Die Ashworth-Frauen
Die folgende Geschichte ist rein imaginär.
Die Charaktere, die in dieser Geschichte dargestellt werden, sind allesamt nur Hirngespinste des Autors. Wenn Sie sich darüber im Unklaren sind, lassen Sie mich das klarstellen.
Sie sind nicht real, sie haben nie in der Realität existiert und werden es auch nie. Jede Ähnlichkeit mit einer Person, sei es durch Namen oder Beschreibung, ist völlig unbeabsichtigt und zufällig.
Die Autorin befürwortet oder duldet die in dieser Geschichte dargestellten Verhaltensweisen nicht und ist der Meinung, dass körperliche und seelische Strafen, wie sie dargestellt werden, niemandem zugefügt werden sollten, es sei denn im Reich der Fiktion.
Wann immer der Begriff "Mädchen" verwendet wird, handelt es sich um eine abwertende Bezeichnung für eine erwachsene Frau im Alter von 18 Jahren oder mehr.
Alle Personen, die in diesem Roman erwähnt werden, sind über 18 Jahre alt.
Ein kleiner Disclaimer: Ich bin nicht sehr effizient im Umgang mit Tags und Kategorien, wenn also einige Dinge falsch erscheinen, dann ist das hoffentlich eine Lernerfahrung für mich.
Wenn Ihnen nicht gefällt, wohin meine Phantasie führt, dann sind Sie selbst schuld, wenn Sie es lesen.
Die Ashworth-Frauen.
Für Jane Ashworth war der Junitag perfekt, mit einer angenehmen Brise und einem blauen Himmel. Vielleicht genoss sie gerade ihr Mittagessen am Fluss. Sie trug sogar ihr Lieblings-Sommerkleid im Stil der 50er Jahre, das einen vollen Unterrock hatte. Das bauschige Mieder ließ ihr üppiges Dekolleté zur Geltung kommen. Das helle Pastellblau passte zu ihren Augen, die ihr immer gute Laune machten und bewundernde Blicke auf sich zogen.
Ihre Pläne für das Mittagessen wurden jedoch wegen eines Telefonanrufs aufgegeben.
Stattdessen saß sie mit gerötetem Gesicht da, während Dr. James McClure, der Rektor des Colleges ihrer Tochter, auf seinem Schreibtisch Papiere durchwühlte.
Jane hatte ihn schon mehrmals getroffen, und sie fand ihn einnehmend, stilvoll und sehr unterstützend für ihre Tochter und das College - ganz zu schweigen von einer großen Hilfe für sie. Dies war jedoch kein angenehmes Treffen.
Er begann feierlich: "Ich werde nicht um den heißen Brei herumreden oder gar versuchen, es zu beschönigen, aber Hannah hat mir keine andere Wahl gelassen, als sie sofort von der Schule zu verweisen."
Er machte eine dramatische Pause: "Ich werde die Universität informieren müssen, dass ihre Prüfungsergebnisse nun ungültig sind. Ich werde auch mein Empfehlungsschreiben zurücknehmen müssen. Zweifelsohne werden sie ihr Angebot für ein Vollstipendium zurückziehen. Es ist so schade; sie hatte so viel Potenzial, und ich kann nicht anders, als bitter enttäuscht zu sein, nach all den Bemühungen, die wir in die Förderung ihres Potenzials gesteckt haben, vor allem, als Jared verstarb."
Jane biss sich auf die Lippe: "Ist das alles wirklich nötig, Herr Direktor, wenn es um ihre gesamte Zukunft geht? Das wird sie kaputt machen."
"Ich verstehe Ihre Bedenken, Mrs. Ashworth, aber bei den Abschlussprüfungen zu schummeln ist inakzeptabel; sie hat sich das selbst zuzuschreiben. Was soll ich denn sonst tun?"
Janes Lippen bebten: "Wollen Sie damit sagen, dass die Art und Weise, wie Miss Foster mit solchen Situationen umging, inzwischen überholt ist? Haben wir in dieser aufgeklärten Zeit nicht den Verstand verloren?"
Der Schulleiter lächelte unerwartet, da er Janes neue Einstellung und ihren Vorschlag zu schätzen wusste: "Ah, ja, das berüchtigte Foster-Regime; Sie wissen natürlich, dass wir 1971 haben, ein neues Zeitalter ohne diese archaischen Taktiken. Leider gehört das alles der Vergangenheit an."
Janes Herz klopfte vor Hoffnung, als sie den Tonfall des Schulleiters hörte: "Vielleicht können wir ein paar alte Traditionen wieder aufleben lassen? Wie wäre es, wenn ich Ihnen verspreche, Herr Direktor, dass sie nach unserem Gespräch mit Hannah ohne jeden Widerstand zustimmen wird?"
"Mrs. Ashworth, ich habe Verständnis für die Schwere der Tat Ihrer Tochter und die Auswirkungen auf ihre Zukunft. Aber in ihrem Alter ist körperliche Bestrafung keine Option mehr, und ich kann nicht von ihr verlangen, dass sie sich ihr unterwirft. Sie ist jetzt erwachsen, und nach dem Gesetz hat sie das Recht, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Sie werden beide genau um 16:30 Uhr in mein Büro zurückkehren. Ich werde eine Einverständniserklärung aufsetzen, die Sie beide unterschreiben müssen, und danach werde ich ihr zur Strafe den nackten Hintern versohlen. In zehn Tagen wird sie sich dieser Behandlung erneut unterziehen müssen. Am zweiten Tag darf sie ihre Prüfung unter meiner Aufsicht wiederholen, aber nur, wenn sie besteht. Andernfalls wird sie von St. Magdalene's entfernt."
"Ich verstehe, Herr Direktor, und ich bin sicher, dass Hannah, sobald sie die Konsequenzen ihres Handelns begreift, ohne Aufhebens zustimmen wird."
Jane verließ sein Büro mit einem Gefühl der Entschlossenheit und Hoffnung.
Hannahs Beine zitterten, als ihre Mutter sie zum Büro des Schulleiters führte.
Sie fühlte sich ziemlich unwohl, nachdem ihre Mutter sie gezwungen hatte, sich zu bücken und ihr den Hintern zu versohlen. Sie hörte, wie ihre Mutter etwas über die Konsequenzen sagte, wenn sie mit dem Spickzettel erwischt würde.
Hannah hätte sich nie vorstellen können, dass ihre ganze Zukunft so schnell wegen eines kleinen Stücks Papier verschwinden würde.
Jetzt war sie verängstigt.
Ihre Mutter klopfte höflich an die Tür.
Die Tür öffnete sich und enthüllte einen sehr streng dreinblickenden Schulleiter. Er trat zur Seite, als die beiden Frauen das Arbeitszimmer betraten.
Als sie drinnen waren, hörten sie, wie sich die Tür hinter ihnen schloss und das unverkennbare Klicken des Schlosses ertönte.
Hannah hatte den Schulleiter noch nie so ernst gesehen. Er stand in der Mitte des Raumes, die Arme verschränkt, und sah aus wie eine Statue.
Sein Schreibtisch war leer, bis auf ein einziges Blatt bedrucktes Papier und einen Füllfederhalter.
Er sprach mit trauriger Stimme: "Hannah Ashworth, du hast in deiner Abschlussprüfung geschummelt, und ich bin sicher, dass deine Mutter dir die Konsequenzen eines solchen Verhaltens erklärt hat.
Sie haben jetzt eine Chance, und nur eine.
Ich habe diesen Zeitpunkt gewählt, weil es der Tag ist, an dem die Schüler die Schule verlassen haben. Die Internatsschüler sind alle in ihren Zimmern im Südflügel. Es besteht also keine Chance, dass wir gesehen oder gehört werden.
Wenn du und deine Mutter dieses Papier unterschreiben, wirst du heute deine erste Strafe erhalten.
Die Oberin ist als Zeugin anwesend, und deine Mutter wird bleiben.
Deine Bestrafung wird in Form von 16 Stockschlägen auf dein nacktes Gesäß erfolgen, die ersten 8 sofort.
Dann folgen weitere 8 in 10 Tagen. Erst dann und unter der Voraussetzung, dass deine Wiederholungsprüfung als akzeptabel eingestuft wurde, werden deine Prüfungsergebnisse bestätigt.
Denken Sie daran, dass ich weiß, wie man mit einem Stock umgeht, und dass es sehr wehtun wird. Es wird wahrscheinlich das Schlimmste sein, was Ihnen je passiert ist, aber darum geht es ja auch. Denk einfach daran, dass du es aushalten kannst und es dich nicht umbringen wird.
Vergiss nicht, dass deine ganze Zukunft auf dem Spiel steht."
Hannah begann zu weinen, was für sie ungewöhnlich war; das Gefühl des drohenden Unheils war neu für sie. Ohne das Papier zu lesen, griff sie nach dem Stift und unterschrieb es.
Ihre Mutter trat vor und nahm sich die Zeit, die vier Absätze zu lesen, seufzte schwer und unterschrieb das Papier mit einem traurigen Blick auf ihre Tochter.
Der Schulleiter nahm die unterschriebene Vereinbarung entgegen, prüfte die Unterschriften, faltete sie sorgfältig und legte sie weg.
"Hannah, du ziehst deinen Rock und deine Unterwäsche aus, beugst dich über das Pult, lehnst dich so weit wie möglich darüber und greifst die Kante auf der anderen Seite. Du musst diese Position beibehalten, sonst zählt der Schlag nicht, und er wird so oft wie nötig wiederholt."
Die Sommeruniform des Colleges bestand aus einer weißen Bluse mit offenen Ärmeln und offenem Halsausschnitt, einem knielangen, dunkelgrau karierten Rock mit Kellerfalten, weißen Socken und flachen schwarzen Pumps.
Nervös holte Hannah ein paar Mal tief Luft und begann, ihren Rock auszuziehen.
Es war ihr peinlich, als sie ihn zusammenfaltete und auf einen Stuhl legte. Der nächste Schritt war sogar noch schwieriger: Sie zog ihre weiße Unterwäsche aus, was ihr Angst machte. Nach einigem Zögern schob sie sie nach unten, zog sie aus und warf sie über ihren Rock.
Sie trat zum Schreibtisch und nahm die vorgeschriebene Position ein, fühlte sich verletzlich und schämte sich zutiefst.
Sie spürte die Hand des Direktors auf ihrem Rücken. "Beugen Sie sich weiter über das Pult, Füße zusammen." Hannah schlurfte, um der Aufforderung nachzukommen, und fühlte sich gedemütigt; alles war zu sehen, und der Direktor hatte definitiv einen guten Blick auf ihren Hintern.
Hannah spürte einen leichten Schlag auf ihre Unterbacken, gefolgt von einem scharfen Zischen, als der Rohrstock genau in der Mitte ihres Gesäßes landete, sich in das zarte Fleisch bohrte und sie nach vorne zwang, so dass sie ihre Beine weit auseinander stellte. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Sie schrie vor Schmerz und Schock. Ihre Sinne waren verwirrt; sie konnte sich so etwas Quälendes nicht vorstellen.
Ihr Schrei hallte durch den Raum und klang verzweifelt und verzweifelt.
Der Direktor hatte sie schon gehört und bereitete den nächsten Schlag vor. Er schnippte mit dem Handgelenk und zack. Der unnachgiebige Schlag des Rohrstocks auf die empfindliche Haut löste einen weiteren Schmerzensschrei aus.
Es wurde ihr zu viel, und sie schoss in die Höhe, wobei sie mit beiden Händen nach hinten griff, um ihren wunden Po zu reiben.
Der Befehl war kurz und bestimmt: "Runter mit dir, sofort! Das wirst du wieder bekommen."
"Nein, bitte, Sir, es tut zu sehr weh!"
Der Direktor erwiderte: "Also gut, Mädchen, zieh dich an und geh, wobei du den Brief mit dem Verweis mitnimmst, wenn du gehst. Das wird das Ende deiner Zukunft hier sein." Der Rektor drehte sich um und verließ den Raum.
Hannah wurde klar: "Nein, Sir, bitte, Sir, ich habe es nicht so gemeint. Ich werde ein braves Mädchen sein; sehen Sie nur zu." Sie beugte sich wieder über den Schreibtisch, ihr Körper zitterte von Kopf bis Fuß und sie hoffte verzweifelt, dass der Albtraum aufhören würde.
"Matrone, wären Sie so nett?" fragte der Schulleiter leise.
Ohne ein Wort zu sagen, ging die Oberin zum Rand des Schreibtisches und packte Hannahs Handgelenke fest.
Hannahs Augen flogen auf und sie sah in die grünen Augen der Matrone. Mit ihrer zierlichen Statur, den roten Haaren und dem athletischen Körperbau war Leslie Stuart ungefähr so alt wie alle anderen Mitarbeiter. Jedes Mädchen in der Schule tuschelte über sie und nannte sie "Lezi-les", weil man munkelte, sie sei lesbisch.
Ihr sanfter schottischer Akzent ließ es fast wie ein Wiegenlied klingen. Da sie wusste, dass Hannah Angst hatte, sagte sie beruhigend: "Hannah, sieh mich an, konzentriere dich auf meine Augen. Du kannst das schaffen. Ich glaube an dich."
Der Schulleiter nickte der Oberin zustimmend zu, bevor er den inzwischen geröteten Po des Mädchens auf dem Schreibtisch untersuchte.
"Wir fangen noch einmal an", sagte er und hob den dünnen, glatten Stock an. Er beobachtete, wie sich ein weißer Feuerstreifen rot färbte. "Eins", murmelte er und ignorierte die Schreie des Mädchens. "Zwei ..." Der Stock blitzte erneut auf und verband sich mit den ersten Strichen auf Hannahs Po.
Hannah biss sich auf die Lippe und konzentrierte sich auf die selbstbewussten, ruhigen grünen Augen.
Der Rohrstock war schlimmer als jede Bestrafung, die sie je erlebt hatte, und gerade als sie dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden konnte, schlug der Rohrstock noch einmal zu und traf sie tief an den Oberschenkeln.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie war voller Qualen. Rotes Brennen, das ihr Fleisch tief verbrannte.
Ihre Kehle war rau von ihren Schreien und Schluchzern.
Schließlich kam der letzte Schlag. Hannah konnte sich nicht erinnern, dass der Schmerz jemals aufgehört hatte.
Als sie merkte, dass die Schläge aufgehört hatten, spürte sie die kühle Hand der Matrone auf ihrer Wange. "Das hast du gut gemacht, mein tapferes Mädchen."
Mit großer Anstrengung stand Hannah auf, ihre Beine zitterten und ihr Atem war flach.
"Geh mit Matrone in den Krankenflügel", befahl die Schulleiterin, und die beiden jungen Damen verließen leise den Raum.
~~Die beiden jungen Damen gingen leise davon.
Jane Ashworth blieb still und beobachtete die Bestrafung ihrer Tochter.
Sie meinte, sie müsse vernünftig sein - das Ausmaß an Schmerz, auf das Hannah nicht vorbereitet war und das sie noch nie erlebt hatte, war notwendig, um ihr zu helfen, ihre Zukunft zu verbessern.
Doch Jane war da ganz anders. In ihrer Jugend hatte sie reichlich Erfahrung mit Disziplin, denn sie besuchte St. Magdalena's, wo sie Opfer vieler strenger Bestrafungen durch Miss Foster geworden war. Jetzt, in ihren Dreißigern, sehnte sie sich nach Disziplin und dem Gefühl eines gut verabreichten Rohrstocks.
Ihr Mann war ein ähnlicher Charakter: streng, aber liebevoll.
Sie sah zu, wie Dr. Clure Hannah mit dem Rohrstock verprügelte, und achtete auf sein Geschick und die Bewegung des Stocks. Als sie sich an den Schulleiter wandte, antwortete sie nicht, aber seine Augen trafen die ihren. Sie spürte ein Bedürfnis, fast ein Kribbeln, das ihre Beine und ihren Po durchströmte. Sie atmete tief ein und merkte, wie ihr Körper reagierte.
Sie unterbrach den Blickkontakt und fingerte am ersten Knopf ihres Kleides. [Paraphrasiert] Auferstanden aus der Bedrängnis: Ein Lehrstück für das Erlernen von Schmerz und Ehrerbietung. "Nein, bitte, Sir, es tut zu sehr weh!" Der lehrende Vorgesetzte antwortete: "Nun gut, Mädchen. Du musst dich schnell auf den Weg machen und deinen Entlassungsschein für den Weg nach draußen tragen, damit dieser Abschnitt deines Lebens abgeschlossen ist." Er drehte ihr den Rücken zu und verließ das Arbeitszimmer.
Sie hob ihren Blick noch einmal. Der Schulleiter überlegte, was er als nächstes tun sollte. In seinen Augen lag ein Hauch von Neugier und Aufmerksamkeit, und auf seinen Lippen zeichnete sich die schwache Andeutung eines halben Lächelns ab.
"Herr Direktor", sagte sie, während sie geschickt den ersten Knopf ihrer Bluse aufknöpfte. "Meiner Meinung nach sollten Sie Ihre beachtlichen Fähigkeiten im Umgang mit dem Rohrstock auf den Hintern eines anderen Ashworth anwenden." bemerkte sie, während ihre Finger die zweite Knopfleiste aufknöpften. "Seit dem Tod meines geliebten Phillip hat die Disziplin in meinem Leben gefehlt, und ich vermisse sie sehr."
Ihre Stimme klang etwas verlegen, aber sie blieb hartnäckig. "Da ich gesehen habe, wie kompetent und eifrig du den Rohrstock einsetzt, wäre ich begeistert, wenn du mir diesen Wunsch erfüllen würdest." Der dritte und letzte Knopf öffnete sich, so dass die Riemen von ihren Armen herunterfielen.
Dr. McClure holte tief Luft. Er hatte gehofft, aber nicht erwartet, dass Jane Ashworths besondere Vorlieben zutage treten würden. Er kannte ihren Mädchennamen, und nachdem er die Strafakten seiner Vorgänger durchgesehen hatte, wusste er, wie oft Mrs. Foster sie gezüchtigt hatte.
Er lächelte warm und nickte einmal mit dem Kopf. "Die Ehre gebührt mir, Mrs. Ashworth, und ich denke, dass ein Besuch des Oberstocks verdient wäre."
Jane lächelte charmant. "Vielen Dank, Herr Direktor, es ist schon viel zu lange her." fuhr sie fort, und dann schwenkte sie die Hüften, wobei ihr Sommerkleid zu Boden fiel. Sie raffte das Kleidungsstück zusammen und faltete es akribisch.
James McClure war wie gebannt; er hatte Jane Ashworth schon immer bewundert, und nun stand sie hier in seinem Büro, teilweise nackt und mit einer Figur, von der viele Frauen ihres Alters nur träumen konnten. Sie stand in ihren exquisiten rosa Unterhosen, mit Nahtstrümpfen und Strapsen.
Er konnte sich kaum einen verlockenderen Anblick vorstellen und bemerkte sogar, wie ihr französisch geschnittener Schlüpfer die Strapse zierte.
Er wandte seinen Blick ab und ging auf den turmartigen Schrank zu, der durch einen langen Vorhang verdeckt war. In diesem Schrank befanden sich seine Oberbekleidung, Regenschirme und andere Gegenstände. Er enthielt auch eine ziemlich lange, schlanke Ledertasche, die er herauszog.
Er wählte sein bevorzugtes Werkzeug aus und holte den Seniorenstock aus dem Etui.
Der Seniorenstock ist aus Drachenrohr gefertigt und von hervorragender Qualität. Ein Stock, der allen anderen weit überlegen ist. Er ist gerade und sehr geschmeidig, und die Spitze ist mit einer roten Hanfschnur umwickelt, die einen rutschfesten Griff bietet. Von der Handrolle aus erstreckt er sich bis zu einem Yard Tench und verjüngt sich allmählich von einem Zoll Dicke am Griff auf kaum einen halben Zoll an der Spitze.
Vorsichtig nahm er ein Tuch in die Hand und polierte mit geübter Leichtigkeit den gesamten Stock, um sicherzustellen, dass er keine Kerben oder Grate aufwies.
Zufrieden wandte er sich dem glücklichen Anblick von Mrs. Jane Ashworth zu.
Sie lächelte anerkennend. "Ich glaube, ein Dutzend wäre von Vorteil, Herr Direktor."
Dr. McClure grinste wissend. "Ein Dutzend auf nacktem Fleisch also, nehmen Sie die Position ein."
Die letzte Bemerkung sollte dazu dienen, die Kontrolle wiederzuerlangen, aber in Wahrheit hatte Jane Ashworth die Kontrolle.
Er sah gebannt zu, wie sie sich mit einem bedächtigen Hüftschwung drehte und beugte, während sie den Bund ihres Slips anhob und herunterließ.
Der exquisite Stoff rutschte nach unten und enthüllte ihren herrlichen Hintern, der von Strapsen und Strumpfhosen betont wurde.
Sie schlüpfte aus ihrem Schlüpfer und machte eifrig die paar Schritte, die sie brauchte, um sich über seinen Schreibtisch zu stellen. Sie wackelte mit den Hüften und hielt dabei ihre Knöchel zusammen.
Dr. McClure kreiste hinter seiner Versuchsperson und bewunderte, wie weiblich und aufreizend sie war. Sie hatte eine schmale Taille und wohlgeformte Beine, die in dunkles Nylon gekleidet waren und den idealen birnenförmigen Hintern betonten. Ihr Hinterteil präsentierte sich so verführerisch, dass es geradezu darum bettelte, mit einem vernichtenden und fachmännischen Rohrstock gezüchtigt zu werden, um seine Widerspenstigkeit zu bändigen.
Es war zweifellos ein hervorragendes Ziel, ein Hintern, der für eine umfassende Auspeitschung konzipiert war und seine besten Bemühungen verdiente.
Im Laufe der Jahre hatte er gelernt, sich voll und ganz zu konzentrieren und sich von den offensichtlichen Ablenkungen durch die weibliche Form nicht von seiner Aufgabe ablenken zu lassen. Er genoss, was er tat, und war sehr stolz darauf. Er streckte seinen Arm aus und ließ den ersten brennenden Schlag los, der zischend und stechend über Janes perfekte, cremige Haut fuhr.
Das Fleisch schrumpfte zu einem knochenweißen Farbton zusammen, bevor es sofort wieder aufsprang und sich erst rot, dann blau färbte.
Jane stöhnte, ballte die Fäuste, ihre Hüften zuckten von einer Seite zur anderen, eine Bewegung, die ihren Hintern zum Wackeln brachte. "Eine, danke, Sir. Darf ich bitte noch einen haben?" Ihre Stimme klang fest und unerschütterlich.
James McClure jubelte vor Vergnügen und ließ seinen Arm wieder herunterschnellen. Das Geräusch hallte im Raum wider, während Janes Po bebte.
"Zwei, danke, Sir. Darf ich bitte noch einen haben?"
Der Stock schlug wieder und wieder wild auf ihr empfindliches Fleisch ein, jeder Schlag löste die gleiche Bitte nach einem weiteren aus.
Janes salzige Tränen fielen auf den Schreibtisch, doch ihr Körper verlangte nach mehr. Jeder Schlag brachte so intensive Qualen mit sich, dass sich der Schmerz innerlich ausbreitete, doch je stärker die Qualen wurden, desto größer wurde auch die Ekstase der Erleichterung.
Sie konnte sich die erhabenen, wütenden Linien vorstellen, die die Rute hinterließ, Linien, die wie Feuer brannten und doch Trost und Erleichterung spendeten, indem sie den Schmerz des Verlustes, an den sie sich so verzweifelt klammerte, auslöschten.
Mr. McClure betrachtete die perfekt angeordneten karminroten Stufen auf Janes Wangen. Er war sehr stolz darauf, dass er seine Aufgabe gut erledigt hatte. Zwölf kräftige, purpurkarminrote Schwellungen, gleichmäßig verteilt vom Scheitelpunkt ihrer Wangen bis zu der schmerzhaften Verbindungsstelle zwischen Wangen und Schenkeln.
Unwillkürlich streckte er seine Hand aus, streichelte, was er geschaffen hatte, zeichnete jede Linie nach und genoss es, wie Janes Po bei seiner Berührung bebte.
Er wurde sich Janes Bewegung bewusst, und ihr Kopf drehte sich zu ihm um. Ein faszinierend neugieriger Ausdruck zierte ihre Augen, vermischt mit einem verführerischen Unterton.
Sie sprach in einem leisen, bedürftigen Ton: "Herr Direktor, ich glaube, dass die recht beträchtliche Steifheit in Ihrer Hose es verdient, gelöst und für einen Zweck genutzt zu werden."
Ohne zu zögern, setzte er seinen Stock ab. Er öffnete den Bund seiner Hose und zog sie zusammen mit seiner Unterwäsche nach unten, um sein steifes Glied freizulegen.
Jane hatte ihn richtig eingeschätzt; es war groß, lang und dick, genau die Kombination, die sie bevorzugte; sogar größer als ihr verstorbener Mann, dachte sie, während sie ihre Beine spreizte und mit dem Po wackelte, um ihn zu verführen.
Jane brauchte kein Vorspiel; sie zitterte bereits in Erwartung, feucht, geschmiert für das Eindringen, nach dem sie sich sehnte.
Sie spürte, wie seine Männlichkeit über die Spalte ihrer Pobacken strich. Seine Härte und Wärme fesselten ihre Aufmerksamkeit. Sie erschauderte in erregter Erwartung, als seine kräftigen Hände sie nach hinten zogen. Er beugte seine Knie, drückte auf ihre Oberschenkel und positionierte sich direkt hinter ihr, ganz nah und persönlich, dann stieß er langsam und fest, aber sanft in sie hinein.
"Oh, Mr. Headmaster", schrie Jane, als sie weit gedehnt wurde, "Sie sind so wunderbar groß... zeigen Sie keine Gnade!", stöhnte sie, als sie ihre Geschlechtsmuskeln um den festen, glühenden Schaft anspannte.
Das war es, was sie wollte, groß und gnadenlos, wie er seinen Schwanz in sie hineinzwang. Sie passte sich seinem penilen Meisterwerk an, seiner Dicke, seiner Länge; sie fühlte sich ausgefüllt.
Sie spürte die Hitze seiner Schenkel, fühlte, wie sich sein dichtes, drahtiges Schamhaar tief in ihre Pobacken drückte und ein Kribbeln hinterließ; sie erkannte, dass die Spitze seines Schwanzes ihren Gebärmutterhals berühren musste. Er zog sich zurück, hielt kurz inne und stieß dann mit einer einzigen kräftigen, sanften Bewegung zu.
Jane befand sich im Paradies; das Gefühl von tiefem, seelenverzehrendem Vergnügen und völliger Fülle, das sie jetzt erlebte, verwirrte sie.
Jane schrie vor Ekstase, ihr Körper war auf seinem göttlichen Schwanz aufgespießt; er zog sich wieder zurück, stieß dann weiter vor und stellte einen gleichmäßigen Rhythmus langer, tiefer Stöße her, wobei jedes tiefe Eindringen eine Reaktion in ihrem bebenden, zuckenden Körper auslöste.
Seine Stöße wurden schneller und kräftiger, jedes tiefe Eindringen löste in ihrem zitternden, bebenden Körper eine gleiche Reaktion aus. Seine starken Hände klatschten auf ihre ohnehin schon zarten Pobacken.
Nach der ersten Penetration hatte Jane ihren Höhepunkt erreicht. Unter der brutalen Kraft seiner Stöße baute sie sich zu etwas Monumentalem auf.
Feuerschlieren tanzten über ihre Haut, als wäre sie zum Leben erwacht und besessen, und dann explodierte sie plötzlich in einer Flutwelle, schrie laut auf und stieß sich unter ihm. Es war, als wäre ein Damm gebrochen, ihr ganzer Körper bebte. Sie hatte nichts, woran sie sich festhalten konnte, außer der Luft und der Tischkante, und die Tränen strömten unkontrolliert aus ihren Augen, während sie nach Luft schnappte und nach jeder Luft schnappte, die ihre Lunge schlucken konnte.
"Oh!" Sein Brüllen vermischte sich mit seinem gepressten "Oh", als er sich nach vorne stürzte und auf ihrem Rücken zusammenbrach. Dann spürte sie, wie sein Glied noch mehr anschwoll, härter wurde und sich mit heißem, zähflüssigem Sperma in ihr entlud.
Sie blieben beide regungslos, ihre Atmung beruhigte sich, bis sie spürte, wie er sein Gewicht verlagerte: "Braves Mädchen." Seine Stimme war sanft, fast ein Flüstern. Er küsste ihren Kopf, als sie sich an seine Brust lehnte.
Hannah spürte, wie sich eine Wärme in ihr ausbreitete, als sie Leslies beruhigender Stimme zuhörte und ihre Hände auf ihrem schmerzenden Hintern spürte.
Durch Leslies Worte fühlte sie sich besser und besser.
"Fühlst du dich empfindlicher, Hannah? Bist du vielleicht sogar ein bisschen erregt?", fragte Leslie.
Hannah biss sich auf die Lippe, ja, sie spürte diese besondere Empfindlichkeit, und sie bemerkte, dass sich ihr Atem verändert hatte, flacher und schneller geworden war.
Sie hatte das Verlangen, mit einem bestimmten Körperteil zu spielen, den sie vor kurzem entdeckt hatte, dem sie aber widerstanden hatte.
Leslies Hand streichelte nun sanft ihren Po und ihre Oberschenkel, was ein angenehmes Kribbeln auf ihrer Haut verursachte.
Dann wies Leslie sie an, sich umzudrehen und auf den Rücken zu legen, sich zu entspannen und ihr zu vertrauen, auf ihre Stimme zu hören und all den aufgestauten Stress loszulassen.
Hannah zögerte nicht. Sie drehte sich um, und überraschenderweise tat ihr Hintern nicht so weh, wie sie es erwartet hatte, und sie fühlte sich in Leslies Gegenwart weder komisch noch unbehaglich.
Leslie schwebte über Hannah und studierte ihr Gesicht und ihre Augen. Ihre Hand berührte beiläufig die Oberseiten von Hannahs Schenkeln und Bauch.
Leslie gab ihr sanfte Ratschläge und half ihr, mit ihrer ersten Erfahrung mit dem Rohrstock umzugehen.
Hannah klammerte sich an Leslies beruhigende Worte, während sie in ihrem Kopf kreisten.
Sie spürte die Wärme, die von ihrem Hintern ausging, sich in das Leder der Couch drückte und prickelnde Funken durch ihren Körper schickte. Diese Funken hatten die gleiche angenehme Weichheit. Hannah erreichte einen Zustand der totalen Entspannung und fand Trost und sinnliche Befriedigung in Leslies Stimme und Worten.
Leslie sprach über Züchtigung, Vergnügen und Belohnung, Vertrauen und Erleichterung, Loslassen.
Der körperliche Schock, den sie anfangs erlitten hatte, war verschwunden.
Sie fühlte sich geborgen und umsorgt, ihre Augen waren geschlossen, als sie in einen Traum abdriftete.
Dann fanden Leslies Finger ihren empfindlichen Lustpunkt und begannen ihn zu erkunden, zu umkreisen und zu stimulieren. Augenblicke später wölbte sich Hannahs Körper zurück, und eine überwältigende Welle der Lust durchfuhr ihren Körper, als sie zum ersten Mal zum Orgasmus kam.
Die ganze Zeit über ermutigte und lobte Leslies sanfte, beruhigende Stimme sie.
Hannah brach zusammen, erfüllt von einem Gefühl der Euphorie, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Sie öffnete die Augen und sah zu dem sanften grünen Blick auf, der auf sie herabstarrte.
"Das hast du gut gemacht, meine Schöne", flüsterte Leslie, "du bist so ein kostbares Juwel. Du bist so klug und clever, so hübsch, aber wozu brauchst du den Spickzettel? Du bist so viel besser als das?"
Hannah weinte, verzweifelt, um zu gestehen und ihre Scham loszuwerden.
Vielleicht ging alles zu schnell, die harte Bestrafung, das intensive Vergnügen. Verzweifelt nutzte sie diese Gelegenheit, um Leslies Vertrauen und Unterstützung anzunehmen.
"M... mein Freund hat mich verlassen. Ich war so untröstlich, dass ich nicht lernen konnte, mich nicht konzentrieren konnte, und Charlotte hat mir in letzter Minute den Spickzettel gegeben, aber ich habe ihn nicht benutzt, ich schwöre", schluchzte Hannah.
"Aber du bist ein fantastischer Mensch. Warum sollte er dich abservieren?"
"Ich... ich glaube, es war, weil ich deformiert bin", zögerte Hannah.
"'Deformiert'? Was meinst du damit?" Fragte Leslie.
"Das glaube ich schon seit meinem achtzehnten Geburtstag. Mein Freund hat mich immer wieder gedrängt, Sex mit ihm zu haben. Irgendwann habe ich nachgegeben, weil ich dachte: 'Was soll das bringen? Jedenfalls war meine Mutter weg, und er kam rüber. Nachdem wir ein bisschen geknutscht hatten, zog ich meine Bluse aus, und alles ging schief. Er stieß mich weg und stürmte aus dem Haus."
Leslie umarmte das schluchzende Mädchen und tröstete sie mit beruhigenden Streicheleinheiten. "Hannah, bitte vertrau mir. Lass uns sehen, was dir Sorgen bereitet."
Hannah, die immer noch aufgewühlt war, zog langsam ihr Hemd aus und entblößte ein fest um ihre Brust gewickeltes Tuch. Leslie zog das Tuch vorsichtig ab.
Als es ganz herunterfiel, sah Leslie zu ihrem Erstaunen, dass Hannahs Brüste groß und makellos geformt waren.
"Hannah, deine Brüste sind unglaublich, sie sind perfekt, so schön. Du bist nicht deformiert", sagte Leslie.
"Warum sollte mein Freund wütend auf mich sein?"
Leslie dachte einen Moment lang nach. In den größeren Städten hatten sich die sexuellen Kenntnisse und Erfahrungen gewandelt. Aber hier, in den ländlicheren Gegenden, holten sie auf. Die 60er Jahre, die so genannte Swinging-Ära, standen ganz im Zeichen des Großstadtlebens.
"Ich glaube, dein so genannter Freund ist vorzeitig in seiner Unterwäsche gekommen, weil er zu sehr erregt war. Wahrscheinlich war es ihm peinlich und er hat sich aufgeregt."
Ja, junge Männer sind ziemlich eingebildet und haben meist keine Kontrolle oder Erfahrung. Hier, setz dich zu mir.
Sie führte Hannah von der Couch weg und stellte sich vor einen Ganzkörperspiegel.
Hannah konnte nicht anders, als ihre eigene Figur zu bewundern, und die Frau, die hinter ihr stand, bemerkte: "Hannah, sehen Sie sich gut an. Du bist erstaunlich attraktiv." Sie bewunderte das nackte Mädchen: "Deine schlanken Hüften, dein flacher Bauch und deine schön geformten Brüste, die keine Spur von Erschlaffung aufweisen. Ganz zu schweigen von deinem blonden Haar und deinen blauen Augen. Du bist der Wunsch eines jeden jungen Mannes und der Neid einer jeden Frau."
Hannah sprach leise, fast beschämt: "Ich habe nicht viel Erfahrung. Ich hatte gehofft, welche zu haben, aber das hat sich nicht ergeben. Glauben Sie wirklich, dass ich attraktiv bin?"
"Auf jeden Fall. Und vergiss das nie. Morgen früh, in deiner Freistunde vor dem Mittagessen, werde ich dich zu einem Freund bringen, der Dessous nach Maß entwirft und herstellt. Wir werden für dich die bequemsten und dennoch sexy BHs finden", schlug Leslie vor.
"Okay...", flüsterte Hannah, froh, mehr Zeit mit Leslie verbringen zu können.
"Gut, da liegt ein College-Trainingsanzug auf dem Stuhl. Zieh ihn an, denn deine Mutter wird bald hier sein. Lass deine alte Uniform hier, ich werde sie für dich reinigen und bügeln lassen", wies sie an.
~~Ich werde sie reinigen und bügeln lassen.
Es war schon spät, und Dr. James McClure ließ sich in seinem Lieblingssessel nieder. Er saß in dem schwach beleuchteten Wohnzimmer, und die Musik von Miles Davis erfüllte die Luft.
Wenn er alles Revue passieren ließ, was an diesem Tag geschehen war, war es ein Tag voller Überraschungen.
Sein friedlicher Moment wurde von Leslies beruhigender Stimme unterbrochen: "Guten Abend, Sir. Hatten Sie einen schönen Tag?"
Er blickte überrascht und strahlend auf: "Mein Tag hat sich durch Ihre Anwesenheit enorm verbessert. Ein Tag, der auf die angenehmste Weise eine Überraschung war. Du raubst mir den Atem, Leslie, wirklich."
Leslies Bewegungen wurden von einem schwülen Tanz begleitet, bei dem sie ihre beiden Beine ausgestreckt hielt und verführerisch bewegte. Sie trug ein schwarzes Spitzentop, das ihre jungen Brüste kaum verbarg, und dazu passende Shorts, die ihr auf den Hüften lagen.
Sie bemerkte, dass der Arzt sie beobachtete, also lächelte sie: "Gut, denn ich brauche etwas Pflege. Darf ich zuerst fragen, ob es Mademoiselle Charlotte Thomas, die Aufsichtsperson, war, die uns den Spickzettel gezeigt hat?"
"Ja", sagte James, "anscheinend wurde sie von Charlotte Thomas informiert."
Leslie dachte kurz nach: "Ich verstehe, denn Hannah hat den Spickzettel nicht erstellt. Es war Miss Thomas, die ihn vorbereitet und an sie weitergegeben hat."
Ein Stirnrunzeln überzog sein Gesicht: "In diesem Fall sollten wir uns um Charlotte Thomas kümmern."
"Diese Idee gefällt mir. Stattdessen ist Hannah ein bezauberndes Mädchen, schüchtern und naiv, aber nicht skrupellos. Sie wurde reingelegt. Können Sie mir dabei helfen?" Sie gestikulierte auf ihre schwarzen Spitzenshorts, ihre Finger wanderten zum Bund.
Der Arzt lächelte: "Natürlich, meine Liebe. Sollen wir dort anfangen?"
Sie glitt mühelos von seinem Schoß herunter und leistete keinen Widerstand, als sie ihre Position einnahm.
Der Arzt streichelte sie sanft mit seinen Fingern von ihrem Rücken bis zu den Knien und zeichnete sinnliche und entspannende Linien. "Mein Tag hat eine angenehme Wendung genommen; Sie sind eine Freude, Leslie", sagte er.
Er hob seine Hand, seine Finger überredeten sie sanft, ihre Hüften zu heben, damit die Shorts nach unten rutschen konnten. Mit jeder Falte wackelte ihr Po aufreizend, was seine Vorfreude noch steigerte.
Seine Augen betrachteten ihren herzförmigen, perfekt geformten Hintern und er wusste, in welche Farben sich ihr Po nach dem ersten Schlag verwandeln würde.
Er bewunderte dieses verführerische, intelligente Mädchen, das seit Jahren ein Teil seines Lebens war, die Tochter seines besten Freundes.
Er hob seine Hand, und seine Handfläche traf ihre linke Wange mit einer erstaunlichen Wucht und traf sie mit bemerkenswerter Heftigkeit. "Eins", befahl er.
Leslie zuckte zusammen, keuchte und gehorchte augenblicklich: "Zwei, Sir."
Seine Hand schlug mit neuer Kraft zu und versetzte ihr einen Schlag, der ihren Hintern kräftig durchschüttelte. "Drei, Sir."
Er strahlte vor Vergnügen, erfreut über das Geräusch, das jeder seiner Schläge verursachte. Er liebte dieses verspielte Mädchen, seine Leslie.
Leslie genoss das schmerzhafte Stechen, als der Adrenalinstoß und die Emotionen durch ihren Körper strömten und sich in der Wärme ihrer brennenden Wangen niederließen. Ihre Erregung steigerte sich, und ungebetene, unanständige Gedanken drangen in ihren Kopf. "Drei, Sir", wimmerte sie, als eine weitere Ohrfeige kam, die noch kräftiger war als die vorherige. Der scharfe Schlag schickte eine Hitzewelle durch ihr Becken und hinauf zu ihrem Bauch.
Die Wärme zwischen ihren Schenkeln wurde mit jeder Sekunde intensiver, ihr Unterleib zog sich schnell zusammen, während die glitschige, heiße Nässe unaufhaltsam floss.
"Vier, Sir", keuchte sie und drängte ihn, weiterzumachen, wobei sie das Stechen jedes Schlags genoss.
Er hielt inne und nahm sich die Zeit, den schönen Anblick ihres glühenden, erhitzten Hinterns zu bewundern. Leslie wusste, dass diese Tracht Prügel anders, langsamer und sinnlicher waren. Sie war sich ihrer Erregung voll bewusst und schämte sich nicht für ihre steigende Erregung.
Ein weiterer Schlag, diesmal härter, ließ sie fast vergessen, zu zählen. "Fünf, Sir", stammelte sie, und ihre Stimme zitterte mit jedem Schlag, den er ihr auf die flammenden Wangen versetzte.
Mit jedem Schlag steigerte sich ihre Erregung und ihr Gesicht errötete tief. Sie spürte, wie die Nässe ihren Schenkel hinunterlief, und ihr Herz flatterte in ihrer Brust.
Nach einer weiteren Pause fuhr er fort, ihren brennenden Po zu bewundern. Seine Finger zeichneten zarte Muster auf ihrem Fleisch und versuchten scheinbar, den Schmerz zu lindern.
Leslie spürte, wie die Hitze ihrer schmerzenden Pobacken nach außen strahlte, aber der Schmerz in ihrem Inneren war stärker, ein aufwallendes Pochen, das zu explodieren drohte. "Sechs, Sir", schrie sie, ihre Stimme war nun von verzweifeltem Verlangen erfüllt.
Weitere Schläge folgten, die Intensität nahm mit jedem Schlag zu. Sie spürte, wie ihr Körper auf jeden Schlag reagierte, ihre Hüften bockten unwillkürlich in Erwartung. "Sieben, Sir. Acht, Sir", rief sie, und ihre Stimme war kaum noch zu hören vor lauter Lust.
Ihr Atem beschleunigte sich, jedes flache Einatmen wurde von einem scharfen Ausatmen begleitet, und sie hatte Mühe, den Überblick über die Schläge zu behalten. Er fuhr fort, ihr den Hintern zu versohlen und achtete dabei besonders auf die empfindliche Stelle zwischen ihren weichen Schenkeln und dem brennenden Gesäß. "Neun, Sir", stöhnte sie, wobei sich ihre Stimme eher wie ein Stöhnen anhörte.
Ihre Augen tränten, und Tränen brannten in ihnen, als der Schmerz sie überwältigte. Zu diesem Zeitpunkt erkannte sie kaum noch ihre eigene Stimme. Der letzte Schlag kam, ein harter Schlag, und sie brach zusammen, unfähig, ihre gequälten Schreie zu verbergen.
"Zehn, Sir", heulte sie fast.
Die Schläge hörten so plötzlich auf, wie sie begonnen hatten, und sie spürte, wie seine sanfte Berührung ihr empfindliches Fleisch streichelte. Dann, ohne Vorwarnung, "Elf, Sir", keuchte sie. Sie klammerte sich an den Rhythmus seiner Hand, bockte bei jedem Schlag mit den Hüften und ihr Schluchzen wurde zu einem halbformulierten Stöhnen.
Sie konnte die Schläge kaum noch verfolgen, aber der Schmerz wurde zweitrangig gegenüber ihren Träumen von Leidenschaft. Mit jedem Schlag explodierten in ihrem Kopf die lebhaften Bilder einer Welt, in der nichts außer ihr und James zählte. "Zwölf, Sir", schrie sie, und ihre Stimme wurde heiser, als das Vergnügen intensiver wurde.
Bei fünfzehn hörte er auf. Mit klopfendem Herzen sackte sie in seinen Armen zusammen und gab sich der süßen Erlösung hin, nach der sie sich sehnte, während ihr Körper unter seinen Berührungen zitterte und zuckte. "Du bist ein böses Mädchen", sagte James mit tiefer, verführerischer Stimme. Sie seufzte und nickte leise, schweißgebadet. "Ja, Sir", wimmerte sie, "was immer Sie wollen, Sir."
Eingehüllt in seine schützende Umarmung schlief sie ein, eingelullt vom Liebesspiel, während ihr Körper von der ständigen Anspannung bebte.
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Quelle: www.nice-escort.de