Ein feuchter Traum, Kapitel 1.
In ihrem täglichen, eintönigen Leben kehrte Belle oft zur gleichen Zeit nach Hause zurück, um der Routine zu folgen: nach Hause, ins Büro, dann wieder zurück. Obwohl sie schön und intelligent war, war sie alleinstehend und hatte mehrere Verehrer. Sie vermied jede romantische Bindung und ließ alle glauben, sie sei eine starke, unabhängige Frau, die keinen Mann brauchte. Dennoch gab es tief in ihrem Herzen eine Sehnsucht. Am Ende eines jeden Tages fantasierte sie von ihrem idealen Partner und wartete auf die warme Umarmung eines perfekten Mannes, der sie bedingungslos liebte.
Der aufregendste Teil ihres Tages war, wenn sie abends ins Bett kletterte, allein mit ihren Gedanken. Sie bezweifelte jedoch, dass sie einem solchen Mann im wirklichen Leben jemals begegnen würde. Niemand konnte jemals den geheimnisvollen Maßstäben gerecht werden, die sie in ihren Träumen setzte.
Ohne es zu merken, begann Belle eines Abends einzuschlafen. Als sie tiefer abdriftete, fand sie sich bei vollem Bewusstsein in einer surrealen Umgebung wieder. Sie starrte auf den schwach beleuchteten Raum, in dessen Mitte ein großes Bett stand, in dem sie selbst lag... und ein Mann. Ihre Gedanken rasten und versuchten, die seltsame Realität zusammenzusetzen. Gelegentlich wechselte sie den Blick zwischen sich und dem Mann, der sich ihr näherte. Ein wenig Angst machte sich in ihrem Herzen breit, aber ihr Mut leuchtete hell auf. "Wer sind Sie?", fragte Belle die geheimnisvolle Gestalt im Raum.
Unbeachtet näherte sich Alex - die majestätische Gestalt -. Der Mann in der Badehose gewann an Selbstvertrauen und ging entschlossen auf sie zu.
Belle war überrumpelt und konnte sich kaum bewegen, da sie Alex aus einer mysteriösen Third-Person-Perspektive beobachtete. Dieses verwirrende Gefühl machte sie nervös, als er sich auf die Kante ihres Bettes setzte, nahe genug, um sie zu berühren.
Alex' Hand schwebte über ihr, bereit, sich ganz auf den Moment einzulassen. Seine Berührung jagte ihr einen einsamen Schauer über den Rücken. Er beugte sich vor und war im Begriff, sie zu küssen.
Ihre Gedanken rasten; das war kein Traum, den sie sich jemals vorgestellt hatte. "Ein wahr gewordener Traum?", hinterfragte sie ihre Gefühle, unfähig zu ergründen, ob dies eine lebendige Fantasie oder ein Traum im Traum war. Die Spannung zwischen ihnen nahm zu, als sie sich näherten. Der Mann mit dem perfekten Körperbau und dem perfekten Lächeln küsste sie.
Sein großväterlicher Bart streifte ihre Wange, als seine Lippen die ihren trafen, und es fühlte sich fast echt an. Belle konnte nicht glauben, dass es tatsächlich ihr eigenes Fleisch und Blut war, das ihn küsste. Es war alles, wonach sie sich gesehnt hatte, und noch mehr - wie eine Szene, die direkt aus einer lebhaften Fantasie stammte. Seine Lippen waren sanft und doch hungrig, und seine Berührung war sanft und doch eindringlich. Nach einer kurzen Umarmung trennten sich Belle und der Mann.
Sie sah ihn an und war dankbar für die lebendig gewordene Fantasie. Mit seiner kräftigen Statur, den starken Gesichtszügen und dem mitternächtlichen Haar war Alex der Inbegriff des Mannes, den sie sich in ihrer Fantasiewelt vorgestellt hatte. "Er wird wieder mein Alexander sein, wenn ich das nächste Mal träume", dachte sie.
Das Bettritual wurde fortgesetzt, als Alex die Decke zurückzog und ihre Kleidung enthüllte: ein von den 1920er Jahren inspirierter, passender BH und Slip, der zu ihren eigenen absurden Gedanken passte, da sie die einzige Person war, die in ihre Fantasie eingeweiht war. Alex entblößte seinen beeindruckenden Körper, als er seinen Morgenmantel aufknöpfte, was sie bereits erschöpfte. Belle sehnte sich danach, dass er sie bemerkte, selbst als sie zurückstarrte, gefangen in dem ungebetenen Verlangen nach mehr.
Der zurückhaltende Mann ging schnell von einem Verlangen zum nächsten über. Er küsste sie tief, während seine Hände frei über ihren Körper wanderten - ihre Nippel waren hart vor Erwartung. Er umhüllte ihren Hals mit warmen Küssen, zeichnete Spuren auf ihrem Körper und küsste sie von ihrem Schlüsselbein bis zur Brust. Belle genoss das Gefühl, entblößt und berührt zu werden, und ihr Herz raste, als sie den Bewegungen des Mannes folgte.
Alex' Hände spielten eine verzweifelte Sinfonie auf ihr und machten sie zu einer errötenden Göttin. Gleichzeitig nutzte er seinen Mund, um ihr Verlangen zu stillen, indem er ihren BH öffnete und sie dem Rest der Fantasie aussetzte. Er nahm sie in sich auf - weich, klein und begierig, seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Alex' Hunger nach ihren Lippen verflog bald, als er sich zu ihrem Hals begab, um sie noch intensiver zu verwöhnen. Belle wusste, dass sie das Reich der Realität verließ. Die Küsse des Mannes prickelten auf ihrer Haut und hinterließen an den parallelen Stellen sichtbare Spuren. Seine Liebkosungen brachten sie im Handumdrehen dem Höhepunkt näher. Niemals hätte sie sich träumen lassen, dass sie in einem solchen Ausmaß beglückt werden könnte. Überwältigt erreichte sie die Erleuchtung, und sie wand sich unter Alex in einem Rausch der Lust.
Die Fantasie flackerte ohne Vorwarnung auf, und Belle wurde plötzlich in ihr Zimmer zurückversetzt. Die Berührungen, der Anblick und die Gefühle erschienen ihr jetzt im Nachhinein als reines Produkt ihres Geistes. Sie seufzte und murmelte leise vor sich hin: "Und so endet ein weiterer Tag in Träumen, unerfüllt und voller Sehnsucht".
"Pfui...", sie wünschte sich, sie könnte in diesen traumhaften Zustand zurückkehren. Ihre Finger wanderten zu ihrer Muschi und sie spürte, dass sie durchnässt war, was verriet, dass sie gerade zum Höhepunkt gekommen war. Sie versuchte ihr Bestes, um ihre Atmung zu beruhigen, die sich beschleunigte, stieg aus dem Bett und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Das kalte Wasser, das auf ihr Gesicht traf, beruhigte sie. Sie trocknete ihr Gesicht mit einem Handtuch ab und starrte ihr Spiegelbild an. Der Schock, den sie empfand, als sie die karmesinroten Flecken an ihrem Hals sah, die gleichen Flecken, die ihr Traumliebhaber durch sein Saugen hinterlassen hatte, war unbeschreiblich.
Das Abenteuer hatte gerade erst begonnen.
[Fortsetzung in Teil 2]
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Quelle: www.nice-escort.de