Die Begierden des Lehrlings in Kapitel 4
Liebe Ms. Bonham,
mehr als ein Monat ist vergangen, seit ich ein vollwertiger Lehrling von Carmen und der Gesellschaft geworden bin. Es war eine ziemliche Umstellung, mit einem strengen, routinemäßigen Leben in der Ausbildung. Ich werde euch ein paar Details über meine Lebenssituation mitteilen, damit sie nicht so banal erscheinen. Also, hier ist die Kurzfassung:
Wir wohnen in einer vierstöckigen Villa an einem wunderschönen See in den Alpen. Ich wohne im ersten Stock, in dem sich mein Schlafzimmer, eine kleine Bibliothek, ein Fitnessraum, ein Duschraum und ein Aufenthaltsraum befinden. Im Wohnzimmer gibt es einen Fernseher, einen Plattenspieler und Spiele, mit denen ich mich in meiner Freizeit beschäftige, wenn ich nicht trainiere. Es gibt zwar kein Internet, aber dafür jede Menge DVDs und Schallplatten, mit denen ich mich beschäftigen kann. Ganz zu schweigen von dem atemberaubenden Blick auf den See und die Berge.
Der zweite Stock ist ein abgeschlossener Bereich, in dem sich die Trainingsräume befinden und in dem die Sklavin Jia lebt. Sie ist ostasiatisch und sehr unterwürfig, spricht aber nur, wenn sie von Carmen oder Miss Azad dazu aufgefordert wird. Wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich ihre Unterwerfung gerne weiter erforschen.
Der Keller ist tabu, es sei denn, er wird direkt von Miss Azad oder Carmen überwacht. Hier befinden sich die Trainingsräume und Jias persönlicher Bereich. Jia, eine bemerkenswerte Schönheit, hat mir gelegentlich bei meinem Training geholfen, aber sie darf nicht mit mir interagieren.
Der zweite Stock dient auch als Carmens Privatküche. Sie hat einen separaten Eingang für die Bediensteten, und wir kommen nie mit dem Personal in Kontakt. Das Essen wird über einen Speiseaufzug in den ersten Stock befördert.
Im dritten Stock befinden sich der große Salon und der Ballsaal. Ich war nur während der Reinigungsarbeiten dort oben, immer unter Aufsicht.
Carmens Privatquartiere befinden sich im vierten Stock. Ich war noch nie auf dieser Etage, aber es mangelt ihr nicht an sexueller Aufmerksamkeit. Mein tägliches Trainingsprogramm geht von Montag bis Donnerstag, und von Freitag bis Sonntag habe ich frei. Wenn Carmen Gäste hat, bin ich auf den zweiten Stock beschränkt. Über die Außentreppe und den Dienstaufzug können sie das Haus betreten, ohne den ersten Stock oder das Untergeschoss zu sehen.
An den Wochenenden habe ich mehr Freiheit. Bei Ausflügen über das Gelände, angeleint und mit Halsband, werde ich als ihr treues Haustier behandelt. Es ist erfrischend, etwas Zeit im Freien zu verbringen, auch wenn das wegen der drohenden Kälte nicht mehr lange möglich sein wird. Und ja, ich glaube, ich werde immer und überall beobachtet, auch an meinen lästigen Brustwarzen.
Beginnen Sie einen Tag mit Roisin, der Auszubildenden:
8:00 Uhr - Körperpflege
Mein Wecker klingelt, und ich springe nackt aus dem Bett. Ich hole einen Tupfer Oxytolerol aus der Schublade neben meinem Bett. Nachdem ich einen Abstrich genommen habe, trinke ich ein Glas Wasser und schlucke das Medikament. Ich gehe zum Waschbecken und putze mir die Zähne, als ich merke, dass meine Blase voll ist. Ich gehe ins Bad und pinkle in mein Katzenklo. Die Kacke folgt schnell. Dann gehe ich zum Bidet und reinige mich selbst.
Mein Tagebuch vom Vortag zeigt ein recht merkwürdiges Ereignis:
8:30 Uhr - Frühstück
Carmen wollte das Frühstück auf Tabletts serviert bekommen, und ich sollte es in den zweiten Stock bringen. Ein ritueller Kuss war Pflicht, bevor ich die Etage betrat. Als ich die Tabletts abstellte, spürte ich, wie mein Geschlecht von einem vibrierenden Stab erforscht wurde. Carmen erklärte mir später, dass es sich um ein Werkzeug zur sexuellen Stimulation handelte. Sobald der Stab entfernt war, erlaubte sie mir, die Tabletts zu servieren.
10:00 AM - Sexuelle Ausbildung
Carmen und Miss Azad wählten diesen Moment, um mein Zimmer zu besuchen. Carmen führte mich zum Bett und ließ mich mit meiner Klitoris spielen. Ich gehorchte. Dann fesselte sie mich an das Bett. Sie hatten mich zuvor beim Wichsen beobachtet und festgestellt, dass ich mehr brauchte. Sie steckten mir einen vibrierenden Plug in den Arsch. Während ich gefesselt war, wurde ich zum Orgasmus gezwungen. Währenddessen manipulierte Miss Azad meine Brustwarzen. Es gelang mir, im Beisein von Carmen und Miss Azad zum Höhepunkt zu kommen.
13:00 Uhr - Formale Ausbildung
Carmen führte mich in den Speisesaal, wo Fräulein Azad und zwei ungenannte Mitglieder ihrer Gesellschaft saßen. Carmen teilte mir mit, dass es an der Zeit sei, bewertet zu werden. Meine bisherige Ausbildung wurde überprüft und konstruktiv kritisiert. Man entschied, dass ich mehr Struktur bräuchte und an den Wochenenden im zweiten Stock untergebracht werden sollte. Die Wochenendpläne wurden geändert, und ich durfte mich nicht mehr im Salon oder Ballsaal aufhalten.
Während dieses Treffens wurde mir ein Horcrux in den linken Unterleib eingesetzt, und die Gruppe verließ das Haus. Nach dem Treffen wurde der Horkrux wieder herausgeholt, ich wurde ausgezogen und eine Zeit lang an das Fußbrett gefesselt. Später wurden mir 5 Nägel in die Vulva gesetzt.
20:00 Uhr - Sonnenuntergang Hatha Yoga
Mein sexuelles Wachstum setzte sich mit Hilfe eines Dildos und einer Tube KY-Gleitmittel in Bittstellung fort. Ich dachte über die Ereignisse des Vortages nach. Ich glaubte, dass ich der Entdeckung der Geheimnisse der Gesellschaft, ihrem eigentlichen Zweck, näher gekommen war. Ich war bereit, mich weiter zu unterwerfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Roisin
(Hinweis: Die Formatierung ist möglicherweise nicht 100%ig korrekt, da sie aus der E-Mail kopiert wurde)
Carmen warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass es 8:15 Uhr war. Die Tür öffnete sich leise, wie erwartet. "Bist du bereit, mein Schatz?", erkundigte sie sich. Bekleidet mit einer eng anliegenden Yogahose und einem Sport-BH, zeigte sich Carmens großer, sonnengeküsster Bauch. Sie nahm eine Leine in die Hand, ging auf Roisin zu und legte ihr das Halsband fest um den Hals. Dann starrte sie auf die Katzentoilette. "Miss Azad wird eine unterwürfige Person schicken, um es zu wechseln, während wir unser Training absolvieren. Runter auf alle Viere, meine Liebe."
Roisin gehorchte und seufzte innerlich. Sie hatte sich an diese tägliche Routine gewöhnt, ihr Körper sehnte sich ständig nach Erlösung. Carmen hatte sie seit einer Woche nicht mehr zum Höhepunkt kommen lassen, und Roisin konnte ihr Verlangen kaum noch kontrollieren. Wenn sie sich doch nur selbst berühren könnte - aber ihr Halsband würde ihr einen schmerzhaften Schock versetzen. Stattdessen konnte sie nur gehorchen.
Carmen thronte über ihr, die Beine weit gespreizt, und ihr üppiger Hintern wippte in ihrer Yogahose. Roisin war dankbar für die Gelegenheit, von der beeindruckenden und imposanten Göttin zu lernen. Ihr Ehrgeiz hatte nie nachgelassen, aber unter Carmens Anleitung zu stehen, hatte ihr das Gefühl gegeben, extrem gesegnet zu sein. Allein das Fitnesstraining war unübertroffen. Wenn sie jemals hoffen wollte, ihre Domme zu dominieren, musste sie genauso stark sein.
Gemeinsam gingen sie ihre übliche Sammlung von Übungen durch. Carmen band Roisin an einem Wandpfosten fest und ließ sie mit freien Gewichten, Kniebeugen, Crunches, Planken, Beinheben und verschiedenen Kegeltechniken üben. Roisin bewunderte die unglaubliche Kraft und Ausdauer ihrer Herrin. Obwohl Carmen etwas weniger beweglich war, blieb sie eine beeindruckende Erscheinung und ermutigte Roisin, sich noch mehr anzustrengen.
Als das Training beendet war, waren beide Frauen schweißgebadet. Nackt bewunderte Roisin Carmens kurvenreiche Gestalt. "Zeit zum Duschen, mein Schatz", riet Carmen.
Mit begierigen Augen folgte Roisin ihr und starrte auf den feuchten Fleck auf der Yogahose ihrer Trainingspartnerin. In ihrer Aufregung spürte sie bereits, wie sich ihre Feuchtigkeit sammelte.
9:00 Uhr - Morgendusche und Analunterricht
Heute konnte Carmen den intensiven Blick von Roisin auf ihrem Hintern spüren, als sie den Duschraum betraten. In den letzten fünf Wochen hatte die Auszubildende einige bemerkenswerte Fortschritte gemacht, aber es gab immer noch bestimmte Bereiche, in denen sie sich verbessern musste. Carmen wusste, dass die junge Frau bereit für den nächsten Schritt in ihrer Ausbildung war, und es war an der Zeit, mit dem Training zu beginnen.
Der Duschraum war ein bescheidener Raum mit schwarzen Wänden und einem Deckenventilator. Eine niedrige Glaswand schützte den Boden vor Wasserschäden. Der Raum enthielt Regale mit Kosmetika, Seifen, Shampoos, Spülungen und Heilsalben. Carmen manipulierte Roisin und drängte sie dazu, allein unter die Dusche zu gehen. Das Verlangen der Rothaarigen war spürbar, ihre Fotze glitschig und schmerzhaft. Donnerstags waren die schwierigsten Tage für Roisin, aber die Domme bescherte ihr normalerweise einen Orgasmus am Ende des Tages.
"Oh, Mylady, du triefst vor Schweiß", erklärte Roisin und hob den Kopf, um zu Carmen aufzublicken. Ihre Welpenaugen flehten um Gnade. Es klappte nicht.
"Nein, du duschst nicht mit mir", erwiderte Carmen trocken. "Aber ich weiß, was du willst. Sieh mal hier unten." Mit den Augen rollend, spreizte Carmen ihre Beine weit und ließ ihre Yogahose ein wenig herunter, um ihrer Praktikantin ihren haarigen, glitzernden Anus zu zeigen. "Leck meinen Anus sauber."
Roisin stürzte sich auf das Hintertürchen ihrer Herrin, leckte und schlürfte und genoss den salzigen, moschusartigen Geruch, der den Raum durchdrang. "Gefällt dir mein stinkender Hintern, mein Liebling?" fragte Carmen und drückte Roisin ihren Hintern ins Gesicht.
"Ja, meine Dame", wimmerte Roisin, die jeden Zentimeter von Carmens schmutzigem Hintereingang verehrte.
Zufrieden mit ihrer Arbeit, zog Carmen ihre Hose wieder an und stand aufrecht. "Lege deine Hände an die Wand." Roisin nahm die perfekte unterwürfige Haltung ein, die Schenkel gespreizt, den Hintern unanständig zur Schau gestellt. Um ihre Vagina herum war ein wenig rötliches Schamhaar zu sehen, und ihr Damm und ihre Analregion begannen, rote Haarsträhnen auszusprossen. Regelmäßiges Rasieren war für jede devote Person notwendig, um sich zu pflegen.
"Ich rasiere dich heute Abend während deiner nächtlichen Dusche", versprach Carmen und rieb Seife zwischen ihren Handflächen. "Jetzt komm her und setz dich in diese Position." Sie begann, Roisins geschmeidigen Körper zu waschen und abzuspülen, um sicherzustellen, dass sie gereinigt, parfümiert und bereit für intime Ansprüche war. Carmen wollte, dass ihre Schülerin sauber, wohlriechend und absolut fickbar war.
Carmen legte ihre Hand unter Roisins Weiblichkeit, um sie zu beruhigen. Als Roisin ein langes, gequältes Stöhnen ausstieß, nutzte Carmen den Moment, um etwas Gleitmittel auf ihren braunen Anus aufzutragen. Ein winziger, glänzender Butt-Plug mit vorstehendem Fuß materialisierte sich in Carmens Händen. Obwohl sie sich wehrte, nahm Roisin den Tampon an.
"Sogar einen halben Zentimeter größer als letzte Woche. Gut gemacht, Liebling", sagte Carmen und klopfte der Unterwürfigen liebevoll auf den Hintern. Heute würde ein denkwürdiger Tag werden.
9:30 Uhr - Frühstück
Roisin aß ihre Grapefruit und Kiwis mit den Handflächen aus einem Hundenapf und spürte, wie sich ihr Magen vor Befriedigung umdrehte. Sie hatte seit 17 Uhr am Vortag nichts mehr gegessen und war ausgehungert. Roisin verstand den Grund für ihre strenge Diät, aber sie fühlte sich deshalb oft hungrig. Der bittere und saure Geschmack der Früchte vermischte sich mit dem anhaltenden Nachgeschmack von Carmens verschwitztem, haarigem Hintern, so dass Roisin sich danach sehnte, jede Mahlzeit mit der Essenz ihrer Herrin zu würzen. Der Geschmack in ihrem Mund ließ sie fast das lästige Eindringen in ihren Hintern vergessen, aber es war nicht zu übersehen.
Während ihrer anfänglichen Ausbildung hatte Roisin verlangt, dass der Plug entfernt wurde, damit sie sich erleichtern konnte, aber mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt, die Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen. Wenn es das war, was nötig war, um Teil der Gemeinschaft zu sein, würde Roisin jede Unannehmlichkeit ertragen. Zum Glück war sie nicht so gebrochen wie Jia. Die Frau neben ihr hockte beim Essen und knabberte wie ein Nagetier an ihrem Obst, ihre schüchternen braunen Augen waren vom Boden abgewandt. Ihre großen Brüste mit den dunklen, fast schwarzen Brustwarzen waren im morgendlichen Sonnenlicht, das in den Speisesaal fiel, wunderschön.
Fräulein Azad saß bei Kaffee und Haferflocken am Esstisch, die Füße gekreuzt, so dass ihre schlanken Träger Blickkontakt mit Roisin hatten, die auf dem Boden kniete. Ihr steifes graues Haar war zu einem strengen Dutt zurückgebunden, und heute trug sie einen grauen Rock und einen Mantel, die zu ihren Farben passten. Um zehn Uhr kam Carmen in einem professionellen Outfit aus der Dusche und flüsterte Frau Azad einige Worte zu. Dann nahm sie ein Stück Brot und etwas Tee und musterte ihre Untergebenen.
"Meine lieben Mädchen, schmeckt euch das Essen?"
"Ja, Mutter", antwortete Roisin.
"Ja, Herrin", sagte Jia etwas leiser. Da Jia nie unter Carmen trainiert hatte, konnte sie sie nicht mit "Mutter" ansprechen. Roisin konnte nicht anders, als selbstgefällig zu sein.
"Ausgezeichnet", erwiderte Carmen. "Ich werde oben zu meinen Besprechungen gehen. Miss Azad, sorgen Sie dafür, dass die Reinigung abgeschlossen ist."
Roisin verzehrte zügig ihre Mahlzeit und wischte sich den Mund mit einem Papiertuch ab. Jia sah auf ihre eigene Aufgabe hinunter und wischte sich mit etwas mehr Anmut das Gesicht ab. Es war Zeit zu arbeiten.
10:00 Uhr - Reinigung und Pflichten
Roisin hasste Miss Azad bei der Hausarbeit. Sie war immer pingelig, wenn es um die Genauigkeit ging, mit der Roisin die versteckten Ecken von Schränken und Regalen säuberte, und mit dem Stöpsel im Anus war es besonders schwierig, in die Hocke zu gehen und sich in diese engen Stellen zu beugen. Schlimmer noch, die sonst so kühle Sekretärin war heute in schlechter Stimmung. Sie hatte eine Peitsche dabei und züchtigte Jia und Roisin.
"Autsch, autsch, autsch!" Roisin schrie auf, als die Peitsche auf ihren geschwollenen, erregten Anus traf. Sie hockte sich hin, um ein Schrankfenster im Wohnzimmer zu putzen, und starrte auf ihr Spiegelbild. Frei von Make-up und Haarstylingprodukten sah sie wild, ungezähmt und doch wunderschön aus. Roisin bewunderte ihren eigenen Körper, aus dem ihre Brüste hervorlugten, als sie sich zu Miss Azad umdrehte.
"Ich tue mein Bestes, Miss Azad", antwortete Jia, die sich auf das Wischen des Bodens konzentrierte. "Die Schränke sind sauber. Bitte, seien Sie nett zu mir."
Fräulein Azads grüne Augen blitzten. In ihrem faltigen Gesicht kräuselte sich die braune Haut, als sie zischte. "Undankbare, aufmüpfige Schlampe. Hände hinter den Kopf und spreizen Sie die Beine."
Roisin gehorchte, nahm die Hände hinter den Kopf und spreizte die Beine, so dass ihre unrasierte Muschi zum Vorschein kam. Sie ahnte, dass es nur ein paar Schläge auf ihre Brust sein würden und sie ihre Arbeit fortsetzen konnte. Miss Azad trat einen Schritt zurück, hob ihren Arm und richtete die Peitsche. Roisin zuckte zusammen, als sie die Flugbahn der Peitsche sah.
"Nein, nein, nein, verdammt!", schrie sie, als die Peitsche gegen ihren empfindlichen, sexuell gequälten Schlitz schlug. Weißglühender Schmerz breitete sich in ihrem Becken aus und ihre Beine knickten ein.
"Stell dein Gleichgewicht wieder her! Noch einmal", befahl Miss Azad, zog die Peitsche zurück und schlug noch fester auf Roisins brennende Vagina. [
Roisins Augen quollen über vor Tränen. "Bitte, bitte, bitte, hör auf!" Aber sie merkte, dass Frau Azad es nicht tun würde. Das eine Wort, das sie von diesem Ort befreien würde, wurde nie benutzt. Sie war der Gnade der verärgerten Asiatin ausgeliefert.
Ein weiterer Schlag auf ihr Geschlecht und Roisins Knie berührten den Boden. "Spreize die Beine auseinander, wenn du b* willst", bellte Miss Azad. Zwei weitere Schläge, die ihre Klitoris und Vagina geschwollen und gerötet zurückließen. Roisin war sich der Qualen bewusst, die ihren Körper durchströmten und gegen den kalten Pfropfen in ihrem Anus drückten.
Miss Azad wischte sich über die Stirn und seufzte. "Das sollte dir ein paar Manieren beibringen. Also, zurück an die Arbeit!"
Roisin wischte sich die Tränen aus den Augen und machte sich wieder daran, die Schränke abzustauben. Sie warf einen kurzen Blick auf Jia, in der Erwartung, dass sie sie anstarren würde, aber die asiatische Sklavin war so unbeirrbar bei der Sache wie immer. Auf ihrer Lippe nagend, versuchte Roisin, Jias Konzentration nachzuahmen, obwohl ihre Vagina brannte.
13:30 Uhr - Mittagessen
Carmen lächelte, als sie ihren frischen Lachs genoss. In der Villa herrschte heute Nachmittag eine bedrückte Stimmung. Fräulein Azad aß mürrisch ihren Salat, während es kaum jemandem auffiel. Aber Carmen wusste genau, warum. Normalerweise verpasste sie der Frau nach dem Training einen befriedigenden Fick, aber heute war das nicht der Fall. Trotz ihres damenhaften Äußeren genoss Miss Azad Sex sehr.
Sie betrachtete ihre Haustiere, die ihren Fisch aus den Hundenäpfen fraßen. Am Nachmittag hatte ein bedeckter Regen eingesetzt, der die traurige Stimmung noch verstärkte. "Sklavenmädchen, wenn du mit deinem Fisch fertig bist, warum leckst du nicht Fräulein Azads Muschi?"
Fräulein Azad hielt plötzlich in ihrem Biss inne. "Ähm... ich glaube nicht, dass das sehr angebracht ist, Herrin. Vor den Augen des Lehrlings."
"Sie wird nichts bemerken. Roisin, kriech unter den Tisch und leck mir die Klitoris, ja?" Carmen knöpfte ihre Hose auf und ließ sie fallen. Roisin und Jia huschten wie gute Unterwürfige hinüber, wobei Roisin leicht zusammenzuckte. War es nur der Pfropfen in ihrem Arsch, oder war da noch etwas anderes?
Fräulein Azad zitterte, als Jias Kopf unter ihren Rock schlüpfte. "Herrin, seid Ihr sicher?"
"Bitte das Mädchen, deine Muschi so gnadenlos zu quälen, wie sie will. Befolge einfach die Regeln." Fräulein Azad hatte in der Öffentlichkeit ein souveränes Pokerface. Aber ihre Körperhaltung verriet nichts von dem, was gerade geschah.
Roisin hatte Carmens Tanga heruntergezogen und leckte heftig an ihrer Klitoris. Sie musste die Bubblegum-Technik noch perfektionieren, aber ihre Zunge wurde von Tag zu Tag stärker. Die Herrin stieß ein langes, röchelndes Stöhnen aus. Dieser Höhepunkt würde zwar nicht weltbewegend sein, aber schnell und hart, und das war es, was sie jetzt dringend brauchte. Sie hatte eine Verhandlung und anschließend zwei Stunden Vorgaben für ihren Lehrling. Sie brauchte einen klaren Verstand.
Die beiden Frauen vertieften sich in ihre Spielzeuge und wischten sie weg. Der Duft von gekochtem Fisch mischte sich mit dem verlockenden Aroma von Muschi und Erregung. Carmen atmete tief ein und spürte, dass Jia kurz vor dem Orgasmus stand. Miss Azad hielt schweigend aus.
"Noch nicht, Miss Azad. Sagen Sie Ihrer Schlampe, sie soll sich zurückhalten." Miss Azad nickte knapp und schob Roisins Kopf wieder unter den Tisch.
Carmen drückte ihre dicken Schenkel um Roisins Kopf und das Mädchen ließ die Zunge entschlossen über ihre Klitoris gleiten. Carmen wölbte sich nach vorne, glucksend und greifend, ihre Schenkel durchtränkt von Roisins Säften. Ihr Höhepunkt war im Nu vorbei und spülte ihr Gehirn sauber. "Gut gemacht", sagte sie und tätschelte Roisins Kopf unter dem Tisch.
"Herrin", flehte Miss Azad und klammerte sich fest an den Tisch. "Darf ich zum Höhepunkt kommen?"
Carmen schaute ihr offen in die Augen und grinste. "Abgelehnt. Bringt diese Schlampen zurück zu ihren Aufgaben und in den Keller für die Nachmittagsworkshops."
16:00 Uhr - BDSM-Training
Carmen untersuchte Roisins Schritt, ihre Frustration wuchs. Das Mädchen war gefesselt und über ein Pauschenpferd gebeugt, ihre Informationen hingen zum Boden und der Analplug ragte zwischen ihren Arschbacken hervor.
Aber ihre Cagey-Vagina war so entzündet, dass Carmen sie nicht quälen konnte. "Wie oft haben Sie das Mädchen heute ausgepeitscht, Miss Azad?"
Miss Azad zögerte. "Ähm... Wahrscheinlich dreißig Mal oder mehr?"
Carmens Wut kochte. "Kein Wunder, dass sie es nicht erträgt. Höchstens fünfzehn Mal. Das weißt du doch!"
Mit brennenden Augen nahm Carmen Roisin den Knebel ab und fragte dann: "Wie oft schlägst du sie normalerweise?"
"Täglich, normalerweise zehn bis fünfzehn Mal."
Carmens Blinzeln vertiefte sich. "Wie kommt es, dass du sie heute dreißig Mal auspeitschen konntest?!"
"Ich habe wohl nicht mitgezählt, Mistress."
Carmen musterte sie. "Du solltest sie besser wieder fit machen - es sind deine Frauen und Haustiere. Wenn sie die Peitsche nicht verträgt, hast du es falsch gemacht."
Und so ließ Carmen Roisin eines Tages die meisten Peitschenhiebe verabreichen, die sie je bekommen hatte. Sie war knapp über zwanzig. Es war eine Erinnerung daran, dass die Routine für alle Beteiligten funktionieren musste, damit sie ein Erfolg wurde. Windel, Plug, Kette, sein Schwanz, aber nicht über die Maßen. Sie bemühte sich um Ausgewogenheit.
Miss Azad blickte von ihrem Computer auf der anderen Seite der betonierten Trainingskammer auf, wo sie Roisins Fortschrittsbericht dokumentierte. "Ich habe ihr nur ein paar Mal den Hintern versohlt."
Carmen betrachtete Roisins rote Augen und ihr tränenüberströmtes Gesicht, die beide hinter einem Ballknebel versteckt waren. "Sind Sie unehrlich zu mir, Miss Azad?"
Azad runzelte die Stirn. Sie senkte den Kopf. "Ich entschuldige mich, Herrin. Vielleicht habe ich sie unterschätzt. Ich habe sie heute achtmal auf ihre Genitalien geschlagen."
"Ah, und mit der Reitgerte?"
Azad schaute erschrocken auf ihren Schreibtisch. "Zweimal."
Carmen grinste als Antwort. "Ich wollte heute eigentlich Roisins Muschi bestrafen. Wenn du das nächste Mal eine Sklavin unter Spannung setzen willst, sag es mir."
"Ja, Mistress. Ich entschuldige mich, Mistress." Azads Irritation war in der Luft zu spüren. Carmen lächelte. Ihr Plan ging reibungslos auf.
"Es scheint, als müsste ich diese schönen, rosafarbenen Nippel quälen", sagte Carmen und riss an Roisins Brüsten, was der Rothaarigen einen gedämpften Aufschrei entlockte. Sie näherte sich ihrem Werkzeugregal und holte einige Nippelklemmen, eine Kette und Gewichte heraus. Trotz ihres Hosenanzugs wirkte sie ziemlich professionell, als sie sich hinunterbeugte, um die Klammern an Roisins dünnen, rötlich-braunen Brustwarzen anzubringen.
Das Mädchen schrie, Tränen stiegen ihr in die Augen und Sabber lief aus dem Ballknebel. Carmen blieb unbeeindruckt.
Sie fügte ein weiteres Gewicht hinzu. Roisin schrie und zuckte mit den Beinen, aber es war zwecklos. Dann nahm sie ein weiteres Gewicht und drückte es auf Roisins gedehnte, empfindliche Brustwarzen. Roisin schrie auf, schlug mit den Beinen um sich und weinte lautstark. Carmen ließ jedoch nicht von ihrer grausamen Aufgabe ab.
Sie fügte ein drittes Gewicht hinzu. Roisin drehte sich um und stöhnte gequält auf.
"Mach weiter, asiatische Sklavin", sagte Carmen und gab der Sklavin, die zwischen Roisins Beinen kniete, mit einem Nicken ein Zeichen. "Verwöhne dich."
Schmerz. Das Einzige, was es gab. Roisins Fotze brannte, ihre Brustwarzen brannten, ihr Arsch war verstopft und ihr Arschloch war gedehnt. Sie sehnte sich danach, dass es vorbei war, doch tief in ihrem Inneren brannte sie darauf, zum Höhepunkt zu kommen. Sie hatte seit einer Woche keinen Orgasmus mehr gehabt, und sie konnte nur daran denken, von einem Schwanz vergewaltigt zu werden. Ob die Zunge der asiatischen Sklavin diesen Trick schon gelernt hatte?
Sie war so nah dran.
Dann hörte sie Carmens Stimme. "Genug, Jia", befahl sie. Die Zunge wurde aus ihrer Votze entfernt, so dass die intensive Hitze und der Schmerz sich ihr näherten. Azad wurde dann von Carmen angewiesen, weitere Gewichte an den Nippelklammern anzubringen. Dies erhöhte den Druck auf ihre Brustwarzen, die sich bereits schwer anfühlten.
Schimmerte Frustration in Azads Augen? Vielleicht.
Zum Beweis brachte Azad ein weiteres Gewicht auf Carmens Anweisung an.
Ihr Countdown begann in ihrem Kopf. "Vier ... Fünf..."
17:00 Uhr - Abendessen
Carmen aß allein in ihrem persönlichen Quartier und lud die asiatische Sklavin ein, sich zu ihr zu setzen. Roisin bemühte sich, nicht neidisch auf die Sklavin zu sein, während sie ihr gegrilltes Hähnchen und braunen Reis mit bloßen Händen aß. Azad saß schweigend neben ihr und aß nur in stiller Einsamkeit. Zwischen den beiden herrschte eine Spannung, die sie sich nicht eingestehen wollten.
Carmen leckte sich über die Lippen und aß den letzten Rest ihres Kaviars auf, während sie die Kamera in der Küche beobachtete. "Die beiden stehen kurz vor dem Abgrund." Sie hatte vor, beide Sklaven bis an ihre Grenzen zu treiben und Roisin in die nächste Phase ihrer sexuellen Entwicklung zu bringen. Es war Zeit für den letzten Schritt. Carmen lehnte sich in einem einzigartig gestalteten Stuhl zurück, der Jia ungehinderten Zugang zu ihrem Arschloch ermöglichte. "Mach weiter, Sklavenmädchen. Genieße dein Essen." Camryn hoffte, dass das Mädchen das Glück haben würde, ihren Anus zu kosten, nachdem sich ihr Darm entleert hatte. Langsam und bedächtig konzentrierte sie sich auf ihr nächstes Ziel für diese Nacht.
18:00 Uhr - Sexuelles Ausdauertraining
Roisin befand sich in einer unangenehmen Position, auf allen Vieren auf einem Bett im Keller. Ihre Hände waren zusammengebunden und ihre Füße an den Bettpfosten befestigt. Sie war entblößt, ihr Geschlecht trug alles. Sie war allein mit ihrer Herrin, bereit für den Fick, nach dem sie sich gesehnt hatte.
Leise näherte sich Carmen und beugte sich hinunter, ihr Mund schwebte knapp über Roisins Ohr. "Ich werde dich bis an deine Grenzen treiben, Roisin", murmelte sie. "Und dann werde ich dich über sie hinaus treiben."
Carmen stand auf und begann mit ihrer Aufgabe. Roisins Schreie erfüllten den Raum. Sie war so gefühllos wie immer.
Sie drehte ihren Kopf zu der verführerischen Latina vor ihr, völlig fasziniert von ihrer üppigen Figur. Zum ersten Mal an diesem Tag stand Carmen nackt da. Roisin versuchte, die Blumen zu erkennen, die Carmens Körper schmückten, aber die einzige, die sie erkannte, war eine versteckte Lotus-Tätowierung im Blattwerk um ihre Vagina. Nichtsdestotrotz war Carmens Schönheit geradezu erstaunlich. Reife, riesige Brüste, ein praller Bauch, ungepflegtes Schamhaar, glänzendes Fleisch zwischen den Beinen und ein wohlgeformter Hintern, der unzählige Konflikte provozieren würde. Roisin sehnte sich danach, eines Tages genauso heftig und dominant zu sein.
"Du musst erschöpft sein, Liebling", sagte Carmen und umarmte Roisin mit ihrem Körper, wobei sie ihre Hände beruhigend auf die der Rotschopfs legte. "Lass mich deine Sorgen lindern", flüsterte sie ihr ins Ohr, als sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss trafen. Ihre Gliedmaßen verschränkten sich, während Carmen Roisins wunde und empfindliche Brustwarzen streichelte. Ihre Finger hatten diese unheimliche Fähigkeit, Lust zu erzeugen.
"Meine liebe Roisin, du bist in deinen sapphischen Erfahrungen ungemein gewachsen", seufzte Carmen, während ihre Zungen im Mund des anderen tanzten. Carmens feste, gebräunte Schenkel umschlossen Roisins schlanke Hüften. Sie stöhnte auf, als Carmen sanft ihre Brustwarzen erforschte, wobei ihre Finger wie immer ihre Magie einsetzten.
"Sapphic-lying wench, deine Zunge, dein Arsch, deine Fotze, deine Brüste; sie haben sich alle mit der Zeit entwickelt. Aber es gibt noch mehr zu meistern. Ich glaube, du bist jetzt bereit", murmelte sie, küsste sanft ihren Hals und streichelte ihren unteren Bereich.
Roisin keuchte auf, als Carmens Zunge ihren Hintern erforschte und zärtlich den ersten Rohrstockstreifen liebkoste. Carmens Mund verschaffte ihr Linderung von den Schmerzen. "Sag mir, was muss ich lernen?"
"Die Kadenz der Hüften einer Frau, das Tempo ihrer Vaginalhöhle." erklärte Carmen zwischen leichten Zungenstrichen auf Roisins Hinter发饰售卖网.tcp.sinaapp.cnx.huoqjun.com虾饼. "Der Impuls ihrer Rosenknospe, die Melodie ihres Winselns."
Roisin stöhnte auf, als Carmens Zunge über ihren Schließmuskel und dann über die Lippen ihrer Schamlippen strich. Jedes Mal, wenn sie sich ihrem Kitzler näherte, zog sie sich zurück und kehrte zu ihrem Hintereingang zurück. "Carmen", bettelte sie.
Carmen kicherte. "Hörst du mir überhaupt zu, mein rothaariges Kind? Oder willst du nur kopulieren?"
"Nein ... ich ... ich bin mir nicht ganz im Klaren, aber sag mir, Carmen, was ist meine Musik?" Roisin wölbte ihren Rücken als Antwort auf Carmens Finger, der zwischen ihren Beinen lag.
"Die Kadenz des Vaginalkanals einer Frau ist das, was ich zu vermitteln versuche", flüsterte Carmen inbrünstig. "Ich kann dir nicht sagen, was deine einzigartige Melodie beinhaltet. Aber ich kann es dir demonstrieren." Roisin spürte eine glitschige Nässe an ihrem Anus und dann ein ziehendes Gefühl.
Carmen nahm den Butt Plug mit dem Mund heraus und stand auf. Roisin wartete auf Carmen und bereitete sich auf den Akt vor. Ihre körperlichen Bewegungen glichen denen einer geilen Stute. Carmen reichte ihr den Plug und leckte ihn lustvoll ab, bevor sie ihn wieder auf den Tisch legte.
"Bitte genieße den Geschmack deines Arsches, während ich die Musik deines Wesens komponiere", erklärte Carmen und stellte ihren Strap-on ein. Das hintere Ende des Spielzeugs, das für ihre Klitoris geeignet war, vibrierte gegen ihre Klitoris. Erregt tropfte Carmen reichlich von ihrem Damensaft auf Roisins kastanienbraunes Haar. Nachdem sie ihr Einzugsgebiet verschmiert hatte, kletterte sie auf Roisins Kopf, rieb ihre Fotze an den Pobacken der Rothaarigen und spreizte ihre Beine um sie.
Der vibrierende Plug drang kaum bis zum Eingang von Roisins Anus vor. Aber das Training, das sie unabhängig davon absolviert hatte, schien zu genügen. Sie atmete langsam und tief ein und ließ den Plug in sich gleiten, dankbar für das Training, das sie absolviert hatte. Sie spürte, wie Carmens feuchter Hügel auf ihre Gesäßbacken drückte, ihre Beine umklammerten sie, als die Frau begann, ihren Anus zu verwüsten.
"Bist du bereit, Darling?"
Roisin stöhnte und fragte: "Bitte, Carmen, fick mich. Ich sehne mich so sehr danach."
Carmen grinste und schob den Plug in Roisins Anus. Der Buttplug schob sich in Roisins Arsch. Als sie spürte, wie er sie dehnte, bemühte sich Roisin, sich zu entspannen. Ihre Arbeit hatte sich offensichtlich gelohnt. Sie seufzte und ließ den Plug bequem in sich eindringen. Als Roisin die Beine spreizte, konnte sie Carmens energisches Zittern spüren, während sie ihren Hintern verwüstete.
"Zieh deine Muschi für meine Muschi an, bis ihr beide wie ein einziges Instrument spielt, meine Süße." forderte Carmen sie auf.
Roisin bemühte sich, dies zu tun, drückte sich gegen das Objekt und folgte Carmens Führung. Gemeinsam näherten sie sich dem Höhepunkt.
"Jetzt heb deine Hüften für mich höher, damit ich sehen kann, wie fesselnd du bist, während du in meinem Kielwasser bist", ermutigte Carmen.
Roisin hob ihren Hintern an und fand die perfekte Position dafür, und Carmen stieß in sie hinein. Die Orgasmen beider Frauen gipfelten im Gleichklang und wurden zu einer einzigen klingenden Melodie, die durch ihre miteinander verbundenen keuchenden und zitternden Körper schallte.
Roisin biss die Zähne zusammen und spürte, wie sich der Schmerz verstärkte. Jeder Stoß war langsam und sanft, und doch fühlte es sich an, als würde sie zerrissen werden. Sie atmete erleichtert aus, als Carmen ihre Handfläche gegen Roisins Muschi drückte. Nach ein paar heftigen Stößen und leichter Stimulation begann sich ein Rhythmus herauszubilden. Roisin genoss das Gefühl und begann ihre Hüften zu bewegen, wölbte ihren Rücken und ließ ihre Brüste schwingen. Eine warme Röte breitete sich auf ihren Wangen aus.
Ihr Hintern schmerzte von Carmens bösartiger Ausbeutung, und sie antwortete mit einem tiefen, kehligen Heulen. Ihre Finger klammerten sich an das Bettlaken, während Feuchtigkeit an ihren Beinen hinunterlief.
"Du blühst auf, Liebling", spottete Carmen. "Ich spiele deine Musik, und gerade jetzt spiele ich sie durch dein dreckiges Arschloch".
Roisin keuchte und wand sich, verzweifelt nach mehr verlangend.
Carmen lachte verrucht, während sie unablässig auf Roisins Arsch einhämmerte. Die feurige Rothaarige war der Beweis für die dunkle Seite der irischen Frauen - laut, verspielt und intensiv. Roisin begann, das zu begreifen. Allerdings war sie nicht darauf vorbereitet, eine so starke Frau wie Carmen zu verführen. Deshalb musste sie diese Leidenschaft aus jemand anderem herausholen.
Die schweißgebadete Carmen brach in ein Lächeln aus. Niemand befriedigte ihren Körper als junge, rebellische Schlampe. Die Arbeit hatte sich gelohnt, als sie Zeuge ihrer Verwandlung wurde.
"Darf ich kommen?" flehte Roisin, den Kopf im Bett vergraben, mit geröteten Wangen und Tränen in den Augen. Carmens Augen weiteten sich vor Erstaunen über Roisins außergewöhnliche Schönheit.
Carmen hätte nachgegeben, aber sie weigerte sich. Heute Abend würde Roisin nicht auf dem Schwanz ihrer Geliebten zum Höhepunkt kommen.
Sie zog ihre Hand aus Roisins triefender Muschi zurück und verlangsamte ihr Tempo.
Roisin stand am Rande des Abgrunds, als das Licht plötzlich erlosch. Sie ritt auf einem wilden Strudel sexueller Energie, ihre Hüften zuckten wie ein wilder Bock. Die Harmonien ihres Körpers klangen ihr in den Ohren, als sie den Höhepunkt erreichte.
Es war eine herbe Enttäuschung, als Carmens Lecken und Streicheln aufhörte. Frustriert starrte Roisin Carmen an, die Wangen fleckig und den Tränen nahe. Das Einzige, was sie sich wünschte, war die süße Erlösung durch einen Orgasmus. Ohne dieses Glück saugte Roisin an Carmens Schwanz und leckte die Reste ihres gequälten Hinterns weg. Trotz der Qualen hasste sie den Geschmack, doch sie konnte sich nicht zurückhalten.
Sie dachte über ihre Erfahrung nach, ihre Augen verengten sich auf Carmen. Wenn sie dazu in der Lage war, würde sie das Beste daraus machen, den Arsch ihrer Frau zu lecken.
"Es tut mir leid, meine Liebe", sagte Carmen, als sie ihren Gurt abnahm. Sie beugte sich herunter und steckte ihre Brustwarze in Roisins Mund. Abwechselnd ließ sie Roisin daran saugen und sich beruhigen. Dies war ihr nächtliches Ritual, ein Band, das sie an ihre Beziehung erinnerte. "Um die nächste Stufe deiner Ausbildung zu erreichen, musst du lernen, die innere Musik einer Frau zu finden und sie auf ihr zu spielen."
Roisin, die nun verärgert war, biss Carmen in die Brustwarze. Carmen lächelte über ihre Gereiztheit. "Wenn du so weit bist, kannst du meine Musik spielen."
Carmen erlaubte Roisin, an einer Brustwarze zu saugen, während sie sich zum Gehen bereit machte. "Willst du auf mir spielen?"
Carmen zuckte mit den Schultern, drehte sich um und verließ den Raum.
"Hm? Wer ist Miss Azad?" rief Roisin ihr nach.
Carmen lächelte. "Hab Geduld, meine Kleine. Du wirst sie bald kennenlernen."
Die Tür schloss sich leise und überließ es Roisin, die geheimnisvolle Miss Azad als Freund oder Feind zu betrachten. Mit nur leicht gesenkter Stimme flüsterte Roisin: "Wenn Sie schon dabei sind, wärmen Sie ihre Löcher für mich auf."
Carmen las ihre Aussage mit einem Hauch von Sarkasmus. "Ja, Mami."
Die Tür schloss sich vollständig. Miss Azad trat ein, ihre kalte Haltung war so offensichtlich wie immer. "Domina Carmen hat angeordnet, dass die Sklavin gewaschen, rasiert und ihre gereizten Stellen mit einer Salbe eingerieben werden."
Carmen kleidete sich in ein Nachthemd und begutachtete Roisin. "Ich werde dich selbst rasieren."
"Wie Sie wünschen."
Carmen zog sich zurück, als Miss Azad sich entkleidete. Ihr Gesicht verzog sich, als sie die sadistische Schönheit jedes Piercings betrachtete und ein perverses Gefühl der Befriedigung aus dem reifen Körper der rebellischen Sklavin schöpfte.
"Ich werde zurückkommen, um mit deiner Bestrafung zu beginnen. Du kannst deine Worte als Bitte um Befreiung wiederholen."
Endlich frei, verließ Miss Azad den Raum. Roisins angespannte Muskeln entspannten sich. Ihr Körper schmerzte und ihre Erregung blieb unerfüllt, eine tiefe Sehnsucht machte sich breit. Sie starrte auf die geschlossene Tür und wünschte sich, dass Carmen an sie gekettet wäre, während sie ihren eigenen Kitzler streichelte. Kimikos Gesicht flackerte in ihren Gedanken auf. Es war Miss Azad. Und sie würde herausfinden, wie schön ihre Musik war.
Carmen verabschiedete sich mit den Worten: "Wir sehen uns später, meine Damen", und ging zur Tür. Roisin folgte ihr und bewunderte die Art, wie sich ihr Hintern bewegte. Sie wünschte sich, sie hätte noch ein wenig mehr Zeit damit verbringen können, sich an diesem süßen Hintern zu laben.
19:30 Uhr - Toilettenpause
Roisin stieg die Treppe hinauf, eine nach der anderen, geführt von Miss Azad. Ihr Körper schmerzte vor Lust, und ihr Verlangen nach Befriedigung war unstillbar. Wellen der Frustration stiegen in ihr auf, und seltsamerweise spürte sie sie auch an anderen Stellen. Frau Azad blieb in ihrem Anzug, aber ihr Gesicht glänzte feucht. Ein schwacher Geruch von Erregung lag in der Luft. War es Erregung oder Irritation?
Roisin musterte die ältere Frau. Obwohl sie schon älter war, hatte sie eine straffe Figur. Schlank mit einer schmalen Taille, die Roisin beim Eindringen sehr reizvoll fand. Vielleicht war dies ihre Gelegenheit, ihre sexuellen Fähigkeiten zu verbessern.
"Miss Azad", begann Roisin, als sie das oberste Stockwerk erreichten. "Gibt es etwas, das Sie für mich tun können?"
Die Frau musterte sie unter ihrer Bibliothekarsbrille. "Ja?"
"Wäre es in Ordnung, wenn ich Ihre Dusche benutze? Mein Duschwasser kühlt zu schnell ab, und Sie brauchen eine Weile, um sich zu rasieren und die Salbe aufzutragen. Ich würde frösteln, wenn ich völlig ungeschützt wäre. Ich glaube, Ihre Dusche ist viel angenehmer und wärmer als meine."
Misstrauen glänzte in den Augen von Frau Azad. "Das gehört nicht zu den üblichen Regeln, und die Domina wäre da anderer Meinung."
Roisin konnte sich das Flirten nicht verkneifen: "Wer soll das denn wissen?"
"Sie hat überall Kameras, Dumpfbacke."
Roisin überlegte kurz. "Aber du bist doch für die Sicherheit zuständig, oder? Du könntest die Aufnahmen so manipulieren, dass es so aussieht, als wäre ich sofort in mein Zimmer gegangen. Mami wird sich heute Abend nicht darum kümmern, jemand anderen zu beobachten. Sie ist mit dieser asiatischen Frau beschäftigt."
Die Augen der Frau verhärteten sich vor Hunger. "Lass uns nach oben gehen."
Roisin grinste teuflisch, als sie begann, die nächste Treppe hinaufzukriechen. Manche Situationen brachten ihre gerissene Natur zum Vorschein.
Carmen grinste, als sie sich das Video auf dem Fernsehbildschirm ansah. Ihr Daumen massierte Jias Anus, während ihre Finger mit Jias Vagina spielten. "Roisin, du bist ein echtes Superhirn, mein liebes Haustier." Jia, deren Nägel den Teppich wie Röcke berührten, kaute lautstark an Carmens Vagina. Carmen grunzte, als sie sich an ihr Sicherheitssystem wandte. "Passen Sie die Protokolle von Miss Azad an. Alle Änderungen oder Deaktivierungen, die sie vornimmt, bis ich ihr etwas anderes sage, sollten in die Sicherheitsdateien statt in die Archive geleitet werden. Die Hauptprotokolle werden bei mir bleiben."
Carmen entspannte sich, als ihre Sklavin mehr von ihrer Zuneigung aufnahm. Das würde ein lustiger Abend werden.
"Liebe Ms. Bonham,"
Normalerweise bin ich um 20:15 Uhr in meinem Zimmer, gehe auf die Toilette, lese oder schreibe ein wenig und mache dann um 21:15 Uhr das Licht aus. Dieser Zeitplan ist von Sonntag 20:15 Uhr bis Freitag 8:00 Uhr gleich geblieben. Alles, was nach 19:30 Uhr an diesem Abend passiert ist, werde ich Ihnen in meinem nächsten Brief mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen,
Roisin
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Quelle: www.nice-escort.de