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Das kleine Geheimnis von Chris

Chris' kleiner Schwanz wird an einem öffentlichen Strand entblößt.

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26. Apr. 2024
10 Minuten Lesedauer
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Das kleine Geheimnis von Chris
Das kleine Geheimnis von Chris

Das kleine Geheimnis von Chris

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Chris Clarkson freute sich auf das jährliche Treffen zum Jahresende in seiner Heimatstadt. Alle schätzten diese Tradition und freuten sich jedes Jahr darauf. Es war schon lange sein Traum gewesen, als Leistungssportler an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Nachdem er unzählige Stunden in individuelles Training investiert und persönliche Trainer engagiert hatte, hatte er es endlich in die Fußballmannschaft der Universität geschafft und sich damit sein Ziel erfüllt. Sein neuentdecktes Überlegenheitsgefühl lebte von dieser Anerkennung und steigerte seine Arroganz in astronomische Höhen. Seine übliche hochmütige Haltung steigerte sich erheblich.

Als Chris sich näherte, bemerkte er Jessica, eine ehemalige Klassenkameradin, im Raum.

"Hey, Jessica! Wie geht's dir?"

Sie sah erschrocken aus: "Hi, Chris. Mir geht's gut. Ich freue mich, hier zu sein. Ich habe wirklich eine Pause gebraucht nach dem Semester, das ich hinter mir habe."

"Haha, kein Zweifel", antwortete Chris frech.

Jessica antwortete angespannt: "Was meinst du damit?"

"Ich bin sicher, dein Studium übersteigt deine Kapazitäten bei weitem."

"Wie bitte? Das ist es ganz und gar nicht. Es sind..."

"Jungenprobleme, nehme ich an."

Ein hochgewachsener, muskulöser Mann mit einer für Rugby überragenden körperlichen Fitness kam auf sie zu.

"Jessica, macht dieser Typ dir Probleme?"

Sie lächelte den Mann an: "Er ist einfach nur nervig, aber nicht gefährlich. Ich meine, komm schon."

Der Mann, der sich Chad nannte, musterte Chris verächtlich: "Lass dich nicht von ihm stören. Er ist nicht dein Typ."

Chris fühlte sich nicht abgeschreckt, obwohl er sich einen Körper wie den des Mannes wünschte. Er war stolz auf seinen Körperbau und wünschte sich trotzdem, dem Kerl zu ähneln.

"Wer bist du, Fred Astaire? Jessicas Tanzpartner?"

Chad schüttelte den Kopf: "Nein, ich bin der Freund. Halt dich von ihr fern."

"Haha, Jessica mit einem Romeo?"

Innerlich aufgewühlt, konnte Chris nicht begreifen, warum Jessica mit einem Verehrer zusammenkam.

"Was machst du eigentlich? Bist du ein Mechaniker oder so?"

Chad kicherte als Antwort: "Nein, ich bin professioneller Rugbyspieler."

Chris kicherte: "Ah, ich verstehe. Du hast es nicht geschafft, ein echter Sportler zu sein?"

"Rugby ist ein echter Sport, ein winziger."

"Gewiss, aber dafür üben wir Softball, was?"

Missmutig ging Chris und stillte seinen inneren Schmerz. Er konnte nicht glauben, dass Jessica mit jemandem wie Chad auftauchte. Niemand, nicht einmal er, konnte eine Freundin finden, und er hatte keine Ahnung, warum.

"Was für ein kleiner Widerling der Typ war", sagte Chad zu seinem Date.

"Ja, das ist der Chris, den ich aus der Highschool kenne. Selbstsüchtig wie immer."

"Hatte er jemals eine Beziehung? Vielleicht ist das der Grund."

"Nein, ich habe ihn nie mit jemandem gesehen."

Chad gluckste, "Ich habe einen Verdacht."

Sie überließen es Chris, mit zahlreichen Damen zu plaudern, vor denen er mit seinen sportlichen Leistungen und seinem Status im Team prahlte. Trotz ihres offensichtlichen Desinteresses blieb er unaufmerksam. Zum Glück hatte er seine Surfausrüstung noch nicht eingepackt, also tauschte Chad etwas in der Sportlertasche aus.

Chris beschloss schließlich zu surfen und zog sich um. Als er die Umkleidekabine betrat, zog er seine Badehose an, ohne sich der Täuschung bewusst zu sein.

"Ladys, seht euch das an", bemerkte er frech und ging vor ihnen her.

Er stürzte sich ins Wasser und sonnte sich in einer Welle. Er zielte auf eine Welle und geriet in Panik, als sich sein Badeanzug aufzulösen begann und seine Genitalien zum Vorschein kamen. Er versuchte, die Situation in den Griff zu bekommen, aber seine Aufregung machte ihm einen Strich durch die Rechnung beim Surfen. Er bekam einen starken Aufprall und wurde ins tiefe Wasser gestoßen.

Jessica geriet in Panik, "Chris! Jemand muss ihm helfen!"

Chad sprang zu Hilfe und zog den bewusstlosen Chris an die Oberfläche. Er war splitternackt, und nur sein schlankes Gesäß lag frei.

"Geht es ihm gut? Er hat eine starke Welle abbekommen."

Eine Gruppe von Frauen scherzte: "Wow, seht euch diesen kleinen Hintern an. Er braucht etwas Sonnenbräune."

Chad schimpfte: "Das wird ihm peinlich sein."

Langsam wachte Chris auf, verwirrt und ausgestreckt im Wasser.

Er fragte: "Was ist hier los?"

Jessica berichtete: "Du hast gesurft, dich selbst zur Schau gestellt, und dann bist du umgefallen. Chad ist heldenhaft gekommen, um dich zu retten."

Chad grinste spöttisch über den erbärmlichen Anblick: "Du hast meinen Assistenten überlebt."

Chris versuchte, sich zu erklären, und räumte ein: "Es war ein versehentlicher Sturz. Ich hätte es auch ohne deine Hilfe geschafft."

Jessica schnappte zurück: "Willst du mich verarschen? Er hat dir gerade das Leben gerettet! Warum bist du so stur?"

"Ach, egal."

Der traumatisierte Chris fand sich in der Mitte der Bühne wieder, aber er war nackt, und das Kichern und Kichern der Menge entmutigte den angeschlagenen Athleten.

Chris bedankte sich bei Chad: "Du bist ein Lebensretter, Kumpel. Ich bin dir wirklich etwas schuldig."

Die Gruppe brach in Gelächter aus, als Chris wieder auf die Beine kam. Sie tauschten einen Händedruck aus, und Chad strahlte vor Freude.

"Keine Sorge. Ich bin nur froh, dass ich helfen konnte."

Chris stemmte seine Hände in die Hüften und sagte: "So, das war's. Es gibt keinen Grund mehr für dieses Geglotze."

Selbst als die ausgelassene Gruppe kurz davor war, in Lachanfälle auszubrechen, konnte Jessica sich nicht zurückhalten. Ihr Lachen führte den Angriff an, und bald waren alle am Heulen.

"Es gibt noch viel zu sehen, Kumpel", sagte sie.

Chris verstand nicht, was so amüsant war. Jessica zeigte auf den baumelnden Bereich zwischen seinen Beinen: "Das ist dieser Bereich."

Als Chris realisierte, dass er völlig nackt vor 50 Leuten stand, die jedes noch so kleine Detail seines nackten Körpers begutachteten, war er völlig entblößt. Die geringe Größe seiner Genitalien wurde noch deutlicher, als sie einen guten Blick darauf warfen. Er war von Leuten umgeben, die sein empfindlichstes Körperteil erforschen und mit der Welt teilen wollten.

Und was noch schlimmer war? Sein kleiner Penis schrumpfte aufgrund des kalten Wassers und seines Selbstbewusstseins. Sein "Geburtshelfer" war nur noch einen halben Zentimeter groß und schien immer mehr zu verschwinden, während sein Gesicht einen tiefen Rotton annahm.

"Was in aller Welt ist so lustig!?", schrie er.

Er bedeckte seine kleinen Körperteile mit den Händen und versuchte zu verbergen, was sie so sehr zum Lachen brachte. Sie hatten freie Sicht auf seine winzigen Genitalien, und als ob das nicht genug wäre, würden sie es sogar seiner Familie, dem College und seinem potenziellen Job mitteilen.

"Das ist das kleinste Ding, das ich je gesehen habe", sagte eine Person.

"Wie groß muss er sein, um zu pinkeln, wenn er so ein Ding hat?"

"Das hat er davon, dass er ein Idiot ist", sagte ein anderer.

"Das kleine Paket dieses Trottels ist ziemlich erbärmlich."

Es ist, als ob dieses Szenario direkt aus einem Comedy-Drehbuch entnommen wurde. Wer kann schon glauben, dass es echt war? Aber das war es, und Chris musste damit fertig werden.

Chad umkreiste ihn von hinten, packte seine Arme und hinderte ihn daran, seine jämmerlichen Genitalien zu schützen.

"Warte mal, wir sind noch nicht fertig", sagte er.

Chris versuchte sich zu wehren, aber er war Chads massigem Körperbau nicht gewachsen. Je mehr er sich wehrte, desto lustiger wurde die Situation. Sein winziger, schwacher Penis wippte wie eine Schaukel, was das Gelächter aller noch lauter werden ließ.

"Seht euch an, wie das kleine Ding herumhüpft! Das ist bezaubernd", scherzte jemand.

"Seine Schamhaare sind länger als sein dürftiges Ding."

"Was für eine Sprache sind diese Penisse? Wow, gefolgt von noch winzigeren Genitalien."

"Er kann nicht mal mehr pissen - armer Kerl."

"Man braucht wohl ein Mikroskop, um seinen Penis zu finden."

Ein Mädchen filmte das Ereignis für ihren Live-Stream: "Hahahaha! Guck mal, wie lächerlich klein der ist!"

"Tut mir leid, können Sie bitte näher kommen? Man kann es von hier aus kaum sehen", kam ein weiterer witziger Kommentar aus der Menge.

Chad brach in Gelächter aus: "Wenn ihr es genauer sehen wollt, kommt doch her."

Die Gruppe kam näher und umringte ihn, machte abwechselnd Selfies, berührte ihn, neckte ihn und lächelte ihn sarkastisch an.

"Wenn er so winzig wäre wie sein Schniedel, würde ich mich zu Tode schämen."

"Du bist wie ein Sandkorn in der Hand"

Als die Menge ihren Spott fortsetzte, sagte Jessica: "Ich wäre lieber in einer Beziehung mit einem Mann, der nichts da unten hat, als mit einem Mann ohne Schwanz. Das würde mich als Lesbe erscheinen lassen! Der Gedanke daran ist zu abstoßend."

Stell dir eine Situation vor, in der du auf die Ehe wartest und das ist das winzige Geschlechtsteil deines Mannes. Das ist in der Tat die ultimative Täuschung.

Es ist irgendwie lustig, und er sollte ermutigt werden, sein winziges Glied zu zeigen, damit wir alle darüber lachen können, wenn wir es wünschen.

Nach ungefähr 15 Minuten quälender Qualen in seiner miserablen Situation konnte sich Chris nicht mehr zurückhalten und sagte: "Okay, können wir das beenden? Das ist nicht mehr lustig."

Jessica funkelte ihn an: "Oh, das ist es aber. Und das wird es auch immer sein. Was nicht lustig ist, ist, dass du dich allen gegenüber immer wie ein Idiot benommen hast. Jetzt macht es Sinn, aber das hier hast du trotzdem verdient. Ich nenne es Vergeltung. Chad und ich haben die sich auflösenden Rüssel reingeschmuggelt, nur ein harmloser Streich, aber wir hatten keine Ahnung, dass du die kleinste, witzigste Kaulquappe in dir trägst."

"Wie kannst du es wagen? Du hässliche Schlampe!"

Chad missbilligte diesen jugendlichen Ausbruch: "Tsk, tsk, tsk; er hat seine Lektion nicht gelernt, nicht wahr? Wir dachten, das würde dich demütigen, aber das scheint nicht der Fall zu sein. Ursprünglich wollten wir dir deine Kiste zurückgeben, aber es ist zu spät für..."

"Nein, bitte, es tut mir leid. Ich war nur erstaunt. Bitte geben Sie mir meine Badehose zurück."

"Haha, es ist schon amüsant, wenn du merkst, dass wir die Macht haben, nicht wahr? Okay, unter einer Bedingung: Du musst garantieren, dass du das durchziehst. Machst du das?"

Chris seufzte. "Ja, ich verspreche es."

"Ich bin nicht überzeugt. Versprichst du es mit dem kleinen Finger, was ja zu dir passt, haha? Kleines Versprechen auf deinem zierlichen kleinen Finger."

Offensichtlich aufgeregt schaute er nach unten: "Gut, ich verspreche es auf meinem kleinen Finger."

"Das ist ein guter Junge. Wir wollen nur dein Geständnis hören. Sprich es laut aus, kleiner Junge."

Etwas frustriert sagte er: "Ich habe einen winzig kleinen Schwanz."

Alle feuerten ihn an und riefen: "Winziger, winziger Schwanz!"

Chad bemerkte spöttisch: "Wow, du bist mutiger als die meisten, zuzugeben, wie überraschend winzig dein jämmerlich kurzer Bolzen ist. Das ist bewundernswert, und ich bin stolz auf den kleinen Kerl."

Er warf ihn auf den Boden, und als er aufschlug, zuckte Chris vor Schmerz zusammen. Er schüttete etwas Sand über ihn, um seine Ohnmacht ein wenig zu verbergen. Dann warf er ihm seine Badehose ins Gesicht.

"Da hast du's, du kleines Arschloch."

Chris holte sie schnell zurück, und alle zerstreuten sich. Obwohl er immer noch kritisiert wurde, ließ die Kritik nach. Nachdem er alles bedacht hatte, konnte Chris seine Wut nicht mehr kontrollieren. Er hatte die falsche Entscheidung getroffen, sich zu rächen. Er würde nicht zulassen, dass dieser Typ ihn beschämt.

Chad war mit einer Gruppe von Freunden zusammen mit Jessica, Melissa, Megan und Rachel unterwegs. Das war seine Gelegenheit, den so genannten Athleten zu entlarven. Er ging schnell auf Chad zu und riss ihm die Badehose vom Leib.

Die Menge stieß einen lauten Schrei aus und starrte auf Chads Penis. Es gab kein Gelächter, sondern eher ein Gemurmel der Begierde und des Erstaunens.

Jessica wandte sich Chris zu und rief: "Das tust du meinem Freund nicht an, hast du verstanden?"

Sie warf seine Badehose auf den Boden und ließ ihn wieder nackt zurück. Chris lernte sofort, dass Rache keine Lösung ist, sondern die Situation nur verschlimmert. Die Menge lachte noch lauter über Chris' mickrigen Penis.

Chad drehte sich um, hatte seine Badehose um die Knöchel und hielt stolz seine Hüften. Chris traute seinen Augen nicht: Chad hatte einen riesigen Schwanz zwischen seinen Schenkeln. Der von Chris war viel kleiner, was das Gelächter der Menge noch mehr anheizte. Und jetzt gab es etwas, das den Vergleich mit seinem Schwanz bewertete und ihn noch lächerlicher erscheinen ließ. Er schaute nach unten und sah fast nichts zwischen seinen Beinen, und die Spitze von Chads Schwanz war größer als alles, was er hatte.

"So ist es richtig, Kleiner, genieße den Anblick dessen, was du nie haben wirst."

Jessica trat ihm auf den schlanken Hintern und schob seine Badehose bis zu den Knöcheln zurück, so dass er splitternackt blieb. Chad hob ihn mühelos hoch, als wäre er ein dürftiges Stück Stoff, und warf ihn wie ein zartes Kind auf seine Schulter.

"Meine Güte, er ist so leicht wie eine Feder, also ist sein Pipi es auch. Außerdem hat er diese schlanken, weiblichen Muskeln."

"Er ist in mehr als einer Hinsicht wie ein Mädchen gebaut, hahaha."

Seine imposante Präsenz verlangte Aufmerksamkeit. Mit einem Grinsen im Gesicht lachte die Menge über den armen kleinen Chris und sein zierliches Glied. Ihre Belustigung beflügelte Chads bösartige Absichten. Er führte ihn wie einen Preis vor und präsentierte der Welt seine Unterwürfigkeit. Die spöttische Menge genoss die Demütigung des armen kleinen Chris.

Jetzt, wo er der Kraft dieses Fremden ausgeliefert ist, erlebt Chris, wie sein Selbstwertgefühl mit jedem Schritt zerrissen wird. Der Spott des Mannes eskaliert, seine Worte durchbohren die ohnehin schon verletzte Moral der Figur.

"Du bist wirklich ein erbärmliches Beispiel für einen Mann - ein winziger Penis, keine romantische Partnerin und ein zarter, farbloser Körper wie ein kleines Kind."

Er versuchte, sich gegen Chads Griff zu wehren, um dieser demütigenden Zurschaustellung zu entkommen. Doch seine Bemühungen blieben erfolglos, denn die Macht des Mannes war unüberwindbar. Er stieß Beleidigungen und herabsetzende Bemerkungen aus und nutzte die Verletzlichkeit von Chris aus. Die Menge tat es ihm gleich und vergrößerte die Qualen.

"Nicht nur, dass Chris an den entscheidenden Stellen verhältnismäßig unbedeutend ist, er wird auch noch getragen und bestraft wie ein Kind."

"Für jemanden, der so ein hypermaskulines Ego hat, ist er eigentlich ein verängstigter kleiner Junge."

"Haha, er verhält sich genau wie mein fünfjähriger Sohn, wenn er einen Wutanfall hat."

Chad führte den Weg zu einem Volleyballfeld, das zu diesem Zeitpunkt leer war. Er entfernte das Seil und fesselte ihn an den Pfosten, immer noch nackt und verletzlich, immer kleiner werdend von den Meeresböen.

"Bitte, warte, du kannst mich nicht einfach so stehen lassen."

"Okay, ich werde dich fesseln; sag mir nur, wie ich dich besiegt habe."

Chris wollte unbedingt, dass es vorbei war und war bereit, alles zu tun, um es zu beschleunigen. "Chad ist ein besserer Mann als ich es je sein werde. Er hat einen viel größeren Penis, stärkere Muskeln und eine charmante Freundin, die ich nie erreichen kann. Mein Penis ist abscheulich klein und fast nicht existent. Und ich entschuldige mich für jeden Schaden, den ich bei meinen Versuchen, meine Identität als kleiner Penis zu verbergen, verursacht habe."

"Das war wunderschön, kleiner Mann. Wir sehen uns später."

Die Leute fingen an zu gehen.

"Warte, du hast geschworen."

"Ja, Idiot, ich habe gelogen. Amüsiert euch gut. Wir holen dich in ein paar Stunden ab."

Trotz seines Wunsches wurde Chris dort zurückgelassen - besiegt, entblößt, gedemütigt, erniedrigt, und sein Ruf war für immer beschädigt.

Nach stundenlangem Warten, voller Witze über kleine Penisse, kam die Nacht, und er fröstelte vor Kälte.

Jessica und Chad kamen zurück, beide lachend: "Wie geht's, kleiner Mann, haha? Wir sind zurückgekommen, um dich zu holen."

Jessica lachte, als sie ihn losband, "Gut zu wissen, dass du mich attraktiv findest. Es gab eine Zeit, in der ich dich anbetungswürdig fand, aber du hast jede Chance bei mir verspielt, weil du ein gigantischer, oder sollte ich sagen, winziger Schwanz bist, haha."

"Es tut mir so leid. Kann ich meine Klamotten zurück haben?"

"Nö, hau ab, geh nach Hause. Erklären Sie Ihren Lieben, warum Ihr Sohn der am wenigsten bestückte Mann der Welt ist. Wie peinlich für sie, einen Sohn mit so einem winzigen Dings zu haben."

Sie küsste ihn auf die Wange. Chris hatte Tränen in den Augen und rannte davon, seinen unglaublich kleinen, kurzen Penis verdeckend. Nach der Party kursierten Bilder und Videos von dem Ereignis im Internet, und jeder in seinem kleinen Kreis erfuhr bald von seiner unscheinbaren Ausstattung.

Chris war nicht in der Lage, aus dieser misslichen Lage zu fliehen, und das Geheimnis seines mikroskopisch kleinen Penis sollte ihn für immer verfolgen. Ob sich sein Verhalten änderte oder nicht, lässt sich nicht feststellen, aber es würde letztlich keinen Unterschied machen, denn er würde immer einen winzigen Penis haben.

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    Quelle: www.nice-escort.de