BDSM

Eine Hexe und ihr Vertrauter: Kapitel 1

Eine Hexe ruft einen Vertrauten herbei und bekommt einen perversen, unterwürfigen Dämon.

NiceEscort
18. Mai 2024
4 Minuten Lesedauer
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Eine Hexe und ihr Vertrauter Kap. 01
Eine Hexe und ihr Vertrauter Kap. 01

Eine Hexe und ihr Vertrauter: Kapitel 1

Abigail kniete splitternackt auf dem Hartholzboden ihres Schlafzimmers, neben einem großen schwarzen Kreidekreis, den sie für ein Ritual gezeichnet hatte. Der Raum war sengend heiß, zwölf schwarze Kerzen waren die einzige Beleuchtung, und ein stechender Duft von Weihrauch hing in der Luft. Sie spreizte ihre Beine und begann, ihre Klitoris zu streicheln, was ein wesentlicher Bestandteil der Durchführung des Zaubers war. Eine Aufgabe, die ihr normalerweise keinen Spaß machte, aber sie war notwendig, wenn sie zum Höhepunkt kommen und das Ritual vollenden wollte. Sie schloss die Augen und dachte an die Art von Dämon, die sie beschwören wollte.

Als sich ihre Muschi erwärmte, griff sie nach einem neuen Vibrator und schob ihn hinein. Es war einfacher, ihn in den Griff zu bekommen, als sie erwartet hatte. Ihr Vaginalbereich war feucht und offen, und als sie ihn einschaltete, bescherte er ihr eine Welle der Lust. Sie stieß ein leises Stöhnen aus, das sie vor Verlegenheit erröten ließ, weil sie dachte, dass ihre Nachbarn sie hören könnten. Trotzdem rieb sie weiter wahllos an ihrem Kitzler, konzentrierte sich ab und zu auf ihre Brustwarzen und erhöhte die Stärke des Vibrators.

Eine Stunde später erreichte Abigail schließlich einen Orgasmus. Als sie nach Luft schnappte und ihren Höhepunkt genoss, zerbrachen die Kerzen gleichzeitig, so dass der Raum für einen kurzen Moment dunkel wurde. Als das Licht wieder anging, starrte sie auf einen Inkubus in der Mitte des Beschwörungskreises. Ihr erster Gedanke war, wie bezaubernd er aussah - dass er keine Kleidung trug, war ein Vorteil, da sie selbst nackt war. Das zweite, was ihr auffiel, war, wie bezaubernd sein erigierter Penis und seine Hoden waren. Sie waren zart, zierlich und faszinierend, und als ihre Augen seinen Körper abtasteten, wurde ihr klar, dass diese Attribute die perfekte Ergänzung zu jedem Aspekt seines Aussehens waren. Er war 1,70 m groß, sein Penis war weniger als 1,80 m lang, und er war genauso unbehaart wie sie selbst. Sein Haar, seine Iris und seine Nägel waren schwarz. Zwei winzige schwarze Hörner ragten aus seinem Haar, und ein langer schwarzer Schwanz mit einer herzförmigen Spitze wogte hinter ihm. Er strahlte Anmut, Selbstvertrauen und Überlegenheit aus.

Der Inkubus entfernte sich aus dem Kreis und schritt um Abigail herum. Es war anstrengend, dem Weg mit ihrem Blick zu folgen, also starrte sie weiter vor sich hin. Er betrachtete sie nicht nur als körperliches Wesen, sondern als Seele. Sie war robust, schön und reich an Potenzial. Es war eine Seele, mit der er sich seit über einem Jahrhundert nicht mehr verbunden hatte. Als er gerufen wurde, erwartete er, sie zu umgarnen, sie zu manipulieren, sich von ihrer Seele zu ernähren und sie für dieses Privileg teuer zu bezahlen. Aber bei einer solchen Seele, mit der er möglicherweise ein ganzes Leben lang glücklich sein könnte, hätte seine Strategie die Chance auf eine tiefere Verbindung zunichte gemacht.

Der Inkubus setzte sich wieder in Bewegung, und Abigail streckte ihre Beine in eine sitzende Position und er setzte sich auf ihren Schoß. Er schlang seine Beine um ihre Taille und legte seine Arme auf ihre Schultern. Sein Schwanz drückte gegen ihren Unterleib. Ihre Brüste waren weich, schwarz, unbehaart, mit feinen Muskeln und stark genug, um ihn zu halten und herumzuschleudern. Seine Brustwarzen waren rosa, zierlich und keck. Ihre Brüste waren voll, aber nicht überwältigend. Sie hatte ihre Körperbehaarung auf magische Weise entfernt und strahlte einen hellen Glanz aus. An ihrem Körper befanden sich einige lange Narben, die entweder auf Blutmagie oder Abenteurer schließen ließen.

Der Inkubus umarmte Abigail fest, seine Brust berührte die ihre, sein Penis drückte gegen ihren Bauch, und er beugte sich zu einem Kuss vor. Mit neuer Energie füllte sich die Magie ihres Rituals wieder auf. Sie starrte den Inkubus an und nahm zum ersten Mal jeden Aspekt seiner Gegenwart wahr, und er schenkte ihr das sanfteste Grinsen, das man sich vorstellen kann. "Mein Name ist Jamie", flüsterte er.

"Und ich bin Abigail", erwiderte sie ebenso verblüfft.

Sie saßen schweigend da und sahen sich ernsthaft in die Augen.

"Du setzt dir ziemlich hohe Ziele, wenn du einen Inkubus beschwörst", sagte Jamie.

"Ich bin kein typischer Mensch. Ich verdiene das Beste - und ich kann es auch geben", konterte Abigail und erwiderte seinen Kuss. "Aber mach dir keine Sorgen um dein Benehmen."

"Und, hast du einen Plan dafür?" Erkundigte sich Jamie, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, das Herz erwärmt von der Wärme und Feuchtigkeit der Frau an ihm.

"Ich kann eine magische Hand herbeirufen, die dabei hilft", antwortete sie.

Jamie grinste, drückte seinen Kopf gegen ihre Brüste und gab ihnen einen leichten Kuss. Abigail umarmte ihn, stand auf und setzte ihn auf der Matratze ab. Sie ließ ihn mit geschlossenen Augen auf die Matratze plumpsen und spreizte seine Beine. Allein die Berührung seiner samtigen Schenkel löste eine Welle der Lust in ihrem ganzen Körper aus. Sein "Arschloch", eher ein natürlicher Ort der Lust als ein Anus, pochte vor Erwartung. Abigail spielte mit ihrem Finger am Rande des Lochs, was ihn stöhnen und seine Zehen krümmen ließ. "Sei still, du böser Junge", mahnte sie. "Ich wohne bei den Nachbarn." Jamie sagte kein Wort, sondern begann zu zappeln und sein Becken zu bewegen. Abigail schüttelte den Kopf und drückte ihre Hand auf seinen Penis. Er stöhnte noch einmal auf, unterdrückte es aber schnell, indem er sich auf die Lippe biss. Sie schob einen Finger in seinen Hintern, und ein weiterer Anflug von Lust durchfuhr sie. Er war so warm, feucht und samtig. Wenn sich nur ein Finger so prächtig anfühlte, konnte sie sich nicht vorstellen, wie sich ein Schwanz anfühlen würde. Sie begann, seinen Knubbel langsam zu reiben, während sie ihren Finger hinein- und herausbewegte. Jamies Körper zuckte vor Vergnügen, und innerhalb weniger Augenblicke kam er zum Höhepunkt. Das eklige Zeug spritzte überall auf Abigails Hand.

Abigail war sich sicher, dass Jamie ihr Seelenverwandter sein musste. Der einzige Grund, warum er sich so fühlte, war ihretwegen. Er sollte derjenige sein, der das Kommando hatte, nicht nur über seinen Körper, sondern auch über das Szenario. Aber er war jetzt in seinem Subraum zu unterwürfig, um irgendetwas zu kontrollieren. Er gehörte ganz ihr.

Abigail wischte das Sperma von ihrer Handfläche auf die Bettdecke. Sie war bereits schmutzig von ihrem Schweiß und dem natürlichen Gleitmittel von Jamies Hintern, also wurde sie nicht mehr viel schmutziger. Sie kletterte auf Jamie, umschlang ihn mit ihren Armen und legte sich seitlich auf ihn, so dass er auf ihrer Brust ruhte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht schmiegte er sich an ihre Brüste. Im Handumdrehen schnarchten sie beide.

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Quelle: www.nice-escort.de