Elisas Vergesslichkeit: Kapitel 2
In dem schwach beleuchteten Korridor spielte sich eine lebhafte Szene zwischen zwei Frauen ab. Das trübe rote Licht von der Decke beleuchtete ihren Weg, während sie Hand in Hand weiter in die Tiefe gingen.
"Natalie, ich glaube, ich muss gehen", sagte die zierliche Brünette und stolperte über den unebenen Boden.
"Jennifer, wir sind doch gerade erst angekommen", antwortete die Blondine und blickte zurück in Natalies grüne Augen.
"Nicht abhauen im Sinne von nach Hause gehen, sondern ... du weißt schon. Zeit fürs Töpfchen." Natalie unterdrückte ein Kichern.
"Was? Aber wir haben doch gerade erst angefangen!"
"Nein, ich meine, ich muss tatsächlich auf die Toilette", stellte sie klar.
"Ist das dein Ernst? Aber wir sind mitten in diesem seltsamen, endlosen Gang. Wie sollen wir da eine finden?"
"Ich weiß es nicht. Ich kann das nicht mehr lange durchhalten." Natalie wackelte leicht mit den Hüften, während sie sprach.
"Na, dann viel Glück bei der Suche", stichelte Jennifer.
Natalie blieb stehen und sah ihre Freundin an. "Was ist, wenn wir hier keine Toilette finden können? Ich würde ungern einen Unfall haben."
"Darüber mache ich mir keine Sorgen", sagte Jennifer und lachte.
"Aber was ist, wenn dein gelbes Kleid Flecken bekommt?" Die Frage überraschte ihren Kumpel, und sie kicherte, als sie sich einen Knutschfleck einhandelte.
"Stimmt, aber ich denke, ich könnte den Fleck verstecken, wenn wir nichts dagegen tun können."
"Aber was ist mit dem Geruch?" Natalie schauderte, als sie sich die peinliche Situation vorstellte, in der sie sich befinden würde.
"Das wäre furchtbar demütigend", gab Jennifer zu.
"Wenn wir nur rechtzeitig eine Toilette finden könnten, um sie zu benutzen, wäre das für uns beide eine Lösung."
"Wenn nur ..." Mein Gott, wenn sie doch nur eine Toilette an diesem gottverlassenen Ort finden könnten, dachte Jennifer.
"Wenn doch nur", wiederholte sie. Dann streichelte sie sanft Natalies Wange. "Nat, halt dich nicht zurück. Sag es einfach."
"Was?"
"Das Badezimmer, die Toilette ... JETZT!" Jennifer versuchte, einen klaren Kopf zu bewahren, während sie durch ihre bizarren, mit Wortspielen gespickten Worte stolperte.
"Okay, ähm, BAD...JETZT!", wiederholte die andere Frau und ein amüsiertes Grinsen erschien auf ihren Lippen.
"Gut", sagte Jennifer. "Ich möchte, dass du mir das Gefühl gibst, völlig wertlos und schmutzig zu sein, solange wir hier sind." Sie hoffte, dass ihre Freundin ihr wahres Verlangen in dem winzigen roten Schimmer sehen konnte.
"Bist du dir da sicher?"
"Ja. Ganz sicher. Ich will deine Missachtung, nicht deine gute Meinung. Vor allem, wenn es um ... um meine perversen Badezimmergewohnheiten geht." Jennifer beugte sich vor und brachte ihre Gesichter so nahe, dass sie Natalies Atem riechen konnte.
"Du bist völlig aus den Angeln gehoben, Jennifer."
"Toilettenatem. Ich muss schnell pinkeln. Pass auf, dass du hörst, wie ich dich degradiere."
"Willst du mir in den Mund pinkeln?" fragte Natalie, ihre Stimme triefte vor Verachtung.
"Ja. Lass es so aussehen, als wäre ich nichts weiter als ein Spielzeug für dich."
"Schön. Ich wette, das willst du", spottete Natalie.
"Genau!" Jennifer strahlte.
"Na gut, Toilettenatem, ich muss pinkeln!"
"Toll. Behandle mich anständig wie Scheiße."
Natalie seufzte. "Bist du bereit, mein dreckiges Toilettenmädchen zu sein, Jennifer?"
"Ja!" Jennifers Augen weiteten sich unter dem roten Licht. Sie wartete darauf, dass Natalie sich bewegte.
"Okay, Toilettenmädchen, mach dich bereit, benutzt zu werden wie das Stück Scheiße, das du bist." Natalie packte Jennifer an den Schultern und zog sie dicht an sich heran, wobei sie ein Höschen in der Hand hielt. Dann ließ sie ihren Hintern auf Jennifers Gesicht plumpsen.
"Das war kein Scherz", sagte Natalie und beobachtete, wie ihre Freundin versuchte, sich an die neue Position zu gewöhnen. "Nicht, dass ich glaube, dass du das könntest."
"Hör auf, mich so zu nennen!" Jennifer schmollte. "Und ich versuche hier, eine gute Freundin zu sein."
"Ich weiß, und ich schätze deine Hingabe, aber vergiss nicht unsere Mission heute Abend."
"Genau. Wir haben einen Plan, dem wir folgen müssen", sagte Jennifer und versuchte, ruhig zu bleiben, während sie regungslos auf dem Boden lag, mit einer Kippe im Gesicht.
"Hilf mir wenigstens, meine Hose auszuziehen. Bitte?" fragte Natalie, die ein plötzliches Bedürfnis verspürte, das Kleidungsstück zwischen ihren Beinen loszuwerden.
"Sicher", stimmte Jennifer zu, während sie vorsichtig aus Natalies Unterwäsche stieg. "Nur ... lass mich den Plan nicht aus den Augen verlieren." Sie setzte sich auf und legte den Kopf schief.
"Wir müssen uns beeilen, wenn wir hier etwas erreichen wollen." Natalie wischte sich mit der Hand über ihren Schritt. "Ich lasse mir von einem Furz nicht den ganzen Spaß verderben."
"Denk daran, dass wir uns nicht um "sie" kümmern sollen. Europa zählt auf uns, dass wir rücksichtslos sind." Jennifer deutete auf Natalies Brustwarzen.
"Richtig. Ich bin hier, um meine Menschlichkeit für Europa abzulegen."
"Keine Beleidigungen in der Küche. Du kannst mir nicht vorschreiben, wie ich dich zu nennen habe - Arschgesicht." Natalie kicherte, als sie ihr Gewicht von ihrem frechen Hintern auf Jens Mund verlagerte und den Saum ihres Kleides wie ein Zelt um ihren Kopf legte, während sie sich neu positionierte.
"Weit aufmachen..." Natalie hielt den Atem an und schloss die Augen, während sie sich bemühte, sich zu entspannen. "Um ehrlich zu sein, gewöhne ich mich langsam daran, dich als meine persönliche Toilette zu haben! Vielleicht habe ich deshalb keine richtige benutzt, als wir einkaufen waren." Natalie atmete ein und spürte, wie sich ihr Zwerchfell senkte und sich ihre Lungen mit warmer Luft füllten. Sie hielt diesen Atemzug mehrere Augenblicke lang an und überlegte, ob Jen hören konnte, wie ihr Herz das heiße Blut durch ihren Körper trieb, während die ersten duftenden Tröpfchen ihres Urins ihren Mund füllten.
"Da hast du's..." sagte Natalie spielerisch, "etwas, um den ganzen Gestank von Rachels Exkrementen herunterzuspülen!" Die Welle, die von Natalies angespannten Schenkeln durch ihren Hintern und in ihre Wirbelsäule rauschte, war berauschender als jeder Rausch, den sie jemals durch Alkohol erlebt hatte. Warum sollte man sich mit Wein und White Claw abmühen, wenn man sein eigenes persönliches Toilettenmädchen hat? Sie hielt weiterhin schweigend den Atem an und lauschte auf Jens Kehle, als sie ihr Geschenk schluckte - flüssige, melodische Schlucke, die Natalies salzigen Nektar von ihrem Mund in ihre Speiseröhre und schließlich in ihren Bauch übertrugen. Es war recht amüsant, dieser kultiviertesten aller Toilettenfrauen dabei zuzusehen, wie sie ihre Aufgabe erfüllte. Sie dachte über die Routine nach, die sich zwischen ihnen entwickelte. Wo auch immer sie sind, wann immer sie den Drang verspürt zu pinkeln, kann sie sich jetzt darauf verlassen, dass Jen es hinunterschluckt, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten. Sie kicherte, als sie sich hinunterbeugte und hörte, wie sich der Rhythmus von Jens Schlucken beschleunigte, um dem zunehmenden Fluss gerecht zu werden. Schließlich gönnte sich Natalie ein paar flache Atemzüge, als ihr Strom zu Ende ging. Jens Lippen schnalzten, als sie ihren letzten Bissen hinunterschluckte. Natalie spürte, wie sich Jens Lippen, die sich an ihr warmes Hinterteil schmiegten, zu einem Lächeln verzogen, doch sie hob schnell ihre Hüften, als sie spürte, wie Jens Zunge ein paar Mal über ihren durchnässten Kitzler strich.
"Nein, nein, nein! Keine Zunge! Ich will nicht, dass deine unhygienische Zunge mir eine Harnwegsinfektion einbringt!" Natalie schlug Jen auf die Beine und grinste, als sie spürte, wie sie sich vor Schmerz zurückzog. "Ich werde dir mehr geben...", flüsterte Natalie sanft, während sie nach vorne glitt und ihre warme anale Rosenknospe über Jens Mund brachte. Sie spürte einen gedämpften Protest von Jen und fragte sich kurz, was sie als Nächstes tun würde, wenn Jen versuchen würde, sie von sich zu stoßen und sich zu weigern, weiterzumachen, aber dann spürte sie die wohlige Wärme der feuchten Lippen, die sich um ihr Arschloch legten.
"Es gefällt mir", murmelte Natalie sinnlich, als sie zu stoßen begann. Sie spürte, wie sich ihr Schließmuskel weitete, um Jen's sich öffnendem Mund Platz zu machen. Sie genoss die Bewegung von Jennifers Zunge, die sanft die inneren Ränder ihres sich ausdehnenden Analrings nachzeichnete. Hätten sie mehr Zeit gehabt, hätte sie diese Haltung gerne länger beibehalten. Was für eine interessante Art, zum Höhepunkt zu kommen, dachte sie. Kein Risiko einer Infektion! Sie atmete langsam ein und stieß fester zu, als sie spürte, wie sich Jennifers Zunge wieder in ihren Mund zurückzog. Sie spürte, wie die Spitze ihres Kots an ihrer Öffnung vorbei in die weite Leere glitt, als Jennifer die frische Kotsäule in ihren Körper aufnahm. Sie spürte, wie die Elastizität von Jennifers Wangen bis zum Äußersten gedehnt wurde.
"Jesus Jen..." Natalies Gedanken rissen sie fast aus ihrer Trance, aber sie erholte sich schnell wieder, als sie den unausweichlichen Duft von Jennifers Erregung wahrnahm, der neben dem ekelhaften Geruch ihrer Fäkalien in der Luft lag. Hauptsache, es macht ihr Spaß, dachte sie.
"Iss langsam und gründlich, liebes Schwein. Du willst doch nicht daran ersticken!" Sie zuckte mit dem Kopf, als sie spürte, wie sich ihr Kot löste und Jennifers feuchte Lippen sich unter ihrem faltigen Hintereingang schlossen. Sie hielt erneut den Atem an und spürte, wie Jennifers Lippen ihr Loch kitzelten, als sie sich auf und ab bewegten. Der Geruch, der unter ihrem Rock aufstieg, war abstoßend, doch sie spürte kein Zögern, weil Jen an ihren Lippen kaute. Eins, zwei, drei... Natalie zählte die Bewegungen von Jens Lippen, während ihre jungen Kiefer ihren frischen Kot in eine essbare Suppe zerkleinerten. Sie spürte einen Schwall Feuchtigkeit an ihrem Po, als ein Klumpen halbflüssiger Brei aus Jens geschwollenem Mund austrat und an ihrer Wange hinunterlief.
18...19...20!
Zwanzig Mal zählte sie, bevor Jen's kitzelnde Lippen innehielten. Natalie spürte, wie sich Jen's Schultern versteiften und ihr Körper sich anspannte. Unter ihrem Rock hörte sie ein gutturales Stöhnen, gefolgt von einem scharfen Husten in die Spalte ihres Hinterns. Sie spürte, wie sich Jen's Lippen erneut öffneten und ihre Zunge einige kreisende Bewegungen um ihr Hintertürchen machte.
"Hast du gerade...deine eigene...Scheiße geschluckt?"
Natalie spürte, wie Jen mit dem Kopf nickte und möglicherweise durch die Spalten ihres Hinterns errötete.
"Bist du sicher, dass es dir gut geht? Das wird deinen Atem fast einen ganzen Monat lang schrecklich machen! Das ist nicht gut ... die Jungs werden dich nicht küssen wollen!" Natalie atmete durch ihre Nase.
"Was war das, Schweinchen?" Natalie blieb ein paar Zentimeter entfernt stehen und schaute in Jennifers schimmernde Augen.
"Das ist es auf jeden Fall wert. Ich habe dir versprochen, dass es mich so intensiv zum Höhepunkt bringt!"
"Kommst du schon?"
"Ja, aber nur ein bisschen. Ich glaube, ich kann auch wieder zum Höhepunkt kommen."
"Mal sehen, ob du das schaffst, nur indem du meine Fäkalien isst. Was kann ich sonst noch für dich tun, hmmm?" Natalie brummte leicht, während sie sich auf Jennifers Gesicht hin und her wiegte. Ihr Herz pochte in ihrer Kehle, als ihr eine neue Idee in den Sinn kam. Sie atmete einige Male tief durch, bevor sie sprach.
"Jen, ich möchte, dass du meine Scheiße auf deine Zunge nimmst und sie dort hältst, bis ich dir sage, dass du sie schlucken sollst."
"Was schlucken?" Jennifer murmelte, während sie sanft über die Nässe leckte, die von Natalies geschwollenen Lippen tropfte, wobei sie darauf achtete, ihren geröteten Mund nicht über die glänzende Oberfläche hinaus zu drücken.
"Die Fäkalien natürlich!" Natalie rückte näher und wartete nicht einmal auf eine Antwort, bevor sie ihren Anus auf Jennifers Mund drückte. Sie hörte, wie ihre Lippen etwas murmelten, das sie nicht verstand, während sich ihr Rückgrat zu öffnen begann.
"Was war das, Jennilou? Tut mir leid, du wirst einfach warten müssen, bis ich fertig bin."
Sie seufzte und spürte, wie ein kalter Schauer durch ihren Körper lief, als sich ihr Schließmuskel lockerte und einen Haufen cremiger Exkremente auf Jennifers Zunge freigab. Als der Scheißhaufen sich zu verjüngen begann, kniff sie sich zusammen, ließ von Jennifers Gesicht ab und stand auf.
"Wha ta fuu?" murmelte Jennifer, deren Mund voller Fäkalien war.
"Ich habe dir doch gesagt, du musst es im Mund behalten!" Natalie schnappte nach Luft, während sie sich trocken tupfte.
"Urh-Besitz?" Jennifer grummelte, ihre Augen weiteten sich in Sorge um ihren nicht ausgelösten Orgasmus. Sie stupste mit einem Finger zwischen ihre Beine.
"Noch nicht, Jennilou!" Natalie lächelte und zwirbelte spielerisch ihren Finger vor Jennifers Nase. "Wir müssen jetzt wirklich los. Mrs. Devlin würde nicht ewig warten. Außerdem hat deine Mutter dir immer gesagt, du sollst nicht mit vollem Mund reden." Sie nahm Jennifers Hand und zog sie zum Gang, bevor sie ihr spielerisch auf den Hintern klopfte.
"Ich habe noch nicht geschluckt? Jennifers Augen, zwei schwarze Leeren in der Dunkelheit, hatten sich stark vergrößert. Sie steckte sich einen Finger zwischen die Beine und dachte an den Orgasmus, den sie erst haben konnte, wenn Natalies Abfälle in ihren Bauch geschluckt worden waren.
"Noch nicht, Jennilou!" Natalie lachte und tippte mit dem Finger gegen Jennifers Nase. "Komm schon, wir sollten die Gegend hier erkunden. Obwohl es nicht heller wurde, konnte Natalie die Kalksteinwände und den Weg vor ihr gut erkennen. Sie nahm Jennifers Hand und bemerkte die braune Schleimspur um ihren Mund.
Der Weg führte in einen großen Raum, der von flackernden Laternen auf beiden Seiten beleuchtet wurde. Natalie entdeckte Jennifers nassen braunen Fleck auf ihren Lippen und deutete auf ihren Mund, um ihn zu entfernen. Jennifer verstand und wischte sich den Dreck mit dem Handrücken weg. Der Speichel um die feste Masse an Fäkalien auf ihrer Zunge hatte sich in einen zähflüssigen Schleim verwandelt und füllte ihren Mund mit braunem Schleim. Jennifer ließ etwas davon in ihren Magen gleiten und hoffte, Natalie würde es nicht bemerken, als sie sich räusperte.
Mrs. Devlin trat aus dem Schatten und sah viel passender für die Ereignisse des Abends aus. Ihre hochhackigen Lederstiefel reichten ihr bis über die Knie und hüllten ihre Unterschenkel in schwarzes, glänzendes Leder. Ihr Lederminirock schien aus zwei sechs Zentimeter dicken Ledergürteln zu bestehen, die zusammengebunden waren und kaum den Schritt ihres Höschens bedeckten. Ihr Korsett hatte keine Stäbchen, war aber auf der rechten Seite mit geflochtenem Leder geschnürt, während ihr linker Arm und ihre Brust im flackernden Fackellicht leuchteten. Ihr sonst so ruhiges blondes Haar floss frei, und ihre Augen glitzerten vor Stolz, als sie auf den feuchten braunen Fleck auf Jennifers Lippen fielen.
"Liebling, du hast dir dein Verdienstabzeichen verdient." Mrs. Devlin rückte näher und legte ihre Hände auf Jennifers Halskette. "Offenbar wolltest du dich unbedingt beweisen ... braves Mädchen." Mrs. Devlin zwinkerte und rieb mit ihrem Finger über Jennifers Lippen und den Fleck, der noch immer auf ihnen klebte. Jennifer nickte und behielt ein entspanntes Lächeln bei, während ihre Gedanken versuchten, einen Weg zu finden, den braunen Schleim auf ihrer Zunge zu erklären.
"Und ich nehme an..." Mrs. Devlin ließ Jennifers Halskette los, berührte ihr Kinn und sah ihr tief in die Augen. "Ich vertraue darauf, dass du weiterhin ein braves Mädchen für mich sein wirst, Liebling?"
Jennifer quittierte die Situation mit einem Kopfnicken, während die Schmetterlinge, die in ihrem Bauch gefangen waren, umherflatterten und sich in ihrem Körper ausbreiteten. Sie überlegte, wie sie die Exkremente erklären sollte, die sie noch im Mund hatte. Jen spähte über Mrs. Devlins Schulter zu Natalie und versuchte, mit ihren Augen um Hilfe zu signalisieren.
Natalie konnte sich ihre Belustigung über Jennifers Notlage nicht verkneifen und nickte kurz, bevor sie den Kopf senkte.
Jennifer täuschte einen Hustenanfall vor und hielt sich die Hand vor den Mund, während sie Natalies Exkremente in ihren Magen erbrach. Sie beugte sich zu ihrer Brust hinunter und hoffte, dass Mrs. Devlin die verräterische Ausbuchtung ihres Halses nicht bemerkte. Nachdem sie das eigentliche Husten beendet hatte, sprach sie. "Entschuldigen Sie, Mrs. Devlin." Jennifer begann erneut zu husten. "Ich erhole mich immer noch von meiner ... Untersuchung."
"Das kann ich gut verstehen, meine Liebe. Wie auch immer, sind Sie eigentlich bei dieser Sitzung anwesend?" erkundigte sich Mrs. Devlin. Sie hielt kurz inne: "Ich wollte mich nur vergewissern... dass Sie es sind, wissen Sie? Hier um der Sache willen?" Sie trat näher und nahm Jennifers Halskette mit dem Tigerauge an sich. "Das symbolisiert deine Existenz als vollwertige Toilettensklavin. Deshalb wird von dir erwartet, dass du diesen Status darstellst." Sie wartete und betrachtete Jennifers Reaktion, während sie ihre makellosen Zähne zeigte, als wolle sie zuschlagen. Dann verwandelte sich ihre Miene in ein sanftes Lächeln. "Aber vor allem sind Sie begierig darauf, diese Rolle zu übernehmen?"
"Auf jeden Fall, Mrs. Devlin." Jennifer schnaubte und fuhr mit der Hand über den Stoff ihres Kleides zu ihrer Halskette.
"Darf ich fragen, ob Sie Ihre Antworten aufrichtig meinen? Es geht nicht nur darum, Lauren ausfindig zu machen. Sondern weil Sie sich wirklich danach sehnen?"
Jennifer blickte von Mrs. Devlin zu Natalie, denn sie wusste, dass sie den Bitten der beiden bald widersprechen musste. Sie stellte sich vor, wie sie diesen Forderungen nachgab und auf die Chance hoffte, an ein Bett gefesselt zu werden und dafür verantwortlich zu sein, denjenigen zu verzehren, der sie auswählte. Natürlich wünschte sie sich das! Ihre Augen funkelten vor Erregung, und sie sagte resigniert: "Ja, ich bin fest entschlossen, mitzumachen." Sie legte die Hand auf ihre Halskette und streichelte sie.
Zu ihrer Erleichterung biss sich Mrs. Devlin auf die Lippen, während sie Jennifers Gesichtsausdruck beobachtete. "Denken Sie daran, wenn Sie während Ihrer Beurteilung irgendwelche Anzeichen von Zögern zeigen, wird es eine harte Vergeltung geben. Dieser Konflikt würde die Beziehung, die wir sorgfältig aufbauen, behindern. Deshalb muss ich mich vergewissern, dass Sie sich mit Ihrem Vorhaben wirklich wohl fühlen."
Jennifer blickte zwischen Mrs. Devlin und Natalie hin und her und überlegte, welche Konsequenzen es hätte, wenn sie ihre geheime Zusammenarbeit mit Natalie preisgeben würde. Stattdessen beschloss sie, ihre Begegnung mit Natalie geheim zu halten.
"Könnten Sie mir Zugang zu Urin verschaffen, um die Fäkalienreste wegzuspülen?" fragte sie.
Mrs. Devlins Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. "Bedauerlicherweise ist das eine Herausforderung für das Schicksal. Normalerweise entleeren Frauen ihre Blase vor dem Darm. Daher wäre eine solche Geste undenkbar, es sei denn, du bedienst mehrere Herrinnen gleichzeitig."
"Ich bin entschlossen, heute Abend so vielen wie möglich zu dienen", antwortete Jennifer.
"Dem stimme ich von ganzem Herzen zu. Es freut mich, das zu hören. Aber wenn du dich mit dem ganzen Prozess schwer tust und mich dabei kompromittierst, erwartet dich eine harte Strafe. Das kann ich nicht riskieren - es könnte unsere Entwicklung zunichte machen."
"Das ist mir klar, Mrs. Devlin. Ehrlich gesagt, ich freue mich darüber." Jennifer blickte Mrs. Devlin liebevoll an, bevor sie eine Veränderung in ihren Augen bemerkte - von erotischer Sehnsucht zu echter Sorge. Das veranlasste sie, nachzufragen, während ihre Hand fest um ihre Halskette ruhte. "Mrs. Devlin, gibt es etwas, das diesen mitfühlenden Ausdruck hervorruft?"
"Meine Liebe, ich hatte einst die gleichen Zweifel und Vorbehalte wie Sie. Deshalb möchte ich sicherstellen, dass Sie genau die gleiche unerschütterliche Zuneigung haben. Warst du bis jetzt mit allem zufrieden? Antworte mir ehrlich."
Jennifer dachte über die bisherigen Ereignisse nach, über ihre Erlebnisse mit Lauren, Natalie und die von ihr ausgelösten Vorkommnisse. Sie würde sie jederzeit gerne wiederholen. Auch die Zeit, die sie Natalie in dem dunklen Flur gewidmet hatte, brachte ihr Befriedigung. Ungeachtet der unwillkommenen Exkremente in ihrem Mund würde sie zustimmen. Langsam hob sie den Kopf und bestätigte. "Ja, ich habe das alles genossen. Ich würde es sofort wieder tun."
"Ihre anhaltende Begeisterung beruhigt mich. Aber noch eine Frage ... willst du wirklich mein schmutziges kleines Mädchen sein?"
Na gut, lass uns die Geschichte ein wenig umformulieren.
"Großartig. Hör auf, dich zu quälen. Du brauchst den Grund nicht zu verstehen - ich auch nicht." Sie ergriff Jennifers Hände, führte sie an ihre Lippen und küsste sie sanft. "Emotionen existieren einfach. Alles, was wir tun können, ist, uns zu erlauben, sie zu fühlen."
"Ich möchte dein schmutziges Mädchen sein. Selbst wenn wir Lauren gefunden haben und wissen, dass sie in Sicherheit ist, möchte ich deine Bettsklavin sein ... ganz dringend!"
Mrs. Devlin lächelte und zog Jennifer dicht an ihre Brust. "Wenn du es dir anders überlegst, sag es einfach, und ich bringe dich im Handumdrehen hier raus."
"Danke, das wird nicht nötig sein." flüsterte Jennifer und kicherte leise.
Als sie sich umarmten, erschien Mrs. Devlins geheimnisvolles Grinsen wieder auf ihrem Gesicht.
Natalie sah schweigend zu, wie Mrs. Devlin den großen Eisengriff ergriff und daran zog.
Natalie
Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf eine beeindruckend große Halle aus rauem Kalkstein frei. Unter der hohen Decke, die wie der Nachthimmel bemalt war, hing ein Kristalllüster. Türen aus Metall säumten die Wände, die meisten mit kleinen, getönten Einwegfenstern versehen. Rote Samtsofas mit Messingrahmen schmückten den Raum, und mehrere waren mit Frauen besetzt, einige in schicken Kleidern, andere nur mit ihren Halsketten. 2nd Floor" leuchtete über einer großen Lastenaufzugstür auf der anderen Seite des Raums.
Als sie die große Halle betraten, ein oder zwei Schritte hinter Mrs. Devlin, flüsterte Natalie: "Was sollte der Unsinn mit dem 'Warum'?"
"Ich musste mir etwas einfallen lassen, nicht wahr?" flüsterte Jennifer zurück und stupste Natalie mit ihrem Daumen in die Seite. "Ich wollte den Klumpen DEINER Kacke auf meiner Zunge nicht erklären müssen!"
"Du hättest auch sagen können, dass es von deiner Beurteilung mit ... äh ... Rabecca kommt?" Natalie blieb langsam stehen, als die schwere Tür hinter ihnen zuschlug.
"Ja, aber das wäre eine Lüge." Jennifer kicherte. "Wie auch immer, die Frage ist berechtigt. Warum bin ich gerne ein Toilettensklave und esse gerne Kacke?"
"Ich verstehe. Darüber habe ich nie wirklich nachgedacht. Vielleicht sollte ich fragen, warum ... du weißt schon, ich liebe es, dich als meine Sklavin zu haben." Natalies Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen.
"Nun, formal gesehen bin ich ihre Sklavin, nicht deine", sagte Jennifer und stupste mit ihrem Finger auf ihre eigene Brust. "Vergiss das nicht."
"Aber sie weiß, dass ich dich benutzt habe..."
"Ja, aber das war vor dem Herz." Jennifer deutete auf das Rubinherz um ihren Hals.
Natalie betrachtete den winzigen Anhänger und grübelte über seine Bedeutung nach. Wenn Mrs. Devlin wollte, konnte sie ihre Beziehung mit einem schnellen Befehl beenden. Sie stellte sich vor, wie sie diesen hübschen Anhänger hasste, auch wenn er umwerfend war.
Der schillernde Anhänger war wie kein anderes Schmuckstück, das sie je gesehen hatte. Sie erinnerte sich, irgendwo ein ähnliches Design gesehen zu haben, konnte sich aber nicht mehr erinnern, wo.
"Jennifer!" rief Mrs. Devlin, und Jennifer eilte ihrer Chefin hinterher.
Natalie beobachtete neugierig die Leute im Raum. Einige trugen Lederkleider und Stiefel, wie Mrs. Devlin, während andere bis auf ihre Halsketten entkleidet waren. Sie richtete die Vorderseite ihres Kleides und schnürte ihren Bund neu. Im Gegensatz zu allen anderen Anwesenden trug sie das gleiche Kleid, gelb und schlicht. Sie fuhr sich mit den Fingerspitzen über den nackten Hals, während sie beobachtete, wie Mrs. Devlin Jennifer auf einer leeren Couch tröstete und ihr Handgelenk in ihre Hand legte, um ihnen dann zu folgen. Sie war weder ein Herr noch eine Sklavin. Sie war einfach nur bei der "Besichtigung" dabei. Aber was das bedeutete, war Natalie nicht klar.
"Mistress Rose!" Eine Frau mit schmutzig-blondem Haar, die diesmal ein Satin-Bustier trug, kam von einem Sofa aus auf sie zu. Ihr gut gebauter Körper ging bequem auf die späten Zwanziger zu, mit zusätzlichen Pfunden, die sich auf ihrer Brust, ihren kräftigen Schenkeln und ihren runden Hüften absetzten und ein Bild von Weiblichkeit und Macht vermittelten.
"Olivia, Liebling, wie geht es dir?" Mrs. Devlin antwortete warmherzig und legte ihre Arme um die Frau.
"Für dich ist das Mistress Olivia!" Die Frau zeigte ein zierliches Silberarmband an ihrem Handgelenk - wie das von Mrs. Devlin, nur dass anstelle des Herzens ein großer Nietenkreis zu sehen war. Sie war viel kleiner als Mrs. Devlin und blickte mit Augen voller Respekt, Nostalgie und Liebe zu ihr auf.
"Und für dich heißt es Mrs. Devlin." Sie hielt inne, schüttelte den Kopf und strahlte. "Wo ist nur die Zeit geblieben? Wie lange sind Sie schon hier?"
"Eine Geliebte, seit sechs Monaten." Mistress Olivia lächelte.
Sie griff nach Mistress Olivias Handgelenk und hielt es grinsend gegen das Licht. "Du warst schon immer eine meiner liebsten Schmerzschlampen. Ich weiß mit Sicherheit, dass du weißt, wie man eine kleine Schlampe zum Ticken bringt. Du wirst eine großartige Dominante sein." Mrs. Devlin stemmte ihre Hände in die Hüften.
Mistress Olivias Gesicht errötete. "Danke. Ich genieße es, auf dieser Seite der Dinge zu sein. Diesen kleinen Schlampen zu geben, was sie brauchen." Sie schaute sowohl Mrs. Devlin als auch Jennifer an und betrachtete Jennifers Halskette.
"Es sieht so aus, als wärst du wieder im Spiel!" Mistress Olivia leckte sich über die Lippen und betrachtete die Halskette hungrig.
"Irgendwie schon, ja." Mrs. Devlin ließ ihre perfekten Zähne aufblitzen, bevor sie Jennifer von der Samtcouch zog. "Die hier hat mich überzeugt, aus dem Ruhestand zu kommen."
"Ich bin Mistress Olivia", sie streckte einen begierigen Arm aus.
"Jennifer Thompson", stammelte Jennifer, als sie die Hand der Frau ergriff und trotz des eisernen Griffs die weiche Beschaffenheit ihrer Haut bemerkte.
Nachdem sie Jennifers Hand losgelassen hatte, griff Mistress Olivia nach ihrer Halskette und hielt ihren Tigeraugenanhänger zwischen Daumen und Zeigefinger. "Wie ich sehe, bieten Sie einen kompletten Toilettenservice an. Du hast schon immer gewusst, wie man sie trainiert." Sie ließ ihre Zunge zwischen den Zähnen rollen. Jennifer bemerkte einen süßen Hauch in ihrem Atem, als die Frau sich näher heranlehnte und den Halbedelstein mit ihren glitzernden braunen Augen studierte. "Normalerweise benutze ich die normalen Einrichtungen, aber Sie haben mich gerade überredet, einen Abstecher nach unten zu machen. Es kommt nicht jeden Tag vor, dass man eine Toilette sieht, die ein Tik Tok-Modell sein könnte."
Mrs. Devlin sah Jennifer an. "Und?"
Jennifer, die über Mistress Olivias Kompliment unkontrolliert lächelte, schaute verwirrt.
"Was sagst du zu Mistress Olivia?"
Jennifer stotterte. "Du kannst mich benutzen, wenn du willst!"
"Zack!"
Mrs. Devlins Hand schoss von ihrer Seite hoch und schlug Jennifer hart ins Gesicht. Jennifer stand fassungslos da und versuchte, das Gleichgewicht zu halten, während sich auf ihrer Wange ein geschwollener roter Fleck zu bilden begann.
"Ich dachte, ich hätte dich eines besseren belehrt, Sklave. Die Worte 'Du kannst mich benutzen' sind ein PRIVILLE!" Mrs. Devlin starrte Jennifer an. "Und jetzt, auf die Knie, lass es uns noch einmal sagen, ja?" Mrs. Devlin zeigte auf den Stein.
Jennifer kniete demütig vor Mistress Olivia nieder und sah auf. Der Rest ihres Gesichts wurde rot, passend zu der Beule, die Mrs. Devlin ihr verpasst hatte. "Herrin Olivia." Jennifer schluckte. "Es wäre mir eine Ehre, wenn Sie mich als Ihre ... Ihre ... Ihre Toilette benutzen würden." Jennifer vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
Natalie sah fasziniert zu, wie Jennifer um den Toilettendienst von Herrin Olivia bettelte. Ja! Sie dachte...mehr davon! Wenn Mrs. Devlin nicht da ist, werde ich dich jedes Mal so betteln lassen!
Sie bemerkte, wie der schwarze Stoff von Mistress Olivias Bustier ihren Intimbereich betonte und ihre Löcher für alle sichtbar offen ließ. Natalie beschloss, sich selbst nach Spitzenunterwäsche umzusehen, die sie tragen konnte, wenn sie Jennifer das nächste Mal als Toilette benutzte. Sie hörte aufmerksam zu und bemerkte den geübten Tonfall in Herrin Olivias Stimme, als sie ihr Vorhaben beschrieb.
"Ich wollte eigentlich nur pissen gehen, aber wie ich Mrs. Devlin hier schon sagte, lebe ich, um zu dienen." Sie zwinkerte Jennifer zu, während sie mit einem Finger über ihr Kinn strich. "Keine Sorge, wenn ich gehen muss, werde ich mit Namen nach dir fragen. Und ich werde dafür sorgen, dass ich mehr tun muss als nur pinkeln." Mistress Olivia kicherte.
"Du musst vielleicht warten, bis du dran bist!"
Eine laute Stimme dröhnte durch den Flur. Überall im Raum drehten sich die Köpfe, um Tora in der Tür stehen zu sehen, mit zwei gut gekleideten, in Leder gekleideten Wächtern auf beiden Seiten. Jedem war klar, dass Tora unbestreitbar das Kommando über die Ereignisse hatte. Dunkelbraunes Haar umrahmte ihr wunderschönes Gesicht wie die Kapuze eines Kriegers, und ihr tief ausgeschnittenes Kleid umschloss ihren Körper in schimmerndem Leder und enthüllte einen verlockenden Schlitz hellbrauner Haut von ihren Brüsten bis unterhalb ihres Nabels.
"Rose, es macht mir nichts aus, wenn wir Jennifer die übliche Behandlung zukommen lassen? Tora grinste breit. Die Frauen hinter ihr starrten Jennifer mit hungrigen Augen an. Natalie fragte sich, warum Tora mit ihr Wache hielt, wo sie Jennifer doch leicht selbst in einen sinnlichen Griff hätte nehmen können.
"Ganz und gar nicht. Ich möchte nicht mit einer so bekannten Tradition brechen." Mrs. Devlin trat zur Seite und zwinkerte Jennifer zu, als sie sie vorstellte.
Jennifers Magen sank, während ihr Herz zu rasen begann. Ihre Augen wurden glasig, als Toras Helfer ihre Arme festhielten.
"Viel Spaß, meine Süße! Ich komme später zu dir, wenn sich alles beruhigt hat. Mrs. Devlin zwinkerte, während eine der Damen mehrere Meter schwarzes Satinband hervorzog.
Jennifer zögerte, wollte schon widersprechen, doch dann verzog sich ihre Lippen zu einem Grinsen. Sie begegnete Mrs. Devlins Blick und nickte rasch, bevor sie sich die Arme mit mehreren Schleifen des Bandes zusammenbinden ließ.
"Was haben sie mit ihr vor?" fragte sich Natalie mit sündigen Gedanken, während die Frauen Jennifer zum Aufzug im zweiten Stock führten.
"Etwas Schreckliches. Mach dir keine Gedanken darüber. Du bist wegen der Show hier, schon vergessen?"
Ja, so viel war klar, dachte Natalie.
"Glaubst du, sie wird wieder gesund?" Natalie wurde das Gefühl des Unbehagens nicht los, als sie beobachtete, wie Jennifer auf der anderen Seite des Raumes in den Aufzug stieg.
"Jennifer wird absolut sicher sein. Sie werden ihr nichts antun, dem sie nicht zugestimmt hat." Mrs. Devlin fuhr mit den Fingern über ihren eigenen nackten Hals. "Das Halsband eines Sklaven bedeutet, dass die Regeln gelten. Jeder hier bekommt genau das, was er will - so viel er will."
Plötzlich ertönte ein markerschütternder Schrei hinter einer der Eisentüren.
"Was war das?!" Natalie drehte ihren Kopf in Richtung des Geräusches.
"Jemand, der genau das bekommt, was er will, glaube ich." Mistress Olivia führte Natalie zu der Metalltür. "Willst du es selbst sehen?"
"Klar, sehen wir es uns an!"
Herrin Olivia trat zur Seite, damit Natalie durch das Einwegglas sehen konnte. Drinnen stand eine Frau Mitte dreißig in der Mitte des Raumes, völlig nackt bis auf ihre silberne Halskette. Ihre Arme waren mit dicken Seilen an die Deckenhaken gefesselt, während ihre Beine an eine lange Holzstange gebunden waren. Sie atmete schwer und schnell. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn.
Eine jüngere Frau, die ihre Herrin sein musste, trug ein stahlverstärktes Lederkorsett und einen Lederriemen. Sie hielt einen langen Ledergürtel in den Händen und berührte ihn mit ihren nackten Brustwarzen. Ihre Lippen, rot und prall, flüsterten der anderen Frau ins Ohr, während sie den anderen Arm hinter ihren Kopf hob. Sie machte einen Schritt zurück, dann schoss ihr Arm blitzschnell hervor und traf mit einem lauten Knall die Haut der anderen Frau.
"Uuuuhhhhh!"
Die Frau wand sich gegen ihre Fesseln und zappelte wie ein Fisch außerhalb des Wassers, als sie den Schmerz in ihrer Haut spürte. Ihr Bauch spannte und entspannte sich schnell, während sie nach Atem rang.
"Schmatz!"
Beim nächsten Schlag hob sie die Knie bis zur Brust an und hob die Holzstange vom Boden ab. Ihre Fäuste ballten sich in den Seilen, während sie sich wie ein wildes Tier hin und her wälzte.
"Heiliger Bimbam!" Natalie keuchte und sah schockiert aus.
"Gefällt dir, was du siehst?" Mistress Olivia lächelte.
Natalie schüttelte ihren Kopf leicht hin und her. "Das kann ihr doch unmöglich gefallen, oder?"
"Glauben Sie mir, sie liebt es!" Mistress Olivia lachte und drückte einen der Riemen ihres Bustiers an ihren Körper. "Sehen Sie sich nur Mistress Rose - oder war es Mrs. Devlin - an, wie sie mich gepeitscht hat, bis ich kaum noch zu halten war!" Sie zwinkerte Mrs. Devlin zu, als sie ihr Lächeln sah.
"Du verstehst wirklich die Macht des Schmerzes, nicht wahr?" sagte Mrs. Devlin und schaute die Frau durch die Tür an. "So wie Jennifer es genießt, Scheiße zu essen, liebt diese Frau den Schmerz."
Natalie sah sich neugierig um. "Wonach soll ich Ausschau halten?"
"Sieh dich ruhig ein wenig um. Ich muss mich unten für Jennifer fertig machen. Und ich werde natürlich nach Lauren Ausschau halten."
"Warte!" Natalies Augen wurden groß. "Lauren ist jemand wie Jennifer?"
"Ja, sie ist eine geborene Toilette, genau wie Jennifer hier."
"Entspann dich, du wirst schon mit Mistress Olivia klarkommen. Danach kannst du zu uns nach unten kommen. Ich wette, du wirst sehen wollen, was deine Freundin erwartet." Mrs. Devlin drehte sich schnell um und eilte durch die alte Halle.
"Mach dir keine Sorgen, Süße. Wir freuen uns immer, wenn Mädchen hier zuschauen." Mistress Olivia kicherte, als sie den Saum von Natalies gelbem Kleid sanft anhob und zwischen ihren Fingern hindurchgleiten ließ, bevor sie es über ihre Hüften fallen ließ. "Und wenn du etwas siehst, das dir gefällt, dann helfe ich dir gerne weiter."
Natalie konnte nicht anders, als die Frau anzustarren, die schlaff von der Decke baumelte. Ihre Hände, die von den Fesseln violett angelaufen waren, waren angeschwollen. Tränen liefen ihr über das Gesicht, während sie versuchte, in kurzen, flachen Stößen nach Luft zu schnappen. Natalies Blick wanderte nach unten, um die Nässe zwischen ihren Beinen zu sehen.
"Gefällt dir das?" Mistress Olivia schmiegte ihr Gesicht an Natalies Hals und schien sich für die gebrochene Frau zu interessieren, aber während sie sprach, drückte sie ihre Nase in Natalies Nacken und sog einen langen, tiefen Atemzug ihres natürlichen Duftes ein.
Natalie schüttelte den Kopf und spürte, wie ihr Herz raste, während sie weiterhin die geschlagene Frau beobachtete, die hin und her schwang.
"Eine Schande", flüsterte sie in Natalies Ohr. "Ich hätte dir eine Welt des Vergnügens zeigen können." Ihre Worte hallten in Natalies Kopf nach und ließen sie keinen Zweifel an ihrer Echtheit haben.
"Macht es ihr wirklich Spaß, so geschlagen zu werden?"
"Das wirst du selbst sehen müssen." Olivias Wangen erröteten. "Siehst du denn nicht, wie sie nass wird?"
Natalie starrte die jüngere Frau an. Wenn sie raten müsste, würde sie sagen, dass sie nicht älter als zwanzig war. Ihre blonden Locken baumelten über ihren unbedeckten Brüsten und wippten gegen ihr Korsett, als sie zu der Frau hinüberging, die in der Ecke der Zelle hing und einen kleinen Holzschemel trug. Nachdem sie ihn abgestellt hatte, hob sie ein kleines Tablett mit mehreren langen, silbernen Nadeln auf. Sie ließ den Gürtel fallen und ging zurück zu der Frau, wobei sie einen kleinen Spiegel enthüllte.
"Sie gedeiht natürlich unter der Hand von Herrin Lyra." erklärte Olivia. "Aber die meisten Damen fangen als Unterwürfige an, so wie ich."
Mit Leichtigkeit nahm Herrin Lyra das Kinn der gefesselten Frau in ihre Hand und zwang ihren Kopf, sich nach oben zu neigen. Ihr Kuss war intensiv und tief, und ohne ihn zu unterbrechen, griff sie nach einer der langen Nadeln und stieß sie in die Brustwarze der Frau. Als die Nadel tiefer in sie eindrang, keuchte die Frau und erwiderte den Kuss von Herrin Lyra mit noch größerer Inbrunst, wobei sie sich so gerade hinstellte, wie es ihre gefesselten Beine zuließen. Herrin Lyra schob ihre andere Brust einladend vor und griff nach einer zweiten Nadel.
"Ich gebe zu, sie ist ganz anders als wir. Sieh dir diesen fernen Blick an ... diesen leeren Blick. Was ist das überhaupt?"
Natalie war erstaunt, als sie diese Szene verarbeitete. Sie stellte sich vor, wie sie das Gleiche mit Jennifer tat, und ertappte sich dabei, wie sie in ihre Unterwäsche leckte.
In diesem Moment drehte sich Herrin Lyra um und begegnete Natalies Augen mit einem schwachen Lächeln, bevor sie eine weitere Nadel vom Tablett nahm. Natalies Herz setzte einen Schlag aus, als sie ungläubig starrte.
"Das ist Einwegglas." fügte Olivia hinzu. "Sie kann uns nicht sehen."
"Aber sie hat mich angeschaut!" betonte Natalie, während sie weiter zusah.
"Natürlich ist es das. Es ist eine sichere Umgebung. Wir nennen es SubSpace."
hörte ich. Die Worte kamen aus Natalies offenem Mund, während sie zusah, wie die Nadel die Haut der Frau durchstach. Der kleinste Tropfen Blut sickerte aus der Frau, als sich die Nadel in ihr weiches Fleisch zurückzog. Als Herrin Lyra nach einer weiteren Nadel griff, bemerkte Natalie, dass ihre Hand jede Bewegung von Herrin Lyra kopierte. Sie legte sie schnell wieder an ihre Seite, obwohl sie immer noch zusah. Während Herrin Lyra nach einer weiteren Nadel griff, bemerkte Natalie den Platindolch mit Rubingriff, der an der feinen Kette um ihr Handgelenk hing.
"Komm her, es gibt noch so viel mehr zu sehen. Vielleicht ist Lauren ja in einem der anderen Zimmer."
Mistress Olivia zog Natalie am Arm weg.
"Darf ich noch ein bisschen zusehen?" Natalie wandte sich wieder dem Fenster zu, als sie sah, wie Herrin Lyra die Brust der Frau in ihre Hand nahm und sie drückte. Natalie fragte sich, ob Jennifer an ihrem jetzigen Standort den Schrei der Frau hören konnte.
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Jennifer
Der Aufzug, der in den zweiten Stock führte, sah aus wie ein überladener Industriebau, der perfekt in eine Loftwohnung oder ein Stahlwerk passen würde. Jennifer hielt ihre gefesselten Handgelenke lässig vor sich, als sie beobachtete, wie sich die Gittertür schloss. Das widerhallende Ächzen der gespannten Kabel erfüllte die Luft, als sich der Aufzug in Bewegung setzte.
Sie lauschte dem mechanischen Wimmern, während sie den Abstieg durch die Gitterdecke beobachtete. Ziegel für Ziegel verschwanden auf dem Weg nach unten, bis der Aufzug vor zwei rotmetallgrauen Schiebetüren zum Stehen kam.
"Willkommen in der zweiten Etage, Kanalisationsmaul. Toras tiefes, geisterhaftes Gackern hallte durch den Schacht und löste sich in den Kabeln und Maschinen darüber auf.
Jennifer spürte einen plötzlichen warmen Luftzug, als sich die Türen öffneten und eine Halle freigaben, die kleiner und dunkler war als das weitläufige Atrium darüber. Lichterketten zierten die Kalksteinwände, und die Schatten schlurften in dem unbeständigen Licht. Die Haare in ihrem Nacken stellten sich auf, als sie den üppigen Duft einatmete - feucht und dick mit dem Geruch von menschlichen Abfällen und einem Hauch von Zitrone.
Vier Sofas, die bis auf die Plastikbezüge mit denen im ersten Stock identisch waren, standen unbewohnt da. In die Wände waren Eisentüren mit Einwegfenstern eingelassen, die in blutroten römischen Ziffern von eins bis sechs nummeriert waren.
"Du bekommst Zimmer Nummer drei, kleines Mädchen." Tora lächelte, während ihre Assistenten Jennifer nach vorne zogen. Sie hoffte, Lauren durch eines der Fenster sehen zu können, aber Toras Helfer führten sie direkt zur dritten Tür. Die drei blutroten Farbstriche auf dem rostigen Metall erinnerten an eine klaffende Wunde.
"Es ist so etwas wie eine Tradition in diesem Club, ein bisschen Spaß zu haben, wenn es ein neues Toilettenmädchen gibt." Toras Augen tanzten durch den düsteren Tunnel wie ein Feuerwerk am Mitternachtshimmel. "Keine Sorge, wir lassen niemanden allein da durch. Heute Abend wirst du in guter Gesellschaft sein."
Lauren! Jennifers Kopf schnappte zurück und sah, wie die Tür mit einem verzerrten Stöhnen aufschwang.
"Lauren?" Fragte sie zaghaft in die Dunkelheit, die sie einhüllte.
"Nein." Eine Stimme schwebte durch die Schwärze mit dem schnellen Pochen eines rasenden Herzschlags, als Jennifer sich drehte, um sich der Dunkelheit zu stellen.
"Rabecca!"
"Hallo." Die junge Frau hob ihren Kopf mit einem wissenden Lächeln.
Sie lag in der Ecke, rücksichtslos auf dem Steinboden ausgestreckt, mit dem Rücken zur Wand, nackt bis auf das schmutzige weiße Höschen. Ihr strahlendes Lächeln und ihre Pausbäckchen blitzten in dem Meer aus kastanienbraunem Haar. Ihre unversehrten Brüste, die früher von ihrem engen Kaschmirpullover zusammengehalten wurden, hingen frei wie faulendes Obst. Ihre gefesselten Hände lagen zwischen ihren Beinen. Der aufgeweichte Fleck auf dem weißen Stoff, der ihren Schritt bedeckte, deutete darauf hin, dass sie ihre Zeit allein verbracht hatte.
"Was ist passiert?" Jennifer kletterte zu Rabecca hinüber und hockte sich neben sie.
"Tora bestraft mich." Rabecca lachte auf.
"Für was?"
"Weil ich mir in die Hose gemacht habe, wie ein ungezogenes Mädchen." Rabecca wackelte mit den Hüften und rieb ihre schmutzigen Unterhosen an dem Stein unter ihr.
"Du musst gewusst haben, dass sie das tun würde!" Jennifer lachte.
"Möglicherweise." Rabecca strich über das schmutzige Höschen.
"Du wolltest also bestraft werden?" Jennifer lachte und betrachtete das enge Band, das ihre Hände zusammenhielt. "Machst du so etwas oft?"
"Eigentlich nicht. Ich muss nie Gründe für Tora finden, mich zu bestrafen." Rabeccas Finger fuhren über ihr schmutziges Höschen. "Aber heute ... warum nicht?" Sie grinste Jennifer an.
Ja, jeder hier, der keine Herrin ist, ist ein Sklave. Ich bin selbst ein Sklave, aber ein wichtiger mit Verantwortung." Sie hob ihr Kinn und schüttelte den Kopf, während sie mit ihrer Halskette spielte.
"Ich hab's verstanden." Jennifers Blick wanderte von Rabeccas Halskette zu ihren funkelnden Augen. "Mit der Brille sahst du nicht wie eine aus. Hehe."
"Tora hat mich dazu gebracht, sie zu tragen. Sie vervollständigt den Look, wenn ich im Büro bin ... Und ich mag sie auch, auch wenn ich sie nicht als Sehhilfe oder so brauche."
"Bei Lauren ist es genauso. Obwohl sie sie nicht wirklich zum Lesen braucht, scheint sie sie so sehr zu wollen... sie hat ihre Eltern jedes Mal angefleht, sie zum Augenarzt gehen zu lassen, wenn neue Brillengestelle herauskamen."
"Wirklich?" Rabecca hielt mit einem Lächeln auf den Lippen inne. "Meinst du etwa Lauren, die Schwester, von der wir schon so viel gehört haben?"
"Ja ... Kennen Sie sie?" Jennifers Augen verengten sich.
"Nein ... nur von dem, was ich hier und da auf dem Flur gehört habe, als du dich mit Tora unterhalten hast." Rabeccas Lächeln wurde noch verlegener.
"Ich verstehe. Und was machst du so?" Jennifer lehnte sich zurück und richtete den Saum ihres Kleides an ihren Handgelenken. "Wenn ich das fragen darf."
"Ich unterrichte Maschinenbau in Pikes Peak." Rabecca grinste. "Und dafür trage ich übrigens eine Brille."
"Ah, an der Volkshochschule?"
"Ja. Ich bin kein großer Fan von Kindern. Deshalb arbeite ich auch nicht in einer Grundschule."
"Interessant. Und warum gibt es hier nur Frauen?"
"Genau, das ist doch seltsam, oder? Die meisten Leute mit solch intensiven Fetischen sind Männer... Aber hier sind es nur Mädchen - zumindest, soweit ich weiß."
"Das ist wahr." Rabeccas Gesicht erhellte sich plötzlich vor Ungläubigkeit. "Warte, redest du etwa von DER Elisha? DIE Mistress Elisha von Deviant Cams?"
Jennifer setzte sich auf, ihr schockierter Gesichtsausdruck kam zum Vorschein. "Äh, ich bin mir nicht sicher, aber ich habe noch nie von einer anderen gehört. Warum sie?"
"Na klar! Jeder kennt die Videos von Mistress Elisha! Hast du sie schon mal getroffen?"
"Ja, wir waren zusammen auf einem Konzert... wir haben sogar ein paar Mal zusammen abgehangen. Und Lauren ist mit ihr ausgegangen!"
"Das gibt's doch nicht." Rabeccas Augenlider schienen sich zusammenzuziehen.
Jennifer legte ihre Hände auf den Steinboden und lehnte sich fasziniert vor: "Ja, sie und Lauren hatten was miteinander. Sie ist praktisch eine Berühmtheit. All diese Perversen kennen sie."
"Wirklich? Hast du ihre Anweisungen ausgeführt?" Jennifer blinzelte.
"Nein. Ich habe noch nie Kacke gegessen. Aber ich liebe das Gefühl und die Beschaffenheit. Ich wünschte, Elisha würde ein Video darüber drehen. Das wäre doch toll."
"Vielleicht hat sie das schon? Wie wäre es, wenn wir ein Video anfordern könnten, nachdem wir sie gefunden haben?"
"Was meinst du?"
"Sie ist verschwunden. Wir glauben, dass jemand Elisha entführt hat und mit Hilfe der künstlichen Intelligenz diese Nachricht auf Laurens Handy geschickt hat, in der steht, dass sie Lauren und die Stadt verlässt. Aber wir können nicht sicher sein, bis wir eine Kopie der Nachricht bekommen, um ihre Echtheit zu überprüfen. Da die Nachricht auf Laurens Handy ist, müssen wir sie erreichen."
Rabeccas Stirn zeigte einen Ausdruck des Unglaubens.
"Ich weiß, es klingt verrückt. Jedenfalls glaube ich, dass Lauren hier sein könnte, aber Tora sagt nichts. Sie ist ausweichend."
"Das ist unsere Datenschutzpolitik. Wir nennen es SubSpace..." kommentierte Jen und drückte ihre Handgelenke gegen Rabeccas Nase. "Du willst mir also sagen, dass wenn du wüsstest, dass sie hier ist..."
Rabecca lachte unbehaglich. "Ich meine, sie geben keine Informationen an uns weiter. Wir sind nur hier, um ... Dinge zu sehen."
Ein Moment verging, und sie konnten das sanfte Schwingen der Glühbirne hören, das einen gelben Schein in den Raum warf.
"Warum sind diese Steine so heiß?"
Rabecca kicherte verschmitzt und rieb ihre Füße über den Boden. "Strahlungswärme. Wir haben heiße Rohre, die unter dem Boden und den Wänden verlaufen. Ich meine, dieser Ort sollte sich wie ein feuchter Kerker anfühlen, aber Mrs. Devlin möchte, dass es gemütlicher ist. Niemand will in der Kälte schmutzige Dinge tun."
"Mrs. Devlin? Sie hat es also entworfen?" Rabecca nickte.
"Das wusste ich nicht... das ist alles noch neu für mich. Das Zusammensein mit Mädchen ... diese ... Erniedrigung." Jen dachte darüber nach, ihre Finger spürten die Wärme des Bodens.
"Hast du es schon immer gewusst?"
Rabecca nickte. "Ja, schon immer. Seit ich klein war."
Jen sah sie neugierig an. "Und du?"
"Ich war noch nie mit jemand anderem als Männern zusammen. Ich bin nur mit Männern ausgegangen. Nur Männer geküsst. Aber als ich anfing, diese ... Erniedrigungssache zu erforschen, weiß ich nicht. Seit ich vierzehn war, dachte ich an mich mit Jungs. Aber in letzter Zeit... waren meine Gedanken ganz woanders. Männer, Frauen, das ist alles neu!" Sie seufzte und betrachtete Jen's Körper genauer.
"Ich habe nie darüber nachgedacht... weißt du, es ist nur eine... ich habe nie darüber nachgedacht, als... eine Toilette. Ich meine, nichts dagegen, aber ich habe bis vor kurzem nicht über den Körper nachgedacht." Jen sah Rabecca anerkennend an und blickte dann auf ihre Brüste hinunter.
"Weißt du, das ist aus so vielen Gründen neu. Nicht nur ... der Toilettenkram, sondern auch das Zusammensein mit Frauen. Ich bin neunzehn und hatte noch keine Gelegenheit, das wirklich zu erkunden. Und ich habe diese Frauen nur in einer Machtposition erlebt. Oh! Es ist lustig, ich kann mir vorstellen, mit Männern Sex zu haben, aber das Toilettenzeugs mit Frauen." Jen kicherte nervös.
Rabecca zuckte mit den Schultern. "Ich glaube nicht, dass das ein Problem ist. Manche Leute sind eben seltsamer als andere." Sie blickte nach unten und richtete ihren Slip auf dem Boden. Als sie über Jens Worte nachdachte, fühlte sich Rabecca erregt.
"Du willst mir sagen, dass Elisha dich zum Wichsen gebracht hat?"
"Ja. Es war verdammt heiß. Außerdem hat Lauren uns eine Live-Show geliefert... sie wollte es wirklich tun und hat geweint..." erinnerte sich Jen und ihre Augen leuchteten. "Ich würde es sofort wieder tun." Jen stellte sich Elishas strammen Arsch vor, wie sie ihre Scheiße nach unten drückte.
"Das ist Wahnsinn! Inwiefern war es anders - außer dem Schluchzen?"
"Nicht wirklich. Aber es war mehr so, dass ich anfing, es zu genießen. Es war eine mentale Sache. Ich habe mir eingeredet..." Jen kicherte und spielte mit den Ritzen zwischen den Steinen.
"Ich kann nicht glauben, dass du das machen musstest ... das ist superheiß!" Sie tauschten einen Moment aus, Rabeccas Höschen rieb über den Boden, Jen dachte über ein sexuelles Szenario nach.
"Und, wie ist es so?"
"Es ist ... anders. Mein Gehirn ist direkt mit meiner Vagina verkabelt. Aber trotzdem muss ich mich jedes Mal selbst überzeugen. Und wenn ich erst einmal in dem Moment bin..." Jen brach ab und erinnerte sich an die sexuelle Machtdynamik um sie herum.
"Hmm, ich kann mir vorstellen, dass Jungs nicht nein sagen?"
"Ich schätze nicht ... aber es geht weniger um Zustimmung und mehr um Dominanz. Ich genieße es, aber ich wünschte, es ginge um Unterwerfung."
Sie saßen einige Sekunden lang schweigend da, während Jen über diese Welt nachdachte. "Hast du es mit Mrs. Devlin gemacht?"
"Hahaha ... nein. Ich gehöre nicht zu ihrem Kreis." Rabecca kicherte und stützte ihr Kinn auf ihre Hand.
"Mit Elisha?"
"Ein oder zwei Mal ... aber da ging es nicht um Sex. Es war eher so, dass sie mir dabei zusehen wollte, wie ich ihre eigene Scheiße fresse." Rabecca wurde rot und erinnerte sich.
"Du hast so ein Glück!" erklärte Jen.
Du scheinst keine Probleme zu haben, wenn du anfängst." Rabecca gluckste. "Willst du etwas wissen?"
"Klar."
"Ich habe die Frauen, die vor dir die Einrichtungen benutzt haben, beurteilt. Du warst das erste Mal, dass mich der Anblick einer Frau, die Fäkalien konsumiert, erregt hat!"
Jennifers Teint färbte sich hellrosa. "Danke ... denke ich."
"Nein, wirklich. Wir haben hier viele Menschen, die Fäkalien konsumieren. Aber einige von ihnen werden von ihren Herrschern unter Druck gesetzt, und die meisten anderen sind einfach nicht meine Vorliebe."
"Mein Typ?"
Rabeccas Gesichtsfarbe wurde immer röter. "Verstehen Sie ... die meisten Frauen, die sich auf diese Art von Badespielen einlassen, sind, nun ja, ein bisschen älter. Sie haben ihre besten Jahre schon hinter sich, wenn Sie so wollen. Ich sage nichts Schlechtes über sie... ich glaube, alle Frauen sind reizend, nur... was will ich damit sagen. Scheisse. Die Mehrheit der Exkremente-Konsumenten sind doch keine schönen zwanzigjährigen Blondinen, oder?"
"Tatsächlich?"
"Natürlich, überleg doch mal."
"Nein, ich meine ..." Jennifer hielt inne, kratzte sich am Handgelenk und rieb sich die Nase. "Du hast mich schön genannt."
"Das bist du!"
"Das habe ich nie geglaubt. Lauren ist viel attraktiver."
"Das würde ich nicht sagen. Sie ist vielleicht ein bisschen breiter, aber..."
"WOHER WILLST DU DAS WISSEN?" Jennifer drehte langsam ihren Kopf.
"Äh ... du hast gesagt, sie ähnelt dir, nur etwas älter. Ich extrapoliere."
"Ah, ich verstehe." Jennifer hielt inne, spürbares Misstrauen kreuzte ihre Augen.
"Wie auch immer, auch wenn Sie ein Exkrementenkonsument sind, sind Sie einer der attraktivsten Menschen, denen ich je begegnet bin, hier oder irgendwo anders."
"Danke." Jennifer errötete weiter und starrte ausdruckslos an die Wand, während sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte.
"Was wolltest du sagen, bevor du mich über Elisha informiert hast?"
"Oh, nur, dass ich von all diesen Frauen Abfall aufgenommen habe, aber ich kann mir nicht vorstellen, du weißt schon ... mich in eine von ihnen zu verlieben."
"Du meinst, eine Beziehung?"
"Ja. Ich meine, wie Laurens Bindung zu Elisha. Bevor alles passiert ist. Sie waren leidenschaftlich, wie intensive Knutschsessions und dergleichen. Igitt, wie ... so ... anhaltend ... romantisch!"
"Und du bist es nicht?"
"Was meinst du?"
"Meinst du den Liebesaspekt... hast du jemals eine Frau geküsst?"
"Na ja, Lauren hat mir mal einen ekligen Furzkuss gegeben, aber das zähle ich nicht dazu."
"Du hattest also noch nie einen Kumpel und hast nur darüber nachgedacht, wie es ist, sie zu küssen?"
"Nicht wirklich."
Rabeccas Augen wanderten nach unten.
"Aber ich hätte nichts dagegen. Ich glaube, es geht eher darum, die richtige Frau zu finden. Ich meine, zum einen müsste sie meinen Fäkaliengeruch akzeptieren können!" Jennifer beugte sich vor und atmete heftig aus. Rabecca gab ein übertriebenes Keuchen von sich, bevor sie vor Lachen umkippte.
"War nur ein Scherz." Rabecca grinste.
Es ist nicht so schrecklich... dein Exkrementen-Atem." Jennifer lachte. "Aber... zu wissen, dass du meine Exkremente zu dir genommen hast. Das ist irgendwie heiß." Sie gluckste.
"Warum, magst du den Geruch deiner eigenen Ausscheidungen?" stichelte Jennifer.
"Sicherlich nicht. Es geht mehr darum zu wissen, was er bedeutet. Dass du meine Exkremente gegessen hast. Und ich will einfach ..."
"Was?"
"Es ist töricht, egozentrisch sogar. Ich meine, zu wissen, dass du Exkremente von so vielen Frauen verschlungen hast... es ist nicht so besonders, wenn es nur um mich geht..."
"Oh, ich verstehe. Ich werde die Exkremente von jedem Mädchen verschlingen, das es begehrt. Das ist es, was es bedeutet." Jennifer drückte ihr Kinn in den Nacken, während sie ihren Tigerauge-Edelstein betrachtete. "Ich bin eine öffentliche Toilette. Ich glaube, die haben alle was zu lachen. Oh, sieh dir das hübsche Toilettenmädchen an. Sie genießt es tatsächlich, unsere Ausscheidungen zu konsumieren - eine erbärmliche Verliererin. Kein Wunder, dass ich noch nie eine Frau geküsst habe. Wer will schon einen dreckigen Toilettensitz lecken?"
"Stopp! So habe ich das nicht gemeint. Ich habe nur gesagt, dass ... Ich weiß nicht, was ich da sage. Vergesst es."
Die beiden schwiegen für einen kurzen Moment. Es schockierte Rebecca, wie sehr ihre Worte sie verletzt hatten, wenn man bedenkt, welche körperlichen Demütigungen sie im letzten Monat erlitten hatte. Rebecca stammelte: "Du hast Exkremente von so vielen Frauen gekostet." Rebeccas Kinn begann zu zittern, während sie die sich bildenden Tränen am Rande ihrer Augen zurückschlug.
"Es gibt einige Mädchen, die es tun, nicht wahr?" Rebecca versuchte sich an einem Lächeln.
"Was?" Jennifer wischte sich mit den gefesselten Handgelenken über die Träne, die sich auf ihrem Gesicht gebildet hatte.
"Es gibt Frauen, die mit Freude einen schmutzigen Toilettensitz lecken würden. Schau dir Sasha Grey an. Sie geht vor der Kamera wirklich aufs Ganze."
"Sasha ... wer?" Jennifer zog eine Augenbraue hoch.
"Vergiss es. Ich werde langsam alt." Rebecca runzelte die Stirn.
"Ist sie eine Toilettenfresserin?"
"Nein, absolut nicht ... sie ist nur ein Pornostar von früher ... schätze ich." Rebecca schüttelte den Kopf über ihr eigenes bröckelndes Gedächtnis.
"Also würde sie nie einen schmutzigen Toilettensitz ablecken?"
"Nö... sie wurde definitiv für so etwas bezahlt."
"Keine normale Frau würde das tun." Jennifer spottete.
"Aber nicht jeder ist normal."
"Hast du es denn noch nie gemacht?" Jennifer drehte ihren Kopf so, dass sie Rabecca gegenüberstand.
"Nein ... aber ich habe noch nie einen schmutzigen Toilettensitz gesehen, der mich in Versuchung geführt hätte."
"Wie ich sehe, hast du jetzt einen gefunden." Jennifer hob skeptisch eine Augenbraue.
"Ich meine es ernst."
"Wirklich? Bist du dir sicher? Denn ich wette, Tasha hätte es gründlich gereinigt, bevor sie es versucht hätte."
"Na ja ... es ist immer noch schmutzig von meiner Benutzung." Rabecca grinste, als sie sich aufsetzte.
"Wenn du dir so sicher bist, dann beweise es." Jennifer grinste.
"Das werde ich." Rabeccas Gesicht leuchtete vor Erregung auf, als sie sich umdrehte und Julia direkt in die Augen sah.
"Bist du sicher? Ist dir klar, dass du gleich mit der Nase in eine Toilettenschüssel tauchst, die nach Scheiße riecht?" Jennifer hauchte Rabecca einen anerkennenden Hauch fauliger Luft entgegen.
"Ja, das ist der Geruch."
"Und das Porzellan hat manchmal diese hässlichen braunen Flecken. Man muss immer spülen, bevor man sich draufsetzt."
"Stimmt." Jennifer hörte Rabecca kichern, als sie sich über ihre Fängerin beugte.
"Diese Toilette kann das nicht wegspülen. Diese Flecken sind dauerhaft." Jennifer kicherte und freute sich über ihre kannibalistische Kehrtwendung.
"Das ist mir egal." Rabecca drückte ihre Hände an Jennifers Hinterkopf und presste ihr Gesicht an das von Rebecca.
"Das ist schwer zu glauben." Jennifer grinste anzüglich, während sie den Abfall, der noch in ihren Zähnen steckte, begutachtete.
"Ich fühle mich schlecht wegen dem, was ich vorhin gesagt habe." gab Rabecca zu.
"Und du hoffst, dass dieser Kuss das wieder wettmachen wird? Du weißt, dass ich merken werde, wenn du das nur wegen des Aussehens machst."
"Fick dich. Toilettenatem." Rebecca gluckste, als sie Jennifer küsste. Jennifer war erfreut über Rebeccas anfängliche Zurückhaltung, um dann von ihrer Hingabe erregt zu werden. Begierig traf Jennifers Zunge auf Rebeccas, leckte und schluckte. Ihre Augen weiteten sich, als ihre Zunge auf Abfall stieß, der an Jennifers Zähnen klebte. Die Vorstellung, ihre eigenen Abfälle oder die eines Fremden zu essen, erschreckte und erheiterte Rebecca. Sie brummte genüsslich, weil sie nicht wusste, was sie mit der Situation anfangen sollte. Ihre Zunge erforschte Jennifers Mund auf romantische Weise und intensivierte die Umarmung.
"Wie kommst du darauf, dass ich mich zurückziehen könnte?" fragte Jennifer.
"Vielleicht, weil ich noch nie eine schmutzige Klobrille gesehen habe."
"Als meine Freundin Natalie kam, schien das kein Thema zu sein."
"Sie hat meine Scheiße auf dem Klo gegessen, kurz bevor sie gegangen ist, richtig?"
"Ja. Obwohl ich mich ein bisschen geärgert habe, dass sie so schnell gegangen ist."
"Diese Schüssel ist also deine?" Jennifer zuckte mit den Schultern und grinste.
"Eher deine von meinem Arsch."
"Beeindruckend." Jennifer spürte, wie sich ihr Lächeln in ein breiteres Grinsen verwandelte, als sie Rebecca mit dieser neuen Information neckte.
"Da bin ich mir nicht so sicher." Rebecca kicherte.
"Gib mir eine Kostprobe." sagte Jennifer kühn.
"Bereite dich auf Aufregung vor." Rabecca gluckste leise. Rebecca spürte, wie sich ihre Atmung vertiefte, ihr Herz zu rasen begann und sie ein Gefühl der Freiheit und des Vergnügens verspürte, das sie nicht länger ignorieren konnte. "Dreh...einfach den Kopf." flüsterte Rebecca.
Sie blieben ineinander verschlungen, während sie sich ineinander hineinwagten. Jennifers Selbstbewusstsein verschwand, als Rabeccas Zunge tief in die verborgenen Winkel ihres Mundes eindrang und sie hemmungslos verwöhnte. Sie hörte, wie sich Rabeccas Atem beschleunigte und ihr Stöhnen lauter und lauter wurde. Sie atmete tief ein, eine Mischung aus Rabeccas süßem Duft und den giftigen Dämpfen, die aus ihrem eigenen Mund aufstiegen. Ihr Herz pochte unkontrolliert, aber ihre Sorgen begannen zu entschwinden, als sie auf Rabeccas leidenschaftliches Eindringen reagierte und ihre Zunge mit der gleichen Inbrunst und Unbekümmertheit in Rabeccas Mund stieß. Jennifer spürte, wie sich ihr Puls stabilisierte, während sie sich in einem perfekten Moment verlor, der ihrer Meinung nach eine Ewigkeit dauern könnte.
Schließlich zog sich Rabecca zurück und blickte Jennifer mit einem verträumten Blick an. Ihre Arme hielten Jennifer immer noch fest umschlungen, ihre Finger waren ineinander verschlungen.
"Welches Geheimnis werde ich lüften?" fragte Rabecca mit einem Lächeln.
Jennifer rang nach Worten. "Ich bin mir nicht sicher ... wow ... worüber haben wir denn gesprochen?"
"Ich weiß es nicht!" Rabecca lachte.
"Wie habe ich geschmeckt?"
"Du hast noch nie eine saubere Toilette geküsst, stimmt's?" Rabecca stichelte und kicherte.
"Nicht einmal ein Mädchen", fügte Jennifer hinzu. "Ich habe nur ein Mädchen geküsst, Lauren, und das war eine ziemlich schmutzige Erfahrung. Um ehrlich zu sein, hatte ich noch nie einen Orgasmus mit jemandem, weder mit meinen Freunden noch mit mir selbst. Aber als ich zum ersten Mal Laurens Fäkalien gekostet habe, ist etwas Unglaubliches passiert..."
"Was?"
"Es ist, weil deine Scheiße atmet, weißt du. Ich habe immer geglaubt, dass ich Scheiße brauche, um zu kommen, aber..."
"Mmhmm", sagte Rabecca, ihre Augen blickten auf das Bett.
"Also, wenn jeder Kuss so wäre..."
"Das sind sie nicht. Ich habe viele Mädchen geküsst, und solche Küsse sind selten, wenn nicht gar nicht vorhanden! Selbst für die mutigsten von uns."
"Dann müssen wir es ohne den Scheißatem versuchen", stichelte Jennifer.
"Das würde ich gerne", gurrte Rabecca. "Aber jetzt lass uns erst einmal gehen." Ihre Hand streichelte Jennifers Hinterkopf, und ihre Lippen trafen sich erneut. Ihre Umarmung dauerte an, bis sie ein beunruhigendes Geräusch hörten: Die Tür öffnete sich langsam knarrend.
Mrs. Devlin stand in der Tür, ihr freundliches Lächeln verbarg einen Schimmer von Wissen. "Jennifer, Rabecca, ihr seid jetzt bereit. Wir haben alles für euch vorbereitet." Ihre Augen funkelten amüsiert, als Jennifer und Rabecca sich hastig voneinander entfernten.
Jennifer kletterte auf ihre Füße und half Rabecca mit ihrer Kraft, ebenfalls aufzustehen. Für einen kurzen Moment musste sie an Lauren denken, bevor der Anblick von Rabeccas schmutzigem Höschen, das an ihrem kurvigen Hintern klebte, diese Erinnerungen verdrängte.
Lauren
Stockdunkel.
Elisha ist weg und der Himmel ist leer. Ich werde meine Reise in die Vergessenheit mit meinem Körper beginnen. Meine Seele wird ihren Weg finden.
Was für ein starker Anfang für einen Schriftsteller! Lauren dachte nach. Wie fängt man einen Roman am besten an? Oh ja, ich weiß es!
Solange ich es mir merken kann. Ich kann es jetzt nicht aufschreiben.
Laurens Herz sank, als sie ihre Handgelenke hin und her rieb. Die weichen Fesseln erdrosselten sie nicht, aber mit der Zeit konnte jede Fesselung zur Qual werden. Die wahre Qual bestand jedoch darin, diese Schriftstellerin von ihrem Telefon und Computer fernzuhalten.
In Wirklichkeit war Lauren erst seit zwei Jahren eine angehende Autorin. In ihrem zweiten Jahr an der Universität hatte sie einen Lehrerassistenten namens Anthony kennen gelernt, der nett, witzig und unbestreitbar gut aussehend war. In Anbetracht seiner Hilfsbereitschaft in ihrem Kurs Englisch 103: Kreatives Schreiben war sie fest entschlossen, eine Freundschaft zu schließen. Er war schüchtern, aber sie war fest entschlossen, eine Beziehung aufzubauen, und sie waren sich schnell näher gekommen.
Zwei Jahre waren nicht lang genug, um einer Schriftstellerin den Weg zu ebnen, aber Lauren war fest entschlossen, ihre Fantasie in die Realität umzusetzen - wenn die Welt es zuließ. In den müßigen Momenten, in denen sie nicht abgelenkt war, entwickelten sich ihre müßigen Träumereien zu einem einzigartigen, grenzüberschreitenden Roman. Sie wusste, dass er großartig war. Alles, was noch fehlte, war, ihn mit anderen zu teilen. Die Worte einfrica pulsierten in ihrem Kopf, aber gab es ein Publikum für ihre Visionen? Ihre Fantasien waren alles andere als typisch und blieben vielleicht am besten in ihren delinquenten Gedanken verborgen. Fantasie-Bilder.
Sie könnte die Straße entlangfahren und eine tragbare Toilette auf einer Baustelle sehen und sich ein Mädchen vorstellen, das für die Abfallentsorgung zuständig ist, anstatt eine überfüllte chemische Toilette. Ihr Name wäre Lauren Thompson, angekettet an den Plastikboden der Toilette und mit einem Lederhalsband, das mit einem dünnen Nylonseil an einem Metallstuhl befestigt ist. Zusätzlich zu ihrer süßen Position würde sie geduldig darauf warten, den Dreck von jedem anzunehmen, der Erleichterung braucht, ohne irgendwelche Fragen zu stellen. Männer aus der ganzen Stadt versammelten sich an der tragbaren Toilette und nutzten das hübsche junge Mädchen, das einen Vertrag als Toilettensklavin unterschrieben hatte, für ihre Zwecke.
Manchmal erledigten sie ihr Geschäft und gingen wieder. Andere unterhielten sich zwanglos. Einige Männer waren höflich und kamen direkt zur Sache:
"Lauren, ich bin froh, dass du hier bist! Ich habe es die ganze Nacht aufgeschoben, aber ich habe es für dich aufgeschoben! Ich glaube, ich habe hier eine Menge für dich. Wow, du schluckst es aber schnell! Kauen weibliche Toilettenmädchen nie? Warum sollte man ein Profi werden?"
Andere würden sich schuldig fühlen, weil sie sie benutzt haben:
"Es tut mir leid, ich hätte nicht gedacht, dass sie dich wirklich hier reinstecken würden. Ich muss mein Geschäft erledigen, und ich wusste nicht, dass ich sonst nirgendwo hingehen kann. Nein? Okay. Und was mache ich jetzt? Muss ich mich erst hinsetzen? Kannst du mir den Arsch lecken? Warum nicht? Oh...wirklich? Ich habe es mir anders überlegt. Ich kann dir nicht wehtun, wenn du weitermachst. Bitte, hör auf zu lecken! Ich musste es tun, ich habe es versucht. Ich konnte es nicht verhindern... Es tut mir leid, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Du hast eine Menge eingesteckt, nicht wahr? Oh nein... Es ist raus! Oh Gott, es tut mir leid. Ich wollte nur ein bisschen rauslassen. Urp... Tut mir leid, dass ich wieder gehe. Ach du Scheiße! Du hast es getrunken... was? Danke, ja? Wie verträgst du den Geschmack? Noch mehr? Okay."
Und schließlich gab es Männer, die ihre Dienste häufig in Anspruch nahmen.
"Gut, dass Sie noch zu haben sind. Ich hatte gehofft, dass du offen hast, wenn ich ankomme, weil ich es mir für meine Frau aufheben wollte, aber so lange halte ich es nicht aus. Ich bin kurz davor zu explodieren. Oh, so ist es besser. Das mit dem Geruch tut mir leid, aber das macht dir doch nichts aus, oder? Ich hoffe, du magst meinen Geschmack. Arbeitest du schon lange hier? Haben Sie mir diesen Stuhl verkauft? Er ist wirklich gut konstruiert und hält eine sanfte Position. Meine Frau wünscht sich ein ähnliches Modell zu ihrem Geburtstag. Oh Gott! Verzeihung, ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich habe nicht auf deine Zustimmung gewartet... Entschuldigung. Ist mein Zeug zu viel für Sie? Meine Frau und ich haben einen guten Rhythmus. Ich kenne ihre Bedürfnisse und weiß, wie ich sie erfüllen kann. Ich habe seit einem Jahrzehnt keine normale Toilette mehr benutzt! Komm schon, kau es für mich auf! Ich werde das meiste für meine Frau aufheben. Manche Männer hören gerne die Details und fantasieren davon, deinen Arsch zu benutzen, wenn du deine Erfahrungen mit anderen Frauen beschreibst."
Und so ging es weiter, sie begnügte sich mit ihren Pflichten als Toilettensklavin und schöpfte tief aus ihrer Verantwortung, um die Bedürfnisse der Männer zu befriedigen, die ihre einzigartigen Dienste in Anspruch nahmen. Am Ende des Tages hatte sie einen Fünf-Gallonen-Eimer mit ihren Ausscheidungen gefüllt und war bereit für den Transport zum Sanitätsamt. Wenn sie ein braves Mädchen war und die Männer unterhielt, verbrachte sie die Nacht damit, ihren Darm in den Fünf-Gallonen-Eimer zu pumpen. Wenn sie ein braves Mädchen war, bekäme sie eine Schüssel mit nasser, verschmutzter Kleidung als nächtlichen Snack.
Es mag nicht die realistischste Prämisse sein, aber wer braucht schon Realismus in einer Toilettenfantasie?
Diese Frau war schon immer eine Schriftstellerin, aber sie hat nie mit jemandem darüber gesprochen. Bis jetzt.
Jetzt wusste sie, dass es andere gab, die die verruchten Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen und sich auf dem Papier materialisierten, zu schätzen wussten. Davon muss es viele geben, vor allem nachdem sie Elisha getroffen hatte...
Nein, vergiss sie. Sie ist nicht länger Teil deines Lebens. Lauren schloss fest die Augen und versuchte, den Strom von Tränen zurückzuhalten, der verzweifelt ihrem verzweifelten Gesicht entweichen wollte.
Konzentriere dich auf die Zukunft. Sie ist nur eines von vielen Mädchen. Es gibt viel mehr, als du dir vorstellen konntest. Sie alle würden sich an deinen Geschichten, Fantasien und Berichten aus dem wahren Leben erfreuen.
Lauren spürte, wie sich die Ketten um ihre Hände zusammenzogen und kleine Schnitte auf ihrer Haut hinterließen. Sie spürte die warme, feuchte Masse, die sich zwischen ihren Wangen sammelte. Dieses angenehme Gefühl schickte Wellen der Erregung durch ihren ganzen Körper, als sie es erzeugte, aber nach einer Weile begann es zu jucken und zu kribbeln. Sie wackelte mit ihrem Hintern gegen den kalten Beton und genoss das unangenehme Gefühl, das das billige Plastik auf dem Stein verursachte, und die Erleichterung, die es ihrem wunden Po brachte.
So ist es besser. So frustrierend diese Windel auch ist.
Hier lebst du deine schlimmste Toilettenfantasie aus, ohne dass du es dokumentieren kannst, selbst wenn du es versuchen würdest.
Sie seufzte und hörte ihre Stimme durch den Plastikschlauch, der ihren Mund füllte, widerhallen. Die widerhallenden Vibrationen machten ihrGPL problema s, wenn die Rohrleitungen, an die sie angeschlossen war, eine ganz andere Art von Unbehagen verursachten. Das einzige Mittel gegen diese Irritation war, dass sich ihre Finger synchron zwischen ihren Beinen zu bewegen begannen. Sie drückte ihre Hüften wieder gegen den Boden, merkte aber, dass sie nicht die richtige Position für den perfekten Druck fand, um zum Orgasmus zu kommen.
Sie rang mit ihrem Körper, versuchte sich zu drehen und zu wenden, um die Ösenhaken zu erreichen, mit denen ihre Knöchel am Boden befestigt waren. Sie konnte sich weder umdrehen noch ihre Schenkel zusammenpressen, in der Hoffnung, die Windel gegen ihre schmerzende Klitoris drücken zu können.
Verdammt noch mal. Was für ein schlechter Tag für eine Windel.
Sie hielt ihren Mund fest umklammert und versuchte, ihn zu weiten. Das Plastik in ihrem Mund gab kaum nach. Noch nie hatte sie ihren Kiefer so lange herausgezogen.
Zahlreiche Dinge kamen ihr in den Sinn:
Nummer sechs - meinen Mund schließen.
Mal sehen, was ich noch vermisse...
Nummer eins - Nun, das ist kein Problem.
Nummer zwei - Uneingeschränkter Zugang zu "Little Lauren"... Definitiv!
Sie dachte an ihre empfindliche Klitoris, die sich gegen die dicke Schicht aus schwammigem Plastik wehrte. Eigentlich wollte sie ihre Vagina massieren, aber im Moment waren ihre Hände unerreichbar.
Sie seufzte wieder in ihr Rohr.
Ich frage mich, ob sie mich stöhnen hören können. Ich bezweifle es bei all den Maschinen, die im Weg sind.
Nummer drei - ich sehne mich nach meinem Telefon.
Wo ist es? Werden sie es durchwühlen? Was ist, wenn sie Elisas Nachricht an alle weitergeben? Was ist, wenn sie das ganze Geld aus meiner iTunes-App stehlen?
Pfft! Als ob dreihundertsechsundfünfzig Dollar irgendetwas Wertvolles wären.
Nummer vier: Ich vermisse meinen Laptop... das Schreiben.
Ich kann eine Tastatur auf meinem Telefon einrichten. Es wird trotzdem Spaß machen, ein wenig Abwechslung zu haben.
Sie spürte, wie die verschmutzte Windel immer nasser wurde, und wackelte und hüpfte, in der Hoffnung, ihre innere Schweinerei zu verteilen. Diese Aktion würde ihr schließlich einen zusätzlichen Zentimeter Zugang zu einem der Ösenhaken in der Nähe ihrer Füße verschaffen. Fast hätte sie es geschafft, aber das Abreißen eines Beines machte es unmöglich.
Reißen? Zerreißen? Synonyme für...
Thesaurus! Das war Nummer fünf!
Lauren wackelte wieder mit ihrem Hintern auf dem harten Boden und spürte, wie ihre Windel noch schmutziger wurde. Sie würde sich bald erleichtern müssen. Vielleicht würde sich die zusätzliche Masse weit genug dehnen, um Erleichterung zu verschaffen.
Bald! Bald werden die erstaunlichen Gefühle, die "Little Lauren" hervorruft, auch dich erreichen. Loslassen!
Die jahrelange Konditionierung machte es ihr schwer, loszulassen, selbst wenn sie eine Windel trug.
Dies ist keine Hose, Lauren. Du bist nicht dabei, eine Toilette im Unterricht zu benutzen. Du bist in einem dunklen, gruseligen Raum und trägst eine Windel. Das ist ein Fetisch, und du solltest ihn genießen - lass los.
Sie nahm ihre ganze Geduld zusammen und ließ schließlich eine kleine Menge Urin entweichen. Er erreichte gerade noch das Plastikfutter ihrer Windel, bevor er aufgesaugt wurde.
Eine nasse Windel? Du, meine Liebe, bist erbärmlich.
Verdammte Scheiße ... Elisha.
Ihre Augen begannen zu tränen, obwohl sie versuchte, sie zurückzuhalten. Sie blinzelte schnell, um klar zu sehen, und verzog das Gesicht, als eine Träne ihre Wange hinunterlief. Ihre Haut juckte am ganzen Körper, als wäre ein Schwarm von Bakterien in ihren Körper eingedrungen. Durch ihre verdammte Brille fühlten sich ihre Nase und ihre Ohren an, als würden sie mit chinesischen Wassertropfen gequält. Sie schüttelte heftig den Kopf, verzweifelt über das ständige Unbehagen.
Erinnern Sie sich an diesen ekelhaften Anruf? Die schreckliche Nachricht - "Du bist schlimmer als ein verdammtes Klo. Du bist für das Abwassersystem bestimmt, für die Rohrleitungen. Du bist da oben eingesperrt wie ein fauliger Abwassertank."
Es war so schmerzhaft; es tat wirklich tief in ihrem Herzen weh. Doch gleichzeitig schürte es ein verborgenes Verlangen, das Elisha ihr hinterlassen hatte, bevor er sie abservierte: einen Fetisch, den sie nicht loswurde.
Ich habe es ihr gezeigt! Ich bin genau das, was sie gesagt hat!
Die junge Frau lachte und versuchte mit Tränen in den Augen zu verhindern, dass sich der Urin in ihrem Höschen ausbreitete.
Wenn ich nur zum Höhepunkt käme... dann könnte ich vielleicht, nur für einen Moment, Elisha vergessen.
Das Geräusch!
Sie hörte den Schwall von Wasser, gefolgt von dem lauten Schleifgeräusch der Maschinen. Sie spürte, wie die Wehen von Little Lauren immer heftiger wurden. Wenn es etwas gab, das es ihr erlaubte, ihre Selbstbeherrschung aufzugeben, dann war es das - Fütterungszeit!
Dann hörte das Geräusch mit einem abrupten Klicken auf.
Es herrschte ein wenig Stille, bevor das musikalische Glucksen von etwas Großem seinen Weg durch das Rohr begann.
"Platsch!"
Das Oberteil ihrer Windel wurde mit einer nassen, ekelerregenden Mischung bespritzt. Es war etwas Bitteres, Ekelhaftes und viel zu wässrig für ihren Geschmack, es war, als ob sie verarbeitete menschliche Abfälle essen würde.
Sie würgte bei dem grässlichen Geruch, während sie langsam schluckte. Sie wollte jedes Gefühl auskosten, spüren, wie der Schlamm ihren Mund hinunterlief, über ihre Zunge und dann ihre Kehle hinunter.
Elisha hat recht. Ich kann damit umgehen. Ich werde ein Teil des Abwassersystems. Ich bin kein Mensch mehr. Ich bin eine bodenlose Kammer; ein wesentlicher Bestandteil eines Systems, das darauf ausgelegt ist, Abfälle so weit wie möglich von den Menschen entfernt zu beseitigen.
Meine Gedanken? Jetzt fast irrelevant.
Lauren schluckte weiter und genoss das Gefühl, wie die faulige Flüssigkeit sie ausfüllte. Ich bin damit einverstanden. Das ist mein Leben.
Ihr Magen begann zu knurren, als er mit dem sauren Gebräu gefüllt wurde, das in ihren Mund gepumpt wurde.
Nein, nicht mein Magen. Meine Klärgrube. Sie gehört mir nicht mehr. Zu diesem Zweck habe ich meinen Körper einem effizienteren und edleren Zweck gespendet.
Sie schluckte und kaute auf der Magensonde herum, wie auf einem Badewannenabfluss. Es war grotesk, aber sie sehnte sich nach diesem Gefühl.
Es war ihr Schicksal - unter Elisha zu sitzen und die Herrschaft über ihren toilettenverstopfenden Stuhlgang zu genießen.
Eklig, vielleicht. Aber vielleicht verdiene ich es.
Lauren schluckte mehr und mehr davon und genoss das Gefühl, als der halbflüssige Schlamm ihre Speiseröhre hinunterrutschte. Sich in ihr nun überquellendes Scheißloch ergoss.
(Es wurde ein Magengurgeln erwähnt.) Sie fütterte, lachte und fühlte, wie der Schlamm ihren Mund hinunterlief. Ihre eigenen Gedanken wurden uninteressant, ihr Verstand schien zu simpel, um sich mit einer solchen Handlung zu befassen - ein Trog und eine Toilette, die beide überflüssig zu sein schienen, nachdem ihre Lippen als faul und anstrengend empfunden worden waren. Sie akzeptierte die Auflösung ihres menschlichen Zustands. Lauren hörte sich selbst ihre geistlosen Worte schreien:
Ihr Verstand klammerte sich an diese Worte: "Du wirst nur einen bekommen, und alles, was du darin tust, musst du essen."
Fast plötzlich ließ sie zu, dass ihr die Kontrolle aus den Händen gerissen wurde, als Wellen von Flüssigkeit ihren ganzen Körper durchfluteten. Sie zitterte und bebte unter dem anhaltenden Gefühl und massierte die Beule, die an ihren Hüften hing. Das Nachbeben dauerte an, und mit dem letzten Schluck hob sie ihren Mund zu dem lukrativen Rohr. Sie dachte nur noch an den elektrischen Orgasmus, der durch den aufgestauten Ekel ausgelöst wurde, und spürte, wie sie aufjaulte, gefangen durch den Schmerz des in ihren Körper schneidenden Kabels. Sie stieß mit den Hüften gegen den Boden, erreichte den Höhepunkt der Lust, doch dann ließ es nach und sie spürte nur noch, wie die warme Flüssigkeit ihren Tank füllte.
Mit Genugtuung spürte sie, wie die Blasen immer größer wurden. Sie erinnerte sich an die Worte, die sie gehört hatte: "Du bekommst nur einen, und alles, was du darin tust, musst du essen!"
Dieses Leben der Perversion, gefüllt mit ekelhaften Flüssigkeiten und verdrehten Fantasien, war das Leben, das sie gewollt hatte, sie akzeptierte es schließlich. Trotziger Körper, Urin, Schmerz, Unterwerfung. Ihr Leben war Schund. Und das war in Ordnung, das würde sie erfüllen.
Ja, ich werde es auf jeden Fall tun, dachte Lauren, während sie sich auf den Bauch griff, was dazu führte, dass der Inhalt ihres Dickdarms durch ihren aufgescheuerten Anus floss und die weiche, flüssige Masse zwischen ihren Beinen noch verstärkte. Sie spürte, wie er mit jedem Stoß näher an ihr pochendes Geschlecht herankam und das flüssige Vergnügen ihres letzten Orgasmus verlängerte. Ihr Körper versank in einer gefühllosen, opiatähnlichen Euphorie, während sie ihre frische Schweinerei gegen den Stein unter ihr reibte. Sie atmete durch ihren Strohhalm ein und sicherte sich ein paar letzte bittere Tropfen Dreck für ihre unersättliche Zunge.
Es dauerte eine Weile, bis sie aus ihrer Trance erwachte und zu der entmutigenden Erkenntnis gelangte, dass es noch gar nicht so lange her war, dass allein der Geschmack menschlicher Fäkalien ausreichte, um sie in einen starken Orgasmus zu versetzen. Jetzt brauchte es mehr.
Während sie einen weiteren Bissen von ihrer Magensonde nahm, ihre Beine gegen die Fesseln zog und sich in der Nässe ihrer vollen Windel wand, dachte sie darüber nach, wie es weitergehen könnte. Was wird als Nächstes kommen, wenn das nicht reicht?
Nächstes Mal würde sie versuchen, in ihre Windel zu kacken, während sie gleichzeitig die gesamten Fäkalien eines Fremden schluckte. Aber dann ... wohin könnte sie danach gehen? Irgendwann... wer weiß?
Gab es da draußen irgendetwas, das sie wirklich zufrieden machen konnte?
Natürlich gab es das... und sie würde nicht lange suchen müssen, um es zu finden. Alles, was sie tun musste, war, zu der Liste der Dinge zurückzukehren, nach denen sie sich am meisten sehnte.
Nummer sechs: Meinen Mund schließen. Das wäre schön, aber nicht orgasmusfördernd.
Nummer fünf: Mein Wörterbuch. Ha! Vielleicht, wenn ich mich wirklich für Sprachen interessiere. Aber warte... ich BIN ein Sprachenthusiast.
Lauren gluckste durch ihren Strohhalm.
Nummer vier: Schreiben. Wenn ich diese Erfahrung in Worte fassen könnte ... ich bin sicher, viele würden sie gerne lesen.
Nummer drei: Mein Telefon. Natürlich bete ich mein Telefon an. Aber macht es mich auch glücklich?
Nummer zwei: Baby Lauren. Werde ich es jemals satt haben, mich zu reiben? Vielleicht. Wenn ich in der Stimmung bin, kann ich nicht genug davon bekommen. Aber dann... habe ich auch schon wochenlang nicht mehr daran gedacht.
Laurens Blick senkte sich, als sie an das einzige dachte, was sie wirklich wollte. Diese ganze Situation - die Unterwerfung der Menschen, der elektrische Höhepunkt und all das - war nur eine Ablenkung von einer Leere in ihr, die mit jedem Augenblick größer zu werden schien. Eine Leere, die selbst durch den intensivsten Orgasmus nicht gefüllt werden konnte.
Nummer eins:
...
Und als die Herrlichkeit ihres Höhepunkts schließlich verblasste, kehrte der Film der Tränen in ihre Augen zurück.
Nummer eins:
...
Elisha.
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Quelle: www.nice-escort.de