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Eine anständige Japanerin

Eine störende weiße Angestellte erfährt eine Veränderung, weil ihr japanischer Vorgesetzter die Nase voll hat.

NiceEscort
21. Mai 2024
10 Minuten Lesedauer
mentale VeränderungenRassenwechselftfweibliche VerwandlungTransformationweiß bis japanischRennspielEin gutes japanisches Mädchen
Ein gutes japanisches Mädchen
Ein gutes japanisches Mädchen

Eine anständige Japanerin

Es war 7:00 Uhr morgens, und der Unterricht begann um 8:00 Uhr, also musste Becca auf dem Weg dorthin natürlich bei Starbucks anhalten. Ihre Freundinnen waren immer neidisch, wenn sie mit einem solchen zum Unterricht kam. Sie hatte ihr langes, erdbeerblondes Haar zu einem niedlichen Pferdeschwanz gebunden und verließ ihr Elternhaus, ohne sich um etwas zu kümmern. Den Männern fiel sie immer wegen ihrer Haare auf, aber sie glaubte, ihr wahrer Charme sei ihr tief ausgeschnittenes Oberteil. Sie war von ihrer vorherigen Highschool gewechselt, wo alle Schüler eine knallige Uniform mit Schleife und Rock tragen mussten. Der Rock war schön, aber die Jacke und die Schleife waren zu eng - Beccas Körper musste atmen können. Ihre Freundinnen in der Schule stellten ihre Vorzüge genauso zur Schau wie sie selbst, aber Becca dachte, sie wüssten, dass sie die besten hatte.

Ihr 'Sweet 16' 2022 Toyota Mirai fuhr auf den Parkplatz von Starbucks. Becca seufzte. "Das Ding ist jetzt zwei Jahre alt. Ich hoffe, mein Dad spart für ein neues Auto zu meinem 19. Geburtstag, sonst stecke ich in großen Schwierigkeiten!" Sie setzte ihren Weg nach drinnen fort, denn der Abschluss war nur noch einen Monat entfernt, und sie war sich sicher, dass ihre Eltern etwas Besonderes geplant hatten, denn ihre Instagram-Follower würden nicht nur wegen ihres Aussehens wachsen.

Wie erwartet stand eine lange Schlange von Leuten am Schalter. Die meisten von ihnen waren Studenten wie sie, aber Becca wusste, dass sie sich mit Charme aus der Verspätung herauswinden konnte. Sie hatte schon mit mindestens drei ihrer Lehrer geschlafen, aber Mr. Lane war eine Herausforderung.

Die Schlange bewegte sich langsam, und die Arbeiter sahen aus, als hätte man ihnen die Köpfe abgehackt. "Die armen Kerle", dachte Becca. Ihre Eltern hatten sie immer finanziell unterstützt, und in Anbetracht des Chaos bei Starbucks konnte sie sich vorstellen, dass dies nur zum Besten war. Nach 30 Minuten erreichte Becca endlich den Anfang der Schlange. Der wütend aussehende Manager nahm immer noch Bestellungen auf, und Becca wusste, dass er nichts lieber wollte, als sie zu schlagen. Aber sie war, wer sie war - eine Meisterin im Manipulieren von Männern.

"Endlich!" verkündete Becca laut und rief "all eyes on me" auf eine Weise, die sie wie eine Karen klingen ließ. Der Manager reagierte nicht auf ihre Sticheleien, sein Gesichtsausdruck blieb so hart wie immer.

"Das tut mir leid. Was möchten Sie bestellen?", fragte er ruhig, obwohl sein Gesicht seinen Ärger verriet. Becca strich ihr Haar zurück und steckte es in die Hüfte, eine Bewegung, die ihre Mutter ihr beigebracht hatte.

"Haben Sie überhaupt gesehen, wie lange ich schon warte? Der Besitzer oder Manager oder was auch immer sollte mir einen Preisnachlass geben oder so etwas!", sagte sie.

Der Manager runzelte die Stirn, ging aber nicht auf ihre Forderung ein. Becca gefiel es, dass sie unhöflich sein konnte und damit durchkam. Es war erstaunlich einfach, Männer nach ihrem Willen zu beeinflussen. Obwohl sie keinen Grund hatte, noch einmal mit ihm zu verkehren, fand sie es dennoch befriedigend.

"Hmm hm hm~" Becca brummte und freute sich, ein unhöflicher Trottel zu sein. Der Barista rief ihren Namen und stellte ihre heiße Schokolade auf den Tresen. Es ging schneller, als sie erwartet hatte. "Wahrscheinlich haben sie meine Bestellung beschleunigt, weil ich eine Szene gemacht habe", dachte sie.

"Außerdem", rief die Barista, als Becca ihre heiße Schokolade abholte. "Wir werden Ihnen einen Rabatt geben. Bitte kommen Sie mit mir nach hinten." Becca war schockiert, dass er ihrer Forderung nachgegeben hatte.

Sie war es gewohnt, durch unhöfliches Verhalten zu bekommen, was sie wollte. Und es machte ihr nichts aus, dass ihre heiße Schokolade so lange brauchte, denn das gab ihr die Möglichkeit, noch mehr Unruhe zu stiften. "Na, das hat ja nicht lange gedauert", dachte sie. Die Barista führte sie in die Küche, und Becca konnte nicht glauben, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Männer waren ein so leichtes Ziel für Manipulationen.

Sie konnte es kaum erwarten, ihren Freunden ihre Errungenschaft zu zeigen. Vielleicht würden jetzt ihre Instagram-Follower wachsen.

Anstatt sie zum Büro eines Managers zu führen, führte der Barista sie in einen einfachen weißen Raum, in dem ein Umschlag auf einem billigen Tisch lag. "Hier ist Ihr Geld", sagte sie und ging mit offener Tür hinaus.

Becca wurde neugierig und fragte sich, welche Art von Entschädigung sich in diesem Umschlag an einem so abgelegenen Ort befand. Sie stellte ihr Getränk ab und öffnete den Umschlag.

Sehr geehrter [Name einfügen],

Wir möchten uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.

In diesem Umschlag finden Sie 69,69 Dollar als Entschädigung.

Bitte seien Sie versichert, dass wir bei Ihrem nächsten Besuch dafür sorgen werden, dass unsere Praktiken Ihren hohen Erwartungen entsprechen.

"Hä? Es ist kein Geld in dem Umschlag? Oh Scheiße, ich gehe!" Schnell stand Becca auf und drehte sich um, nur um dem wütenden japanischen Manager ins Gesicht zu sehen. "Was zum Teufel soll das? Gehen Sie mir aus dem Weg!" Sie versuchte, ihn zur Seite zu schieben, aber er hielt sie mit einem kräftigen Arm zurück. "Autsch!" beschwerte sie sich, aber er ließ sich nicht beirren. Er rückte langsam näher an sie heran, und die Tür schloss sich mit einem scharfen Klicken. Von draußen hörte Becca die Stimme des Barista, der sie mit einem Grinsen und einem erhobenen Mittelfinger verhöhnte.

Die Tür war nun fest verschlossen, und Becca war immer noch ahnungslos über die Situation.

"Hey, Sie müssen mich gehen lassen!" Sie schrie den Kerl an und versuchte, die Kontrolle über die eskalierende Situation zu übernehmen. "Lassen Sie mich sofort los!" Wieder versuchte sie, sich loszureißen, aber es gelang ihr nicht.

"Ich hasse euch weiße Mädchen, verdammt!" Brüllte er plötzlich. Seine Augen fixierten Becca, als wäre sie eine lästige Fliege. "Ihr alle kommt Tag für Tag hierher und macht meine Crew und mich schlecht, und wir haben es satt. Genug ist genug. Ihr werdet bestraft werden. Ihr werdet es lernen."

Worüber hat er geschimpft? Becca war gar nicht mal so unhöflich, fand sie nicht.

"Weiße Mädchen sind schlimm, aber Blondies sind noch schlimmer." Er fuhr fort, seine Stimme triefte vor Verachtung. "Keine von euch hat auch nur eine Gehirnzelle, die sie aneinander reiben kann. Ihr seid auch noch an einer Schule? Wie erbärmlich. Ein gutes japanisches Mädchen wäre eine halbe Stunde früher gekommen und hätte sich ordentlich an den Tisch gesetzt. Sie sind so viel besser erzogen als eine gewöhnliche Schlampe wie du." Er spuckte die Worte aus. Seine Wut war praktisch mit Händen zu greifen, und Becca wurde klar, in welcher misslichen Lage sie sich befand.

"Du... Wehe, du tust etwas!" Sie schrie aus Leibeskräften und griff in ihre Tasche, um ihr Telefon zu holen. "Ich rufe die Bullen! Oder noch schlimmer, meine Eltern!"

"HALT DIE KLAPPE!" brüllte der Manager. Mit einer schnellen Bewegung schnappte er sich ihr Telefon und schleuderte es gegen die Wand. Es zerbrach auf der Stelle.

Becca schnappte nach Luft: "Was zum Teufel, Bruder??" rief sie aus. Das war ein iPhone 15+2=30! Wie konnte sich ein pleite gegangener Kerl wie du das leisten?

"Das ist mir egal. Du wirst dich schon noch umziehen", sagte er. Becca spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief. Was meinte er mit "verändert"?

"Du... Du wirst mich doch nicht umbringen, oder?" fragte sie und fühlte sich zum ersten Mal an diesem Tag wirklich ängstlich. Ja, sie spielte gerne herum, aber die Vorstellung, dabei zu sterben, war entsetzlich.

Der Manager lachte. "Nein. Etwas noch Besseres", antwortete er. Damit entließ er Becca aus seinem Griff und sie entfernte sich eilig von ihm.

"Bitte ziehen Sie sich aus", forderte er.

Becca erstarrte vor Schreck. "Ich bin nicht...", sie konnte ihren Satz nicht beenden. Die Geduld des Managers war am Ende. Sie trug ein einfaches Tank-Top und Shorts. Ihr rosa Spitzen-BH war durch das Shirt zu sehen, worauf sie immer noch stolz war.

"Du bist wie ein gebrauchtes Spielzeug", sagte der Manager und sah Becca mit einem bösen Blick an. "Ich werde dich lehren."

Becca drückte sich gegen die Wand. "Geh weg ..."

Der Manager stand direkt vor ihr, und seine Größe wirkte jetzt noch imposanter. Die Atmosphäre im Raum hatte sich verändert, und Becca fühlte sich regelrecht verängstigt. Ihre Brust, die chirurgisch vergrößert worden war, streifte beinahe den Manager. Sie konnte sich nicht dazu zwingen, den Kopf zu heben, um seinem Blick zu begegnen. Aus dem Augenwinkel sah sie ihr kaputtes Handy, und die Angst in ihrem Magen wurde noch größer. Was würde er mit ihr machen?

Jahrelang war Herr Hajime von Frauen wie der, die vor ihm stand, zurückgehalten worden. Sie hatten ihm nichts als einen Mann hinterlassen, der verzweifelt versuchte, das zu ändern, was sie verkommen ließen - ihr privilegiertes Weißsein.

Endlich war Herr Hajime in der Lage zu handeln. Er griff nach dem unteren Teil von Beccas Tank-Top, woraufhin sie einen erschrockenen Schrei ausstieß. "Du magst jetzt Angst haben", sagte er, "aber wenn ich mit dir fertig bin, wirst du diejenige sein, die dankbar ist. Du bist diejenige, die mich über meine Grenzen gebracht hat." Wie vom Blitz getroffen, zog Herr Hajime Beccas Oberteil hoch und aus, wobei er ihre Ohrringe und ihren Pferdeschwanz nur knapp verfehlte. Becca hielt ihr Gesicht so weit wie möglich auf den Boden gerichtet, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Du hättest dich ausziehen sollen, als ich es dir befohlen habe." Seine Stimme war kalt und hasserfüllt. Das machte Becca klar, was er vorhatte.

"Ich werde dich nicht vergewaltigen", sagte Herr Hajime.

Das überraschte Becca, und sie sah sich gezwungen, aufzublicken. "Wirklich nicht?" Vielleicht glaubte sie, dass er sie nur erschrecken wollte, was für ihn absurd war. Er würde niemals seinen Körper an eine solche Person verschwenden oder seinen Lebensunterhalt riskieren, wenn sie mit der Geschichte an die Öffentlichkeit gehen würde.

"Nein. Ich werde dich verwandeln." Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, riss Herr Hajime mit seiner anderen Hand Beccas BH ab. Becca schrie entsetzt auf, aber niemand in Starbucks war da, um einem weißen Mädchen wie ihr zu helfen. Die obere Hälfte ihres Körpers lag nun frei, aber ihre großen Brüste erregten ihn nicht im Geringsten. Im Gegenteil, sie erinnerten ihn auf ekelhafte Weise daran, wie sie sich verhielt und ihn behandelte. Er warf den BH beiseite, und er landete auf ihrem ausrangierten Hemd, wodurch ein kleiner Berg teurer Kleidung im Raum entstand. "Zuerst wird dein Körper gewechselt, dann deine Kleidung."

Weiße Mädchen waren außerordentlich langweilig, und Herr Hajime wusste das. Das sah man an dem verwirrten Gesichtsausdruck von Becca. Trotzdem begann sein Penis hart zu werden. Das war für die Person, die sie werden würde, nicht für ihn.

Beccas Wimmern stieß auf taube Ohren, als Herr Hajime seine Hände zwischen Beccas nackte Taille und ihr Höschen zwängte und ohne zu zögern das Höschen und ihre Shorts bis zu den Knöcheln herunterzog. Becca war zu verblüfft, um zu sprechen. Er kniete sich hin, ohne ein Wort zu sagen, und zwang Beccas Knöchel einen nach dem anderen zurück. Er übte so viel Autorität und Kontrolle über sie aus, dass es schwer zu glauben war, dass ihre Begegnung vor zehn Minuten überhaupt stattgefunden hatte. Er warf sie ebenfalls auf den Stapel und stand auf. Es war nicht genug Platz zwischen ihnen, um ein Stück Papier zwischen sie zu schieben.

Beccas Kopf lag wieder auf dem Boden, und sie war völlig still. Es gab keinen Trotz, keine Sticheleien, keine Bemerkungen. Ein vollkommenes Schweigen, als wäre sie einfach ein verängstigtes Mädchen, das auf seine Bestrafung wartet.

Dies verschaffte Herrn Hajime ein Gefühl der Befriedigung.

Sie war jetzt völlig nackt, so dass er einen guten Blick auf sie werfen konnte. Beccas komplett rasierte Muschi machte ihn noch glücklicher, dass ihre Verwandlung kurz bevorstand.

Er räusperte sich.

Aber Becca reagierte nicht.

Er räusperte sich erneut.

Becca reagierte immer noch nicht.

"SIEH HIN." Herr Hajime hob energisch Beccas Kinn an.

"Ich habe mich Tag für Tag gefragt, warum ich Mädchen wie dich dulde", sagte er, und seine Stimme wurde vor Wut immer zittriger. "Unhöflich. Fade. Gierig. Schlampig. Ich könnte noch so viele Dinge aufzählen." Seine Stimme wurde noch bitterer, als seine Wut erneut aufflammte.

"Dein Körper", sagte er und biss auf jedes einzelne Wort, als würde er darauf herumkauen, "wird ausgenutzt, missbraucht und lüstern betrachtet. Der Körper und Geist einer japanischen Frau ist zart, schlank und schön."

Während er sprach, begann sich Beccas Körperbau zu verändern. Ihre übermäßig frechen D-Körbchen schrumpften, bis sie natürlicher an ihrem Rücken anlagen. "Nein! Bitte nicht ..." bettelte Becca, aber Herr Hajime ließ sie nicht von seinem Gesicht wegsehen. Sie spürte, wie sich ihre Haltung ganz natürlich aufrichtete. Tränen liefen ihr über die Wangen, aber Herr Hajime hatte erst angefangen.

"Ihr Schamhaar ist unnatürlich rasiert. Eine japanische Frau hält ihre natürlich gestutzt und verlockend für ihren einen Partner." Ihr Schamhaar wuchs in einem mäßigen Tempo nach, gerade so viel, dass es natürlich aussah, ohne wie eine Unordnung zu wirken. Es war gerade genug, um die Neugier eines japanischen Mannes zu wecken. [

Herr Hajime arbeitete an einer Art Verwandlung seines Lieblingsprojekts, Becca. Ihr Hintern wurde schlanker, so wie es sich für ein hübsches japanisches Mädchen gehört. Danach legte Herr Hajime seine Hand auf Beccas Scheitel. "Dein Körper ist fast fertig, Liebes. Aber dein Kopf und dein Geist kämpfen dagegen an", flüsterte er ihr zu. "Das wird nicht reichen." Er verschränkte seine Finger in ihrem blonden Haar, ohne sich durch ihren Pferdeschwanz zu wühlen. "Eine echte japanische Frau würde so etwas nicht tun", erklärte er. "Du wirst es lernen, meine Liebe."

Becca zitterte. Durch die Berührung von Herrn Hajime sickerte die Farbe ihres Haares aus und tropfte blutend herunter. Das strahlende Sonnengelb, mit dem sie vor allen und jedem prahlte, verschwand vor ihren Augen.

Zum Entsetzen von Becca und zur Freude von Herrn Hajime.

"Nicht mehr - BITTE, Sir." flehte Becca, aber Herr Hajime war schon zu weit gegangen.

"Jetzt ist es an der Zeit, dass du eine gute japanische Frau wirst. Ja, du siehst jetzt wie eine aus, aber du musst auch wie eine denken", führte er ruhig.

Becca konnte sich nicht beherrschen, die Augen offen zu halten. Ihre Gesichtszüge veränderten sich, wurden asiatischer, behielten aber ihr feines, schneeweißes Äußeres. Ihre Augen und Wangenknochen verwandelten sich in unverkennbar asiatische Merkmale, was Herrn Hajime sehr erfreute. "JA ... ja! Ihr Geist wird der nächste sein. Vergiss, dass du weiß bist, vergiss deine alten, gemeinen Gewohnheiten", konnte er seine Erregung nicht verbergen.

Becca verstummte, wie Herr Hajime es vorausgesagt hatte. Jetzt stand er vor einem gebrochenen, unterwürfigen Mädchen, das eine flüsterweiche Aura der völligen Unterwerfung ausstrahlte. Die quälende Reise, die er über die Jahre hinweg ertragen hatte, war es wert, sehr wert. Allerdings überlegte er, wie er dieses Mädchen nun nennen sollte. Der beiläufige weiße Name, den die Barista ihr zuvor gegeben hatte, würde nicht die gleiche Präsenz oder Schönheit besitzen wie ihre neue japanische Identität.

In Beccas Kopf wurde sie mit jeder anbrandenden Welle gereinigt und löschte alle Aspekte ihrer schrecklichen Persönlichkeit aus.

Ein gutes japanisches Mädchen

Das war die Rolle, die Herr Hajime ihr zugedacht hatte. Sie sah bereits wie eine Japanerin aus, sollte sie also nicht auch wie eine solche denken?

Becca würde sich nicht sonderlich wehren, das war ihm klar.

Was mit ihren alten Erinnerungen geschehen sollte, blieb jedoch eine Frage. Sollte er sie ihr lassen, aber sie als ihr früheres, schlechteres Ich betrachten? Oder sollte er sie gänzlich auslöschen?

DAS war ein Rätsel, das Herr Hajime nicht übersehen konnte.

"Verabschiede dich von deiner zickigen Art LEBENDIG!!!"

Hehe. Es wäre Selbstmord, sie mit der Fähigkeit zurückzulassen, eine Verbindung zu ihrem früheren Leben herzustellen. Das war eine Gefahr, die Herr Hajime nicht auf sich nehmen konnte.

In Beccas Kopf war sie nun vollständig erschaffen. Erinnerungen an ihre Arbeit bei Starbucks, an ihre Anfänge als obdachloser Teenager und an den gutherzigen Herrn Hajime, der ihr half, blitzten auf. Sie war ihm jetzt ewig dankbar. Als Herr Hajime seine Arbeit beendet hatte, öffnete Becca die Augen.

Ohne ein einziges Wort zu sagen, blickte sie zu ihrem angebeteten Herrn Hajime auf.

"Lass uns deine ausrangierte Kleidung gegen etwas Passenderes austauschen, Minori."

"Natürlich, Herr!"

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Quelle: www.nice-escort.de