Ein Telefonanruf wird getätigt
Kylie ließ sich auf die Couch fallen. Der Tag war so langweilig, dass sie hätte einschlafen können. Sie sehnte sich nach etwas geistiger Anregung und griff nach der Fernbedienung, bereit, etwas Unterhaltsames im Fernsehen zu finden. Sie begann, durch die Kanäle zu blättern, aber nichts weckte ihr Interesse.
Gerade als sie aufgeben wollte, klingelte ihr Telefon auf dem Tisch vor ihr. Sie legte die Fernbedienung beiseite und nahm den Hörer ab.
"Hallo?", sagte sie.
Ihr Freund Tay war am Apparat. "Kylie, Gott sei Dank bist du da. Ich bin so aufgewühlt und brauche dringend jemanden zum Reden." Ihre Stimme war von gemischten Gefühlen geprägt. Frustration und Traurigkeit ließen ihre Worte harsch klingen.
"Ich bin da", tröstete Kylie. Sie rutschte auf der Couch hin und her und schob sich die braunen Haare hinter die Ohren, während sie zuhörte.
Tay erklärte ihr, dass es zwischen ihr und ihrem Freund Dave wieder einmal gekracht hatte. Sie stritten sich schon seit ein paar Wochen, und es schien, als bräuchte sie eine Perspektive von außen.
Kylie hatte Mitleid mit ihrer Freundin, obwohl sie nicht anders konnte, als sich selbst immer mehr zu erregen. Geistesabwesend rieb sie ihren Schenkel, was das Verlangen, das ihren Körper durchströmte, nur noch verstärkte. Sie spürte, wie es mit jeder Sekunde stärker wurde, und versuchte, den Druck, der sich zwischen ihren Beinen aufbaute, zu lindern.
Während Tay sich Luft machte, erkundete Kylies Hand weiter ihren Körper. Sie wanderte von ihrem Oberschenkel nach oben, bis sie die Stelle erreichte, die sie unbedingt erreichen wollte. Sie streichelte sie mit den Fingerspitzen und spürte, wie das Kribbeln der Lust ihren Körper durchströmte. Trotz der anhaltenden Worte ihrer Freundin konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.
Sie entledigte sich ihrer Kleidung in der unteren Hälfte und beschloss, den Prozess der Erregung zu genießen. Ihre graue Yogahose und ihr schwarzes Höschen landeten in einem nassen Haufen auf dem Boden. Die Nässe sickerte durch den Stoff und kühlte den heißen Ofen, der ihre Muschi war.
Sie kämpfte gegen ihren Orgasmus an und beschloss, die Dinge sozusagen selbst in die Hand zu nehmen. Ihre Finger fanden ihre geschwollenen, feuchten Lippen, während sich ihr Atem beschleunigte. Da das Problem ihres Freundes immer noch nicht gelöst war, konzentrierte sie sich darauf, den Druck in ihrem Inneren zu lindern.
Tay sprach weiter über Dave und ihre Beziehungsprobleme. Kylie antwortete leise mit dem einen oder anderen "Ja" und "Aha", aber ihre Gedanken waren einzig und allein auf die Befriedigung ihres Verlangens gerichtet.
Ihre Hand rieb über ihre feuchten Lippen und schickte eine Welle kribbelnder Lust durch ihren Körper. Als sie in ihre eigene Wärme eindrang, spürte sie, wie ihre Hüften gegen ihre Handfläche stießen und ihr Körper bebte. Sie versuchte verzweifelt, ihre Handlungen zu verbergen, und berührte ihren geschwollenen Kitzler.
Die Wirkung, die das auf ihren Körper hatte, war spürbar. Kylie biss sich auf die Lippe und versuchte, das leise, aber heftige Stöhnen zu unterdrücken, das sie ausstieß. Der Druck in ihr fühlte sich an, als würde er schließlich überlaufen und sie vor Lust schreien lassen. Sie konnte es tun, ohne ihre Freundin zu alarmieren, aber sie hielt sich zurück, um es nicht zu weit kommen zu lassen.
Irgendwann konnte Kylie es nicht mehr aushalten. Die Stimme ihrer Freundin spielte im Moment keine Rolle. Das Verlangen nach Erlösung war zu stark. Sie spreizte ihre Beine weit und gewährte ihr so freien Zugang zu ihrem empfindlichen Inneren. Ihre Hand streichelte ihre weiche, feuchte Muschi und verursachte kleinere Explosionen der Lust in ihrem Körper. Ihr Rücken wölbte sich und sie stieß ein scharfes, gedämpftes Stöhnen aus.
Mit dem zunehmenden Vergnügen wurde es immer schwieriger, ihre Stimme zu zügeln. Jeder Schlag versetzte ihr einen Schock, der sich durch ihren ganzen Körper zog. Als ihre Hand auf ihren Kitzler drückte, keuchte sie und unterdrückte einen Schrei, wobei sie sich erneut auf die Lippe biss, um ihren Höhepunkt unter Kontrolle zu halten. Nichtsdestotrotz zitterte ihr Körper vor Lust, während sie sich dem Höhepunkt näherte - einem Höhepunkt, von dem sie hoffte, dass ihre Freundin ihn nicht überschreiten würde.
Ihre Handfläche war mit ihrem eigenen Sperma bedeckt, und sie spürte, wie sich Schweißtropfen auf ihrer Haut zu bilden begannen. Inmitten ihres Verlangens versuchte sie, sich zu beherrschen und ihre Selbstbefriedigung zu stoppen. Sie legte das Telefon für einen Moment weg und zog ihren schwarzen Kapuzenpullover aus. Dann gelang es ihr mit einiger Anstrengung, das hautenge lavendelfarbene Hemd darunter sowie ihren schwarzen BH auszuziehen. Sie entledigte sich dieser und des Rests ihrer Kleidung. Nach einer Verschnaufpause streckte sie ihre schlanke Gestalt aus. Ihre kleinen Brüste traten hervor und ihre Brustwarzen versteiften sich. Sie wollte, dass ihre Freundin sich mit ihrem Gespräch beeilte. Sie konnte ihre Erregung nicht länger ertragen.
Sie zog sich den schwarzen Kapuzenpulli über und schloss den Reißverschluss und beschloss, einen Spaziergang zu machen, um sich abzulenken.
Kylie schnappte sich ihr Handy und ging auf die doppelte Glastür zu, die zum Balkon führte. Das Gute daran war, dass der Raum von einer Steinmauer umgeben war, die sie vor Blicken abschirmte, während sie ihre exhibitionistischen Gelüste ausleben konnte. Als sie den Wohnbereich verließ, trat sie nach draußen und genoss die warme Luft, die ihren nackten Hintern berührte. Sie schlenderte zum Sims und lehnte sich gegen den Stein, um ihr Gespräch fortzusetzen.
Ein paar Fußgänger gingen vorbei, einige schienen sie nicht zu bemerken, andere warfen ihr kurze Blicke zu. Kylie glaubte, dass diejenigen, die spähten, glaubten, sie könnten die Wand durchdringen und ihre Nacktheit darunter deutlich sehen. Der Gedanke erregte sie und steigerte ihr Verlangen. Die ständigen Blicke drängten sie mehr und mehr dazu.
Sie beschloss, dass es an der Zeit war, diesem unwiderstehlichen Drang nachzugeben. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen, entspannte sich und begann zu urinieren. Sie war zwar nicht zu sehen, aber sie beschloss, diese Tatsache zu ignorieren und stellte sich einfach vor, wie die Leute ihr beim Pinkeln nachspionierten. Jedes Mal, wenn eine Person in ihre Richtung blickte, verstärkte sich ihre Erregung.
Während die Freunde sich unterhielten, schweiften Kylies Gedanken ab. Sie war zunehmend frustriert. Sie konnte einfach nicht länger warten. Ohne Zeit zu verlieren, eilte sie zurück ins Haus und machte sich auf den Weg zur Couch. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kapuzenpullis, achtete darauf, ihn nicht zu stören, indem sie ihn anließ, und ließ sich auf das Sofa fallen.
Die erste Berührung war erregend. Sie musste sich auf die Zunge beißen, um nicht aufzuschreien und ihr unanständiges Geschäft zu offenbaren. Tay bemerkte nicht, dass ihre Stimme für Kylie immer leiser wurde, als sie mit ihrem Gespräch fortfuhr. Das einzige Geräusch, das Kylie hörte, war ihr Herzschlag. Kerzenglänzende Flüssigkeitstropfen oder möglicherweise Sperma, die auf ihren Fingern klebten, trafen auf ihre Handfläche.
Sie war ihrem Höhepunkt sehr nahe. Ein imaginäres Stöhnen entkam ihren Lippen, während sie sich schnell gegen das Sofa bewegte. Ihre Beine, die Augen fest geschlossen, zitterten vor Erregung. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, während sie sich darauf konzentrierte, ihren Höhepunkt zu erreichen. Ihre Brustwarzen standen aufrecht, weil sie sich fest gegen die Couch presste. Sie hatte sich ein weiteres Stöhnen vorgestellt; stattdessen konzentrierte sie sich darauf, mit ihren eigenen Zehen an der Urinpfütze zu spielen, die sich schnell zu ihren Füßen sammelte.
Bei dem Versuch, ihren Höhepunkt zu unterdrücken, zitterte sie und schnappte immer wieder nach Luft. Wie durch ein Wunder suchten ihre Finger eifrig jede erogene Zone ab. Sie trennten ihre Schamlippen und befriedigten sie hastig.
Es war fast unmöglich, sich noch länger zurückzuhalten. Mit jedem zögernden Schritt, den sie sich ihrem Höhepunkt näherte, kam ihr jede Sekunde wie ein Jahrhundert vor. Sie glaubte, sie hätte geschrien, vielleicht in Gedanken. Alles, woran sie denken konnte, war die Befriedigung ihres Verlangens nach Erlösung.
Ihr Haar, das die Farbe von dunklem Kakao hatte, klebte an ihrem Gesicht, während sich von innen her Schweißperlen bildeten, weil der pulsierende Dunst der Lust ihren Verstand beherrschte. Ihre Pobacken spannten sich an, während ihre Scheidenwände sie tiefer in sich hinein zogen. Sie manövrierte ihre Hand so, dass Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler drücken konnten. Die starken Empfindungen an diesem winzigen Nervenbündel ließen sie die Augen zurückrollen und ein leises Stöhnen ausstoßen. Ihr Unterarm hob sich, die Finger waren gekrümmt und bereit, ihre empfindlichste Stelle zu finden.
Es bedurfte nur weniger Berührungen, bis die Kombination dieser Aktionen ihr den Verstand raubte. Sonneneruptionen explodierten in ihrem Blickfeld, ein Adrenalinstoß schoss durch ihren Körper, sie schüttelte sich unkontrolliert, während sie den Höhepunkt ihrer Erlösung erreichte. Sie schnappte nach Luft und drückte ihre Muschi so fest zusammen, dass sie ihre Hand zu zerquetschen drohte. Schweiß und Erregung ließen ihre Klitoris von den pulsierenden Spasmen gequält zurück. Ein Schweißtropfen streifte kurz ihre Lippen, bevor er ihr Kinn hinunterlief. Sie biss sich so fest auf die Lippe, dass sie blutete, und stieß ein keuchendes "Oh, Scheiße" aus. Ihr Herzschlag beschleunigte sich rapide, wie der Motor eines Rennwagens, der noch nicht abgekühlt war. Sie stieß einen Atemzug aus und ließ sich gegen die Couch sinken.
Nach ein paar Augenblicken konzentrierte sie sich und öffnete die Augen. Anweisungen drangen an ihre Ohren, "Kylie!" Tays Stimme ertönte aus dem Hörer.
"Ja!", antwortete sie schwach und kaum hörbar, ihr Atem ging immer noch schwer. Ihr Herzschlag hatte sich nicht beruhigt.
"Warst du gerade", fragte Tay zögernd. "Was hast du gemacht, Kylie?" Kylie erkannte ihre missliche Lage und suchte nach einer vernünftigen Lüge.
"Warst du gerade ... es ..." Ihr Gesicht brannte und sie hätte rot werden können, denn der Gedanke, ihr Handeln zu erklären, ließ Panik in ihren Adern aufsteigen. Sie blickte sich im Raum um, als ob sie Worte finden wollte, um die Wahrheit über ihren Moment der Ekstase zu mildern.
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Quelle: www.nice-escort.de