Ein spannender Ausflug
Gefesselt und zum Schweigen gebracht, wurde die rebellische junge Hexe über die sandige Weite der Flammenden Küste getragen.
Die Karawane hielt sie wahrscheinlich für einen begehrten Fang - mit ihrer sonnengebräunten Haut, ihrem samtigen Haar und ihren pflaumenfarbenen Augen. Sie müssen ihr im Schlaf begegnet sein. Bevor sie überhaupt reagieren konnte, fand sie sich geknebelt, gefesselt und gefesselt wieder - gezwungen, wie ein wertvolles Ross zu stolpern. Ihr Hintern brannte noch immer von den brutalen Ohrfeigen, ihre Ohren von ihrem Spott und ihren Beleidigungen.
Eine geschickte Hexe hätte diese Menschen verzaubert. Sie in Schweine verwandelt und sie an den Schlachter verkauft. Desas Wangen brannten bei dem Gedanken. Das hätte sie genossen.
Stattdessen war sie geknebelt, ihre Arme waren hinter ihr in einer Fessel unbeweglich gemacht, die ihre Schultern fest zusammenschnürte. Es hob ihre Brüste hoch, so dass ihre dunklen Brustwarzen wie Oliven aussahen. Ein dürftiges Stück Leinen verbarg ihre Schamhaftigkeit um die Hüften, das mit feinsten Fäden zusammengehalten wurde. Bei jedem Schritt fürchtete sie, das Kleidungsstück könnte reißen.
Ein gutes Dutzend anderer Frauen stapfte in einer Reihe vor ihr her. Alle waren auf die gleiche Weise gefesselt und gebunden. Ihre Körpergröße reichte von groß bis klein, ihre Gestalt von schlank bis mollig.
Desa sträubte sich unter ihren Fesseln. Wenn sie mich nicht zum Schweigen gebracht hätten, hätte ich mich schnell befreien können! Diese Männer wussten nicht, dass sie eine Zauberin war. Ihre überstürzte Entscheidung, ihr einen Maulkorb zu verpassen, hatte sie der Möglichkeit beraubt, aufzutreten. Aber sie brauchte nur darauf zu warten, dass sich die Gelegenheit ergab - vielleicht, wenn man ihr Nahrung und Erfrischung anbot. Sie besaß eine Reihe von Zaubersprüchen, die sie anwenden konnte.
Desa sehnte sich nach demjenigen, der Männer in Schweine verwandelte.
WAP! Die hämmernde Hand auf ihrem entblößten Hintern rötete ihre Wangen. Sie schrie in ihren Knebel und sprang nach vorne, wobei ihre Pobacken bei jedem Stoß wippten. Der Mann hinter ihr bellte ein Lachen.
Vielleicht hat es schon jemand anderes umgesetzt.
Es dauerte nicht lange, bis die Küstenstraße sie zu den Marmortürmen von Ischia führte. Der Anblick der Stadt der Münzen löste in Desa ein schmerzhaftes Grauen aus. Sie hatte gehofft, dass sie ein Lager aufschlagen würden, bevor sie sie erreichten, damit sie die Gelegenheit nutzen konnte, die sie brauchte. Doch sie näherten sich den furchterregenden Mauern. Sie würde die Demütigungen ertragen, die sie auf dem Marktplatz erwarteten, bevor sie ihren Zug machte.
In Metallrüstungen gekleidete und mit Speeren bewaffnete Männer musterten die Karawane. Sie unterhielten sich mit den Gefangenen, ohne dass die verängstigten Frauen wussten, dass sie beurteilt wurden. Desa spürte den abscheulichen Blick eines Wächters, als seine Hand zu ihrem Busen wanderte und ihn in seiner Handfläche packte. Er packte ihn fest und spürte ihr rasendes Herz. Er rollte ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Es gelang ihr, ihr Wimmern zu unterdrücken. Feiglinge.
Der Zug wurde durch die Stadttore geführt. Mit jedem Schritt spürte Desa die Blicke der Männer auf sich - sie folgten den Linien ihres Körpers, den Konturen ihrer Brüste, den Wellen ihrer köstlichen Schenkel und Waden bis hin zu den Rundungen ihres Hinterns. Es war ihr nicht fremd, auf diese Weise untersucht zu werden, aber dieses Mal wurde sie objektiviert - zu einem Objekt gemacht. Bei dem Gedanken wurde ihr schwindelig und sie zitterte.
Klarer Fokus. Wenn sie dir die Maske abnehmen, kannst du ein Phantasma erschaffen - in dem darauffolgenden Tumult deine Flucht ergreifen. Sie schloss für einen kurzen Moment ihre tiefen Augen. Ja. Sie würde fliehen und - wenn sie konnte - möglichst vielen der anderen zur Flucht verhelfen.
Sie öffnete ihre Augen. Ihr Blick fiel auf den Marktplatz, wo bereits viele Gefangene abgefertigt wurden. Eine runde Platte in der Mitte - geformt wie ein Altar - diente als Hauptversteigerungsbühne. Auch an den umliegenden Ständen wurden informelle Geschäfte abgewickelt. Schmiede schmiedeten Kragen und Krawatten an Ort und Stelle, Juweliere und Künstler kümmerten sich individuell um den Kauf. Noch unheimlichere Dienstleistungen befanden sich tiefer drinnen. Desa unterdrückte einen weiteren Schauer.
Der Anführer der Karawane sprach einen plumpen, etwas muskulösen Herrn an, der von zahlreichen Rössern umgeben war. Diese Frauen ähnelten Desa, nur waren ihre Arme mit schwarzem Leder fest hinter sich gefesselt und durch die Unbeweglichkeit in ihrem Gebrauch geschwächt. Ihre Oberköpfe waren mit Kapuzen bedeckt, so dass nur ihre Münder zu sehen waren - fest zwischen stählernen Zähnen eingeklemmt. Ihre Körper waren durch Training und Disziplin geformt worden. Es wurde sehr darauf geachtet, ihren Zustand, ihre "Ästhetik" zu erhalten.
Beim Anblick der Einbuchtungen auf ihren Rückseiten wurde Desa jedoch mulmig zu Mute. Auf der linken Wange trug jeder von ihnen ein Zeichen - eine Kennzeichnung, ein Brandzeichen. Und in das Zeichen war etwas eingebettet, das sie erkannte. Ein Siegel, das die Magie der Gebrandmarkten aufheben sollte. [ stołówka-szofa.pl kod promocyjny ] [ eroticanonymous.chromebrowser.space ] [ twitch tv haydn ] [ bestcraftygreencardshappeningscom ] [ nejlepsi-kucharstvi.cz.pro-legalne-upadlinky ] pinkxRose
Der Karawanenführer lächelte, als er dem Besitzer der Pferde die Hand schüttelte. Beide lachten, als sie in Richtung Desa und die Reihe der Damen gestikulierten. Einer der Männer hatte die Frau an der Spitze bereits im Griff und führte sie zu einem der Zelte.
Desa schlurfte mit den Füßen. Sie versuchte, sich zu wehren, aber das letzte Lachen ließ die Hand des Mannes auf sie zukommen. Einige der anderen Frauen wehrten sich, aber das brachte ihnen nur Ohrfeigen auf Busen und Hintern ein, die sie nach vorne trieben. Wie auf ein Stichwort bewegten sich die Frauen wie eine Herde. Desa wurde mitgeführt.
Von hinten konnte sie sehen, wie die erste Frau zur Inspektion in das Zelt gezogen wurde. Hände tasteten und drückten ihren Körper, suchten nach Schwachstellen. Als der Mann zufrieden war, führte er sie zu einem Arbeitstisch und befahl ihr, sich zu bücken. Dann...
ziiiip!
Sie hörte das Zischen eines Brandzeichens. Das besiegelte ihr Schicksal; verdammte sie zu einem Leben als Stute. Es nahm ihr jede Chance auf Magie, fast wie ein nachträglicher Einfall.
Desa wimmerte und krümmte sich. Sie musste entkommen, musste weglaufen. Sie konnte einfach nicht... das konnte nicht...
Die Frau vor ihr wurde ins Innere des Zeltes eskortiert. Sie stieß einen dumpfen Schrei aus. Der Mann rieb den Fleck mit einer Kräutermischung ein, die dafür sorgte, dass er heilte und frei von Infektionen blieb. Dann wurde die Frau weggeführt, damit ihr die Fesseln angelegt werden konnten, die sie für den Rest ihres Lebens tragen würde.
Die nächste Frau wurde nach vorne geführt. Ihre Leine riss, und sie wurde untersucht, ähnlich wie die Frau vor ihr. Dann wurde sie gebrandmarkt und war für den Rest ihres Lebens eine Stute.
Desa war schweißgebadet. Sie musste fliehen, musste sich befreien. Aber wie? Sie war an die Frau vor ihr gefesselt, wie alle anderen Sklaven auch. Wenn sie stillstand, wurde sie geschleift. Wenn sie sich wehrte, würde sie geschlagen werden. Wenn sie sich wehrte, würde sie niedergeschlagen werden.
Ein weiterer gedämpfter Schrei kam von der Frau im Inneren. Diese war größer, vielleicht eine Amazone? Als sie weggeführt wurde, mit dem nackten Hintern am Brandmal vorbei, war ein Schmerz in ihren Augen zu sehen. Als hätte das Brandzeichen ihr den letzten Rest an Kraft geraubt.
Erst jetzt kam Desa der Gedanke: Wie viele dieser Frauen waren eigentlich Hexen? Wie viele von ihnen hatten vielleicht denselben Plan wie sie, nur um ihn vor ihren Augen scheitern zu sehen?
ziiiip! Ein weiteres Zischen. Ein weiterer Schrei. Die Fesseln von Desa blieben unverändert; sie weigerten sich, sich zu lösen. Sie sträubte sich gegen die Frau vor ihr, aber die Große schien nur genervt zu sein. Es war sinnlos. Aber sie musste sich befreien.
ziiiip! Ein weiteres Zischen... Ein weiterer Schrei...
Desa's Atem ging schwer. Warum... warum passierte das? Sie sollte eine Heldin sein, die große Abenteuer erlebt, lang verschollene Schätze entdeckt und böse Herrscher stürzt. Ein großes Schicksal...
ziiiip! Noch ein Schrei...
Und jetzt konnte sie sehen... Desas Augen weiteten sich, als die nächste Frau hineingestoßen wurde. Ihr Körper musste wie ein Biest behandelt werden...
Desa schüttelte den Kopf. Das war... so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie wuchs in einem kleinen Dorf auf und lernte Magie aus den verlassenen Aufzeichnungen einer Hexe in einer leeren Hütte. Sie lernte im Verborgenen und plante dann ihre Flucht, als ihr Vater sie verkaufen wollte. Sie träumte von einem Leben mit großen Abenteuern...
ziiiip! Noch ein Schrei...
Der Klang des Brandzeichens machte sie an. Ihre Zehen kräuselten sich in den Sandalen, ihr Unterleib krampfte sich zusammen und zuckte. Ihr Puls stieg, ihr Atem wurde heiß und schwer. Ihre Möse durchnässte ihr Kleid. Sie konnte die Frauen sehen, die gebrandmarkt worden waren, jede gefesselt und geblendet. Jede hatte ihren Arm in den bestialischen Fesseln fest umklammert. Ihre Brustwarzen waren gepierct, ihre Körper krümmten sich vor Schmerz...
...sie sahen wunderschön aus...
Nein...
ziiiip! Ein weiterer Schrei, fast wie ein Seufzer der Erleichterung. Das Brandzeichen hatte seinen Zweck erfüllt; es war Zeit, mit dem Kämpfen aufzuhören und sich zu ergeben... zu unterwerfen...
Desa's Geschlecht pochte. Wie konnte das... sie anmachen? Als ob das Wimmern und Stöhnen aus dem Zelt sie nicht schon genug ermutigen würde...
ziiiip! Die Frau vor der Frau vor Desa wurde losgeschnitten. Ihre Leine wurde von jemandem gehalten, so dass Desa freie Sicht hatte.
Desa sah zu, wie die Frau gepackt, untersucht und mehr vergewaltigt wurde, als man sich vorstellen kann. Ein Geräusch, das einem Stöhnen nicht unähnlich war, ertönte, als die Hand des einen Mannes zwischen die Schenkel der Frau wanderte. Ihr Körper wippte hin und her. Desas Unterleib bebte, sie spürte, wie die Lust sie durchströmte.
SMK! Ihre Augen weiteten sich, als der Unterleib der Frau grob geklatscht wurde.
Desa schluckte und zitterte. War es das, wofür sie bestimmt war? Eine Sklavin, eine Stute? Ein Objekt für Männer zum Quetschen und Schlagen? Die Leine zog sie vorwärts, ihre Wangen brannten. Sie spürte, wie sich ihre eigene Erregung steigerte. Warum... warum wurde ihr das angetan?
In einem Raum voll brennender Lust wurden die Kurven einer Frau gegen einen Tisch gepresst. Ihre Brüste drückten sich gegen die Oberfläche, während sich ihr Hintern in die Luft erhob und jedem, der es wagte, hinzusehen, zuwinkte. Desa konnte ihren Blick nicht von der Szene vor ihr abwenden. In ihrem Kopf drehte sich alles um die Frage, wie sie dieser potenziell erniedrigenden Situation entkommen könnte.
Als der Knebel entfernt wurde, sah Desa eine Gelegenheit. Mit einer schnellen Beschwörungsformel konnte sie einen Zauber sprechen, der sie ablenkte und ihr die Flucht ermöglichte. Doch gerade als sie die magischen Worte sprechen wollte, unterbrach ein Stöhnen ihren Plan. War es das der Frau gewesen? Oder war es ihr eigenes, unerwartet erregt von dem Anblick, der sich ihr bot?
Das Brandzeichen, vor dem sie sich gefürchtet hatte, drückte nun gegen die linke Wange der Stute. Die Salbe wurde aufgetragen, und dann wurde das Mädchen mit glasigen Augen und aufgesprungenen Lippen abgeführt. Ihre Möse tropfte.
Jemand packte Desa und zog sie zu sich heran. Ihr Körper wurde fest gepackt, ihre Brüste wurden gequetscht und ihre Brustwarzen gekniffen, als das letzte Stück Kleidung um ihre Hüften weggerissen wurde und ihre entblößte und tropfende Muschi zum Vorschein kam.
Der Knebel wurde herausgenommen, und Desa wurde gegen den Tisch gepresst. Ihre Haare fielen wie ein dunkler Vorhang über ihren Rücken. Sie fühlte ein Gefühl der Vorfreude, bereit, wie ein Saiteninstrument gezupft zu werden. Sie brauchte nur ein Wort zu sagen, und ihre Magie würde sie retten.
Sie dachte an ihre Träume, die Welt zu bereisen, unbekannte Gegenden zu erforschen und große Abenteuer zu erleben. War dies, fragte sie sich, wie das Leben auf einem solchen Abenteuer aussah?
Das Brandzeichen wurde in der Nähe ihres Hinterns platziert. Ihre Zehen krümmten sich, und sie versuchte, die magischen Worte zu sprechen. Aber alles, was herauskam, war ein unterwürfiges Stöhnen.
ksssssst!
Wochen später wurde Desa von einem süßen Geruch geweckt. Schwarzes Leder wickelte sich um ihre Arme und Hände und zog sie in einen Bogen. Ihr Kopf und ihr Oberkörper wurden von einer ähnlichen Kapuze bedeckt, und ihr Haar wurde oben durch einen Schlitz gezogen. Ihre Zeit in den Ställen hatte sich gelohnt: Ihr Körper hatte an Gewicht und Kraft zugelegt, ihre Brüste waren groß geworden und ihre Schenkel hatten an Muskeln gewonnen.
Als Desa ihre Gedanken von der herrlichen Nostalgie ablenkte, stellte sie fest, dass sie nicht mehr mit Worten sprechen konnte. Stattdessen gab sie nur noch Laute von sich: Stöhnen, Wimmern und schmerzhafte Schreie. Ihre Sinne hatten sich auf Geruch, Geschmack, Klang und Berührung reduziert, und sie fühlte sich dadurch lebendiger.
Ein Mann, ihr Besitzer, streckte seine Hand aus, in der ein süßer, säuerlicher Apfel lag. Desa schnupperte hungrig daran, dann spürte sie mit ihrer Zunge die Flüssigkeit in ihrem Mund. Zärtlich biss sie in die Frucht und genoss jeden Bissen, während sie sich an die Handfläche des Mannes schmiegte. Als er ihren Rücken streichelte und ihre Pobacken drückte, wackelte sie mit ihrem Hintern und reagierte eifrig auf seine Befehle.
Als Stute abgerichtet, war Desa nun ein Muster an Gehorsam. Sie war keine Zauberin mehr, sondern eine Unterwürfige, die von ihrem Besitzer verwöhnt wurde, und ihre Experimente im Labor wurden durch das Gefühl seiner Hände auf ihrem Körper ersetzt. Als sie sich nach vorne beugte und ihren Arsch ihrem Reiter darbot, stöhnte Desa vor Vergnügen. Endlich hatte ihr großes Abenteuer wirklich begonnen.
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Quelle: www.nice-escort.de