Anleitung für Erwachsene

Das vierte Kapitel von OFB: Die Hackordnung

Patty verbringt Zeit mit Daphne unter vier Augen.

NiceEscort
5. Mai 2024
10 Minuten Lesedauer
Die OFB Kap. 04 - Hackordnung
Die OFB Kap. 04 - Hackordnung
Die OFB Kap. 04 - Hackordnung

Das vierte Kapitel von OFB: Die Hackordnung

Daphne kehrte zu ihrer Arbeit zurück. Obwohl sie sich im 21. Jahrhundert befanden und alle digitalen Möglichkeiten zur Verfügung standen, wurden die persönlichen Unterlagen einiger Kunden immer noch auf Papier aufbewahrt. Im Handbuch des Unternehmens stand, dass es besser sei, die Daten der Kunden auf Papier zu speichern als online, wo sie leicht gehackt werden könnten. Wenn also jemand die privaten Unterlagen stehlen wollte, musste er in das Büro einbrechen, anstatt sie zu hacken. Zu Daphnes Aufgaben gehörte es, diese Unterlagen nach Bedarf zu sortieren und zu ordnen, und sie hatte einige davon auf ihrem Schreibtisch liegen, zusammen mit ihrer schmutzigen Unterwäsche.

Sie trug die Akten hinüber zu den Aktenschränken in der Nähe von Toms Büro. Die Akten waren mit eindeutigen Kundennamen versehen, wie "Slinky Fox" und "Salty Horse". Daphne schmunzelte über ein Etikett mit der Aufschrift "Punishment Pony". Als sie etwa sieben oder acht Ordner geordnet hatte, bemerkte sie einige lose Papiere, die in einen eigenen Ordner gehörten. Sie ordnete den Rest ein, legte die losen Papiere oben auf den Schrank und ging in den Vorratsraum, um die neuen Ordner zu suchen.

Der Vorratsraum war recht geräumig, mit einer Theke entlang der gesamten Länge und vielen Ablagefächern für verschiedene Büromaterialien. Sie bemerkte jedoch auch eine Kiste mit Gleitmitteln in verschiedenen Geschmacksrichtungen, eine Schachtel mit Dildos und eine weitere Schachtel mit Vibratoren - alle in unterschiedlichen Größen und Formen. Es gab auch eine Kiste mit verschiedenen BDSM-Utensilien wie Cockringen, Ballknebeln und Paddles. Daphne nahm einen doppelendigen Dildo in die Hand und betrachtete ihn genau. Er war hellblau, und zwei realistisch aussehende Schwänze schmückten seine Enden. Er war etwa 14 bis 16 Zentimeter lang und wies von der Kopfspitze bis zu den erotischen Adern entlang des Schafts komplizierte Details auf.

Sie kicherte, legte das Spielzeug weg und suchte unter dem Tresen nach den Aktenetiketten. Dabei rutschte sie aus und verschüttete eine Schachtel mit Büroklammern, die auf den Boden fiel.

"Hm." Daphne grunzte und kniete nieder, um die Klammern zu reinigen. Ihre aufgeknöpfte Bluse entblößte ihre Brüste, und sie hatte immer noch keinen Slip an, so dass man ihre Muschi sehen konnte.

"Es sieht so aus, als würdest du dich schon ganz gut in dem Geschäft zurechtfinden", sagte Patty, die den Raum betreten hatte. "Das ist ein sehr schöner Anblick!"

Daphne stand auf, errötete und betrachtete Pattys Aussehen. Patty trug eine ärmellose mitternachtsblaue Neckholderbluse über ihren frechen Brüsten und einen kurzen schwarzen Rock. Ihre mittelhohen Absätze waren überflüssig, und sie hatte strahlend blaue Augen, die Daphnes Brüste und das, was auf ihrer Bluse und ihren Haaren zu sehen war, anstarrten.

"Guten Morgen, Patty! Ich fange an, mich ganz wie zu Hause zu fühlen", grinste Daphne. "Ja, ich hatte eine schöne Zeit! Ich habe schon an meinem ersten Tag Leute wie Bruce und Anna kennengelernt."

Patty hinderte sie am Hinausgehen und legte einen Arm über die Tür. "Nur einen Moment, Liebling. Ich möchte sicherstellen, dass du mit allem vertraut bist. Du weißt, dass wir ein paar Missverständnisse mit einigen anderen OFB-Kandidaten hatten, also möchte ich nur sichergehen, dass es dir gut geht?"

"Keine Sorge, Patty, dieser Ort ist perfekt für mich! Ich habe mir das Handbuch und die Stellenbeschreibung durchgelesen. Das Einzige, was ich übersehen habe, war, dass ich mich tagsüber nicht waschen darf, aber Tom hat mich darüber informiert. Irgendwie gefällt mir die Vorstellung, ein bisschen wild zu sein; es ist aufregend, mich ein bisschen zu zeigen!"

Patty zog die Augenbrauen hoch, ihr Blick verweilte auf Daphnes Brüsten und erigierten Brustwarzen. "Gefällt dir unser Arrangement also?"

Daphne spürte, wie sie von ihrem Blick erregt wurde. "Oh, ja! Sehr sogar!" Sie erlangte ihre Fassung wieder. "Aber ich sollte zurückgehen zu -"

"Noch nicht", unterbrach sie Patty. "Es wurde auch beschlossen, dass Sie und ich zusammenarbeiten werden. Ursprünglich sollte die OFB-Stelle bei mir in der Personalabteilung angesiedelt werden, aber Tom hat sich durchgesetzt, so dass es nun eine allgemeine Service-Stelle ist. Um die Kohärenz zu wahren, müssen Sie und ich über Ihre speziellen Aufgaben in Kontakt bleiben." Patty gestikulierte in Richtung der Aktenordner auf dem Tresen.

Daphne war wie gebannt. Obwohl Pattys Augen auf ihre Brüste gerichtet waren, spürte sie, wie ihre Muschi immer saftiger wurde.

"Ich finde, das ist eine hervorragende Lösung", flüsterte Daphne. Dann beruhigte sie sich. "Was meine Arbeit angeht, ich sollte mich wieder an die Arbeit machen -"

"Nicht so schnell, Süße." Pattys Griff um Daphnes Arme wurde fester, und ihre Stimme hatte einen neuen, lustvollen Ton. "Wir müssen uns kennenlernen. Außerdem hat Tom vorgeschlagen, dass ich dich einweihe. Ich bin sicher, er hat dir gesagt, dass ich die Einzige bin, die nicht seine Zustimmung braucht, um mit dir zu arbeiten?"

Patty hob ihre Hand und umfasste Daphnes Brüste, wobei sie ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern rollte. Daphnes Herz schlug schneller, und ihr Hunger wurde stärker. Patty beugte sich vor und biss sanft in eine ihrer Brustwarzen. Daphne stieß einen Seufzer aus.

"Dreh dich um, Süße." Daphne gehorchte und richtete sich auf dem Tresen auf, während Patty um sie herum griff und ihre Brüste drückte. Pattys Atem streifte Daphnes Ohr, und sie nahm erneut ihren Moschusduft wahr. Der Duft löste etwas in ihr aus, schürte ihr Verlangen, und sie stöhnte auf.

"Schhhh, Süße." flüsterte Patty ihr ins Ohr. "Ich werde das Reden übernehmen."

Daphne spürte, wie Pattys Hand unter ihren Rock und auf ihren Hintern glitt. Patty drückte ihn.

"Spreize deine Beine für mich, Süße. Ich will an deine triefende Möse kommen."

Daphne bewegte ihren Fuß leicht, und Patty legte ihre Hand auf ihre Vagina. Sie streichelte Daphne, fühlte ihre geschwollene, erigierte Klitoris und ihre geschwollenen, feuchten Lippen. Dann schob sie zwei Finger in Daphne und wackelte sie sanft. Daphne spreizte ihre Beine weiter und drückte ihre Hüften gegen Pattys Handfläche, was sie zum Lachen brachte.

"Du bist so saftig, nicht wahr?" gurrte Patty in ihr Ohr. "Tom hat erwähnt, dass du sehr feucht wirst. Ich liebe es! Mach deinen Mund auf."

Patty zog ihre Finger aus Daphnes saftiger Fotze und hielt sie ihr vor das Gesicht. Sie waren mit Daphnes Säften bedeckt, und Patty formte sich eine gute Portion davon, weil sie das Bedürfnis verspürte, sich dem köstlichen Geschmack hinzugeben. Daphne öffnete ihren Mund, und Patty führte ihre Finger dorthin. Daphne saugte gierig an Pattys Fingern und genoss den Geschmack ihres eigenen Nektars.

"Mein Mädchen", keuchte Patty. "So ein feuchtes Ding, in der Tat. Du willst mehr, nicht wahr?"

Daphne nickte und stöhnte, während sie ihren Rücken gegen Patty wölbte und ihren Hintern gegen den Tresen drückte.

Daphnes Augen weiteten sich ungläubig. Ein massiver, pochender Schwanz drückte sich in ihren Arsch. Er fühlte sich gewaltig und brühend an. Daphne keuchte.

Patty gluckste. "Das ist mein Geheimnis, nicht wahr? Eigentlich gar nicht so klein."

Patty hob Daphnes Rock an, zog sie nach hinten und drückte sie mit einer Hand auf den Tresen. Mit der anderen Hand positionierte sie die Spitze ihres halb erigierten Penis an Daphnes Schamlippen. Sie streichelte ihre Vulva mit der Spitze und rieb sie über Daphnes Klitoris und Lippen. Die ganze Zeit über hielt sie eine von Daphnes Brüsten unter ihrer Handfläche.

Daphne wurde wild. Sie keuchte "Oh Shit!", während Patty einen Finger auf Daphnes Mund legte. Daphne stemmte ihre Hüften in die Höhe und rieb ihre Möse an Pattys Schwanzspitze. Säfte liefen über Daphnes Bein.

"Willst du es?" fragte Patty und rieb Daphnes Vagina mit der Spitze ihres Schwanzes. "Du bist glitschig und heiß, und ich bin dabei, meinen harten Schwanz in deine durchnässte Möse zu stecken. Bist du jetzt bereit für meinen Schwanz, Süße?" Patty knabberte an Daphnes Ohrläppchen.

Daphne nickte frenetisch unter Pattys Handfläche und wimmerte vor Sehnsucht. Patty führte die ersten paar Zentimeter von hinten in Daphne ein. Daphne stöhnte auf und schloss ihre Augen. Patty zog sich leicht zurück und stieß wieder tiefer hinein. Daphne begann schneller zu atmen und stöhnte lauter. Rein und raus, tief und fest. Daphne verlor die Kontrolle.

"Das sind neun Zentimeter heißer Stahl für dich. Gefällt dir das, Süße?"

Daphne nickte heftig unter Pattys Hand und wimmerte noch einmal.

"Hervorragend, denn ich werde gleich deinen Verstand mit meinem Schwanz zerquetschen. Bereit...JETZT!"

Patty zog sich zurück und stieß in Daphnes Fotze. Sie rammte ihren Schwanz mit gleichmäßigem Tempo in Daphne. Daphne konnte nicht verhindern, dass ihr Körper erschauderte. Säfte liefen ihr das Bein hinunter.

Patty erhöhte das Tempo. Sie hatte Daphne immer noch an den Tresen gefesselt, eine Hand auf ihren Lippen, die Fingerspitzen zwickten immer noch ihre Brust. Daphne befand sich in einem Zustand urzeitlicher Sehnsucht. Sie genoss das Gefühl von Pattys Schwanz, der in sie eindrang und sie wieder verließ, das feuchte Geräusch, den stechenden Geruch von Sex. Sie hatte noch nie einen so großen Schwanz oder so intensiven und befriedigenden Sex gehabt. Sie befand sich in einem Zustand der Glückseligkeit.

Mensch, ich werde dich gleich mit meinem Sperma überfluten, Baby! Ich komme! Ich wichse!" schrie Patty. Dann drang sie in Daphnes Vagina ein. Daphne konnte die heißen Spermaspritzer in ihr spüren, die alles noch glitschiger machten. Es fühlte sich an wie eine Bootsladung Sperma, und sie konnte einen Hauch des moschusartigen Geruchs wahrnehmen - den gleichen Duft, der sie in Wallung gebracht hatte. Daphne begann zu kommen und konnte einfach nicht mehr aufhören. Ihre Beine begannen zu zittern und ihre Augen rollten in den Hinterkopf, als sich ihre Vagina um Pattys steinharten Schwanz zusammenzog.

Patty hielt inne, ihr Schwanz war immer noch vollständig in Daphnes sich zusammenziehender Vagina. Sie waren beide außer Atem. Sie streichelte Daphnes Haar.

"Du bist ein gutes Mädchen. Das hat dir doch gefallen, oder? Patty wird sich gut um mein kleines Mädchen kümmern."

Mit einem schmatzenden Geräusch zog sie sich aus Daphnes Vagina zurück und etwas von ihrem Sperma tropfte auf Daphnes Beine, wo es sich mit ihrer eigenen Nässe vermischte. Daphne erholte sich von dem wildesten Orgasmus, den sie je gehabt hatte. Sie befand sich in einem warmen, träumerischen Dunst.

Patty ließ los, und Daphne drehte sich um und lehnte sich keuchend gegen den Tresen. Patty stellte sich hinter sie und gab ihr einen tiefen Kuss, wobei ihre Zunge in Daphnes Mund eintauchte und sie vor Lust stöhnen ließ.

Sie trennten sich und sahen sich an. "Ist das jeden Tag so?", fragte Daphne.

Patty lachte und kniff sie in den Hintern. "Nur die, die mit Y enden, Schatz." Sie lachten und umarmten sich, Daphne umarmte und küsste sie erneut.

Patty griff zwischen Daphnes Beine und schöpfte eine gute Menge einer Mischung aus Sperma und Vaginalsekret auf. Sie schmierte es ihr hinter die Ohren, in den Nacken und unter das Kinn, während sie Daphne einen zufriedenen Blick zuwarf.

"Ist das nicht antörnend? Der Duft, meine ich", sagte Patty.

"Wow, ja!", keuchte Daphne. "Das mache ich auch, ich tupfe mir etwas von meinem Saft hinter die Ohren und zwischen die Titten."

"Du tupfst nicht, Süße. Versuch mal, etwas von meiner Sahne zu verreiben, das macht dich noch mehr an. Außerdem fühlst du dich dann sexy. Ich versuche immer, etwas von meinem Sperma einzureiben, nachdem ich gekommen bin. Ich glaube, das ist auch gut für die Haut."

Daphne holte mehr von Pattys Sperma und ihren Säften zwischen ihre Beine. Das schmierte sie auf ihr Brustbein.

"Probierst du das aus?", fragte sie.

Patty beugte sich vor und inhalierte. Sie knabberte an Daphnes Brustwarze. "Fantastisch!", schwärmte sie.

Daphne sammelte sich. "Ich sollte wieder an die Arbeit gehen, dieses Mal wirklich. Danke, Patty."

Daphne gab Patty noch einen Kuss und holte die Mappen und Aufkleber, die sie brauchte. Patty richtete ihren Rock auf und ein Tropfen Sperma fiel auf den Boden. Daphne bemerkte noch einige andere frische Flecken auf dem Boden, wo sie an den Schrank geklemmt war: Zweifelsohne Pattys Sperma und ihre Nässe.

Sie ging zurück zum Aktenschrank, etwas unsicher. Dabei warf sie einen Blick auf ihr Spiegelbild im Fenster. Sie war ein schöner Anblick. Ihr Haar war leicht zerzaust und hatte noch etwas von Bruce' und Toms Sperma in sich. Ihr Make-up war in Ordnung, aber ihre aufgeknöpfte Bluse war ebenfalls mit Sperma verschmutzt - an ihrem Rock war eine lange Spur von Sperma zu sehen (von Tom, dachte sie). Ihre Brust und ihre Oberschenkel waren trocken, und es juckte und kribbelte ein bisschen. Aber schön, dachte sie und grinste in ihr Spiegelbild.

Anna kehrte nach dem Umziehen an ihren Schreibtisch zurück. Sie hatte sich einen einfachen schwarzen Rock angezogen, der zu ihrem Oberteil passte, und ihr Haar zu einem Dutt hochgesteckt. Sie lächelte Daphne an.

"Du siehst ein bisschen müde aus, Schatz. Ist alles in Ordnung?", fragte sie.

Daphne lächelte. "Alles ist fantastisch. Patty hat mich gerade 'eingeweiht', und ich fühle mich großartig."

Anna klatschte in die Hände. "Das ist großartig! Sie hat sich schon darauf gefreut, dass du heute anfängst. Was ist passiert?"

"Sie hat mich im Lagerraum gepackt und von hinten in den Arsch gefickt. Ich bin immer noch ein bisschen wackelig davon!"

Anna nickte. "Ja, ich kann einfach nicht mit ihr umgehen - du hast Glück, dass du es kannst. Du hattest einen ziemlich intensiven ersten Tag! Du solltest vielleicht früher gehen. Morgen sind alle wieder da, und ich glaube, du wirst sehr beliebt sein..."

Daphne nickte. "Ich werde es Tom sagen."

Sie klopfte an Toms Bürotür und er gab ihr ein Zeichen, einzutreten. Tom und Bruce saßen auf der Couch und sahen sich Bruces neuestes Werk an. Auf dem riesigen Monitor lief ein Lehrvideo mit einer atemberaubenden Rothaarigen. Sie zeigte, wie man Gleitmittel aufträgt und einen neuen Analplug einführt, der sich im Durchmesser vergrößern und verkleinern lässt. Tom hatte die Aufnahme angehalten, als die Lehrerin gerade dabei war, ihn in ihren Hintereingang einzuführen.

"Bruce, ich glaube, das ist ein bisschen steril. Könntest du zeigen, wie das Mädchen die Erfahrung genießt?"

"Wie wäre es stattdessen mit einem geteilten Bildschirm? Auf der einen Seite diese Nahaufnahme und auf der anderen ihr Gesicht?"

"Keine schlechte Idee. Versuchen Sie es morgen mal. Prost!"

Bruce stand auf und blitzte Daphne mit einem Lächeln und einer Nase an.

Als er weg war, erkundigte sich Tom: "Und, hast du Patty getroffen?"

"Sagen wir einfach, wir haben uns besser kennengelernt." Sie gluckste.

Tom meinte: "Mit ihrem starken Charakter UND ihrem neun Zoll langen Schwanz ist sie ein ganz schönes Paket."

Daphne kicherte zurück: "Tom, ich glaube, es ist an der Zeit für mich, für heute nach Hause zu gehen. Ich bin ziemlich erschöpft, weißt du? Außerdem treffe ich mich morgen mit dem Team. In der Damentoilette gibt es ein paar Ersatzklamotten, die du für die Rückreise benutzen kannst. Bring sie einfach zurück, wenn du morgen kommst. Oh, und wenn du ankommst, komm sofort zu mir."

Patty richtete ihren Blick auf seinen Schritt und spürte eine leichte Empfindlichkeit aufkommen.

"Schließlich ist es ein lang gehegter Traum von mir, einen Job bei OFB zu bekommen." Sie strahlte. "Alle sind einfach großartig, und ich hatte heute schon mehr Orgasmen hintereinander, als ich mir vorstellen kann."

"Das ist fantastisch. Du fühlst dich hier wie zu Hause."

"Kann ich noch etwas tun, bevor ich gehe?" Sie schaute ihm in den Schritt. "Gibt es etwas?"

Er gluckste: "Ich glaube, du hast für heute genug, Daphne. Außerdem ist Pattys Schwanz kaum zu übertreffen!"

Sie kicherte: "Ich verstehe, was du meinst. Nochmals vielen Dank, und wir sehen uns morgen!" Sie verließ sein Büro und schloss die Tür. Sie hob ihre Unterwäsche auf und ging zur Damentoilette, um sich umzuziehen, ihre Neugier auf den nächsten Tag stieg...

Lesen Sie auch:

    Quelle: www.nice-escort.de