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Die Ironie des Schicksals Kap. 01-02

Einem verwöhnten Studenten wird ein ungewöhnliches Jobangebot unterbreitet.

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20. Apr. 2024
11 Minuten Lesedauer
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Die Ironie des Schicksals Kap. 01-02
Die Ironie des Schicksals Kap. 01-02

Die Ironie des Schicksals Kap. 01-02

Kapitel 01

An diesem verregneten Montagmorgen wurde Leon langsam wach, als sein Wecker klingelte. Nach einer Weile schaltete er das Gerät schließlich aus und kroch niedergeschlagen aus dem Bett.

Er wusste nicht, warum er seinen Wecker auf sieben Uhr morgens gestellt hatte, denn er hatte vor zwei Jahren seinen Job verloren und war seitdem arbeitslos.

Vielleicht war das seine Art, zumindest einige der damaligen Gewohnheiten beizubehalten, um sich nicht völlig nutzlos zu fühlen. Leon, 29, hatte eine perfekte Karriere, bevor er vor zwei Jahren in den Ruhestand ging. Nach seinem Schul- und Hochschulabschluss fand er sofort einen guten Job in einem großen Unternehmen und wurde in kurzer Zeit ins Management befördert.

Dank des sehr guten Einkommens hat sich der Lebensstandard der ursprünglich fast mittellosen Studenten natürlich deutlich verbessert. Trotz seines hohen Gehalts kam Leon im Laufe der Jahre nicht über die Runden, so dass sein Bankkonto überzogen war und er eine sehr teure Wohnung bewohnte, für die er zwei Monate im Mietrückstand war.

Sein Arbeitslosengeld war ausgelaufen, und obwohl er keine Ersparnisse hatte und kaum wusste, woher er das Geld für Lebensmittel nehmen sollte, war er zu stolz, es zu beantragen.

Bis zum heutigen Tag weiß Leon nicht, warum er entlassen wurde. Keiner aus der Geschäftsleitung hat seitdem mit ihm gesprochen. Das Einzige, was ihm von dieser glorreichen Zeit geblieben war, war ein gutes Arbeitszeugnis, aber er hatte seit zwei Jahren keine neue Stelle mehr gefunden.

Seine zahlreichen Bewerbungen wurden stets innerhalb weniger Tage einvernehmlich abgelehnt. In der Regel werden solche hochqualifizierten Führungskräfte zu diesem Zeitpunkt nicht gebraucht, oder es wird entschieden, einen anderen Bewerber einzusetzen. Seitdem haben diese Umstände Leons Selbstvertrauen ausgehöhlt und ihn langsam erschöpft und frustriert zurückgelassen.

Irgendwie hat er einfach nicht verstanden, dass jemand mit seiner Ausbildung und seinen Qualifikationen nicht beliebt war. Anfangs war er sich fast sicher, dass die Unternehmen an seine Tür klopfen würden und dass es mehr Arbeitsmöglichkeiten geben würde. Doch fast zwei Jahre später musste er sich allmählich mit der Realität abfinden, dass sein einst glänzender Karrieretraum nun in Trümmern lag.

Hinzu kam, dass seine langjährige Beziehung zu Hannah vor kurzem in die Brüche gegangen war. Seine anhaltende schlechte Laune, gepaart mit Depressionen und endlosem Selbstmitleid, hatte ihre ursprünglich harmonische und glückliche Beziehung innerhalb weniger Monate völlig zerstört.

Nach einem heftigen Streit brach der Kontakt zu ihr völlig ab. Da Hannah ihn in den letzten Monaten auch finanziell unterstützt hat, ist Leon nun ganz auf sich allein gestellt.

Ein paar Stunden später stand Leon vor dem Eingang seines Wohnhauses und leerte seinen Briefkasten, wie er es fast jeden Tag tat. Obwohl er in den letzten Monaten nur Ablehnungen, Mahnungen und Räumungsandrohungen erhalten hat, öffnet und sortiert er immer noch jeden Tag die Post. Immer in der Hoffnung, einen neuen Job zu finden, damit er diese Probleme endlich lösen und sein altes Leben zurückgewinnen kann.

Leon war so vertieft in einen sehr unfreundlichen Brief seines Vermieters, dass er nicht bemerkte, dass die Haustür nicht verschlossen war und jemand den Eingangsbereich betrat.

Nach einem Moment hörte Leon plötzlich eine freundliche Stimme: "Schlechte Nachrichten? Geht es dir gut? Du siehst deprimiert aus."

Erst dann reagierte Leon und sah seine Nachbarin Svenja. "Ach, es ist immer das Gleiche. Rechnungen, Mahnungen und Absagen."

Obwohl Svenja erst vor acht Wochen in die Wohnung gegenüber eingezogen war, kannte Leon sie schon ein bisschen, denn er hatte ihr beim Transport vieler Umzugskisten geholfen. Seitdem verstehen sie sich gut, denn sie unterhalten sich oft, wenn sie sich im Hausflur begegnen.

Svenja ist 21 Jahre alt und Studentin. Ihre Eltern müssen sehr wohlhabend gewesen sein, denn sie haben ihr einen sehr hohen Lebensstandard in dieser hochwertigen Wohnung im teuersten Teil der Stadt ermöglicht. Svenja ist eine sehr attraktive junge Frau. Sie ist von schlanker Statur, etwa 1,70 cm groß und hat sehr schöne lange blonde Haare. Da sie normalerweise sehr modisch ist, sieht sie eher wie ein Model als eine Studentin aus.

Leon hatte vom ersten Tag an ein Auge auf die hübsche Blondine geworfen, aber seine finanziellen Probleme plagen ihn seither so sehr, dass sie freundschaftliche Nachbarn geblieben sind.

Was konnte er einer Frau wie Svenja in seiner Situation schon bieten?

Die junge Frau schaute ihn mit ihren großen Augen mitfühlend an und sprach ihm Mut zu. "Wenn ich dir irgendwie helfen kann, brauchst du es nur zu sagen."

"Das ist nett von Ihnen, aber ich muss das alleine durchstehen. Es sei denn, du weißt, dass ich einen gut bezahlten Job habe", scherzte Leon, als sie die Treppe zu ihrer gemeinsamen Etage hinaufstiegen.

Auf dem Weg den Berg hinauf schüttete der verzweifelte Leon Svenja sein Herz aus. Er erzählte ihr von seiner katastrophalen finanziellen Situation und seiner endlosen und bisher erfolglosen Suche nach einem neuen Job. Sie hörte ihm aufmerksam zu, sagte aber fast nichts. Als sie in Leons Haus ankamen und sich verabschiedeten, drehte sich Svenja plötzlich noch einmal um und sagte zu Leon.

"Ich weiß nichts von einer offenen Stelle im Management, aber ich brauche jemanden, der mir beim Putzen hilft. Wir haben zu Hause eine Putzfrau, und ich bin es nicht gewohnt, die Wohnung selbst zu putzen."

Ich kann Ihnen 10 € pro Stunde zahlen. Natürlich ist das nicht die Welt, aber vielleicht hilft Ihnen das ein wenig? Oder bist du zu gut?

Sie lächelte Leon unschuldig und süß an und wartete auf seine Reaktion.

Leon war überrascht und verärgert über diesen unerwarteten und ungewöhnlichen Vorschlag, und es dauerte eine Weile, bis er reagierte.

"Ich denke eigentlich über einen richtigen Job nach, aber trotzdem danke." Sie lachten beide, als wäre das Angebot nur ein Scherz gewesen, und Svenya joggte zurück zu ihrer Wohnung. Als sie diese nach ein paar Metern erreichte, drehte sie sich wieder zu Leon um.

"Du kannst es dir noch einmal überlegen, wenn du willst. Dann verschwand sie in ihrer Wohnung und ließ einen verwirrten Leon allein im Flur zurück. Nach einem Moment schüttelte er ungläubig den Kopf. Hatte er das wirklich gerade mitgemacht? Der freche junge Mann hatte ihm tatsächlich gerade einen Job als Hausmeister angeboten. Es ist wirklich unglaublich.

Ein paar Tage später wurde Leons Zustand langsam kritisch. Er ist jetzt völlig pleite und hat keinen Pfennig von der Bank erhalten. Tagelang lebte er von altem Brot und ranziger Butter. Er war nun davon überzeugt, dass sich bald etwas ändern musste, wenn er nicht bald wieder Essen aus der Mülltonne seines Nachbarn fischen wollte.

In diesem Moment erinnerte er sich an Svenjas schamlosen Vorschlag. Das Haus dieser jungen Frau aufzuräumen, schien ihm nicht der Rede wert zu sein.

Vor zwei Jahren hatte er noch Marionetten wie sie, die für ihn tanzten, aber diese Zeiten sind leider vorbei, und Leon weiß jetzt, dass er seine hohen Ansprüche zurückschrauben muss, wenn er nicht auf der Strecke bleiben will.

Unterschiedliche Situationen erfordern unterschiedliche Maßnahmen. Natürlich konnte er immer noch Sozialhilfe beantragen, aber seine Chancen auf eine Führungsposition waren so gut wie vorbei.

Also beschloss er, in den sauren Apfel zu beißen und Svenjas Vorschlag vorerst anzunehmen. Er hatte viel Zeit, und es spielte keine Rolle, ob er seine eigene Wohnung oder die einer jungen Studentin putzen würde. Wichtig war, dass er genug Geld verdiente, um sich zumindest die nächsten Tage über Wasser zu halten.

Obwohl er sich sehr unwohl fühlte, klopfte er kurz darauf nervös an Svenjas Wohnungstür.

Kapitel 2

Nach einer Weile öffnete die schöne Studentin die Tür und begrüßte ihn mit einem warmen Lächeln. Sie war ein wenig überrascht von seinem plötzlichen Besuch und sah ihn fragend an.

Leon war aufgeregt wie ein Schuljunge und versuchte, gleich zur Sache zu kommen und dieses unangenehme Gespräch so schnell wie möglich zu beenden.

"Hallo Svenja. Hättest du fünf Minuten Zeit? Ich möchte etwas mit dir besprechen."

"Natürlich, aber komm doch erst mal rein", erwiderte sie höflich und ließ dann Leon herein. Bevor sich die beiden auf das teure Ledersofa setzten, musste die hübsche Blondine erst einmal unzählige Kleider, Zeitschriften und Verpackungsreste beiseite schieben.

"Die Unordnung tut mir leid, aber ehrlich gesagt hatte ich noch keine Gelegenheit, aufzuräumen." Es sah aus, als wäre gerade eine Bombe hochgegangen, und alle Habseligkeiten der Dame waren über den ganzen Boden verstreut.

Leon erkannte bald, dass die Wohnung seit ihrem Einzug nicht ein einziges Mal geputzt worden war.

Sie schlug ihre schlanken Beine übereinander und schaute Leon wieder erwartungsvoll an.

"Worüber willst du dann jetzt mit mir reden?"

Leon zuckte zusammen und räusperte sich. "Ach ja, ich wollte dich fragen, ob dein Antrag noch gültig ist." Während er nervös auf die Antwort wartete, sah Svennia ihn lächelnd mit ihren großen Augen an. Es dauerte nicht lange, bis sie unschuldig antwortete.

"Von was für einem Vorschlag redest du, Leon?"

Entweder weiß sie es wirklich nicht mehr, oder sie spielt nur mit ihm. Leon wurde unsicher. Aber er überwand sich und fragte erneut: "Hast du eigentlich jemanden gefunden, der für dich aufräumt?" Svenjas Augen begannen plötzlich zu funkeln, und sie lächelte und schob sich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie antwortete ihm mit Zuversicht und Überraschung.

"Oh, du willst mir beim Aufräumen helfen? Habe ich dich richtig verstanden?"

Leon fühlte sich beschämt und verlegen und es fiel ihm schwer, jetzt etwas zu sagen. "Leider war ich völlig pleite, was mir sehr geholfen hat."

Svenja lächelte ihn stolz an und sagte zu ihm: "Na ja, ich weiß nicht. Eigentlich habe ich der Frau des Hausmeisters diesen Putzjob versprochen, aber ich will dir natürlich auch helfen."

Sie schüttelte den Kopf und seufzte.

"Also, wenn du mir versprichst, dass du dich wirklich anstrengst und dich nicht vor Arbeit drückst, dann kannst du für 10 Euro die Stunde für mich putzen. Aber wenn ich nicht hundertprozentig zufrieden mit dir bin, dann werde ich das tun. "Wenn du nur die Hälfte zahlst, ist unsere Vereinbarung sofort hinfällig.

Einverstanden? wollte Leon dieser verwöhnten und arroganten Schlampe sagen: Sie soll ihren Dreck selber wegräumen, aber es ist schade, dass er jetzt auf einen Pfennig von ihr angewiesen ist. Außerdem hatte sie ihm gesagt, er könne sich glücklich schätzen, dass er für sie putzen dürfe.

Irgendwie hatte er fast das Gefühl, dass es an nichts fehlte und sie ihn anflehte, das Chaos aufzuräumen.

Trotzdem willigt Leon sofort ein, und leider ist das momentan die einzige Möglichkeit, sein Überleben zu sichern.

Die blonde Studentin schüttelte ihm freudig die Hand, und Leon unterschrieb den neuen Arbeitsvertrag gleich nach dem Händedruck.

"Wenn du möchtest, kannst du ab sofort bei mir als Reinigungskraft arbeiten", bot Svenja ihm nun großzügig an. "Hier gibt es eine Menge zu tun", sagte sie und grinste von einem Ohr zum anderen, amüsiert über die neue Situation.

Leon war von dem Angebot überrascht, zögerte aber. Er hatte nicht damit gerechnet, hier bald arbeiten zu müssen.

"Oder bist du heute zu beschäftigt, um meine Wohnung zu putzen?", fragte sie ihn scheinheilig, denn sie wusste, dass Leon seit zwei Jahren nichts mehr gemacht hatte.

Der junge Mann hat sich inzwischen in den Griff bekommen und kommt wieder auf die Beine. Obwohl ihm Sven Yas herablassender Ton überhaupt nicht gefiel und er ihr eine Ohrfeige verpassen wollte, konnte er nur nachgeben. Leider war er auf jeden Pfennig angewiesen, den er finden oder verdienen konnte.

"Nein, nein. Kein Problem für mich. Ich habe genug Zeit, ich kann natürlich sofort anfangen."

erwiderte er mit gespielter Zuversicht. Svenja lächelte ihn freundlich an und nickte. "Gut, dann lass uns anfangen. Die wenigen Putzmittel, die ich habe, sind im Badezimmerschrank. Am besten räumst du meine Sachen weg, wischst Staub und wischst dann. Aber bitte nur feucht wischen und nicht zu nass, sonst wird der teure Parkettboden beschädigt und ich verliere meine Kaution.

In der Zwischenzeit werde ich aufstehen und mich von der heutigen Präsentation erholen. Versuchen Sie also bitte, nicht zu viel Lärm zu machen.

Als Leon diese Worte hörte, kochte sein Herz vor Wut. Aber er zeigte es nicht und nickte nur zustimmend. Die verwöhnte Bestie schien es zu genießen, wie ein Diener vorgeführt zu werden. Aber er hatte keine andere Wahl. Wenn er für sie arbeiten wollte, musste er nach ihren Regeln spielen.

Während es sich die schöne Blondine auf der Couch gemütlich machte, begann der junge Mann sofort mit der Reinigung ihrer Wohnung. Er verbrachte etwa zwei Stunden damit, Geschirr, Unordnung und Müll wieder an seinen Platz zu räumen, die meisten Möbel abzustauben und begann nun, die Böden der Wohnung zu reinigen. Da Svenja weder einen Mopp noch einen Besen hatte, war Leon gezwungen, den Boden auf Händen und Knien zu wischen.

Svenja beobachtete das Geschehen von der Couch aus und war sichtlich froh, von nun an eine Putzfrau wie Leon in ihren Diensten zu haben. Als Leon eine gute halbe Stunde später zu ihren Füßen auf das Sofa kam, hatte sie nicht das Bedürfnis aufzustehen, sondern hob ihre Füße nur ein paar Zentimeter an, damit er vor ihr auf den Knien den Boden wischen konnte.

Für ein paar Euro musste Leon wirklich eine Menge in Kauf nehmen, denn Svenja schien großen Gefallen an diesen für Leon sehr demütigenden Situationen zu finden.

Zumindest hatte er diesen Eindruck, nachdem er drei Stunden damit verbracht hatte, dieser schönen, aber arroganten jungen Dame hinterher zu putzen.

Kurz darauf, nachdem er seine Arbeit sorgfältig begutachtet hatte, sprach Svenja zu ihrem erschöpften Nachbarn.

"Alles in allem bin ich sehr froh, zum ersten Mal mit dir zusammen zu sein. Natürlich ist deine Leistung nur durchschnittlich, aber für eine unerfahrene Person ist sie noch akzeptabel."

Bei diesem Satz drehte sich Leon der Magen um. Diese nuttige Schlampe hatte noch nie einen Finger gerührt, um ihren eigenen Dreck wegzumachen, und jetzt setzte sie seine harte Arbeit herab und behandelte ihn wie ihren unfähigen Diener.

Doch als sie 30 Euro aus ihrer Handtasche holte und sie Leon reichte, riss dieser plötzlich die Augen weit auf und nahm sie dankbar entgegen.

Wenigstens zahlte sie sofort wie vereinbart. Gerade als Leon sich verabschieden und mit seinem Lohn davonlaufen wollte, sprach Svenja ihn plötzlich in einem unerwartet freundlichen Ton an.

"Ach, bevor du gehst, habe ich noch eine Bitte. Könntest du mir einen Gefallen tun und alle meine Schuhe putzen? Es bricht mir das Herz, dass meine teuren Lieblingsstücke in so einem Zustand sind. Hassen Sie sie persönlich und ich zahle Ihnen fünf Euro.

Es sei denn, Sie brauchen mein Geld nicht mehr oder es ist Ihnen zu peinlich, meine Schuhe zu putzen. Das war natürlich schade, denn dann wäre unsere Vereinbarung ungültig und ich müsste in Zukunft die Frau des Hausmeisters mit der Reinigung meiner Wohnung beauftragen. Aber ich würde es natürlich verstehen, wenn Sie das so sehen.

Leon schüttelte gedanklich schockiert den Kopf. Langsam wurde ihm klar, was für ein berechnendes Miststück Svenja war. Freundlich und fast pharisäerhaft erklärte sie ihm über die Bettdecke hinweg, dass er ihr zum ersten und letzten Mal die schmutzigen Schuhe putzen würde, wenn er sie nicht sofort sauber machte.

Gerade als er sie wieder in ihre ursprüngliche Position bringen wollte, berührte er die dreißig Euro in seiner Hand.

In diesem Moment wurde Leon klar, dass sie ihn in der Hand hatte. Sie hatte nicht gezögert, seine finanziellen Schwierigkeiten auszunutzen. Ganz im Gegenteil. Es schien ihr sogar Spaß zu machen, ihm ein paar Euro zu zahlen, damit er nach ihrer Pfeife tanzt.

Diesmal musste er in den sauren Apfel beißen und auf ihre listige Bitte eingehen.

"Natürlich werde ich Ihnen einen Gefallen tun. Ich bin wirklich dankbar, für Sie zu arbeiten."

Die junge Frau lächelte fast teuflisch und zeigte auf ihren Schuhschrank, der mit mindestens dreißig bis vierzig Paar Schuhen gefüllt war.

"Ihre Dankbarkeit freut mich. Wenn Sie dabei bleiben, bin ich sicher, dass ich gerne bei Ihnen sein werde. Aber jetzt lass uns gehen! Meine Schuhe putzen sich nicht von selbst!"

Leon kniete hilflos vor ihrem Schuhschrank und begann schnell, ihre Schuhe zu putzen und zu polieren. Da er nur einen nassen Lappen in der Hand hatte, dauerte es fast zwei Stunden, bis ihre Absätze und Turnschuhe wieder wie neu aussahen. Die blonde Studentin schenkte ihm in dieser Zeit kaum Beachtung und scrollte nur beiläufig durch die unzähligen Kanäle auf dem riesigen LED-Fernseher.

Kurz nachdem alle Schuhe wieder ordentlich in ihrem Kleiderschrank verstaut waren, warf Svenja Leon einen Fünf-Euro-Schein auf den Boden. Es war schon spät und sie hatte keine Lust mehr, nachzusehen, ob ihre Schuhe sauber waren: "Das ist dein Geld. Komm morgen um die gleiche Zeit wieder und hilf mir beim Putzen von Küche und Bad!"

Ohne ein weiteres Wort schloss sich ihre Wohnungstür schnell hinter ihm. Es ging alles so schnell, dass er sich fast so fühlte, als hätte sie ihn gerade aus der Wohnung geworfen.

Er war noch nie in seinem Leben so gedemütigt worden. Trotzdem ist Leon mit seinen hart verdienten 35 Euro sehr zufrieden. Wenigstens musste er an diesem Abend nicht hungrig ins Bett gehen, auch wenn ihm Svenjas Vorfall zu denken gab.

Es hat ihm überhaupt nicht gefallen, wie sie ihn dominiert hat. Leider sah er zunächst keine andere Möglichkeit, Geld zu verdienen.

Da er keine andere Einnahmequelle hat, kann er die Launen dieser arroganten Schlampe nur vorübergehend ertragen.

Trotzdem ist es beunruhigend, dass sie die Dreistigkeit besaß, ihn für fünf Euro zwei Stunden lang alle ihre Schuhe putzen zu lassen.

In diesem Moment hatte Leon ein sehr ungutes Gefühl, als er daran dachte, in Zukunft mit Svenja zu arbeiten.

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Quelle: www.nice-escort.de