BDSM

Die Geschichte eines Dieners

Eine junge Hausangestellte gehorcht in einer unerwarteten Adaption von Atwoods Geschichte.

NiceEscort
19. Mai 2024
31 Minuten Lesedauer
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Das Märchen vom Hausboy
Das Märchen vom Hausboy

Die Geschichte eines Dieners

In einem Paralleluniversum hat Margaret Atwoods berühmter Roman "The Handmaid's Tale" eine einzigartige Wendung.

In dieser Geschichte werden die seltenen Frauen, die Kinder gebären können, Ehefrauen genannt, und sie werden ermutigt, sexuelle Beziehungen mit ihren Ehemännern - den Kommandanten - zu haben. Anstelle von Mägden übernehmen diese Rolle junge Männer und unfruchtbare Frauen, die als Hausburschen und Hausmädchen bekannt sind. Auf diese Weise können die Befehlshaber ihre fleischlichen Gelüste ausleben, ohne durch die Zeugung weiterer Nachkommen mit ihren Frauen abgelenkt zu werden.

Ein Wort der Warnung: Diese Geschichte enthält nicht-einvernehmlichen Geschlechtsverkehr, sowohl von Mann zu Mann als auch von Frau zu Mann.

Derfrühe Morgen war gerade angebrochen, als Matti, der Hausdiener, mit einem Tablett mit frischem Frühstück in den Speisesaal kam. Die Verantwortung und Unterwerfung, die er zu tragen hatte, übte einen stillen Druck aus, etwas, das Matti gewohnt war, zu ertragen.

Am Kopfende des Tisches saß Commander Roark, der Besitzer des Hauses und damit der Kommandant dieser neuen gesetzestreuen Gesellschaft, eine imposante Gestalt. Seine Anwesenheit strahlte Autorität und Reife aus, während seine Frau Evelyn, zart und kalt, eine Quelle unermüdlicher Erwartungen war.

"Guten Morgen, Commander", grüßte Matti leise und stellte das Tablett mit geübter Leichtigkeit auf den Tisch.

Commander Roark beschäftigte sich mit seiner Morgenzeitung. Evelyn hingegen beobachtete jede Bewegung von Matti mit großer Genauigkeit.

"Du bist spät dran", schimpfte sie, ihre Stimme war scharf und schnitt die Stille wie ein Messer.

Matti zuckte unmerklich zusammen. "Tut mir leid, Ma'am. Es wird nicht wieder vorkommen."

Evelyn sah ihn mit einem kühlen Blick an. "Sorgen Sie dafür, dass es nicht wieder passiert."

Matti senkte den Kopf und spürte die volle Wucht ihrer Missbilligung. Als Nächstes deckte er den Tisch und sorgte dafür, dass der Kaffee des Commanders so gebrüht wurde, wie er ihn mochte - stark und ohne Milch - und bereitete den Tee seiner Frau so vor, dass er eine perfekte goldbraune Farbe annahm.

Als Matti sich anschickte zu gehen, hob Commander Roark seinen Blick, um Mattis Blick zu treffen. "Bleib."

Matti erstarrte, sein Herz raste. "Was gibt es, Commander?"

"Der Garten muss heute gepflegt werden. Die Rosen fangen an zu verwelken."

"Ich kümmere mich darum, Commander."

"Das sollten Sie auch. Ich will nicht, dass mein Haus ungepflegt aussieht."

Evelyns Stimme ertönte hinter ihm. "Und glauben Sie nicht, dass Sie sich Fehler leisten können."

Matti senkte den Kopf. "Ich verstehe, Ma'am. Ich werde keine Fehler machen."

Damit verließ Matti schnell den Raum, die Last seiner Aufgabe drückte auf seine Schultern. Schließlich war selbst der friedlichste Garten eine stille Herausforderung, und für Matti war Perfektion eine Notwendigkeit.

Unter der strahlenden Sonne arbeitete Matti mehrere Stunden lang im Garten. Der Schweiß rann ihm die Stirn hinunter, während er sorgfältig die Rosensträucher schnitt und dafür sorgte, dass jeder Schnitt perfekt war, um den hohen Ansprüchen seiner Besitzerin gerecht zu werden.

Plötzlich tauchte Evelyn hinter ihm auf, ihre leisen Schritte wurden vom grünen Rasen verdeckt. "Diese Rosen waren ein Geschenk des Kommandanten", sagte sie mit ruhiger Stimme, in der jedoch eine mögliche Gefahr mitschwang. "Verstehst du ihre Bedeutung?"

Matti richtete sich auf und drehte sich zu ihr um. "Ja, Ma'am. Ich bin sehr vorsichtig."

Evelyns Augen verengten sich. "Sorgfältig ist nicht genug. Sie müssen perfekt sein."

Matti schluckte schwer. "Ich verstehe, Ma'am. Ich werde dafür sorgen, dass sie perfekt sind."

Evelyn ging weg und ließ Matti mit einem unguten Gefühl zurück. Sein Leben hing jetzt von seiner ungeteilten Aufmerksamkeit ab, und selbst die ruhigste Umgebung konnte eine Welt voller Gefahren verbergen.

"Ach, und noch etwas", fügte Evelyn hinzu, als ob es ein nachträglicher Einfall wäre. "Wir halten heute Abend eine Zeremonie ab."

Der Himmel war ein orangefarbener und roter Fleck, als Matti vorsichtig an die Tür des Arbeitszimmers klopfte. Bevor er eintrat, wartete er auf eine Antwort von innen.

Drinnen saß Commander Roark hinter seinem großen Schreibtisch, umgeben von handgeschriebenen Papieren - Strategien, Plänen und Handbüchern zur Aufrechterhaltung der Kontrolle über ihre Gesellschaft.

"Komm herein, Junge", befahl der Commander, der immer noch nicht von seinem Papierkram aufblickte.

Matti trat vor, die Angst zog seine Brust zusammen. "Commander, Sie haben nach mir geschickt?"

Roark nippte erst an seinem Whiskey, dann hob er den Blick, um Mattis Blick zu treffen. "Die Herrin des Hauses erwähnte, dass ihr heute Morgen nicht miteinander zurechtgekommen seid. Erklären Sie das."

Mattis Herz sank bei der Erwähnung seines kleinen Missgeschicks. "Ich wurde in der Küche aufgehalten, Kommandant. Ich verspreche, dass es nicht wieder vorkommen wird."

"Wagen Sie es nicht", warnte Roark mit drohender Stimme. "Jede Respektlosigkeit gegenüber meiner Frau ist eine Respektlosigkeit mir gegenüber. Rufen Sie Ihre Position zurück."

Matti nickte eilig. "Ja, Sir. Ich habe verstanden."

Roark schaute Matti in die Augen, ein Hauch von Grinsen spielte auf seinem Gesicht.

"Man hat Ihnen also gesagt, dass wir die Zeremonie heute Abend durchführen werden? Ist das dein erstes Mal?"

Eine leuchtende Röte breitete sich auf Mattis Wangen aus, als er nickte, seine Stimme war kaum ein Flüstern. "Ja, Sir."

"Ich verstehe. Und jetzt raus mit dir."

Matti verbeugte sich und verließ den Raum, wobei er die Tür leise hinter sich schloss. Das Gewicht von Roarks Worten lastete auf seinen Schultern, eine ständige Erinnerung an seinen Platz in der Gesellschaft.

Mattis bescheidenes, winziges Zimmer war eine völlige Abwechslung zur Pracht des restlichen Hauses. Die Wände waren kahl, die Regale leer - nur ein einziges Bett, eine kleine Kommode und ein einfacher Stuhl. Eine schwache Lampe auf dem Nachttisch spendete das einzige Licht und warf einen schwachen Schatten in den Raum. Er saß auf der Kante seines Bettes, sein Herz pochte zwischen Furcht und Niederlage. Die Luft fühlte sich schwer an, beladen mit der Unausweichlichkeit der Zeremonie.

Ein sanftes Klopfen durchbrach die Stille, und mit ihm trat das Dienstmädchen Clara ein. Sie war Mitte 30 und ihr Gesicht zeigte ein professionelles Desinteresse. Ihre Uniform war makellos und gepflegt und symbolisierte die strenge Hierarchie im Haushalt.

"Es ist Zeit", sagte sie in neutralem Ton.

Matti nickte. Er erhob sich mit vorsichtigen Bewegungen vom Bett und ging in den Flur. Der Teppichboden dämpfte ihre Schritte, als sie sich der Opulenz des restlichen Hauses näherten.

Sie erreichten das kleine Vorzimmer neben dem Schlafzimmer des Kommandanten und von Mrs. Roark. Hier wurden die letzten Vorbereitungen getroffen. Clara gab Matti ein Zeichen, sich unter die hellere Beleuchtung in der Mitte des Raumes zu stellen. "Heben Sie Ihren Waffenrock über die Taille und stehen Sie still", befahl sie, und er tat dies ohne zu zögern.

Clara umkreiste ihn und untersuchte jeden Teil seines Körpers auf Anzeichen von Ungehorsam, wobei sich ihr Gesichtsausdruck nicht veränderte. Zufrieden ging sie zu einem nahe gelegenen Schrank und holte eine Flasche Gleitmittel heraus. Nachdem sie es inspiziert hatte, nahm sie ihre Finger heraus und bestrich sie, bevor sie zu Matti zurückkehrte.

"Spreize deine Beine leicht und beuge dich vor."

Matti keuchte auf, als ihre Finger in sein Rektum glitten, das sie zuvor weit gedehnt hatte. Es folgte ein zweiter Finger... und dann ein dritter. Ihre Bewegungen waren klinisch, effizient und gefühllos, während sie ihn vorbereitete.

"Du bist bereit", sagte Clara, ihre Stimme war emotionslos und verbarg jegliches Mitgefühl, das sie für den Jungen empfand.

Sie führte ihn zur Tür des Schlafzimmers des Commanders und von Mrs. Roark, wo sie ihn an der Kante warten ließ.

Matti kniete auf dem Boden, den Blick abgewandt, während er wartete. Der Raum war vergrößert, das riesige Bett verlangte nach Aufmerksamkeit. Das gedämpfte Licht warf unheimliche Schatten, ein starker Kontrast zu Mattis einsamer Existenz. Sein Herz raste, jede Sekunde war eine grausame Ewigkeit. Das Bett, das Herzstück des folgenden Ereignisses, starrte ihn aus einem Winkel seines Blickfeldes an.

Der Kommandant stand an der Tür. Seine Persönlichkeit war von Macht und Autorität geprägt, die sich in seiner gepflegten Uniform widerspiegelte. Seine Anwesenheit erfüllte den Raum. Die Frau, in ein königliches Gewand gehüllt, stand neben ihm. Hinter einer Fassade aus Eleganz und Tradition brodelte in ihren Augen der Zorn.

Der Kommandant näherte sich, sein Blick war unerschütterlich. "Knie dich hier hin, mit gesenktem Blick, und warte."

Matti gehorchte, seine Knie drückten sich in den weichen Teppich, sein Körper war vor Angst angespannt. Vor ihm würde sich das Ritual abspielen, und er war nur ein stummer Teilnehmer an dem entwürdigenden Ereignis, das folgen würde.

Das mit weißer Bettwäsche geschmückte Bett stand im Mittelpunkt - ein Symbol der ehelichen Hingabe, das von dunklen Absichten entstellt wurde.

Anders der Diener Matti, der sich verbeugte und eine unterwürfige Gehorsamshaltung einnahm. Matti war ziemlich jung, fast nicht erwachsen, mit einem schlanken, fast zarten Körper. Seine Miene war gesenkt, sein Blick auf den Boden gerichtet, wo er in der unnachgiebigen Oberfläche Trost suchte. Gekleidet in ein einfaches, schlichtes, weißes Baumwollhemd, schien er die Verkörperung der Knechtschaft zu sein, ein lebendes Beispiel für den Verlust der persönlichen Freiheit.

Evelyn ging voran, ihre Schritte waren gleichmäßig und wohldosiert. Sie zog ihre Schuhe aus, legte sich auf das Bett, lehnte sich gegen die Kissen und hob ihr Kleid an den Beinen hoch, wobei sich ihre Glieder unwillkürlich spreizten, als sie sich entspannte. Ihr Blick wanderte nicht von Matti weg, als sie ihn einlud, sich zu ihr zu setzen. Er hielt sich dogmatisch daran, zog das Baumwollhemd aus, hängte es vorsichtig auf und kroch mit der Anmut eines gut vorbereiteten Haustiers auf das Bett. Als er sich hinlegte, den Kopf in ihrem Schoß, zitterte sein Körper mit einer Mischung aus Angst und Akzeptanz, und die Kälte des Bettes drang in seinen Körper ein. Obwohl es seine erste Entsendung war und Matti die Zeremonie noch nicht erlebt hatte, ahnte er, was geschehen würde, den Hauptzweck dieser neuen Gruppe von jungen Burschen wie ihm und Frauen, die weder fruchtbar noch attraktiv waren.

Evelyn machte den ersten Vorstoß, ihre Hände waren überraschend sanft, als sie Matti in der gewünschten Haltung fixierte. Er lag auf dem Rücken, nackt, die Beine gespreizt, Mattis Verletzlichkeit war deutlich sichtbar. Sie legte seinen Kopf in ihren Schoß und fuhr ihm mit den Fingern durch das Haar, um Zärtlichkeit vorzutäuschen. Ihre Berührung fühlte sich klinisch und distanziert an, ein Gegensatz zu der Intimität ihrer Position.

Der Kommandant beobachtete sie mit seinen dunklen, unbestechlichen Augen. Er entledigte sich seiner Jacke und bewegte sich zum Fußende des Bettes, während seine Hände sich bereits an den Verschlüssen seiner Hose zu schaffen machten. Das Geräusch des Reißverschlusses, das durch die Stille drang, war hart und unüberhörbar. Mit zielstrebigen Schritten ging er zum Bett und stellte sich zwischen den Beinen des Dieners auf.

"Heben Sie die Knie an", befahl Roark sonor und musterte Matti mit unüberhörbarem Interesse, während er seine Hose aufknöpfte und auszog, bereits erregt, und einen Hauch Babyöl auf sein erigiertes Gegenstück schmierte.

Evelyns Griff wurde fester, ihre Finger gruben sich in die Kopfhaut des Jungen, während sie ihn in Position hielt. Roarks Hände legten sich um die Hüften des Dieners, seine Berührung war hart und kontrollierend. Matti war sich plötzlich bewusst, wie gewagt, nackt er sich fühlte, seine winzige Öffnung, der Kommandant schien zu riesig, sicher würde er die Öffnung nicht untermauern.

"Entspann deinen Anus", knurrte der ältere Mann, ohne eine Bestätigung abzuwarten, bevor er ohne Verzögerung begann, Matti ohne weiteres Vorspiel einzuführen. Matti war sich unerwartet bewusst, wie absorbiert und machtlos er geworden war, seine Systole zog sich falsch zusammen, als er merkte, wie der ältere Mann in seine Öffnung eindrang.

Die Stöße des Kommandanten waren synchronisiert, mechanisch, jeder Schlag eine Erinnerung an die Kontrolle, die er ausübte. Der Blick der Frau blieb auf dem Gesichtsausdruck des Kindes haften, ihr Ausdruck war von kalter Berechnung geprägt. Sie murmelte beruhigende, schmeichelnde Komplimente, eine verdrehte Verhöhnung des Trostes, während der Kommandant sein Eindringen fortsetzte. Ihre Finger krochen zu seinem Kiefer, ihre Berührung war ein auffallender Kontrast zu der Brutalität, die er erlitt.

Als sie husteten und brüllten, die Geräusche ihrer Vereinigung: Roarks hastiges Atmen, das Knarren des Bettes, die leisen, stöhnenden Ausstöße, die Matti nur mühsam zurückhalten konnte. Jeder Moment fühlte sich endlos an, jeder Augenblick eine Menagerie aus Unterwerfung und Nachgiebigkeit.

"Gewöhne dich daran, Junge, das ist jetzt deine einzige Bestimmung."

In der Stille, die andauerte, war Matti sich schwach bewusst, dass der Atem der Frau schneller wurde, ihr Griff stärker.

"Stärker, tiefer", sagte die Frau, ihre Stimme war ein Potpourri aus Erregung und Rücksichtslosigkeit. Matti wusste, dass er von ihr keinen Trost bekommen würde; sie missgönnte ihm die Besessenheit, die ihr Mann für ihn empfand.

Als es vorbei war, zog sich Roark zurück, seine Bewegungen waren effizient, als hätte er gerade eine Aufgabe erledigt. Er rückte seine Hose zurecht und richtete sie auf, sein Verhalten war unverändert, als hätte er gerade seine täglichen Pflichten erfüllt. Die Frau trennte sich von der Dienerin, ihre Berührung verweilte noch einen Moment, bevor auch sie sich entfernte, ihre Rolle in der Zeremonie war beendet.

Matti blieb an seinem Platz, sein Körper eine Leinwand der Unterwerfung und Erniedrigung. Er verhüllte sich mit Blick auf die Decke, sein Geist flüchtete sich in das Heiligtum ihrer grenzenlosen Weite, während er sich von der Lebendigkeit seines Vergehens distanzierte. Der Diener blieb zurück, ein stummer Beobachter der Schrecken eines Universums, in dem Macht und Unterwerfung in den grausamsten Zeremonien miteinander verwoben waren.

Nachts wurde Matti nicht gerufen, aber an den nächsten beiden Abenden folgte er der Aufforderung seines Kommandanten. Die Art und Weise war schnell, rau und kalt. Danach besuchte der Mann seinen Sklaven höchstens noch alle zwei Wochen. Seine Frau, die schweigsam war und ihrem Mann keine Freundlichkeit entgegenbrachte, war bei diesen Terminen anwesend. Jeder Moment schien seinen eigenen Abdruck auf seiner Haut zu hinterlassen und seine Sinne zu erwecken.

Die tägliche Routine wurde unterbrochen, als Evelyn, die Frau des Kommandanten, zur Residenz ihrer Schwester aufbrach. Das Gleichgewicht zwischen Beherrschung und Unterwerfung löste sich auf und ließ Matti in einem dumpfen Dunst im Haus zurück. Das Chaos brach jedoch erneut aus, als ihm ein Zettel von Clara, der Haushälterin, in die Hände fiel. Eine Stunde später stand er im Arbeitszimmer des Kommandanten - ein Raum, der Autorität ausstrahlte - und war von Angst und Unsicherheit geplagt. Die Luft stützte sich auf Leder und Papier.

"Kommen Sie näher", befahl der Kommandant, kälter als zuvor.

Er errötete, entschied sich aber, nicht ungehorsam zu sein, und näherte sich der imposanten Gestalt. Er blieb standhaft, ohne herumzufuchteln, und legte Wert auf Einfachheit.

"Stell dich hier hin", verkündete er, ohne sein übliches, zwingendes Auftreten, das Matti ratlos zurückließ.

Haus und Regeln, die verbotene Zeremonie ohne die Anwesenheit des Paares, konnte er in diesem Chaos Ruhe finden?

Im Haus ihrer Schwester verschwand Evelyn und ließ Matti in einem Streit um Erinnerungen und Freiheit zurück. Er schloss die Augen, um potentielle Ruhe zu finden; er fragte sich, ob das Fehlen von ihnen ihm Frieden bringen würde. Auf Claras Bitte hin ging er einen Kompromiss ein, sein Körper war verwahrlost, sein Geist stolperte über die Matratzenfedern.

Das dunkle Arbeitszimmer war in erster Linie anders. Nachdem er die Eichentür aufgeschoben hatte, zitterte er vor der Trennung des Commanders von seiner Frau. Mit einer gefühlvollen Aura musterte ihn Mr. Roark. Seine Augen huschten und bewerteten die Stille anders. Der Commander, der ihm den Rücken zuwandte, strahlte die Spannung aus, die im Raum herrschte.

Zögernd trat Matti vor und richtete seine Gedanken in die Dunkelheit.

"Was wollen Sie von mir, Sir?" Er schluckte und machte sich auf eine neue Bestrafung gefasst.

"Du wirst dich hier vollständig ausziehen und gehorchen", antwortete der Kommandant monoton.

Die Entscheidungen des Kommandanten ließen sein Herz klopfen. Die Fingerspitzen strichen über die Kleidung - ohne zu fragen. Das Leder des Sofas konnte seine nackte Haut spüren und schockierte ihn. Seine Demütigung und sein Schrecken wurden durch die angrenzenden Mauern der Stärke noch verstärkt.

Im Bewusstsein der Unterwerfung entkleidete er sich bis auf seine Unterwäsche und starrte mit verwirrten Augen an die Decke. Sein mürrischer Entführer schritt auf ihn zu, die Hose der Uniform öffnete sich und entblößte den Säbel, der seine Seele durchbohrte.

"Dein Rücken, reiche ihn nach hinten", forderte der Commander und ließ ihn unbeholfen gehorchen.

Der Raum war in Stille gehüllt, Matti blickte ängstlich in beide Richtungen. Er zwang sich zurück und spürte, wie er auf dem Schreibtisch landete. Seine Nerven explodierten, und er biss sich auf die Lippe. Der Kommandant hob die Knie, beugte sich vor und schob sein Glied in ihn hinein; trotz des Schmerzes erhitzte das Verlangen seine Wangen.

"Leg dich hinter mich, du wirst die Liebe meines Phallus in deiner Weichei-Muschi spüren", grunzte der Kommandant und schien ihn zu beleidigen.

Sein Schlitz wurde feucht, Schmerz und Lust verschmolzen. "Gut...", er unterdrückte die Worte, die ihm die Lunge zerrissen.

"Das ist dein Job", bellte der Commander, schamlos in seiner Qual und seinem Hass.

Mit einem Streubombenangriff auf seine Nervenenden gehorchte er. Betäubt und ermutigt wurde er mit jedem Eintritt tiefer, bis sein Verstand erodierte.

  • [Anfrage]: Paraphrasieren Sie diesen Text:

Matti wurde in der nächsten Nacht nicht gerufen, aber danach zwei Nächte hintereinander, dann alle zwei oder drei Tage. Jedes Mal das Gleiche, die schroffe Art des Kommandanten und seiner Frau. Sie schweigend verärgert, er getrieben von purer Lust.

[Antwort]: In der zweiten Nacht wurde Matti vorgeladen, dann noch einmal. Diese Ereignisse setzten sich danach fort; das dritte Mal, alle paar Tage. Immer das strenge, ätzende Verhalten des Kommandanten und seiner Frau. Im Stillen verabscheute sie ihn; eine einfache Tatsache, die pure Lust des Kommandanten.

Welche Routine auch immer den Nächten folgte, sie zerbrach in Stücke, sobald ihre Reise begann. Sie war gerade für einen Monat abgereist und hatte ihn dem leeren Hausschlaf überlassen; und das, bevor die Arbeit ihn beunruhigte.

Eines Abends, im krassen Gegensatz zu den kurzen Tagen des Herbstes, war die Woche, in der ihre Abwesenheit definitiv nicht neu war, also vier Tage über ihre Reise hinaus. Amanda suchte Matti auf, um ihm eine Nachricht zu übermitteln. Eine kühle Atmosphäre der Erwartung durchzog ihre Worte. Ihrer Stimme fehlte es an Aggression, aber ihre Präsenz wirkte verbindlich.

Die unregelmäßige Struktur führte in das Arbeitszimmer der Dunkelheit, die Möbel hielten die Kraft. Die Lampe beleuchtete den Tisch und ließ Mondlicht durch die veränderte Luft bluten. Es roch nach Leder und Filz, ein Kontrast, der gespannte Erwartung signalisierte.

Matti blieb stehen und trat ungehindert ein; die Tür hinter ihm war fest verschlossen. Es herrschte Stille, Geheimnisse, die nur Matti begreifen konnte. Ihre Augen ruhten auf ihm, eine kalte Fortsetzung der weißen Laken.

Der Commander, hoch oben am Schreibtisch, verwickelte Mr. Roark nicht in ein Gespräch. Die Stille war ohrenbetäubend, die Stille eines weiteren unbekannten Spiels. Emotionen, eine Möglichkeit, die Matti nicht zu erwarten wusste. Matti hatte die stummen Befehle nie in Frage gestellt.

Der Commander stand auf, als die Kraft der Stuhllehne verschwand. Was seine Hand verbarg, konnte Matti nicht sagen. Er schritt, kroch in zombiehaften Bewegungen voran. Der geheime Befehl erschien.

"Auf die Knie, gehorche meinem Verlangen."

Der Befehl ließ Matti ein Kribbeln über den Rücken laufen. Ohne zu widersprechen, beschloss er, ihrem Wunsch zu folgen. Als er seine Haltung anpasste, wurde seine Nacktheit deutlich, und die kalte Luft ließ ihn erschauern.

Die Kommandantin, ebenfalls nackt, näherte sich ihm teilnahmslos. Das erste Innehalten ergriff ihn; seine Brust war ein Durcheinander von Schlachtfeldrechnungen. Ineinander verschlungen, war Kapitulation ihre Botschaft, sicher, aber würde es heute sein? Er trug ihren Zorn in sich, eine subtile Quelle.

Unbeirrt umkreiste sie ihn, ihre Schatten tauchten über ihm auf, bevor sie ihre Hände sicher in ihrem Rock verstaute, kombiniert mit der Kulisse der Lederteile. Ar-Rivale selbst eine Kraft, die ihm den Atem raubte. Das Lecken des Feuers entzündete seine Wangen, die unbekleidete Weite ließ ihn frösteln.

Der schwere Druck von vorhin verschwand, der Winkel veränderte sich. Ihre Finger symphonisierten, führten einen Tanz auf, um ihr einziges Publikum zu necken. Ein Fuß bahnte sich den verhärteten Weg zu seiner Muschi. Ihre Eifersucht, eine Wildblume im Sommer, war das, was sie fanden.

Matti spürte, wie sich sein Penis unkontrolliert versteifte, was seine Situation noch peinlicher machte. Er wünschte sich, der Kommandant würde es ignorieren oder sich vielleicht sogar nicht darum kümmern. Aber der Kommandant konzentrierte sich nur auf sein eigenes Vergnügen und nutzte Mattis Körper mit überraschender Effizienz aus.

"Wow, was für eine kleine Muschi", murmelte der Kommandant und verstärkte seinen Griff um Mattis Hüften. "Du bist wie geschaffen dafür, nicht wahr?"

Matti schloss die Augen und versuchte, auszuhalten und zu schweigen. Das Tempo des Kommandanten wurde schneller, sein Atem wurde schwerer. Der Schreibtisch knarrte, als ihre Körper im Raum aufeinander prallten.

"Oh, so ein braves Mädchen", stöhnte der Kommandant noch einmal, schloss die Augen und genoss das Gefühl von Mattis Körper.

Mit einem überheblichen Grinsen griff der Kommandant zwischen die beiden und ergriff die schlankeren, glatteren Genitalien des jungen Mannes. Sein Grinsen wurde noch breiter, als er begann, Mattis Penis leicht zu streicheln. "Da ist er, du magst den Schwanz deines Vaters in deiner schönen Fotze, nicht wahr?"

Ein mulmiges Gefühl überkam Matti, aber er wurde rot, warum also verriet ihn sein Körper? Eine Zeit lang behielt der Kommandant sein langsames, regelmäßiges Tempo bei, füllte jeden Zentimeter des Jungen, seines Jungen, in ihrer illegalen Beziehung. Gegen seinen Willen, gegen jedes Verlangen in seinem Inneren, bemerkte Matti, dass er sich dem Höhepunkt näherte, die Hand des Kommandanten stieß unablässig in Mattis Penis. Sein Herr bemerkte es, und plötzlich ließ die Hand des Mannes nach, griff nach Mattis Hoden, riss hart daran und drehte sie, während Matti gequält stöhnte und sein nahender Höhepunkt sofort unterbrochen wurde.

"Nein, Orgasmen sind nur für Daddy."

Ein Stöhnen entkam Mattis Lippen, und er konnte nicht mehr tun als zu wimmern, als Roark seine Beine über seine Schultern hob. Nicht mehr langsam, sondern hart, schnell, genauso tief und jeden Zentimeter seines brennenden Fleisches ausfüllend.

Mit einem letzten, tiefen Stoß kam der Kommandant zum Höhepunkt und entlud sich in Matti. Er blieb noch einen Moment stehen, sein Griff schmerzte, bevor er sich schließlich entfernte. Lässig richtete er seine Hose.

"Zieh dich an und geh", befahl er, sein Ton war kalt und abweisend. "Und vergiss nicht, du gehörst mir."

Matti rutschte vom Schreibtisch, seine Beine wackelten, sein Körper schmerzte. Er zog sich eilig an, wobei seine Hände unbeholfen in seinen Kleidern herumfuchtelten. Er wagte es nicht, den Kommandanten anzusehen, sein Blick blieb auf dem Boden haften, als er das Büro verließ.

Als er das Büro verließ, lastete das Gewicht seiner Existenz wie eine erdrückende Kraft auf ihm. Die Worte des Kommandanten hallten in seinem Kopf nach, eine düstere Erinnerung an seine Rolle in dieser bedrückenden Welt. Dennoch blieb in seinen dunkelsten Momenten ein Funke des Trotzes, der sich hartnäckig weigerte, vollständig ausgelöscht zu werden.

Zwei Tage lang hatte der Kommandant Mattis Anwesenheit kaum bemerkt, denn diese faszinierenden Ereignisse waren in Geheimhaltung gehüllt. Das kleine, spärlich eingerichtete Schlafzimmer fühlte sich noch beengter an als sonst, während Matti auf dem Bett lag und versuchte, seinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. Die ruhigen Schlafnächte schienen nur noch eine ferne Erinnerung zu sein. Ein leises Klopfen an der Tür kündigte die Ankunft des Dienstmädchens Clara an, deren Gesichtsausdruck so unleserlich wie immer war.

"Der Kommandant will dich sehen", sagte sie teilnahmslos.

Matti nickte, stand auf und folgte ihr in den schummrigen Flur. In seinem Kopf kochte eine Mischung aus Angst und Resignation. Er wusste, dass Evelyn nicht zu Hause war, und die Vorladung der Kommandantin erfüllte ihn mit Schrecken. Er konnte sich nur ausmalen, was gleich geschehen würde.

Als sie das Schlafzimmer des Kommandanten erreichten, stieß Clara die Tür auf und gab Matti ein Zeichen, hereinzukommen. Als er eintrat, fiel sein Blick schnell auf die stattliche Gestalt des Kommandanten, der neben dem riesigen, üppigen Bett stand.

"Komm zu mir", befahl der Kommandant mit bösartiger Stimme.

Matti gehorchte, seine Füße bewegten sich unsicher. Der Blick des Kommandanten war intensiv und von einer raubtierhaften Ausstrahlung erfüllt, die Matti eine Gänsehaut über den Rücken jagte. Ihn überlief ein Schauer des Grauens, als der Kommandant näher kam und seine Anwesenheit ihn überwältigte.

"Zieh dich aus", befahl der Kommandant.

Mattis Finger zitterten, als er seine Kleidung ablegte, die Demütigung seiner Entblößung legte sich wie ein schweres Leichentuch auf ihn. Er ordnete seine Sachen, legte sie auf die nahe Kommode und stand nackt und mit gesenktem Blick vor dem Kommandanten.

Der Kommandant trat heran und hob Mattis Kinn an, um ihn zu zwingen, ihm in die Augen zu sehen. "Gut", höhnte er, seine Stimme triefte vor Hohn. "Jetzt fangen wir an."

Matti wurde auf das Bett geschoben, die sanfte Weichheit unter ihm stand in scharfem Kontrast zu den harten, unbarmherzigen Strafen, von denen er wusste, dass sie kommen würden. Die plüschigen Materialien konnten die Härte, die ihm bevorstand, nicht verbergen. Die großen Hände des Kommandanten umfassten seine Schultern, ihre Rauheit stand im Gegensatz zu der luxuriösen Umgebung. Matti spürte, wie seine Handgelenke gefesselt und an die Bettpfosten gebunden wurden.

"Stillhalten", befahl der Kommandant, seine Stimme war unnachgiebig und ließ keinen Raum für Widerspruch. Matti, dessen Körper vor Angst und Erwartung zitterte, gehorchte.

Der Kommandant stand hinter ihm, und ihre erhitzten Körper trafen aufeinander, als er sich anschickte, ihn zu bestrafen. Der erste Schlag der Peitsche stach schmerzhaft und strahlte durch seinen Körper. Er biss sich auf die Lippe, um jeden Laut zu unterdrücken, der eine weitere Bestrafung begünstigen könnte. Matti befürchtete, dass seine Schreie den Kommandanten nur noch mehr anspornen würden.

Die Peitschenhiebe wurden fortgesetzt, jeder Schlag wurde mit Präzision und Bedacht gesetzt. Der körperliche Schmerz war unerträglich, aber die seelischen Qualen waren noch größer. Matti spürte, wie die Dominanz des Kommandanten an seinem Selbstwertgefühl nagte.

Schließlich hörten die Peitschenhiebe auf. Mattis Körper schrie vor Schmerz, seine Haut brannte an den Stellen, die die Peitsche getroffen hatte. Er hatte kaum einen Moment Zeit, sich zu erholen, bevor er wieder auf den Rücken gezwungen wurde.

"Dreh dich um", befahl der Kommandant und löste das Seil, das Mattis Handgelenke gefesselt hatte.

Unterwürfig gehorchte Matti, seine Handgelenke waren nun frei, aber sein Wille noch immer gefesselt. Der Kommandant, nackt und kalt im Vergleich zur erhitzten Haut seines Opfers, fesselte seine Handgelenke über seinem Kopf und hielt ihn an den Bettpfosten fest. Matti fühlte sich völlig entblößt, verletzlich über das Physische hinaus, und sein Geist kämpfte darum, den letzten Rest von Unabhängigkeit zu bewahren.

"Nimm alles an, was ich dir gebe", verlangte der Kommandant, die Stimme des Kommandos tief und tödlich.

Matti riss seinen Blick von der Decke los und begegnete dem unerbittlichen Blick des Commanders. Er konnte nur nicken, sein Körper war unfähig zu sprechen. Die Annäherungsversuche des Kommandanten waren unerbittlich und nutzten seine Verletzlichkeit gnadenlos aus.

Während er Mattis Körper missbrauchte, steigerte sich der Kommandant immer tiefer in seine monströse Natur hinein und wurde mit jedem Stoß intensiver. "Du bist so eine enge, kleine Fotze", knurrte der Commander, und sein Griff um Mattis Hüften wurde durch die Kraft immer härter. "Du bist dafür gemacht, es zu ertragen."

Mattis Atem ging stoßweise, sein Körper war jetzt ein einziges Durcheinander aus Demütigung und unwillkommener Erregung. Matti kämpfte gegen den Drang an zu schreien und konzentrierte sich darauf, sich von den Schrecken, die sich abspielten, zu lösen. Der Kommandant genoss das Leiden seines Opfers, seine Berührung verstärkte seine Dominanz.

Die Zeit schien sich in die Länge zu ziehen, Stunden über Stunden der Qual. Der Commander änderte seine Methoden, eine offensiver als die andere. Doch tief im Inneren brannte immer noch ein Fünkchen Rebellion. Flucht oder Tod schienen die einzigen beiden Möglichkeiten zu sein, aber Matti hielt durch.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wich der Kommandant schließlich zurück. Sein Gesicht war starr, seine Augen blitzten gefährlich. "Du gehörst zu mir", erklärte er und hielt die Diskussion für beendet.

Matti nickte, sein Körper war wie betäubt. Der Kommandant löste die Fesseln an seinen Handgelenken und wurde Zeuge des physischen Schadens an Mattis Körper. Im Bewusstsein der Dauerhaftigkeit dessen, was geschehen war, hallten die gewalttätigen Worte Alfred Harpers in seinem Kopf nach. Matti zog sich langsam an, um irgendwie zu verhindern, dass die Szene zu schnell wiederkehrt.

Aushalten war die einzige Möglichkeit. Sein innerer Trotz war nie ganz erloschen, und Matti machte es sich zur Aufgabe, den Albtraum unversehrt zu überstehen. Doch die Angst war ein ständiger Begleiter. Als Evelyns Rückkehr die Rückkehr zur Routine und die allgemeine Vernachlässigung von Matti einläutete, sehnte er sich im Stillen nach einem Ausweg.

In einer belebten Nacht, in der der Kommandant in eine Zeremonie verwickelt war, setzte Matti schließlich seinen Fluchtplan in die Tat um. Er nutzte die Gelegenheit, sich aus dem Gebäude und in die Stadt zu schleichen, um Vorräte zu holen, und machte sich auf den Weg in den Wald. Als er eine behelfsmäßige Behausung erreichte, die tief im dichten Laub des Waldes versteckt war, fand Matti eine völlig andere Umgebung vor.

Die grenzenlose Freiheit des Waldes schien ihn zu umarmen und ihm Sicherheit zu geben, die er im Haus nie erfahren hatte. "Ich werde aushalten, was ich muss, gerade lange genug, um zu entkommen", beschloss er.

Matti verbrachte jeden Tag damit, den Wald zu durchforsten, um genügend Vorräte für einen verzweifelten Ausbruch zu sammeln. Schließlich, als er genug gesammelt hatte, machte er sich bereit, den Zorn des Kommandanten zu riskieren. Er hatte sein Exil so geplant, dass es mit den Reisen des älteren Mannes zusammenfiel. Während der Kommandant weg war, würde er fliehen. Tage später schlich Matti sich hinaus.

Der Weg in die Freiheit war tückisch, aber Matti war sich sicher. Das Sonnenlicht, das ihm nach den letzten Tagen der Dunkelheit und des Schmerzes fremd war, winkte ihm zu.

Die Monate verstrichen, während Matti durch die Wildnis wanderte, und sein Geist wurde mit jedem Schritt stärker. Seine Rebellion, die er versteckt und niedergeschlagen hielt, wurde mit jedem Tag der Einsamkeit stärker. Matti war fest entschlossen, sich einen Namen zu machen.

Vor seiner vorübergehenden Verbannung hatte Matti von der Flucht geträumt. Mit sorgfältiger Überlegung und Entschlossenheit würden diese Träume Wirklichkeit werden.

Am vorgesehenen Tag meldete sich Matti früh in dem vorgesehenen Raum im Keller des Anwesens. Dieser Raum, der absichtlich für solche Anlässe eingerichtet worden war, war ein kühler und nüchterner Raum im hinteren Teil des Hauses. Er war weit entfernt von der ostentativen Dekadenz des übrigen Hauses. Der Untersuchungsraum war nur mit dem Nötigsten ausgestattet: einem Untersuchungstisch, ein paar medizinischen Instrumenten und grellen Leuchtstoffröhren, die jeden Winkel ausleuchteten. Die klinische und sterile Aura des Raums war ein krasser Gegensatz zu den Ausschweifungen der übrigen Wohnung.

Matti stand ängstlich neben dem Untersuchungstisch, die Hände vor sich verschränkt, und wartete auf die Ankunft des Arztes. Sein Herz klopfte mit einer Mischung aus Befürchtung und Akzeptanz, denn er war sich der schrecklichen Erfahrungen bewusst, die er gleich wieder erleben würde. Er hatte diese Tests schon einmal erlebt, und sie waren immer demütigend und erniedrigend.

Die Tür öffnete sich, und Dr. Harper trat ein, begleitet von Evelyn. Der Arzt war ein Mann in den späten Fünfzigern mit ein paar grauen Strähnen an den Schläfen, sein Auftreten war professionell, aber etwas distanziert. Er trug einen Laborkittel, dessen Taschen mit verschiedenen Werkzeugen für die anstehende Aufgabe gefüllt waren. Evelyn, die wie immer tadellos gekleidet war, betrat den Raum mit einer kalten, dominanten Ausstrahlung, ihr Blick war auf Matti gerichtet.

"Guten Abend, Mrs. Evelyn", begrüßte Dr. Harper sie mit einem Nicken. "Sollen wir beginnen?"

Evelyn nickte knapp, ihren Blick unbeirrt auf Matti gerichtet. "Fangen Sie an, Doktor. Ich vertraue darauf, dass Sie sorgfältig vorgehen werden."

"Gewiss", antwortete Dr. Harper. Er drehte sich zu Matti um, sein unleserlicher Ausdruck verriet keine Emotion. "Ziehen Sie sich aus und legen Sie sich auf den Tisch, bitte."

Matti befolgte die Anweisungen schweigend und zog mit zitternden Händen seine Kleidung aus. Er faltete sie ordentlich zusammen, bevor er sich auf den Untersuchungstisch legte. Er legte sich zurück, die kalte Oberfläche ließ ihn frösteln. Unter dem grellen Licht fühlte er sich völlig wehrlos, seine Verletzlichkeit lag offen zutage.

Der Arzt begann mit einer routinemäßigen körperlichen Untersuchung, seine Hände bewegten sich methodisch, während er Mattis Körper untersuchte. Er überprüfte seinen Puls, hörte seinen Herzschlag ab und untersuchte seinen Unterleib. Matti versuchte, sich zu distanzieren, starrte an die Decke und versuchte, dem Eindringen der Hände des Arztes zu widerstehen.

Evelyn stand neben dem Tisch, ihr düsterer Blick war unnachgiebig. Sie beobachtete jede Bewegung, ihr Blick war durchdringend und bestimmend. Ihre gebieterische Präsenz war eine ständige Erinnerung an die dynamische Machtstruktur, ihre stille Autorität unterstrich Mattis totale Unterwerfung.

Als Dr. Harpers Untersuchung fortschritt, wurde sie immer invasiver. Er untersuchte Mattis Penis, stupste ihn mit einer klinischen Haltung an und suchte nach Anzeichen für Beschwerden oder Verletzungen. Seine Berührung war geschäftsmäßig, doch die Untersuchung löste tiefes Unbehagen aus. Evelyns Blick wankte nicht, ihre Augen waren starr und bewerteten Mattis Wert.

"Hier scheint alles normal zu sein", sagte Dr. Harper großmütig, seine Stimme zeigte keine Emotionen. Er bewegte sich weiter nach Süden, spreizte Mattis Schenkel mit kalkulierter Präzision, seine Finger drangen in Mattis Analhöhle ein. "Entspannen Sie sich", sagte er, sein Tonfall war frei von Empathie. "Ich muss sicherstellen, dass alles in Ordnung ist."

Matti hatte Mühe, sich zu fügen, sein Körper zitterte, als Dr. Harpers Finger in ihn eindrangen. Die Invasion war umfassend und invasiv, die Hände des Arztes tasteten gründlich, um Mattis Eignung für weitere Dienste zu überprüfen. Mattis Atem stockte, seine Hände klammerten sich an die Tischkanten, während er das Eindringen ertrug.

"Ich sehe auch hier keine Unregelmäßigkeiten", bestätigte Dr. Harper und zog seine Handschuhe aus. "Kein Hinweis auf eine Verletzung oder Krankheit."

Evelyns Gesichtsausdruck blieb unverändert, ihre Augen kalt und berechnend. "Dann ist er für den weiteren Dienst geeignet?"

"Ja, Mrs. Evelyn", bestätigte Dr. Harper und entsorgte die benutzten Handschuhe. "Er ist bei bester Gesundheit und für den Dienst geeignet."

"Ausgezeichnet", erklärte Evelyn, ihr Tonfall war eisig. Sie wandte ihre Aufmerksamkeit Matti zu, der immer noch auf dem Tisch kniete und dessen Körper vor einer Mischung aus Erleichterung und Restverlegenheit zitterte. "Zieh dich an und nimm deinen Dienst wieder auf."

Matti kletterte vom Tisch, seine Beine zitterten. Hastig zog er sich an, seine Finger fummelten an den Knöpfen und Reißverschlüssen herum. Er starrte auf den Boden und wich den Blicken des Arztes und Evelyns aus. Er fühlte eine Mischung aus Verlegenheit und Erleichterung, denn die Untersuchung war ein mahnender Funke, der ihn an seine fehlende Autonomie erinnerte.

Als er den Raum verließ, schallte Evelyns Stimme durch die Luft, ein abschreckendes Edikt. "Vergiss nicht, Matti, dein Körper gehört nicht dir. Er gehört uns, und du wirst dich allen Aufgaben unterwerfen, die von dir verlangt werden."

Matti nickte stumm, sein Geist war ein wenig geprellt, aber nicht völlig gebrochen. Er kehrte zu seinen Aufgaben zurück, wobei das Bewusstsein seiner Unterwürfigkeit schwer auf seinen Schultern lastete, da eine Glut der Rebellion immer noch in ihm schwelte.

Einige Zeit später reiste der Kommandant ab, und Matti wurde erneut zu einem Treffen mit einem der Heimleiter in einem privaten Raum gerufen, was sowohl gegen alle Anstandsregeln als auch gegen die gesetzlichen Vorschriften verstieß. Seine Schritte hallten in dem stillen Korridor wider, als er zu dem ihm vertrauten Raum eilte, in dem er diesmal von Evelyn begrüßt wurde. Er handelte vorsichtig, die Vorfreude auf das, was ihn erwartete, ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen. Die Abwesenheit des Kommandanten steigerte die Spannung im Raum nur noch und hinterließ eine unheimliche Stille.

Als er Evelyns Tür erreichte, hielt er inne, seine Hand schwebte über dem glänzenden Holz. Er hätte es besser gewusst, als zu zögern, aber irgendetwas an dieser Beschwörung fühlte sich anders an, aufgeladen mit einer kraftvollen Energie unter der Oberfläche. Er holte tief Luft, klopfte an, und auf eine gedämpfte Aufforderung hin stieß er die Tür auf und trat ein.

Evelyn saß in einem bequemen Sessel am Fenster, ihre Haltung war steif und ihr Ausdruck undeutlich. Der Raum wurde von Kerzen sanft beleuchtet, die lange Schatten auf die modischen Möbel warfen. Die Atmosphäre war von einer beunruhigenden Spannung erfüllt, einem unausgesprochenen Druck, der schwer zwischen ihnen lastete.

"Mach die Tür zu", befahl Evelyn, und ihre Stimme schnitt wie ein Messer durch die Stille.

Matti gehorchte und schlug die Tür mit einem leisen Knall zu. Er stand vor ihr, den Blick auf den Boden gerichtet, und wartete auf ihren nächsten Befehl.

"Sie wissen, warum Sie hier sind", erklärte Evelyn, ihr Tonfall war kühl und knapp. "Da der Kommandant abwesend ist, ist seine Anwesenheit immer noch wie ein Schatten."

Matti nickte stumm, sein Herz raste. Auch wenn er sich dessen nicht bewusst war, so war er doch damit vertraut, Antworten zu vermeiden, wenn sie nicht befohlen wurden.

"Ich werde seiner Leidenschaft für dich überdrüssig", fuhr Evelyn fort, die vor Unmut strotzte. "Ich bin es leid, während unserer Zeremonie eine passive Zuschauerin zu sein, die zusehen muss, wie er sich von dir nimmt, was er will, während ich nicht beachtet werde."

Matti holte tief Luft, ein Knoten bildete sich in seinem Magen. Er wusste, dass er ihren Blick nicht erwidern durfte, da er sich der Intensität ihres Zorns bewusst war.

"Aber andere Frauen benutzen ihre Hausburschen", sagte Evelyn, ihre Stimme war leise, aber eindringlich. "Sie finden Wege, um ihre Forderungen zu erfüllen, um ihre Dominanz durchzusetzen. Und das werde ich auch tun."

Mattis Atem formte sich zu einer einzigen Äußerung, Angst und Erwartung durchströmten ihn. Er hatte Geschichten von anderen Ehefrauen gehört, die ihre Hausburschen zu ihrem eigenen Vergnügen benutzten. Der Gedanke, dass Evelyn so offen darüber sprach, ließ ihn erschaudern.

"Du gehörst mir, Matti", sagte Evelyn mit weicher, aber bejahender Stimme. "Du wirst mir heute Nacht dienen, Matti. Du wirst meine Wünsche erfüllen, so wie es der Kommandant tut."

Evelyns Gesten waren langsam und bedächtig, während sie sich vorbereitete. Sie zog ihr Kleid mit ritueller Anmut aus und enthüllte die schlanken, straffen Linien ihres Körpers. Sie näherte sich einem kleinen Schrank am Fußende des Bettes und holte das Objekt heraus, das den Abend leiten würde: einen Umschnalldildo aus Silikon, schlank und ahnungsvoll in seinem Design.

Sie drehte sich zu dem Jungen um, ohne sich zu scheuen oder ihm zu sagen, er solle wegschauen, während sie sich fertig auskleidete. Zuerst zog sie ihren BH aus, ihre Brüste waren winzig, die Brustwarzen versteiften sich bereits wegen der kühlen Luft und ihrer Vorfreude. Dann zog sie ihr Höschen aus, die zarte Spitze fiel an ihren schlanken Beinen herunter. Wie Matti blieb sie nackt, ihre Genitalien rasiert, ihre Vagina durch eine tiefe Furche geteilt, das zarte Innere ihres Geschlechts dem Blick entzogen. Sie beugte ein Knie, trennte mit der anderen Hand ihre Schamlippen und befestigte die Penisattrappe mit müheloser Geschicklichkeit in ihrem Inneren, wobei das Silikon des Dildos mit ihrem Fleisch verschmolz. Der Apparat war sowohl zu ihrer Befriedigung als auch zu seiner Versklavung gedacht, und der Gedanke daran versetzte ihr einen Schauer. Sie drehte sich zu Matti um, ihr Blick war eisig und unerbittlich.

"Steig auf das Bett", befahl sie mit kühler, autoritärer Stimme.

Matti folgte ohne zu zögern und drehte sich mühelos um. Er landete auf der weichen Matratze, stützte sich mit Händen und Knien darauf ab und wölbte seinen Rücken leicht, als er sich aufrichtete. Die Verletzlichkeit seiner Haltung war offensichtlich, ein Beweis für seine totale Unterwerfung.

Evelyn stieg hinter ihm auf das Bett und stellte ein kleines Döschen Gleitmittel auf das Bettlaken neben ihm.

"Bereit, mein Lieber", befahl sie. Sie grinste, als er nervös wurde und unbeholfen den Deckel abschraubte, zwei seiner Finger damit bestrich und dann unbeholfen seinen Bauch und seine Genitalien abtastete, wobei er sich selbst berührte und seinen Blick von ihr abwandte. Sie beobachtete aufmerksam, wie er seine Öffnung fand und sie sanft streichelte, indem er das Öl in die gespannte Öffnung knetete.

Evelyn bewunderte das Schauspiel und hielt ihren Blick auf ihn gerichtet, während ihre Finger über seine Hüften fuhren und dann hinunterglitten, um seinen Po wie Perlen zu umschließen und zu drücken. Als er seine Finger zögernd zurückzog, winkelte sie den Fühler in Richtung seines vergrößerten Rektums und drückte ihn sanft dagegen. Für einen Moment verlor sie sich in dem Gedanken an die Macht, an die totale Kontrolle, die sie in diesem Moment über seinen Körper und seinen Geist hatte. Sie hielt sich zurück, denn sie brauchte noch etwas mehr von seiner Hingabe, bevor sie ihn vollständig beherrschte.

"Spreizen", sagte sie in einem diktatorischen Ton. Sofort neigte er seinen Körper nach unten, nahm seinen Po in die Hände und spreizte seine Wangen, um seine heimliche Geliebte zu zeigen. Ohne Worte anzubieten, führte sie den Fick in ihn hinein, indem sie ihn mit einer Hand dehnte und mit der anderen festhielt, bis er ganz drin war. Er keuchte ein wenig, als der Gedanke an seine Hingabe und der bloße Gedanke an die Demütigung seinen Körper durchzuckte. Seine Fäuste ballten sich zu Fäusten, als er unangenehm zusammenzuckte und verzweifelt versuchte, ruhig zu bleiben.

Evelyns Griff um ihn wurde fester, sie umgarnte ihn sicher. Sie bewegte ihre Hüften, machte langsame Stöße, um den Boden zu testen, und beschleunigte dann zu einem intensiven Rhythmus. Jeder Stoß war eine Bestätigung ihrer Dominanz, eine quälende Erinnerung an seinen Platz in ihrer Welt.

Sein Atem wurde unregelmäßig, kurze Atemzüge füllten schnell seine Lungen. Die angenehmen Gefühle ließen sein Herz rasen, etwas, das ihn gegen seine Unterwerfung ankämpfen ließ. Er schloss die Augen und versuchte, in eine imaginäre Dunkelheit einzutauchen und das Unbehagen zu verdrängen, das die Realität dieses Umstandes in ihm auslöste.

Evelyns Tempo nahm zu, ihr Atem beschleunigte sich. Sie genoss die Kontrolle über ihn, seinen Körper, der sich vor ihr wie Wasser teilte. Ihre Hand wanderte zu seinem Rücken, ihre Fingernägel fuhren darüber, während sie ihn weiter nach unten drückte. Ihre Brust drückte gegen seinen Rücken, ihre Lippen waren heiß auf seinem Ohr und sie flüsterte: "Du gehörst mir, Matti. Denke niemals anders."

Die Worte trafen ihn tief und verdrehten sein Inneres, als er wusste, dass er ihr ausgeliefert war. Er nickte schwach, sein Magen kribbelte vor Angst und Bangen. Evelyns Stöße wurden immer heftiger, sein Körper zuckte als Reaktion auf ihr feuriges Tempo. Sein Schaft bewegte sich zwischen seinen Beinen hin und her, ein stummes Eingeständnis der Lust trotz seines Willens. Eine feine Spur von Sperma tropfte an ihm herab und befleckte das Laken.

Im Moment ihres Höhepunkts entspannte sie sich, ihr ganzer Körper versteifte sich, um dann zu erschlaffen und zu zittern, bevor sie in einen ruhigen, teilnahmslosen Zustand zurückkehrte. "Räumt die Laken auf", sagte sie, und der emotionslose Ton ihrer Stimme war deutlich zu hören. Sie verließ das Zimmer und entblößte ein Nachthemd, ein glattes, kastanienbraunes Ding, das von ihrem Körper zu fließen schien und ihre Nacktheit bedeckte, ohne ihre Anwesenheit zu verbergen. Sie sah ihn noch einen Moment lang an, ein kleines Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.

Matti wartete ein wenig, bevor er sich aufrichtete und seine Hände damit beschäftigt waren, die Bettlaken zu ordnen, um ihr Stelldichein zu verbergen. Er verstand die Herausforderung, seine Pflicht war klar, und seine Rolle in der verdrehten sozialen Ordnung war gefestigt.

Evelyn ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, während sie ihn beobachtete, zufrieden mit ihrem Sieg, ein zufriedener Satan.

In den letzten Wochen hatte Evelyn Matti nicht mehr zu sich in ihr Schlafgemach gebeten. Die Atmosphäre in ihrem Haus hatte sich in einen Zustand der Spannung und des Schweigens verwandelt. Der Kommandant war zwar häufig beruflich unterwegs, aber Evelyn hatte noch immer nicht nach dem Jungen gerufen. Nach ihrer unrechtmäßigen Begegnung gehorchte Matti Evelyn drei Nächte lang, bevor der Kommandant eintraf, was das Ende ihrer Zusammenkünfte und die Rückkehr zur gewohnten Routine der Knechtschaft bedeutete. Diese Tage vergingen und hinterließen bei Evelyn und Matti die Spuren ihres letzten fieberhaften Treffens.

Dennoch war dieser Abend anders. Der Kommandant war fast zwei Wochen lang abwesend gewesen, so dass sich zwischen Evelyn und Matti ein ungleicher Stress entwickelt hatte. Während Evelyn ihre Abende in ihrem Arbeitszimmer verbrachte, an einem Glas Wein nippte und in die Schwärze draußen starrte, überkam sie die Suche nach etwas, das unerreichbar war.

Matti, der die Überbleibsel dieser Zeit nicht abschütteln konnte, widmete sich mit ganzem Herzen seinen Aufgaben. Seine Gedanken wurden jedoch immer dann unruhig, wenn er glaubte, der Kommandant würde zurückkehren. Er kümmerte sich gerade um die Wäsche, als Clara, die oberste Haushälterin, an die Tür des Dienstbotenzimmers klopfte.

"Fräulein Evelyn bittet um Ihre Anwesenheit in ihrem Arbeitszimmer", teilte Clara mit gleichmäßiger Stimme mit, so dass Matti seine Besorgnis nicht verbergen konnte.

Matti nickte und machte sich auf den Weg zu dem Zimmer. Er klopfte höflich an die Tür.

"Herein", ertönte Evelyns Stimme.

Matti trat ein, schloss die Tür sanft hinter sich und begegnete Evelyns Blick, der einen Hauch von Unbehagen enthielt.

"Matti", sagte sie ruhig, ohne feindselig zu sein. "Komm näher."

Er kam ihr entgegen und faltete die Hände vor sich. "Warum haben Sie nach mir geschickt, Fräulein?"

"Ich habe erwartet, dass dieser Moment irgendwann kommen würde", verriet Evelyn und deutete auf einen Stuhl, auf dem Matti Platz nehmen sollte.

Matti nahm seinen Platz gegenüber von Evelyn ein und wartete auf Anweisungen. "Was brauchst du von mir? Was willst du von ... uns?"

"Ich will Kontrolle", verriet Evelyn, "Kontrolle über mein Leben, mein Verlangen und auch über dich. Aber das ist noch nicht alles. Ich verlange Verständnis dafür, dass ich mehr sein kann als nur ein Teilnehmer in meinem Leben."

"Ich verstehe, Fräulein", stimmte Matti zu, "was verlangst du von mir?"

Evelyns Blick erweichte sich leicht, aber nur kurz. "Ich möchte, dass du mir gehörst, Matti. Ich möchte, dass du mir hilfst, das Kommando in diesem Haus wiederzuerlangen, in unserer misslichen Lage, in die wir hineingezogen wurden. Kannst du diese Aufgabe bewältigen?"

"In der Tat, Fräulein", erwiderte Matti, "ich bin hier, um dir zu helfen. Ich möchte bei dir sein."

Plötzliches Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus, erfüllt von unausgesprochenen Garantien und dem Gewicht ihrer ähnlichen Erfahrungen. Evelyn erhob sich mit gemessenen Bewegungen und ging auf Matti zu. Ihre Finger glitten sanft über seine Wange.

"Du warst immer ein perfekter Junge für mich, Matti", bemerkte sie zärtlich. "Du hast jeden Befehl befolgt und wolltest immer gefallen. Ich muss sehen, dass du mir heute Abend vertraust."

"Ich vertraue Ihnen, Mistress", verkündete er und begegnete ihrem Blick aufrichtig.

Evelyns Miene nahm einen Ausdruck von Festigkeit und unbewältigter Angst an. "Folgen Sie mir", forderte sie ihn auf und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Der Raum war von Kerzen erleuchtet, die unwillkürlich eine warme Ausstrahlung verströmten; die Luft war von Jasminduft durchdrungen. Evelyn stand auf und musterte Matti, ihr Gesichtsausdruck zeigte Klarheit und ungelöste Befürchtungen.

"Heute Abend möchte ich, dass wir die wahre Bedeutung dieser ganzen Beziehung überdenken", teilte sie mit, ihr Tonfall war ruhig, aber alles andere als warmherzig. "Ich möchte unsere Nähe zu meinen Bedingungen wiederherstellen."

Matti hielt einen Moment inne, sah Evelyn an und begriff den Ernst der Lage, um dann seine Bereitschaft zu bekräftigen. "Ich gehöre Euch, Herrin. Was immer Ihr befehlt."

Evelyn trat an Matti heran, zog ihn aus und entkleidete ihn methodisch. Das Gefühl der Spannung, das mit der Situation vertraut war, lag in der Luft, als sie ihren BH und ihre Unterwäsche auszog und nackt vor ihm stand. Dann winkte sie ihm, sich hinzulegen.

Matti gehorchte, legte sich flach auf das Bett und winkelte seine Beine an, um seine Knie zur Brust zu bringen. Evelyn positionierte sich zwischen seinen Beinen, ohne ihren Blick von ihm zu nehmen. Sie griff nach einem Fühlstab und schmierte ihn sorgfältig ein, bevor sie ein Ende in sich selbst einführte. Das andere Ende richtete sie auf seinen Anus.

"Bist du bereit, Matti?", fragte sie, wobei ihr Tonfall eher wie ein Befehl als eine Frage klang.

"Ja, Ma'am", antwortete er, wobei seine Stimme zwischen Angst und Erregung schwankte.

Evelyn hielt den geölten Fühler nahe an Mattis Anus und schob ihn dann langsam in ihn hinein. Er verkrampfte sich bei dem Gefühl, schaffte es aber, sich zu entspannen und ließ zu, dass sie das Spielzeug tiefer einführte.

"Das hast du gut gemacht, Matti", bemerkte sie in einem selbstgefälligen und leicht rauen Ton. "Du machst das gut."

"Danke, Ma'am", sagte er mit zittriger Stimme vor Vergnügen.

Evelyn begann, ihre Hüften hin und her zu bewegen, wodurch das Spielzeug in ihn hineingeschoben wurde. Sie beobachtete seine Reaktionen und sah das Vergnügen in seinen Augen. Sie nahm seinen Körper fester in Besitz und verstärkte ihre Bewegungen.

"Gefällt dir das, Matti?", erkundigte sie sich in sanftem, aber befehlendem Ton.

"Ja, Ma'am", keuchte er und sein Körper vollführte rhythmische Bewegungen im Einklang mit dem ihren. "Es fühlt sich ... gut an."

Evelyns Haltung verwandelte sich in eine grimmige, ihre Beine spreizten sich ein wenig, um ihr mehr Kontrolle zu geben. Ihre Bewegungen wurden intensiver und trieben das Spielzeug tiefer in ihn hinein. Sie schwebte mit ihren Brüsten über seinem Gesicht und vermied den Blickkontakt.

"Vergiss nicht, du gehörst mir", sagte sie mit einer Stimme, die vor Besitzergreifung strotzte.

"Ja, Ma'am", brachte er hervor, und sein Atem stockte, während sein Körper in Ehrfurcht zuckte.

Sie stieß das Spielzeug mit größerer Intensität in sein offenes Loch. Er schrie unisono auf, seine Hände krallten sich in die Laken. Sie starrte auf sein Gesicht und beobachtete, wie seine Augen sich schlossen, während seine Lippen sich öffneten und er ein leises Stöhnen ausstieß. Evelyns Brüste wackelten über seinem Gesicht und verleiteten ihn dazu, an ihren stolzen Brustwarzen zu saugen.

"Vergiss nicht, dass ich deine Vorgesetzte bin", informierte sie ihn, wobei ihre Stimme erneut rau wurde.

"Ja, Ma'am", keuchte er und seine Hüften ahmten ihre Bewegungen nach.

Evelyn setzte ihren ganzen Körper ein, um ihre Dominanz durchzusetzen, und erhöhte ihr Tempo, um das Spielzeug ganz in seinen Körper zu schieben. Matti schrie vor Vergnügen auf und ertrug die Heftigkeit ihrer Bewegungen. Sie beugte ihre Brust zu ihm hinunter und ließ ihre feuchte Brustwarze in seinen Mund gleiten, stöhnte zufrieden, als seine Lippen sie umkreisten.

"Vergiss nicht, ich habe die Kontrolle über dich", sagte sie mit begieriger Stimme.

"Ja, Ma'am!", schrie er, und seine Hände umklammerten das Laken noch fester.

Beide fuhren auf diese Weise fort und spürten jeden Moment der Verwöhnung. Mattis Körper bebte vor Ekstase, sein Atem zitterte, als er sich an die neu entdeckten Empfindungen gewöhnte. Evelyns Stöße wurden hektischer und ihre Muskeln spannten sich an, ihre Mimik verriet, dass sie verzweifelt versuchte, ihn zu kontrollieren.

"Komm für mich, Matti", flüsterte sie, ihre Stimme wurde immer ungeduldiger und fordernder.

"Ja, Ma'am", kreischte er, sein Griff war verständlicherweise unkontrollierbar.

Evelyn empfing die Anfangssignale seines Körpers und übte immer mehr Kontrolle über ihn aus. Mit jeder anwendbaren Bewegung ermutigte sie die letzten Tropfen, die bereit waren, freigesetzt zu werden. Die Beule in seinem Rücken ließ seine Pobacken zu ihr hin eskalieren, ihre Refrains begannen wie ein Flüstern zu klingen.

"Matti, lass los", knurrte sie, ihre Stimme war kehlig.

"Ja, Ma'am... Ma'am", murmelte er, sein Körper krampfte vor Lust.

Als seine Bewegungen aufhörten, stieß Evelyn weiter zu. Sie stieß gegen ihn und genoss den Höhepunkt in vollen Zügen.

Nachdem sie ihn so umfassend dominiert hatte, lag sie still auf ihm, nur noch am Rande des Atmens. Eine Dusche aus Schweiß benetzte seinen Schwanz und seinen Anus. Sie wartete, bis seine Augen die ihren trafen, ihr eigenes Wesen erfüllt von einer Mischung aus Befriedigung und Sicherheit.

In der wohligen Wärme des anderen entspannten sie sich beide, die Anspannung nahm ab und machte Platz für die Gewissheit. Sie überwanden gemeinsam die Widerspenstigkeit ihrer Beziehung und erlaubten sich, sich stärker zu fühlen, während sie sich im selben Raum vereinten. Zwischen ihren Umarmungen suchten sie nach einem Gefühl der Harmonie, in Erwartung der Herausforderungen, die die Zukunft bringen könnte.

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Quelle: www.nice-escort.de