Die Unterwäsche, die sie nicht ausziehen kann
Jede Frau hat das eine Paar Unterwäsche, mit dem sie sich vollständig und sinnlich fühlt.
Die Gründe dafür sind von Frau zu Frau unterschiedlich. Vielleicht ist es das Stück, das ihre Kurven am besten zur Geltung bringt. Es könnte auch der Farbton sein, der perfekt zu ihrem Hautton passt. Vielleicht ist es sogar die Unterwäsche, die sie in der Nacht des sensationellsten Sex ihres Lebens getragen hat. Oder es könnte einfach diejenige sein, die eng genug ist, um als subtile Einladung zu wirken, die in ihr den Wunsch weckt, mühelos zu verführen.
Für Theresa war es ein schwarzes Höschen mit Blumenaufdruck. Vorne war er ein wenig transparent, um nicht nur die Betrachter zu reizen, sondern auch sie selbst, wenn sie vor dem Spiegel stand.
Das Höschen schmiegte sich eng an ihre Haut und lag so an, dass es ihre Klitoris leicht berührte, wenn sie sich bewegte, was ihr einen Schauer über den Körper jagte. Wenn sie sie trug, fühlte sie sich wie die verführerischste Frau der Welt.
Sie waren ihr bester Freund. Immer und immer wieder trug sie sie, wenn sie sich sexy fühlen wollte. Egal ob bei Verabredungen, bei der Arbeit, im Fitnessstudio oder beim Einkaufsbummel - sie machten keinen Unterschied. Wenn sie sich deprimiert fühlte, verschaffte ihr ihr Vertrauter in Form eines Höschens immer einen Schub an Selbstvertrauen.
Doch eines Tages - an einem scheinbar normalen Tag - wagte sich dieses Höschen auf unbekanntes Terrain...
Der Tag begann wie jeder andere auch. Sie hatte den Tag frei und eine Liste von Besorgungen, die sie zu erledigen hatte. Ihre dunklen Locken fielen ihr in weichen Wellen ins Gesicht, während sie eine weite Jeans und ein schwarzes Oberteil trug. Oberflächlich betrachtet wirkte sie durchschnittlich, was ihre körperliche Erscheinung anging. Eine athletische Statur mit einem schlanken, durchtrainierten Körper, gepaart mit einem runden Gesicht, haselnussbraunen Augen und welligem, kastanienbraunem Haar.
Sie näherte sich ihrer Kommode und ihrer zuvor gewählten Unterwäsche: ihrem "sexy" schwarzen Höschen mit Blumenmuster darauf.
Sie tauschte ihre jetzige Kleidung gegen die verführerischere Variante aus. Sie zog ihn bis über die Knie hoch und schob ihn so weit wie möglich nach oben. Aber irgendetwas schien nicht zu stimmen.
Plötzlich fragte sie sich: "Habe ich zugenommen?"
Im Spiegel sah sie ihren langen, schlanken Körper weitgehend nackt, und sie bemerkte, dass ihre Muskeln etwas ausgeprägter aussahen, als sie es in Erinnerung hatte. Aber ihre Oberschenkel waren etwas straffer und ihr Hintern etwas fester, als sie vermutet hatte.
"Hmmm... vielleicht fängt das Fitnessstudio gerade an, sich auszuzahlen", stellte sie eine Hypothese auf.
"Meine Güte, ich sehe gerade so verdammt sexy aus!"
Sie konnte nicht anders, als ihren Körper zu bewundern - er bettelte geradezu darum, angestarrt zu werden. Sie ließ ihre Finger über ihre nackten Beine und ihren Oberkörper wandern, während sie tief in ihr Spiegelbild starrte, das sie daran erinnerte, wie ein Mann sie anstarren könnte.
Die Besorgungen konnten warten. Sie musste dieses neu gewonnene Selbstvertrauen auskosten.
Aber irgendetwas stimmte trotzdem nicht. Sie konnte nicht verstehen, warum sie so erregt war - es war nicht das neu gefundene Selbstvertrauen, das normalerweise ihre sexuellen Fantasien auslöste, oder der Anblick eines verführerischen Mannes, der ihre Aufmerksamkeit erregte. Es war etwas anderes... Es war das Bild von ihr nackt im Spiegel.
Sie fühlte sich zunehmend erregt. Ihre Hüften wippten, als sie aus ihrem Wohnhaus stieg und den Bürgersteig hinunterging. Der Gedanke, noch einmal zum Spiegel zu gehen und sich zu betrachten, beherrschte ihre Gedanken.
Als sie auf den Parkplatz einbog, bemerkte sie etwas Erstaunliches. Ihr Höschen fühlte sich enger an als sonst. Er war nicht unangenehm, aber er fühlte sich bei jedem Schritt, den sie machte, enger und enger an.
Die neckische Berührung des Höschens - die so angenehm war - wurde fast intensiv.
Sie wurde so geil, wie sie es noch nie erlebt hatte. Jeder Schritt sandte mehr kribbelnde Impulse ihre Beine hinunter, die sich in ihrem intimsten Bereich sammelten. Die Erinnerung an die Bewunderung ihres Spiegelbildes blieb ihr im Gedächtnis haften und erregte sie nur noch mehr.
Erst als sie im Auto saß und zu ihrem ersten Halt fuhr, wurde ihr bewusst, dass sie sie schon seit Monaten nicht mehr getragen hatte. Die Verlockung, die diese Unterhosen einst begleitet hatte, hatte sich scheinbar in etwas anderes, intensiveres, fesselnderes verwandelt.
Im Laden stellte sie fest, dass sie noch enger waren. Die Enge verstärkte sich mit jedem Herzschlag, und es war fast unerträglich, die Fassung zu bewahren. Sie fühlte sich, als stünde sie kurz vor dem Höhepunkt.
Sie schaffte es, alles zu kaufen, was sie brauchte, auszuchecken und wieder in ihr Auto zu steigen. Noch nie hatte sie sich so sehr nach der reflektierenden Oberfläche ihres Badezimmerspiegels gesehnt.
Als sie endlich zu Hause ankam, schlüpfte sie in ihr Schlafzimmer, bereit, sich dem unbekannten Gefühl hinzugeben, das diese Unterwäsche in letzter Zeit in ihr ausgelöst hatte.
Sie legte sich auf ihr Bett, die Beine zitterten von der neckischen Berührung der Hose, und genoss das Gefühl, verlor sich in der Erregung und den fast unmöglichen Versuchen, sich zurückzuhalten.
Jetzt begann Theresa darüber nachzudenken, was sich verändert hatte. Im Stillen rasten ihre Gedanken. Hatten Zeit und häufiger Gebrauch ihre physikalischen Eigenschaften verändert? Hatte die Hose ihr ein neues Selbstvertrauen gegeben und ihre sexuellen Fantasien und Wünsche erweitert? Oder war es eine andere mentale Wahrnehmung, die die Empfindungen, die sie empfunden hatte, veränderte? Als sie sich noch mehr anspannte, spürte sie es - eine Berührung, ein leichtes Brennen, wie wenn ein Höschen durch ihre Erregung feucht wird.
Ihre Geduld war am Ende, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Das Kribbeln und die intensive Erregung erreichten einen neuen Höhepunkt, als ihre Beine begannen, die gesamte spiegelnde Oberfläche zu erobern.
Und da war es - sie konnte ihre Genitalien im Spiegel sehen. Die Hose wurde eins mit ihrem Körper. Sie verschob sich und legte sich um sie, passte sich ihrer Form an. Sie spürte, wie sie sich wie eine Verlängerung von ihr anfühlte, wie sie ihre Beine umfasste und sich um ihren Schritt wickelte, um ihre Klitoris zu umschließen.
Sie fühlte sich attraktiver als je zuvor, und jetzt waren sie ein Teil von ihr.
Schwer atmend schlug sie eilig die Tür hinter sich zu und versuchte nicht einmal, ihre Sachen wegzuräumen. Alles, woran sie denken konnte, war, ihren Schlafzimmerspiegel zu erreichen.
Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, zog sie ihre Hose aus und ließ sich vor dem Spiegel auf den Boden sinken. Ein Stöhnen intensiver Begierde entrang sich ihr, als ihre Hand hastig nach ihrer Unterwäsche griff und begann, ihre Muschi zu streicheln.
Als sie ihr Spiegelbild betrachtete, durchfuhr sie ein elektrischer Schock. Obwohl sie genauso aussah wie am Tag zuvor, war sie noch nie so erregt von einem Bild.
"Das ist nicht genug... Ich brauche mehr...", dachte sie in Gedanken und versuchte, ihre Unterwäsche auszuziehen.
Sie weigerte sich, sich zu bewegen.
"Warte... was?", rief sie aus.
Sie zerrte erneut an ihnen.
Doch sie rührte sich nicht.
"Was zum Teufel?", setzte sie sich ängstlich auf.
Sofort spürte sie, wie eine Verbindung zwischen ihr und ihrer Unterwäsche entstand, eine Verbindung, von der sie wusste, dass sie unzerstörbar war.
Ihre Intuition von vorhin im Laden hatte sich bewahrheitet.
"Nein... nein, nein... was zum Teufel?"
Begeistert erlebte sie eine Welle der Lust, die alles übertraf, was sie bisher erlebt hatte.
Ihre Fotze fühlte sich an wie statische Elektrizität, gemischt mit dem besten Sex, den sie je gehabt hatte, als ihre Klitoris vor Lust explodierte und ein Gefühl von tiefem Ficken, wie sie es noch nie zuvor mit einem Spielzeug oder einem Mann erlebt hatte, sie völlig verschlang.
Ihre Beine gaben nach, als eine Verschmelzung von Schrecken und höchst verdorbenem Verlangen sie gleichzeitig überkam. Sie kämpfte darum, aufzustehen, scheiterte aber daran, dass ihre Unterwäsche einen sensorischen Ansturm auslöste, der alles Vorstellbare in den Schatten stellte und sie auf dem Bauch liegen ließ.
"WAS ZUR HÖLLE GEHT MIR VOR?", schrie sie schockiert und verwirrt, unsicher, ob ihre Worte aus Angst oder Vorfreude geboren waren.
Als sie einen Blick in den Spiegel warf, sah sie, dass sie die Hündchenstellung eingenommen hatte, ihr Gesicht war schweißgebadet und ihr Make-up ruiniert, als sie feststellte, dass sie die Kontrolle über ihren Körper verloren hatte.
Das Gefühl, gefickt zu werden, wurde schnell so intensiv, dass es an Geschlechtsverkehr erinnerte, und es beschleunigte sich in einem Tempo, an das kein Partner je herangekommen war, so dass sie kurz vor dem Orgasmus stand.
Als die Empfindungen sie von Kopf bis Fuß durchströmten, brach ein Urschrei aus ihr heraus, als der heilige Orgasmus, den sie nie zuvor erlebt hatte, jeden Zentimeter von ihr durchströmte. Sie war kein weiblicher Squirter, aber das spielte keine Rolle, denn die Flut von Flüssigkeit, die aus ihr heraussprudelte und sich um sie herum sammelte, war nichts im Vergleich zu der emotionalen Befreiung, die sie erlebte.
Sie fiel in Ohnmacht und lag flach auf dem Boden, während sie darum rang, normal zu atmen. Danach riss die Verbindung ab, und das Gerät, das sie verwandelt hatte, kehrte in seine ursprüngliche Form zurück: eine normale Unterhose.
Es war alles so real.
"Was zum Teufel hast du mit mir gemacht?", murmelte sie vor sich hin und betrachtete das Kleidungsstück in ihren Händen.
Sie waren genau so, wie sie immer gewesen waren. Die schwarze Unterwäsche, frech geschnitten, aber kein Tanga, verziert mit einem zarten Blumenmuster und einem Hauch von halbtransparentem Material auf der Vorderseite. Was war so schlimm an ihnen, dass sie plötzlich die Kontrolle über ihre sexuellen Begierden übernahmen und sie mit den erregendsten Empfindungen quälten, die sie je erlebt hatte?
Sie nahm jedes Detail unter die Lupe. Es war alles in Ordnung mit ihnen. Sie waren sogar seit mehr als einem Jahr ihre Lieblingsdessous. Warum sollten sie nach all dieser Zeit plötzlich ihre sexuellen Sinne versklaven? Sie musste unglaublich geil gewesen sein - ihr letztes Treffen war schon Wochen her, und sie konnte es nicht ertragen, ganz allein zu sein.
Mit einem Schauer schob sie es auf ihre wilde Fantasie und warf sie in die Waschmaschine. Schließlich musste das, was passiert war, Einbildung sein. Es war unmöglich, dass das, was sie glaubte, Realität war.
Die Zeit verging, wie es oft der Fall ist. Die Erinnerungen an diesen Tag hörten auf, Theresa zu belasten.
Sie nahm ihr normales Leben wieder auf und versuchte, sich auf angenehmere, klarere Gedanken zu konzentrieren.
Sie erinnerte sich daran, wie versteinert und verwirrt sie gewesen war, als sie merkte, dass die Schlüpfer an ihr hingen. Sie erinnerte sich daran, wie sie keine Kontrolle über ihren eigenen Körper hatte - als hätte das Paar Unterwäsche von ihr Besitz ergriffen und sie zu einer unvergleichlichen, unerbittlichen fleischlichen Kreatur gemacht, die sich unerbittlich nach sinnlicher Befriedigung sehnte, um zu überleben.
Sie konnte die Schreie nicht vergessen, eine Mischung aus Schrecken und rohem Verlangen, als sie hilflos wie in Hündchenstellung dalag und schrie, dass sie aufhören sollte, aber gleichzeitig nach mehr verlangte.
Sie verachtete es, aber sie konnte sich der Faszination nicht entziehen. Ihre Fantasien wurden langweilig, selbst mit einem Mann, von dem die meisten Frauen träumen würden. Er war in jeder Hinsicht perfekt, und sein Sex war etwas, wovon sie träumte, bevor die Höschen in ihr Leben eindrangen.
Aber es ließ sie kalt. Trotz seiner Bemühungen konnte sie keinen Orgasmus bekommen, und schließlich warf sie ihn wütend hinaus.
Sie konnte ihn nicht entfernen. Sie versuchte alles, aber sie verschmolzen mit ihrer Haut und ihrer Möse und wurden mit jedem ihrer Versuche stärker.
"Ich werde das nicht mehr ertragen... Ich werfe diese Dinger weg", sagte sie entschlossen.
Sie ging zu der Schublade, in der sie sie versteckt hatte, ganz unten vergraben.
Rückblenden auf das Erlebte trafen sie hart.
Sie zitterte vor Abscheu.
Doch dann spürte sie die vertraute Nässe zwischen ihren Beinen.
"Warte, Periode? Das ist nicht der richtige Zeitpunkt", dachte sie.
Ihre Hand erforschte sie und stellte fest, dass sie klatschnass war. Das Verlangen nach Erlösung war überwältigend.
Ihr Kitzler pochte und bettelte um Aufmerksamkeit. Frustration sickerte aus jeder Pore ihres Körpers.
Sie vergnügte sich heftig, um den Höhepunkt herbeizuführen, und erwartete sehnsüchtig die Erleichterung des Orgasmus.
Ihr Körper spannte sich an, bereitete sich auf die Welle der Lust vor.
Die Erlösung kam nicht. Wieder und wieder versuchte sie es. Schließlich traf es sie.
Der Slip raubte ihr nicht die Lust.
Die Spannung vor dem Orgasmus konnte weiter zunehmen.
Aber das Höschen raubte ihr die Fähigkeit, den Orgasmus zu spüren.
Sie schrie vor Verzweiflung auf, als die Erkenntnis einsetzte.
Sie hatten sie benutzt und ihr auf eine Art und Weise gedient, die sich kein Mensch oder Spielzeug je hätte träumen lassen.
Jetzt hatten sie ihr die menschliche Lust genommen.
Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie sie in den Mülleimer warf.
Zurück in ihrem Zimmer brach sie auf dem Bett zusammen und war völlig niedergeschlagen.
"Warum hasse ich dich nur so sehr!", schrie sie angewidert.
Ihr Kitzler bettelte um Berührung und Erlösung, während sie vor Verlangen wimmerte.
Lustschübe überwältigten sie, als sie mit sich selbst spielte, was den lang ersehnten Höhepunkt nur hinauszögerte.
Sie starrte sich im Spiegel an und bewunderte ihren durchtrainierten Körper, ihr langes Haar und ihre schönen Titten. Aber ihre Quads glänzten vom Training im Fitnessstudio, und sie wusste, dass ihre Gesäßmuskeln genauso schön waren.
Sie verharrte in dieser Position, die ihr wie Stunden vorkam. Unfähig, sich zu bewegen, ging die Folter weiter. Plötzlich ließ das Vergnügen nach.
Sie konnte der Angst nicht entkommen. Das Höschen hatte nicht die Absicht, sie loszulassen.
Sie stapfte zurück zum Mülleimer und hob ihn auf.
Das Kribbeln kehrte zurück und ließ ihr keine andere Wahl.
Ihre Arme breiteten sich aus, in der Illusion, festgehalten zu werden, die Knie berührten den Boden.
Vor dem Spiegel gefesselt, mit ihrem Körper vertraut, konnte sie dem sexuellen Drang nicht widerstehen.
Sie bewunderte ihre Figur, die wie eine Schönheit aussah. Jeder Blick, den sie auf ihre Körperlichkeit warf, steigerte ihr Verlangen, mehr zu wollen.
Die Momente zogen sich hin, aber nichts geschah. Als sie länger starrte, begann sich ihr Körper zu verändern.
Plötzlich befand sie sich in einer anderen Position. Das Höschen hängte sie in eine stehende Pose, mit dem Gesicht zum Spiegel.
Sie atmete tief durch, immer noch unfähig, sich zu bewegen. Sie konnte ihre Gesäßmuskeln nicht sehen, aber sie spürte, wie sich das intensive Verlangen nach Berührung und Orgasmus aufbaute.
Minuten vergingen. Ihr Körper war steif, aber sie konnte das Warten nicht mehr ertragen. Sie revoltierte, aber ihre Bewegungen waren langsam und mechanisch.
Es dauerte nur Sekunden, bis sie den Mülleimer gefunden hatte.
Verdammt, flüsterte sie.
Sie hob das Höschen auf und hielt es zwischen den Fingern.
"Ich muss sie vernichten", murmelte sie.
Sie hatte sie schon einmal ausgezogen, aber sie kamen zurück und verschmolzen noch stärker.
Sie hatten sie in ein Nutztier auf dem Lande verwandelt, in eine Sklavin ihrer Bedürfnisse.
Wütend kletterte sie zurück auf das Bett und legte sie wieder an. Sofort durchfuhr das Kribbeln sie und lähmte sie in ihrer Unterwerfung.
Sie konnte nur auf ihren Körper schauen und war fasziniert von dem, was sie sah.
Ihre schamlose Sexualität und ihr Hunger weckten das tiefste Verlangen, das nur ihr Höschen befriedigen konnte.
Mit Tränen der Verwirrung schlug sie das Bett zu und konnte sich der intensiven Stimulation nicht entziehen.
Das Höschen hatte sie gereizt und missbraucht, und es war keine Erleichterung in Sicht.
Sie war jetzt unter ihrer Kontrolle. Sie hatten ihr das Vergnügen genommen und es verdreht.
Die Tränen flossen in Strömen, als sie allein dasaß und anfing zu verstehen.
Das Höschen hatte sie geformt, sie verändert. Die Orgasmen waren nie weg, sie waren nur unerreichbar.
Es war nicht fair. Sie konnte zum Orgasmus kommen, war aber durch das Gefühl des Höhepunkts gehemmt.
Sie musste ihre geistige Gesundheit bewahren.
Zitternd vor einer Mischung aus Frustration und Angst schlich sie zurück zum Mülleimer.
Sie stählte sich, zog den Slip aus und warf ihn in den Mülleimer, um ihr schweres Schicksal zu besiegeln. Sie schloss den Deckel und kniete sich mit gesenktem Kopf hin.
"Ich werde nie wieder zulassen, dass du mich kontrollierst", flüsterte sie in der Hoffnung, erlöst zu werden.
Ihre Hand fand ihren Kitzler und sehnte sich nach der kathartischen Erlösung.
Ein lauter Knall zerriss die Luft, als sie sich selbst zu einem explosiven Höhepunkt brachte.
Sie kniete auf ihrem Bett, verloren in einem Meer der Ekstase, endlich befreit von den Fesseln des Slips.
Sie war unfähig, sich zu bewegen. Eine nicht wahrnehmbare Fessel hielt sie fest an ihrem Platz.
Das Bedürfnis zu urinieren war unglaublich dringend.
"Ist hier jemand? Ich muss dringend auf die Toilette", rief sie zaghaft in das leere Zimmer.
Ihre Arme schienen sich unabhängig von ihr zu bewegen und griffen hinter ihren Rücken, als wollten sie ihr Handschellen anlegen. Ihr Rücken wurde dann in einer starren, aufrechten Position fixiert.
In der Zwischenzeit drückte ihr Höschen noch fester gegen ihre Blase.
"Nein, das kann doch nicht wahr sein", murmelte sie, bevor eine sanfte Berührung ihre Klitoris erneut zu necken begann.
Wellen der Lust gingen von dem Slip aus, und sie merkte schnell, dass ihre Blase dem Druck nicht mehr standhalten konnte.
Sie würde alles dafür geben, einfach aufzustehen und auf die Toilette zu gehen, aber stattdessen bat ein Höschen um Gnade.
"Bitte... Bitte, lassen Sie mich einfach aufstehen und auf die Toilette gehen, dann können Sie weitermachen", flüsterte sie fast entschuldigend.
Gegen ihre Fesseln ankämpfend, versuchte sie, ihre Hand zu ergreifen und sie gegen ihren Schritt zu drücken oder ihre Beine anzuziehen. Aber sie war völlig unbeweglich. Sie konnte ihre Muskeln nur anspannen, in dem kläglichen Versuch, das Unvermeidliche hinauszuzögern.
"Bitte... Bitte...", ihr Schluchzen wurde immer lauter, denn sie wusste, dass ihre Blase bald platzen würde.
"Ughhh... Ughhh..." war alles, was sie sagen konnte, als ihre Blase ein paar Tropfen abgab, die ihr Höschen befeuchteten.
Als die Tropfen auf ihr Höschen trafen, spürte sie etwas Unbekanntes.
Eine Zunge glitt in ihre Vagina, und sie konnte nicht widerstehen.
Der Damm brach mit einem lauten Schwall, und sie schrie auf unter dem Ansturm der körperlichen Lust.
"Heilige Scheiße! Ja, ja! Mach weiter so!", rief sie, während sie ihr Bett vollpinkelte.
Die Lust stieg immer weiter an, und sie dachte, sie würde noch einmal ihren Höhepunkt erreichen.
Doch dann durchbrach ihr erster Orgasmus die sexuelle Anspannung von zehn Tagen. Eine Welle der Euphorie breitete sich von ihrem Scheitel bis zu ihren Zehenspitzen aus. Sie wusste nicht einmal, ob sie schrie, und es war ihr auch egal.
In diesem Moment verstand sie.
Das Höschen hatte gewonnen. Es hatte keinen Sinn mehr, sich zu wehren.
Als der Orgasmus nachzulassen begann, spürte sie etwas Neues.
Sie entdeckte ein neues Ziel im Leben.
Sie schwor sich, anderen den Weg in dieses neue sexuelle Reich zu zeigen.
Und sie würde mit ihrer besten Freundin Jenny beginnen.
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Quelle: www.nice-escort.de