BDSM

Die hübschen Männer des Harems Pt. 02

Seine Königin wollte Gehorsam, und den wird sie auch bekommen.

NiceEscort
9. Juli 2024
13 Minuten Lesedauer
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Die hübschen Männer des Harems Pt. 02
Die hübschen Männer des Harems Pt. 02

Die hübschen Männer des Harems Pt. 02

Zweite Teil meines Rollentausch-Universums. Lese den Vorgängerteil und sei nett und achte sich auf die aufgeführten Labels.

Alle Charaktere sind 18+.

Gesänge werden willkommen!

  1. Kapitulation und Gehorsam

Elias erwachte mit neuem Entschluss, scharf und wild.

Er wäre kein Spielzeug, das am Ende der Woche weggeworfen wird. Nein, er verlangte eine permanente Stelle an der Seite der Königin, er verlangte ihre Aufmerksamkeit, nicht als Tänzer, sondern als Mann, der durch ihre Berührung neu gestaltet wurde. Er benötigte ein Plan und musste schnell sein, um sie zu beeindrucken und sich verdient zu machen.

Und er würde es sofort beginnen.

Obwohl das Schlafen neben der Königin ein Privileg der Götter war, nicht den armen Tänzern wie ihm, bot die ungeheure Größe des Bettes etwas Trost. Am Vortag hatte er sich am Rand positioniert, so weit von der Kopfkante entfernt wie möglich, sein Körper nicht einmal an ihre Füße berührend. Trotz der Distanz schickte ihn ein dünner Faden von Nahegefühl durch ihn. Er war unter dem selben Dach, im selben Schlafzimmer, nur ein Atemschlag von der Frau entfernt, die in ihm diesen Sturm entfacht hatte. Zurzeit genügte es, es war sein Ausgangspunkt.

Während der erste Rosglanz des Tages durch die Vorhänge kroch, schlief die Königin ungestört weiter. Er würde nicht mit großen Gesten beginnen, nein, er würde sich leicht in ihre Morgenroutine hineinspielen.

Mit berechnender Zärtlichkeit zog er sich näher. Er nudelte ihre nackten Füße mit dem Spitzen seiner Nase, ein spielsüdes Gestus, das an den Grenzen des Tapferen lag. Dann legte er sie leicht mit weichen Katzenlecken bedeckt. Die Berührung ihrer Haut, ungeheuer weich, fühlte sich warm gegenüber seinem raueren Zunge. Er spürte die feinen Kurven jeder Zehe und wandte sich zwischen ihnen mit minimaler Druckkraft.

"Mmh..." ein sanfter Ruf entwichen seinen Lippen, kaum hörbar.

Ein Teil von ihm wuchs ängstlich vor ihrer Missbilligung auf, aber ein primitiver hungrierischer Stimme innerhalb von ihm drängte ihn weiter. Er setzte seine Ministrations fort, seine Zunge jetzt ein Pinsel gegen die kühle Haut ihrer Fersen. Er hielt sich dort fest, drehend Mustern mit dem feuchten Spitzen seiner Zunge. Eine lebhafte Spannung zog sich enger um ihn mit jedem sorgfältigen Schlag, und mit seiner Erregung wurde er mutiger. Sein Zungenspiel verließ die Fersen und schlug zurück zwischen den ersten und zweiten Zehen, um eine versteckte Reizstelle aufzuspüren von seiner Königin, aber vergeblich. Sein eigenes Atem hielt an, als er den kleinsten Zeig zehnagte, harter diesmal.

Elias setzte seine Reise fort. Sein Fokus verengte sich, die Welt außerhalb aufgelöst in der Empfindung ihrer weichen Haut gegen seine Zunge. Er begann die Füße von ihr zu lecken mit Reverenz und Verehrung.

"Was machst du?" ihre Stimme brach die Stille des Raumes.

Sein Kopf schnappte auf, schneller als ein erschrecktes Reh, seine Zunge zog sich zurück instinctiv. Seine Augen, breit aufgerissen, trafen sie. Sie wachte auf und sah ihn mit einem Hauch von Verwunderung an.

Sein Gehirn, momentan verwirrt durch den plötzlichen Wandel, suchte nach einer Antwort. "Ich, eh," begann er, seine Stimme kaum über dem Krackel. "Ich wollte dich wachhalten, meine Königin."

Ihre Blickrichtung blieb auf ihm fest, "welches," atmete sie, "wenn du mich richtig wecken wollen musst, musst du höher licken."

Ein Herausfordern, das er nicht ignorieren konnte.

Er schluckte hart, mit einem zitternden Atem, gehorchte. Abandonnierte er die Sicherheit ihrer Füße, begann er mit weichen Küssten über die glatte Haut ihrer Schienbeine, die dünne Seide ihrer Nachthemds verhinderte seine Berührungen kaum. Er hielt sich an der Rückseite ihrer Kniescheitel fest, bevor er aufwärts kletterte, das Duft der Blüten ihrer Haut zu schmeicheln.

Aber bevor seine Zunge weiter vorwärts kamen, schoss ihre Hand, stark und unverzeihlich, heraus und greifte ihn an seinem langen aschbraunen Haar mit einer Kraft, die einem Heulen aus ihm herauslöste. Er wurde herangezogen, sein Gesicht direkt auf ihre silberbedeckte Scheide gepresst.

"Ich sage höher," sagte sie, ihre Stimme ein gutturaler Krach mit Ungeduld. Der rauen Bedürfnis in ihrer Stimme war ein scharfer Kontrast zur komponierten Königin, die er gekannt hatte.

In einer schnellen Bewegung zog sie das Kleidung aufwärts, offenbarend ihre Bedürfnisse.

"Oh!" schrie er. Seine Augen wuchsen, als er so nahe an die unverhüllte Schönheit ihrer ausgestreckten Pforte war.

Und dann war das Geruch. Ihr Geruch. Der starke Musk der Begierde machte seinen Kopf schwimmen und seine Mundfeucht unkontrollierbar. Er starb, unblinkend, auf ihre Lust, offenbar und unverkennbar, die ihn vollständig aufmerksam machte. Eine Glätte von Schweiß trug sich über seine Stirn, als er langsam vorwärts und begann, die Außenlippen ihrer Faltungen leicht zu berühren, sie anzuspürren.

Ein scharfer "tsk" schlüpfte aus ihren Lippen, "denkst du, ich mag es langsam?" fragte sie mit sarkastischem Unterton, ihre Stimme tropfte mit einer verführerischen Sarkasmus. Er war aufgelegt, sich ihr zu beweisen wert, und er war schon versagt.

"Na wa, Schöner," zog sie an, die Amüsement in ihren Augen glänzte gefährlich. "Wirst du heute Morgen nützlich sein, oder wirst du nur meine Scheide ganz tagsüber anstarren?"

Daher wechselte er seine Taktik. Fort waren die kontrollierte Erkundung und die zärtlichen Berührungen, ersetzt durch eine heftige Belästigung heißer schneller Lickle. Er nutzte seine Finger, um sie aufzuspreizen und seine Lickle tiefer zu treiben, bis sein Zunge ihre Klitze fand. Seine Bewegungen wurden hektisch, jede Lickle war ein flehendes Bitten, ein verfahrenes Versuch, sie zu vergnügen. Aber die Eile fühlte sich unkoordiniert in ihrer Desperation.

Er hörte ihre scharfen Atemzüge der Frustration, ein Gegensatz zu den wilden Schlägen seines eigenen Herzens. Elias verstärkte seinen Tempo, seine Lickle stolperte über sich hin, verwickelnd einen verwickelten Weg; seine Zunge ein unkoordinierter Entdecker, verloren in einer Hitze von begehrter Fleisch.

Eine weitere harsche "tsk" schnitzte durch die Luft, ein Geräusch, das gegen seine bereits zerrissenen Nerven schrappelte. Unzufrieden, frustriert, klang ihre Stimme gefährlich, als sie sprach, "hat Gregor dich irgendwas über die Art und Weise gelehrt, eine edle Scheide zu essen?"

Die Bewegung seiner Zunge ruhte. Panik, ein kalter Angst, stieg wie Bile in seinem Hals auf. Sein Geist strebte danach, eine sinnvolle Antwort zu finden, aber er konnte nur ein fummelndes Stottern hervorbringen.

"I-I dachte..." begann er, seine Stimme knackte mit Mischung aus Furcht und Desperation. Aber die Worte verstummten im Kehlkopf, erdrückt durch die Wucht seiner Unzurechtmachung. Scham brannte heiß in seinen Wangen.

Stille hing in dem Raum, dick mit Spannung und Schamgefühl gefüllt. Er schaut hinauf, sich bereit machend für weitere Ausbrüche oder Verdrossenheit. Aber statt Wut sah er etwas anderes in ihren Augen flackern - etwas, das vielleicht ein Hauch von Vergnügen und vielleicht auch ein Hinweis auf Mitleid.

"Ja," sagte sie endlich, eine langsame, prädatorische Lächeln zog sich um ihre Lippen. "Vielleicht ist es Zeit, dass ich mich selbst in die Sache einmischt."

Die Königin lässt ihre eiserne Fasstelle an seinem Kopf los, aber nicht für eine Moment der Ruhe. Es war eine Prädatorenin, die ihr Beute loslässt, um sich für eine verheerendere Vernichtung zu positionieren. Ihre Hände schnellen aus, schnell und zielstrebig, wieder auf seinen Kopf. Diesmal hatten beide Hände eine Pechvogel-Faust, ihre Finger zerrissen und ihre Wurzeln mit einer schmerzhaften Intensität zerrissen.

"Ouch," schrak er, der scharfe Schmerz ein Jolt, das sein Schamgefühl momentan verdrängte. In dem Schmerz ihrer heftigen Fasstelle fand er eine Ankerstelle, eine seltsame Sicherheit.

"Hände hinter den Rücken," befahl sie, ihre Stimme lasst keinen Zweifel aufkommen. Ohne eine Sekunde Pause, bewegten sich seine Gliedmaßen. Er fühlte die Vulnerabilität seiner ausgestreckten Position, die vollständige Unkontrolle.

"Zunge heraus," war ihre nächste Anweisung. Er folgte, seine Zunge herausstreckte in einem schäbigen, eifrigem Gestus.

Ein Hauch von Lächeln spielte an ihren Lippen. Es war kein großes Grinsen, sondern ein subtiler Bogen am Mundwinkel, ein stilles Anerkennungssignal seines Willen.

Mit graziöser Bewegung schwenkte sie sich um und legte sich breiter aus, sich in eine bequemere Position verlegend. Vor ihm konnten sie reagieren, schnappte er an, so schlug sie sein Gesicht erneut in ihre heiße, feuchte Scheide.

Elias konnte nicht anders, ein pathetisches Geräusch hervorzubringen, während seine Zunge vorwärts gestreckt und unaufhaltsam zurückgeführt wurde. Die eiserne Fasstelle in seinem Haar wehte, ein schmerzhaftes Pech, das mit jeder heftigen Bewegung ihrer Hände und noch sein Körper, anfangs steif mit Überraschung, in der Endlossendung hingegeben. Sie leitete ihn, gab ihm die richtige Richtung.

"Das ist's, Schöner," sagte sie zufrieden, ihre Scheide gegen seine Zunge drückend und ihr Körper brutal fortbewegend.

Ihre Augen brennten mit einer prädatorischen Begierde, die ihn terrorisierte und erregte ihn zugleich. Sie bohrten in ihn, herausforderten ihn, sich von ihrer rauen Energie zu befreien.

Aber Widerstand war nicht ihr Spiel. Er war sich sicher, dass.

"Ahhh!" - als sie herein kam mit einem langen tiefen Geräusch und ihr Kopf auf den weichen Polster rollte, stand er nahe am Auskohlen aufgrund des Mangels an Sauerstoff und nahe am Einjagen selber.

Ihre Hand lockte auf; ihr Körper schmolz in die Tücher mit einer zufriedenen Sehnsucht. Wie für ihn, das Nachspiel war ein scharfer Kontrast. Sein Atem kam in rauen Atemzügen, jedes Einatmen ein notdürftiger Versuch, seine verhungernden Lungen aufzufüllen, während er seine Arme langsam wieder an seine Seiten zurücklegte. Sie reichte sich aus, ihre Berührung zum ersten Mal zart war, als sie über die feuchten Haare auf seinem Kopf glitt. Mit sanfter Nudge lenkte sie seinen Kinn aufwärts, zwang ihn, ihr Blick zu treffen.

Elias verblasster Gesicht, rot gefleckt in tiefem Rot. Es war eine Karte der Anstrengung. Sein Kinn wehrte sich mit dem Anstrengungsgefühl, sein Mund, locker und aufgerissen, schien ein stilles Bittgesuch auszustrahlen. Seine Augen, breit aufgerissen und unblinkend, hielten ein wildes Glanz.

Und er verspürte es nicht. Er könnte gerade auf dem Rand des Zusammenbruchs gewesen sein, und dennoch blühte Stolz in ihm auf. Nichts war wichtiger als die klare, klebrige Flüssigkeit, die ihn von seinem Nase bis zum Kinn bedeckte.

Die intensiven Geschmack der ihres Kums an seinen Lippen war verrückt, nahezu überwältigend.

"Wow, sieh da mal her!" - ein huskres Lachen entwichen ihren Lippen, "wie ein Kind, das den Kopf ins Honiggefäß gestickt hat." Er war bereit, alle Honig zu sammeln und zu verschlucken.

"Was für eine angenehme Verschmutzung!" - sie hummte und mit dem Finger ihre Säfte über seine Lippen schmierte, "die schönste Darstellung des schönsten Jungen jemals gewesen!"

"Denkst du auch so, meine Königin?" - er stotterte; sein Stimme rau mit Anstrengung, aber mit neuem Vertrauen durchzogen.

"Humm." Näherte sich sie ihm und lehnte ihre Lippen an seinen Ohrmuskel an, "und willst du wissen, schöner Junge?" - ihr Ton fiel zu einem Whisper herab, ein Geheimnis, das nur zwischen ihnen geteilt wurde. "Du hast mich wirklich in den richtigen Stimmung gebracht," murmelte sie.

Ein sanfter Lächeln zog sich über ihren Gesicht, als sie auf sein volles Arschloch zugriff und drückte; das scheint ihr Lieblingsakt gewesen zu sein. Ein Schock lief durch ihn, als er sich an die Ministrationen des Vortages erinnerte, an das Wehe, das sein Arsch um ihre kleinste Dildo erweitern musste.

War sie nicht andeutend, dass sie ihn wieder aufnehmen wollte, war sie? Eine Welle von Verwirrung überwog ihn. War das Test schon beendet? Sie kam so hart auf, wie konnte sie sich mit einem neuen Dildo erfreuen? Er war nicht sicher, ob sein Körper, oder sein Geist, mehr in diesem Augenblick ertragen konnte. Die Fragen drehten sich in seinem Kopf. Vielleicht war er irrgängig, aber der spielende Glanz in ihren Augen, der verlockende Hauch in ihrem Ton, erzählten eine andere Geschichte.

"Jetzt, jetzt, kein Bedürfnis, liebes Kind," sang sie zärtlich, "wir haben erst angefangen."

Er schluckte, ein trockener, rauer Schluck.

"Berühr nichts!" - winkelte sie, "verdammte dich, verzweifelst du dich nicht einmal an einem Muskel zu zucken!"

Er befolge natürlich die Anweisung, seine zerrissenen Atemzüge langsam zu verlangsamen.

Elias sah sie zurückkehren vollkommen nackt in der Hand hielt sie einen vierkugeligen Dildo, mindestens eine Zoll länger und größer als das, das sie am Vortag benutzt hatte, und eine feine Harnas.

Die Königin näherte sich dem Bett, ihre Augen nie von ihm wegschauend. "Ich will, dass ich dein verfaultes Gesicht sehen will, während mein Kum auf ihm trocknet, mit diesem" - sie deutete auf den neuen Dildo hin - "verrutscht tief in dein schönes Arschloch," ihr Ton fiel zu einem huskres Whisper herab, ein Geräusch wie Velours über Seide, ein Schauer von Erwartung durch ihn sendend.

Mit praktizierter Leichtigkeit, geboren aus zahllosen Begegnungen, begann sie das Harnas um ihren Körper zu befestigen. Leather kühl gegen heißes Fleisch. "So," setzte sie fort, ihr Ton noch weich, aber die unterlegene Befehlskraft unverkennbar, "komm herauf. Auf mich auf."

Liegend, jeden Zoll ein Gottessin wirkend, die ich berührt durfte, bedeckte sie jeden Ball des Dildos mit einem dicken Schicht Lube.

Scheuchter, näherte ich mich ihr, glich ein Blick auf sie ab, suchte nach einem Hinweis, nach einer Anweisung.

"Da," sagte sie, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen griff sich, "bist du meiner Anweisungen zu schwach verstanden, hmm?" - ihr Ton voller Sarkasmus, "bist du dumm, schöner Junge?"

Er öffnete seine Mund, um zu antworten, um sich zu verteidigen gegen ihre Scherze, aber die Worte blieben auf den Lippen stehen. "Nein, ich—" er stotterte. Er wollte perfekt für seine Königin sein. Aber die unermüdliche Intensität, die sie setzte, hinterließ ihn atemlos und unsicher, sodass seine Antwort auf den Lippen starb.

"Nein, du willst was?" sie provozierte hinterlistig, "gestern bat du mich um, mich mit mir zu nehmen und von meinen netten Falschpenis aufzunehmen. War das nicht dein Wunsch, auf meine Dildos zu sitzen?" sie fragte erneut, "So, auf es sitz."

Er gab ohne Worte nach. Sorgfältig positionierte er sich über sie, hängend über dem 18 Zentimeter- Perlendildo und betrachtend ihre runden weichen Brüste. Für eine kurze Moment dachte er daran, um ihr um Erlaubnis zu fragen, um sie zu küssen und sie zu lecken, bevor seine Aufmerksamkeit von ihren wandelnden Händen abgelenkt wurde.

Sie berührten seine Hinterteil und nahmen je eine Handvoll jedes seiner Gluten, zerteilten sie auseinander, um es ihm leichter zu machen, auf den ersten kleinen Ball des Dildos zu steigen.

"Oh," sein Atem harrte im Kehlkopf, gefangen zwischen einem Schrei von Überraschung und einem Schrei von Verlangen. Sein Körper, beides müde und sehnsüchtig, war ein Schlachtfeld konfliktierender Impulse - der Wunsch nach der Flucht der Invasion in ihm kämpfte mit dem süchtigen Anziehungskraft ihrer und dem Vergnügen ihrer Herrschaft über ihn.

Sie zog und drückte seine Hinterteil, bis der zweite Ball hineinrutschte. Wieder war Elias nur ein Marionette in ihren starken Händen. Dann, mit einem bösen Lächeln und praktizierter Leichtigkeit, schob sie. Ihre Füße fanden Greif auf dem Bett und ihre Hüften drückten so hart in ihn, dass das gesamte Dildo ihn füllte und er sich erweiterte um den dritten und vierten und letzten Ball. Sein Penis war hart wie Stein.

"Ahhh!" er schrie erneut, nur in der Lage, die Invasion hinzunehmen und hinzunehmen. Ihre Fingerspitzen sperrten ihn in Platz.

Elias hatte ein Tänzerkorper, schlank und gehärtet, durch Jahrzehnte der Disziplin geformt. Definierte Linien spurenten seine Brust und Bauch, jede Muskulatur ein Zeug seiner Stärke und Kontrolle. Er selbst wäre kein Schwächling; dennoch war er in der grauen Starke der Königin hilflos. Auf der anderen Seite war sie ein Kriegerin, aus den Schlachten geschmiedet, die Unterwerfung liebte und gewohnt war, vielen unter ihre Willkür zu bringen.

Er war kein Ausnahme.

Ihr Blick glitt über seine Gestalt, "so schön wie das", murmelte sie, "ich bin fast traurig, dass ich gestern das blissige Gesicht verpasst habe". Ihre Hände schlugen auf seine Brust. "Nächste Mal nehmen wir dich von hinten und nehmen wir ein Spiegel mit", versprach sie während sie wieder in ihn hinein pumpte, "kannst du mir das Angesicht nicht verpasst wissen, wie schön und dumm es aussehen wird, wenn dein Arsch aufgefüllt ist. Schöner noch mit meinem Sperma überschmiert". Ihre Worte waren von harten Schlägen gefolgt.

"Ahh!" schrie er hilflos aus, der Klang ein Kontrast zur stählernen Kontrolle in ihren Blick und in ihren Hüften.

"Reagieren Sie darauf?" taunte sie, "jede Mal, wenn ich dein Arsch schlägt, bouncet es so schön und dein Arsch! Mein Gott, dein schöner Arsch. Es nahm ein anderes Dildo so leicht auf! Ist es so hungrig?" Ein sarkastischer Akzent kränkelte ihr Ton, "natürlich, nach langer Abstinenz, ist es nur natürlich".

"Ah- ahhh!" sein Geist zerflog in eine Wolke reiner Wonne, starrke Schluchzen die einzigen Laute, die aus seinen Lippen entkamen.

"Sag es, Schöner", ihr Ton, ein tiefes Growlen, "sag es."

Er kämpfte, jede Muskulatur sich gegen die wolkenverweilende Wonne anstrengend. "JA! Ja-Ah!" kam es heraus, rau und atemlos, wie die wilden Rhythmus ihrer Hüften.

"So schön..." mutterte er, "so schön, meine Königin" die Worte schlürfend, "eine Triumphierende Smile, mit einem Hauch etwas Dunkelereins, erschien auf ihrem Gesicht. Ihre Hände erreichten seine Seiten, hartgraspierend seine Haut; sie hielten ihn an ihrem Rhythmus fest.

Verzweifelung riss an ihm, er musste sofort kommen. Der Schmerz war unmöglich zu ignorieren, so schüttelte er zartfühlend seine Hand hinunter, ein zarter Anrühren gegen brennendes Fleisch. Doch bevor er irgendwelche Erleichterung finden konnte, schlug eine harte Hand sein Wrist.

"Was den Hund hier anstimmt?" schrie sie zornig.

"Es weht, meine Königin, kann ich kommen?"

Mitten in den Tiefen, hielt sie an und dann, mit einem überraschten kleinen Hiccup, ihre Hüften, die ihr Wunschtraum aus ihrem Gesicht wischten. Sie traf ihn mit ihrem Blick und dann mit seinem schwanzenden Penis an, wie er etwas Vergessliches war.

Ein Ausbruch von Lachen, reiner Verwunderung aus ihrem Brust, zerbrach die spannungsgeladene Atmosphäre. "Was willst du?" sie zog mit einem Tropfen Verwunderung in ihrem Ton, "du willst kommen? Hier, auf meinem Bett? In meinen Privatkammern?" Ihre Augen verengten sich spielend, wie sie ihn wie ein Kind betrachtete, das etwas, das weit über seine Reichweite lag.

Dann, genauso plötzlich wie die Verwunderung aufgeblüht war, verschwand sie. Ihre Augen wurden zu schwarzen Pfuten.

  1. Er erinnerte mich daran, dass Sie sich selbst als Geschenk angeboten haben, Sie befinden Sie sich in keiner Position, Anforderungen zu stellen. Und der einzige Weg, Sie zu kommen, ist mit Ihrem kleinen Penis unberührt, mit mir Ihr Arsch füllen und bevor Ihr dummes Sekret auf meine Haut trifft. Ihre Stimme, ein tiefes, ruhesames Strom der Autorität.
  2. Fortsetzend mit einer grausamen Gleichgültigkeit fuhr sie fort, in ihn hinein zu glitten, bis sie sich loslöste, aber die Handlung war von ihrer Herrschaft überschattet. War es eine Herrschaft? Erlebten alle Partner dieselbe Behandlung? Das Gewicht ihrer Worte lastete auf ihm, eine unsichtbare Hand, die auf seinem Brustkorb drückte und ihm den Atem raubte. Aber er war hier für einen Grund, sein Geist und sein Körper unterworfen der neu aufgelegten Gesetzgebung.
  3. Bevor das Tag endete, legte seine Königin weitere Vorschriften fest, diesmal praktischer.Sauberkeit: Sich selbst in der Reinheit halten und stets für sie bereit sein musste, ein Andenken an ihre Herrschaft.Gefängniszellen: Er durfte nicht jenseits der Grenzen seiner Bettkammern wandern, wenn sie nicht mit ihm war.Plan: Seine Mahlzeiten würden nur von ihren Dienern kommen. Er durfte die Küchen nicht wie es ihm gefiel besuchen.Er nahm jede Regel mit einem seltsamen Sinn an. Aber die Unfähigkeit zu erkunden? Das setzte einem Punkt in sein Vorhaben. Elias wollte mehr über seine Königin erfahren und insbesondere die vermuteten geheimen Räume im Harem, die sie niemals erwähnte. Er sicherte sich Gespräche mit den Küchenmägden vor, subtile Anfragen während einer Mahlzeit mit den Wachen, vielleicht sogar einen Scherenblick in die versteckten Ecken ihrer Herrschaft, alles, was ihm helfen konnte, mehr als ein einfacher Woche zu bleiben.Er wusste, dass Verweigerung mit hohem Preis verbunden war. Ein falscher Schritt, eine gebrochene Regel, und er wäre hinausgeworfen. Elias konnte das nicht riskieren.Seine Königin wollte Gehorsam und Gehorsam bekommen.
  4. Elias suchte eine dauerhafte Stelle an der Seite der Königin, nicht als Tänzer, sondern als Mann, der durch ihre Berührung neu gestaltet wurde, ihr Aufmerksamkeit suchte mit neuem Verlangen nach Rollenumkehr.
  5. Am nächsten Morgen begann Elias, sich in die Morgenroutine der Königin hineinzuarbeiten, mit berechnender Zärtlichkeit die Füße ihrer Majestät zu wecken und sie mit weichen Katzenlecken zu bedecken.
  6. Im Heißpunkt des Moments wurde Elias von der Hand der Königin hineingezogen, sein Gesicht direkt auf ihre seidenbespannte Scheide gelegt, aufgefordert, höher zu licken, um sie wirklich aufzuerwecken.
  7. Bei einem unerwarteten Herausforderung wechselte Elias seine Taktik und verzichtete auf langsames Erkunden zugunsten eines heftigen Angriffs heißer schneller Lick-Attacken, eifrig, um die Königin zu vergnügen und sein Wert zu beweisen.
  8. Während die Hände der Königin an seinem Haar zuspannen, fand Elias sich in einer vulnerablen Position, sein Zungenspitze zwischen den feuchten Falten der Königin, geleitet durch ihre starke Hand, um sich in der Kunst der femdom auszubilden.

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