Die Sehnsüchte des Lehrlings: Kapitel 3
Roisin war nach ihrer Prüfung so erschöpft, dass sie den Rest der Nacht immer wieder döste, abgesehen von einer schnellen Mahlzeit, die ihr durch den Türspalt gebracht wurde. Man hatte ihr ein Katzenklo für ihr neues Zimmer gegeben, und sie hockte darüber wie ein Tier, aber die Demütigung fühlte sich angenehmer an als zuvor. Sie spürte eine gewisse untermenschliche Seite an sich.
Das Zimmer war einfach eingerichtet und enthielt nur ein Bett, einen Nachttisch, ein Waschbecken und die bereits erwähnte Toilette. Die Tür war verschlossen, und ein winziges Fenster ließ einen Blick auf die Welt draußen zu, wobei das Sonnenlicht sie in den Morgenstunden aufschreckte. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür, und das völlig nackte Mädchen sprang auf. Es war Fräulein Azad, ähnlich gekleidet wie am Vortag, nur diesmal in Blau statt in Schwarz.
"Guten Morgen, Miss Azad", grüßte Roisin und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. Sie war sich bewusst, dass ihre Brüste und ihre Vagina unverhohlen zur Schau gestellt waren, aber sie glaubte, dass dies der älteren Frau gefallen könnte.
Miss Azad störte das nicht im Geringsten. "Komm mit mir. Es ist Zeit, dass du deine Prüfungsergebnisse erfährst."
Sie verließen das Zimmer, und Roisin stellte mit Erschrecken fest, dass sie sich in einem ganz anderen Teil des Hauses befanden. Ihr Zimmer führte in einen Wohnbereich mit Fenstern, die einen Blick auf einen üppigen grünen Rasen neben einem See boten. Hinter dem See und den Bäumen in der Ferne erhoben sich zerklüftete, schneebedeckte Berge. Roisin erkannte, dass sie sich in der Alpenregion befanden. Wie wohlhabend war Carmen?
Miss Azad schien ihren Gedanken zu begreifen. "Beruhige dich, Mädchen. Du bist als Studentin hier, nicht als Goldgräberin. Komm mit mir." Sie gingen durch den Aufenthaltsraum in eine blitzsaubere Küche, und Roisin fragte sich, wer ihr Sklave war. Sie schaute sich um, aber kein anderer Mensch war zu sehen.
Sie gingen weiter zu einer prächtigen Treppe, die sich durch das Herz des großen Hauses zog und über vier Stockwerke hinauf- und hinunterführte. "Unten, nur eine Etage, und das erste Zimmer auf der rechten Seite. Sieh dich nicht um." Fräulein Azad gab Roisin einen strengen Stoß auf den Rücken, und das Mädchen ging die Treppe hinunter, und ihre Wangen fühlten sich leicht an, als sie in die dunkle Kellertiefe hinabstieg, in der sie gestern eingesperrt gewesen war. Wie angewiesen, betrat Roisin den ersten Raum zu ihrer Rechten.
Es war nicht das, was sie erwartet hatte. Es gab einen Schülertisch, daneben einen großen Schreibtisch, einen Projektor und ein Podium. Es schien ein Klassenzimmer zu sein. Carmen stand am Podium, bekleidet mit einem grünen Pullover und engen schwarzen Jeans, die ihre Oberschenkel und ihren kräftigen Hintern betonten. An ihren Ohren hingen grüne baumelnde Ohrringe, die zu ihrem Pullover passten, und ihre dunklen Augen waren so einschüchternd wie immer.
"Setz dich an den Schreibtisch, Schlampe", befahl Carmen und deutete auf Roisins Platz.
"Ja, Mami", gehorchte Roisin und nahm ihren Platz an der Schulbank ein. Sie zuckte ein wenig, denn ihr Hintern schmerzte noch von den gestrigen Schlägen. Miss Azad setzte sich hinter das große Lehrerpult und holte ihren Laptop hervor.
"Weißt du, warum du heute hier bist, Schatz?" erkundigte sich Carmen und verschränkte die Arme. Die entblößte Roisin wünschte sich, sie hätte etwas Warmes zum Zudecken. Außerdem wünschte sie sich, Carmens Stimme weniger aufbrausend zu hören.
Sie schüttelte den Kopf. "Ich habe keine Ahnung, warum ich heute hier bin, Carmen."
Carmen lachte. "Du bist hier, um deine Prüfungsergebnisse zu erhalten, Rosie. Doch bevor ich dir deine Ergebnisse zeige, muss ich dir ein wenig darüber erzählen, was es bedeutet, unter mir zu lernen, und welche Rolle Absolventen in unserer Gesellschaft spielen."
Die Neugierde in Roisin stieg. "Eine Organisation, sagst du? Das wird ja immer interessanter."
Carmen schmunzelte. "Miss Azad und ich gehören zu einem elitären Kreis von lesbischen Sex-Experten. Wir springen nicht einfach wahllos mit unseren Partnerinnen für eine halbe Stunde ins Bett, schlafen ein und gehen am nächsten Tag wieder zur Arbeit. Sapphischer Sex ist unsere Leidenschaft und unser Beruf. Wir haben beide unter mächtigen Dommes gelernt und ihren Abschluss gemacht, bevor wir uns in unsere jetzigen Rollen eingelebt haben. Versteht ihr?"
Roisin nickte und zuckte zusammen, als sich ihre Brustwarzen erneut verhärteten und schmerzten. "Ja. Das ist faszinierend, Mami. Bitte fahre fort."
"Hör gut zu", befahl Carmen und begann ihren Vortrag. "Fräulein Azad und ich gehören zur oberen Riege der sapphischen Sexualexperten. Wir machen nicht einfach wahllos für kurze Zeit Liebe mit unseren Partnern, fallen dann in Ohnmacht und gehen am nächsten Tag zur Arbeit. Wir betrachten sapphischen Sex als unsere Leidenschaft und unsere Lebensaufgabe. Wir haben beide bei mächtigen Dommes gelernt und ihren Abschluss gemacht, bevor wir unsere jetzigen Rollen übernahmen.
Roisin hörte aufmerksam zu, während sie sich mit dem bereitgestellten Notizbuch und Stift Notizen machte.
"Prüfungsergebnisse und Überblick über den Lehrplan", kritzelte sie oben auf die Seite, bevor sie die Vorlesung mitschrieb.
Carmen räusperte sich. "Unsere Gemeinschaft ist sehr kompliziert. Obwohl wir manchmal mit einem zufälligen Paar auf der Straße schlafen, kann man nur als Teil unserer Gemeinschaft anerkannt werden, wenn man eine Ausbildung abgeschlossen hat und von sieben oder mehr Dommes der Gemeinschaft als fähiger lesbischer Meister anerkannt wird. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Menschen in unserer Gemeinschaft, nicht nur Dommes".
Ein Projektor schaltete sich ein und zeigte eine Tafel mit vier Bildern. Das erste Bild zeigte eine nackte, gefesselte Frau auf allen Vieren, mit herausgestreckter Zunge und gesenktem Kopf. Das zweite Bild zeigte eine oben ohne kniende Frau, die ihren Kopf erwartungsvoll erhoben hatte. Auf der rechten Seite war eine Frau in Unterwäsche zu sehen, die in der einen Hand eine Gerte und in der anderen eine Manschette hielt. Eine Kette verband die andere Hand mit der einer vollständig bekleideten, königlich aussehenden Frau mit einer Krone auf dem Kopf.
Carmen richtete ihren Laserpointer auf die erste Frau. "Sklavin." Dann wandte sie sich der zweiten Frau zu. "Unterwürfig." Schließlich wies sie auf die Frau mit der Peitsche und der Handschelle. "Femina." Und schließlich wies sie auf die königlich aussehende Frau. "Domme." Sie wandte sich an Roisin. "Das sind die vier Rollen in unserer Gesellschaft. Sklavinnen sind völlig abhängig von ihren Dommes, finanziell, rechtlich und sexuell. Ihr Leben dreht sich um Knechtschaft und Sex, und sie dürfen im Haus ihrer Domme niemals Kleidung tragen. Eine Domme hat die totale Verfügungsgewalt über ihre Sklavin und kann sie an andere Dommes verleihen oder mit ihr handeln."
Roisin zückte ihren Stift und schrieb wütend auf den Sitz, ohne auf den Fleck zu achten, den sie verursachte. Das wäre ein guter Inhalt für ihre Reportage.
"Submissive sind Sklavinnen insofern ähnlich, als sie beim Sex nur eine unterwürfige Rolle spielen und sich dominante Frauen als Liebhaber suchen. Sie lassen sich jedoch nicht vollständig auf die Demütigung und Hingabe des Lebens einer Sklavin ein. Die große Mehrheit der Mitglieder unserer Gemeinschaft sind devote Frauen. Es sind ganz normale, berufstätige Frauen, wie man sie auch in der realen Welt antrifft, die mit dominanten Freundinnen heimlich an schmutzigen Unterwerfungs- und Fesselungsakten teilnehmen."
Carmens Aufmerksamkeit richtete sich auf die Dame mit der Peitsche und der Handschelle. "Eine Femina, von Außenstehenden als Switch bezeichnet, ist die wichtigste Rolle in unserer Gesellschaft. Feminas begreifen das Wesen der Dominanz. Dabei geht es nicht nur um körperliche Merkmale wie Größe, Alter oder Rasse - es ist eine starke psychologische Komponente der Sexualität. Feminas unterwerfen sich Frauen, die sie dominieren, und dominieren Frauen, die sich ihnen unterwerfen. Feminas werden in der Regel langfristige Geliebte von Dommes und helfen ihnen bei der Dominierung und Ausbildung von Untergebenen und Sklavinnen."
Roisin sah die ältere Frau an, so perplex wie immer. "Bitte fahre fort, Mami."
"Jetzt kommen wir zu der Domme." Sie fuchtelte mit ihrem Laserpointer in Richtung der Frau mit der Krone. "Echte Dommes sind äußerst selten anzutreffen. Sie können diesen Status nur erreichen, indem sie eine andere Domme dominieren. Du könntest glauben, dass eine Domme zu sein bedeutet, niemals nachgeben zu müssen. Aber das ist nicht wahr. Jede mächtige Domme hat sich unterworfen. Sie sind bei anderen mächtigen Domme-Herrinnen in die Lehre gegangen und haben dadurch gelernt, wie man dominiert. Dominanz erfordert die Beherrschung des sapphischen Wissens. Es ist die schwierigste Aufgabe." Ein sehnsüchtiger Blick trat in ihre Augen, und Roisin spürte, wie sich Neugier und Eifersucht in ihr zusammenbrauten.
Sie hatte ihren Entschluss gefasst. Sie wollte eine Domme werden. Und sie würde diese arrogante Carmen dominieren.
Aber für den Moment lächelte sie zaghaft. "Also, wirst du mich in eine dieser Rollen einarbeiten?"
Carmen nickte. "Du bist schnell. Aber bevor wir weitermachen, sollten wir deine Ergebnisse überprüfen." Frau Azad tippte auf ihrem Computer herum. "Beginnen wir mit den Spitzenergebnissen. Wie Sie sehen können, hat der Kandidat hervorragende körperliche Merkmale." Carmens Laserpointer folgte dem Weg von Roisins Klitoris hinunter durch ihre feuchten Schamlippen. "Hochwertige Muschi, frisch und seidig, mit einem blumigen Duft. Muskulöse, straffe Pobacken, perfekt für anstrengende sexuelle Aktivitäten. Ihre Pobacken sind zwar verbesserungswürdig, aber durch ihre dunkle Farbe sind sie sehr schön anzuschauen. Sie steht in starkem Kontrast zu ihrer hellen Haut, was einen visuellen Eindruck und einen subtilen, leicht bitteren Geschmack erzeugt, der ihre süße Fotzenflüssigkeit ergänzt."
Das nächste Bild blitzte auf. Roisin errötete, sowohl von den Komplimenten als auch von dem Bild ihrer Brüste, die durch den Rohrstock verhärtet waren und deren erigierte Brustwarzen wie Nadeln spitz waren. "Scharf zugespitzte, leicht dunkle Brustwarzen. Ziemlich empfindlich. Exquisite Brüste, ungeachtet der Größe, denn sie sind einfach so keck." Carmen starrte Roisin an. "Du tropfst, Schlampe. Halt deine Beine geschlossen."
Roisin schloss eilig ihre Beine zusammen. "Es tut mir leid, Mama", flüsterte sie.
"Lass es das Dienstmädchen später auflecken", wies Carmen Azad an. "Ihr Körper ist durchtrainiert, hat wenig Körperfett und ist beweglich. Sie kann Schmerzen gut ertragen, wenn man bedenkt, dass ihr die Erfahrung fehlt. Sie ist in der Lage, sexuelle Leistungen in hohem Maße zu erbringen. Sie hat eine ordentliche Ausdauer."
Roisins Gesicht glühte vor Stolz. Sie hatte hart gearbeitet, um diesen Körper zu erreichen, und es war erfreulich zu sehen, dass sich ihre Bemühungen auszahlten. "Danke, Mama", flüsterte die junge Frau.
Carmen spöttelte. "Warte mal. Wir sind noch nicht fertig." Sie drückte auf den Knopf, um die Diashow weiterlaufen zu lassen. Auf dem Bildschirm war nun ein Bild zu sehen, auf dem ihre Zunge zwischen zwei gespreizten Beinen leckte. "Trotz ihrer ausgezeichneten körperlichen Kondition sind ihre Fähigkeiten, Vergnügen zu bereiten, unterdurchschnittlich. Ihre Zungenfertigkeit ist mangelhaft, und ihre journalistischen Texte lassen vermuten, dass ihre Fingerfertigkeit noch schlechter sein könnte."
"Hey!" rief Roisin entrüstet aus. Carmen stand schnell auf und verpasste ihr eine Ohrfeige. "Aua!"
"Sei still. Entschuldige dich bei mir", forderte sie.
"Es tut mir leid, Mama", murmelte Roisin, und Tränen stiegen ihr in die Augen, sowohl vom Schmerz als auch von der Demütigung. Sie hatte sich großartig gefühlt, weil sie gelobt worden war, aber kritisiert zu werden, schmerzte sie sehr.
"Braves Mädchen", sagte Carmen verschmitzt. "Und jetzt, Azad, zeig dem Mädchen ihr Zeugnis."
Die nächste Folie erschien:
Körperliche Qualitäten: A+ (ausgezeichnete Kandidatin)
Schmerztoleranz: B+ (unerfahren, aber mit hohem Potenzial)
Ausdauer: A- (talentiert in diesem Bereich)
Unterwerfung: C- (formbar, braucht aber konsequente Disziplin)
Empfindsamkeit: A (hat viel Potenzial in Sachen Vergnügen)
Erregungskontrolle: F (mangelnde Kontrolle oder Disziplin)
Anale Ausbildung: C- (braucht mehr Training, zeigt aber Potenzial)
Orgasmus-Ausdauer: D+ (unter dem gesellschaftlichen Standard)
Zungenfertigkeit: C+ (hat eine kraftvolle Zunge, aber es fehlt ihr an Technik)
Fingertechnik: C (hat Erfahrung, muss aber noch verfeinert werden)
Allgemeines Potenzial: Möglicherweise unterwürfig, Femina-Potenzial
Roisins Temperament begann zu kochen. Das Zeugnis war sowohl beleidigend als auch erniedrigend. Ihre Fähigkeiten waren furchtbar unterschätzt worden. "Ich bin keine Unterwürfige, keine Femina", spuckte sie aus. "Ich bin eine Domina!"
Carmen lächelte breit, fast so, als hätte sie das erwartet. "Dann beweise es."
Carmen und Azad standen auf einer Wiese hinter ihrem Haus und blickten auf den See unterhalb des Hügels. Sie hatten für dieses Ereignis eine natürliche Matte aus weichem Gras und Blumen geschaffen. Kameras und Mikrofone waren an verschiedenen Stellen aufgestellt, um das Ereignis zu dokumentieren. Roisin wurde mit verbundenen Augen und Ohrstöpseln nach draußen geführt und dann mit gespreizten Beinen an Pfähle im Boden gefesselt. Dadurch waren ihr Arsch und ihre Fotze leicht zugänglich, und ihre Beine wurden hoch genug angehoben, um ihre Schamlippen für Carmen zugänglich zu machen.
"Sieh sie dir an, meine Schöne", seufzte Carmen und freute sich über das herrliche Spätsommerwetter. "Eine der attraktivsten, die ich je gesehen habe. Du auch?"
Azad tat so, als sei er desinteressiert. "Ich bin mehr damit beschäftigt, deinen Auftritt zu beobachten", sagte sie mit einer gewissen Verachtung.
Carmen zog ihren Pullover aus und enthüllte große, schwere Brüste, die in der warmen Luft frei hüpften. Sie hielt inne, um Azad mit ihrem Hintern zu wackeln. "Leck mich, damit ich Glück habe, mein Schatz", forderte sie.
Azad befolgte ihre Anweisungen, kniete sich hin und zog Carmens Jeans und Höschen bis zu den Knöcheln herunter. Ihr Busch war lang und dicht und verbarg Carmens Armeeblumen-Tätowierung auf ihren Oberschenkeln und Hüften vor dem Blick. Carmens Beinbehaarung war dicht und dunkel wie ein Dschungel und schützte ihre kostbare Körperkunst vor neugierigen Blicken. Sie benutzte einen geheimen Zaubertrank, damit das so blieb. "Nun, Azad, was soll ich lecken?"
"Beachte ihren Körper wegen seiner Schönheit", befahl die Sekretärin. "Ich bin mehr daran interessiert, deine Vorführung zu sehen."
Doch Carmen erinnerte sich lebhaft an das Muster der Tätowierung von damals, als sie sich ihren Weg durch jede von Carmens haarigen Arschbacken küsste, was ein sanftes Gefühl der Freude bei der Latina auslöste. Carmen atmete aus, als die Küsse allmählich ihren Weg in ihre Spalte fanden. Die südasiatische Frau in ihrem Geschäftsanzug leckte Carmen einmal ausgiebig über ihr Hintertürchen. Carmen schlängelte sich aus ihrem Höschen, entfernte sich von Frau Azad und rieb mit der Hand über ihre eigene Muschi. "Wie geht es meinem Hintern?", erkundigte sich Carmen bei Miss Azad.
Die Frau stand auf und wischte sich den Mund ab. "Mit jedem Tag, an dem ich ihn lecke, wird er leckerer."
Carmen ging hinüber zu dem feierlichen Grasbett und setzte sich auf Roisins Gesicht. Sie nahm die Ohrstöpsel heraus und warf sie ins Gras. Vögel zwitscherten in den Bäumen, und vom See her war das leise Summen eines Schnellbootes zu hören. Die Luft verströmte einen frisch gereinigten Duft. Sie nahm Roisin die Augenbinde ab.
"Gefällt mir, was ich sehe?"
Roisin nahm zunächst Helligkeit wahr, unglaublich stark. Das Gras grub sich in seinen Rücken und kratzte an seiner unbedeckten Muschi und seinem Anus. Doch selbst das schmerzhafte Gefühl, in der freien Natur an Pfähle gefesselt zu sein, die Sonne, die seine nackte Haut versengte, empfänglich für einen möglichen Passanten, konnte seine Erregung bei dem Anblick über ihm nicht auslöschen.
Die Kette von Blumentattoos war teilweise durch den Busch verdeckt, aber die robusten, fleischigen Lippen, die mit Gewürzen eingeschmiert waren, waren nicht zu übersehen. Carmens Vagina, nach der sich Roisin seit Tagen gesehnt hatte, hing über Roisins Gesicht. Ungeheuerlich, sie konnte nun die großen braunen Hügel ihres Arsches bewundern, groß genug, um Roisins ganzes Gesicht aufzunehmen. Carmens Anus war endlich für Roisin zu sehen. Er war blass, faltig, borstig und spektakulär und zog Roisin förmlich in seinen Bann. Roisin streckte ihren Kopf so weit wie möglich aus, während sie angekettet war, und setzte ihre Zähne an Carmens Grenze an, wo die Wange auf die Falte traf.
"Putty shit!" brüllte Carmen und drückte ihre Arschbacken auf Roisins Gesicht. Alles, was sie jetzt noch wahrnehmen konnte, war Arsch und Vagina, als der Saft über Carmens Schlitz auf Roisins Lippen floss. "Ich unterrichte dich, Schlampe. Wenn du dominieren willst, dann triumphierst du in Sixty-Nine. Wenn du mir einen Orgasmus verschaffst, bevor du einen erreichst, dann werde ich dich zu einer Herrin erziehen."
Roisin gluckste in den stinkenden Anus und zerrte mit ihren Zähnen an dem faltigen, buschigen Fleisch. Kupfern und salzig, mit einem würzigen Unterton. Dieser Anus war gewürzt und bereit zum Genießen. Sie biss fester zu, was Carmen dazu veranlasste, ihre Arschbacken mit einem Aufschrei zu heben.
"Wir haben einen Pakt, Mami", bot sie an. Auch um ihren Anus befand sich eine Blumentätowierung, das Ende der Kette, verkrustet mit einer Schicht aus dicken Haaren. "Aber wenn ich gewinne, rasierst du deine Muschi und deinen Anus, damit ich sehen kann, welche Blumen du darunter hast. Und dann wirst du mir erlauben, dich vom Anfang bis zum Ende der Tätowierung zu lecken. Das ist nur fair, da ich meine Finger nicht benutzen kann und du schon."
Carmen lachte. "Gut, Puta, wir haben einen Pakt." Die Frauen richteten ihre Knie neu aus und senkten sanft ihr Becken über Roisins Gesicht, damit die Rothaarige sie von der Vagina bis zum Kitzler lecken konnte. "Und wenn ich gewinne, werde ich deine Muschi mit meinem Umschnall-Schwanz sodomisieren und dich zu meinem persönlichen Haustier machen."
Roisin ließ ihre Zunge in ihrem Mund herumrollen und grinste. Das war eine Herausforderung, für die sie bereit war. Und sie würde mit ihrer Herangehensweise gewinnen, nachdem sie jetzt ihre Auszeit hatte. Ihre Zunge schnellte heraus und wollte Carmens Vagina mit einem Presslufthammer zur Unterwerfung bringen.
Carmen beugte sich vor, um ihren Nachmittagssnack zu genießen. Eine sanfte Berührung ihrer Zunge wirbelte um Roisins Kitzler und wanderte hinunter zu ihrem Innenschenkel. Mit dem Zeigefinger drückte und zog sie leicht an dem kleinen Knubbel. Es folgten Zungenschläge, die Roisins Erregung auskosteten. Der Geschmack war subtil und doch komplex. Carmen konnte nicht anders, als das Tempo ihrer Fingerbewegungen an Roisins Schamlippen zu erhöhen. Ein paar weite Striche über die Öffnung, dann schnelle, intensive Zungenbewegungen in ihren Falten. Ihr fester Griff um die Klitoris blieb dabei unverändert. Als sie fortfuhr, traten Roisins Säfte aus, die auf ihre Haut und in ihren einladenden Anus tropften. Carmen konnte nicht widerstehen, dem Weg ihrer Zunge zu folgen.
Die Domme schloss die Augen, stöhnte leise auf und blickte direkt in die Kameras. Roisin griff nun energisch in Carmens Anus ein. Carmen wusste, dass ihre Fotze daraufhin tropfnass war.
Entschlossen zu gewinnen, schob Carmen ihren Finger direkt in Roisins feuchte Vagina. Sie wollte nicht zulassen, dass Roisin sie in diesem Wettbewerb besiegte.
Roisin hatte noch nie den Anus einer anderen Frau geleckt, bis sie den von Carmen erlebte. Anfangs hatte sie sich dagegen gesträubt, aber das half Roisin, ihre Einstellung zum Rimming zu ändern. Die Falten von Carmens Anus boten eine neue Ebene des Vergnügens. Es war ein harter Kampf, und Roisin wollte sich diese Falten zu eigen machen, indem sie sie beherrschte.
Carmens Finger tauchte tief in Roisins Vagina ein. Das Mädchen war bereit, diesen Arsch zu verschlingen und ihr Gesicht darin zu vergraben. Der Rhythmus der Zunge an den Falten und des Fingers in Roisins Vagina war fesselnd. Carmen hatte ein unheimliches Talent, ihren Orgasmus mit ihren Fingern und ihrer Zunge zu verlängern.
Jetzt war es an der Zeit für eine Showeinlage. Roisin versuchte, ihre Zunge in Carmens Vagina zu schießen, so wie es die Domme mit ihrem Anus gemacht hatte.
Carmen stöhnte, als sich ihre Votze vor Lust zusammenzog. Sie war entschlossen, Roisin zu erobern.
Mit einer schnellen Bewegung strich Jacob über Carmens Finger und drehte sie mit kräftigen Bewegungen, die ihr mehr Kontrolle gaben. Dann nahm Carmen ihr Ziel ins Visier und versohlte Roisins Kitzler mit ihrer Zunge. Da sie jede Spalte von Roisins Muschi kannte, führte sie schnell eine Reihe von Zungenbewegungen in einer perfekten Abfolge aus, die sie zu einem explosiven Orgasmus brachte.
Roisin war überrumpelt. Ihre Beine zitterten, und die Lust überkam sie, doch sie konnte Carmens Ausbruch hören und spüren. Zwischen Schluchzern schrie sie "Nein", während sich ihr Körper gegen das Gras krümmte. Roisins Sinne waren von der Lust überwältigt. Sie hatte verloren, und alles, was sie tun konnte, war, ihr Gesicht in dem süßen, moschusartigen Duft zu vergraben.
Die Domme verlagerte ihre Position über Roisin, ihr Arschloch berührte nun die Lippen der Rothaarigen. "Fang an zu lecken, Schlampe. Wenn Mami fertig ist, wirst du belohnt werden." Carmen stieß ihre Muschi, so dass ihre Säfte auf das Gesicht der Brünetten spritzten. Roisins Zunge hatte alle Hände voll zu tun, um sie zu säubern, und sie war fasziniert von den anhaltenden Aromen, die über ihre Zunge flossen.
Mit einem weinerlichen Stöhnen hob Carmen langsam ihren Hintern von Roisins Gesicht, wodurch eine Flut ihrer Säfte auf Roisins Gesicht schwappte.
"Was für ein schöner Anblick", rief Carmen aus und blickte zwischen ihren Beinen hinunter auf Roisins Gesicht, "Du wirst immer besser." Die Sklavin war sich des Dildos bewusst und befestigte ihn schnell, indem sie ihn an Carmens Hüfte schnappte. Sie legte das Halsband um Roisins Hals, die immer noch nach Luft schnappte und deren Gesicht mit den Folgen von Carmens Orgasmus verschmiert war. "Hier, Mami wird dich sauber machen", sagte Carmen und zog sich mit der Zunge auf Roisins Gesicht zurück. "Gut gemacht, Prinzessin. Ich glaube, wir fangen gerade erst an." Carmen richtete sich auf und spreizte Roisins schweißgetränkten Körper, während der raue Dildo rhythmisch gegen sie pulsierte. Roisin spürte, wie der glatte Kopf ihren Anus berührte, bevor er in sie eindrang, der Fremdkörper bewegte sich sanft und leicht. Sie schloss die Augen und akzeptierte den neuen Grad der Lust.
Das Mädchen war völlig erschöpft. "Ja, Mama", antwortete sie. Sie schrie auf, als Carmens Schwanz in sie glitt. "Er ist riesig!"
Carmens Verstand wurde bis zum Äußersten getrieben. Roisin hatte ein perfektes Gesicht, um sie zu befriedigen. Sie würde das noch viel öfter tun. Nach dem, was sie durchgemacht hatte, hatte sie sich einen guten, starken Orgasmus verdient. Diese Stöße mögen intensiv sein, aber sie waren kurz. Die Hure war jedoch entschlossen, eine Expertin für sinnliches Vergnügen aus ihr zu machen. Sie zu begutachten war notwendig, um ihr diesen Motivationsschub für ihr ultimatives Ziel zu geben.
Und sie glaubte, dass dieser fünf Zoll lange Strap-on massiv war. Carmen gluckste. Wenn sie nur nicht auf Männer stehen würde, dann würden sie sich freuen. Das arme Mädchen war naiv. Die Latina-Frau begann zu ficken, erst in einem gemütlichen Tempo, dann immer schneller. "Meine Damen der unterwürfigen Gemeinschaft, halten Sie diesen Moment fest." Das Aufnahmegerät beäugte sie, um diese Aktivität festzuhalten. "Ich habe Mamis Haustier Roisin zu meiner Schülerin gemacht. Ich habe diese Stute mit meinen straffen Zügeln geritten, bis sie eine Frau wurde, die es wert ist, gefickt zu werden."
Carmen stieß weiter in Roisin, tiefer und schneller, wobei sie die Arme des Mädchens festhielt. Sie schob ihre Brüste in die Nähe von Roisins Gesicht. "Lutsche an meinen Nippeln, meine kleine Rote." Kleine Rote. Das war ein passender Spitzname für ihr schmutziges Mädchen. Sogar jetzt, als sie sich zurücklehnte und ihren Fick akzeptierte, mit ihrem Mund um Carmens Nippel gewickelt, konnte Roisin die Wut und den Trotz in den blauen Augen ihrer irischen Geliebten sehen.
Roisin befand sich jetzt in einer anderen Sphäre. Mit jedem Stoß spürte sie, wie sich das Halsband um ihren Hals enger zog. Es klang, als ob es auf Erregung reagieren würde. Oder vielleicht bildete sie sich das nur ein. Carmens Brustwarzen waren direkt vor ihr und schienen so zugänglich zu sein. Bereit zu lernen, schob sie ihren Mund zu ihnen. Sie gehörte jetzt Carmen. Und nachdem sie ihre Ausbildung in erotischem Vergnügen abgeschlossen hatte, würde sie Carmen an den Kragen gehen und sich auf die Spitze stellen, ihr Gelübde erfüllt, als ein Orgasmus sie überkam, der dreiundzwanzigste Stoß von Carmens Schwanz in ihr.
Und während sie an Mamis Brustwarzen saugte, bereitete sich Roisin vor. Der Ausflug hatte gerade erst begonnen.
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Quelle: www.nice-escort.de