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Den Küchenchef küssen (US-Version) Kapitel 104

Katherine McNamara traf im Winter in der Nähe des Lake Tahoe einen Koch.

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9. Apr. 2024
19 Minuten Lesedauer
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Den Küchenchef küssen (US-Version) Kapitel 104
Den Küchenchef küssen (US-Version) Kapitel 104

Den Küchenchef küssen (US-Version) Kapitel 104

"Mann, was für eine Woche", dachte Michael, als er seine Skier anschnallte. Die Arbeit an der Front in einem der besten Skigebiete am Lake Tahoe war eine ununterbrochene Schinderei, und seine Füße bettelten um eine Pause. Die Gipfel waren mit frischem Pulverschnee bedeckt, und er konnte nicht widerstehen, seine Schuhe für ein paar weitere Abfahrten zu schnüren, bevor der Ruhetag vorbei war.

Der präparierte Weg war überfüllt, also bog Michael auf einen unmarkierten Pfad durch den Wald ab. Flauschige Schneeflocken fielen, als seine Skier deutliche Spuren im unberührten Pulverschnee hinterließen. Es ist perfekt - ruhig und friedlich.

Als er beim Hinunterrutschen an Geschwindigkeit zulegte, erregte ein Lichtblitz zwischen den Immergrünen seine Aufmerksamkeit.

"Hilfe!" Eine tiefe Stimme namens "Michael" sprang auf und blieb stehen. Dort lag eine junge Frau, halb eingegraben im dichten Schnee und kämpfte. "Ich glaube, meine Skier sind stecken geblieben - ich bin gestürzt und kann nicht mehr aufstehen!"

"Keine Sorge, ich habe dich." Michael streckte die Hand aus und nahm sie. "Zähl bis drei, drück eins, zwei, drei fest!" Sie schwang und befreite sich von den Fesseln des Pulvers.

"Oh, Gott sei Dank, ich dachte schon, ich sitze den ganzen Tag hier fest." Catherines langes, feuerrotes Haar fiel ihr in Kaskaden über den Rücken, während sie sich den Schnee von den rosigen Wangen strich. Die Fäden funkelten, als würden sie von einem inneren Feuer entzündet. Michael hielt den Atem an, völlig hypnotisiert.

Er hatte schon viele schöne Menschen gesehen, aber keine konnte sich mit der Göttin vergleichen, die jetzt vor ihm aus den Schneewehen auftauchte. Ihre Haut war so hell und perfekt wie polierter Marmor, und ihre Nase war mit den süßesten Sommersprossen übersät. Aber es waren ihre Augen, die ihn in ihren Bann zogen - leuchtend grüne Augen, die mit Gold umrandet waren und von dunklen Wimpern umrahmt wurden, nach denen jedes Model verrückt werden würde.

Catherine lächelte und entblößte ihre perlmuttfarbenen Zähne hinter vollen, küssbaren Lippen von der Farbe reifer Kirschen. "Ich bin Catherine. Danke, dass Ihr mich gerettet habt, mein gepanzerter Ritter..." Ihre Stimme war wie Musik, reich und klangvoll.

Michael schüttelte seine Benommenheit ab und merkte, dass er ihre schlanken Hände immer noch in seinen eigenen rauen Handschuhen hielt. "Geht es Ihnen gut?", fragte er und drückte sanft ihre behandschuhten Finger. "Nicht verstaucht oder gebrochen?" Sie schüttelte den Kopf und ließ ihre kupferfarbenen Locken tanzen.

"Dank Ihnen, denke ich, dass es mir gut geht." Catherines Augen waren von aufrichtiger Dankbarkeit erfüllt. Michael spürte, dass hinter ihrer Schönheit ein scharfer Verstand und eine liebevolle Seele steckten. Er war, gelinde gesagt, hypnotisiert.

Catherine spürte, wie ein Schauer durch ihren kleinen Körper lief, als sie Michael versicherte, dass sie nicht verletzt war. Michael bemerkte das und sagte sanft: "Du siehst entspannt aus. Wie wäre es, wenn ich mit dir zurück ins Hotel gehe, nur um sicher zu gehen?"

Catherine lächelte dankbar. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne etwas Zeit mit Ihnen verbringen. Es wird ziemlich kalt hier drin." Sie rieb sich die Arme und versuchte, durch die Kleidungsschichten hindurch Wärme zu erzeugen.

Michael trat näher heran und schirmte sich gegen den Bergwind ab. "Hier, lass mich dir helfen." Er begann, ihre Schultern sanft zu massieren und die Verspannungen in ihren Muskeln zu lösen. Catherine seufzte und lehnte sich in seine Berührung. "Mmm, deine Finger sind unglaublich, Michael. Es fühlt sich göttlich an."

Als er ihre Worte hörte, erschauderte er am ganzen Körper. "Alles, was dir hilft, dich aufzuwärmen", erwiderte er leise. Catherine sah ihn mit schweren Augenlidern an, ihre Wangen waren nun aus einem anderen Grund gerötet. Eine wortlose Energie entlud sich zwischen ihnen, gefährlich und verführerisch.

Als sie gemeinsam bergab gingen, legte Michael einen Arm um ihre Taille und zog sie zu sich. Ohne zu zögern, rollte Catherine sich in seinen Armen zusammen und vergrub ihren Kopf unter seinem Kinn. Ihre Körpertemperaturen verbanden sich und begannen, die Kälte zu vertreiben.

"Danke, dass du mich gerettet hast", sagte sie und atmete in winzigen Wölkchen. "Sieht so aus, als stünde ich für immer in deiner Schuld." Michael lächelte und atmete den Duft ihres nach Zimt duftenden Haares ein. "Miss Catherine, es ist mir eine Ehre, und ich werde Sie jederzeit retten."

Als Michael und Catherine sich der Haupthütte näherten, bogen sie in einen abgelegenen Weg ein, der höher in die Kiefern führte. "Mein Platz ist gleich hier", sagte sie schüchtern. Fasziniert folgte Michael ihr schnell durch den Schnee.

Die Bäume machten bald einer geräumigen, privaten Hütte Platz, aus deren steinernem Kamin langsam Rauch aufstieg und die Michael den Atem raubte - sie sah aus wie aus dem Architectural Digest, mit ihren spindeldürren Winkeln und den raumhohen Fenstern, die einen majestätischen Ausblick boten.

Im Inneren stehen freiliegende Balken über polierten Betonböden, die mit handgefertigten Teppichen ausgelegt sind. Die maßgefertigten Möbel vereinen modernen Luxus mit rustikalem Alpencharme. Michael drehte sich langsam um und trank alles in sich hinein. Das ist keine gewöhnliche Hütte.

Catherine entkleidete sich neben dem knisternden Feuer und schüttelte ihre kastanienbraune Mähne aus. Sie ertappte Michael dabei, wie er sie mit offenem Mund und kichernd anstarrte. "Beeindruckend, nicht wahr? Obwohl ich zugeben muss, dass sie für mein junges Alter ein bisschen groß ist."

Dann fügte sich alles zusammen. Michael kannte dieses Lächeln, diese perfekte Silhouette auf unzähligen Filmplakaten. "Sie ... Sie sind Katharine McNamara", stammelte er. Der aufstrebende Hollywoodstar lächelte rätselhaft: "Schuldig, ich komme nach jedem Dreh hierher, um mich zu entspannen. Es ist schön, den Glitzer für eine Weile hinter sich zu lassen." Sie rutschte hinüber und nahm wieder Michaels Hand.

Als Catherine hinüberglitt, glitten ihre schlanken Finger in Michaels schwielige Handfläche. Ihre Berührung ließ in seinen Armen Funken sprühen, die nichts mit dem lodernden Feuer zu tun hatten. "Lass mich dich aufwärmen", flüsterte sie und führte ihn in die offene Küche. Auf dem Herd stand ein Topf mit dampfend heißem Wasser. "Ich hätte gern einen Glühwein. Willst du mir nicht ein paar Gewürze holen?"

Michael fand seine Stimme wieder: "Für dich, alles." Er ging zu ihr hinüber und atmete den blubbernden Duft von Zimt, Orange und Rotwein ein. Zu seinen Fähigkeiten gehörte es, Kräuter auszuwählen und die Temperatur zu regulieren, um das Gebräu zu perfektionieren.

Catherine sah fasziniert zu, wie geschickt seine Hände arbeiteten. "Du bist wirklich talentiert in der Küche, nicht wahr?" Sie zeichnete müßige Muster auf seinen Rücken, die ihn erschaudern ließen. Ihre Intimität war berauschender als jedes Getränk.

Endlich sind die Getränke fertig, serviert in antiken, mit Stechpalmen und Efeu verzierten Tassen. Sie berührten den Rand des Kamins und warfen einen Blick auf den rubinroten Rand. Wärme blühte nicht nur in Michaels Magen auf, sondern noch tiefer, denn Catherines Augen versprachen Genuss jenseits jeder Mahlzeit.

Der reichhaltige und köstliche Glühwein war genau das, was sie brauchten, um der Kälte zu entfliehen. Michael und Catherine stießen mit den Gläsern am knisternden Feuer an. Während sie tranken, trafen sich ihre Blicke am Rande.

Catherine lächelte sanft. "Das ist gut", sagte sie. "Es ist selten, dass ich jemanden finde, der so gut kochen kann wie du oder eine Jungfrau in Not retten kann."

Michael lächelte. "Ich tue nur meine Arbeit, Ma'am." Sein Magen fühlte sich voll und angenehm an, aber eine andere Art von Wärme breitete sich tiefer aus, als er in ihr schönes, vom Feuer erleuchtetes Gesicht sah.

"Nun, Sie haben gute Arbeit geleistet." Catherine stellte die Tasse ab und trat näher heran. Ihre Augen funkelten im Licht des Feuers und ließen Michaels Atem stocken. "Wie kann ich meine Dankbarkeit ausdrücken?"

Catherines Finger, so weich wie Federn, streichelten Michaels Kinn. Ihre sanfte Berührung jagte ein Kribbeln über seine Haut und weckte ein tiefes Verlangen in ihm.

Bevor er wusste, wie ihm geschah, lagen ihre süßen Lippen auf seinen und verschmolzen zu einem süßen Kuss vor dem Feuer. Ihre Münder waren heiß und schmeckten wie gewürzter Wein. Michael seufzte und genoss ihre Nähe.

Catherine stieß ein kleines Wimmern aus, das seinen Körper durchströmte. Er umfasste ihre schlanke Taille und zog sie in die Hitze, die in ihrer Hose aufstieg. Sie fühlte sich wohl in seinen Armen.

Als sie endlich wieder zu Atem kamen, blickte Katherine zu ihm auf, die Lippen geschwollen vom Kuss und die Augen voller Verlangen. "Mein Held", keuchte sie und brachte sein Blut in Wallung.

Michael strich Catherine sanft eine Strähne der seidigen Locken von der rosigen Wange. Sein Herz klopfte ihm in den Ohren, denn noch nie hatte er eine Frau so sehr begehrt wie jetzt.

Catherine sah auf und lächelte ihn an, ihre Augen funkelten im Licht des Feuers. "Das ist schön zu sagen." Sie nahm seine rauen Hände in ihre weichen Hände und drückte sie fest an sich.

"Von dem Moment an, als ich gesehen habe, wie du mich gerettet hast, dachte ich, du wärst der süßeste Mensch." Ihre Worte entfachten ein Feuer auf Michaels Haut. "So stark und mutig ... In deinen Augen könnte ich mich in ihren grünen Tiefen verlieren."

Ihr Lob erregte ihn wie nie zuvor. Catherine findet ihn süß? Er, ein einfacher Koch, wurde von ihrer Schönheit und ihrem Ruhm in den Schatten gestellt? Es war unmöglich, aber der Beweis lag vor ihm, der Atem heiß, die Wangen gerötet, die rosa Lippen gespalten.

Michael wagte es, mit den Fingerknöcheln leicht über ihre sommersprossige Wange zu streichen. "Ich hätte nie gedacht, dass ein Hollywoodstar diesen Niemand entdecken würde." Sein Herz verriet sich in seinen Augen und Worten, in ihrer zärtlichen Fürsorge.

Catherine lehnte sich in seine Berührung und kuschelte sich wie ein Kätzchen an seine Handfläche. "Du hast dich unter Wert verkauft, süßer Mann, und ich habe einen tapferen und treuen Mann gesehen." Ihre Lippen berührten seinen donnernden Puls und ließen ihn wieder wild werden.

Catherine nahm Michaels arbeitsmüde Hand in ihre und führte ihn den kerzenbeleuchteten Korridor hinunter. Er folgte ihr und schwelgte in dem Versprechen in ihren Augen.

An der Tür des Boudoirs drehte sie sich um, ihre Wangen waren rosig. "Bleib bei mir", hauchte sie und presste ihren weichen Körper an seinen starken. Michael erschauderte, das Verlangen strömte durch seine Adern.

"Wenn diese Schönheit mich will." Seine Stimme war heiser vor Verlangen. Catherine lächelte und knabberte an seinem Kinn. "Oh, ich werde dich haben, mein Held, und du wirst mich haben." Sie zog ihn ins Haus.

Das Bett war aus weichen Fellen und Stoffen gemacht und sah sehr bequem aus. Catherine legte ihre Arme um Michaels Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihre Lippen an sein Ohr.

"Wie kann ich dir danken, dass du mir geholfen hast?" Ihr warmer Atem ließ ihm die Nackenhaare zu Berge stehen. Er wusste nicht, was er sagen sollte, also hielt Michael einfach ihr Gesicht und küsste sie tief.

Catherine erwiderte den Kuss mit einem wunderschönen Geräusch und ließ bereits ihre Hände über seinen Körper gleiten. Sie ließen sich auf die weiche Decke sinken, berührten sich und lernten sich gegenseitig kennen. Nur eines ist sicher - in dieser Nacht wird es darum gehen, sich gegenseitig zu erfreuen, nein, es geht um den Dank oder die Geschenke, die sie untereinander brauchen.

Michael küsste Katherines Lippen, dann ihren Hals und kämmte seine Finger durch ihr weiches Haar. Sie lächelte ihn unter dem warmen Fell an und presste ihre Körper aneinander. "Du bist so gut zu mir", flüsterte sie ihm ins Ohr und ließ ihn erschaudern. Catherines Hände begannen, das Hemd aufzuknöpfen und die Muskeln darunter zu erkunden. Michael seufzte bei ihrer sanften Berührung. So hatte er sich noch nie gefühlt.

"Ich möchte es ihm zurückzahlen", sagte sie und küsste seinen Kiefer. Ihre Lippen pressten sich auf seine Haut und ließen Funken durch seinen Körper sprühen.

"Sag mir, was du magst, und ich verspreche dir, dass du dich gut fühlen wirst." Catherines Hand glitt ab und sie schenkte ihm ein sinnliches Lächeln.

Michael stöhnte auf, er war schon zu hart für sie. "Davon habe ich geträumt, seit ich dich kennengelernt habe", gab er mit heiserer Stimme zu.

Catherine hielt Michaels Gesicht zärtlich und sah ihn mit Sorge und Begeisterung an. "Du wirst alles bekommen, wovon du träumst, mein lieber Ehemann."

Sie küsste ihn tief und langsam, kostete jede Stelle seines Mundes. Ihre sanften Hände fanden seinen steifen Körper durch seine Hose hindurch und umschlossen ihn fest. Michael stöhnte bei ihrer Berührung auf - er war so groß, so etwas hatte er noch nie gefühlt.

Catherine unterbrach ihren Kuss gerade rechtzeitig, um etwas zu sagen und gegen seine Lippen zu lächeln. "Oh mein Gott, du bist so fähig, bist du nicht ein großer Kerl?" Sie schlug ihn mehrmals hart, so dass er aufstöhnte.

Michael drückte sie fest an sich, verloren in einem Dunst der Lust. "Ich war noch nie mit einem so perfekten Mädchen wie dir zusammen", sagte er heiser.

Katherine küsste Michaels Hals, und Funken flogen durch seinen Körper. "Ich werde dir das wahre Glück zeigen", keuchte sie. Sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose und entließ seinen dicken Schwanz in die kühle Luft. Catherines Augen weiteten sich wunderschön. "Okay, okay, sieh dich unten an!"

Michael errötete unter ihrem Blick. Er war noch nie mit einer so charmanten Frau wie ihr zusammen gewesen. "Gefällt dir, was du siehst?"

Catherine umfasste Michaels dicken Körper mit ihren weichen Händen und streichelte ihn in quälend langsamem Tempo. Sie bewunderte seine Größe und Härte, während er in ihren Händen pochte.

"Du bist so geil, großer Schwanz. "Ich glaube nicht, dass ich jemals zuvor einen so dicken Schwanz gefühlt habe", flüsterte sie anerkennend.

Michael stöhnte unter ihren fachkundigen Berührungen, lernte die richtige Geschwindigkeit und den richtigen Druck, so dass er Sterne sehen konnte. Catherine streichelte ihn hart, erforschte jede Kante und jede Ader.

"Gefällt dir das, Baby?" Sie drehte ihr Handgelenk und ließ ihn keuchen: "Sag mir, was du brauchst."

In einem Dunst der Lust schaffte es Michael zu krächzen: "Hör nicht auf, Schatz... es fühlt sich so gut an..."

Catherine lächelte und küsste seine bebende Brust. "Ich fange gerade erst an, mein begnadeter Held."

Catherine nahm Michaels geschwollene Spitze zwischen ihre weichen Lippen und saugte sanft daran, so dass er ihren Namen schrie. Sie schlang ihre Arme um seine Taille und lächelte, da ihr seine Reaktion bereits gefiel.

Langsam, ganz langsam, nahm sie mehr von seinem schweren Schwanz in ihren heißen, feuchten Mund. Als sie Zentimeter für Zentimeter tiefer sank, keuchte Michael, verloren in Glückseligkeit.

"Verdammt, Schatz, dein Mund ist himmlisch", stöhnte er und seine Hüften begannen seicht zu pumpen. Katherine grunzte nur als Antwort und sandte köstliche Vibrationen durch seinen Schwanz.

Als sie ihn schließlich ganz eingeführt hatte, hob Catherine ihren Kopf und sah ihn mit dunklen, lüsternen Augen an. Michael fuhr mit den Fingern durch ihr Haar, verzückt und sprachlos.

Sie schüttelte jetzt ernsthaft den Kopf, das Boudoir war erfüllt von den Geräuschen des Saugens, Michael weinte hilflos, so nah am Rande ihrer fachmännischen Zuwendung.

Catherine umarmte Michael so fest sie konnte, wölbte ihre Wangen und schluckte sein pochendes Glied. Er keuchte warnend auf, aber sie saugte nur kräftig daran.

"Ich komme gleich, Baby, so kurz davor..." Michael stöhnte, verloren in Ekstase, aber Katherine zeigte keine Gnade, entschlossen, alles zu kosten, was er zu bieten hatte.

Mit jedem Lutschen schluckte Michael den bauchigen Kopf, während er seine Eier und seinen Schwanz massierte. Er schrie, als sein Orgasmus ihn wie eine Flutwelle überspülte und sein Schwanz heftig in ihrem Mund pulsierte.

Catherine nimmt Michael tief in sich auf und schluckt seinen pochenden Schwanz, als er zu explodieren beginnt. Aber das war kein gewöhnlicher Orgasmus - er spritzte einfach weiter seine dicke Ladung heißen Spermas in ihre Kehle.

Sie schluckte alles mühsam herunter, ihr Mund füllte sich schneller, als sie es trinken konnte. Doch seine Freisetzung ging weiter, wie ein Feuerlöscher, zog dicke Stränge und ergoss sich aus den Ecken ihres offenen Mundes.

Erst als er vollständig gemolken war, klang Michaels Orgasmus schließlich ab und ließ ihn schlaff und erschöpft zurück. Katherine glitt mit einem erotischen Schnalzen" von seinem erweichenden Schwanz und leckte die Tropfen von ihren gut gefüllten Lippen.

"Mein Gott, du hast wirklich eine Menge gerettet, großer Junge!" Ihre Stimme war heiser von der Überanstrengung. Michael konnte nur noch keuchen, erschöpft, aber vollkommen zufrieden.

Catherine kletterte auf Michaels schlaffen Körper und küsste ihn tief. Er schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge und stöhnte, schon wieder hart.

Sie unterbrach den Kuss und lächelte ihn böse an. "Jetzt bist du dran, mich zu verehren, du Held. Jetzt ist es an der Zeit, dass ich mich genauso gut fühle wie du."

Schnell zog Catherine das letzte Kleidungsstück aus und entblößte ihre sexy Kurven vor seinen hungrigen Blicken. Aber es war das brennende Stroh zwischen ihren Schenkeln, das Michael einen animalischen Laut der Zustimmung entlockte.

Ohne zu zögern spreizte sie sein Gesicht und senkte ihr triefendes Geschlecht auf seinen gierigen Mund. Michael stürzte sich auf sie und schlürfte gierig ihren süßen Nektar.

Catherine stieß einen Schrei aus und rieb ihre Zunge an seiner zaghaften Zunge. "So ist es gut, Baby, hör nicht auf, bis ich deinen Namen rufe!" Sie ritt hemmungslos auf seinem Mund und ballte das Fell mit beiden Händen zu Fäusten.

Michael ergötzte sich hingebungsvoll an Catherines triefendem Geschlecht, leckte und saugte an ihrem zarten Fleisch. Sie rieb seinen gierigen Mund, beschmierte seine Wangen, sein Kinn und seine Nase mit dem würzigen Nektar. Catherine schrie leise über ihm auf, ihre Hände griffen nach seinem Haar, um seine talentierte Zunge festzuhalten. Die leisen Geräusche ihrer Erregung hallten durch das Boudoir, während Michael ihren Duft genoss.

Mit zwei zuckenden Fingern leckte und saugte er im Takt an ihren roten und geschwollenen Brustwarzen, was sie dazu brachte, tief in ihrer Kehle zu wimmern: "Ja, das ist es, du dreckiges Kind! Du hast eine Sauerei in meiner Muschi angerichtet!"

Catherine reitet auf Michaels talentiertem Mund und reibt ihr durchnässtes Geschlecht an seinen Lippen und seiner Zunge. Ihre schmutzigen Komplimente veranlassen ihn dazu, noch tiefer zu gehen.

"Fuck, du leckst Muschis so gut! Hör nicht auf, bis ich dieses hübsche Gesicht vollgespritzt habe", schrie sie.

Michael saugte hart an ihrer geschwollenen Klitoris, während sich zwei Finger in ihre köstliche Hitze gruben. Catherine lehnte sich zurück und stieß einen Schrei aus, der selbst Tote aufwecken würde. Die Wand drückte sich gegen seine eindringenden Finger. Catherine ritt Michaels Gesicht mit Hingabe und verlor sich in der Leidenschaft. Seine talentierte Zunge und seine Finger ließen sie in Ekstase bis zum Rand gleiten.

Ihre Schreie erschütterten die Dachsparren, ihre Wände pressten sich fest gegen seine Finger. Katherine ließ ihren pulsierenden, würzigen Nektar über seine Lippen und Wangen spritzen.

Michael nahm einen tiefen Schluck, saugte jeden Tropfen ihrer Säfte auf, während sein Orgasmus sie in rollenden Wellen überspülte. Ihre Säfte flossen in Strömen und bedeckten sein Gesicht und seine Haare mit glitzernder Erregung.

Catherine erschauderte bei jedem Nachbeben und rieb ihre pochende Muschi an seinem gierigen Mund. Erst als sie vollständig gemolken war, ließ ihr Orgasmus endlich nach und ließ sie schlaff und zufrieden zurück.

Michael stöhnte und glitt zwischen ihren Schenkeln hervor, seine Lippen und sein Kinn waren nass und trieften von den Spuren ihrer Fülle. Er war ein wahrer Meister seines Fachs und hatte jeden Spasmus aus ihrem erschöpften Körper herausgepresst.

Catherine ließ sich von Michaels Gesicht fallen, keuchend von der Ekstase. Als sie wieder zu Atem kam, schaute sie auf seine dicke Verlängerung hinunter, die glatt und glitzernd zwischen ihnen hervorlugte.

"Gott, du bist definitiv bereit für mehr, nicht wahr, mein Großer?" Sie griff nach oben und streichelte seine schwere Länge, verteilte ihre Essenz entlang seiner pochenden Adern.

Michael stöhnte bei ihrer gekonnten Berührung und war schon wieder kurz davor, zu kommen: "Für dich tue ich alles, Schatz", und ließ ihre Essenz durch seine pochenden Adern fließen.

Michael stöhnte bei ihrer meisterhaften Berührung auf und war schon wieder kurz davor, sich zu übergeben. "Alles für dich, Schatz. Jetzt reite diesen fetten Schwanz", krächzte er.

Catherine spreizte seine Hüften und setzte seine bauchige Spitze an ihren triefenden Eingang. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, senkte sie sich auf seine Breite, ihre engen Wände dehnten sich, um ihn aufzunehmen.

Catherine senkte sich langsam und genoss jeden Zentimeter ihrer gedehnten Wände. Beide schrien bei dieser exquisiten Fülle, als sie ganz aufgespießt war.

"Du fühlst dich so groß in mir an, füllst mich aus", stöhnte sie, während sie sich an seinen Umfang anpasste. Michael konnte nur stöhnen, überwältigt von ihrer weichen Hitze.

Catherine legte ihre Hände auf seine Brust und begann ihn wild zu reiten. Sie hüpfte hart auf seinem Schoß, saugte immer wieder an seinem riesigen Schwanz und schüttelte ihre großen Titten.

"Verdammt, du nimmst mich so tief, Baby!" lobte Michael und drückte ihren hüpfenden Bauch mit seinen Händen.

Das Boudoir war erfüllt von ihrem Mitklatschen und ihren leidenschaftlichen Schreien. Catherine ritt ihn erbarmungslos, die Wände drückten seine Länge mit jedem Abwärtsstoß zusammen.

Catherine ritt Michael mit Hingabe, hüpfte hart auf seinen Beinen und seine dicke Länge füllte sie mit jedem Abwärtsstoß perfekt aus. Die wunderbare Reibung ließ die beiden für einen Moment auf der Klinge schweben.

"Baby, ich bin so nah dran, hör nicht auf!" stöhnte Michael und drückte ihre hüpfenden Brüste mit seinen Händen zur Unterstützung.

Catherine ritt Michael wild und stieß mit jedem Stoß gegen seinen erigierten Schwanz. Die köstliche Reibung ließ sie beide über den Rand des Abgrunds treiben.

Katherine war völlig außer Gefecht gesetzt, als sie spürte, wie seine dicke Spitze ihren Sweet Spot traf. "Oh Gott, ich komme!", schrie sie und zuckte heftig um seinen Körper.

Michael stöhnte unter dem intensiven Druck ihrer Wände, die ihn zusammenpressten. Noch ein paar Mal und er wurde über den Rand geschleudert.

"Fuck, I'm gonna cum!" knurrte er, als sein Schwanz tief in ihren Falten zuckte. Katherine warf ihren Kopf in Glückseligkeit zurück, die Wände um ihn herum zitterten, als seine dicke Essenz herauszuströmen begann.

Michael spritzte seine Ladung unglaublich tief, und Katherines gierige Muschi saugte alles auf. Sie verschlingt gierig seinen Überfluss und genießt das Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein.

Sein Orgasmus dauert an und Catherine presst ihre Hüften, um auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz herauszupressen. Erst als er völlig erschöpft war, brach Michael wieder zusammen und atmete schwer vor Glückseligkeit.

Katherine erhob sich von Michaels erschöpftem Schwanz und gab ein obszönes klatschendes Geräusch von sich, woraufhin sein dickes Sperma sofort aus ihrem überquellenden Loch herausspritzte.

Dicke weiße Strähnen flossen an ihren Innenschenkeln hinunter und zeigten, wie gründlich sie ausgefüllt war. Der Anblick erregte Michael erneut, obwohl er noch zu erschöpft war, um sich zu bewegen.

"Sieh dir an, was du aus mir gemacht hast, du Held", murmelte Catherine und spreizte ihre Falten, um ihren cremigen Glanz zu enthüllen. "Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder richtig laufen kann, nachdem du mich so ausgenutzt hast."

Sie steckt zwei Finger in ihr triefendes Loch, schöpft einen großen Klumpen Sperma und saugt sie mit einem zufriedenen Stöhnen aus. "Beim zweiten Mal schmeckt es noch besser."

Katherine hielt ihre mit Sperma gefüllte Muschi vor Michaels hungrige Augen und schöpfte den dicken Fleischklumpen mit ihren Fingern auf. Als sie sie sauber saugte, brach er zusammen.

Michael konnte nur hilflos stöhnen, obwohl er erschöpft war, bewegte er sich bereits unter ihr. Das erotische Schauspiel weckte seine Leidenschaft um das Zehnfache.

"Du gierige Schlampe", krächzte er und griff nach oben, um ihre üppigen Brüste zu streicheln. Catherine keuchte, ihre Brustwarzen kribbelten unter seiner fachkundigen Berührung. "Selbst wenn du mir weh tust, willst du immer noch mehr."

Sie lächelte böse auf ihn herab. "Was soll ich sagen, du hast mich verwöhnt und mich dazu gebracht, mich in andere Liebhaber zu verlieben, Helden."

Catherine wippte mit den Hüften und rieb ihr überquellendes Loch an seiner neuen Härte. Die Glätte ließ ihn wieder voll erigieren, sehr zu ihrer Freude.

"Hungrig nach mehr, sind wir Helden?" murmelte Catherine und versteifte sich, als er wieder hart wurde.

Michael war glücklich, sie weiter anzubeten. Er knurrte, rollte sie auf den Bauch und umarmte sie liebevoll von hinten.

Catherine war atemlos und tropfnass bei dem Gedanken, so vollkommen benutzt zu werden. "Nun, ärgere mich nicht nur, großer Junge. Zeig mir, was dieses fette Huhn alles kann!"

Michael packte seinen dicken Schwanz und bedeckte seinen Kopf mit Katherines glitschigem Geschlecht. Sie keuchte, als er gegen ihren engen Ring drückte.

"Warte, Süße, mach du erst mal langsam." "Ich bin es nicht gewohnt, so viele Leute an der Hintertür zu haben", murmelte Katherine.

Michael kümmerte sich immer um die Bedürfnisse seiner Liebsten und deckte sich mit extra Öl ein. "Wir machen es in deinem Tempo, Schatz."

Er streichelte seinen Schwanz und ihren Eingang ganz vorsichtig, massierte sanft, um ihre Muskeln zu entspannen. Als sie nickte, begann Michael wieder mit langsamen, flachen Bewegungen seiner Hüften in sie zu stoßen.

Katherine stöhnte auf, als Michaels dicker Körper ihren engen Ring Zentimeter für Zentimeter dehnte. Selbst in ihrem unerfahrenen Hintertürchen füllte er sie so sehr aus.

"Du machst das großartig, Schatz", beruhigte Michael sie und kraulte ihren Nacken, als er mit quälender Langsamkeit den Boden erreichte. Als er vollständig saß, hielt er still und ließ sie sich auf seinen großzügigen Umfang einstellen. Catherine zitterte angesichts der exquisiten Fülle und klammerte sich an die Laken.

"Geht es dir gut, Schatz? Wir werden es so langsam angehen, wie du es brauchst", flüsterte Michael, der nur an ihr Vergnügen dachte.

Catherine nickte und streckte sich entspannt. "Bitte ... geh jetzt. Aber sei leise und sanft zu mir."

Michael bewegte seine Hüften langsam und tief, genoss jede Bewegung von Katherines Muskeln. Bald begann sie, sich mit dem kleinen Felsen zurückzuziehen und stöhnte nach mehr.

Er streichelte, küsste und leckte ihren Hals auf eine Weise, die sie erschaudern ließ. "Gefällt dir das, Schatz?" flüsterte Michael.

Catherine nickte verzweifelt. "Hör nicht auf, du Held. Ich fühle mich so gut darin."

Michael steigerte das Tempo ein wenig und ließ sie weiterhin das Tempo bestimmen. Eine große Hand streichelte gleichzeitig ihren Kitzler, was ihr ein Keuchen entlockte.

Ihr liebevoller Tanz öffnete die Tür zu neuen Leidenschaften, als er sie so vollständig ausfüllte. Katherine krümmte sich unter ihm und stemmte sich gegen jedes Eindringen.

"Du machst das großartig, Schatz", flüsterte Michael gegen ihren Hals. "Ich gehöre dir."

Er biss ihr neckisch in die Schulter, was sie zu einem Keuchen veranlasste. Als sie nickte und mehr sagte, beschleunigte Michael sein Tempo leicht.

Katherine zog sich erbarmungslos zurück, kam jedem tiefen Stoß entgegen und stöhnte anerkennend. "Ja, Held, bitte benutze mich. Gib mir auch dein Glück."

Michael steigerte das Tempo und ließ seine Hüften in langen, tiefen Stößen rollen. Eine Hand legte seine Handfläche auf ihre üppigen Brüste, während die andere mit ihrem geschwollenen Kitzler spielte.

Als die Leidenschaft entflammte, steigerte sich ihr Liebestanz immer weiter. Michael küsste ihren Hals und flüsterte ihr Komplimente über ihre Schönheit zu.

Katherine schrie auf, als Michael sie so vollständig ausfüllte, dass die Wände um seine Taille zitterten. "Hör nicht auf, ich..."

Er änderte den Winkel leicht und stieß jetzt tiefer. Michael fand eine schwer zu fassende Stelle, die sie in die Irre führte.

"Da, genau da!" Catherine schrie, ihre Beine zitterten und Sterne explodierten hinter ihren Augen.

Michael hielt sie fest und hielt seine Hüften ruhig, damit sie jede raue Welle reiten konnte. Er fuhr fort, sie tief zu streicheln, während sie verzweifelt nickte, um mehr herauszufinden.

Jeder Treffer an diesem süßen Punkt ließ sie höher steigen, bis Catherine am ganzen Körper zitterte. "Ich komme, hör nicht auf, verdammt noch mal!"

Michael erhöhte sein bestrafendes Tempo und stieß gnadenlos in Katherines bebendes Loch, während ihre Wände um ihn herum pulsierten.

Sie stieß einen markerschütternden Schrei aus, ihr ganzer Körper zitterte unter der Wucht ihrer Erlösung. Ihre Sicht wurde blass, als eine Welle nach der anderen kam.

Der wundersame Anblick von Catherine, die sich in seinen Armen auflöste, brachte Michael um den Verstand. Mit einem Urstöhnen beruhigte er seine Hüften und begann, ihren verstopften Darm mit seinem Sperma zu überfluten.

Dicke Schübe schossen tief in sie hinein, und die Hitze, die er freisetzte, löste eine weitere Welle der Glückseligkeit in Catherine aus. Sie stieß ein heiseres Stöhnen aus und warf ihren Kopf zurück, drückte die Wände nach unten und saugte gierig jeden Tropfen Wasser aus ihm heraus.

Michael kämpfte sich durch den Orgasmus und sorgte dafür, dass sie alles bekam. Als er schließlich nachgab, erschauderte Catherine angesichts der exquisiten Fülle.

"Du befriedigst mich so sehr", murmelte Catherine schwach und umklammerte seinen weich werdenden Schwanz, der noch immer in ihrem Arsch steckte. Michael stöhnte bei diesem Gefühl, konnte aber erkennen, dass sie von ihrem ersten analen Abenteuer völlig zerstört war. Er zog sich leicht zurück und schmiegte sich an ihren zitternden Körper.

"Geht es dir gut, Schatz? "Bin ich zu grob? ", fragte er sanft und streichelte ihr Haar.

Catherine nickte gegen seine Brust, ihre müden Muskeln waren wie Gelee. "Es ist kaum zu glauben, aber du hast mich wirklich zerrissen, großer Junge."

Michael küsste sie zärtlich auf die verschwitzte Stirn. "Ruh dich jetzt aus, Schatz. Ich werde mich um dich kümmern."

Er brachte ein warmes Tuch und wischte sie sanft ab. Catherine seufzte in seinen Armen, ihre schmerzenden Muskeln entspannten sich unter seiner Liebkosung. Ihre Leidenschaft ist aufgeblüht, aber jetzt ist es Zeit für Zärtlichkeit. In den Armen ihres Helden schlief Catherine mit einem zufriedenen Lächeln ein.

Am nächsten Morgen weckte das sanfte Sonnenlicht Catherine aus ihrem Schlaf. Sie spürte Michaels Lippen, die die ihren zärtlich küssten.

"Guten Morgen", flüsterte sie und öffnete die Augen, um seinem Blick zu begegnen.

Catherine machte eine Bestandsaufnahme - ihre Muskeln schmerzten schrecklich, vor allem da unten, aber es war eine gute Art von Schmerz. Sie lächelte Michael spielerisch an.

"Du hast mich letzte Nacht wirklich verarscht, großer Junge. Es wird mir Spaß machen, tagelang zu laufen, das ist sicher!"

Michael lächelte entschuldigend. "Es tut mir leid, mein Lieber. Ich könnte in Versuchung kommen, deine engen Bereiche zu erkunden."

Catherine winkte mit der Hand ab. "Das muss dir nicht leid tun, das ist toll. Sei nur das nächste Mal vorsichtiger, okay?"

Sie dehnte sich herzhaft, runzelte leicht die Stirn und wechselte dann das Thema. "Weißt du, die Dreharbeiten für die nächste Staffel von Supergirl fangen bald in Hollywood an. Ich möchte dich mitnehmen. Wir brauchen eine gute Köchin am Set." Michael wurde hellhörig. "Hollywood, richtig? Ich wollte schon immer mal zum Film. Nun, du hast mich überzeugt!" Er beugte sich vor und küsste sie, wobei er ihren Schmerz bemerkte. Ein neues Abenteuer beginnt...

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