BDSM

Ellie meldet sich an Pt. 21

Amazonas-Sub dreht den Spieß um, indem sie ihre Domme angreift.

NiceEscort
3. Juli 2024
17 Minuten Lesedauer
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Ellie meldet sich an Pt. 21
Ellie meldet sich an Pt. 21

Ellie meldet sich an Pt. 21

Miriam schließt die Schlussleiste laut klackend zu und legt das Schlüsselchen weg. In dem verschlossenen Kasten wrunzeln hilflos Ellie, während die Twin-Dildos in ihr anfangen, zu vibrieren. Miriam hört Ellies Klagen. Das ist gut. Das bedeutet, dass Ellie, im Gegenzug, was kommt, hören wird.

Miriam schaut sich um. "So. Während die junge Dame über was sie getan denkt, haben wir Zeit für etwas Spaß. Sonja, liebe. Möchtest Du meine andere Sklave probieren? Meine kleine Nymphe. Ellie ist herrlich, aber Simone hat die Vorteile jahrelanger Ausbildung. Ihre oralen Fähigkeiten sind außerordentlich."

Sonja drückt Monicas Hand. Monica ist noch verschlossen. Sie machen Augenkontakt, für eine Sekunde. Monica knotet. Es scheint, als ob dieses etwas sie sehr anregen würde.

"Uh," Sonja sagt. "Ja."

"Wunderschön. Sitz auf dem Kasten und beobachte genau. Deine junge Dame soll genau hinsehen und Notizen nehmen."

Die Kastendeckel mit Falzen ist gepolstert oben, etwa die richtige Höhe für ein improvisiertes Stuhl. Sonja sitzt darauf mit ausgebreiteten Beinen, während Miriam aufs Bett geht und Simones Fesseln löst. Simone trägt noch ihre schwarze Latex-Anzug, die die Oberhälfte ihres svelten Körpers bedeckt und sie in eine hilflose, armlose glänzende Schwarze Verkleidung verwandelt. Ihre Haare glänzen in den Lampenlichten des Spielzimmers-Decke. Sie ist wie eine seltsame Puppe oder Sex-Spielzeug. Sie ist einfach ein Paar Beine.

Miriam führt Simone zurück und lässt sie zwischen Sonjas Beinen knien. Sie öffnet ein verstecktes Ventil an der Vorderseite des Anzugsgesichts, offenbart Simones Mund. Dann zieht Simone sich näher und beginnt ihre mündliche Dienstleistung.

Sonja ist anfangs unsicher und wehrt sich sogar etwas, aber es wird bald klar, dass die junge Nymphe tatsächlich eine außerordentliche mündliche Liebhaberin ist. Sie ist aufmerksam und lebhaft, und ihre Lippen sind delikat, weich, heiß und süß. Ohne Verwendung ihrer Finger oder ihren Augen hat sie kein Problem, Sonjas tiefste Wünsche zu erkennen. Sie gibt Sonja, was ihr Körper bietet. Und Sonja fühlt es sich wie, ob sie weggeführt wird, und hinauf und hinauf, in neue rosa und blaue Himmel der Lust. Es fühlt sich himmlisch. Es ist wie baden in weichem Wolle.

Normalerweise grunzt und schmutzt Sonja während des Sexes, aber diese Mal schließt sie die Augen und kann nur gaspen. Sie kann sich nicht einmal stellen, um zu schimpfen. "Ffffuh. Ffffuh."

Knieend neben Simone und etwas weiter hinten, Monica beobachtet alles genau, wie befohlen. Ihre Augen sind weit aufgerissen, und sie kann sich wieder erregen, wenn sie jemals aufhörte.

Und hinter ihnen beide, Miriam beobachtet sorgfältig zu.

Sonja greift an die Seiten des Kastens. Die gehorsame junge Nymphe lickt und saugelt, hungrig, unermüdlich, an Sonjas Scheide. Sonja legt ihre Beine aus und hält den Kopf zurück, schreitend, als ihre zweite Orgie des Abends über sie hereinbricht. Sie bebt, als sie kommt, und schudert so stark, dass auch der Kasten bebt. "FfffffUCK!"

In dem Kasten wimpert Ellie und schreit.

"Ignoriere sie," erzählt Miriam den Anderen.

Sonja kann sich kaum aufrechterhalten. Ihre Beine zittern, als sie sich von dem Kasten zurückbeugt und sich an Monica hängt, die an ihr klängt, fest. "Fick mich," murmelnt Sonja, niemandem insbesondere.

"Hoffentlich genossen Sie das," erzählt Miriam ihr.

Sonja lacht schwach heraus. Ihr Haar hängt an ihrem Gesicht.

Miriam schaut sich auf Simone zu und gibt ihr leicht mit dem Peitscheln einen Schlag. "Adequate work."

Simone sagt, "Ja, Fraülein, danke, Fraülein." Es hängt ein Tropfen Sonjas Saftes an ihrem Kinn.

Miriam fragt, "So. Wer ist nächstes?"

Nach einer kleinen Besprechung entscheiden sich die beiden Dominatinnen, dass Monica nächstes ist. Monica könnte davon profitieren, eine persönliche Demonstration zu erhalten. So binden Sonja und Miriam Monica auf den Kasten und binden ihre Hände hinter sich. Miriam zeigt Monica eine einfache Seilbindung an, die Monicas Ellebogen und Schultern zusammenzieht. Das erzeugt eine anziehende Falte zwischen ihren Schulterblättern. Es zwingt ihre Brust aus und zeigt ihre großen, runden Brüste. Sie sieht aus, als wäre sie reich und sexuell unterwürfig. Sie ist noch verschlossen.

Dann hält Sonja Monicas Schultern fest, und Miriam beobachtet genau von einer Seite, wie Simone Monica in den Himmel führt.

Das Erlebnis ist unreal. Das Erlebnis von Simones exzpertem Zungezeug ist für Monica genauso, wie es für Sonja war. Simone nimmt sie hinauf und hinauf, auf eine Plateau sexueller Lust, die Monica niemals getraumt hat. Bald rollen ihre Augen zurück, und sie wird fast verrückt.

"Focus!" Miriam erzählt Monica. "Das ist kein Vergnügen, das ist Bildung. Eine gute Untergeordnete unterdrückt ihre sexuellen Wünsche, wenn es erforderlich ist. Concentrate auf, was die junge Nymphe tut. Betrachte ihre Körperbewegungen. Hör auf dein eigenes Körper antworten. Fühlen Sie es?"

Monica knotet mit hilfloser Gestikulation. Sie versucht konzentriert zu sein, aber das ist nicht möglich. Sie jauchzt hinter ihrem Latex-Gag und schreitet und stürzt sich schließlich zusammen, als Simone eine Erdbebensorgasmus aus ihr zieht. Es fühlt sich wie ihr Körper in Gelee schmilzt. Sie sinkt in die Arme ihrer Freundin, jammernd.

Sonja hält sie und streichelt ihre Haare. "Gut gemacht, Liebe. Du hast es geschafft."

Miriam schlägt Simone mit ihrem Peitsche wieder. "Gut."

Simone antwortet, "Ja, Frau, danke, Frau."

Miriam schaut dann Monica zu. "Ja. Das ist genug Bildung für jetzt. Denkst du, dass du bereit bist, es auszuprobieren?"

Monica atmet tief auf. Sie kniet.

Und so sitzt Simone auf dem Packbox, und die beiden Dominatoren lassen sie sich von Monica in Reihen küssen.

Monica hat endlich ihren roten Latex-Gag entfernt -- unter Bedrohung einer harten Peitsche, wenn sie den geringsten Laut von sich gibt -- aber ihre Arme sind noch an den Rücken gebunden. Sie zittert, als sie beginnt. Sie ist nicht unerfahren mit oraler Sex, aber sie ist noch sehr unsicher, insbesondere wenn es um die Ausführung auf einem Verwandten, für eine fortschrittlichere und erfahrenere Dominatrix geht.

Aber Simone ist eine sehr sexuelle Wesenheit, und obwohl sie bereits so viele Orgasmen erlebt hat, ist sie sehr leicht zu verführen. Sie saugt Erfreulichkeiten auf und gibt leckere Pfeifen ab, was Monica auf dem richtigen Weg bestätigt. Die beiden Subs koppeln sich miteinander, Lust fließt zwischen ihren glücklichen Körpern. Sonja fortsetzt, Monicas Körper zu berühren, und streicht ihr langes Haar aus dem Weg und drückt ihre schwere Brüste. Die Berührung ihrer Geliebten macht Monica glücklicher und sicherer, als sie arbeitet. Es macht sie lieber. Es hilft ihr zu verstehen.

Und Miriam bleibt dabei stehen. Sie gibt Monica eine Strom der Anweisungen. Sie erzählt Monica, wie man einem Thema die Lust am besten serviert. Sie gibt Sonja auch Rat, wie sie ihre untergeordnete Geliebte am besten behandelt, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Jeder Sub ist anders. Es ist unsicher, wie untergeordnet Monica wirklich ist, noch. Eine Mischung von Lust und Strafen, Miriam sagt, wird sie auf ihrem Weg setzen. Miriam bietet Sonja die Peitsche an, aber Sonja lehnt sie ab, für den Moment.

Und bald kommt Simone, hart. Sie macht eine schöne Show von es, schreitend und krampfhaft wie ein guter Sub sollte. Sie dankt ihrer Domme für den Geschenk des Orgasms stets fervent.

Sonja umhüllt Monica. "Du hast es geschafft, Liebe. Ich liebe dich. Du hast es sehr gut gemacht. Ich bin sehr stolz auf dich."

Aber Miriam ist skeptisch. Sie sagt, "Diese braucht mehr Ausbildung."

*

Draußen im Kasten ist Ellie, die sich mit Konzentration fasst. Die Dildos steigen mit konstanten Schritten an und ab in Intensität, unterschiedlich schnell. Manchmal vibriert nur eines von ihnen, manchmal das andere, manchmal beide. Es treibt sie verrückt, eine neue Art von Bindung, in einem kleinen Kasten mit monströsen großen Sexspielzeugen, die in den Körper in der Reihenfolge eingesetzt werden.

Der Geräusch der roten Lesbensex in der Spielstube, nur ein paar Inches entfernt, ist eine weitere Schicht erotischer Spannung für sie. Sie würde lieben, teilzunehmen oder mindestens zuzusehen, aber sie wird stattdessen verweigert und bestraft. Das ist ihr Platz. Sie dient als Prop, als Hintergrunddetail, während die anderen Frauen sich gegenseitig vergnügen.

Ihr Körper weicht. Sie zuckt sich selbst zu. Sie ist fast da.

*

Sie setzen Simone in ein bequemes Stuhlchen in der Ecke, mit einem Liebesegg, um sie unterhaltsam zu halten. Sie wriggles helplessly in her chair, making happy noises from time to time.

Dann wird Monica befohlen, Miriam auszutun, damit Miriam ihre Leistung beurteilen und ihre Verbesserungsgebiete bestimmen kann. Monica gehorcht, mit leicht zitterndem Herzen, etwas müde geworden. Sonja hilft ihr weiter, sie zu trösten und zu entspannen.

Monica versucht es sehr hart. Aber Miriam bleibt unbegeistert. Schließlich drängt sie Monica weg. "Genug."

Dann steht sie auf und sagt, "Lasst mich zeigen, wie es gemacht wird."

Sie wechseln die Positionen. Und sie zeigt es. Miriam sitzt zwischen Monicas Beinen. Sie bewegt sich mit der diskreten Grace einer Berufstätigen, wie ein Maniküre. Sie bindet ihr lockiges, silkes Haar in einem Schopf zurück, damit es aus dem Weg ist. Sie legt ihre Arme hinter sich an. Sie küsst Monica zärtlich auf ihrer glatten Beinseite, und dann leans forward and favors her slim slit with a long, lazy stroke of her tongue, as a kind of greeting.

Monica, yet again verstummt und ihre Hände und Arme gebunden, jauchzt sie.

Und dann entdeckt sie mit Verwunderung, was Simone und Ellie schon lange wussten: dass Miriams Oralfertigkeiten weitaus überlegen sind jenen beider Untertaninnen.

Miriams Lippen und Zunge sind die himmlischsten Dinge, die Monica jemals zwischen ihren Beinen empfunden hat. Besser als Sonja oder Ellie oder Simone, oder jegliches ihrer Vibrator oder Clit-Sauger. Miriam ist eine Engel des Sexes, eine Gottin der oralen Befriedigung. Sie ist außerordentlich zart und wundersensitiv. Sie tut es alles mit nur ihrem Munde. Sie schaut auf ihr Opfer mit heftigen, verführerischen Augen.

Es ist kein Wunder, dass sie so fordernd ist, wenn sie solch eine Leistung zeigen kann -- insbesondere wenn sie es selbst nie erleben kann.

Monica steigt auf. Es fühlt sich wie, ob ihre Körper in goldenes Licht getaucht wären. Sonja hält sie eng umarmt, eine Hand um den Hals, die andere über ihre Brüste, drückt sie. Aber Monica kann kaum sehen, sie ist so aufgebracht. Schockwellen laufen entlang ihres schlanken Körpers, und sie mutters in ihre Verschluß. Sie muss kommen. Es gibt in ihrer Welt nichts anderes als Miriam. Sie hätte schon gekommen, aber Miriam tut etwas Art Magie, um sie genau an der Grenze zu halten, auf der Spitze zu halten, Antizipation aufzubauen. Miriam langsamet mit langsamen, zierlichen Küssen ihre Klitze um, hält sie genau an der Kante, Sekunde für Sekunde, Minute für glorreiche Minute.

Unter Monica, in der Kiste, jauchzt Ellie. Sie weiß, was geschieht. Sie weiß, was Monica erlebt und sie weiß genau, was es Miriam bedeutet, auf sie anzuwirken. Es ist eine sehr seltene Gabe für sie oder Simone. Es ist etwas, das Miriam nur ihnen als Belohnung für hervorragende Disziplin zuteilt. Ellie ist verrückt eifersüchtig. Sie kann es fast selbst empfinden. Aber sie kann nicht rückwärts rücken.

Sie drückt gegen die Wände ihrer Kiste. "Hhhhf!" Die Kiste knarrt.

Monica fliegt durch die Atmosphäre eines anderen Planeten und merkt das Knarren der Kiste nicht. Sonja merkt es und blickt unsicher herab. Miriam merkt es und ignoriert es. Sie konzentriert sich auf Monicas Erlebnis. Minuten vergehen, und Monicas Vergnügen intensiviert sich bis sie an ihrem Limit ist, bis sie in ihren Verschluß schreit, um Erlaubnis, um zu bitten, um zu twisten.

Und Miriam hält sie dort. Sie legt mehr und mehr wunderschönes Vergnügen hinzu, als ob sie zarte, süße Sirup-Schlangen auf ihre keifende Liebesgefährtin legt. Minute für Minute, Minute für glorreiche Minute. Für immer und immer.

Bis endgültig schließlich entscheidet sie, dass es Zeit ist. Sie legt einen letzten, sensiblen Kuss direkt auf Monicas perfektes kleines Perlchen. Dann gibt sie den Befehl: "Jetzt."

Monicas Orgasmus trifft sie wie ein Erdrutsch. Es ist etwas, was sie jemals erlebt hat, über alles. Sie kommt für über eine Minute, schreitend mit Ekstasie. Ihre Augen rollen zurück und ihre Beine zittern. Sie verlässt ihren Körper. Sie verdampft in leuchtend rosa Glitter-Sparkels.

Und während das geschieht, kommt Ellie auch. Teil davon ist die Spannung und die enge Einfassung und die Stimulation, und Teil davon ist die verbale Anweisung ihrer Domme, die einen Weg in ihrem Körper elektrisiert, auch wenn sie nicht für sie gedacht war -- oder war es? Blitze flackern hinter ihren Augen, und sie jauchzt mit gebundener, unterwürfiger, blindem Vergnügen, und ihre Körper knotet sich zusammen. Ihre Dildos rollen nicht ab, und ihre Orgasme gehen weiter, und weiter. Es ist ein sehr anderes Erlebnis für sie, gezwungen und brutal und hart, fast wie eine Krampf. Sie lässt alle ihre Empfindungen durch den Ballgag ausspülen, mit einem vollthroatigen Wail.

Monica fällt von der Kiste, sich in fetal Position windend, lautlose, erschöpfte Geräusche machen.

Innerhalb der Kiste schüttet Ellie den Kopf. Sie ist fertig. Sie hat genug bestraft bekommen, und sie weiß, was sie will. Sie verdient es. Sie drückt ihre Füße gegen die Wände der Kiste, und drückt mit allen Kräften.

Es gibt ein beunruhigendes Knacken.

"Frauen," sagt Miriam, "Mädchen." Sie steht auf und schreitet zurück. Sonja zieht Monica mit.

Ellie atmet auf und drückt erneut. Die Schlüssel aren't giving way -- even she isn't strong enough to break a steel shackle -- but the nails holding the thick hardwood walls of the box together are starting to come loose. She gets a hand free, zieht ihre Blindfold ab. Sie bewegt einen Knie in eine bessere Position und drückt nochmals, härter als je zuvor. Die Kiste spaltet sich auf, und Ellie zerrt sie auf, und steigt aus den zerbrochenen Resten auf. Sie zieht die Dildos heraus. Sie zieht ihre Gag heraus. Sie steht da, atmen, nackt, glänzend in der Tiefenlicht.

Miriam und die Anderen sind verblüfft.

"Frau," sagt Ellie, "ich will Dich dienen."

"Kniete nieder," befiehlt sie.

Ellie gehorcht nicht.

Miriam steigt sich auf und fordert aus, "Runter!"

Ellie geht hin und hebt ihre Domina auf.

"Oh mein Gott!"

Ellie wirft Miriam über die Schulter. Sie trägt sie über zum Bett und wirft sie auf ihre Rücken, auf ihrem Rücken. Haar in Verwirrung, grüner Seidenmantel um sie herum, Beine ausgebreitet, ein Tit herausgefallen, Haut glänzend mit Schweiß. Sie sieht aus, suprem sexual. Ellie streicht Miriams Körper von Kehlkopf bis Hodentasche, einmal, und dann stecht sie ihre mittleren Finger in ihre Domina hinein und drückt sie mit einem Leanen hinauf, um sie zu küssen, hart auf die Lippen.

"Umh!"

"Ich will dich," muttert Ellie, zwischen Küssen.

"Wirklich das wieder probieren?" fragt Miriam. "Ich-- Oh!" Sie hebt ihren Rücken aus. Ellies Hände sind überall über ihrem Körper, streichend ihre Kehle und ihren schlanken Taille, drückend ihre herrlichen Brüste. Ellies Lippen bewegen sich, von ihren eigenen Lippen zu ihren Zitzen, zu ihren empfindlichen Unterarmen.

"Ich bin genug bestraftet worden," grinst Ellie dunkel. "Jetzt ist deine Reihe. Komm auf mich, Fraulein."

Miriam bekommt eine Hand frei. Sie greift Ellies Haar und zieht ihr Kopf zurück, und fixiert sie mit einem stahlharten Blick an. Sie sagt mit dem faintesten Hinweis an ein Lächeln: "Lasst mich es tun."

Ein Pause des Schweigens. Ellie lacht und nimmt die Herausforderung an. Sie lässt sich von Miriams Griff los, und steigt hinab.

"Oh! Mein!"

Sonja und Monica haben dies von der anderen Seite des Raumes schweigend mit ansehen können. Sonja sagt, "Ellie, was den Hund hier? Sind Sie sich sicher? Was tun Sie?"

Miriam schreit, "Ungh! Die junge Dame glaubt, sie kann mich brechen." Ellie hat ihre Hände gefesselt. Sie bewegt sich, "Sie seid beide willkommen, um sie zu beobachten. Agh!"

"Ellie...?"

Ellie ignoriert sie. Sie verehrt ihre geliebte Domina, jede schöngewordene, glänzende Kurve ihres Körpers, von ihrem Kopf bis zu ihren Füßen. Sie bedeckt ihre Domina mit Zuneigung und erkundet tiefer in ihrer Domina's süßem Hodentasche, ihre lange, starke Finger ausstreckend, drückend sie in ihren süßen Hodentasche mit beherrschten Schlägen.

Miriam reagiert mit Vergnügen. "Oh, mein..."

Sonja ist besorgt. "Miriam, was--?"

"Sie dürfen gehen," gaspt Miriam. "Wenn das Ihnen unbehaglich ist. Wenn nicht, dann seid Ihr willkommen und genießt die Schau. Eleanor, hör auf mich. Du weißt, wie disobedient du jetzt bist. Ich habe mich selbst zu verantworten. Unnh, ja. Du weißt, wenn du fehlschlägst, wirdst du bestraft. Wieder. Es wird viel schlimmer sein. Oh, GOTT, das ist gut! Ah--!"

Ellie setzt ihren Mund zwischen Miriams Beine. Miriam greift an ihrer Haar, versucht sie wegzudrängen. Ellie erreicht hinauf, greift ihre Domina an den Handgelenken fest und hält sie an den Bettkanten fest.

Zwischen atemlosen Gasps gelingt es Miriam, zu sagen, "Viel schlimmer. Ich werde dich monatelang in Chastität sperren. Ich blockiere deinen Anruf und weigere mich, dich zu sehen. Ah! Und bevor das, werde ich dein Haar abscheren. Ellie, sieh mich an. Du weißt, dass ich ernst meine Worte sage. Ich werde es tun. Ich werde dich dazu zwingen."

Ellie unterbricht, um zu sagen zu den Anderen, "Haltet sie fest. Bitte."

Zögernd, sich gegenseitig vertrauend anschauend, kommen Monica und Sonja vor. Jede nimmt eine Hand von Miriams Arm.

Miriam ist ernsthaft daran, sich zu befreien. Sie dreht sich und zieht sich beide von ihnen los. Sie versuchen es erneut, und greifen ihre Arme fest, sie haltend an den Bettkanten.

Ellie sagt, "Sie sollte ihre Arme besser festmachen." Dann geht sie weg und holt zwei Sätze padded Manacles. Mit ihrer Freundinnen Hilfe verbindet sie ihre Domina an den Kopflehne, ihre Arme ausbreitend, sie fest.

Sie frage sich: Ist Miriam noch meine Domina?

Miriam pufft an errant Haarstrang, der über ihren Nasen lies, heraus. Sie prüft ihre Bindungen. Es scheint, als ob es kein offensichtliches Entkommen gab. Ihr Kimono ist aufgeknöpft, zeigend ihr ganzes Körper. Sie writht, sexuell, und arbeitet etwas ihre Hüften etwas aus, zeigend ihre weiten, stolzen Brüsten und ihre dunkle, breite Scheitelhaar. Zwischen ihren geschlossenen Beinen hat sie nur ein schmaler Flockenhaarrest. Das Rest ihres Körperhaars wurde permanent viele Jahre zuvor entfernt.

"Ja, dann, Mädchen," sagt sie. "Es scheint, als ob ich in Ihren Händen bin. Fick mich."

*

Ellie fückt ihre Domme. Sie nutzt ihre Hände, ihren Mund, ihr ganzes Körper. Sie fückt sie so, wie sie sie immer wollte fücken, seitdem sie ihre Untergebene war.

Sonja ist etwas unsicher, ob sie mitmachen will oder nicht... aber Monica, noch vergagt, greift an Sonjas Körper und bevor es zu lange dauert, ziehen sie sich in einen anderen Ecke des Dunkels und unterhalten sich, und Ellie hat Miriam allein.

Miriam schluckt die Lust auf. Es ist eine sehr lange Zeit her, seit sie während des Sexes gefesselt wurde. Es ist ein angenehmes Erlebnis. Nicht ihr Lieblingserlebnis, sie nimmt viel mehr Vergnügen an der Herrschaft als an der Bindung und der Unterordnung, aber... ja, sie hat untergeordnete Erfahrungen in der Vergangenheit gehabt, und vielleicht hat es zu lange gedauert, vielleicht hat sie es vermisst. Etwas. Sie geniesst sich, Ellie jedem Teil ihres Körpers zu überlassen. Sicher, Ellie ist ein hervorragender Liebhaber. Das ist kein Wunder. Sie hat ausgiebig ausgebildet.

Nach einer Weile holt Ellie die Dildos. Sie verabreicht frisches Schmiermittel an beide Phallusse, hält Miriams Hinterteil mit mehr Polstern auf, und verfügt sie ein.

"Aaah!" schreit Miriam und fasst ihre Klenbeispiele fest. Ellie ist energisch, und sie liefert lange, tief, hart, rhythmische, geschickte Schläge. Und sie hat unglaubliche Stammina. "Ja, ja. Fick mich hier dran. Ja. Ja! OH! OH! OH! AHH! HAAH! HUNH! HUNGH!"

Nach einer Weile lässt Ellie es auf. Dieses Mal holt sie Simone. Sie entfernt ihr Liebesegg und lässt ihr Latexanzug aufschneiden, freigelegend ihr Oberkörper.

"Zwei gegen eins?" fragt Miriam.

Tatsächlich war dieses Akt der untergeordneten Rebellion ursprünglich ein Idee von Simone. Sie hatte Ellie vorgeschlagen, dass sie ihre Domme zu zweit bedienen, sich rächen, sie zur Ejakulation zu zwingen. Simone war nicht erwartet, dass es so bald passieren würde, aber sie ist froh, an Ellies rebellischem Aufruhr teilzunehmen.

Ellie und Simone legen sich zwischen Miriams Beine und vergnügen sie. Zwei hochgeschulte junge Zungen lappen an Miriams Scheidefalten. Ein paar Finger finden ihren Weg in ihr, und hinauf. Mehr Finger drücken ihre Klitoris aus von unterhalb ihrer Haut, und tanzen über ihren ansprechend empfindlichen Spitze. Mehr Finger noch reichen auf und berühren Miriams Körper, drücken ihre Brüste, ziehen ihre Zitzen, küssen ihren Hals und ihre empfindlichen Unterarmen.

"Oh, Gott..."

Der Koktail der Stimulation ist überwältigend. Miriam hat eine außerordentliche Kontrolle über ihre Körpersexuellen Reaktionen. Sie kann sich an- oder abschalten wie ein Licht. Wenn sie will, kann sie unendlich eifersüchtig sein. Wenn sie will, kann sie auch das Orgasmus verweigern...

Solange ihr Willen aussteht...

Aber ihre Mädchen sind so schön. So gewidmet. Und sie arbeiten so harmonisch zusammen. Jetzt saugt Ellie an einem ihrer Zitzen, und Simone an der anderen, und jeder hat eine Hand zwischen ihren Beinen, eine drückt drei Finger in ihre Scheide, die andere dreht ihre heiße Klit. Sie haben viel gelernt, und sie zeigen ihr alles, was sie ausgebildet wurden. Miriam schließt ihre Augen und brüllt. Ihre Zehen krümmen sich.

Fern weg öffnet sich das Spielzimmertür und schließt sich. Sonja und Monica haben sich entschuldigt. Gegangen, um in einem anderen Raum ein Bett oder ein Sofa zu finden, wo sie über das Geschehene reden und verarbeiten können, oder sich gegenseitig ficken, oder beides.

"Fick mich," sagt Miriam, wieder. "Nimm mich. Machen Sie."

Ellie setzt sich auf ihre Leibeshälfte und küsst sie, voll auf die Lippen. Dann sitzt sie auf. Mit der linken Hand drängt sie Simone weg und drückt vier starke Finger in Miriams Scheide, bis Miriams Scheidenlippen einen dichten, feuchten Deckel bilden. Sie schiebt hart, sodass Miriams ganzes Körper schwingt. Wieder. Und wieder. Miriam brüllt mit jedem Schlag.

Simone dreht sich um den Bett herum und konzentriert sich auf Miriams Brüste anstattdessen, drückt eine mit dem Daumen und dem Zeigefinger, um die andere mit der Zunge um.

Miriam zuckt ihre Zähne. Ihr Körper schwankt weiter. Sie hält sich weitere zehn Sekunden auf, ihr Gesicht schnell rot werdend. Dann, noch immer nicht atmen können, und widerwillig, kommt sie. Ihre Mädchen überrulen sie, überwältigen ihr Körper und zwingen ihn, was sie wollen. Sie kommt, härter als in Jahren, atemlos, Augen rollend, Körper hebeissend, Handeln quetschend, Ellies Hand mit Honig nass machend. Nur wenige Sekunden in ihre Orgie hineingezogen, lässt Ellie ihre Kehle los, und sie atmet auf, und schreit mit rauem Ekstasen. Und schreit.

*

Bis Miriam wieder in Verstand kommt, sind ihre Fesseln entfernt. Sie ist frei. Sie sitzt im Zentrum des Bettes, lotusartig, ihre Arme sich fühlend. Ihr Körper ist noch mit latenter Lust heiß. Ihr Scheid und ihre Zitzen beginnen bereits zu wehen.

Am Boden, am Fuße des Bettes, warten ihre Dienerschaft beide. In der Stellung auf den Stuhl, nebeneinander, Kopf gebückt, Hände und Fäuste flach auf dem Boden, starr, nackt.

Miriam spielt mit dem kleinen silbernen Ring an ihrem Halsanhänger, nachdenklich. Sie steigt aus dem Bett aus und geht an ihre Dienerschaft vorbei und verlässt die Folterkammer, um etwas zu holen.

Sie kehrt eine Minute später zurück. Keine der Dienstmagd hat sich bewegt. Sie sagt, "Nymphe. Auf deine Knie."

Simone erhebt sich. "Sie diente sehr schön heute," sagt Miriam. Sie streicht ihr Ohr zärtlich und zeigt Simone, was sie hält.

Simone beißt ihre Lippe, erregt, aber sich nicht auszusprechen.

"Meine Tigerin. Auf deine Knie."

Ellie erhebt sich. Ihr Herz schlägt schnell.

Miriam hält eine dünne Schnurlein in der Hand. Es ist ein Halsband, identisch mit dem, das Simone immer trägt. Es ist völlig unverziert, ein einfacher Schleifen, einer Zoll hoch.

Miriam sagt, "Kennst du, was das ist?"

Ellie schaut sidelängs auf ihre Schwester Dienstmagd. Simone hat das Halsband seit jeher getragen. Sie hat es nie ohne gesehen. Sie denkt, sie weiß was es bedeutet, aber sie hat es noch nie gefragt. Sie war etwas fürchtet, es zu fragen. Sie sagt, "Nein, Fraulein."

Miriam sagt, "Simone trägt ihr Halsband als Symbol ihrer Unterwerfung mir. An erster Sicht ist es rein dekorativ. Aber für mich und für Simone und für eine Auswahl von wenigen anderen, die es verstehen, bedeutet das Halsband eine sichtbare Erklärung, dass ihr Körper, und ihr Vergnügen, und ihr Herzen und Ihre Seele, meine sind. Solange sie es trägt, unterwirbt sie sich mir. Sie hat es, Tag und Nacht, fast vier Jahre getragen. Verstehen Sie?"

Ellie sagt, "Ja, Fraulein."

Miriam legt Ellies ungehorsame Hand in ihre Hand und gibt ihr das zweite Halsband.

Ellie atmet tief. Sie sieht das Halsband und dann auf ihre Herrin's Gesicht und dann auf Simone wieder. Simone versucht sich nicht zu lachen.

Miriam sagt nichts. Es bedarf keines Befehls.

Ellie atmet tief ein und legt das Halsband an. Es passt eng. Sie wird ständig auf dessen Anwesenheit achtgeben.

"Es sieht schön auf dich," versichert Miriam sie.

"Danke, Fraulein-- mmmf--"

Miriam packt Ellies Haar mit einem Faust, zieht ihr Kopf zurück und küsst sie, wild, auf die Lippen. Ellie gibt den Kuss zurück, ihre Zunge tanzt über ihrer Herrin's Zunge, trinkt sie ein, fühlt sich wie Energie in sie fließt, sie erleuchtet. Sie will singen und tanzen. Sie fühlt sich so glücklich, dass sie weinen will. Neben ihr weint auch Simone etwas selber auf.

Miriam lässt los, aber hält ihren Faust fest an Ellies Haar. Sie blickt in die Augen ihrer neuesten Beute. "Dein."

"Dein!" schreit Ellie.

"Für immer."

"Für immer!"

"Willkommen."

Eine tiefe, romantische, phantastische Kuss. Ellie will sich schmelzen lassen. Ihre Hände finden ihren Weg um ihre Herrin's Leib.

"Nymphe," sagt Miriam, "sichere sie an das Bett fest. Ausbreitetein, so fest wie möglich."

Ellie lässt sich festbinden. Während Simone sich mit den Fuß- und Handfesseln beschäftigt, entfernt Miriam ihr silbernes Anhänger.

Miriam produziert eine zweite silberne Ringe und legt sie auf den Anhänger zu.

Miriam sagt, "Als für mich ist dieses Ring ein Symbol meiner Verantwortung für dich. Eine Sub ist ein feines und kostbares Ding zu besitzen. Dies erinnert mich stets daran, dich zu schützen und dein Körper und zu pflegen und dich zu fördern." Sie legt den Anhänger wieder an.

"I liebe Dich, Fraülein," sagt Ellie.

"Ich liebe Dich auch," antwortet Miriam. Sie sagt Simone: "Sie. Und blindet Sie. Und stelle Ihre Ohren zu."

Simone gehorcht, während Miriam sich wegwendet, um eigene Vorbereitungen durchzuführen. Während Simone die Gag einsteckt, küsst sie heimlich Ellie auf den Hals und sagt: "Willkommen, Schwester."

Die letzte Sache, die Ellie sieht, bevor die Blindfold aufgelegt wird, ist ihre Domme, die sich wegwendet, ihre grüne Seidenrobe ablegend und sie nackt unterhalb zeigend. Miriam ist statuarisch.

"Können Sie kommen," verkündet Miriam. "Hundertmal, wenn Ihr wünschen."

Dann ist Ellie blind, stumm und sprachlos. Sie ist eine namenslose, sinnlose weibliche Körper, ein offenes Herzen, ein Schiff für unendliche Vergnügen. Ihre Domme steigt aufs Bett und kniet zwischen ihren Beinen und verbleibt die Nacht hindurch, bis lange nach der Morgendämmerung, ihr ihre Belohnung zu spenden.

  1. Miriam befehlt Ellie, in der Kiste zu bleiben, während sie ihren Untertanen mit etwas Vergnügen unterhält.
  2. Sonja nimmt ihren Platz auf dem Kasten, mit ausgestrichenen Beinen, während Simone unter ihr cunnilingus ausübt und ihre außergewöhnlichen oralen Fähigkeiten zeigt.
  3. Monica beobachtet die Szene von nahe, erregt durch den Anblick, wie Miriam es ihr befehlt, jedes Detail aufzuzeichnen für ihre eigene Sex-Ausbildung.
  4. Während Ellies Zeit in der Kiste wechselt sie Positionen mit Simone für etwas Atemspiel und Topping from the bottom, genossen von beiden.
  5. Nach unserem Session legt Miriam Ellie eine Halskette um, die sie fest an sie bindet, was ihre fortgesetzte Besitz und Kontrolle über ihre Untertanin betont und die Fortsetzung unserer lesbischen Beziehung unterstreicht.

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