Ellens Reise zurück nach Hause: Tag eins
Ellen stolperte zum Bahnhof und vermied es, ihre Schuhe anzuziehen. Da sie keine Kleidung trug, fühlte sie sich nackt und verletzlich. Ihre verletzten Füße erinnerten sie an die Zukunft, die sie erwartete.
Sie schaffte es, in den Zug einzusteigen, als sich die Türen schlossen, und setzte sich mit ihren Schuhen auf den Schoß. Als der Zug über die Gleise fuhr, berührte ihr Bein ihren Schritt, was sie dazu veranlasste, es instinktiv näher heranzuziehen.
Sie bemerkte, dass die Bewegung einen Schuh gegen ihre Klitoris gedrückt hatte. "Ich bin so eine Hure", dachte sie, als sie aufstand und sich auf den Boden kniete, um den Rest der Fahrt auf ihren Knien zu verbringen. Der Schmerz in ihren Knien erinnerte sie bald an ihre Bestrafung.
Mehrere Fahrgäste im Zug starrten sie verwirrt an. Einige mussten sogar ihre Hosen zurechtrücken, als sie ihre erigierten Brustwarzen durch den feuchten Stoff ihres Hemdes sahen.
Als der Waggon vollständig gefüllt war, spottete eine Frau, dass sie sich hingekniet hatte. "Was, bist du eine verdammte Hure? Steh auf!", höhnte sie und las das "SLUT", das auf Ellens Stirn geschrieben stand.
Zwei Männer, die ihre Markierungen und ihre Position bemerkt hatten, fanden das amüsant. Einer zückte seinen Penis und gab ihr damit einen Klaps auf die Wange. Ellen blieb still, da sie wusste, dass dies Teil ihrer Bestrafung war.
Ein anderer Mann näherte sich und begann, seinen schlaffen, stinkenden Schwanz gegen ihre Lippen zu drücken. Sein Freund stand in der Nähe und hielt Wache. "Glaubst du, sie ist ein Mädchen?", fragte er.
Ellens nasses Hemd gab den Blick auf ihre Brustwarzen frei, als der Mann es wegzog. "Ich weiß es nicht. Sie haben doch ihre Kleidung gesehen."
Der Mann beugte sich näher und zog Ellens Rock hoch, so dass ihr dicker Busch zum Vorschein kam. "Wow. Perfekt gestylt. Genau wie in den alten 70ern." Sein Freund schloss sich ihm an und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, um ihr in den Schritt zu greifen.
Ellens Muschi begann zu pulsieren und bettelte darum, berührt und gestreichelt zu werden. Der erste Mann wurde erregt und begann, seinen Penis über Ellens Gesicht und in ihren Haaren zu reiben und ihn sogar zwischen ihre Brustwarzen zu schieben. Dann begann er, ihre Brustwarzen zu kneifen.
Der zweite Mann sah sich um, zufrieden damit, dass sie unbemerkt waren, und zog seinen Penis heraus. Die beiden Männer begannen gleichzeitig, ihren Körper zu streicheln. Ellen hatte keine Chance, ihren Händen auszuweichen, außer bei ihren Brüsten und ihrem Hintern. Beide hatten jetzt ihre Schwänze herausgeholt, immer noch unbemerkt von den anderen Passagieren.
Ellen fühlte sich zum ersten Mal in dieser Nacht erschrocken. Sie hatte Angst um ihre Sicherheit, aber mehr noch um ihre Seele. Sie betete um eine Art Wunder, das sie retten würde. Stattdessen kamen zwei alte, schmierige Männer auf sie zu und verteilten sich über ihr Gesicht, ihr Haar und ihr Hemd. Eine Ladung traf ihren Wangenknochen, eine andere ihre Nase. Die dritte schoss von ihrem Kinn über ihre Lippen in ihre Nase. cussen/replace!
Der Zug hielt an und wies auf sein Ziel hin. Sie stand auf, die beiden Männer folgten ihr noch immer.
"Runter auf die Knie, Hure."
Ellen war sich nicht sicher, was sie tun sollte, aber sich hinzuknien und keinen Widerstand zu leisten, schien ihr in dieser Situation die beste Option zu sein.
Ellen gehorchte und kniete sich in den Kies. Die scharfen Steine fühlten sich an wie Messer, die durch ihre Haut schnitten. Sie versuchte, die harten Worte zu verdrängen, aber sie waren wahr - sie war tatsächlich eine Hure und Schlampe. Sie gab nach und fügte sich, ließ zu, dass die Männer sie als Objekt benutzten.
"Mach auf, du verdammte Fotze."
Einer der Betrunkenen stieß mit seinem halbharten Schwanz gegen Ellens Lippen. Der andere drückte ihre Schultern nach unten und zwang sie, den Mund zu öffnen. Leider konnte so sein Schwanz in ihren Mund eindringen. Ellen wusste nicht, was sie tun sollte - sie hatte Schmerzen und nun einen großen Penis zwischen den Zähnen. Sie war eine echte Hure. Sie fragte sich, wie sie es so weit hatte kommen lassen.
Die Männer nahmen ihre Eier tief in ihre Kehle.
"Verdammte Scheiße", stöhnte einer von ihnen überrascht.
Ellen hatte zu große Schmerzen, um irgendetwas anderes zu tun, als ihnen zu erlauben, sie weiter zu benutzen. Sie war eine Hure, eine Schlampe, ein Spielball für diese Männer.
"Spreize deine Beine."
Sie öffnete ihre Beine und hörte ein feuchtes Geräusch.
Die beiden Männer benutzten abwechselnd Ellens Mund und ihre Muschi, spuckten und spritzten auf ihren Körper. Als sie fertig waren, ließen sie sie auf ihren Knien im Kies liegen.
Als ihre Peiniger weg waren, blieb Ellen allein auf den Knien zurück.
"Bleib auf den Knien, Hure."
Ellen war sich nicht sicher, was sie tun sollte, aber es schien das Beste zu sein, weiter zu knien und sich ihren Forderungen nicht zu widersetzen.
Ellen kniete weiter im Kiesbett. Der Schmerz in ihren Knien verschwand, aber die Worte von vorhin stachen immer noch. In diesem Moment glaubte sie, sie sei eine Hure, eine Schlampe. Sie ließ zu, dass diese Männer sie als Objekt benutzten.
"Mach den Mund auf, Hure."
Beide Männer waren sich in ihrer Forderung einig. Ellen holte tief Luft und öffnete ihren Mund, wobei sie ihre Rolle als Spielball der Männer stillschweigend akzeptierte.
Der erste Mann setzte seinen halbharten Schwanz an ihre Lippen. Sein Freund zog ihre Schultern nach unten.
Ellen keuchte, als sie spürte, wie ihre Lippen aufgedrückt wurden und der Schwanz des Mannes tief in ihrer Kehle steckte. Als sich ihr Brustkorb wölbte, kamen beide Männer zum Ausbruch und spritzten so stark, dass sie es in ihrem Atem riechen konnte.
Ellens Zug hielt an und wies auf sein Ziel hin. Sie stand auf, und beide Männer folgten ihr noch immer.
"Gehen Sie wieder auf die Knie."
Ellen war sich nicht sicher, wie sie reagieren sollte. Aber "Ja, Herr", rutschte ihr heraus, bevor sie nachdenken konnte.
Noch immer im Kies kniend, griffen die Männer nach ihren Schultern und warfen sie mit so viel Kraft zu Boden, dass ihre Hände zuerst auf dem Boden aufschlugen.
"Öffne deine Beine, Hure."
Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit. Die Schmerzen in ihren Knien verschwanden, sie spürte sie nicht einmal mehr. Die Männer kamen immer näher.
"Spreize deine Lippen weiter. "
Ellen spreizte ihre Wangen, so dass einer der Männer seinen Schwanz zwischen sie schieben konnte. Der zweite Mann stieß seinen Penis gegen ihren Anus. Er fühlte sich riesig an.
Die Männer begannen zu stoßen, ihre Penisse und Ellens Mund bewegten sich fast im Gleichschritt. Ellen hatte keine andere Wahl, als ihr Erscheinen zu akzeptieren. Sie war eine echte Hure - ein Spielzeug für diese Männer.
Innerhalb weniger Minuten spritzten beide ihr Sperma in ihren Mund.
Die Männer zogen sich zurück und ließen sie im Kies kniend zurück, das Gesicht mit Sperma verschmiert.
Zum zweiten Mal in dieser Nacht öffneten sich die Knöpfe an Ellens Hemd, gefolgt von Druck auf ihre Brustwarzen, was eine Mischung aus Schmerz in ihrem Rücken und an ihrem Hinterkopf, gepaart mit Lust an ihrer Klitoris, verursachte. Es war, als ob beide mit demselben Nerv verbunden wären.
Als die Hände des Mannes über ihren Körper wanderten, begann Ellens Muschi heiß zu werden. Erlebnisse, die sie noch nie zuvor gespürt hatte, durchströmten sie. Sie hatte immer noch einen Penis in ihrem Mund und er dehnte sich aus. Sie spürte den Drang zu schlucken, und als sie ihre Kehle schloss, gab der Kerl in ihr ein lautes Stöhnen von sich.
"Diese Hure lutscht meinen Schwanz, Mann! Sie ist gut darin."
Ellen spürte eine kleine Welle des Stolzes. Sie hatte noch nie ein hohes Selbstwertgefühl gehabt, und in dem Beruf, den sie ausübte, gab es kein offenes Lob oder verbale Anerkennung. Sie erinnerte sich an eine Zeit, in der sie für kleine Aufgaben gelobt wurde, und an das Gefühl des Stolzes, das damit einherging.
Sie vergaß den Schmerz der Schnitte an ihren Knien, die Steine, die sich in ihre Kniescheiben bohrten, all das, ebenso wie den Geruch des nun massiven Schwanzes des Mannes, den sauren Geschmack von Schweiß und einen Hauch von etwas Metallischem.
"Ich komme gleich!", rief der Mann, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und begann, sich vor ihren Augen einen runterzuholen.
Ellen war beleidigt. Warum sollte er vor ihrem Gesicht masturbieren? Sein Schwanz, der nun mit ihrer Spucke bedeckt war, zuckte in seiner Hand.
Der Mann kam und beschmierte ihr Gesicht mit Sperma. Ellen konnte ihren Blick nicht von dem Schwanz abwenden, der in seiner Hand wichste. Die Spermaspritze war wunderschön, das Licht prallte von ihr ab und zeigte eine Reihe von Bernstein- und Rottönen. Nur eine Sekunde lang nahm Ellen die Schönheit des Ganzen wahr.
Die Wärme des Spermas auf ihren Wangen fühlte sich angenehm an und stand im Kontrast zur kühlen Nachtluft. Sie war jedoch ein wenig überrascht, was Ellen ein weiteres unwillkürliches Keuchen entlockte. Das Timing hätte nicht besser sein können, denn der nächste Spermaspritzer landete auf ihrer Zunge, ihren oberen Zähnen und ihrer Oberlippe.
Instinktiv schloss Ellen ihre Lippen und folgte, als sie die Flüssigkeit in ihrem Mund spürte, dem natürlichen Drang ihres Körpers und schluckte sie herunter. Der Geschmack blieb haften, eine Mischung aus unbekannten Aromen, die ihre Geschmacksnerven angriff.
Die nächsten zwei Stränge Sperma landeten in ihren Haaren und vermischten sich mit dem vorherigen Spritzer. Ihre Mähne hatte noch nie so voll ausgesehen.
Der Freund des Mannes fühlte sich ausgeschlossen, und die Lust erfüllte ihn, als er zusah, wie sein Freund Ellen mit Sperma vollspritzte.
Er schob den Mann zur Seite und stellte sich vor sie.
"Lutsch ihn, du Schlampe."
Ellen erstarrte. Als das Sperma abzukühlen begann, fühlten sich ihre Wangen kribbelig und heiß an. Sie schaffte es, ein paar verirrte Tropfen mit der Zunge aufzufangen und schluckte sie herunter.
Das reichte, um ihn zu erregen. Der Fremde streichelte seinen steifen Penis grob in Richtung von Ellens ängstlichen Lippen. Er stieß auf Widerstand und presste seine Hüften dicht an ihr Gesicht.
Ellen hielt ihre Hände im Schoß und spürte die Anspannung in ihrem Körper. Ihre Fingernägel gruben sich in sie hinein, ein Versuch, ein wenig Kontrolle wiederzuerlangen.
Ein plötzlicher Luftzug füllte ihre Lunge. Ihr Mund öffnete sich weit, bevor sie ihn kontrollieren konnte, und ließ die ganze Länge des Schwanzes in ihre Kehle. Ellen keuchte laut, ihre Atmung war unregelmäßig, gefolgt von erstickten Geräuschen, als sie versuchte, seinen Penis tief in ihrer Kehle zu halten. Sie spürte etwas an ihrem Gesicht und sah auf einen Blick, dass sein Schamhaar, das nun mit dem Sperma des anderen Mannes bedeckt war, aus ihrem ehemaligen Kokon herausragte.
Ellens Hände blieben in ihrem Schoß, ihre Nägel gruben sich tiefer in ihr Fleisch, sie versuchte verzweifelt, mit der Situation fertig zu werden.
Plötzlich war die Luft weg, und an ihre Stelle trat der geäderte und langgestreckte Schwanz.
Einer der Männer kommentierte: "Diese Hure kann einen Schwanz lutschen, was?"
Ellen wurde sich plötzlich ihrer Klitoris bewusst. Der erste Mann befingerte sie und zwickte sie achtlos hin und her, als wollte er eine schwelende Glut löschen.
Die Orgasmen und die unbekannten Männer prallten in Ellen aufeinander: Ihr Körper zuckte. Sie kämpfte mit aller Kraft, um sie unter Kontrolle zu halten. Es war, als wären Jacks Worte auf ihren Körper gekritzelt, die versuchten, sie zu erregen, aber die Anstrengung fühlte sich vergeblich an, da ihr Körper weiterhin die Kontrolle verlor.
Ellens Geist und Körper waren in Aufruhr, als sie versuchte, ihre Würde zu bewahren, während sie dort kniete und vor den pulsierenden Empfindungen zitterte, die sie durchströmten. Die Worte 'Hure' und 'Schlampe' kamen ihr in den Sinn und spiegelten genau wider, wie sie sich in diesem Moment fühlte. Sie versuchte, das Zittern ihrer Schenkel zu unterdrücken, und verzichtete völlig darauf, den Daumen des Mannes zu kontrollieren, der auf angenehme Weise ihren winzigen Kapuzenknopf umrundete.
Sie atmete schwer und konnte nicht anders, als bei jedem Atemzug leise zu stöhnen. Ellens intime Aktivitäten wurden durch das schönste Monster, das sie je gesehen hatte, gedämpft. In Wirklichkeit war es ihre zweite und letzte intime Begegnung.
Als der Mann den Höhepunkt erreicht hatte, versuchte sie zu schlucken, aber ihre Muskeln schrien vor Schmerz. Sie hatte nicht die Kraft, sich zu bewegen, als sein Fleischstab fest in ihrer Kehle steckte und eine Salve magischen Spermas direkt in ihren Bauch floss.
Sein tiefes Grinsen zeugte von immenser Befriedigung. Gern zog er seinen Fresser heraus und steckte ihn zurück in die Scheide, wobei er ihr einen letzten liebevollen Blick zuwarf.
"Mach's gut, Hure." Der erste Mann streichelte ihr sanft über die Stirn und schlenderte davon.
"Cya slut." Der grobschlächtige Mann tätschelte ihr den Hintern, während er davonstolzierte.
Innerhalb weniger Augenblicke waren sie verschwunden. Ellen blieb allein zurück, vollgespritzt mit Sperma, beschmutzt von Fremden. Sie versuchte, in sich hineinzulächeln; die Ekstase, die sie gerade erlebte, war überwältigend.
Ihr erster Orgasmus durchströmte sie wie eine Zeitlupen-Elektrizität, und ihr Zittern ließ ihre Muskeln verkrampfen.
Ellens Hemd war aufgeknöpft und ließ sich nicht mehr zuknöpfen. Ihre Shorts saßen locker um ihre Taille; sie war dem Universum völlig ausgeliefert.
In ihrem mentalen Bereich tobte ein Kampf: Lust und Schuldgefühle systematisch. Sie war kurz davor, mit Jack, dem Mann, den sie anbetete, zum Höhepunkt zu kommen, aber er lehnte sie taktvoll ab und beschrieb ihren verzweifelten Zustand. Ihre Emotionen hatten sich in ihrem Kopf überschlagen, ein exotischer Tanz, der ihre Menschlichkeit zeigte.
Langsam erhob sich Ellen und machte sich auf den Weg zu ihrem Platz. Sie ließ ihre Kleidung in der Nähe von Jack zurück, ein praktischer Akt, der sich auszahlte. Ihre Schuhe blieben im Zug zurück, aber in ihren Taschen befand sich ein einziger Schatz: ihr Wohnungsschlüssel.
Als sie nach Hause kam, duschte sie und bewahrte sich eine weiße Weste. Sie putzte sich über 45 Minuten lang die Zähne, und ehe sie sich versah, war sie eingeschlafen.
Das markerschütternde Geräusch ihres Weckers rüttelte sie wach und lenkte ihre Gedanken auf einen einzigen Wunsch. Es blieben nur noch fünf Tage.
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Quelle: www.nice-escort.de