AN DIESEM ABEND

Jason arbeitete weiter an seinem Schreibtisch und wartete auf Victor. Alle anderen waren bereits gegangen, aber das war nicht die Norm. Immerhin war Jason es gewohnt, sich die Zeit zu nehmen. April würde ihm wahrscheinlich bald eine SMS schicken und wissen wollen, wo er war.

Victor kam grinsend herein: "Hey, Baby, hast du gedacht, ich würde es vergessen?"

"Nein, Sir", antwortete Jason unterwürfig. "Ich habe nur angenommen, dass du einen Scherz gemacht hast."

"Niemals Baby, ich habe schon seit dem Wochenende daran gedacht. Ich kann es kaum erwarten, deinen Arsch zu sehen."

"Was willst du von mir, Mann? Ich bin nicht schwul."

"Es ist mir egal, ob du schwul bist oder nicht. Es macht dir offensichtlich Spaß, deine Männermuschi zu benutzen und es macht dir offensichtlich nichts aus, wenn dich jemand dabei sieht."

Jason war fassungslos. Hatte wirklich jemand so über seinen Anus gesprochen?

"Hier, zieh deine Hose runter." befahl Victor. Gehorsam stand Jason auf, öffnete seinen Gürtel und ließ seine Hose auf den Boden fallen. "Dreh dich um", befahl Victor ihm. Jason ging hinüber und stellte sich vor seinen Schreibtisch, während Victor immer noch in der Tür stand. Durch die Glaswände des modernen Büros fühlte er sich noch verletzlicher. Wollte er wieder erwischt werden? Diesmal, indem er sich vor Victor entblößte.

Er löste seinen Gürtel und ließ seine Hose fallen. "Bücken Sie sich", forderte Victor. Jason stützte seine Hände auf den Schreibtisch und hob seinen Hintern hoch. Victor trat näher heran, um einen besseren Blick zu erhaschen. "Da ist der hübsche weiße Hintern", sagte er und kicherte.

Die Szene war lächerlich. Jason beugte sich vor und zeigte seinen "Arsch" vor seinem Schreibtisch, die Hose hing ihm bis zu den Knöcheln, die braunen Slipper waren zu sehen. Jasons muskulöse Waden, Oberschenkel und pralle Arschbacken waren zu sehen. Sein gut ausgeprägter unterer Rücken umgab seinen Hintern. Victor fand Jasons blasse Haut mit dem hellblonden Körperhaar äußerst köstlich. Es fühlte sich gut an, den schlanken, weißen, wohlhabenden jungen Mann in dieser erniedrigenden Position zu haben.

"Halt dich fest." befahl Victor. Er hatte sein Handy gezückt, um ein Foto von Jasons Hintern zu machen. Er legte eine Hand auf Jasons Taille und spreizte seine Pobacken, so dass seine Finger die Tiefen von Jasons Ritze streifen konnten. Er knipste ein weiteres Bild, wobei er darauf achtete, Jasons entblößten Anus deutlich auf dem Bild festzuhalten. Als er schließlich seine Hand wegzog, war der Kontrast zwischen Victors dunkler, rauer Haut und Jasons saftigem, weißem Fleisch auffallend.

"Wir sind hier fertig, Mann." murmelte Jason, während er sich immer noch vorbeugte. Es war ihm unangenehm, Blickkontakt zu halten, aber er hatte kein Problem damit, dass Victor diese Fotos machte.

"Nein, sind wir nicht, Kumpel." beharrte Victor. "Ich habe dir gesagt, dass ich deinen Arsch liebe, und wir haben gerade erst angefangen."

"Das ist beschissen, Mann. Du weißt, ich bin nicht schwul."

"Ich auch nicht, Kumpel. Wir amüsieren uns nur."

Die Situation ausnutzend, schob Victor eine Hand unter Jasons Eier und die Spitze seines inzwischen hart gewordenen Schwanzes. Obwohl er sich in einer unbequemen Lage befand, musste Jason zugeben, dass sein teilweise entblößter Hintern der Grund für seine Ankunft in diesem Zustand war.

Amüsiert kicherte Victor: "Was hast du denn da, Kumpel?"

Verärgert über sich selbst, schwieg Jason. Peinlich berührt von seiner eigenen Erregung während dieser demütigenden Tortur, ließ er Victor fortfahren.

"Dreh dich für mich um, Kumpel."

Jason gehorchte und richtete sich auf, um Victor gegenüberzustehen. Victor kam noch näher, schob seine Hand zwischen Jasons Beine und begann ihn zu wichsen, während er sich selbst rieb. Da er sich Victors Berührung nicht entziehen konnte, ließ Jason die Hand des anderen Mannes auf seinem erregten Glied zu. Schließlich öffnete Jason seine Hose und zog seinen Reißverschluss herunter.

Überrascht vom Anblick von Victors ebenfalls entblößtem Schwanz, hielt Jason inne. Seine beeindruckenden Dimensionen wurden mit seinen eigenen mageren sechs Zoll verglichen. Aus Selbstvertrauen war ihm seine Größe immer gleichgültig gewesen, doch der Anblick von Victors 10-Zoll-Glied verstärkte seine Bedenken nur noch.

"Was denkst du?" erkundigte sich Victor.

"Du bist riesig, Mann."

"Fass es an."

Auf Victors Anweisung hin streckte Jason die Hand aus und griff nach dem kräftigen Schwanz mit der Bissmarke. Völlig verlegen und verleugnend masturbierte Jason auf den scheinbar gleichgültigen Mann. Völlig gedemütigt in seiner momentanen Lage, war er trotz seiner selbst erregt.

"Was denkst du, Junge? Magst du es?"

"Du bist riesig."

"Ich weiß, und du siehst, wie sehr ich den Arsch deiner Freundin gefickt habe, und du hast nur diese Menge produziert. Vielleicht bin ich nicht nur größer als dein reiner Schwanz, sondern auch als ihr Umschnalldildo."

Jason fühlte sich unwohl bei dieser Andeutung und schwieg. Doch der Zusammenhang war ihm nicht entgangen. Mitten in der Situation wichste er jetzt, während jemand anderes zusah und sogar dabei war, wie seine Freundin ihn anal fickte.

Victor zeigte keine Scham und fuhr mit seinen Fingern an Jasons Genitalien fort. Er legte sein Handy auf eine nahegelegene Fläche, um eine bessere Sicht zu haben. Mit einem Video von seinem Handy drückte Victor auf "Play" und zeigte ihm und Jason eine Aufnahme von sich und April. Jasons Rücken war zu sehen, und April trug einen Gurt, in dem der Dildo steckte, den er zuvor benutzt hatte. Das schummrige Licht und die ausgeschlossenen Gesichter waren das Einzige, was seine Beteiligung an diesem Akt verdeckte. Victor wollte Jason wissen lassen, dass seine Freundin einen Umschnalldildo an ihm benutzt hatte.

Erschrocken platzte Victor heraus: "Genau das meine ich!"

April trug in dem Video ein Geschirr, während sie über dem nackten Jason auf dem Rücken stand, ihr Hintern war verdeckt, aber eindeutig voll mit dem Dildo. Jasons Schwanz lag auf seinem Bauch, zwischen seinen Schenkeln, mit einem leichten Schweißfilm an der Basis. April verdeckte Jasons Gesicht, stieß aber unerbittlich in ihn hinein. Jason hatte sichtlich Mühe, die Kontrolle über seine sitzende Haltung zu behalten. Seine Brust hob sich, als er schwer atmete, und Schweißtropfen perlten auf seiner Stirn. Als Victors Finger schneller wurden, steigerte sich Jasons Tempo.

April schleuderte ihren Dildo in Jasons klaffenden Hintereingang. Sie beugte sich nach unten, wodurch ihre großen Brüste wippten. Als sie schließlich nach unten drückte, entrang sich ihr ein leises Stöhnen. Peinlichkeit und Scham lasteten schwer auf Jason, als er erkannte, dass seine Freundin sich an seiner eigenen Demütigung erfreute.

Müdigkeit übermannte Jason. Sein Schwanz pulsierte heftig, als er sich dem Höhepunkt näherte. Auch Victor wurde zum Opfer und entlud seine Männlichkeit, so dass sie den Boden bedeckte.

Peinlich berührt stand Jason schweigend da und sah zu, wie das Sperma aus seinem sexuell frustrierten Partner tropfte. Victor verließ das Büro, schnappte sich ein Handtuch und warf es in Jasons Richtung.

"Los, mach dich sauber."

Verzweifelt wischte Jason den Dreck auf und stopfte ihn in seine Taschen, bevor er sich auf den Weg zu seinem Auto machte.

Jason kniete wieder auf dem Boden und wischte das Sperma auf, das sich auf dem Boden verteilt hatte. Seine Hose hing noch an den Knöcheln, so dass Victor einen herrlichen Blick auf sein Hinterteil und seine Öffnung hatte.

Victor holte sein Glied heraus, schloss den Reißverschluss und sagte in einem befehlenden Ton zu Jason, der immer noch kniete: "Bring deinen Dildo zurück, mein Lieber. Ich möchte das noch einmal erleben."

Jason nickte und versuchte nicht länger zu täuschen. Es war offensichtlich, dass er die Prozedur genossen hatte.

Victor klatschte Jason ein letztes Mal auf den Hintern und ging. Nachdem er mit Jason fertig war, warf er das Handtuch in den Papierkorb, zog seine Hose hoch und nahm sein Telefon, um zu gehen. Als er das Haus verließ, bemerkte er eine SMS von April:

APRIL: Wo bist du, Baby?

...

AN DIESEM ABEND

Jason erzählte April alles, was sich in der Woche zuvor ereignet hatte. Die Erpressung des Hausmeisters und seine Demütigung durch Victor. Jason war ein schlechter Lügner, und er hatte keine akzeptable Erklärung für sein Zuspätkommen an diesem Tag.

April war anfangs von der Situation abgestoßen, aber ihre Fantasie half ihr bald auf die Sprünge. Der Gedanke an ihren Freund in einer solch kompromittierenden Lage weckte ihre Gefühle. Sie fantasierte über seinen Gesichtsausdruck, wenn der Hausmeister ihn sah, über seine Handlungen an seinem Schreibtisch, über all das. Ihre pochende Vagina zeugte von ihrer Erregung.

"Unbestreitbar wirst du deinen Dildo wieder mitbringen, Liebes", meinte April spielerisch.

"Wirklich, April?" erkundigte sich Jason.

"Ja, Süßer. Es scheint, als hätte er dich in der Hand."

April stoppte ihre Antwort. Ihre Haltung nahm eine hinterhältige Wendung, als Jason sie wahrnahm.

"Ich würde den Bastard sogar gerne kennenlernen."

FINITO

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Quelle: www.nice-escort.de