Das verzauberte Gewand einer Magd
June wurde nervös, als sie vorsichtig die steile Treppe hinaufstieg, die zu dem baufälligen Haus vor ihr führte.
"Was ist das für ein Ort?", murmelte sie leise vor sich hin.
Die riesige Eingangstür öffnete sich plötzlich, als hätte sie sie gehört. June runzelte unbehaglich die Stirn; sie hatte nur ein bisschen Spaß haben wollen, nicht in einen Alptraum wie in einem Horrorfilm geraten. Eine tiefe, autoritäre Stimme forderte sie aus dem Inneren des Hauses auf, einzutreten, und erinnerte sie an ihren unterwürfigen Status. Sie gehorchte und trat ein. Als sie die Schwelle überschritt, wurde ihr kleines schwarzes Kleid am Türrahmen zerfetzt. Erschrocken versuchte sie, sich zu bedecken, als ihr "Meister" aus dem Schatten trat. Groß und muskulös, mit einem eng anliegenden Hemd bekleidet, sah er überraschend gut aus - aber sie war mehr mit ihrem entblößten Körper beschäftigt.
"Da scheint jemand aufgeregt zu sein", bemerkte ihr Meister mit angenehmer Stimme.
"Nein... ich..." stammelte June.
Mit überraschender Schnelligkeit legte er seinen Finger auf ihre Lippen.
"Mach dir keine Sorgen, ich habe etwas für dich. Knien Sie sich einfach hier hin und warten Sie auf mich", wies er sie an.
June erstarrte auf der Stelle, ihr Herz raste, als sie zum ersten Mal fetischistische Befehle hörte.
Ihr Meister verließ den Raum und kam einige Minuten später mit einer Dienstmädchenuniform zurück. Entsetzt fragte June: "Was ist das?"
Er ignorierte sie und warf ihr das Kleidungsstück vor die Füße.
Verwirrt hob sie es zögernd auf und starrte es an. Es war keine billige Unterwäsche, sondern ein traditionelles Dienstmädchenkostüm.
June dachte über ihre Situation nach, ihre Erniedrigung und Erregung vernebelten ihre Gedanken. Sie beschloss, die Uniform anzuziehen, um ihre Nacktheit zu verbergen.
Bei der Erkundung des neuen Wohnraums stellte June fest, dass es sich um ein überraschend angenehmes, gut eingerichtetes Haus handelte, das den Reichtum ihres Herrn repräsentierte. Sie zog die Dienstmädchenuniform an und betrat dann das Wohnzimmer. Ihr Herr saß auf einer Couch, hielt ein leeres Glas in der Hand und musterte sie mit einem räuberischen Blick. Es war klar, dass er sie faszinierend fand.
"Komm her und lass mich dich ansehen", befahl er.
June ging auf ihn zu und stellte sich vor ihn, wobei sie sich schämte, entblößt und ungeschützt zu sein. Langsam umkreiste er sie und begutachtete jeden Zentimeter von ihr. Dann näherte er sich dem Reißverschluss auf ihrem Rücken und zog ihn bis zum Anschlag auf. Sie spürte ein besorgniserregendes Schnappgeräusch - der Reißverschluss war verriegelt.
"Was hast du getan?" erkundigte sich June in Panik.
"Ich habe ihn verriegelt", sagte ihr Herr einfach.
Sie starrte entsetzt auf ihre Brust, als ihre Brüste anzuschwellen schienen und ihren unterdurchschnittlichen Rahmen in große, perfekt geformte Brüste verwandelten.
"Danke, Meister", stammelte sie, ungewollt von der Veränderung angezogen.
Das Lachen ihres Meisters schallte durch den Raum. "Gern geschehen, obwohl ich mir sicher bin, dass du das nicht sagen wolltest." Er grinste und streichelte ihre neuen Brüste; sie versuchte, ihn wegzustoßen, aber ihre Arme waren unbeweglich. Auch ihr Verstand begann zu entgleiten, ihre Gedanken wurden unzusammenhängend.
"Geh und hol mir etwas zu trinken", bellte er.
June zögerte, zu gehen, aber da sie ihren Herrn nicht verärgern wollte, kniete sie nieder, hob sein leeres Glas auf und senkte unterwürfig den Kopf. Als sie aufstand, spürte sie, wie sich ihr Körper aus eigenem Antrieb bewegte, als würde ein unsichtbarer Puppenspieler sie kontrollieren.
"Zu langsam, Magd", tadelte er sie.
Schockiert über ihren Mangel an Kontrolle reichte sie ihm das Glas.
Junes Leben wurde auf den Kopf gestellt, als ihr Meister begann, perverse Techniken an ihr anzuwenden und ihren Geist und Körper zu manipulieren. Sie fragte sich, was aus ihr werden würde, und machte sich zunehmend Sorgen um die Zukunft. Grausamerweise beschloss ihr Meister, sie zu bestrafen, indem er ihr den Gürtel abnahm. Anweisung: "Knie dich vor mir hin", befahl er.
Als sie gehorchte, ging er hinter sie, packte ihren Arm und zog sie herum, so dass sie vor ihm kniete, mit dem Gesicht zu ihm. Der Gürtel knallte mit einem scharfen Schlag auf ihren Rücken - und wiederholte sich noch zweimal. Sie sackte zu Boden, immer noch mit dem Gesicht nach außen.
"Eine anständige Magd sollte ihr Gesicht nicht verbergen", mahnte ihr Herr, als er sie hochzog und umdrehte. Der Schmerz, der über ihre Haut fuhr, steigerte nur ihre Erregung; sie wusste, dass dies ein Teil dieser Erniedrigung war.
"Braves Mädchen", sagte ihr Meister zufrieden, als er mit seinen Händen über ihre Brüste fuhr und spürte, wie sich ihre Brustwarzen unter seiner Berührung verhärteten.
June bewegte sich unbehaglich, ihre Haut brannte von der Tracht Prügel. Sie hasste ihre fehlende Kontrolle und sehnte sich danach, sie wiederzuerlangen. Doch ihre Bemühungen, sich den Befehlen ihres Meisters zu widersetzen, waren vergeblich; er kontrollierte jeden Aspekt ihrer Handlungen. Der Reißverschluss des Kleides öffnete sich und ließ sie fröstelnd, nackt und entblößt zurück. Ihre Gefühle spiegelten ihre Nacktheit wider - Verwirrung, Angst und Frustration.
"Was hast du getan?" schimpfte June ihren Herrn aus, ihr Gehirn war durch die Erniedrigung und Demütigung praktisch ausgeschaltet.
"Ich habe dich ausgezogen, Magd. Du gehörst jetzt mir. Völlig gehorsam. Ganz und gar das, was ich will."
June zitterte, als sie merkte, dass sie ihrem Herrn völlig ausgeliefert war; er beanspruchte seine Autorität über sie zurück.
"Räum das Zimmer auf, Mädchen", befahl er.
Überrascht, aber gehorsam, räumte sie den Wohnraum auf, gedemütigt durch ihre neue Unterwerfung unter ihren Herrn. Es fühlte sich sowohl erschreckend als auch befriedigend an, unter seiner Kontrolle zu stehen.
"Ja, mein Meister", antwortete sie mit einem Gefühl des Ekels.
Sofort wurde sein Schwanz in ihren Mund gestopft, und er packte ihren Kopf, um sie darauf zu drücken. Sie begann zu würgen, aber er stieß nur noch fester zu.
Überraschenderweise erlebte sie Wellen der Lust, als sie auf diese Weise benutzt wurde. Eine Dienerin zu sein, schien doch nicht so schrecklich zu sein. Sie gab sich alle Mühe, ihn zu befriedigen, und hoffte, dass er sie schließlich befreien würde.
Dann spürte sie, wie sein heißes Sperma in ihren Mund schoss und sie dem Orgasmus näher brachte. Dies war ihr neuer Lebensinhalt - ihrem Herrn treu zu dienen. Sie schluckte sein Sperma mit großem Eifer, und dann glitt sie in die Bewusstlosigkeit ab. Ihr Verstand schaltete sich aus, aber ihr Körper gehorchte weiterhin jedem Befehl ihres Meisters. Sie war nun das ultimative Dienstmädchen - frei von Gefühlen und dem Dienen verschrieben.
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Quelle: www.nice-escort.de