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Ein Urlaub mit Mama

Über Weihnachten helfen die Söhne ihrer kürzlich geschiedenen Mutter.

NiceEscort
10. Mai 2024
27 Minuten Lesedauer
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Urlaub mit Mama
Urlaub mit Mama

Ein Urlaub mit Mama

Maggie, berauscht von Alkohol und Freiheit, genoss die ruhige Einsamkeit ihres neuen Zuhauses. Der Weg bis zu diesem Punkt war lang und gefährlich gewesen, aber nun versicherte ihr die Tinte auf ihren Scheidungspapieren, dass es wirklich vorbei war. Peter verließ sie wegen einer seiner Zahnarzthelferinnen, wodurch sie weit mehr als nur ihre eheliche Verbindung verlor. Doch inmitten dieser Verbitterung gewann Maggie auch eine Unabhängigkeit, nach der sie lange Zeit gestrebt hatte.

Umgeben von Stapeln von Kisten, die noch ausgepackt werden mussten, wusste Maggie, dass sich die Dinge mehr wie ein Zuhause anfühlen würden, sobald ihre beiden Söhne - Michael und Bradley - zu ihr stießen. Sie studieren beide außerhalb des Staates und freuten sich über das warme, sonnige Wetter in Florida. Sie konnte nicht verhindern, dass sie eine Mischung aus Erleichterung und tief sitzender Einsamkeit empfand. Sie wünschte sich ihre Anwesenheit als ständige Erinnerung an das, was sie gemeinsam hatten, und vielleicht auch als Ablenkung von der tristen Realität, die ihre gescheiterte Ehe mit sich brachte.

Peter war so sehr damit beschäftigt gewesen, ihre Verbindung zu respektieren, dass er sich weigerte, Maggie oder ihre Existenz überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Er kümmerte sich nicht um die gemeinsamen Anstrengungen, die sie unternahm, um zwei Söhne großzuziehen oder ihn durch das Zahnmedizinstudium zu bringen, und ließ sie in einer Ehe ohne jegliche emotionale Bindung zurück. Maggies Kummer wuchs ins Unermessliche, als sie daran dachte, wie er stattdessen Trost in einem Kalendergirl fand und sie für seine Rettung hielt.

Während sie auspackte, überkam sie ein Gefühl der Freiheit. Sie stürzte sich in die Möglichkeiten, die ihr neues Singledasein mit sich brachte, und warf das letzte Überbleibsel ihres Ehelebens weg - ihren Kummer und ihre Frustration. Maggies berauschende Ekstase war noch nicht ganz zu Ende. Als sie die Schachtel mit den Erinnerungen beiseite legte, stand sie da, ohne Hemmungen und ohne Selbstbewusstsein. Die berauschende Wirkung des Weins überwältigte sie und sie betrachtete sich im Spiegel. Sie war so sehr in ihr Elend vertieft gewesen, dass sie sich schon seit einiger Zeit nicht mehr die Zeit genommen hatte, sich wirklich zu betrachten. Maggie betrachtete sich und schätzte ihren Körper, nicht auf schmerzhafte Weise, sondern so, wie er ihr erschien, wenn sie sich stark fühlte.

In einem Anfall von weingetränkter Selbstverliebtheit zog sie sich aus, bis sie nur noch ihre Unterwäsche trug. Sie konnte nicht anders, als ihren Körper mit einer neu gewonnenen, befreiten Perspektive zu betrachten. Sie begutachtete die winzigen Grübchen auf ihren Schultern, die dreieckige Melodie ihres Bauches, die kleinen Dinge, die ein Lebensgefährte immer zu schätzen wusste. Ihr Blick wanderte hinunter zu ihrem belebten Busch und sie spürte, wie er unter ihrer Berührung zitterte. Der Gedanke an das Singleleben, das vor ihr lag, brachte ein überwältigendes Gefühl der Anonymität mit sich. Hier war sie, wunderschön unversehrt von einem Mann, der ihre Verbindung nur wenige Minuten lang zusammengehalten hatte, und körperlich in der Lage, sich ganz allein ein neues Leben aufzubauen. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen spreizte Maggie ihre Beine weit und ließ einen Finger an sich heruntergleiten. Auch ihre freie Hand wanderte über ihren Körper, ganz so, wie sie es in Erinnerung hatte.

Doch da klopfte es erneut an der Tür. Es war Michael, der das mit Koffern vollgestopfte Wohnzimmer betrat. Sie eilte ins Schlafzimmer und wühlte in ihren Kleidern, während sie eilig versuchte, sich anzuziehen, um wenigstens ihre Scham zu wahren. Geistesgegenwärtig warf sie sich ein übergroßes Paar Overall-Shorts über. Ein fester Griff an ihren Weinbecher begann ihre Nerven ein wenig zu beruhigen, glaubte sie. Das Geheimnis, das sich zwischen ihren Beinen abspielte, würde niemals das Wohnzimmer erreichen.

"Wow!", rief die Frau aus, als sie das Wohnzimmer betrat. Ihre Söhne, Bradley und Michael, standen neben ihren Taschen und bewunderten ihr neues Haus.

"Mama!", sagten sie aufgeregt und eilten herbei, um sie zu umarmen. Sie umarmte beide ganz fest, und es erinnerte sie an die Tage, an denen sie in ihr Zimmer kamen, gleich nachdem ihre Eltern Sex hatten. Sie schüttelte den Kopf, um die Erinnerungen abzuschütteln, und ging in die Küche. Sie schenkte sich ein Glas Wein ein.

"Lasst mich euch herumführen", sagte sie und führte sie durch das Haus. Sie hatte es erst seit zwei Wochen, und sie freute sich darauf, es zu nutzen und Zeit mit ihnen zu verbringen.

"Wow, es gibt einen Whirlpool!" sagte Bradley und schaute in den Garten hinaus. In den Pool war ein Whirlpool eingebaut, so etwas hatten sie noch nie gesehen.

"Ich wollte mich nicht zurückhalten", antwortete sie.

"Du hast es verdient", sagte er und gab ihr ein High-Five. Michael blieb ruhig und nahm die Sehenswürdigkeiten in sich auf, während sie von Zimmer zu Zimmer gingen. Sie bemerkte, dass er auch ihre barbusige Brust begutachtete. Vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber Michael schien sie schon immer körperlich zu mögen, was sie erröten ließ. Die Aufmerksamkeit machte ihr nichts aus. Schließlich war er ihr Sohn, aber ein junger Mann, der ihre Brust begutachtete, war nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Das Herz der Frau begann zu rasen. Sie war betrunken vom Wein, nicht richtig betrunken, aber definitiv mehr als ein leichter Schwips. Der Gedanke, dass Michael sie so ansah, machte sie sehr geil. Daran hatte sie schon früher gedacht. Vielleicht war es die Aufregung, von ihrem vernachlässigenden Vater weg zu sein, überlegte sie und nahm einen Schluck von ihrem Wein.

"Das ist eine schöne Wohnung", sagte Michael schließlich und sah sich im Haus um, um sie und alles andere zu betrachten.

"Es wird noch schöner sein, wenn wir uns alle eingelebt haben", antwortete sie. "Ich kann euch nicht genug dafür danken, dass ihr Weihnachten mit mir verbringt.

"Wir würden es um nichts in der Welt verpassen wollen", sagte Bradley.

Nach der Besichtigung saßen sie mit ihren Koffern um den Couchtisch im Wohnzimmer. Eine Pizza wurde geliefert und sie aßen, während sie weiter Wein trank. Sie fühlte sich geil, eine Mischung aus dem Getränk, der Aufregung, mit ihren Söhnen zusammen zu sein, und dem Gedanken, dass Michael sie abtastete.

"Ich ziehe mich um", sagte sie und ging in ihr Zimmer. Sie ließ die Tür offen und knöpfte im Gehen ihre Latzhose auf. Sie ließ ihn zu Boden fallen und gab den Blick auf ihre Bikiniunterwäsche frei. Sie holte ein Bikinioberteil aus ihrer Tasche und zog es an, wobei sie darauf achtete, dass es genau richtig saß. Sie hörte ihre Söhne auf dem Flur und drehte sich um, immer noch oben ohne.

"Mom?" fragte Michael zögernd von der Tür aus.

"Komm rein", sagte sie wieder, immer noch mit dem Rücken zu ihm. Sie spürte seine Blicke auf sich, und es machte ihr nichts aus. Sie hatte das Gefühl immer geliebt, wenn ihre Söhne ihren Körper bemerkten.

"Ich wusste nicht, dass du kein Oberteil trägst", sagte Michael.

"Das ist schon in Ordnung", antwortete sie lässig. "Was brauchst du?"

"Ich wollte fragen, ob Sie ein paar Handtücher haben." Es war eine fadenscheinige Ausrede, um sie oben ohne zu sehen, das wusste sie, aber sie hielt ihn nicht auf.

"Sie sind im vorderen Bad, in dem großen grauen Kasten", sagte sie und klopfte ihm im Vorbeigehen auf den Arm. Sie schaltete die Heizung für den Pool und den Whirlpool ein. Es war eine warme Nacht, aber das warme Wasser fühlte sich so gut an, als sie in den Pool stieg. Die Jungs folgten mit den Handtüchern und einem Glas Wein für sie. Sie plauderten und schwammen, und sie trank weiter. Der Rausch, den sie vom Wein hatte, fühlte sich gut an, ein Spagat zwischen Kontrolle und Loslassen.

Die Jungs sahen ernst aus. Michael ergriff als erster das Wort: "Mom, dein Mann ist ein totaler Idiot. Schon bevor du von seinem Betrug erfahren hast, mochte ich es nicht, mit ihm zusammen zu sein."

"Ich auch", mischte sich Bradley ein. "Mir wäre es recht, wenn ich ihn nie wieder sehen würde."

"Sag das nicht", erwiderte sie, aber sie lächelte auch. Sie lehnte sich im Whirlpool zurück und ließ sich vom Wasser beruhigen. Ihre Gedanken schweiften ab, und sie erinnerte sich daran, wie schön es war, ein wenig früher anzukommen. Ein Teil von ihr wollte Feierabend machen und ins Bett gehen, aber ein Teil von ihr genoss es, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Als sie sich zurücklehnte, tauchten ihre Brüste aus dem Wasser auf, und sie sah, wie Michael sie anschaute. Vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber Bradley schien sie auch zu begutachten. Sie dachte daran, wie oft sie sie in den letzten Jahren fast erwischt hatten, und fragte sich, wie oft es Absicht war.

Die Jungs stiegen aus dem Whirlpool, um mehr Pizza zu holen. Maggie rutschte in ihrem Sitz hin und her und freute sich, dass ein Wasserstrahl sie genau dort traf, wo es wehtat. Sie seufzte, als das warme Wasser über sie floss. Das hier, dachte sie, ist den Preis für dieses Haus wert. Sie löste ihr Bikini-Unterteil und schob es unter ihren Oberschenkel, so dass das Wasser direkt auf ihre Muschi traf. Es war ihr egal, dass ihre Söhne in den Whirlpool zurückkehrten. Sie konnten nicht sehen, was sie vorhatte, und sie musste wieder kommen. Sie hatte das schon früher auf Familienausflügen auf dem Rücksitz des Autos gemacht, und ihre Eltern und ihre Schwester hatten keine Ahnung, dass sie einen heimlichen Höhepunkt hatte.

Die Jungs kamen zurück und saßen ihr gegenüber. Sie unterhielten sich über ihre Abschlussprüfungen, wie das Semester gelaufen war und andere Dinge, während sie spürte, wie ihr Orgasmus immer stärker wurde. Ihre Nippel waren steinhart und drückten gegen den weißen Stoff ihres Bikinis. Die Jungs warfen Blicke auf ihre Titten, obwohl sie dachten, sie seien diskret. Ihre versteckten Blicke verstärkten das Erlebnis. Sie bewegte ihre Hüften leicht, um keinen Verdacht zu erregen, und spürte, wie sie die Kontrolle verlor. Sie kam vor den Augen ihrer Söhne. Sie hatten keine Ahnung.

Sie seufzte wieder leise und versuchte, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie musste sich von der Düse entfernen, da sie zu sehr erregt wurde. Ihre Beine zitterten, als sich ihre Muschi stark zusammenzog. Als ihr Orgasmus abebbte, stellte sie fest, dass sie unten ohne war. Ihr Bikini hatte sich beim Umziehen gelöst, und sie wusste nicht, in welche Richtung sie schauen sollte, als sie versuchte, ihn schnell wieder anzuziehen. Der heimliche Orgasmus war der intensivste gewesen, den sie je erlebt hatte. Wenn nur ihre kleinen Jungs wüssten, dass sie gerade gekommen war, was würden sie denken!

Kapitel 2

Maggie wachte mit leichten Kopfschmerzen auf. Sie stöhnte und rieb sich den pochenden Kopf. Sie schluckte etwas Tylenol und trank viel Wasser, während sie sich im Bad frisch machte. Sie betrachtete sich im Spiegel, während sie sich schminkte und anzog. Sie hielt sich für attraktiv, und sich gut zu fühlen, war das Wichtigste. Sie fühlte sich noch immer geil von dem erotischen Moment mit ihren Jungs in der Nacht zuvor. Die Tatsache, dass es im Verborgenen geschah, hatte das Erlebnis noch verstärkt. Sie hatte es genossen, wie sie ihre Brüste ansahen. Sie bewunderte sich nackt in ihrem Zimmer und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich für ein Paar kurze Khaki-Shorts und zog sie an, begeistert von dem Gedanken, keine Unterwäsche zu tragen. Sie steckte ihr Haar in einen unordentlichen Dutt und genoss das Gefühl, wie ihre Titten wippten. Sie hielt inne und fasste sie sanft an. Sie seufzte und erinnerte sich daran, sich zu beherrschen. Sie entschied sich für einen BH und ein enges Top und bewunderte sich ein letztes Mal, bevor sie die Treppe hinunterging.

Bradley und Michael waren bereits aufgestanden und bewegten sich im Haus. Bradley räumte in der Küche das Geschirr weg, während Michael die Bücher auspackte. Beide Söhne warfen ihr einen Blick zu und sie grinste. Sie hatten ihren Körper unter die Lupe genommen. Sie fühlte sich, als wäre sie wieder eine junge Frau.

Später, als sie sich bückte, um einen Fussel aufzuheben, bemerkte sie, wie sie sie wieder anstarrten. Ihr Oberteil war hochgerutscht und enthüllte ein wenig von ihrem Dekolleté.

"Als deine Freunde noch zusammen waren, haben einige von ihnen versucht, mir in mein Oberteil zu schauen", sagte sie beiläufig, ohne es offensichtlich zu machen. "Manche waren da schon etwas unverhohlener." Ihre Freunde hatten ihr immer wieder nachgeschaut, und obwohl es ihre eigenen Kinder waren, wusste sie die Aufmerksamkeit zu schätzen. Das waren eben typische Teenager, sagte sie sich, während sie auf Brüste und Hintern starrte. Es spielte keine Rolle, dass sie ihre Mutter war.

"Unsere Freunde haben nicht nur heimlich geguckt", sagte Michael.

"Auf jeden Fall haben sie ziemlich weit nach unten geguckt", fügte Bradley hinzu. "Einige wollten, dass ich ein Foto von dir mache, wie du dich umziehst oder so."

"Hast du?", fragte sie überrascht, aber nicht verärgert.

"Niemals", sagte er mit Nachdruck. "Wenn ich so ein Bild hätte, würde ich es meinen Freunden nie zeigen."

"Ich nehme also an, dass du nie jemandem ein Nacktfoto deiner Mutter zeigen würdest, aber du hast nicht erwähnt, dass du eins gemacht hast", stichelte sie spielerisch. Brad und Mike erröteten, genau wie ihre Mutter. Maggie spürte, wie sie aufgeregt wurde.

Gegen Mittag schenkte sie sich etwas Wein ein.

Als sie zum Abendessen aufbrachen, fühlte sich Maggie angeheitert und mehr als nur ein bisschen geil. Ihre Gedanken schweiften ab, und sie machte sogar ein paar sexuelle Witze, die ihre Söhne unvorbereitet trafen. Sie dachte sich: "Warum nicht ein bisschen mehr Spaß haben?" Sie ging in ihr Schlafzimmer und zog sich aus, wobei sie die Tür offen ließ. Die Vorstellung, dass ihre Söhne vorbeikommen und sie nackt sehen könnten, erregte sie. Sie leerte ihr Glas Wein aus und betrachtete sich im Spiegel. Sie zog sich ihren Bikini an und ging zurück in den Flur. Als sie das tat, begegnete sie Michael.

"Hey, Michael", sagte sie und genoss seinen Blick.

"Hey, Mom", antwortete er und suchte nach einem Grund, um da zu sein.

"Wenn du schon mal da bist, könntest du mir mein Oberteil zubinden?", fragte sie und drehte sich um. Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken, die ihr das Halstuch aufknöpften.

"Mach es fest", wies sie ihn an und beobachtete, wie seine Hände mit dem Stoff herumfummelten. Sie drehte sich um und zog ihr Oberteil zurecht, damit er einen besseren Blick darauf werfen konnte. Er sah sie an, seine Augen wanderten über ihre Brüste. "Du bist genau wie deine Freunde", stichelte sie und ging weiter den Flur entlang.

Sie aßen zu Ende, und Maggie setzte ihre Neckereien fort, was ihr einige Blicke ihrer Söhne einbrachte. Sie wusste, dass es falsch war, aber sie genoss ihre Aufmerksamkeit. Sie reagierten nur auf eine halbnackte Frau, dachte sie sich. Schließlich waren es ja ihre Söhne. Sie trank noch ein Glas Wein und fühlte sich ein wenig schwindelig.

"Komm, lass uns schwimmen gehen", schlug sie vor. Sie machte sich auf den Weg zum Pool, und ihre Söhne schlossen sich ihr schnell an. Sie schwammen im Pool und genossen dessen Wärme. Maggie schwamm oft dicht an ihnen vorbei, schlang ihre Arme um ihre Schultern und drückte ihre Brust gegen ihren Rücken. Sie konnte ihre Erektionen durch die Badeanzüge hindurch spüren und wusste, dass sie sie absichtlich vor ihr versteckten. Das törnte sie noch mehr an und überraschte sie selbst. Maggie ertappte sich dabei, dass sie dicht neben den beiden schwamm und auf dem Wasser trat.

"Ich wollte euch nicht zwingen, eure ganze Pause mit mir zu verbringen. Ich möchte euch nicht von eurem Spaß abhalten", sagte sie.

"Darüber musst du dir keine Sorgen machen", erwiderte Brad.

"Ich möchte nur, dass ihr wisst, wie sehr ich eure Hilfe zu schätzen weiß. Ich amüsiere mich prächtig", sagte sie, bevor sie in den Whirlpool stieg. Sie ließ sich in die Wanne gleiten, wobei das Wasser ihre Klitoris berührte, was ihre Erregung noch verstärkte. Sie lehnte sich zurück und ließ sich von den Wasserdüsen berühren, aber nicht zu heftig.

"Als ich aufwuchs, hatte ich einen Whirlpool. Meine Schwester und meine Cousins kamen nach der Schule zu uns, um im Whirlpool zu baden", sagte sie beiläufig, mit einem verträumten Ton in der Stimme, während sie das Vergnügen genoss. Sie griff nach hinten, löste ihr Oberteil und warf es in den Pool. Mike und Bradley starrten schockiert auf die nackte Brust ihrer Mutter. Sie zitterte leicht, als sie spürte, wie ihr ganzer Körper reagierte.

"Es gibt ein Geheimnis, das ich teilen kann", sagte sie, kichernd vom Wein und ihrem Höhepunkt. "Meine Cousins, Nicky und Matt, haben früher ein kleines Spiel gespielt. Eines Tages ermutigten meine Schwester und ich Nicky, ihr Oberteil auszuziehen, und dann taten wir es alle. Der arme Matt konnte seine Erregung nicht verbergen. Es war ein tolles Spiel, zu versuchen, es zu tun, ohne erwischt zu werden. Ich vermisse diese Tage", schloss sie, band ihr Oberteil auf und ließ es fallen.

"Du kannst es dir gerne ansehen", sagte sie beiläufig und nippte an ihrem Wein. "Ich störe mich nicht an euren häufigen Blicken heute." Trotz ihrer Proteste fuhr sie ruhig fort. "Ich fühle mich gut, also lasst es uns genießen." Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, dass das Wasser ihre Klitoris berührte. Sie spürte die Blicke der anderen auf sich und fühlte, wie sie sich einem Orgasmus näherte. Ihr Körper bebte, als sie kam, und in ihren Gedanken stellte sie sich vor, wie ihr Gesicht von zwei harten Schwänzen umgeben war. Als sie die Augen öffnete, sah sie, dass ihre Söhne immer noch da saßen und auf ihre Brüste starrten. "Wenn ihr eure Badesachen ausziehen wollt, habe ich nichts dagegen", sagte sie, zog ihren Hintern aus und warf ihn in den Pool. Die Jungs waren wie gebannt.

Spontan überlegte sie: "Irgendetwas in meinem Kopf hat sich aufgeschlossen." Das war eine ungewöhnliche Aktion, aber das war ihr egal.

Stotternd fragte Michael: "Hast du Matts Nacktheit gesehen?"

"Es fing nur mit seiner Brust an. Die Blasen verdeckten seinen Schambereich, also war er technisch gesehen nicht ganz nackt. Aber schließlich zog er seine Shorts aus. Ich konnte nicht umhin, ein paar Mal seine Erektion zu bemerken. Wir wären an diesem Tag fast erwischt worden, als wir unsere Oberteile auszogen und uns unbekleidet in den Whirlpool setzten." Sie wandte sich ihren Söhnen zu und fügte hinzu: "Wenn ihr beide eure Badekleidung ausziehen wollt, werde ich nicht beleidigt sein. Schmeißt sie einfach in den Pool."

"Ist das Ihr Ernst?" fragte Bradley und war sichtlich nervös. Sie kostete sein Unbehagen aus.

"Absolut", antwortete sie ruhig, bevor sie seufzte. "Ich habe kein Problem mit euren Blicken. Ihr seid meine Söhne, und ich fühle mich wohl dabei."

"Wirklich?" Michael zögerte. Mein Gott, er war froh, dass sie damit einverstanden war.

"Auf jeden Fall, sieh sie dir an. Ich liebe es, wenn du sie bewunderst", kam ihre Antwort.

"Was ist mit deinen Cousins?", hakte er nach.

"Ich meinte nicht, dass er alles sehen konnte, aber als wir alle aus dem Whirlpool stiegen, muss er es bemerkt haben. Ich bin mir sicher, dass er schockiert war, die Schwester seiner Schwester ohne Oberteil zu sehen", machte sie eine Pause, "Aber er hat zum ersten Mal einen Penis gesehen, als wir alle aus dem Whirlpool stiegen. Ich war beeindruckt und erfreut darüber."

Das Wort "Penis" zu sagen, aktivierte sie. Sie schwebte näher an die Düse, auf der Suche nach mehr Stimulation. "Ich habe schon viele Penisse gesehen, aber weder Größe noch Form waren mit dem von Matt zu vergleichen. Da er mein Cousin ist, schien er mir besonders wichtig zu sein. Religiös gesehen ist er auch dein Onkel."

Sie unterhielten sich trotz ihrer Nacktheit weiter und plauderten ganz beiläufig, als ob sie nichts auszusetzen hätten. Zurückgezogen in ihrer Ecke, entfernte sie sich von dem Jet, um eine Überreizung zu vermeiden. "Ich bin ein bisschen müde, lass uns weitermachen." Sie streckte sich, bevor sie gähnte und damit ihre Müdigkeit signalisierte.

Bradley fügte hinzu: "Ich bin auf dem Weg zum Pool, Mom. Aber ich habe meinen Anzug auf der anderen Seite vergessen."

"Nun, geh schon. Ich will nicht gestört werden", antwortete sie leichthin.

Verwirrt fragte Bradley: "Aber ich werde nackt sein."

"Das ist mir klar. Ich werde deine Erektion sehen, wenn du aus dem Wasser kommst. Außerdem habe ich Matts Penis gesehen, als er aus dem Whirlpool gestiegen ist. Er war beachtlich groß." Bradley errötete und stand auf. Sie keuchte: "Oh mein Gott. Er ist groß!"

Siehst du, es war gar nicht so schlimm, lächelte sie. Er lachte und sprang in den Pool, holte seine Badehose, ließ sie aber zurück, als er ohne Badeanzug ausstieg. Er wickelte ein Handtuch um sich, winkte und schlenderte in Richtung Haus. Sie drehte sich zu ihrem ältesten Sohn um, der sie mit einer Mischung aus Überraschung und einem Blick, den sie noch nie gesehen hatte, anschaute.

"Der heutige Abend war ein ziemliches Abenteuer", bemerkte sie.

"Auf jeden Fall", stimmte er zu. "Mama hat mir ihre Brüste gezeigt."

"Und ich war Zeuge eines der... Geschlechtsteile meines Sohnes. Was für eine ereignisreiche Nacht!"

"Willst du sehen, wie ich mich messe?", fragte er, und in seiner Stimme schwang ein überraschender Eifer mit.

"Das würde ich sehr gerne", antwortete sie, und er stand auf. Ihr Herzschlag beschleunigte sich leicht. Es war diese freche, schelmische Seite an ihr, die sie seit ihrer Jugend mit ihrer Schwester und ihren Cousinen nicht mehr gespürt hatte. "Beeindruckend", bemerkte sie, als sie die beeindruckende Begabung ihres Sohnes bemerkte. Und es schien, dass dieser Charakterzug von ihrer Seite der Familie stammte. Sie winkte ihm, sich neben sie zu setzen, und er tat es. Die Kommunikation brach ab, als sie ihre Hand um sein Geschlechtsteil legte. Es fühlte sich riesig an in ihrem Griff.

Er keuchte und versteifte sich. "Mama...", flüsterte er.

"Ich bin betrunken", sagte sie und rechtfertigte damit ihr Handeln vor sich selbst. Sie streichelte ihn langsam und beobachtete, wie sein Körper bei ihren Berührungen zuckte. Er schloss die Augen, sein Körper stemmte sich gegen ihre Berührungen. Sie konzentrierte sich auf die Spitze, was ihm ein lautes Keuchen entlockte. Plötzlich richtete er sich auf, seine Länge war nur noch wenige Zentimeter von ihren Brüsten entfernt, und sie merkte, dass es zu viel wurde, zu viel Lust. Er begann zu explodieren, sein Sperma schoss heraus und bedeckte ihre Brust mit einem Sturzbach aus Sperma. Sie streichelte ihn weiter und sah zu, wie er unaufhörlich spritzte und seine kolossale Spermaladung auf ihr in eine glitschige Masse verwandelte. Sie streichelte ihn, bis er am Rande des Bewusstseins schwankte und neben ihr auf dem Wasser zusammensackte. Er schmiegte sich an sie und stieß sein geschrumpftes Glied gegen ihren Schenkel.

Was um alles in der Welt habe ich getan? überlegte sie. Sie hatte viel zu viel Wein getrunken und war außerdem von ihren Orgasmen im Rausch, so dass ihr Schlafmangel und ihr betrunkener Zustand sie daran hinderten, ihr Handeln und die Grenzen, die sie überschritten hatte, zu verarbeiten.

"Ich gehe besser ins Bett", sagte sie und richtete sich auf. Er regte sich durch ihre Berührung, und sie erkannte sein nun schlaffes Organ neben sich. Sie zog sich an und ging ins Haus. Als sie nach Bradley sah, schlief er friedlich in seinem Bett, sein Glied war endlich zur Ruhe gekommen. Als sie ihr Zimmer erreichte, hielt sie an der Tür inne und ließ sie einen Spalt offen, während sie, immer noch nackt, unter die Decke schlüpfte. Sie schlief sofort ein, zu erschöpft von den Ereignissen der Nacht, um über die Folgen ihres Handelns nachzudenken.

Kapitel 3

Als Maggie aufwachte, bemerkte sie, dass ihre Decke bis zur Taille gezogen war. Ihr nackter Körper lag entblößt da, als sie auf die offene Tür starrte. Hatten ihre Söhne sie so gesehen? Sie stöhnte auf und massierte sich mit den Fingern die Schläfen. Sie hatte zugelassen, dass ihr ältester Sohn in ihren Händen zum Höhepunkt kam. Der Alkohol könnte daran schuld sein, dachte sie, aber sie hatte es für ihn tun wollen. Sie hatte alle ihre Hemmungen fallen lassen. Sie fummelte an den Laken herum, um sie so zurechtzurücken, dass sie ihren Körper bedeckten. Sie musste ihre beiden Begierden im Zaum halten. War sie wirklich zu weit gegangen?

Sie warf einen Blick auf den Tisch. Ihr Schnapsvorrat hatte sich reduziert, aber eine der Mimosen stand noch immer unübersehbar auf ihrer Frühstücksecke. Dennoch lehnte sie ihn ab. Ihr Kopf pochte und ihre Gedanken waren ein einziges Durcheinander - sie konnte nicht riskieren, dass das noch einmal passierte.

Es war nicht das Ende der Welt. In manchen Kulturen waren die Mütter dafür verantwortlich, sich um die Bedürfnisse ihrer Söhne zu kümmern und jeden möglichen Ärger zu vermeiden. Das war ... normal. Aber sie war keine fürsorgliche Mutter, sondern eine Frau, die sich unter ihren Hemmungen ihren Begierden stellte. Sie dachte an die dicken Spermaströme, die sich auf ihrer Brust ablagerten. An den freudigen Ausdruck im Gesicht ihres Sohnes, als er ausbrach. Sie seufzte, ihre Gedanken schwankten zwischen falsch und wunderbar. Sie konnte es nicht noch einmal geschehen lassen.

Als sie die Treppe hinunterkam, trug sie ein größeres, lockereres T-Shirt und längere Shorts als am Vortag, als wolle sie sich vor lüsternen Gedanken schützen. Die Jungs begrüßten sie fröhlich und mit typisch familiärer Herzlichkeit. Normalerweise atmete sie einen Seufzer der Erleichterung aus. Es schien ganz normal zu sein, dass sie ihre Brüste sahen, und dass sie die Genitalien ihrer Söhne sahen. Sie betrachtete die Gesichter ihrer Söhne. Die Nacht würde sich nicht wiederholen, versicherte sie sich. Vielleicht würden die zwanglosen Gespräche den ersten Schock mildern.

"Guten Morgen, Mom", rief Bradley und küsste sie auf die Wange. Sie bemerkte, dass sein Frühstück vorbereitet war, vermied es aber absichtlich, die Mimose auf den Tisch zu stellen. Sie unterhielten sich beim Frühstück und schmiedeten Pläne für den Vormittag: Heimwerken im Bad. Ihr jüngerer Sohn meldete sich freiwillig, um den Baumarkt zu besuchen, während Bradley nach oben ging, um zu duschen.

Der Laden war nicht weit entfernt, und sie bewunderte die Hingabe ihres Sohnes, ihr zu helfen. Seit dem Vorfall im Schwimmbad hatte sie eine tiefere Bindung zu den beiden gespürt, die sie nicht ausgesprochen hatten. Sie unterhielten sich angeregt über die Bäder, bis ihr Sohn sie "persönlich" sehen wollte. Ein Funke stach in ihr Herz. Sie würde Grenzen setzen müssen ... solche Grenzen für sich selbst setzen. Aber was war normal, wenn ihre Söhne volljährig waren? Was genau lag in ihrem Recht als Mutter? Sie dachte über diese Fragen nach, während das Auto sie zum Baumarkt brachte, ein Rätsel, das sie nach ihrem Einkauf lösen wollte.

Maggie konzentrierte sich darauf, weitere Küchenutensilien auszupacken, während sie im Hintergrund das Geräusch einer Dusche hörte. Sie schreckte auf, als Bradley aus dem Bad kam, sein Haar war nass von der Dusche.

"Hast du gut geschlafen?", erkundigte sie sich.

"Nicht so erholsam, wie Michael es geschafft hat", antwortete er. Sie warf ihm einen überraschten Blick zu, aber er fuhr fort: "Ich verurteile dich nicht, ich bin nur überrascht."

"Ich kann mir nicht vorstellen, was du denkst", sagte Maggie und vermied den Blickkontakt.

"Ich habe über mehrere Dinge nachgedacht. Erinnerst du dich an die Zeit, als du auf dem College warst und dich mit deinen Cousins im Whirlpool getroffen hast? Habt ihr da jemals etwas Unanständiges gemacht?"

Maggie hielt inne und setzte sich auf den Tresen, bevor sie antwortete. "Das kommt darauf an. Wir haben uns gegenseitig nackt gesehen und alles gefühlt. Und unter den Blasen konnten wir nichts sehen. Also ja, ich habe meinem Cousin Matt unter den Blasen gelegentlich einen Handjob gegeben. Ich glaube, meine Schwester hat das vielleicht auch gemacht, ich bin mir nicht sicher, ob seine Schwester das getan hat, ich habe nie gefragt."

"Das ist ganz schön frech", bemerkte Bradley mit einem Grinsen und verließ dann den Raum. Maggie beobachtete ihn und studierte seinen Körper, als er ging. Maggie entschied sich dann und ging den Flur entlang zu seinem Zimmer. Sie klopfte an die Tür. "Bradley?"

"Ich ziehe mich gerade an", antwortete er.

Maggie holte tief Luft und betrat sein gemeinsames Schlafzimmer. Dort sah sie ihre Mutter, die über Maggies Aussehen überrascht war und versuchte, sich zu bedecken.

"Ist schon gut, ich habe dich schon gesehen", sagte sie und winkte abweisend mit der Hand. Er versuchte immer noch, sich zu bedecken, aber Maggie kicherte bei diesem Anblick. Sie beobachtete seine Hände, dann zog sie ihr Hemd aus, bevor sie ihren BH öffnete und ihre Brüste für ihren jüngeren Sohn entblößte. Seine Erektion war sofort sichtbar und versuchte, sich zu verstecken.

"Hier", sagte sie, "jetzt sind wir quitt."

"Ähm, das war eine spontane Aktion, dachte ich", stammelte Bradley. "Ich habe nicht erwartet..."

"Es war in der Tat spontan", unterbrach ihn Maggie. "Aber das hier ist es auch." Sie trat näher, nahm seine Hände weg und streichelte sein dickes Glied. Er sah sie mit hungrigen Augen an, während sie ihn langsam streichelte. Sie wollte ihn, mehr als sie sich eingestehen wollte. Sie beschleunigte ihr Tempo, wollte nicht daran denken, ihre Meinung zu ändern oder weiter zu gehen, als sie es geplant hatte.

"Mutter", rief Bradley, und sie ging schnell auf die Knie, um ihren Rhythmus beizubehalten. Bradley kam zum Orgasmus und schoss dicke Stränge seines Spermas auf ihre Brust. Sie lachte, als er sein warmes Sperma auf ihre Brüste spritzte und streichelte weiter, bis seine Beine ihn nicht mehr tragen konnten. Sie ließ seinen Penis los, der knallrot und geschwollen war. Sie betrachtete die Sauerei auf ihrer Brust und warf ihr Hemd und ihren BH auf das Bett.

"Jetzt sind wir quitt", sagte Maggie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ging sie ins Bad und stellte die Dusche an. Sie zog ihre Shorts und ihr Höschen aus und vermied dabei, dass das Sperma ihren Körper bedeckte. Sie drehte das Wasser auf und wählte eine pulsierende Strahlart. Als unverheiratete Frau hatte sie das Gerät gekauft, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Sie spreizte ihre Beine und lehnte sich gegen die Wand.

Sie zögerte nicht, den Wasserstrahl auf ihre Klitoris zu richten und sich an ihr zu reiben. Das Wasser hat immer gewirkt, aber in ihrem erregten Zustand kam sie sofort zum Höhepunkt. Ihr Körper bebte und sie stöhnte leise, während sie sich gegen den Duschkopf presste. Mit der anderen Hand umklammerte sie fest ihre Brust und spürte den Wasserdruck, als sie einen weiteren Orgasmus hatte. Als sie merkte, dass sie ohnmächtig werden könnte, hörte sie auf und stieg aus der Dusche.

Nachdem sie sich ein Tank-Top und kurze Laufshorts angezogen hatte, verließ sie ihr Zimmer und sah, dass Michael zurück war und die Jungs die Garage auspackten, als ob nichts Ungewöhnliches geschehen wäre.

Maggie hatte den ganzen Tag über keinen Alkohol getrunken. Sie war nüchtern, als sie ihren Söhnen Handjobs gab, um die Sache auszugleichen, aber sie hatte ein ganz anderes Verlangen. Den ganzen Tag über rechtfertigte sie ihre Gefühle, gestand sich ihre Erregung ein und wollte sie wieder erregt sehen. Sie sah, wie sie ihre Brüste und ihren Hintern anstarrten, und rieb sich oft selbst, um ihre sexuelle Spannung zu lindern. Zum Abendessen war ihre Vagina völlig durchnässt.

Beim Abendessen gesellte sie sich zu ihren Söhnen und trug ein Sonnenkleid und Sandalen. Trotz ihrer Begegnungen verhielten sie sich normal, und sie war erleichtert, dass ihre Handlungen keinen negativen Einfluss auf sie hatten. Dennoch machte sie sich Sorgen, dass die Einmischung in ihre Angelegenheiten ihre Söhne psychologisch schädigen könnte. Als sie nach Hause kamen, wollte Maggie ins Bett gehen und ihrem Verlangen widerstehen. Als sie jedoch vorschlugen, schwimmen zu gehen, überlegte sie es sich anders.

"Wir gehen", stimmte sie zu und zog sich an. Ihre Söhne schwammen nackt im Schwimmbecken, ihre Erektionen waren ständig sichtbar.

"Komm mit uns", drängten sie, und sie zögerte kurz. Sie entschuldigte sich dafür, wie sich die Dinge entwickelt hatten.

"Aber ich bin mir nicht sicher", sagte sie. "Vielleicht hätte ich das nicht tun sollen."

"Komm schon, Mom. Amüsier dich", drängte Michael. "Du solltest dich austoben und Spaß haben."

Widerstrebend zögerte sie und fragte sich nervös, ob der Alkohol ihr Urteilsvermögen getrübt hatte. Schließlich zog sie ihr Kleid aus und entkleidete sich, erleichtert, dass es dunkel genug war, um ihre Nässe zu verbergen. Sie gesellte sich zu den beiden ins Schwimmbecken, die Hände in die Hüften gestemmt, während sie schwammen. Ihre Erektionen waren merklich härter.

"Steig ein, wenn du willst", sagten sie und luden sie in den Pool ein.

"Ist es nicht zu spät?", fragte sie.

"Warum nicht?" fragte Michael.

Widerwillig willigte sie ein und ging in den Pool. Sie stand am Rand und sah ihnen beim Schwimmen zu. Sie schwammen auf sie zu, und die ständigen Erektionen waren zu verlockend, um ihnen zu widerstehen.

"Komm rein", luden sie sie ein und forderten sie auf, sich auszuziehen und sich ihnen anzuschließen.

"Ich bin mir nicht sicher", sagte sie zögernd. "In Anbetracht der letzten Nacht sollte ich vielleicht nicht."

Ihre Söhne ließen nicht locker und ermutigten sie, sich zu amüsieren. Sie ließ ihr Kleid und ihre Unterwäsche fallen und schlüpfte ins Wasser, in der Hoffnung, dass das körperliche Vergnügen ihre mentalen Schuldgefühle lindern würde. Sie beobachtete, wie ihre Erektionen noch härter wurden, während sie schwammen. Sie sprachen über ihre Studienpläne und Sommerpläne. Maggie musste sich selbst befriedigen, also ließ sie sich zum Whirlpool treiben.

Als sie in das warme Wasser stieg, kam sie ziemlich schnell zum Orgasmus. Um ihre Fassung zu bewahren, hielt sie ihre Mimik verborgen. Als sie jedoch spürte, dass ein weiterer Orgasmus bevorstand, beschloss sie zu stöhnen und zu seufzen, als sie erneut zum Höhepunkt kam. Die Überraschung ihrer Söhne lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich.

"Habt ihr auf meine Brüste gestarrt, Jungs?", erkundigte sie sich, erschrocken über deren offensichtlich schockierten Gesichtsausdruck.

Sie erröteten, als sie die enttäuschende Natur ihrer Besessenheit erkannten. Sie lachte und konnte ihre allgemeine Zufriedenheit kaum verbergen. "Kommt her", winkte sie, und sie gehorchten. Sie ergriff den harten Penis eines jeden Sohnes und streichelte sie gleichermaßen, wobei sie darauf achtete, ihnen den gleichen Service zu bieten, den sie selbst erhalten hatte.

"Mom, dürfen wir?" fragte Bradley ängstlich. "Dürfen wir deine Brüste anfassen?"

Maggie zweifelte an ihren Gefühlen, hin- und hergerissen zwischen der Intimität, ihnen Freude zu bereiten, und dem möglichen Risiko, eine Grenze zu überschreiten. Aber als sie sie berührte, betrachtete sie das Streicheln ihrer Titten vorhin als eine Geste der Erwiderung. Sie waren ganz anders als ihr Ex-Mann.

"Sei sanft", befahl sie, legte sich zurück und schloss die Augen. Sie tauschten die Plätze und begannen, ihre Brüste zu streicheln. Sie fühlte sich weniger allein, umarmte den Moment und saugte auch ihre Berührungen auf, eine neue Erfahrung. Michael leckte und saugte sanft an ihren Brustwarzen. Ein erotisches Stöhnen entrang sich ihrem Mund, und Bradley stimmte in die Stimme seines Bruders ein.

Ihre Söhne begannen, ihre Brüste zu streicheln und ihre Sinne zu reizen. Tränen liefen ihr über die Wangen, aber nicht vor Schmerz oder Kummer. Stattdessen kamen sie von einer tiefen Sehnsucht, von der sie nicht wusste, dass sie in ihr lebte. Neil sah sie ein letztes Mal an und spürte, dass das Vergnügen, das seine Söhne erlebten, es wert war. Sie beeilte sich, sie bis zum Orgasmus zu streicheln, und als sie kamen, hielt sie ihre welken Schwänze fest, ohne sie loslassen zu wollen.

Als Maggie aus ihrem tiefen Schlummer erwachte, konnte sie sich eines Gefühls der Zufriedenheit nicht erwehren. Der pochende Schmerz eines Katers und die stechenden Kopfschmerzen waren verschwunden. Stattdessen überkam sie ein Hochgefühl und ein tiefes Glücksgefühl, das in ihrem Leben schon viel zu lange nicht mehr vorgekommen war. Trotz der Erschöpfung durch die zahlreichen Orgasmen der vorangegangenen Nacht war sie begierig und aufgeregt auf den bevorstehenden Tag.

Bekleidet mit einem blauen Bikini und einer kurzen Hose darüber, bewunderte sie einen Moment lang ihr Spiegelbild und fühlte ein Gefühl von Stolz und Selbstbewusstsein, das sie seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Die Erinnerungen an ihre gescheiterte Ehe begannen langsam zu verblassen und machten Platz für eine Zukunft voller Möglichkeiten. Ungebetene Gedanken an mögliche Freundschaften und Ausflüge mit geliebten Menschen erfüllten ihren Geist. Mit federndem Schritt machte sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo die beiden Jungs bereits zum zehnten Mal die Couch umstellten. Ihre Bemühungen gingen dem Ende entgegen, und in nur drei Tagen würde Weihnachten vor der Tür stehen. Die Sonne war durch ihr strahlend warmes Licht nicht mehr zu erkennen und tauchte das Haus in eine einladende Atmosphäre.

Maggie strahlte und wischte sich die letzten Reste ihrer Müdigkeit aus dem Gesicht: "Guten Morgen!", spöttelte sie und nahm sich ein Brötchen von der Theke. "Das neue Lokal gefällt mir viel besser."

Die Jungs sahen sie mit geröteten Augen an, und in ihren Blicken schimmerte ein Hauch von Belustigung. "Wir sind in der Gartenlaube geblieben, bis es zu kühl wurde", antwortete Michael. "Wir mussten dich nach Hause bringen."

"Ihr habt das Baby also ins Bett gebracht?", scherzte sie, den Mund mit ihrem Brötchen und der warmen, bernsteinfarbenen Flüssigkeit ihres Tees beschäftigt.

"Mir ist aufgefallen, dass du die Namen der Jungs gar nicht erwähnt hast", mischte sich Bradley ein und wackelte mit den Augenbrauen.

"Mit Schmeicheleien kommt man überall hin", lachte sie und tat damit unbewusst genau das.

"Wir gehen los, um etwas zu holen, eine Überraschung", deutete Bradley an, wobei er Michael im Auge behielt.

"Ich schätze, das ist eine Überraschung, wenn ich nicht weiß, was ihr kauft", bemerkte Maggie.

Als sie die Wärme des Wohnzimmers verließen, blieb Maggie zurück, um über ihre neu gewonnene Freiheit und die aufregenden Möglichkeiten des Tages nachzudenken. Während die beiden Jungs ihre Sachen auspackten, musste sie an ihr altes Leben zurückdenken. Allmählich fand sie sich mit den Überbleibseln einer gescheiterten Ehe und der Angst vor dem Unbekannten ab. Als die Jungs mit dem Nötigsten für einen Weihnachtsbaum zurückkamen - einem grünen Federbäumchen und diversem Schmuck - war ihr klar, dass sie hier bleiben würden. Und in diesem Moment gab sie schließlich dem Unvermeidlichen nach.

Der Raum brach erneut in Gelächter aus, als Maggie sich nach Weihnachtsgeschenken erkundigte: "Ihr braucht mich doch nicht, um euch etwas zu kaufen, oder?" erwiderte Michael. "Ehrlich gesagt, war die Zeit, die wir zusammen verbracht haben, das Beste."

Eine Träne bildete sich in Maggies Auge, als sie Michael zärtlich umarmte. Als sie spürte, dass zwei Paar Arme sie umarmten, wurde ihr das Herz mit jedem Augenblick schwerer. Michaels Handflächen wanderten unter ihr Oberteil und betrachteten ihre hervorstehende Brust. Bradley stand vor ihr und bereitete sich nun darauf vor, ihr den Bikiniunterteil auszuziehen. Unter seinem wachsamen Auge zog Michael ihr das Oberteil über den Kopf, so dass sie wieder nackt war.

Als Bradley sich hinter sie stellte, griff er unter ihren Overall und umschloss ihre Brüste mit seinen Fingern. Maggie lehnte sich in beide zurück und genoss das Gefühl seiner Berührung an ihren Wangen. Ihre Augen öffneten sich und blieben an Bradley hängen, als er seine Handfläche über ihren Bauch zu ihrem erhitzten Kern gleiten ließ. Die sanften Klänge von Michaels Händen, die auf ihren Kitzler klatschten, passten zum sanften Rhythmus von Bradleys Hand, die sie erforschte. Ihr Körper sehnte sich nach ihren Berührungen, danach, von ihnen ausgefüllt zu werden.

Sanft nahm sie Michaels Hände und schob sie unter ihre Shorts, seine Finger trafen auf ihren nackten Schamhügel. Die Temperatur im Raum stieg, während ihre Finger nach einem konstanten Rhythmus suchten. Bradley tauchte seine Handfläche in die Falten ihrer Hitze und fand ihre geschwollenen Lippen, um sie zu necken. Ihr Körper sprudelte vor Leidenschaft, die Augen fixiert auf Bradleys aufmerksamen Blick, während die Musik ihrer Klitoris in Michaels Fingern pulsierte. Schließlich ließ sich Maggie auf die Knie sinken, um ihre pochende Lust zu stillen, und starrte die Jungs an, während sie auf die ersehnte Befriedigung wartete.

Sie verschwendeten keine Sekunde und entblößten ihre steinharten Schwänze. Sie tauchten auf und richteten sie auf sie, beide vor Erregung brummend. Sie ergriff einen in jeder Hand und überraschte dann beide, indem sie Bradleys Schwanz in ihren Mund nahm. Er keuchte und sie kicherte, als sie begann, seinen Schwanz zu lutschen. Dann wechselte sie zu Michael. Sie saugte und streichelte sie abwechselnd. Sie wusste, dass ihre Söhne fast bereit waren zu kommen, ihre Schwänze wölbten sich und wurden härter, als sie sich dem Höhepunkt näherten. Sie streichelte ihre Schäfte und nahm sie so tief in ihren Mund, wie sie konnte.

Michael ejakulierte zuerst, sein Schwanz pulsierte in ihrem Mund. Sie behielt ihn in ihrem Mund, streichelte und saugte weiter und schluckte sein Sperma. Sie ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und etwas von seinem Sperma tropfte auf ihre Titten. Bradley half ihr aufzustehen und führte sie zur Couch. Sie folgte ihm. Im Schein des Weihnachtsbaums setzte er sich auf die Couch und sie kroch über seine Beine und begann, seinen Schwanz zu lutschen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Michael sich ihr näherte und sich zu ihrer Freude hinter sie auf die Couch setzte.

"Mama", sagte er und streichelte sanft ihre Muschi, "du bist so feucht." Er stupste die Spitze seines Schwanzes gegen sie und sie stieß zurück. Sie nahm den Schwanz ihres Mannes in die Hand, setzte sich auf Michael und sank langsam auf sein Glied hinunter. Der Schwanz ihres anderen Sohnes war in ihrem Mund und dämpfte ihr Stöhnen, als Michael in sie eindrang. Ihr Sohn war wieder zu Hause.

Sie lutschte an Bradley, während Michael sie fickte. Sie wippte auf dem Schwanz ihres Sohnes auf und ab, während ihr ältester Sohn seinen Schwanz tief in sie stieß. Die Lichter flackerten, als die Sonne unterging, im Wohnzimmer war es still, bis auf das Geräusch von Michaels Stößen gegen seine Mutter und sein Stöhnen. Bradley stöhnte und kam. Sein Schwanz pochte, und sie versuchte, alles zu schlucken, aber es war zu viel. Als er aufhörte zu kommen, ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund verschwinden und legte ihren Kopf auf seinen Bauch. Er hielt ihre Hand, während Michael sie fickte.

Maggie kam. Ihr Sohn traf sie genau an der richtigen Stelle und ihre Muschi zog sich zusammen. So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen. Sie stöhnte, als er weiter tief in sie stieß und sie drückte ihn zusammen, bis er ein letztes Mal in sie eindrang und sie vollständig ausfüllte. Sie spürte, wie sein Schwanz pulsierte, und sie kam erneut, indem sie ihn festhielt.

Michael zog sich aus ihr zurück und sie keuchte. Bradley stieg ab und sie brach erschöpft auf dem Teppich zusammen. Sie war überrascht, als Bradley, immer noch erigiert, ihre ausgestreckten Beine spreizte und in ihre glitschige Muschi glitt. Anstelle des einen Sohnes, der sich zurückgezogen hatte, war der andere an seine Stelle getreten. Beide Söhne waren wieder in ihr, und sie weinte Tränen der Freude, als Bradley sie ausfüllte. Er vergrub sich tief in ihr und stieß leidenschaftlich in sie hinein. Sie kam, hart, während Bradley sie fickte. Michael saß erschöpft auf dem Boden und sah zu. Schließlich kam Bradley erneut und füllte sie aus, wie sein Bruder es getan hatte.

Erschöpft setzte sich Bradley neben Michael an den Baum. Das sanfte grüne und rote Licht erhellte den Raum. Maggie stand von der Couch auf und setzte sich zwischen die beiden, ihre Muschi leckte noch immer den gemischten Samen. Sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig gehabt, und dieses Erlebnis mit ihren beiden wunderbaren Söhnen zu teilen, machte es noch spezieller.

"Euch hier bei mir zu haben, war alles für mich", sagte sie leise. Sie blickten sie an, während ihre Schwänze wieder hart wurden. Ah, dachte sie, der Überschwang der Jugend. Daran könnte sie sich gewöhnen.

"Das werde ich morgen früh spüren", sagte sie, als sie sich auf den Teppich legte. Die Jungs küssten und saugten abwechselnd an ihren Titten, ihre geschwollenen Glieder rieben an ihren Schenkeln. Jeder von ihnen gewann langsam seine Kraft für mehr zurück.

ENDE

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Quelle: www.nice-escort.de