Ein Geschenk wird angeboten
Anmerkung des Erzählers: Während einige Aspekte dieser Erzählung zutreffend sind, sind andere ausschließlich Produkte meines Geistes. Ich werde es dem Leser überlassen, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden. Die Informationen wurden zum Schutz der Identitäten geändert.
Die Gegenwart:
Maria wurde in Portland, Oregon, geboren und stammt von Eltern osteuropäischer Einwanderer ab. In ihrer kleinen, eng verbundenen Gemeinde gab es viele Vereine, soziale Veranstaltungen und Sportmannschaften, darunter auch Bogenschießen. Maria betreibt das Bogenschießen, seit sie alt genug ist, um einen Bogen zu halten. Obwohl sie nicht das Zeug zur Olympionikin hat, nimmt sie auf Vereinsebene an staatlichen und regionalen Turnieren teil. Dieses Jahr findet der Wettbewerb, auf den sich alle in Marias Verein gefreut haben, in Los Angeles statt, und zum ersten Mal werden ihre Eltern sie nicht begleiten. Stattdessen wird ihr Trainer sie begleiten.
Olja, Marias Trainerin, holte sie am Morgen ihrer Abreise von ihrer Wohnung ab. Wie immer kümmerten sich ihre Eltern um sie, da sie sie als ihr einziges Kind betrachteten, obwohl sie inzwischen erwachsen ist. Sie verabschiedeten sich von Maria und Olja, nachdem sie den beiden alles Gute gewünscht hatten, und betrachteten sie immer noch wie ein kleines Mädchen.
Als Maria den Flughafen erreichte, bereitete sie sich auf ihre erste Reise ohne ihre Eltern vor. Sie legte ihren Kopf auf Oljas Schulter, seit sie sich im Alter von acht Jahren kennengelernt hatten.
"Maria, ich danke dir, dass du mich gebeten hast, dich zu begleiten", erinnerte sich Olya. "Auch wenn du erwachsen bist, fühle ich mich wie deine zweite Mutter, deshalb bin ich für dich da."
"Ich habe dich immer als Mutter gesehen, lass mich dich nur nicht 'Oma' oder so nennen", scherzte Maria und lehnte sich an den gemeinsamen Spitznamen der Familie an.
"Das ist schon besser", sagte Olja lächelnd und tätschelte ihr den Kopf.
Der Flug verlief problemlos, und nachdem sie mit Pfeil und Bogen durch die Sicherheitskontrolle gekommen waren, saßen sie in einem Taxi auf dem Weg zu ihrem Hotel. Als sie eincheckten, schlug Olya eine frühe Nacht vor, um sich auf den bevorstehenden Wettkampftag vorzubereiten.
Mit müden Augen vom langen Tag hüpfte Maria unter die Dusche, um sich den Reisemief abzuwaschen. Sie hörte, wie sich die Badezimmertür öffnete, dachte sich aber nichts dabei, bis sie sah, dass Olya dort stand... nackt.
"Maria, richtig? Wir haben uns darauf geeinigt, die Sache mit dem 'Coach' zu lassen, also nenn mich einfach Olya."
"Okay, Olya", antwortete Maria. "Ähm, könntest du bitte das Bad verlassen? Ich brauche etwas Privatsphäre."
"Kein Grund, schüchtern zu sein. Ich suche nur meinen Rasierapparat. Ich muss meine Bikinizone pflegen", sagte Olja und blickte auf Marias noch immer bedeckten Körper.
"Nicht schüchtern, nur..." Maria brach ab und fühlte sich peinlich berührt.
"Hey, erröten Sie nicht. So geht es allen Frauen", erklärte Olja und schaute durch den Duschvorhang auf Marias Schambereich.
"Ich weiß... Ich schätze, ich habe noch zu arbeiten, also kann ich mir deinen Rasierer ausleihen, wenn du fertig bist?" erwiderte Maria und errötete noch mehr.
Sie war bemerkenswert ehrlich zu ihrem Trainer, und auch Olja scheute sich nicht vor solchen Gesprächen. Olya verließ die Dusche und ließ Maria etwas Privatsphäre. Am nächsten Morgen würde das Turnier beginnen.
Maria starrte ihren nackten Körper im Spiegel an und konzentrierte sich auf ihre komplett rasierte Vagina. Sie fühlte sich ein wenig komisch, obwohl es nicht an ihrer kahlen Muschi lag - eigentlich gefiel ihr der Anblick. Nein, es war die Tatsache, dass ihr Trainer sie rasiert hatte, die ihr Unbehagen bereitete. Maria wartete im Badezimmer, bis sie hörte, wie Olya sich im Schlaf bewegte. Sie schlich sich leise ins Zimmer und schlüpfte in ihr Bett.
"Gute Nacht, Maria. Süße Träume", murmelte Olya in der Dunkelheit.
Ein erfolgreicher Wettbewerb:
Der Wettbewerb verlief wirklich gut. Maria belegte in ihrer Kategorie den vierten Platz, ihr bisher größter Erfolg. In der Mannschaftswertung belegte Maria mit ihren Teamkolleginnen den dritten Platz, was ihr eine Medaille einbrachte. Alle feierten ihre Erfolge. Die meisten anderen fuhren am nächsten Morgen nach Hause, aber Olja hatte einen Nachtflug gebucht, damit sie und Maria noch einen Tag länger in L.A. bleiben konnten, bevor sie nach Hause fuhren.
"Lasst uns zuerst zum Hotel fahren, wir müssen die Ausrüstung verstauen. Die Feier können wir später planen", schlug Olya vor, und Maria stimmte zu.
Maria war gerade dabei, ihren Bogen sorgfältig einzupacken und ihre Medaille in die gleiche Tasche zu legen, als sie hinter sich ein Räuspern von Olya hörte. Als Maria sich umdrehte, sah sie, dass ihre Trainerin eine glitzernde rechteckige Geschenkschachtel in der Hand hielt.
"Das ist dein Geschenk. Du kannst es ein spätes Geburtstagsgeschenk nennen oder ein frühes Geschenk, um deine heutigen Leistungen zu würdigen", sagte Olya und reichte Maria die Schachtel.
Maria öffnete es und ihre Augen weiteten sich, als sie ein Set sexy roter Dessous sah. Es war ganz anders als die schlichte, funktionelle Unterwäsche, die sie besaß.
"Was... was ist das?"
"Dein Geschenk." Olja schien von Marias Reaktion unbeeindruckt zu sein.
"Ich kann es nicht anziehen!"
"Warum nicht?"
"Es ist zu sexy, zu freizügig. Es ist ... es ist unpassend."
"Und?" Olja sah ehrlich verwirrt aus über Marias Antwort.
"Wenn mein Vater herausfindet, dass ich ... das trage, wird er mich umbringen."
"Was für einen Unterschied macht das denn? Dein Vater ist meilenweit weg. Zieh es heute Abend an - du bist jetzt eine erwachsene Frau und verdienst es, deine eigenen Entscheidungen zu treffen."
Wieder fand sich Maria vor dem Badezimmerspiegel wieder, dieses Mal bewunderte sie sich in ihren neuen Dessous. Sie fühlte sich seltsam, aber auf eine gute Art. Obwohl sie es Olya gegenüber nicht zugeben wollte, gefiel ihr, wie sie in den Dessous aussah. Olya hatte ihr noch ein paar andere Sachen zum Anprobieren dagelassen, während sie im Bad war. Maria trug tiefroten Lippenstift und ein Paar rubinrote Ohrringe auf. Es machte sie traurig, dass ihr Busen nicht so groß war wie der ihrer Trainerin.
Als sie aus dem Bad kam, stellte Olja die leeren Tabletts vom Zimmerservice auf den Esstisch. Sie hatten sich beide an der Mahlzeit satt gegessen. Maria hatte gedacht, sie würden ausgehen, aber Olya bestand darauf, im Zimmer zu bleiben und Maria ihr neues Outfit tragen zu lassen.
Das Abendessen war eines der ungewöhnlichsten, das Maria je erlebt hatte. Es war nicht das Essen, das sie abschreckte, sondern die Unterhaltung. Sie hatte Olya immer als ihre Mutterfigur betrachtet, daher fühlte sich diese neue Olya, die Maria wie eine Erwachsene behandelte, unangenehm an, und die Themen, über die sie sprach, waren nicht das, was sie erwartet hatte. Olya stellte ihr Fragen, die sie überraschten. Sie reichten von Fragen über ihre Gefühle für einen Jungen in diesem Moment, ob sie jemals Sex gehabt hatte, ob sie jemals einen Jungen geküsst hatte, wie weit sie einen Jungen sexuell gehen lassen würde. Maria beantwortete all diese Fragen ehrlich, ohne zu merken, wie sehr sich ihr Trainer über die Informationen freute.
"Maria, ich muss dir ein paar Dinge beibringen. Als deine Mutter muss ich dir etwas über Männer beibringen", sagte Olja und weckte damit Marias Interesse.
Wäre sie aufmerksamer gewesen, hätte Maria mehrere subtile Anzeichen erkennen können, die darauf hindeuteten, dass Olyas Verhalten ein wenig seltsam war. Aber ihr instinktives Vertrauen in ihre Trainerin überwog alle Bedenken.
Olya hatte eine Datei auf ihrem Laptop, die für Maria bestimmt war, die sie aber nicht mit dem Teenager teilte.
"Bist du bereit, dass ich dich in ein paar neuen... erwachsenen Dingen unterrichte?" Maria nickte zustimmend, aber ihre Antwort enthielt einen Hauch von Zweifel.
"Ich werde dir ein paar Dinge über Sex zeigen. Hast du schon einmal einen Porno gesehen?" fragte Olya sie und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Maria warf einen Blick auf den noch leeren Bildschirm des Laptops und antwortete mit einem Anflug von Verlegenheit: "Nein, noch nie".
"Möchtest du es sehen?"
"Ich bin mir nicht sicher... Ich meine, wahrscheinlich schon, aber es erscheint mir einfach seltsam. Du weißt schon. Mit deinen Eltern und so", antwortete Maria.
"Mach dir keine Sorgen, Maria. Ich werde deinen Eltern kein Wort darüber sagen, was wir heute machen werden... Oh, denk dran... Mädelsausflug... was dort passiert, bleibt dort", beendete Maria den Satz.
Maria war noch nie mit Pornos in Berührung gekommen. Es hatte sie nie wirklich interessiert, sie hatte nie daran gedacht, es zu verstecken. Ja, sie hatte ein paar Bilder gesehen, die auf Snapchat oder WhatsApp geteilt wurden, aber sie hatte sich nie hingesetzt, um sich tatsächlich Pornografie anzusehen. Deshalb waren die Bilder, die jetzt auf dem Bildschirm erschienen, für sie überraschend.
In ihrer Vorstellung hatte sie Sex mit Zuneigung und Zärtlichkeit in Verbindung gebracht. Die Handlungen auf dem Bildschirm schienen die Definition von wilden Tieren zu sein, die Sex haben. Die gezeigte Kraft sah eher nach Aggression aus, die an Gewalt grenzte. Frauen, die auf den Hintern und ins Gesicht geschlagen, gewürgt und heftig versohlt wurden, wurden als lustvoll dargestellt.
Zwei weitere Dinge fielen ihr auf, als sie diese Videos sah. Erstens waren alle Männer in den Videos schwarz und hatten weiße Frauen als Partnerinnen. Zweitens waren ihre Penisse unvorstellbar groß. Die Abbildungen in ihren Sexualkundebüchern hatten im Vergleich dazu viel kleiner ausgesehen. Maria zog daher fast die Möglichkeit in Betracht, dass die Penisse im digitalen Format künstlich vergrößert worden waren. Doch je erregter sie wurde, desto mehr stellte sie fest, dass sie diese Tatsache nicht in Frage stellen konnte. Ihre Vagina fühlte sich unangenehm an, und sie wollte sie kratzen. Aber das konnte sie in Oljas Gegenwart nicht. Sie schwitzte und zappelte und war ständig nervös, während sie sich die Videos ansah.
Nach etwa vierzig Minuten, in denen sie sich unzählige Pornos ansah, bemerkte Olya, dass Maria ihren Blick nicht einen einzigen Moment vom Bildschirm abgewandt hatte.
"Maria, geht es dir gut, Süße? Fühlst du dich ein bisschen komisch?"
"Ein bisschen." Maria antwortete ehrlich und atemlos, immer noch auf den Laptop-Bildschirm fixiert, auf dem ein Mann mit der Statur eines Hafenarbeiters in den Mund einer jungen, zierlichen weißen Frau stieß, während er an ihren Brustwarzen zerrte.
"Maria, ist dir da unten ein bisschen warm?" erkundigte sich Olya, und zum ersten Mal löste Maria ihren Blick vom Bildschirm und nickte energisch.
"Das ist normal. Ich zeige dir einen Trick, der dir helfen wird." Olya setzte sich rittlings auf ein Kissen und rieb sich kräftig im Schritt daran entlang.
"Mach das Gleiche, es wird dir helfen", schlug Olja fröhlich vor.
In den nächsten Minuten ahmte Maria die Handlungen ihrer Trainerin nach und übertraf sie an Eifer. Der Drang, sich an der Stelle zwischen ihren Schenkeln zu kratzen, war überwältigend. Es war fast so, als wäre ein Teil von ihr erwacht, der sich nach dem Gefühl sehnte, sich selbst zu berühren. Die Pornovideos steigerten ihr Verlangen nur noch mehr. Olya erhöhte die Lautstärke und kämpfte gegen ihre und Marias zunehmende Atmung an. Sie stöhnten weiter, während sie sich heftig an ihren Kissen rieben. Die Bilder auf dem Bildschirm, auf denen manchmal mehrere schwarze Männer und eine weiße Frau oder Gruppen von weißen Frauen und ein schwarzer Mann zu sehen waren, wirkten noch wilder und seltsamer. Das Bedürfnis, das neue rote Höschen, das Olja für sie gekauft hatte, auszuziehen, wurde zum alles verzehrenden Verlangen.
Mit der Präzision eines Illusionisten aus Las Vegas schien Olya Marias Gedanken zu lesen.
"Schämst du dich, dich zu vergnügen?", fragte Marias Trainerin.
"Ich bin nur ... ein gutes Mädchen." argumentierte Maria und spürte die Unzulänglichkeit ihrer Worte, die von den Begriffen der Frauen aus den Pornovideos durchdrungen waren.
"Mach dir keine Sorgen", erwiderte Olja. Ich habe etwas, das dir helfen kann."
Olya nahm Marias Hände und fesselte sie über ihrem Kopf an das Kopfteil des Bettes. Maria war nun nicht mehr in der Lage, ihre Hände zu benutzen, aber ihr sexuelles Verlangen war immer noch übermächtig. Also benutzte sie weiterhin intensiv ihr Kissen, unfähig, den neuen roten Slip beiseite zu ziehen, den Olya für sie gekauft hatte.
Anfangs scheiterte der Plan des Trainers. Mit über dem Kopf gefesselten Händen konnte Maria nur auf ihrer Unterlippe kauen, als sie eine Frau auf den Knien sah, flankiert von zehn muskulösen nackten schwarzen Männern. Da war so viel Fleisch, so eine Zurschaustellung von rohem Verlangen.
"Darf ich eine Frage stellen? Sind alle Penisse so gigantisch? Ich meine... Ich meine, ist der deines Gatten auch so groß?" fragte Maria impulsiv, ohne Olya vorher zu Wort kommen zu lassen.
"Oh, Liebste, mein Partner würde sich einen so großen Schwanz sehr wünschen", seufzte Olya, und Maria war erstaunt, dass ihre Ausbilderin das Wort 'Schwanz' benutzte.
"Darf ich Sie noch etwas fragen? Würdest du es vorziehen, ihre Position einzunehmen?" Maria starrte auf den Bildschirm und dachte über Olyas Frage nach. Sie war immer noch dabei, sich gegen das Kissen zu winden. Die Frau in dem Clip benahm sich wie eine Schlampe; sie hatte sich zwei riesige Schwänze in den Mund gesteckt und schlürfte sie gierig. Doch um die Frage wahrheitsgemäß zu beantworten, musste sie akzeptieren, dass sie sich wie eine Schlampe verhalten wollte.
"Sei nicht so schüchtern. Das ist nur eine Interaktion von Frau zu Frau", bemerkte Olya das Zögern.
"Ich bin unsicher... Es fühlt sich seltsam an. Würdest du gerne in ihrer Position sein?"
"Großer Gott, ja! Ich bin neidisch auf sie!" rief Olja mit spürbarem Eifer aus. Maria hatte nicht damit gerechnet, einen solchen Kommentar von ihrem Trainer zu hören. Wie konnte eine verheiratete Frau auf die Idee kommen, inmitten von zehn riesigen schwarzen Schwänzen auf den Knien zu liegen? Maria nahm die neue Olya als wesentlich komplizierter wahr, als sie es sich vorgestellt hatte.
"Das Leben ist nicht einfach, meine Liebe, jeder hat seine eigenen Vorlieben. Weißt du, Maria, manche Frauen kommen zum Orgasmus, wenn sie Oralsex haben. Andere erleben Ekstase beim Analsex. Du musst lernen, Menschen nicht nach ihrer normalen Lebensdarstellung zu beurteilen."
"Wirklich? Das kann ich mir nicht vorstellen."
"Hast du Lust, es dir anzusehen?" bot Olya an. Maria keuchte. Ihr Globus drehte sich. Ihr Weltbild, ihr kleiner Wohnbereich, ihr Bogenschießen, ihr Trainer und ihre Beziehung zu ihr, all das wurde in dieser Hotelsuite so schnell auf den Kopf gestellt. Nichtsdestotrotz war sie neugierig, sie sehnte sich danach, es zu sehen, und das Jucken in ihrer Muschi wurde immer stärker...
Das Video, das Olya daraufhin auf ihrem Laptop abspielte, wirkte wie ein Amateurfilm im Vergleich zu denen, die sie bereits gesehen hatte. Maria beobachtete einen knackigen weiblichen Hintern auf dem Bildschirm, bis plötzlich der knubbeligste Penis, den Maria je gesehen hatte, zum Vorschein kam. Er war gigantisch, dick und strukturiert wie der Arm eines Boxers. Wie eine Anakonda-Schlange glitt er über die Pobacken der Frau. Die Frau stöhnte auf, als wäre er bereits in ihr und verhielt sich nur aufgrund des Körperkontakts mit ihm. Maria starrte ihn wie gebannt an, ein Tropfen Speichel tropfte aus ihrem Mund.
"Worüber grübelst du nach?", erkundigte sich Olja.
"Es sieht ... ungeheuer solide aus", bemerkte Maria und versuchte, lässig zu wirken.
"Fest, ja, das ist ein passendes Wort dafür. Kannst du es dir im Anus einer Dame vorstellen?"
"Nein... Keine Chance. Nicht so etwas... Festes."
"Spoiler-Alarm, du wirst es beobachten", Olyas Augen funkelten, während sie sprach.
Maria hielt den Atem an, als sie diesen monolithischen Penis betrachtete, der schnell in den Anus der mysteriösen Frau eindrang. Das Seltsame daran war, dass die Frau es zu genießen schien. Sie kreischte freudig und genoss das Erlebnis alle dreißig Sekunden, wie es schien. Ihr Anus wurde auf erschreckende Weise um den riesigen schwarzen Penis gedehnt. Maria spürte, wie ihr Slip durchnässt wurde, was sie noch nie erlebt hatte. Sie rieb sich an dem Kissen und kaute auf ihrer Lippe. Ihre Eltern würden sich zweifellos für sie schämen, wenn sie sie in einem solchen Zustand beobachteten, und ihr Vater würde Olja sicherlich dafür ermorden, dass sie sie so zugerichtet und ihr Videos dieser Art gezeigt hatte. Ihre Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als das Geräusch der sich öffnenden Tür zu hören war.
Eine männliche Gestalt tauchte auf. Maria starrte geschockt auf ihren Trainer, der sich nun über ihre missliche Lage ärgerte. Olya schien nicht im Geringsten beunruhigt zu sein, sondern strahlte sie nur sonnig an.
"Wer, wer ist das?" keuchte Maria und versuchte verzweifelt, ihre gefesselten Arme zu befreien.
"Dein zweites Geschenk für diese Nacht. Etwas, um das zu synchronisieren, was du gesehen hast, was du in Betracht gezogen hast", erklärte Olya.
Der Fremde trat weiter in die Suite und stand nun so vor ihnen, dass Maria sein Gesicht deutlich sehen konnte. Es war ein schwarzer Mann mit einem eleganten Bart, der einen Anzug trug und in der einen Hand eine Flasche Champagner hielt. Er strahlte sie freudig an und fragte: "Was hältst du von unserem Video?"
Maria hatte Mühe, ihre Fassung zu bewahren, und ihr Blick wanderte von der imposanten Gestalt vor ihr zu dem Laptop-Bildschirm neben ihr. Mit einer Mischung aus Unglauben und Entsetzen beobachtete sie das Gesicht ihres Trainers, der begierig das phallische Objekt schluckte, das soeben aus ihrem Anus herausgekommen war. Spermaflecken klebten an ihren Lippen und ließen sie an der Gültigkeit ihrer Sinne zweifeln. Konnte das wirklich sein? Die Tatsachen ließen sich nicht leugnen - Olja, die bescheidene verheiratete Frau, der sie vertraute, verschlang jetzt genau diesen Penis vor ihnen. Ihre Augen weiteten sich, als sie beobachtete, wie Olya das Hemd ihres Trainers aufknöpfte und seine muskulöse schwarze Brust freizügig enthüllte.
"Bist du bereit, deine Jungfräulichkeit zu verlieren, junge Frau?" Die tiefe Stimme der imposanten Gestalt dröhnte und ließ Maria nach Luft schnappen. Sie flehte Olja verzweifelt an. "Bitte, lass mich gehen. Bitte!"
"Maria, meine Liebe. Beruhige dich. Es ist alles zum Besten. Mit achtzehn solltest du die Gefühle der Jugend annehmen. Ich tue das nur zu deinem Besten, und wer könnte dich besser anleiten als Leo?"
Leos intensiver Blick fiel auf Maria, als er seine Hose auszog und denselben gigantischen Penis entblößte, den sie in dem Video gesehen hatte. Er strahlte alles andere als Freundlichkeit aus, aber Olya beschrieb ihn als solchen. Angst durchströmte ihre Adern, als sie ihm beim Entkleiden zusah und sich fragte, was wohl gleich passieren würde.
Die letzte Phase begann, als Leo auf das ängstliche Mädchen zuging, das auf dem Bett lag. Er drückte sein riesiges Glied auf ihr Gesicht, ein beängstigender Anblick, den sie nicht ignorieren konnte. "Kannst du es dir schon in deiner Muschi vorstellen, Schlampe?" Seine Stimme klang wie ein bedrohliches Knurren. "Du bist kein braves Mädchen, du bist eine Schlampe."
Mit der Zeit beugte sich Leo hinunter und kniff in ihre Brustwarzen. Seine Berührung war eher invasiv als intim, als er sie seine Anwesenheit spüren ließ. Er begann, seinen Penis an ihrem Gesicht zu reiben. "Du musst schon feucht sein, du Hure."
Trotz ihres Flehens an Olja streichelte ihr heimlicher Mentor nur mütterlich über ihr Haar. "Gleich wirst du ihm dienen, so wie du ihm gedient hast."
Maria versuchte, die Situation zu begreifen, hin- und hergerissen zwischen Loyalität und Verzweiflung. Sie blickte auf die Gestalt neben sich und flüsterte: "Was bist du?" Ein Freund? Ein Mentor? Ein Verräter?
"Sie will, dass du dich auf ihren Trainer konzentrierst", knurrte Leo. "Nimm seinen Schwanz zwischen deine Lippen. Oh, ja! Du bist eine hingebungsvolle kleine Schlampe."
Als würde sie auf seinen Befehl reagieren, berührte Olja ihr Ohr. "Leck ihn, genieße ihn. Er macht das für dich."
Maria schluckte ihre Angst hinunter und folgte den Anweisungen ihres Trainers, indem sie dem leviathanischen Organ zaghafte Küsse gab. Leo war nicht zufrieden. "Gib ihm etwas mehr Liebe", knurrte er. "Da ist noch etwas, auf das ich neugierig bin. Wie tief ist deine Kehle?"
"Lass es, es reicht. Ich will nicht", bettelte Maria. "Nur Olya."
Eine genervte Olya reichte ihr daraufhin die Sektflasche. "Jetzt, Maria! Trink zuerst den Sekt."
Leo öffnete die Flasche und bespritzte Marias nackten Körper mit der Flüssigkeit. "Passt am besten zu frischem Fleisch", scherzte er.
Marias Körper wurde gedehnt und ihr Mund wurde von der Hand ihres Trainers gewaltsam geöffnet. Sie konnte die warmen Tränen des Trainers auf ihrem Gesicht spüren, die sanft über ihr Haar strichen. Doch ihre Augen blieben auf das kolossale Glied gerichtet, das ihr entgegenstieß. Trotz ihres Widerstands leckte sie es weiter ab.
"Was für ein Genuss dieses neue Spielzeug ist", rief Leo. "Lass es uns probieren! Olya, schlitz ihr die Kehle auf."
Als sich die schreckliche Szene abspielte, starrte Maria voller Ehrfurcht auf den hervorstehenden Fleischklotz, während ihr Gehirn von der Situation überrollt wurde. Sie zweifelte an ihren eigenen Gefühlen. Hat ihr das wirklich gefallen? "Küss ihn, du wirst es lieben", flüsterte Olja ein letztes Mal. Maria gehorchte wortlos und unterwarf sich dem Willen der dunklen Gestalt.
Leos Grinsen verwandelte sich in ein zufriedenes Stöhnen. "Braves Mädchen. Du bist so gehorsam. Jetzt wollen wir mal sehen, wie gut dein Hals das aushält."
Hey, Süße, jetzt gibt es kein "Ich will nicht" mehr, Schätzchen. Es ist alles erledigt. Vertrau mir, ich bin sicher, ich weiß, was besser für dich ist. Ich packe deinen Kiefer und öffne deinen Mund für dich. Bist du bereit? Du wirst spüren, wie ein unbekannter Schwanz in dich eindringt. Spüre einfach die Beschaffenheit, wenn er deine Zunge berührt und in deinen Mund gleitet. Durch die Kraft werden sich deine Lippen spreizen. Es wird an den Ecken etwas wehtun, weil sich deine Lippen so stark dehnen müssen, aber die aufregenden Aromen und Geschmäcker werden deine Sinne erfüllen.
Leo, der sie grob behandelte, gab ihr aus Frustration einen Klaps auf die Wange. Das hatte sie in ihrem Leben noch nie erlebt. "Du freches Mädchen, mach keinen Ärger, sonst wird es dir leid tun", sagte er wütend. "Hör auf, dich zu wehren."
Wenn ich sage, dass es dir gefallen wird, wirst du es dann wieder versuchen? fragte Olja leise, als Leo in ihren Mund gekommen war. "Das ist viel wertvoller als jede Medaille, die du dir verdienen könntest, Schatz", sagte sie und setzte ihre Rolle als unterstützende Betreuerin fort. Maria hatte unerschütterliches Vertrauen in Olyas Führung, also holte sie tief Luft und ließ den Schwanz hinein gleiten.
Olyas Augen weiteten sich vor Schreck, als sie die intensive physiologische Reaktion Marias auf den fremden Eindringling beobachtete. Sie war schockiert, dass ihr Mund eine solche Kraft zuließ, die ihn dehnte und eine kräftige Überschwemmung ihrer Muschi mit Speichel auslöste. Sie konnte nicht glauben, dass sie tatsächlich so erregt war. Es schien, als würde es jemand anderem passieren, jemandem, der nicht sie war.
Olja erinnerte sich an frühere Zeiten, als sie sich so nahe gewesen waren. Aber sie wusste, dass die Zeit, die seither vergangen war, ihre Schülerin in eine erwachsene Frau verwandelt hatte. Verwirrt versuchte Maria, die Kontrolle wiederzuerlangen, während sie die Tränen zurückblinzelte. Sie hätte nie gedacht, dass sie sich einmal so hilflos fühlen würde.
Leo saugte zwei Drittel seines Schwanzes zurück und verlangte mehr Unterwürfigkeit von ihr. Ihre Luftröhre, die noch von seiner früheren Aggression geschüttelt wurde, hielt das nicht aus. Olja nahm Leos müdes Seufzen auf und summte Maria beruhigende Worte ins Ohr, während sie ihre Brust streichelte. Maria händigte ihr problemlos die Schlüssel ihrer Handschellen aus. "Du wirst mir nicht ungehorsam sein", sagte er und war sich dessen von diesem Moment an sicher.
Als er sie wie eine Schlange ansah, die sich durch ihre Kehle arbeitete, baute sich Marias Frustration auf, und sie versuchte, ihn mit ihren Zähnen in ein Gerangel zu verwickeln. Das Ergebnis war nicht gut für Maria, als Leo sie anfauchte.
"Du respektlose Schlampe, du wirst meinen Zorn zu spüren bekommen. Gehorsam, sofort!"
Halb schockiert, halb enttäuscht spielte Olya wieder den mitfühlenden Engel. "Baby, versuch, ruhig zu bleiben. Ich weiß, dass du nur in Panik bist. Bitte, lass es einfach geschehen. Du machst das toll." Sie streichelte Marias Kinn.
Allein die Vorstellung, dass ihre ehemalige Schülerin so schnell ein so gewaltsames Schicksal ereilte, war eine entmutigende Offenbarung. Zweifellos war dies nur der Anfang von Leos aggressiven Gelüsten, aber Marias angeborenes Vertrauen in Olya machte sie zu einer willigen Teilnehmerin. Sie beschloss, ihren Mund zu öffnen, als Leo es ihr anbot. Olya wurde von einer Welle des Bedauerns getroffen, als sie sah, wie er Maria seinen Schwanz vorführte. Ihre Kehle fühlte sich an wie ein Saiteninstrument, auf dem wie auf einer Geige gespielt wurde. Ihre Nase schnappte nach Luft, als sie verzweifelt versuchte, diesen Mann weiter zu befriedigen.
"Streichle deinen Kitzler, um deine Erregung zu steigern", forderte Olja sanft und rieb Marias wunde Brustwarze. Mit großen Augen tat Maria dies mit ihrer anderen Hand und spürte eine unglaubliche Nässe in ihrem Schritt, die sie zutiefst schockierte. Außerdem war es das erste Mal in ihren 18 Lebensjahren, dass sie so etwas erlebt hatte.
"Ich bin überwältigt", stöhnte Maria. Sie hörte sanfte Ermunterungen von Olya in ihrem Ohr und schmutzige Kommentare von Leo. Ihre Welt wurde auf den Kopf gestellt. "Das hat es noch nie gegeben", fügte Maria hinzu, zu geschockt, um sich einen Reim darauf zu machen.
In der Ecke hielt Olya die Tränen zurück. Zu sehen, wie ihre süße Schülerin es passiv zuließ, dass dieser Mann sie benutzte, machte sie wirklich wütend, auch wenn sie die ganze Aktion inszeniert hatte. Auf dem Höhepunkt von Leos Erregung hatte er schließlich seinen ganzen Schwanz in sie gestopft und ejakulierte, wobei er ihren Mund und ihr Gesicht mit Unmengen von Sperma überflutete.
"Maria, sammle das ganze Sperma in deinem Gesicht und schlucke es", knurrte Leo. Maria holte tief Luft und hob instinktiv ihre Finger. Olya war erregt, als sie sah, wie Maria ihren Mund öffnete und zaghaft ihre Finger sauber leckte, obwohl sie Leos Aufforderung gehorchte.
Leo löste seinen Schwanz, was einen unergründlichen Würgereiz auslöste. Im Dunst von Ehrfurcht und Bestürzung befahl Olja: "Weit aufmachen", und Maria tat genau das, betäubt von dem neuen Geschmack. Die grummelnden Worte des Mannes drangen an ihr Ohr, während ihre Fingerspitzen eifrig mit Sperma benetzt wurden.
"Auf den Boden, du dreckiges Mädchen! Ich will dir den Hintern versohlen, bevor ich dich nehme!" Maria hörte die dröhnende Stimme des Mannes, der ihrem Mund die Jungfräulichkeit genommen hatte, wenn es sie überhaupt gab. Sie hatte sein Sperma geschluckt und nun wollte er seinen Samen woanders aussäen. Sie war beschämt darüber, wie sehr ihr der Geschmack gefallen hatte. Sie hatte die Finger ihres Ausbilders mit purer Inbrunst abgeleckt, ohne sich um ihr Aussehen zu kümmern. Doch ihre Jungfräulichkeit war ihr etwas Heiliges. Sie hatte sich vorgestellt, sie jemandem zu geben, mit dem sie ihr ganzes Leben verbringen würde.
"Trainer... Olja. Ich muss eine Jungfrau bleiben. War das nicht genug für heute Abend?" Maria sah die Sympathie in Olyas Gesicht, ihre Hoffnung wuchs in ihr.
"Leo ist der richtige Mann, um dir die Jungfräulichkeit zu nehmen, Maria. Auch wenn er dir hart vorkommt, weiß er, was er tut. Er sorgt sich um dich, genau wie ich. Bitte, dreh dich um." Oljas Worte zerstörten Marias Hoffnungen völlig. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie er sich um sie "kümmern" konnte, während er so schmutzig mit ihr sprach. Dennoch befolgte sie die Anweisung, denn ihr Vertrauen in ihren Trainer war unerschütterlich. Ein innerer Mut bestärkte sie darin, dies durchzustehen.
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Es war alles nur Betrug gewesen. Olya, Marias Trainerin, war von Anfang an eine Lügnerin gewesen. Alles, was Maria jetzt in der anderen Frau sah, war nur ein Fünkchen Trost, sowohl emotional als auch körperlich.
Sie legte ihren Kopf auf Olyas weichen, üppigen Busen, ihre Trainerin streichelte Marias schweißnasses Haar, während Leo heftig in ihren Arsch stieß.
"Was für einen schönen Arsch das Mädchen hat", rief der große Schwarze aus und klatschte mit seiner Hand nachdrücklich auf Marias volles Hinterteil. Ein Handabdruck entzündete die Rötung auf Marias blasser Haut.
"Heb ihren Kopf von deinen Brüsten. Ich will ihre Schreie deutlich hören. Ich will die Stimme dieser Schlampe hören, wenn ich ihre Fotze aufreiße", brüllte Leo erregt. Olja hob Marias Kopf von ihrem Dekolleté weg. Ihre Augen waren unscharf, ihr Gesicht war mit verfilzten Haaren bedeckt.
"Alles wird gut", log Olja und küsste Maria zärtlich auf die Stirn.
Maria biss sich auf die Lippen und hatte Mühe, sich auf Olya zu konzentrieren. Ihr Hintern schmerzte. Der Schmerz breitete sich in Wellen aus. Doch ihre Muschi kribbelte bei jedem Schlag auf eine andere Weise. Leo rammte seinen Penis in ihre jungfräuliche Muschi und bereitete sich darauf vor, sie für immer zu beanspruchen.
"Ich will nicht, dass meine Eltern etwas davon erfahren", flehte sie Olya noch einmal an.
"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen", beruhigte Olya sie. "Das wird unser Geheimnis bleiben. Wenn du diesen Raum verlässt, wirst du als Frau herauskommen." versicherte Olja ihr. Maria atmete tief ein und spürte einen stechenden Schmerz. Ein großer schwarzer Penis drang in sie ein. Sie spürte, wie die Haut an ihrem Geschlechtsteil riss und der Schwanz tiefer in sie eindrang.
"Mmm, wie herrlich, Jungfrauen", knurrte Leo hinter ihr, seine Hand klatschte erneut auf Marias Arsch. Maria ließ den Kopf sinken und starrte auf ihren eigenen Körper. Wenn sie nicht mit einem Ansturm von Gefühlen und Empfindungen, Lust und Schmerz zu kämpfen gehabt hätte, hätte sie geweint. Sie sah Blut aus ihrem Geschlecht tropfen. Ihre Jungfräulichkeit war verloren.
Maria kämpfte darum, einen klaren Kopf zu bewahren, aber ihre Sinne waren in diesem Moment so intensiv. Ihr Herz hüpfte vor Anstrengung. Die Aussetzung ihrer Atmung gab ihr das Gefühl einer anderen Realität. Sie spürte, wie heiße Luft ihr Gesicht streichelte, als Olya eine sinnliche Bewegung zu Marias Hals machte. Maria versuchte, ihren Gesichtsausdruck neutral zu halten, aber ihr Körper wollte nicht mitspielen. Sie spürte den Schwanz, der tief in ihr steckte und sie mit jedem Stoß dehnte, und die sanfte Reibung am weichen Fleisch ihres Halses durch eine Frau, eine Frau, die für sie wie eine Mutter gewesen war. Sie konnte das entfernte Stöhnen, das ihren Lippen entkam, nicht verhindern. Dann keuchte sie, konnte ihr Ausatmen nicht unterdrücken, rang darum, ihre Befriedigung nicht zu verraten, nicht laut zu schreien.
Die Lippen des Trainers streichelten ihren Hals, während eine Hand sanft über ihren Kopf strich. "Macht es dir Spaß?"
"Dein Trainer hat dich also ausgefragt, was?" Leo spöttelte, während er ihren Kopf zurückwarf und sie weiter aggressiv vergewaltigte. "Macht es dir Spaß, wie hart ich deine winzig kleine Möse dehne?"
"Gefällt es dir?", wiederholte ihr Trainer und starrte ihr tief in die Augen.
"W-vielleicht..." stammelte Maria, ihre Stimme zitterte.
"Diese Antwort gefällt mir nicht", knurrte Leo, während er unerbittlich in ihre jungfräuliche Fotze eindrang. "Ich glaube, ich muss dich noch härter ficken, falls dich das noch nicht überzeugt hat." Er packte ihre schlanke Taille und drückte sie nach unten, so dass ihr Arsch nach oben ragte. In dieser Position verstärkte sich die Reibung noch mehr. Maria biss auf das Bettlaken und versuchte, nicht vor Lust zu schreien. Aber Olya wollte nicht, dass ihre Schülerin ihre Gefühle unterdrückte...
Olja beobachtete Marias Kampf, ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie kannte das aus ihren eigenen früheren Erfahrungen. Aber sie konnte nicht zulassen, dass ihre Schülerin so weitermachte. Sie hatte das alles zu einem ganz bestimmten Zweck geplant - Leos Vergnügen, und Maria sollte an diesem Abend das Mittel sein, dies zu erreichen.
"Leo, halte dich nicht zurück", sagte Maria zwischen zwei Atemzügen.
"Vergrab deine Gefühle nicht", bellte Leo, der immer noch in Marias kleine Muschi stieß.
"Mmmm..." stöhnte Maria, die immer noch heftig gegen ihre angeborenen Triebe ankämpfte. Olja rollte sich auf den Bauch und starrte Leo an, der ein arrogantes, selbstzufriedenes Lächeln aufsetzte. Dieser Mann war eindeutig davon überzeugt, dass er die Frau, die er verprügelte, vollkommen unter Kontrolle hatte. Olya, die ihn immer noch mit einem unterwürfigen Blick ansah, streckte ihre Hand über Marias Körper. Die exquisite Lust stand ihm ins Gesicht geschrieben, als sie schnell ihren geschwollenen, feuchten Kitzler fand und ihn zu streicheln begann. Maria stieß einen tiefen, unkontrollierten Seufzer aus, aus ihrem Mund drangen gutturale Laute. Was auch immer sie so lange zurückgehalten hatte, brach nun wie ein Orkan aus ihr heraus. Olya rieb die Klitoris ihrer Schülerin noch heftiger und spürte, wie der Schwanz tief in Marias Körper mit immer größerer Inbrunst ein- und ausfuhr. Olya konnte spüren, wie Marias Höhepunkt näher rückte.
"Komm schon Maria, widerstehe nicht." Olya drängte sie und spürte selbst einen kleinen Orgasmus durch Marias Bemühungen.
Als die beiden Frauen sich schließlich getroffen hatten, hatten sie über ihre gemeinsame Liebe zu Schwänzen gesprochen, etwas, das sie am Ende ausleben würden. Als Maria zugab, dass sie von Leo fasziniert war und ihn begehrte, war Olya schockiert gewesen. Aber jetzt verstand sie, dass es heute Abend nicht um Marias Glück ging - es ging nur um das Vergnügen ihres Geliebten.
Leo riss Maria abrupt an den Haaren und knurrte sie an: "Wenn du das nicht genießen würdest, würdest du schreien."
"Mmmm..." murmelte Maria und versuchte, ihr lautes Stöhnen zu unterdrücken. Olya drehte sich auf die Seite und kämpfte gegen ihren Rachedurst an. Sie ließ ihre Hand zu Marias empfindlichem Kitzler gleiten und begann ihn heftiger zu streicheln, während sie die unaufhörlichen Stöße des dicken Schwanzes spürte, der sich in die überladene Fotze ihrer Schülerin stürzte. Olja schämte sich für ihre Rolle bei dieser Verderbtheit, aber es war zu spät für Reue. Ihre geschwollenen Brustwarzen schmerzten, und Marias strampelnder Mund war zu verlockend, um sich ihm zu entziehen.
"Maria, saug an meinen Nippeln. So machst du weniger Geräusche", forderte Olya, die durch ihre eigenen Bewegungen erregt war.
"Ich werde die kleine Schlampe züchten", verkündete Leo wild. Er war nie Teil der Pläne gewesen - dies hatte sich zu einem Urbedürfnis entwickelt, das nicht ignoriert werden konnte.
"Tu es, Darling, tu es. Ich bin bereit." Olya spornte ihn an und erlebte selbst einen kleinen Höhepunkt durch Marias Bemühungen.
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Olja kam aus dem Bad zurück in den Raum. Leo war bereits zweimal in Marias fruchtbarem Schoß explodiert und stand kurz vor seiner dritten Ejakulation. Wäre gerade ein ungebetener Gast ins Hotel gekommen, hätte man sofort die Polizei gerufen. Leo hatte Maria in einer dominanten Position auf sich sitzen, seine eiserne Hand hielt ihren Hals fest umklammert. Als er sich entschloss, seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu entfernen, blieb sie nach Luft schnappend zurück, während ihre Beine um Leos Taille geschlungen waren und sie die Muskeln in seinen Armen streichelte. Für einen Außenstehenden hätte es eher wie ein gewalttätiger sexueller Übergriff ausgesehen, als eine einvernehmliche Häuslichkeit.
Maria schien sich nach dieser brutalen Behandlung ihres Körpers zu sehnen, sie zu suchen.
"Olja, hast du das Gleitmittel dabei?" fragte Leo barsch.
"Natürlich", antwortete Olja und erkannte die dritte Phase der Erniedrigung.
"Komm näher, du Schlampe", befahl Leo und hielt inne, um Maria Luft zu verschaffen. Olya beobachtete, wie Maria sich bemühte zu atmen, während sie gleichzeitig ihre Finger tief in ihre nun trockene Vagina schob. Sie drehte sich um und streichelte Leos harten Schwanz mit beiden Händen.
"Was ist mit meinem Arsch los?" murmelte Maria zusammenhangslos. Olya drehte sich zurück und spielte wieder ihre mütterliche Rolle.
"Keine Sorge, ich nehme es mit Leo immer in den Arsch. Es wird dir gefallen", beruhigte Olya sie, während sie hinter sich griff und begann, das Gleitmittel in Marias makellose, runde Arschbacken einzubringen. Als Leo die Flasche weiterreichte, versuchte Maria zu atmen, und Maria streichelte ihn mit ihren Beinen und Armen.
"Leo! Ich brauche das Gleitmittel sofort", höhnte sie zu Olja, die wusste, was nun folgen würde.
Als sie zurückkam, fand sie Maria auf Händen und Knien vor, während Leos großer Schwanz über ihnen beiden thronte.
"Nimm das Gleitmittel!", forderte Leo, als er seinen Schwanz abrupt aus Marias Muschi zog, damit sie richtig atmen konnte. Olja beobachtete, wie seine Hand nach Marias gut geölten Arschbacken griff, bevor sie sich umdrehte, um zu sehen, wie die verwaschen aussehende Frau drei Finger in sich selbst schob. Es war ein Wunder, wie Leo Frauen in sexuelle Bestien verwandeln konnte.
Er stand hinter ihr und hielt die Flasche über ihren geschwollenen Hintern. "Olja, spreize sie, ich will dir nicht zu sehr wehtun", befahl er.
"Meinen Hintern?" murmelte Maria erschrocken. Olya rückte wieder neben Maria und spielte wieder die mütterliche Rolle. "Komm schon, Liebes, mach dir keine Sorgen", flüsterte sie ihr ins Ohr und lehnte sich an Olya, um sie zu vereinen, bevor sie das Gleitmittel auf Marias Hintern auftrug. Ihre Hand glitt über die seidigen Wangen, bis sie den engen Schließmuskel erreichte. Sie öffnete ihn und strich langsam das Naturfett hinein. Leo schaute zu, gleichgültig nach seinem ersten Eroberungsversuch und hielt seinen Schwanz locker in der Hand.
Maria blieb regungslos und klammerte sich an ihre unterwürfige Natur. Olya streckte ihre Hand aus und schob sie zwischen Marias gespreizte und eingeölte Schamlippen. Sie waren mit Sperma benetzt, geschwollen und klafften. Mit ihren Fingern stieß Olya die Feuchtigkeit in Maria und hörte, wie sie einen Seufzer der Erleichterung ausstieß. Olya bemerkte, dass Leo keine Stelle ausgelassen hatte, an der sein Sperma keine Spuren hinterlassen hatte. Morgen früh würde sie die nächste Apotheke aufsuchen müssen, um eine Pille für den Morgen danach zu besorgen - Maria konnte sie nicht schwanger nach Portland zurückbringen.
Olja zog ihre Finger heraus und starrte sie an. Sie waren weiß geworden von dem Sperma, das Marias Vaginalwände überzogen hatte. Sie steckte sie in den Mund und genoss den Geschmack von fruchtbarem Sperma, jugendlicher Muschiflüssigkeit und Gleitmittel. Der Geschmack war stark und köstlich, so dass sie sich nach mehr sehnte. Aber sie hatte eine Mission zu erfüllen.
Olja schob einen Finger in Marias nicht geöffneten Anus, um ihn zu befeuchten, dann einen zweiten.
"Wie fühlst du dich, Maria?", flüsterte sie und atmete tief durch. Ihre eigene Muschi schmerzte von der Hitze, aber sie konzentrierte sich ganz auf Marias enges Hintertürchen.
"Seltsam." Maria seufzte, was Olja ermutigte und ihr einen weiteren Klecks Gleitgel brachte.
"Es ist gut, dass du dich seltsam fühlst, Süße", gurrte sie und genoss die Schmutzigkeit ihrer Gedanken. Ihr Verstand war durch Leos Einfluss korrumpiert worden, so dass sie keine Reue für ihre Taten empfand.
"Ich glaube, sie ist bereit", knurrte Leo. "Geh zur Seite, Olja." Die Zeit für seine besondere Mission war gekommen...
"Maria, bitte sag meinen Eltern nichts", flehte sie. "Ich werde es niemandem erzählen", versprach Olja, in der Hoffnung, Maria zu ermutigen.
Leo stieß seinen massiven Schwanz von hinten gegen Marias engen Anus.
"Ich habe Schmerzen", schluchzte Maria zärtlich.
"Entspann dich, entspann dich, der Schmerz wird bald nachlassen", beruhigte Olya sie.
Leo begann, Marias kaputten Arsch mit brutaler Gewalt zu ficken, ohne Rücksicht darauf, dass sie noch Jungfrau war. Olya konnte nicht viel tun, aber sie tat, was sie konnte. Sie drückte Marias Kopf an ihre Brust, spreizte ihre Beine und begann sie selbst zu ficken.
Sie küsste Maria innig, brachte sie mit ihren Fingern zum Höhepunkt und tat so, als sei sie in die jüngere Frau verliebt. Aber die Wahrheit war weit davon entfernt - sie war in den Mann verliebt, der Marias Arsch vergewaltigte.
Marias Schmerzensschreie hatten sich in ein Stöhnen der Ekstase verwandelt, das Marias Vergnügen signalisierte. Sogar von Oljas Fingern tropfte ihr süßer Saft. Sie genoss es... Es sah aus, als hätte sie es genossen. Olya zog sich zurück und keuchte vor Ekstase.
"Gefällt dir das, Schlampe?" Leo grunzte und hatte keine Gnade mit Marinas Unschuld.
"Erfreue mich noch mehr!" schrie Maria, nicht mehr zögernd in ihrem Verlangen.
Olya steigerte ihr Tempo und ihre Intensität, während Maria im Höhepunkt schrie und ihr Körper auf dem Teppich zuckte.
"Magst du es, Schlampe, wenn ich deinen Arsch vergewaltige?"
"Ja, ja, das ist es, was ich wollte!" Kein Zweifel, Maria gab sich jetzt den dunklen Gelüsten hin, die ihr Körper befahl.
"Du bist eine dreckige Hure, nicht wahr?"
"Ja, ja, ich bin eine Hure!", gab sie sich geschlagen.
Der zweite Strahl schoss aus Maria, diesmal ohne die Hilfe von Olya.
"Gefällt es dir, anal gefickt zu werden, Schlampe?"
"Ja, ja, ich will mehr!", schrie sie in Ekstase, verzweifelt, um ihrer Peinigerin zu gefallen.
"Ich werde in deinem Arsch abspritzen!" "Ja, ja! Bitte fick dein Sperma in mich hinein!", knurrte er und stieß schneller zu. Eine Minute später begann er mit voller Wucht und ohne Gnade zu spritzen. Als er sich zurückzog, sah Olja, dass Marias Arschloch, das einst ein perfekter Eingang war, nun ein Tunnel war, durch den Leos Sperma entweichen konnte. Sie sah Leo an, der sich die Stirn abwischte.
"Was starrst du so? Mach es sauber!", knurrte der perverse Mann.
"Verlasse jetzt diesen Raum", sagte Olja, die sich um das Schicksal von Marias Anus sorgte.
Schwer atmend ging Olja auf Maria zu. Ihr Blick war auf den riesigen Anus gerichtet, der aus Marias Körper herausragte. Die gedehnte Haut war mit Leos Spermaresten bedeckt. Als sie genauer hinsah, bemerkte Olja, dass nicht nur noch große Mengen darin waren, sondern auch schon etwas herausgespritzt war und in Richtung von Marias Vagina lief. Trotzdem war ihre Aufmerksamkeit damit beschäftigt, Leos Schweinerei zu beseitigen. Ihre Zunge leckte eifrig die Spermareste auf und schmeckte sogar die möglichen Blutspuren von der Stelle, an der er ihr achtlos in den Anus gerissen hatte. Nachdem sie die Sauerei erfolgreich beseitigt hatte, kroch Olya müde zu Marias Kopf. Sie öffnete ihren Mund und ließ zu, dass der Samen von Marias Lippen tropfte und Olyas eigene bedeckte. Sie küssten sich leidenschaftlich, leckten und schluckten den mit Sperma vermischten Speichel der jeweils anderen.
Der Morgen brach fast an. Noch vor wenigen Augenblicken hatten die eifrigen Aktivitäten des Paares sie zu einem abrupten Halt gezwungen. Maria war zusammengebrochen, körperlich und seelisch völlig ausgelaugt. Unfähig, sich auf den Beinen zu halten, lag sie leblos am Fußende des Bettes, als Leo und Olya es sich bequem machten. Obwohl Olya noch nie von Leo penetriert worden war, war auch sie ausgelaugt. Ihre Hauptaufgabe während ihrer sexuellen Begegnungen war die Aufnahme von Filmmaterial für Leos Bibliothek gewesen. Die Energie im Raum war so intensiv, dass sie das Gefühl hatte, Maria zu sein. Deshalb fühlte sie sich völlig ausgelaugt.
"Hat dir dein Geschenk gefallen, Liebling?" Oljas Kopf ruhte sanft auf Leos Arm, als sie ihn fragte, ihre Zuneigung zu ihm glich der eines treuen Hundes.
"Es war eines der unglaublichsten Geschenke, die ich je bekommen habe", kicherte er und küsste ihre Stirn. "Aber ich glaube nicht, dass sie heute das Zimmer verlassen kann. Sie wird ihren Flug nach Hause heute Abend nicht antreten."
Olja grinste, als sie mit den Fingern durch sein Haar fuhr. "Ich bin so erleichtert, dass dir dein Artikel gefallen hat! Ich werde ihre Eltern informieren und das Chaos beseitigen."
Aus der Schublade des Beistelltisches holte Olja ein Foto und einen roten Filzstift heraus. Das Bild zeigte eine Gruppe von fünfzehn Frauen, die alle einen Bogen schwangen und von ihrem Trainer begleitet wurden. Es war tatsächlich eine Gruppe, die Olya leitete. Sie erkannte Marias Gesicht, das bereits mit einem fetten roten Kreis markiert war. Die Anweisung kam sofort von Leo.
"Baby, welche Person wird die zweite Empfängerin deines Geschenks sein?" fragte Olya ungeduldig. Er nahm das Foto in die Hand, zog die Kappe des Markers ab und überlegte, wen er wählen sollte. Nach einem Moment markierte er das Bild neben einem kurzhaarigen Mädchen mit blonden Haaren.
"Das ist sie", sagte er.
Olja schob das Foto zurück und wartete gespannt auf den nächsten Schritt. "Tolle Wahl, Schatz."
(Anmerkung: Ich habe auch den ersten Satz der Geschichte geändert, um die Grammatik zu vereinheitlichen.)
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Quelle: www.nice-escort.de