BDSM

Die Vergeltung eines U-Boots

Sie überlässt der unterwürfigen Person bereitwillig die Kontrolle.

NiceEscort
21. Mai 2024
8 Minuten Lesedauer
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Die Rache eines Sub
Die Rache eines Sub

Die Vergeltung eines U-Boots

Das leise Knirschen deiner Schuhe, als du über den polierten Holzboden schlendertest. Du bist langsam und zielstrebig vorgegangen, während du dich mir genähert hast. Ich hatte die Augen verbunden und saß zu deinem Vergnügen in deinem geliebten Möbelstück - dem mit dem ausgehöhlten Boden -. Meine Hände und Füße waren an den Beinen und Armen des Möbels befestigt, so dass ich mich nicht bewegen oder fliehen konnte. In dem Versuch, meine Fassung zu bewahren, atmete ich kaum, in der Hoffnung, dass Sie meine zunehmende Erregung nicht bemerken würden. Meine Unterwerfung, deine Kontrolle, all das war so erregend.

Ich wusste, dass ich meine Fassung nicht bewahren konnte. Meine durchnässte Fotze würde mich als die begierige Schlampe entlarven, die ich war. Aber im Moment wusstest du es noch nicht.

"Endlich können Mami und ich mal spielen", sagtest du.

Die Berührung deiner Handflächen auf meinem Bauch, die zu meinen Brüsten hinaufwanderten. Du warst immer diejenige, die unter mir lag - meine Peitschenhiebe auf deinem Hintern, meine Finger, die in dich eindrangen. Du hast mich in Ekstase stöhnen und heulen lassen, hast geschrien, ich solle aufhören. Diesmal hatte ich dir den Vortritt gelassen. Ich hätte deine anmaßende Art vorhersehen müssen.

Du packtest meine Brustwarzen und zogst sie hart an. Schmerz schoss durch meine Brust. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Natürlich würde es meine Lust verraten.

"Bitte sei sanft, meine Liebe", stöhnte ich zurück.

Der Druck ließ nach, so dass meine Brustwarzen schmerzten. Ich spürte, wie die Wärme meiner Säfte aus meiner Fotze sickerte und an meinen Lippen hinunterlief, ein köstliches Gefühl.

Ich wurde geschwenkt, mein Kopf nach hinten gedrückt. Ein weiteres scharfes Keuchen entkam meinen Lippen. Ganz und gar nicht sanft.

Deine Hände griffen in mein Haar, drehten es schmerzhaft. Deine andere Hand umklammerte meine Brustwarzen. Ich heulte gequält auf.

"Was hast du vorhin gesagt, Mama?" Fragtest du.

Mein Kopf pochte jetzt zusätzlich zu meinen schmerzenden Brüsten.

"Du hast gesagt, du würdest einmal nett sein, Liebes", stöhnte ich.

Alles, was ich als Antwort hörte, war ein leises, entferntes Lachen. In der Zwischenzeit tastete ich in unserer riesigen Truhe nach gemeinsamen Lustspielzeugen herum. Sicherlich nicht die kleineren, wette ich.

Ich hörte wieder das Klopfen deiner Stiefel, die sich aus deiner Richtung näherten. Ich war feucht vor Schweiß, die Klammern gruben sich in meine Brüste. Langsam, aber sicher, ließ der Schmerz nach. Meine Brüste schmerzten, aber es fühlte sich so wunderbar an, die Kontrolle an dich abzugeben.

"Kannst du damit umgehen, Baby?", flüstertest du boshaft neben meinem Ohr.

Ein plötzlicher Druck pulsierte gegen meine Klitoris. Das Vergnügen war fast überwältigend und ließ meine Arme verkrampfen. Ich bemühte mich, nicht sofort zum Orgasmus zu kommen. Ich wusste, dass mich sonst weitere Qualen erwarteten. Du zogst dich zurück und kichertest vor dich hin.

Du griffst nach dem größten Dildo, den du finden konntest. Du lehnst dich zurück und schiebst ihn unerbittlich in mich hinein. Das kalte Silikon glitt Zentimeter für Zentimeter in mich hinein. Du fingst an zu stoßen und hast dabei die Kette der Klammern mitgeschleift. Ich reagierte auf jede Bewegung und versuchte verzweifelt, den bevorstehenden Höhepunkt zu vereiteln. Ich entspannte mich sogar, um die zunehmende Unannehmlichkeit der Klammern zu ertragen. Der Dildo dehnte mein Loch noch weiter aus.

Du hast plötzlich aufgehört. Deine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, als du dich woanders hinbewegtest. Ich spürte, wie du wieder aufstandest. Ich hörte, wie deine Stiefel wieder über den Boden schleiften.

"Sieht aus, als wärst du zu nass, um dich daran festzuhalten, Darling", sagtest du.

Meine Wut stieg. Deine Geringschätzung war unbegründet. Sobald ich frei bin, wirst du dich vor mir verantworten müssen.

"Erinnerst du dich, als du meine beiden Löcher rücksichtslos gefickt hast, Mami?" Ich begann.

Ich nahm deine Finger weg, um dich anzusprechen.

"Ja, mein Schatz. Und wenn wir so weitermachen, wird es beim nächsten Mal noch schlimmer sein."

Irritiert schrie ich vergeblich auf. Dein Verhalten war ungeheuerlich und grenzte an Beleidigung. Der plötzliche Wechsel im Tonfall machte mich wütend.

"Hmpf!"

Ein Lufthauch zischte unzufrieden an deinen Lippen vorbei, während du über deine Möglichkeiten nachdachteest. Die Dielen ächzten unter deinem Gewicht, als du den Raum verließt.

"Was hast du vor?" brüllte ich.

Ich zerrte an den Fesseln, um mich zu befreien. Meine Bemühungen waren vergeblich. Sie saßen fest und waren stark. Genau wie ich es dir aufgetragen hatte. Die Gegenstände klapperten wieder in der Kiste, und ich hatte ein flaues Gefühl im Magen. Sie werden mich mit diesem Ding ficken. Dein Lieblingsspielzeug. Das mit den Tentakeln und der erweiterten Basis. Ich habe es verabscheut, aber du hast es geliebt. Ich habe dein albernes Kichern gehört, als du dich mir genähert hast. Du hast mir damit vor der Nase herumgefuchtelt, um mich zu verspotten. Du wusstest, dass ich es nicht sehen konnte, aber trotzdem konnte ich erkennen, was es war. Allein durch dein Auftreten.

Ich spürte, wie das kalte Silikon gegen meine Lippen drückte, als du es in meinen Mund schobst. Du schobst ihn hinein und ficktest meine Kehle unerbittlich. Die Fesseln rasselten, ich zuckte und drehte meinen Kopf, um zu entkommen, aber du schlugst eine starke Hand auf meinen Hinterkopf und hieltst mich still. Du gurrtest mir sanfte Worte zu, als ich die Kontrolle abgab. Ich öffnete meinen Mund vollständig und streckte meine Zunge aus, um dich noch mehr zu verführen. Fast genoss ich es.

Natürlich hat dir das nicht gefallen. Du wolltest, dass ich protestiere und flehe. Der Machtkampf war deine Begeisterung.

"Na gut, Liebling, da du das so sehr schätzt. Ich nehme an, das würde dir auch woanders gefallen."

Du zogst das nasse Spielzeug über meine Brust und meinen Bauch. Du hast mich quasi als Trockentuch benutzt, bevor du meine machtlose Vagina wieder gefüllt hast.

"Du weißt, dass ich dieses Spielzeug hasse", meine Stimme schwankte, weil ich versuchte, die Kontrolle zu behalten.

Du stößt tiefer.

Die ausgedehnte Basis füllte mich bis zum Anschlag aus. Deine Finger fanden meinen engen Anus, als du mich erforschtest. Sie umkreisten die Haut und reizten mich mit der Aussicht, dass du in beide Öffnungen eindringen würdest.

"Das würdest du nicht tun. Du weißt, dass ich dafür sorgen werde, dass du die gleiche Behandlung bekommst", knurrte ich dich an.

Das war eine Drohung... aber es war zwecklos. Es war dir egal, du mochtest die schmutzigen Aktivitäten, an denen ich teilnahm. Ich habe sogar gepöbelt, nur um sie zu provozieren.

Du antwortetest, indem du zwei Finger in meinen engen Anus schobst. Die brennende Hitze der plötzlichen Weite war intensiv. Meine Öffnungen krampften sich um das Spielzeug und dich zusammen. Meine Vagina war feucht, mein Anus schmerzte.

"Fuck", zischte ich.

Ich biss mir auf die Zunge und stöhnte leicht. Du fingst an, mich zu ficken, ein Loch nach dem anderen. Rein und raus. Rein und raus. Die Geräusche meiner feuchten Vagina waren laut und deutlich zu hören. Ich konnte mich nicht mehr verstecken. Deine Finger fühlten sich so gut an und verdammt, ich liebte es, voll von dir zu sein. Für dich. Du ließest zu, dass ich mich dir öffnete, nahmst mehr von mir, während wir uns dort wandten. Die Muskeln in meinen Beinen waren angespannt und ausgeprägt, die Unterarme angespannt und belastet.

Ich spürte, wie du das Spielzeug und dich selbst entferntest. Ich hörte, wie du es zur Seite legtest und schnell davon trabte, um dir die Hände zu waschen. Du hast mich hier in einem Chaos zurückgelassen. Die Geräusche der Vogelwesen draußen beruhigten mich. Das vertraute Gefühl der Unterwerfung überkam mich. Meine Fähigkeiten erlagen dem Vergnügen. Ich gab mich dir hin.

Dein Verhalten war diesmal anders, als du zurückkamst. Weicher, heller. Der Schleier über meinen Augen lüftete sich, und ich stöhnte unwillkürlich bei deinem Anblick auf. Du warst umwerfend wie immer, aber deine Augen leuchteten. Die Nachmittagssonne glitzerte entzückend auf dir. Meine Augen nahmen alles neu in sich auf. Die Muskeln in deinen Händen und die Kraft in deinen Schultern.

"Wow", flüsterte ich.

Du lächeltest mich an, wohl wissend, dass du mich in diesem Moment in deinen Bann gezogen hattest. Du schwelgst in deiner Fähigkeit, mich in diesen ... Scherbenhaufen zu verwandeln. Meine Vagina bebte und krampfte unter mir. Mein Gott, ich hätte einfach zum Höhepunkt kommen sollen.

Wie immer hast du dich an der Anbetung erfreut. Meine Augen wurden glasig in Erwartung dessen, was du als nächstes tun würdest. Mein Mund war leicht geöffnet, um dir bei Bedarf zu dienen. Du näherst dich und stellst dich über mich, streichelst mit einer Hand sanft mein Gesicht.

"Sollen wir zusammen abspritzen, mein kleiner Liebling?"

Ah, mein Kosename. Er verwandelte mich ständig in eine Pfütze. Als ob ein pawlowscher Auslöser in meinem Kopf pulsierte. Alle Gedanken daran, dir jetzt zu widersprechen, sind verpufft.

Wir küssten uns zärtlich, du hieltst mein Gesicht. Kleine Küsse hin und her. Die erheiternde Art, die meinen Körper zum Pochen brachte, als sie geschahen. So ging es eine Weile weiter, bis du dich schließlich auf meinem Schoß niederlässt und wir uns küssen. Die Zeit verging wie im Flug, die Sonne ging im Hintergrund unter. Wir beide genossen die Zuneigung und die Abgeschiedenheit. Die Vogelwesen hatten sich inzwischen beruhigt und ich konnte nur noch dich hören. Dich sehen. Dich riechen. In deine Essenz eintauchen.

"Bitte... können wir jetzt zum Höhepunkt kommen, meine Liebe? Ich bin verzweifelt. Du hast es geschafft."

Ich war selten ein geschickter Bittsteller, aber ich wollte es versuchen. Um dich zu beschwichtigen.

Irgendwie funktionierte mein Betteln, du wusstest, dass ich an meiner Belastungsgrenze war. Die Fesseln an meinen Händen und Füßen lockerten sich allmählich. Zuerst meine Hände, deine Finger lockerten langsam die Riemen. Dann meine Füße. Das Gefühl kehrte in meine Gliedmaßen zurück, als ich sie ein wenig ausschüttelte.

"Klettere wieder auf Mamas Schoß, Kleines."

"Das einzige Mal, dass du jemals gut gehorcht hast." Ich überlegte.

Als ich darum bat, zu dir zu kommen, begannen wir uns innig zu küssen. Die Hände streichelten die Haut des anderen, neckten und zerrten. Die Leidenschaft zwischen uns wuchs exponentiell.

Du hast mich an den Rand des Wahnsinns gebracht, und ich schob deine Hand in meine Muschi. Ließ dich die Klebrigkeit meines Spermas zwischen deinen Fingern spüren. Ich benutzte meine Hand, um deine an meiner Seide auf und ab zu führen. Du fandest meinen Kitzler und fingst an zu reiben, so wie ich deinen.

Ich ließ dich auf die Knie sinken, während mein Hintern die Kante des Stuhls berührte.

Ich hielt meine Beine offen und zog dich an deinen Haaren nach vorne. Dein Mund füllte sich mit meinem Busch, meiner Klitoris und meinen Lippen. Ich presste meine ganze Muschi in deinen offenen Mund und rieb die klebrige Sauerei, die du gemacht hattest, über dein ganzes Gesicht. Das Sperma sammelte sich auf deinen Lippen und um deinen Mund herum. Es füllte deine Nase, als du versuchtest, durch sie zu atmen.

"Reibe deinen Kitzler, meine Kleine. Wir werden zusammen abspritzen."

Ich habe nicht mehr gefragt. Die Kontrolle lag wieder in meinen Händen, die Finger in deinen Haaren. Deine Muschi gegen deine Zunge. Eine Hand fand deine geschwollene, gierige Klitoris, und du begannst, sie für mich zu reiben. Kräftig. Die Vorfreude, gemeinsam abspritzen zu können, verleitete dich zum Gehorsam.

"Ich bin ganz nah dran, Liebling. Sag mir, wie nah du bist."

Ich zog deinen Kopf zurück und zwang dich, mir in die Augen zu sehen.

"Ich komme gleich, Mami. Bitte lass mich die Arbeit für dich beenden." Du stöhntest.

Ich genoss einen Moment lang deine Verzweiflung. Ließ dich ein wenig zögern, während du dich noch zurückhieltst. Dein sehnsüchtiger Blick war auf mich gerichtet. Deine Hand kreiste noch immer zärtlich um deinen Kitzler. Dein Körper zitterte von dem plötzlichen Kontrollverlust, den du erlebt hast.

"Mein lieber Mensch. Du hast heute so gut für mich gearbeitet. Du kannst alles haben, was du willst", flüsterte ich dir leise zu.

Ich drückte dein Gesicht zurück in mein Chaos.

"Dann beende den Job, Squish. Sperma für Mami. Meine geliebte Seele."

Deine Zunge fand wieder ihre Bestimmung, als du anfingst, eifrig an mir zu saugen. Du nahmst meine Muschi mit Leichtigkeit in deinen Mund und rieb deine Zunge an meinen geschwollenen Nerven entlang. Wir kamen gemeinsam und intensiv, ich in deinem Mund. Du auf deinen Knien. Ich spürte, wie das Sperma leicht aus mir herausspritzte, du schlucktest, was du konntest. Gierig leckte deine Zunge die Reste des Tages von meinen Schenkeln auf. Um jeden Zentimeter zu säubern, den du verschmutzt hattest.

Wir seufzten gemeinsam schwer in die Luft. Ich war erschöpft und brauchte Trost. Wir machten uns auf den Weg ins Schlafzimmer, meine Beine waren etwas wackelig vom langen Sitzen. Du schlingst deine Arme um meine Taille und stützt mich.

"Danke, Squish. Du gehörst mir, hast du das verstanden?" Ich sprach jetzt sanft.

Ich ließ dich wieder die Kontrolle übernehmen.

"Ja, Mami, und du gehörst ganz mir." Mein Lieblingssatz von meinem Geliebten.

Wir erreichten das Bett und ließen uns hineinfallen. Die Nacht legte sich um uns. Draußen fuhren Autos vorbei. Wir beide lauschten der Pracht des Lebens draußen und schätzten das, was wir drinnen hatten. Finger fuhren über die weiche Haut. Sanfte Küsse auf Wangen und Stirn des anderen. Mein Körper verlor allmählich das Bewusstsein, während ich an deiner Brust lag. Dein Herzschlag pochte in meinem Ohr, ein beruhigendes Wiegenlied zum Einschlafen.

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Quelle: www.nice-escort.de