Die Folgen ihres Handelns
WHACK!
Der unerträgliche Schmerz in Jennifers Gesäß pulsierte in einer glühenden Welle durch ihre Hüften und Beine.
"Du fette Schlampe... du machst mich krank." Brads Tonfall war nicht giftig, aber doch bestimmend, durchzogen von einem spöttischen Ekel. "Ich habe dich nur um eine einfache Sache gebeten ... und du konntest nicht einmal diese Bitte erfüllen."
WACK! Der steife Ledergürtel fiel auf ihr Gesäß und löste einen stechenden Schmerzkrampf in ihr aus. Jennifer biss die Zähne zusammen und versuchte, ihren Schrei zu unterdrücken, konnte aber nicht verhindern, dass eine Träne aus einem Augenwinkel tropfte.
"Ich verstehe nicht, dass du dich nicht fügen kannst. Du bist wertlos und widerwärtig. Versuchst du, mich zu testen?" Schweigend schüttelte Jennifer den Kopf und verneinte die Frage ihres Meisters. Sie bereitete ihren Körper noch einmal darauf vor, den nächsten Schlag zu ertragen.
SCHLAG! Der Gürtel fand erneut sein Ziel, diesmal mit mehr Kraft. Die Träne, die sich in ihrem Auge angesammelt hatte, lief ihre Nase hinunter, gefolgt von einer weiteren. Jennifer drückte ihren Kopf in das Kissen, in Erwartung des nächsten erschreckenden Schlages des Gürtels ihres Herrn.
Sie hatte gewusst, dass dieser Moment kommen würde. Noch bevor Brad an diesem Abend das Haus betrat, war ihr klar geworden, dass sie nicht sorgfältig genug gewesen war, um seine Anweisungen zu befolgen. Bevor er an diesem Morgen zur Arbeit ging, hatte er sie gewarnt. "Ich werde dich wiegen, wenn ich heute Abend nach Hause komme, und wenn du keine Fortschritte gemacht hast, wirst du bestraft." Als ob die Missbilligung in seinen Augen nicht schon deutlich genug wäre, ließ die strenge Entschlossenheit in seiner Stimme keinen Zweifel: Konzentriere dich auf deine Ernährung, treibe fleißig Sport, trinke genug Wasser und konzentriere dich. Sie wusste, dass seine Zuneigung auf dem Spiel stand. Trotz alledem zögerte sie. Wieder einmal versagte sie. Als sie vor dem Spiegel stand und ihr leuchtend rotes Haar in Kaskaden über ihre Schultern fiel, konnte sie das abscheuliche Bild, das sich ihr bot, nicht unterdrücken. Eine gefräßige Schlampe.
Als Brad an diesem Abend durch die Tür kam, zeichnete sich die Missbilligung in seinem Gesicht ab, bevor er sprach. "Und, wie ist es heute gelaufen? Hat meine erbärmliche Schlampe endlich das getan, was sie tun sollte?" Er ging zu ihr, legte ihr die Hand auf die Schulter und sagte verächtlich: "Lass uns gehen."
WHACK! Der Stich des weichen Lederstreifens biss hart in die gelehrte Haut ihres Hinterns. Er war bis zu ihren Füßen spürbar.
Brad führte Jennifer ins Schlafzimmer, ohne ein Wort zu sagen. Sie wollte ihm gefallen, aber in ihrer Seele wusste sie, dass dies das Ergebnis war.
"Zieh dich aus." Das Wort löste einen Schauer in ihr aus, und sie entledigte sich stillschweigend ihrer Schuhe und zog sich aus, um nur in BH und Slip vor ihm zu stehen, wobei sie sich entblößt und verletzlich, aber nicht ängstlich fühlte. Sie begegnete seinen Augen. "Leg dich hin." wies er sie an. Widerwillig zog sie ihren BH aus und legte ihn neben ihn, dann schob sie das Kissen vor sich auf die Matratze, mit dem Gesicht nach unten. Sie spreizte ihre Beine und beugte sich über die Bettkante, um ihrem Meister ihren Hintern zu zeigen.
"Mach den Mund auf, du Schwein!", befahl er und schob Jennifers Höschen als erniedrigenden Knebel zwischen ihre Lippen. "Gib keinen Laut von dir! Du bist verachtenswert." [
WICHTIG!!! Der Schmerz wurde stärker, das Stechen verwandelte sich in ein tiefes Brennen in ihr.
Brad trat einen Schritt zurück und begutachtete die ineinander übergehenden Striemen auf Jennifers nun rosigen Wangen. Jedes Mal, wenn er den Riemen nach ihr schwang, durchdrang das laute Knacken von Leder auf Haut den Raum, unterbrochen nur von ihrem Schluchzen und geflüsterten Schreien. Er hasste es, sie auf diese Weise zu demütigen, aber ... was würde es kosten, damit sie es begriff?
"Du solltest wissen, was zu tun ist..."
Mit einem zustimmenden Nicken zog Jennifer ihr Höschen herunter, um es von ihren Beinen zu streifen, hielt es in einem zerknüllten Bündel in der Hand und reichte es ihrem Meister. Ohne Brad anzusehen, legte sie ein Kissen vor sich auf die Liegefläche und spreizte ihre Beine auf dem Boden, dann stellte sie sich über die Bettkante und entblößte ihren Hintern.
Brad trat zurück und öffnete seinen Gürtel. Sie schloss die Augen und konnte hören, wie er ihn langsam öffnete und durch die Jeansschlaufen schob. Obwohl sie wusste, was folgen würde, wusste sie auch, was 'was folgen würde' bedeutete, und sie spürte, wie sich ihr Magen zusammenzog, während ihre Muschi feucht wurde.
KRACHEN!!! Der erste Aufprall von Brads Gürtel auf ihrer Haut ließ ihre Füße für einen Moment den Boden verlassen. Jennifer biss auf den Slip in ihrem Mund und drückte ihren Kopf in das Kissen, um ihre feuerroten Haare zu verbergen. "Konntest du nicht einmal ein verdammtes Pfund für mich abnehmen? "KNACK!!! Ein weiterer Hieb mit dem Gürtel, der ihr den Atem raubte. "Ernsthaft? "CRACK!!! Der Hieb schlug noch einmal zu. "Du bist eine widerwärtige, fette Kuh und eine Hure!" Sagte er wie eine verärgerte Stimme neben ihrem Kopf. Jennifer nickte unterwürfig mit dem Kopf. Brad schüttelte nur den Kopf.
Ein Schlag nach dem anderen von seinem Gürtel schien kein Ende zu nehmen... so viele, dass sie den Spielstand vergessen hatte. Mit jedem lauten Surren des Leders wurde das Stechen, das Anschwellen, das Brennen an ihrem Arsch schlimmer. Jennifer konnte nicht anders, als in ihr Kissen zu schluchzen. Sie wusste nicht, ob es die körperlichen Qualen ihrer Bestrafung waren, die sie zum Weinen brachten, oder die süße emotionale Erleichterung, die sie begleitete.
Oder ihre schmerzende Möse.
Auf jeden Fall war ihre Fotze klatschnass. Sie war überzeugt, dass jeder Schlag des Gürtels eine direkte Verbindung zu diesem Nervenbündel zwischen ihren Beinen herstellte. So sehr ihr Arsch von den Striemen pochte, so sehr krampfte ihre Klitoris vor sexueller Erregung.
Auch Brad wusste das. Er beobachtete, wie das Gleitmittel aus ihren Schenkeln floss und nahm ihren spezifischen Geruch in der Luft wahr. Obwohl es viel Selbstbeherrschung erforderte, seine Sklavin auf diese Weise zu disziplinieren, war Jennifers Verlangen nach dieser Situation deutlich spürbar.
Von Müdigkeit überwältigt, spürte Jennifer, wie Brads Gürtel neben das Bett fiel. Eine kleine Unterbrechung der Peitschenhiebe gab ihrem geschundenen Körper für eine Sekunde Halt. Sie spürte, wie die kühlere Luft des Zimmers sanft ihre zarten, pochenden Pobacken streichelte und sie leicht abkühlen ließ. Sie atmete tief durch die Nase ein und stopfte ihr Höschen tiefer in den Mund. Sie wusste, dass sie ihn nicht herausziehen durfte, bevor er es erlaubte. Auch das war Teil ihrer Bestrafung.
Sie konnte hören, wie seine Schritte auf der anderen Seite des Zimmers langsamer wurden. Als er die Schublade ihrer Kommode öffnete, konnte sie spüren, wie er den Kleiderstapel neu ordnete. Als er an die Seite ihres Bettes zurückkehrte, konnte sie das Öffnen und Schließen einer Flasche hören. Ein leises Klirren hallte durch den Raum und reizte Jennifers Muskeln. Die Stille verriet, dass er getan hatte, was er vorhatte zu tun.
Jennifer wusste es.
"Wenn du eine Hure sein willst, dann kann ich dich auch wie eine Hure behandeln." Seine gehässigen Worte hallten in ihr nach. "Spreiz deine Beine!", befahl er ihr. Jennifer ahnte automatisch, was sie als Nächstes zu tun hatte, und streckte ihre Hände nach ihren Arschbacken aus, um sie für ihren Meister zu öffnen. Ihre letzte Form der Bestrafung. Die Belohnung ihres Meisters.
Mit einem weit aufreißenden Knall des Flaschenverschlusses ließ Brad einen kalten, nassen Strom von Gleitmittel in die Furche ihrer entblößten Pobacken tropfen. Die massive Dissonanz der kühlen Flüssigkeit auf ihrem immer noch heißen, schmerzenden Arsch ließ sie zusammenzucken... aber sie nahm es hin. Ein lautes, schlampiges Drücken seiner glitschigen, schwammigen Krone ließ das Gleitmittel in ihre enge Öffnung sickern.
"Weiter!" brüllte er plötzlich und befahl ihr, ihre Spalte zu weiten. Jennifer drückte ihre Finger bereitwillig in ihr Fleisch, öffnete ihre Wangen weiter für ihn und präsentierte ihm ihren Arsch zum Gebrauch.
"Ja! Du bist wirklich eine Hure. MEINE Hure!", knurrte er und sein Schwanz drang in ihren Anus ein. Der stechende Schmerz ließ sie aufschreien. Ihre Instinkte kämpften mit ihrem Verlangen, dem Schmerz zu entkommen, aber gleichzeitig zu bleiben und das Vergnügen zu akzeptieren. "Was braucht es, damit du meine Befehle verstehst, du fettes Biest? Hm?" Jennifer konnte nur noch stöhnen, als er tiefer in sie eindrang. Sogar mit dem reichlichen Gleitmittel füllte sein schwammiger Scheitel sie aus, nahm ihren hinteren Durchgang vollständig ein, drang in sie ein und beanspruchte ihren extrem erhitzten, gefühlvollen Arsch.
"Wow, er ist so groß." murmelte sie zu sich selbst, als der Schmerz mit jedem Stoß zu einem bloßen Unbehagen verblasste. Als jeder Stoß tiefer in sie eindrang, verwandelte sich das Unbehagen in die exquisite Mischung aus Lust und Schmerz, die sie sich jedes Mal wünschte, wenn ihr Meister ihre Pobacken auf diese Weise beanspruchte. "Seine" Pobacken, gestand sie sich ein. Je intensiver er stieß, je weiter er stieß, je mehr Emotionen er aus ihr herausholte, desto mehr schrie ihr Anus vor Schmerz auf. Sie liebte es. Aber sie verabscheute sich auch dafür. War es denkbar, dass sie ihre Erfolge absichtlich sabotierte, nur weil sie sich nach der Qual sehnte? Ganz unwahrscheinlich war es nicht.
"Was wirst du tun, Schlampe? Wirst du anfangen, auf mich zu hören? Wirst du anfangen, meinen Anweisungen zu gehorchen?" Mit jeder Frage drückte Brads Penis gegen die Konturen ihrer Pobacken und verschlang sie vollständig. Sie war nicht mehr in der Lage, ihre Aufmerksamkeit auf die Antwort zu richten.
"Ja, Meister." Sie keuchte, jedes Wort der Antwort zog sich in die Länge.
"So ist es, du dreckige Bestie. Du widerst mich an. Du ekelst mich an. Ich verlange nicht, dass du abnimmst, du Schwein... ich befehle dir, abzunehmen. Hast du das verstanden?"
"Ja (UGH.......), Meisterrrrrr (UGH) "*, keuchte sie, ihre Atemzüge kamen jetzt in Anfällen.
Schließlich stieß Brad seinen Penis so fest er konnte in sie hinein und blieb regungslos, tief in ihr. Der plötzliche Ausbruch brachte sie über den Rand des nahenden Orgasmus, der sich seit der ersten Berührung des Gürtels allmählich in ihr intensiviert hatte. Jennifer stieß einen schrillen Schrei durch die eingeklemmten Lagen ihrer Unterwäsche aus, als sie zum Höhepunkt kam und eine Welle nach der anderen der glückseligen Freude ihren Körper durchzuckte. Es kostete sie enorme Anstrengung, das Gleichgewicht auf der Matratzenkante zu halten.
Sie atmete ein paar Mal tief durch, und er holte die seinen ein. Brads immer noch zuckender Schwanz glitt langsam aus Jennifers zitterndem Anus... ihre Öffnung klaffte noch immer von seiner Zurechtweisung. Ein zähflüssiger Faden Sperma tropfte aus der Öffnung auf den Boden. Sie lächelte in sich hinein. Sie würde seine Wirkung am nächsten Tag sicher spüren. Oh, ja, das würde sie. Sie genoss die Vorfreude darauf.
"Du fängst morgen wieder an, pig......", und er ging ins Bad, um sich zu reinigen, und schloss die Tür hinter sich.
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Quelle: www.nice-escort.de