Dunkler Krieger Kapitel 103
drittes Kapitel
Diese Reise in den negativen Raum ist nicht so verwirrend wie das erste Kapitel. Das dunkle Herz, das in ihrer Brust schlug, erlaubte ihr, die unzähligen Ströme von Raum, Zeit und Energie um sie herum zu sehen und zu verstehen.
Sie wurden zu einem zentralen Knotenpunkt getragen und gezogen, wo sich die Ströme trafen. Es war der Palast ihrer Königin.
Die Mauern bestehen aus dunkelvioletten Ziegeln, mit Strebepfeilern, die verschlungene Bögen stützen, die zum äußeren Turm führen. Das runde Gebäude ist majestätisch.
Sie müssen jedoch nicht vom Boden aus hineingehen. Diese Gänge sind für die Latexsklaven reserviert, die sich darunter abmühen, um das Schloss in einem tadellosen Zustand zu halten.
Sie sind die Leutnants der Königin und haben daher die nötige Macht, um direkt auf den oberen Balkon zu schweben.
An Xinhuang landete in aller Ruhe und nahm die Umgebung in Augenschein. Durch die Erinnerung an ihren Austausch mit der Königin kam ihr alles bekannt vor, auch wenn sie es nie selbst erlebt hatte.
Auf beiden Seiten von zwei großen Doppeltüren standen zwei Paare von in Latex gekleideten Dienerinnen mit einem violetten A auf der Stirn. Ihre Kopftücher bedeckten ihre Köpfe vollständig und ließen nur ihre Lippen frei, die in einem fluoreszierenden Lila poliert waren.
Ihre riesigen Brüste ruhten auf Tragetabletts, ihre Brustwarzen waren hinter herzförmigen Decken versteckt. Es gibt kaum Platz für irgendetwas, aber sie haben jede Menge Handtücher und Gläser, die mit einer seltsamen glühenden Substanz gefüllt sind.
Die Doppeltüren öffneten sich knarrend und eine Frau trat ein, die ihre krallenbewehrten Hände auf die gepanzerten Seiten der Türen legte. Ihre Brüste waren ebenfalls groß, aber ihre Brustwarzen lagen frei, und glühende Ringe drückten die Spitzen zusammen.
Der Rest ihrer Oberfläche ist mit belüfteten Panzerplatten bedeckt, die bis über die Schultern reichen und mit Stacheln versehen sind, die ihre Haut durchbohren. Ihr Kopf hat Flossen, die sich nach hinten biegen und ihm eine versteckte Glätte verleihen. Ihr Gesicht war hinter einem Lächeln verborgen, eine violette Maske klebte auf ihrem Gesicht.
Sie verschränkte die Arme und steckte ihre Handschuhe zusammen. "Willkommen zu Hause, Schattenherz", flüsterte sie. "Mein Name ist Archaea - ich bin eine Generalin in der Armee der Onyxkönigin. Es ist mir eine Freude, dich endlich in unserem Team zu haben. Nimm dir ein paar Erfrischungen und komm zu uns in die Große Halle. Vor dem nächsten Angriff ist es an der Zeit, einige Beförderungen vorzunehmen, um unsere Reihen aufzufüllen."
Sie drehte sich um und warf einen genaueren Blick auf ihre gefalteten Flügel. Zwischen den einzelnen Holmen bildete sich eine verschlungene Struktur, und das lederartige Material, das sich zwischen ihnen spannte, roch nach Eisen.
Ihr Hintern war prall, und ihre Arschbacken waren mit glänzendem lila Latex überzogen. Ein niedlicher kleiner stacheliger Schwanz hing tief und schaukelte auf der Netzmembran, die sich zwischen ihren Beinen ausbreitete, hin und her. Das zarte Material reicht von ihren Hüften bis zu den Zehen ihrer Stiefel und verleiht ihr eine seltsame Mischung aus vogelartigen und aquatischen Attributen, was auch immer der Effekt sein mag.
Insgesamt ist ihre Figur beeindruckend und fasziniert Gelb. Sie wollte mehr über den General wissen und wie er geworden war. Wurde sie, wie sie, von der Erde gestohlen oder aus ihren eigenen Reihen befördert?
Übrigens, wer ist ihre Königin? Woher hat sie ihre heimtückischen Kräfte, und wie hat sie gelernt, sie einzusetzen?
Ein zitternder Puls kam aus ihrem Schattenherz. Das ist richtig. Das brauchte sie eigentlich nicht zu wissen. Sie will nur bedient werden.
Sie ging zu einem der Latexsklaven hinüber, schnappte sich ein Handtuch und wischte sich das Gesicht ab. Als sie merkte, dass die weiße Farbe abgebunden hatte, lächelte sie böse und verwandelte ihr Gesicht fast in eine Gummimaske.
Das macht es ihnen leichter, den Mund zu öffnen, um ihre Königin zu loben - oder einen Penis zu lutschen, wenn die Zeit reif ist. Es scheint nur nicht viele männliche Diener zu geben, die hinter den Kulissen arbeiten. Es ist schade, dass sie so rein geworden ist, und die Sexualisierung nach der Geschlechtsumwandlung gibt ihr das Gefühl, dass die Befriedigung des sexuellen Verlangens eher eine "Anforderung" als ein Wunsch geworden ist.
Sie wird sich in Zukunft einen Partner suchen müssen. Jetzt wird sie diesen seltsamen Dessertriegel probieren, hmm, und vielleicht einen Schluck von diesem seltsamen Getränk nehmen, hmm.
Sie fühlte sich plötzlich erfrischt und energiegeladen. Als sie sich das Getränk ein zweites Mal ansah, bemerkte sie eine geheimnisvolle Energie, die in dem Elixier herumwirbelte: reine negative Energie! Das erklärt, warum ihr Schattenkern so zufrieden damit ist.
Sie stellte das Glas zurück auf das Tablett und verbeugte sich vor der Dienerin. Sie bemerkte ein dankbares Lächeln auf dem Gesicht der Frau.
Sie lächelte zurück und zeigte dabei ihre scharfen Zähne. Wenn sie keinen Kerl mit einem harten Schwanz finden kann, muss es noch andere" Möglichkeiten geben.
Sie schob ihre Wünsche für den Moment beiseite und folgte Rhett durch die Flügeltüren in eine große Halle. Sie scheint im gotischen Stil gebaut worden zu sein, wie eine Kathedrale, mit mehreren Kuppeln an der Decke, die von riesigen Steinsäulen gestützt werden.
Dies ist jedoch kein Ort für organisierte Religion, es sei denn, man hält Königin Onyx für die Anführerin einer Sekte. Yellow "glaubt" zwar, dass sie Lob verdient, aber sie hält sich nicht für einen Gott.
Der Königin gehört ihr Teil des Geistes. Dunkelherz-Gelb ist nur eine Erweiterung ihres Willens. Sie lebt, um zu dienen, und wird "alles" tun, was die Königin befiehlt, egal wie abscheulich es ist.
Als der General sie über den roten Samtteppich und durch Korridore voller Latexsoldaten führte, beobachtete sie, wie der Schwanz der Archaea zuckte und ihre Hände steif ineinander verschränkt die Flagge der Königin zeigten. Die meisten der Symbole, die über ihnen wehten, würde sie nicht erkennen, aber sie würde sie alle lernen Oh ja, sie wird sie lernen!
Archaea blieb an der Treppe stehen. Der Samtteppich reicht bis zu einem glänzenden Gummistuhl. Darüber befindet sich eine geschnitzte Holztafel mit einem stilisierten, leuchtenden A, das auf sie alle herabschaut, dein Symbol. Archaea reihte sie auf und stellte sich geduldig neben sie. Gelb runzelte die Stirn, als sie den Thron untersuchte. Er scheint aus "Körpern" zu bestehen, mit Latex überzogenen Gliedmaßen, die Sitze in verschiedenen Posen bilden. Wenn sie genau hinsah, konnte sie sehen, wie sich ihre Körper anspannten, als sie versuchten, still zu halten.
Eine Trompete ertönte, und die hohen gewölbten Türen auf beiden Seiten des Throns öffneten sich. Mehrere Paare schwer gepanzerter und mit langstieligen Waffen bewaffneter Wachen traten heraus. Ihre Gesichter waren hinter Masken verborgen, helle violette Augen starrten in einen immerwährenden, strengen Blick.
Sie schwärmten zu beiden Seiten aus und schlugen mit entschlossenem Blick die Griffe ihrer Waffen auf den Steinboden. Hinter dem Thron erschien eine violette Spirale, die sich mit dunkler Energie drehte und zu einem riesigen ovalen Portal verdichtete.
Von der anderen Seite brauste eine violette Energie auf, und der Boden war plötzlich von wallender Dunkelheit bedeckt. Am Rande des Portals erschien eine schlanke Hand, gefolgt von einem verschleierten Kopf, um den goldene Hörner wirbelten.
Ihre baumelnden Brüste hingen tief, die goldenen Ketten, an denen sie hingen, senkten sich, während die herzförmigen Ringe an ihren frechen Brustwarzen erotisch tanzten.
Darunter trug sie einen dünnen Rock, der um ihre Taille gebunden war. Er hing tief auf ihren breiten Hüften und bewahrte eine gewisse Bescheidenheit, obwohl die Königin sich um solche Dinge nicht zu kümmern schien.
Sie stand auf und hob mit der anderen Hand ihr Zepter. Dieses kurze Stück sieht aus wie poliertes Gold mit einem gewölbten roten Herzen. Silberne Ketten wickeln sich um die gewölbte Oberfläche und umhüllen die leuchtenden Edelsteine darin.
Ihre hellen Augen blicken, ihr Körper dreht sich, und sie bewegt sich zum Thron. Sie setzte sich hin, legte das Zepter auf ihre Knie und lehnte sich auf dem lebenden Thron zurück, während die Latexsklaven vor Vergnügen über ihre Anwesenheit stöhnten.
Das Portal schloss sich hinter ihr, als sie ihren neuen Diener untersuchte. "Gelb", sagte sie mit präzisem Wortlaut. "Ich bin mit deiner Leistung zufrieden. Du nimmst die Korruption von ganzem Herzen an und bist ein wahres Herz des dunklen Kristalls."
Die Muschi der Königin zuckte, als Yellow erkannt wurde. Sie zitterte vor Aufregung und konnte sich kaum zurückhalten.
Die Augen der Königin wandten sich Rot zu: "Du hast versucht, dich zu wehren, aber du bist genauso hart gefallen und bald eine meiner Kreaturen geworden. Dein dunkles Herz begehrt die Verderbnis ebenso sehr wie das ihre."
Red schnaubte, sagte aber nichts, als zischender Dampf um den Pilz in ihrem Helm entwich.
Ihre Königin hob die Hände und entblößte ihren Schleier. Als Xiao Huang die violette Maske darunter sah, setzte ihr Herz einen Schlag aus.
Die Augenlöcher sind halbmondförmig geschnitzt, und dunkle violette Streifen führen zu einem hohlen Lächeln. Die Maske leuchtet von innen, und sie sieht aus wie ein lachender Clown.
Natürlich würde Huang so etwas in ihrer Gegenwart nie sagen. Abgesehen von der Veränderung in ihrem Gesicht, sah sie fast unverändert aus. Sie sind Spiegelbilder voneinander und spiegeln die unstillbaren Sehnsüchte in ihnen wider.
"Ihr beide habt meine Gunst verdient", zischte sie und wandte ihre Aufmerksamkeit Gelb zu. "Geh vorwärts, ehemaliger Jingxinhuang."
Ihr Herz schwoll an, als sie die Treppe hinaufstieg, und sie zitterte innerlich, als sie die ungeteilte Aufmerksamkeit der Königin erhielt. Leuchtende Farben wirbelten um die Lippen ihrer Maske und verstärkten ihr Lächeln.
"Meine treueste Dienerin, du warst maßgeblich am Sieg über das Kristallherz beteiligt. Du wirst einer meiner Sklaven werden."
Sie hob ihr Zepter und ein Latexsklave kam herbeigelaufen und hielt ein herzförmiges Kissen in der Hand. Auf der Oberfläche ist ein kreisförmiger Kragen aufgenäht und zwei hohle Ringe mit eingravierten Inschriften an den Seiten.
"Trage diese auf deinen Körper auf. Beweise deine Treue."
Die Maske der Schattenkönigin schimmerte, und sie fühlte einen Anflug von Unsicherheit. Hatte sie geglaubt, Huang würde es sich plötzlich anders überlegen und zugeben, dass er sie betrogen hatte? Wenn ja, dann hatte sie sich getäuscht. Ihr bisheriges Leben war spießig, langweilig und ohne Sex. Ihre Königin gab ihr das Einzige, was ihr fehlte: einen Sinn. Sie protestierte nicht, sondern legte sich das Halsband um den Hals. Ihr Kiefer klappte bei der Kontraktion herunter und erstickte sie, als es an seinem Platz blieb. Sie grunzte, rollte mit den Augen und kämpfte sich weiter vor, denn sie konnte nicht zulassen, dass ihre Königin jetzt versagte!
Sie nahm einen und legte ihn auf ihre geschwollene Brustwarze, wobei sie zusammenzuckte, als er ihr Fleisch durch die Verengung saugte. Als das Halsband aufhörte, ihren Hals zu quetschen, atmete sie dankbar auf und legte den zweiten Ring an, bevor sie es sich zweimal überlegen konnte.
Er rastete ein, und zwei winzige, lila leuchtende Ringe zwinkerten ihr zu. Sie hob eine Brust an und betastete sie zaghaft, stöhnte, als das Vergnügen ihre Haut straffte. Aus der Spitze sickerte violette Flüssigkeit, die vor Fäulnis fluoreszierte.
Neugierig streckte sie ihre Zunge heraus und rollte die geriffelte Länge nach unten, bis die Spitze etwas von der Flüssigkeit aufnahm. Sie richtete ihren Blick auf die Königin und zog sie zurück in ihren Mund, um den Geschmack zu genießen. "Gut gemacht, meine Königin?", zischte sie, den Körper angespannt, in Erwartung deiner Zustimmung.
Die Schattenkönigin senkte anerkennend den Kopf. "Du bist jetzt eine meiner Leutnants, Anlian Xin Huang Sheng, bitte nimm deinen Platz neben mir ein."
Sie wies mit ihrem Zepter träge nach links, ihre Augen funkelten hypnotisch.
"Ja, meine Königin", sagte Huang und spürte den dumpfen, pochenden Schmerz des Rings ihrer Herrin. Dies waren weitere physische Beweise für ihren Verrat an den anderen Kristallherzen, und sie war erfreut.
Sie ging zur rechten Seite des Throns der Königin, drehte sich um und verschränkte die Arme vor der Brust. Ihre Brustwarzen zuckten unter dem tyrannischen Metallring der Königin, Freude strömte in sie hinein.
Wenn ein Kristallherz das Pech hat, etwas von ihrer verdorbenen Milch zu bekommen, wird es nie wieder das Licht der Welt erblicken. Sie werden "bereitwillig" kommen, um ihre Herzen von der Schattenkönigin gefangen nehmen zu lassen, "wie sie es wünscht".
Die Königin legte ihre Hände auf die Knie und wandte ihre Aufmerksamkeit Red zu. "Wissen Sie, ich würde Sie beide befördern, wenn ich könnte, aber im Moment habe ich nur eine reguläre Position auf meinem Dienstplan."
Ihre lobenden Worte hoben Xiao Huangs Stimmung und machten ihren Wunsch stärker. Anstatt sich geschlagen zu fühlen, war sie neugierig. Wenn die Schattenkönigin sie weiter verwandelt, was wird dann aus ihrer ehemaligen Kommandantin?
Königin Onyx winkte mit ihrem Zepter in Richtung Rot. "Der Herzdetektor hat sie auserwählt, also hat sie eine Beförderung verdient. Tritt vor, ehemalige Jing Xinhong, und nimm deinen neuen Rang an. "
Rot brüllte, als er die Treppe hinaufstieg und vor der Königin stand. Ihre Pfoten lagen an ihren Seiten, leuchtend violette Armbänder waren um ihre Arme gewickelt, knapp unterhalb der Ellbogen. Ihre riesigen Brüste waren durch das Latex, das sie festhielt und aufrecht hielt, um ihre stolzen, geschwollenen Brustwarzen zu zeigen, leuchtend rot poliert.
Der Gürtel um ihre Taille ist eine Parodie ihres früheren Kostüms, und die gepanzerten Hosenträger drücken gegen ihre Genitalien, die auf erotische Weise zur Schau gestellt werden. Yellow fragt sich, was ihr ehemaliger Kommandant hinter der Pilzmaske fühlte - ist da noch etwas von dem feurigen Mann übrig, der ihr Team anführte? Ein Kristallherz? Sie vermutete, dass sie es bald herausfinden würden.
Archaea kletterte hinter ihr die Treppe hinauf und legte ihre Hände um das enge Halsband um Reds Hals. Mit einer Bewegung ihres Handgelenks wurde die Verbindung unterbrochen, und glühende Ringe sprudelten heraus. Archaea reichte es einer Sklavin, die neben ihr stand, ihre Brust gegen Reds Rücken gepresst und ihre Hände auf Reds Schultern.
Weitere Latexsklaven tauchten auf, wickelten sich um Reds Beine und Oberkörper und drückten ihre blinden Gesichter in ihr Fleisch, während ihre Knebelbälle pulsierten.
Zwei von ihnen stellten sich auf Zehenspitzen und packten die Seiten von Rotkäppchens Helm. Sie drehten ihn so fest, dass sich ihr Gesicht zu wölben begann. Subtile Energieströme wirbelten herum und trennten die Materie von ihrer Haut.
Rots Knurren verwandelte sich in ein Glucksen, als sie den Helm hochzogen und ihn über ihren Kopf stülpten. Ein Kopf mit zerzaustem, feuerrotem Haar fiel herunter und enthüllte ihr verschwitztes, blasses Gesicht. Ihre Zähne waren zusammengebissen und ihre Nackenmuskeln angespannt.
Sie wehrte sich gegen Archaeas Griff, aber die Sklaven hielten ihren Körper in Position. Als sie erkannte, dass sie praktisch eine Gefangene war, sah sie die Königin stirnrunzelnd an. "Wie feige, dass du einen meiner Freunde geschickt hast, um sich um mich zu kümmern", spuckte sie. "Was ist los? Hast du zu viel Angst, direkt anzugreifen?"
Die Schattenkönigin lachte, und ihr Amüsement hallte in Jaunes Herz wider. "Warum angreifen, wenn ich zerstören kann?", fragte sie weise. "Wenn du es schaffst, deine Feinde in Freunde zu verwandeln, erreichst du mit der Hälfte des Aufwands das Doppelte!"
Red runzelte die Stirn. "Ja, aber das ist falsch!", protestierte sie. "Warum hast du meinen besten Freund in ein perverses ...Monster verwandelt?"?
Die Schattenkönigin beugte sich vor, ihre großen Brüste drückten gegen ihre Knie. "Weil", zischte sie, "dein Kristallherz meinem Hunger in die Quere kommt und das ist unerträglich."
Die glühende Energie in ihrer Maske knisterte vor Erregung und täuschte über ihr starres, lächelndes Gesicht hinweg. Sie hob ihr Zepter und wirbelte es lässig herum. "Ich habe diesen Streit satt", seufzte sie. "Du gehörst bereits mir, du verbrauchst nur das bisschen Energie, das du brauchst, um das Unvermeidliche hinauszuzögern. Dein Körper hat mich bereits akzeptiert, und mit einem kleinen Schubs wird es auch dein Geist tun.
Hong'er schüttelte frustriert den Kopf. "Nein, ich werde niemals nachgeben!"
"Sollen wir diese Theorie testen?", fragte die Königin und schlug die Beine übereinander. Ihre Brüste wurden nach außen gedrückt, die Ketten zogen grausam an ihren Brustwarzen. "Legt sie an. Wenn sie der Freude widerstehen kann, mein General zu werden, werde ich sie freilassen."
"Wirklich?" fragte Hong-face hoffnungsvoll.
Ihr Blick wurde ernst. "Ich werde diesen Handel nur akzeptieren, wenn Sie auch Yellow freilassen!"
Xiao Huang runzelte die Stirn. Red wusste nicht, was sie da verlangte. Selbst wenn die Königin zustimmt, gehört ihr Herz bereits ihr. Sie ist ihre Marionette, und wenn sie freigelassen wird, wird Red nur noch mehr in ihre Kontrolle geraten. "Nun gut", antwortete die Königin mit sanfter, schmeichelnder Stimme. "Lassen Sie uns das Spielfeld ebnen. Wenn du mehr als fünfzehn Minuten überlebst, hast du gewonnen. Andernfalls wirst du dich meiner Armee anschließen und meine Schergen anführen, um jeden zu besiegen, der dumm genug ist, sich mir in den Weg zu stellen".
Red sieht entschlossen aus. "Lass es uns einfach tun", klang sie zuversichtlich, "ich kann mit allem umgehen, was du mir vorwirfst."
Die Königin hob ihr Zepter, ihr verschlossenes Herz blitzte rot auf: "Das Spiel ist entschieden!" Rief sie laut: "Nehmt dem General die Rüstung ab!"
Archaea ließ ihre Hand in Reds Arme gleiten und zog sie hinter sich her. Die Latexsklavin riss ihre Beine auseinander und öffnete ihren Arsch. Red sah nervös aus, als weitere Sklaven die Galerie füllten, herzförmige Kissen mit verschiedenen Gegenständen hochhielten und auf Reds Körper legten.
Zuerst war da ein Paar Stiefel mit dicken Sohlen, und zwei Sklaven halfen ihr, die hohen Absätze auszuziehen. Hong protestierte, aber niemand schenkte ihr Beachtung. Sie hatte sich dieses Spiel gewünscht, und jetzt muss sie damit leben.
Ihre Füße steckten in Stiefeln, die mit glänzenden Riemen befestigt waren. Auf beiden Seiten befinden sich bauchige Gondeln mit nach unten gerichteten rechteckigen Gittern. Oben trafen sie auf die Schlaufen, die unterhalb der Knie an ihre Beine geklemmt wurden, wobei die beiden Materialien nahtlos ineinander griffen. Reds Gesicht wurde rot und sie zitterte, während sich der Gürtel um ihren Körper schob. "Du hast gemogelt!", schrie sie, als die Platte zu einer klebrigen Masse zu schmelzen begann, die sich in ihrem Körper ausbreitete.
"Habe ich das?", fragte die Königin und verschränkte die Arme. Die Nippelkette klirrte an der Spitze, als sie sich zusammendrückte. "Du hast nicht um irgendwelche Einschränkungen gebeten, also kann ich mit dir spielen, wie ich will. Mach weiter so, Kristallherz. Auf keinen Fall." Es ist lustig, wenn man zu schnell nachgibt.
Red keuchte, als sich die dicke Flüssigkeit zusammenballte und ihre Brüste überzog. Sie wuchsen, pochten und zuckten, und ihre Brustwarzen traten deutlicher hervor. Red seufzte, warf den Kopf zurück und stöhnte, als schwarze Flüssigkeit aus der Spitze spritzte.
Fühlst du dich gut?", spottete die Königin, "Geh einen Schritt weiter. Red seufzte, warf den Kopf zurück und stöhnte, als schwarze Flüssigkeit aus der Spitze spritzte.
"Fühlst du dich gut?", spottete die Königin. "Spürst du, wie das Verderben in dir wächst? Dein Kristallherz ist gebrochen, und früher oder später wird es durch meinen Hunger ersetzt werden."
Neben ihnen tauchten Latexsklaven auf, die metallene Schulterpolster trugen, die sie mit einem Klickgeräusch an ihren Schultern befestigten. Die Seiten der Rüstung wölbten sich fast bis zu ihren Ohren, dann fielen sie zu schrägen Metallstangen ab, die rot glühten. Es gab ein surrendes Geräusch und der rote Rauch begann sich zu verflüchtigen.
Die Königin seufzte, und das Licht auf ihrer Maske wurde schwächer. "Es ist immer schön, seinen Feind fallen zu sehen, aber vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Letzten Endes habt ihr keine Chance. Warum also kämpfen?"
Hong'er senkte ihren Kopf und starrte die Königin an. Ihre Brüste zuckten mit ihrem schweren Atem. "Ihr könnt vielleicht meinen Körper kontrollieren, aber meinen Geist könnt ihr nicht kontrollieren!"
"Nicht ganz", zischte die Königin, "aber deine 'Gefühle' werden deine Gedanken beeinflussen. Du hast noch zehn Minuten Zeit. Glaubst du wirklich, du kannst dem Vergnügen, das ich dir bereite, so lange widerstehen? Du kannst es spüren." Der Hunger schwirrt in deinem Kopf herum, nicht wahr? Lass ihn herein und alles wird aufhören. Du brauchst dich nicht zu wehren.
Red biss sich auf die Lippe, seine Krallen zuckten hinter seinem Rücken und seine Hüften zuckten heftig. Ihr Körper ist jetzt mit dunklem Latex überzogen und ihre Haut glänzt wie die einer Latexsklavin. Der Sicherheitsgurt verwandelte sich in einen V-förmigen Stoffstreifen, der sich über ihren Schritt erstreckte, wobei die Vertiefungen ihrer Klitoris und ihrer Vagina darunter deutlich sichtbar waren.
Auf ihren Schenkeln befand sich ein feuchter Fleck, der deutlich zeigte, wie ihr Körper unter den Schichten aus Latex manipuliert wurde. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie nachgab, und Jaune konnte spüren, wie der Hunger in ihr aufstieg. Sie wollte jeden Winkel von Reds Körper berühren und lecken und seinen Geschmack schmecken.
Aber ohne den Befehl der Königin konnte sie nichts unternehmen, und es sah so aus, als würde Hong nicht lange bleiben. Ein Sklave nähert sich, der einen ähnlichen Nippelring wie sie trägt, und sobald sie weitergehen, hat Red kaum eine Chance, sich den Avancen der Königin zu widersetzen.
Ein gesichtsloser Sklave stand mit dem Ring vor Red, während ein anderer Sklave ihr den Ring an die Brüste hielt. Red erkannte endlich die Gefahr und schüttelte den Kopf.
"Halt! Nein!", rief sie, aber die Sklaven waren nicht ihre Befehlshaber.
Der Sklave fasst die Seiten ihrer Brüste fest an und bewegt sich nach vorne, bis die Brustwarzen deutlicher hervortreten. Der Ring wird aufgesetzt und wenn er daran saugt, leuchtet die Inschrift auf.
Yellow grinste und spürte die Resonanz in ihrem Nippelring. Die Lieder ihrer Herrinnen lockten sie an, und die Verderbnis verführte ihre Kinder.
Reds Körper versteifte sich, als der zweite Nippelring aufgesetzt wurde, aber die Sklavin war noch nicht fertig. Sie schmierte ihre Finger in die Milch auf den Spitzen der roten Brüste und zeichnete gegensätzliche Dreiecke über und unter jeder Brust, um die glühenden Ringe hervorzuheben.
Als sie zum Kissen zurückkehrte, nahm sie zwei lila Perlen heraus. Der gummiartige Mund des Sklaven öffnete sich, als er jede einzelne in die Spitze von Reds Brustwarze steckte und die Enden verschloss.
Red war fassungslos und zitterte, und ihre Brüste wurden "noch mehr geschwollen". "Du...du!", zischte sie, unfähig, den Gedanken zu Ende zu bringen.
"Noch fünf Minuten", unterbrach die Königin. "Ich dachte, du würdest erliegen, bevor du den Ring der Eroberung erhältst. Jetzt ist nicht mehr viel Zeit übrig."
"Das stimmt", fluchte Red und ihre Augen blitzten vor Wut. "Du magst meine Brustwarzen in den Wahnsinn treiben, aber meine Seele gehört dir nicht."
Die Königin sagte nichts, ihre Gedanken hinter der Maske waren unverständlich. Schließlich färbte sie sich gelb. "Töte sie", befahl sie unwirsch.
Als Xiao Huang diesen Befehl hörte, tat ihr das Herz weh, und sie war sehr froh, dass sie direkt zu Hong Xiaohongs endgültigem Ableben beitragen konnte. "Wie Ihr wünscht, Eure Majestät", verbeugte sie sich tief.
Als sie sah, dass ihre Freundin blass wurde, wandte sie ihren Blick zu Rot und kicherte, denn sie wusste, was jetzt passieren würde.
Ihren Gesichtsausdruck bewundernd, schritt Gelb auf sie zu und richtete ihren Körper auf. Sie blieb stehen und blickte auf ihre ehemalige Kameradin herab. Ihr Körper zitterte unter dem Ansturm der Veränderungen, die ihre Verderbnis bewirkt hatte.
Sie legte ihr eine Hand auf die Schulter und schenkte ihr ihre volle Aufmerksamkeit. Ihr Gesicht verzerrte sich und die Maske der Herrin verschwand, als sie sie zurückzog, um Red ihr ursprüngliches Gesicht zu zeigen. "Ist es das, was du dir wünschst, Sogo Akai? Kannst du mir sagen, wie ich mich fühle und das Gute in mir zum Vorschein bringen, das noch in mir steckt?"
Rhett keuchte kurz auf und zeigte kurz Frustration und Sorge. Yellow lächelte sie finster an und wartete einen langen Moment, bis sie verzweifelt wurde. "Das ist richtig. Am Ende gibt es nichts, was du sagen kannst. Du weißt bereits, dass du es schaffen wirst." Du wirst "umfallen" und ihr General werden, weil kein anderes Ergebnis möglich ist.
Sie packte Reds dicke Brüste und drückte sie fest zusammen. "Du kannst dein gebrochenes Herz spüren. Ihre Kraft ist in all den Bruchstücken verstrickt und wartet auf deine Befreiung. Gib nach."
Xiao Huang beugte sich vor, presste seine Lippen auf Honghuans Brustwarze und stupste sanft das runde Perlenpiercing am Ende an. Sie spitzte die Lippen und saugte am Fleisch ihrer ehemaligen Freundin, schmeckte den Schweiß und den süßen Verfall. Red schüttelte den Kopf und ballte die Hände zu Fäusten, aber sie hatte keine andere Wahl, als zu stöhnen.
Xiao Huang öffnete seinen Mund und seufzte. "Sieh dich an. Du hast den Körper einer nuttigen Tussi, alles was du brauchst ist ein Grund, ihn zu benutzen."
"Ich kann nicht... werde nicht nachgeben", seufzte Red, aber Yellow konnte die lila Farbe auf ihren Lippen sehen. Die Krankheit war in ihr. Es ist Zeit, das zu beenden. "Du bist zu weit gegangen, Akai. Jetzt musst du sie nur noch umarmen und fallen."
Red schüttelte den Kopf. Als sie zusammenzuckt, kommt ihre wahre Angst zum Vorschein. Archaea schlang seine Arme um Reds Oberkörper und griff ihr an die Brüste. Sie beugte sich vor und flüsterte etwas in Hongs Ohr, ihre Augen schienen etwas von ihrem Leben zu verlieren.
Gelb lächelte fieberhaft, kniete sich hin und konzentrierte sich auf Reds gummibedeckten Kitzler. Sie legte ihre Hände darauf, gab ihr mentale "Befehle" und wartete dann geduldig darauf, dass sich die Ummantelung kräuselte und zusammenzog, bis der fleischige Teil besser wurde... Ja, auch das ist Teil deines Hungers.
Sie setzte ihren Mund darauf, ließ ihre Fantasie los und ließ ihr Gesicht zu der steifen Maske ihrer Herrin zurückkehren. Ihre Lieblingssoldaten trugen alle Masken, genau wie du, und sie war stolz darauf, sie zu tragen.
Sie umkreiste mit ihrer Zunge Reds empfindliche Haut und genoss die Spannung in den Muskeln ihres ehemaligen Kommandanten. Ihre Muschi war feucht und triefte von der verdorbenen Flüssigkeit ihrer modifizierten Organe.
Sie bewegte ihre Zunge, säuberte das Durcheinander und schluckte die reine Verderbnis... Wenn Reds Körper das produzierte, war ihr Verstand nicht weit dahinter!
Sie verdoppelte ihre Bemühungen und schlang ihre Gummihände um Reds Schenkel. Sie leckte so schnell sie konnte, steckte ihren Kopf hinein und drückte ihre Nase gegen Reds Schlitz. Sie saugte und genoss die feuchte Atmosphäre in ihrer Vagina.
Reds Muskeln begannen sich anzuspannen und sie wusste, dass sie es geschafft hatte. Sie bewegte ihre Zunge, presste ihre Lippen zusammen und nahm Reds Kitzler in ihren Mund. Red schrie verzweifelt auf, ihr Körper begann zu zucken, als er Gelbs Raubzug erlag.
Huang spielte weiter mit ihrer Klitoris wie Katz und Maus, bis Red keine Laute mehr von sich gab und ihr Körper in sich zusammensackte.
Ihr Gesicht verwandelte sich allmählich in eine offene O-Form, sie trat einen Schritt zurück und stand vorsichtig auf. Das rote Gesicht schwitzte heftig und sein Kopf war gesenkt.
Die Archaea flüsterte immer noch in ihren Ohren, die Macht pochte in ihrer Maske. Red nickte, seine Augen waren glasig.
Die Generalkönigin hörte auf zu sprechen und hob die gefallene Heldin auf. "Sie hat versagt", erklärte Archaea. "Ihr Körper hat sie verraten und ihr Geist ist zusammengebrochen. Sie ist bereit, nach Eurem Ebenbild neu erschaffen zu werden, meine Königin."
"Nun gut", zischte die Schattenkönigin und strich über ihr Zepter. "Leg ihr das Halsband wieder an und lass sie die Maske tragen."
"Wie du befiehlst", nickte Archaea und griff nach einem donutförmigen Halsband, das ihm eine Latexsklavin reichte.
Sie schlang es um Reds Hals und ließ die Enden zuschnappen. Es nahm seine ursprüngliche Farbe wieder an, als es sich um den gummibedeckten Hals der Frau schloss. Die Heiratsvermittlerin setzte sich auf und gluckste. In ihren Augen lag keine Intelligenz, nur ein warmes, zufriedenes Glühen.
Eine Latexsklavin berührt den gelben Arm. In der Hand hielt sie ein weiteres Kissen, das eine lavendelfarbene Maske trug, aus der Tierohren ragten. Die Augen waren ausgehöhlt, ähnlich wie bei der Maske der Königin, mit dünnen Halbmonden, die sich nach unten wölbten und ihr ein angenehmes Aussehen verliehen. Zwei schwarze Augenbrauen sind hoch auf der Maske eingearbeitet und verlaufen schräg nach unten zu einer leichten Vertiefung auf der Nase.
Eine graue, spiegelnde Sichel verbindet die Augenbrauen mit der Augenfalte und endet mit einer Basis an der Wange. Das Mundloch ist ein hohes Oval, extrem klein, als ob der Träger die Lippen auf seine männliche Länge ausfüllen würde.
Sobald sie auf Reds Gesicht passt, wird sie zu ihrer. Das ist sie.
Ihre Hände zitterten, als sie die Maske ehrfürchtig anhob und drehte. Das vertiefte Innere leuchtet mit violettem Licht, durchdrungen von deiner Macht. Wenn sie einmal aufgesetzt ist, fällt sie nicht mehr ab. Reds Augen blickten nach unten, ein Hauch von Angst war zu erkennen, als Huang sie zu ihrem Gesicht hob. Ein langer, zischender Seufzer entrang sich ihren Lippen und verwandelte sich von Traurigkeit in Zufriedenheit, während Gelb ihn festhielt.
Xiao Huang ließ seine Hand los und sah zu, wie Xiao Hong ihren Kopf hob. Die Maske glühte violett an der Stelle, wo ihre Augen waren, und ihre Lippen waren zu einem großen Oval geformt.
Ihr Gesichtsausdruck blieb einen Moment lang unbewegt, dann wanderten ihre Augenbrauen über die Maske und ihre Lippen verzogen sich zu einem breiten Lächeln. "Danke", flüsterte sie atemlos und mit leiser Stimme. "Ohne dich würde ich niemals aufgeben."
Gelb schlug die Hände zusammen und verbeugte sich leicht. "Danke, Königin. Wir haben ihr unsere Existenz zu verdanken."
Rhetts gummiartiges Gesicht verzog sich, und ihr Lächeln wurde wieder zu einem O. Sie wandte sich an die Königin und hob die Arme. "Lang lebe die Onyx-Königin!", rief sie. "Ruhm dem negativen Raum! Ich diene!"
"Wir dienen!", riefen die Diener, die in der Halle verstreut waren.
Die Schattenkönigin nickte und erhob sich vom Thron. Sie machte einen Schritt nach vorne und legte ihr Zepter auf Reds Schulter, ein triumphierendes Lächeln auf ihrem Gesicht. Die Spitze des Zepters pulsierte und Red runzelte die Stirn, während ihre Brustwarzenringe als Antwort glühten.
"Willkommen in meiner Armee, Darklink Heart Red. Du bist jetzt mein neuester General. Unter deiner Führung werde ich dafür sorgen, dass alle, die den Kristall tragen, vernichtet werden."
Red hielt ihre krallenbewehrten Hände vor der Brust, Handgelenk an Handgelenk, die Krallen zur Seite gebogen, umrahmte sie ihre großen Brüste. "Ich werde tun, was Sie befehlen, Ma'am", zischte sie. "Ich bin da, um zu dienen."
"Das wirst du", flüsterte die Königin. "Aber dazu musst du dich weiter verbessern." Sie erhob ihre Stimme. "Die Tür am Ende der Halle öffnete sich knarrend und die Latexsklaven traten zur Seite, um Platz zu machen. Laute Gesänge erfüllten die Halle, als ein riesiger Metallkessel, der auf einer Plattform mit Holzrädern stand, auf den Steinboden rollte. Das Geräusch, das er machte, als er über die Pflastersteine rollte, vermischte sich mit dem Gesang, der den hohlen Latexkopf des Sklaven vibrieren ließ. Es war eine Sprache, die Yellow nicht verstand, aber das pulsierende Summen der schroffen Stimme beruhigte sie, als der rasselnde Kessel zum Stillstand kam.
Eine hölzerne Treppe wurde zur Seite gerollt, und Sklaven mit Bannern reihten sich vor ihnen auf. Die Königin erhob sich von ihrem Thron und schritt die Stufen zum Kessel hinunter, wobei ihre Füße vom Boden zu baumeln schienen.
Archaea trat zur Seite und begrüßte ihre Königin mit einem strahlenden Ausdruck auf ihrer Maske. Nachdem sie vorbeigegangen war, folgte sie ihnen schwanzwedelnd in Richtung des kochenden Kessels.
Rot und Gelb schlichen hinterher und folgten den angedeuteten Befehlen. Als sie sich näherten, klopfte Gelbes Herz heftig, und er spürte an dem Gesang, dass dies etwas Ungewöhnliches war. Was genau hat die Königin für sie arrangiert?
Fahnen wehten, als die Königin vorbeisauste, und die Sklaven senkten ihre Stöcke, um ihre Ankunft anzukündigen. Als sie die breite Holztreppe hinaufstieg, wobei ihr dunkelvioletter Mantel wehte, wurde Yellow nervös. Sie hatte das Gefühl, dass sie etwas Unheimliches oder "Wunderbares" sehen würden.
Oben auf einer kleinen Holzplattform hielt die Königin inne, eine krallenbewehrte Hand griff nach dem Geländer, als sie sich umdrehte. Sie wartete, ein hungriges Glitzern in den Augen, und der neue Diener blieb stehen, um sie mit seiner ganzen Aufmerksamkeit zu betrachten.
Hinter ihr brodelte die Oberfläche des Bottichs, der mit einer giftigen Mischung aus dunkelviolettem Material gefüllt war. Es gab Stufen, die zum Boden führten, und ein riesiger Edelstein leuchtete auf dem Boden und erfüllte den Schmelztiegel mit einem seltsamen Licht.
"Das ist für dich, mein neuer General", seufzte sie, legte eine Hand auf ihre entblößte Brust und streichelte sie. "Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was mit dir passiert."
Red trat einen Schritt vor und starrte mit unsicherer Miene auf den giftigen Schleim. Gelb nahm es ihr nicht übel - ohne direkten Befehl würde sie nicht in den kochenden Bottich gehen. Es sieht schrecklich aus.
Aber Rhett kam dem Rand immer näher, ihre Miene wurde immer unbehaglicher, und ihr Körper begann zu zittern. Selbst mit der Maske gibt es einen kleinen Teil von Reds Seele, der widerstehen kann.
"Komm herein, meine Sklavin", zischte die Königin. "Es ist unmöglich zu wissen, was aus dir wird, bis der Schattenlikör eine Chance hat, sich in deinem Körper zu entfalten."
Rhett's Hände entspannten sich, ihre Muskeln spannten sich an, und das hohle Licht in ihren Augen wurde stärker. "Ja, meine Königin", zischte sie, kauerte sich nieder und sprang in die Mitte des Fasses.
Plötzlich erschrak Xiao Huang und wich einen Schritt zurück, als die Gischt auf die Plattform spritzte und ihren Körper mit violettem Schleim bedeckte. Sie zischte angesichts des stechenden Schmerzes, der ihr in den Oberkörper schoss, aber er verschwand schnell in ihrem mit Gummi überzogenen Körper.
Es lenkte sie ab, aber sie interessierte sich mehr für das, was in dem Tank vor sich ging. Das Licht des Edelsteins wurde von der Seite reflektiert und traf auf Hongs Körper, der in den Boden sank.
Ein verschlüsseltes Wort zischte von den Lippen der Königin, und sie hob ihr Zepter. Das verschlossene Herz im Innern schlug, und die Flüssigkeit begann zu wirbeln und drehte sich wie ein Sägewerk.
Red warf ihren Kopf zurück, ihre Maske schrie auf, als der Strahl in ihren Körper eindrang. Sie krümmte sich unter den Auswirkungen der Verderbnis, ihre Glieder verdrehten sich in seltsamen Winkeln, während sich die Flüssigkeit zu trüben begann.
Bald war nichts mehr zu sehen außer zischendem Dampf. Die Königin sah erfreut aus, als sie ihr Zepter senkte. Das Sieden lässt allmählich nach, als die Flüssigkeit einen glasigen Schimmer annimmt. "Erhebt Euch, mein General", flüsterte sie. "Zeig ihnen, was es heißt, mein zu sein."
Die Flüssigkeit am Rand des Tanks kräuselte sich, und ein Kopf ragte aus dem Wasser. Zuerst sind die Tierohren der Maske zu sehen, die von der Flüssigkeit violett gefärbt sind und auf der Innenseite dunkle Halbkreise bilden.
Ihr gewölbter Kopf ragt aus den Wellen heraus und zeigt steife, gebogene Ohren, die sich an den Seiten des Gesichts auffächern. Die Basis wölbt sich nach oben und ist mit hellvioletten Stücken bedeckt, die wie Ohrringe aussehen.
Es scheint keine Naht zu geben, wo die Maske mit ihrem Gesicht verbunden ist. Es ist fast so, als wäre sie in Gummi "getaucht" und mit einer gleichmäßigen Schicht überzogen worden. Ihr neuer Kopf ist kaum noch als menschlich zu bezeichnen - die Königin hat sie in eine "Außerirdische" verwandelt. Ihre gepanzerten Schultern traten hervor und wölbten sich nach außen, als sie selbstbewusst die Treppe hinaufging. Ihre riesigen Brüste wölbten sich stolz, ihre Brustwarzen waren mit glühenden Ringen und Perlen bedeckt, und ihre krallenbewehrten Hände bewegten sich hin und her, während die Flüssigkeit zurück in den Kessel tropfte.
Ihre Haut ist hellviolett, mit dunkleren Schattierungen an Armen und Schenkeln. Es ist schwer zu sagen, ob dies auf die unterschiedliche Dicke der Latexschicht zurückzuführen ist, aber das spielt keine Rolle. Sie ist ihr General "geworden".
Ihr Körper war ein lebendes Abbild der Macht der Königin, die Strahler an ihren Panzern zischten und stießen giftige lila Wolken aus. Die Riemen an ihren Unterarmen pulsierten, als sie mit einer anzüglichen Maske auf der obersten Stufe stand und auf die Zustimmung ihrer Herrin wartete. Das hohle Glühen in der Maske der Königin wurde heller, als sie ihre neue Kommandantin ansah. "Du bist fantastisch!"
Sie hob ihr Zepter und drückte die Spitze gegen den bösen Edelstein auf ihrem Brustbein. Es gab einen Blitz, einen Strudel der Macht, der sich zwischen ihnen bewegte, und Red erschauerte vor Freude.
"Mit einem neuen Körper verdienst du auch einen neuen Namen", zischte sie. "Von nun an wirst du als'Soul Stealing Red' bekannt sein, der Kopf des Herzschlosses." Die Schattenkönigin brüllte, und ihre Stimme erfüllte die Halle. "Alle, die deinen Namen hören, sollen vor deiner Gegenwart erzittern!
Reds Maske verzog sich zu einem dunklen Lächeln, und sie hob die Hände zum Gruß an ihre Königin.
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Quelle: www.nice-escort.de