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Elowen und Thalion Kapitel 2 Teil 2

Thalion fordert Elowen auf, sich zu ergeben, da er sich erschöpft fühlt.

NiceEscort
20. Mai 2024
15 Minuten Lesedauer
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Elowen und Thalion Pt. 02 Ch. 02
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Elowen und Thalion Kapitel 2 Teil 2

Zweites Kapitel der Geschichte von Elowen und Thalion. Dieses Kapitel kann für sich allein gelesen werden, aber wenn ihr euch für die Vorgeschichte interessiert, findet ihr hier die Links zu den vorherigen Geschichten von Elowen und Thalion: Eins: Eine erzwungene Vereinigung, Zwei: Schatten der Verpflichtung, Drei: Ein mondheller Pakt, Vier: Der Tanz der Liebenden.

Erstes Kapitel dieser Geschichte:

Kapitel Zwei: Eine erregende Verfolgungsjagd

Elowen saß an dem langen Holztisch in der großen Halle von Schloss Pyreheart. Die obsidianfarbenen Gewölbe reflektierten das Morgenlicht, ihre Dunkelheit wurde von Bannern und Wandteppichen gemildert, die Thalions silberne Lilie, Götter und ein markantes Bild der Burg zeigten, das sich auf den westlichen Meeresklippen abzeichnete. Da sie den ganzen Winter über hier gelebt hatte, erschreckte sie selbst die intensive Röte des Steins nicht mehr. Sie wandte sich von den Flammen im Kamin ab und dachte an ihr früheres Zuhause, Aurelian, mit seinen milderen Farbtönen und anderen Bildern. Das Fehlen des Meeresrauschens und des salzigen Geruchs machte sie nostalgisch.

In Aurelian fehlte auch das ständige, dumpfe Geräusch der Wellen, die gegen die Klippen schlugen, vermischt mit dem Duft, der aus der Küche im Erdgeschoss drang.

Sie dachte an ihren Bruder Lysander und glaubte, er genieße das Frühstück wahrscheinlich genauso wie sie.

Durch das Band, das Tela geknüpft hatte, betrachtete Elowen die Burg Pyreheart nun als ihr Zuhause. Obwohl sie die Anwesenheit ihres Bruders schätzte, bezweifelte sie, dass er ihren neuen Lebensstil oder ihre Gefühle verstehen konnte.

Ihr gegenüber studierte Thalion die Scheiben geräucherten Fischs und forderte Diarmuid, den Sidhe-Priester, der mit ihnen gefrühstückt hatte, auf, sich eine Portion zu nehmen. Diarmuids nachtschwarze Haut absorbierte das Licht und verlieh ihm ein deutlich jenseitiges Aussehen, während seine kristallblauen Augen ein weises Verständnis vermittelten, das älter war als die Steine von Pyreheart. Er hatte Elowen mehr als einmal beraten, und sie antwortete ihm in gleicher Weise. Das Licht seiner Augen und das Glitzern um die silberne Kesselkette strahlten gemeinsam und zeigten seine Hingabe zu Cerridwen. Diarmuid ignorierte den Fisch und stieß mit einem Lächeln und einem Getränk auf Elowen an.

Thalion kaute und erkundigte sich: "Ist das Dorf in Ordnung?"

"Gewiss, Mylord", bestätigte Diarmuid mit einem Nicken. Er zeigte keine Schwachstellen und versicherte Thalion, dass jeder Besucher, auch Lord Ferin, keinen Grund finden würde, Unordnung zu beklagen.

"Ausgezeichnet", Thalion tippte auf seinen Becher und schenkte nach.

Ein Wirbel von Farben durchflutete den Raum, unterbrach ihre frühere Diskussion und stellte Bloomfae vor. Die winzigen Bloomfae, die wie Feen aussahen, die nicht größer als Kolibris waren, hatten sidhe-ähnliche Körper und riesige Libellenschwingen. Ihr Staub verlor seinen ätherischen Glanz, und die Atmosphäre wurde durch das Wirbeln der leuchtenden Strahlen verändert, die wie launische Regenbogenstürme durch den Raum schimmerten.

Elowen ballte ihre Fäuste und biss sich die Fingernägel in die Haut, als die Anwesenheit von Bloomfae die Spannung löste. Ohne ihre Muster gäbe es keine Magie und das Feenland würde untergehen.

Das schillernde Spektakel erregte Thalions und Diarmuids Aufmerksamkeit mit einem Hauch von Zögern.

Ein älteres Exemplar, dessen mottenzerfressene Flügel wie mattes Silber schimmerten, schwebte sanft auf Thalion zu. "Seid gegrüßt, Thalion Moonsong von Pyreheart, ich bin Kernow."

Thalion streckte seine Handfläche aus: "Guten Morgen, Kernow. Warum bist du hier?"

Die Fee erhob sich und ihre zierliche Stimme klang wie Glockengeläut: "Oh, mächtiger Herr, wir kommen von der Fingerhutwiese. Ein dunkles Feuer ist auf dem Boden ausgebrochen. Wir konnten zwar verhindern, dass sich die Flammen ausbreiten, aber sie haben die Erde verkohlt und das Leben ausgelöscht. Unsere Gaben wurden alle zum Schutz des Feuers eingesetzt, mein Herr."

Elowen schnappte nach Luft und schlug sich die Hand vor den Mund, entsetzt über den Gedanken, dass der Feenstaub ausging und die Feenwelt verhungern würde. Kernow sah sie an, sein entschlossener Blick entsprach ihrer Angst.

Thalion hob einen Finger: "Hat sich das Feuer inzwischen ausgebreitet?"

"Nein, Mylord", antwortete Kernow und richtete seine Haltung so aus, dass er seine leeren Hände zeigte. "Der mit Feenstaub geschaffene Kreis scheint es zu bändigen. Doch es schwelt noch immer, vergiftet die Erde und beeinträchtigt das Wachstum." Der Kummer in seinen Augen verstärkte sich, als er auf seine verletzlichen Zehen blickte, die nun auf Thalions Handfläche lagen. "Es hat unseren ganzen Tribut verschlungen."

Elowen stockte der Atem, und sie blickte ihren Mann an. Die adrette Fee, bekannt als Blütenfee, musste ihn mit Feenstaub dafür bezahlen, dass sie unter seinem Schutz lebte. Wenn sie das nicht zurückzahlen konnten... Sie beugte sich zu ihrem Mann und berührte sanft seine Hand. "Mein Lieber, sag mir, ist...?"

Seine Finger schlossen sich um ihre, brachen einige Knochen, und sie widerstand kaum dem Drang, vor Schmerz aufzuschreien. "Pass auf, wir werden sehen. Kernow, begleite uns zur Fingerhut-Wiese."

Die Augen der unerschrockenen Fee wanderten zu Elowen, aber er senkte gehorsam den Kopf. "Wie Ihr wünscht, mein Herr."

Elowen fühlte sich unwohl auf ihrem Himmelsreitpferd, als Kernow sie zur Fingerhutwiese führte. Ihr Geliebter saß ruhig neben ihr, sein Gesicht hart und steinern, und Elowen bemerkte seinen grimmigen Ausdruck. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf Diarmuid, den mitfühlenden Priester, und sah zu ihm hinüber. Er schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln, aber Thalions unnachgiebiges Schweigen seit dem Frühstück trübte ihre Stimmung. Sie starrte geradeaus und versuchte, die Soldaten zu ignorieren, die ihnen dicht auf den Fersen waren.

Der Pfad schlängelte sich durch einen verschlungenen Waldfinger, und Kernow gestikulierte mit seiner Hand. "Da vorne, Mylord, Mylady."

Als sich die Bäume lösten, eröffnete sich vor ihnen ein wundersamer Anblick. Es war leicht zu vergessen, wo sie inmitten des täglichen Lebens, im Herzen der Fee, lebte. Aber die Fingerhutwiese, die in den goldenen Farben der untergehenden Sonne leuchtete, lenkte sie von der gewöhnlichen Welt ab, aus der sie kam.

Eine Fülle von Wildblumen explodierte über die Wiese und brachte jede Farbe zur Geltung, als wäre ein Maler wild geworden. Fingerhüte ragten aus der Menge heraus, ihre violetten und rosafarbenen Glocken hoben sich lebhaft von dem Smaragdgrün ab, das sie umgab. Ein süßer, berauschender Duft lag in der Luft und vermischte sich mit dem frischen Geruch der morgendlichen Nässe.

Doch das Gefühl des Friedens war vergebens.

Auf der Wiese klaffte eine feurige Grube mit orangefarbenen Rändern, die ein unheilvolles Glühen von Tod und Chaos ausstrahlte. Das Gebiet in dem Feenstaub, der sie umgab, lag kahl, und die Skelette lebloser Sträucher hielten Wache.

Elowen schluckte und blickte zu Thalion. "Mein Herr, warum ist das hier?"

Thalions Kinnlade spannte sich an. "Ein Gebräu aus Erde und Feuer, das gestohlene Kraft und Leben verschlingt." Mit einer fließenden Bewegung setzte er sich von seinem Reittier ab.

Elowen kletterte hinter ihm her und griff nach den Zügeln seines Pferdes. Seine Augen blickten mit grimmiger, unnachgiebiger Intensität in die abscheuliche Grube. Seine Finger schlossen sich fest um die Ogham-Rune, und ein jenseitiger Schimmer durchzuckte seine Berührung, als er seine elementaren Kräfte anzapfte.

Elowen spannte sich an, bereit, ihn zu beschützen, falls nötig. Er stieß an seine Grenzen. Als ihr Körper zitterte, pulsierte ein Kribbeln in ihr.

Thalion hob seine Hände, Feuer flackerte auf und bahnte sich seinen Weg in die verräterische Grube. Seine Feuerflut strahlte eine bedrohliche Verheißung aus und bedrohte die Dunkelheit in der Grube.

Ein Knacken seiner Finger trieb die Ranken in die abscheuliche Maschine. Das bösartige Feuer und die Dunkelheit lieferten sich ein Duell, und Elowen zog eine Augenbraue hoch, da er in den Kampf um Leben und Tod eingeweiht war. Ein sexy Knurren der Frustration formte sich zwischen seinen Lippen, als er mehr Energie in seine Magie pumpte.

Elowen hielt den Atem an, ihre Sinne waren geschärft. Wenn er die Kontrolle verlor, musste sie bereit sein. Die Wärme des Kampfes gegen die spitzbübische Fee machte ihr Angst, und sie versuchte, sich das nicht anmerken zu lassen.

Der dunkle Abgrund verschluckte die leuchtenden Flammen, aber Thalion gab ihnen immer mehr Energie. Der bösartige Abgrund summte mit bösartiger Kraft und schloss sein Feuer ein.

Elowen zischte, als sich Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten, und sie fürchtete, dass er es nicht eindämmen konnte. Er setzte zu viel Magie ein.

Die Grube verschlang gierig seine Flammen und ließ Thalion ausgelaugt und hilflos zurück, seine einst so strahlenden Augen verblassten. Sein Körper sackte in sich zusammen, das Gleichgewicht der Elemente verschob sich in ihm. Das Wasser in ihm löschte das Feuer, indem es es verschlang.

Du meine Güte! Elowen eilte auf ihn zu, ihr Herz klopfte schnell. Sofort schlang sie ihre Arme um ihn, um ihn vor dem Sturz zu bewahren. Ein Schauer lief ihm über den Körper, und er fühlte sich kalt, als sie ihn berührte.

Der Wind war voller Bloomfae, die wütend um sie herumflatterten und mit ihren Flügeln in der Luft raschelten.

Thalions Blick war auf etwas gerichtet, und die Sterne in seinen Augen verengten sich zu Nadelstichen. Ein Gefühl des Hungers war in seinem Blick zu erkennen.

Elowen erkannte, was er von ihr wollte.

Ohne zu zögern, streckte Elowen die Hand aus und strich ihm über das Haar. Dann beugte sie sich zu einem Kuss vor. Bei der Berührung sprudelte ein Strom von Wasser aus ihm heraus, und ihr Körper füllte sich mit dem Ansturm der Flüssigkeit.

Er schlang seine Arme um sie und drückte sie schmerzhaft zusammen. "Elowen..." Seine Stimme hatte einen rauen Ton, den sie noch nie gehört hatte.

"Ich bin für Euch da, mein Herr." Sie hielt sich an ihm fest.

Er stieß sie weg: "Wenn ich dir wirklich weh tue, sag 'Regenbogen'. Wenn du das tust, werde ich aufhören. Hast du verstanden?"

Eine Welle des Entsetzens überrollte Elowen, während Panik in ihr hochkochte. Das hatten sie noch nie gebraucht. Aber Thalions Griff um ihre Arme wurde immer fester, und ihre Leiste schmerzte unerträglich.

"Ja, mein Herr." Ihre Stimme war kaum hörbar. "Was braucht Ihr?"

"Lauft!" Er deutete drohend auf den Wald. "Ich werde bis zehn zählen, und dann werde ich dich holen, meine Frau." Aus seinen fest zusammengeballten Fingern sickerte Spannung. "Lauf!"

Zu Tode erschrocken, riss sich Elowen aus Thalions Griff und sprintete in Richtung des sicheren Waldes. Sie spürte, wie sich ihre Brust hob, als Schrecken und Aufregung in ihr heftig aufeinanderprallten.

Mit einem plötzlichen Geschwindigkeitsschub ließ sie die alptraumhafte Welt hinter sich und stürzte sich in den dunklen, belaubten Wald. Helle Sonnenstrahlen streiften ihre Sicht, die Blätter leuchteten in einem brillanten Farbton und bildeten ein Mosaik aus Licht und Schatten auf dem Waldboden. Riesige Bäume mit bedrohlichen Wurzeln versperrten ihr den Weg zur Flucht. Sie stolperte und schürfte sich die Hände an der rauen Rinde auf, die sie aufrecht hielt. Der erdige Geruch feuchter Erde kitzelte ihre Nasenflügel, während die Düfte des Waldes ihr entflammtes Verlangen anheizten.

Sie stieß sich von dem drängenden Baum ab und stürzte sich wieder in die Verfolgung. Ihr schmerzhaftes Atmen hallte durch die dicke Luft. Dies war eine surreale Erfahrung, bei der sie ein Tier spielte, das vor einem Jäger floh, aber der Jäger war derjenige, den sie begehrte.

Ein pochendes Verlangen wogte in ihrem Schritt und ließ ihre Beine schweißnass werden.

Dort jagten knirschende Geräusche in der Ferne hinter ihr her.

Ihre Muskeln reagierten trotz ihres Elends, und sie rannte los in einem chaotischen Durcheinander von Farben und Gerüchen. Der Schweiß tropfte ihr den Nacken hinunter, und sie keuchte schwer, als die intensive Verfolgung sie verzehrte.

"Kämpferin", keuchte sie, und ihr rasendes Herz drohte ihr aus der Brust zu brechen.

Ein silberner Schimmer erfüllte ihre Sicht. Es war Thalion - ein gefährliches Raubtier, das vor Absicht strotzte. Mit seinem silbernen Haar, den vor Hunger brennenden Augen und einem Schwarm Bloomfae, die wie leuchtende Blitze um seinen Kopf schwirrten.

Furcht und Aufregung kämpften in ihrem Bauch um die Vorherrschaft.

Der Bach hatte ihr Heilung versprochen, aber Thalion liebte noch immer die Jagd und trieb sie tiefer in den Wald.

Im nächsten Moment bestätigten sich ihre Befürchtungen, als er sie zurückhielt und wild nach ihrem Arm griff.

Thalions Schatten hüllte sie ein, als er über ihr stand. Seine silbernen Augen strotzten vor räuberischer Absicht.

Eine Regenwolke von Bloomfae wirbelte um ihn herum, ihre feurigen Blicke spiegelten sein Verlangen wider. Er war grausam.

Elowen konnte nicht anders, als gegen ihre Angst und Sehnsucht den Atem anzuhalten, ihr Körper reagierte instinktiv auf seine Berührung.

Wie von ihren Gedanken herbeigezaubert, erhob sich Thalions muskulöse Silhouette über ihr. Unfähig, ihre Gefühle zu kontrollieren, zerbrach Elowens Herz.

Der eiserne Griff Thalions hielt Elowen nur wenige Zentimeter vom Fluss entfernt gefangen. Sein heißer Atem pustete gegen ihren Hals, sein ganzer Körper strahlte eine Aura aus, die sie nach ihm verlangen ließ. Elowen rang mit ihm, schlug mit ihren geballten Fäusten gegen seinen breiten Oberkörper.

Er ergriff ihre Hände, schlang einen Fuß um ihr Knie und drückte sie gewaltsam auf den Boden. "Hab ich dich." Ein urwüchsiges Knurren dröhnte in seiner Stimme, synchron mit ihrem pochenden Herzen. Er zwang ihre Hände über ihren Kopf und hielt sie unter sich fest. "Jetzt werden wir dich haben."

"Wir?"

Bei diesem Wort krümmte sie sich noch stärker und kämpfte darum, sich zu befreien. Er gluckste und griff nach dem Stoff ihres Kleides. Er riss es auseinander, und Thalion setzte ihre Brüste der Waldbrise aus. Sein Mund umklammerte ihre Brust mit gewaltiger Kraft. Sie stieß einen Schmerzensschrei aus und zerrte zur Seite, aber er hielt sie unter sich fest. Jeder Biss, jedes Zwicken, jedes Saugen ließ weitere Flüssigkeitstropfen aus ihm herausspritzen, die sich auf sie verteilten.

Eine lavendelfarbene Blüte schwebte in ihrer Nähe und kicherte grob. "Zeigt es uns, Mylord!"

Der Stoff ihres Kleides verschwand vollständig, als Thalion es zerriss. Thalion spreizte ihre Beine, sein Knie zwang sie auseinander. Gelächter brach aus dem Gewirr der Feen auf der Lichtung hervor. Sie errötete heftig und versuchte verzweifelt, sich zu bedecken.

"Nein." Er erstarrte und hielt ihre Beine und Hände fest. "Du bist für uns bestimmt."

Überraschung und Angst überkamen Elowen bei seinen Worten. Sie versuchte, ihren Rücken wegzubiegen, aber Thalion hielt sie in seinem Schoß fest. Wasser strömte aus Thalion, füllte sie aus, strömte aus ihrem Zentrum. Sein Gürtel lockerte sich und gab seinen kräftigen Schwanz frei.

"Spießt sie auf, mein Herr!", rief eine blutrote Bloomfae.

Angst durchströmte Elowen, als sie sich mit dem Gedanken auseinandersetzte, entblößt zu werden. Thalion legte alle Hemmungen ab und schob sie auf seinen Schoß. Ihre Knie waren gespreizt, sein Schwanz streifte ihren Rücken.

Elowen wimmerte und bettelte: "Mein Herr, was habe ich getan, dass ich eine solche Demütigung verdiene?"

"Nichts." Er knabberte an ihrem Hals. "Ich begehre dich, und sie müssen sich ernähren." Seine Hände umfassten ihre Taille und zogen ihre Hüften zurück auf seinen Schoß. "Eure Ladyschaft, entblößt Eure Falten, damit die bloomfae sich daran laben können. Sonst müssen sie gehen, ohne ihre Tributpflicht erfüllt zu haben."

Unterwürfig ließ Elowen ihre Beine los und spreizte ihre Schenkel weit. Als sie das tat, überkam sie eine Welle der Erleichterung, als er sich dicht hinter sie schmiegte. "Thalion, ich möchte dir und der bloomfae gefallen."

"Das tust du bereits", flüsterte er ihr ins Ohr. Die Bloomfae jubelten und kamen näher, ihre Augen leuchteten orange im dämmrigen Wald. Elowens Blick flog zu Thalion, der seine Zähne bedrohlich nahe an ihren Hals presste. Hin- und hergerissen zwischen Scham und Verlangen, spürte Elowen eine aufsteigende Leidenschaft, die sie dazu zwang, sich an ihn zu drücken. "Mein Herr, was habe ich getan, um diese Demütigung zu verdienen?"

"Eine gute Dame gehorcht immer." Er biss in ihr Ohrläppchen. "Berühre dich selbst und bleib offen für sie."

Eine Röte stahl sich über Elowens Gesicht. "Mylord?"

"Nein." Er ergriff ihre Hände und zwang sie, ihre Schenkel weiter zu öffnen. "Du bist hier, um zu dienen."

Ein Regenbogen schwebte in der Luft, aber das Gefühl, öffentlich dominiert zu werden, erfüllte Elowen mit Verwirrung und Erregung.

Unterwerfung...

Ihre Brustwarzen schmerzten, als sie ihre Augen schloss und ihre Schenkel weiter auseinander drückte. Ihre Klitoris pochte, als sie mit dem Daumen über ihre feuchten Falten glitt. "Mein Herr?", fragte sie zögernd.

"Deine Hände auch", wies er sie an, indem er sie wieder festhielt. "Lass sie dich und mich gleichzeitig berühren."

Ein deutlicher Kitzel durchströmte sie, nicht mehr auf ihre Privatsphäre konzentriert, sondern darauf, den anderen zu befriedigen. Zaghafte Finger tanzten über ihr Geschlecht, streiften die Lippen ihrer Falten.

"Da kommen sie", warnte Thalion.

Als die winzigen Feen herabstiegen, sehnte sie sich danach, dass sein Schwanz in sie eindrang, während die Feen ihr Bedürfnis auskosteten. Als die ersten Feenwangen sie berührten, spürte sie, wie ihre eigenen Hände über ihre geschwollene Klitoris glitten. Ihr Lachen und Keuchen erfüllte die Lichtung. Als sie zum Höhepunkt kam, während sie sich selbst berührte, wirbelten die Feen herum und schienen sich von ihrem Orgasmus zu ernähren.

Als Schmetterlingsflügel um sie flatterten, bedeckten winzige Hände und Münder ihre nackte Haut. Sanfte Streicheleinheiten streichelten ihren Körper und erzeugten ein kribbelndes Gefühl, ähnlich wie Seide, die über die Haut streicht. Zwei Schmetterlinge kämpften um eine Brustwarze und flogen umeinander herum wie zwei Libellen. Ein dritter, weiblicher Schmetterling flog an dem Kampf vorbei und krallte sich an Elowens Brust fest. Ihre scharfen Krallen gruben sich in die Brustwarze, so dass Elowen aufschrie.

Feenkommentare erfüllten die Luft, die Elowen in Verlegenheit brachten und gleichzeitig das Verlangen nach mehr weckten.

Sie zitterte und wand sich im Griff ihres Mannes, während die Horde von Schmetterlingen ihre Leidenschaft und ihre Scham aussaugte. Plötzlich erfasste ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper, und Elowen schrie auf, wobei sich ihre Hüften auf Thalions Brust drehten. Bloomfae klammerte sich an sie und genoss ihr Vergnügen.

Das Knirschen von Blättern signalisierte, dass sich ihr Unterkörper zusammenrollte und Finger in ihre Vagina stießen. Die Luft war erfüllt vom Flattern der Flügel. Ihre Augen öffneten sich, ihr Blick erfasste den Feenstaub, der in der Luft verstreut war, ihr Körper bebte.

Das Sonnenlicht leuchtete hell, als sich die Wolke aus magischer Energie auflöste.

Elowen keuchte, schwankte am Rande ihres Orgasmus. Sie hielt sich zurück, ihre Nägel gruben sich in ihren Schamhügel.

Zwei weitere Stöße und sie kam zum Höhepunkt.

Thalion lächelte, seine Finger streichelten ihre Brüste. "Du bist dran", flüsterte er ihr zu. Ihre Brustwarzen ragten aus ihrer Brust heraus.

Er kniete am Rande ihres Körpers nieder, sein Penis hielt sich vor ihrem Gesicht. "Mach weit auf."

Elowen gehorchte und ihre Zunge umspielte die Spitze seines Schaftes. Sie genoss den Geschmack seiner Genitalien.

Seine Hand umfasste ihren Hinterkopf, und er stieß tiefer in ihre Kehle. Ihre Sicht trübte sich, als sie um Luft rang.

Er zog sich zurück, und die Spitze seines Penis blieb zwischen ihren Lippen. Sie leckte über den unteren Teil seiner Männlichkeit und erkundete seine Konturen. Er atmete schwer, seine Hüften bewegten sich zwischen ihren Schenkeln hin und her.

"Behalte deine Hände zwischen deinen Beinen", befahl er. Ihre Finger zitterten, als sie verzweifelt ihre Klitoris rieb.

Elowens Mann stieß in sie hinein und fand ihre erbärmliche Entschuldigung für eine Vagina. Seine seidige Länge glitt zwischen ihre Pobacken. Elowen entspannte ihren Körper und lud ihn zum Eindringen ein.

Thalions Finger gruben sich in ihre Hüften, und er stieß tiefer in sie hinein. Kaltes Wasser tropfte an ihrem Anus herunter, und sie verteilte es zu seinem Komfort.

Er begann langsam, seine Hüften kreiselten im Takt. Elowen drückte sich an ihren Rücken, um sich auf sein Eindringen vorzubereiten. Sie schloss die Augen, als die Schmetterlinge herabstiegen, ihre scharfen Augen durchbohrten ihr Fleisch und beobachteten jede ihrer Bewegungen.

Mit blitzartiger Geschwindigkeit stieß er zu, und Tränen liefen ihr in die Augen, als sie nach Luft schnappte. Elowen stöhnte und stemmte ihre Hüften in der Hoffnung, ihm den Weg zu erleichtern, aber ihr Körper war zu fest.

Er hielt inne, um seine Position zu korrigieren, und kniete sich neben sie. "Du weißt, wohin ich gehe, nicht wahr?"

"Ja, mein Herr", flüsterte sie, ihre Pobacken verkrampften sich in Erwartung seiner Bestrafung. Ihre Wangen glühten bereits von der Scham über ihre Zurschaustellung.

Ein Schmetterling flog vorbei, und Elowen zitterte vor Vorfreude. Die Schar der Feen würde ihre Schande mit gierigen Augen beobachten. Elowen zitterte vor brennendem Verlangen.

"Öffne dich für mich", forderte er und rieb ihren Anus. "Du musst das akzeptieren."

Elowen stöhnte auf. Die Erkundungen waren brutal und ließen sie aufstöhnen.

Sein Finger grub sich in ihren Anus und benetzte ihn mit ihrem eigenen Saft. Sie spürte, wie seine seidige Länge ihren Anus erkundete, ihre Finger berührten ihren Kitzler.

Er glitt langsam in sie hinein und hörte erst auf, als er ganz in ihr war. Elowens Körper zitterte, ihr Herz schlug schnell.

Wut erfüllte sie; wie konnte er es wagen, sie so zu zwingen? Aber sie spürte den Schaden für ihre Psyche und ihr Würdegefühl. Sie versank immer tiefer in ihren Gefühlen, ihr Stress nahm zu.

Konzentriert sammelte sie die restliche Magie für ihn. Sie erfüllte ihn, als sich das elementare Wasser mit ihm vermischte. Die Rune an seinem Hals leuchtete tiefblau, aber die karmesinrote Kraft kehrte nicht zurück. Elowen schluckte, ihre Augen füllten sich mit Angst.

Was würde er brauchen, um sich zu erholen?

Sie quiekte und zappelte unter ihm, als er sich in sie hineinzwängte. Bis zum Rand vollgestopft, krümmte sie sich und drückte sich nach oben, als seine Eier den Gipfel ihrer Weiblichkeit erreichten. Feuchtigkeit floss auf ihre Handfläche, die zwischen ihren Beinen ruhte, und ihr Körper sehnte sich nach mehr.

"Bitte, mein Meister, bitte, dring in mich ein." Die flehenden Worte ließen sie erbeben, eine seltsame Mischung aus Scham und überwältigendem Verlangen wogte in ihr.

Er fuhr mit seinen Nägeln über ihren Rücken und schob seinen Schwanz in sie hinein. Mit einem gutturalen Stöhnen pumpte er in einem rasenden Rhythmus in sie hinein und wieder heraus, der sie mit jedem kräftigen Stoß seiner Hüften in die Höhe trieb.

Die letzten Tropfen des aus dem Gleichgewicht geratenen Wassers sickerten von ihm zu ihr. Das Mondlicht fiel auf sie und färbte die Lichtung silbern. Seine Ogham-Rune entzündete sich an ihrer Wirbelsäule, als die Glut in ihm Feuer fing. Hitze strömte von ihm aus, und sie schrie auf, als die Welt in einer Flut von Farben und Kraft verschwand.

Dann blieb er regungslos in ihr, sein Schwanz zuckte wie ein springender Fisch. Sie ritten gemeinsam auf dem Gipfel, Genuss, Schmerz und Kraft strömten durch ihre Körper. Die Grenzen verschwanden, und es war unklar, wo er begann und sie endete. Er stieß wieder zu, einmal, zweimal, dreimal, seine Hüften ließen seinen Schwanz in ihr rollen. Sie weinte vor Glückseligkeit, ihre Finger krampften sich zwischen ihren Beinen zusammen.

Doch auch Feenfleisch hatte seine Grenzen.

Thalion sackte auf ihr zusammen und glitt aus ihrem Hinterteil heraus. "Ich danke dir." Seine Stimme war sanft und warm.

Elowen zuckte ein wenig, um ihn wissen zu lassen, dass sie es hörte - ihre Stimme war noch nicht einsatzbereit. Er gluckste neben ihrem Ohr und entfernte sich, um sie in seine Arme zu nehmen.

Sie schmiegte sich an seine Brust. "Gern geschehen, Mylord."

Seine Lippen pressten sich auf ihr Haar. "Außerhalb des Spiels nennst du mich Thalion."

Verblüfft drehte sie ihren Kopf und sah ihn an. Er hatte sie als Tribut nach dem Brehon-Gesetz genommen. Während der ganzen Zeit ihrer Ehe hatte er ihr nie erlaubt, seinen Namen zu benutzen - es sei denn, sie schrie ihn in Ekstase heraus. Sie küsste ihn, ihre Lippen waren sanft. "Mein... Thalion. Danke..."

Ein Husten vom Rande der Lichtung prallte wie ein tödlicher Felsbrocken zwischen ihnen nieder. "Es tut mir leid, Mylord, Mylady." In Diarmuids Stimme lag eine aufrichtige Entschuldigung. "Aber Lord Ferin ist erschienen."

"Möge Dagda verdammt sein." Thalion entriss Diarmuid das Kleidungsstück und reichte Elowen das Gewand. "Offensichtlich muss er das."

Der Priester trat aus dem Schatten der Bäume hervor, seine dunkle Haut verschmolz mit dem schwachen Waldlicht. Er bot ihr Stoffbündel an. "Eure Lordschaft, ich habe Kleidung mitgebracht." Er hustete, um sich zu räuspern. "Mein Herr, bitte wisst - Ferin weiß von der Grube auf der Fingerhutwiese."

Thalion grummelte verächtlich, riss Diarmuid die Kleider aus der Hand und gab Elowen das Kleid. "Natürlich tut er das." Er tauchte in den Bach ein und schwebte aus ihm heraus wie eine verführerische Nixe, die eine Jungfrau verführt, während das Wasser in Rinnen an seinen Muskeln hinunterlief. "Kernow, kannst du die Grube warten?"

Die Fee flatterte durch die Luft zu ihm. "Ja, Mylord. Dank Euch und meiner Herrin wird der Kreis so lange halten, bis der boshafte Unterweltsbewohner verschwunden ist."

Thalion nickte und reichte Elowen die Hand. "Lasst uns gehen."

Sie erhob sich und drückte die Seide an ihre nackten Brüste. "Mein Gebieter. Thalion. Was können wir tun?"

Er holte tief Luft. "Wir werden uns anziehen und unseren Gast begrüßen." Er sah ihr in die Augen, sein Blick war schattenhaft und intensiv.

Elowen nickte, obwohl ihr die Angst im Magen knurrte.

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Quelle: www.nice-escort.de