Elowen und Thalion: Kapitel 3 (Teil 2)
Im dritten Abschnitt der zweiten Erzählung mit Elowen und Thalion muss diese Episode in sich abgeschlossen sein. Weitere Hintergrundinformationen finden Sie in den vorherigen Elowen & Thalion-Geschichten: Kapitel 1: Eine erzwungene Vereinigung: , Kapitel 2: Schatten der Knechtschaft: , Kapitel 3: Abendliches Gelöbnis: Vierte Elowen & Thalion-Erzählung: Kapitel 1 dieser Geschichte: Zweites Kapitel dieser Geschichte:
Wenige Augenblicke nach ihrer Rückkehr in die Burg warf Elowen einen Blick auf Thalion. Steife Falten zogen sich um seinen Hals und seine Finger fummelten an der Einbuchtung der Wirbelsäule seines Skydancers.
"Mein... Thalion." Sie strich über seinen Arm. "Was ist los?"
Er bedeckte ihre Finger mit seinen eigenen. "Es kommt mir sehr gelegen, dass dies geschieht, während Ferin zu Besuch kommt und eine Grube der dunklen Magie auf meinem Land entsteht."
Ein Schauer lief Elowen über den Rücken. "Was sollen wir tun?"
"Ich weiß es nicht." Er illustrierte seine Kiefer mit spitzenartigen Fäden. "Eine koordinierte Anstrengung zwischen The Lord's Flesh und den Bloomfae hielt die Lücke aufrecht, bis ich einen neuen Versuch starten konnte."
"Wir?" Sie verschränkte ihre Finger in seinen. "Ich dachte, sie brauchen meine Energie."
Ein sanftes Lächeln umspielte seine Mundwinkel. "Ja, das gehört zu meinem Plan." Er legte seine Lippen nahe an ihre Schläfe. "Ich habe mich dafür entschieden, dein Erröten zu beobachten, während du vor Glückseligkeit wogst."
Ein Gefühl der Verlegenheit und des erinnerten Verlangens erfasste Elowens Becken, und sie wickelte den Himmelstänzer eng an sich.
"Genau so." Thalion ließ einen Daumen über ihren Wangenknochen gleiten, dann ließ er sie los. "Die Bloomfae müssen diese Grube vorerst bewahren, deshalb brauchen sie unsere tatkräftige Unterstützung."
Vor ihnen stand Pyreheart am Ende der Straße, das Meer prallte gegen die Klippen. Die Burg loderte, als würde sie inmitten einer Feuersbrunst wohnen, und obsidianfarbene Torbögen zeichneten die dunklen Akzente der flackernden Flammen nach. Thalion lenkte sein Reittier über die Zugbrücke, die Hufe klapperten auf den Planken. Er half Elowen beim Absteigen, seine Handflächen ruhten hinter ihren Hüften.
Als er sie absetzte, umfasste er ihr Gesicht. Der ernste Gesichtsausdruck erschreckte Elowen, und ihr Herz schlug ihr gegen die Rippen. Er strich ihr mit dem Daumen über die Wange. "Ferin wünscht wahrscheinlich Gastrecht."
Sie runzelte die Stirn. "Wir haben zugestimmt, dass er in der Festung untergebracht wird, und wir werden ihn auch versorgen. Was will er denn noch?"
Thalions silberne Augenbrauen wölbten sich. "Als Eirnacht braucht er vielleicht eine Stärkung, denn die Reise könnte ihn müde gemacht haben. Normalerweise würde ich ihm Feenstaub anbieten, aber unter den gegebenen Umständen ist diese Möglichkeit nicht gegeben."
Elowens Unterleib sank. "Meine Güte ...?" Er meinte für sie...
Thalion seufzte und strich ihr mit den Lippen über die Stirn. "Du bist die einzige Wasser-Eingeweihte auf dieser Burg. Er hat einen Anspruch auf dich als betrogene Schülerin."
Elowen verschränkte ihre Arme und umklammerte sich. Die Finger eines anderen Menschen wanderten um ihre Brüste. Die Vorstellung beschwor Erregung in ihr herauf und löste gleichzeitig wachsende Ängste aus. Sie hatte noch nie eine intime Beziehung zu einem anderen Mann als Thalion gehabt. Sich einem Fremden zu unterwerfen... Die Vorstellung löste Erregung in ihr aus.
In ihr dehnte sich die Mondblüte zur Lichtquelle hin aus. Sie war eine Eirnacht, und die Berufung verlangte nach einer Belohnung. Sie hob ihr Kinn an und blickte in Thalions Augen. "Wenn Ihr es befehlt, Herr."
Thalion lenkte seinen Blick ab. "Rituale und obligatorische Befehle ziehen uns beide an." Sein Blick kehrte zu ihr zurück. "Wenn er nach Euch fragt, denkt an das Tabu. Er ist nicht für seine Mäßigung bekannt."
Ängste und Verlangen, vertraute Empfindungen, überfielen Elowen erneut. "Ja, mein Herr." Diese Worte schmerzten ihr Herz, der kürzliche Moment der Intimität im Wald war zerbrochen.
Aber was, wenn diese Verbindung ihr gefiel? Was würde eine wollüstige Sache über sie aussagen?
Thalion kratzte sich am Kiefer, seine Augenbrauen hoben sich, als er sie ansah. Schließlich winkte er mit dem Arm. "Lasst uns gehen. Wir müssen unseren Besucher begrüßen."
Sie strich ihre Röcke glatt, nahm seinen Arm und betrat Schloss Pyreheart. Dort kontrastierte das gemütliche Licht der schwindenden Sonne mit der Spannung, die in der Luft lag. Der Saal war voll mit Leuten aus dem Schloss, deren Teller sich mit Essen stapelten. Das Aroma von Salz, gemischt mit exotischen Düften, erfüllte den Raum, und aus den Kaminen drang blauer Rauch, bereit für die kommende Kälte.
Lord Ferin Shiningsun, der in seinem goldenen Banner glänzte, saß am obersten Tisch. Um ihn herum wimmelte es von Dienern, die ihm Wein brachten und Platten mit köstlichen Leckereien anrichteten.
Thalions Bote, ein schlanker Sidhe mit silbrigem Haar und einem gebieterischen Auftreten, trat vor. "Darf ich vorstellen: Thalion von Pyreheart, Meister des Feuers, und Lady Elowen, Lehrling des Wassers." Seine dröhnende Stimme erfüllte die riesige Halle und übertönte das Geschnatter der Leute.
Elowens blaues Kleid glitzerte wie ein klarer Himmel im Vergleich zu Thalions roter Tunika. Die Menge erhob sich, Verbeugungen und Knickse schallten durch die Luft. Thalion beachtete sie nicht und führte Elowen mit festem Griff auf das Podium. Sie zuckte zusammen, als sie das Grinsen auf Ferins Gesicht spürte, der mit dem Hinterteil fest auf seinem Stuhl saß.
Thalion schenkte ihr ein höfliches Lächeln, das seine Augen nicht erreichte, während er seine Muskeln anspannte. "Lord Ferin. Ihr scheint Euch in Eurem Stuhl wohlzufühlen."
Die Menge verstummte, ihre Aufmerksamkeit wechselte zwischen den beiden Feuereirnachten hin und her.
Ferin schob den Stuhl beiseite, auf dem Elowen normalerweise saß. "Ich dachte, ich erspare Euch die Demütigung, einen Besucher im Hof zu begrüßen."
"Wie rücksichtsvoll." Thalions tiefe Stimme hallte durch den Raum. Er ließ Elowen Platz nehmen und platzierte sie zwischen den beiden Feuereirnachten. "War deine Reise angenehm?"
"Ein bisschen anstrengend." Spott schimmerte in Ferins starren Augen, seine Augenbrauen hoben sich. "Eure Gastfreundschaft würde ich sehr zu schätzen wissen."
Elowens Herz pochte gegen ihre Brust, als Thalion ihr Gesicht streichelte. Er sagte zu Ferin: "Was meint Ihr, Mylady?"
Ihre Hände klammerten sich an ihren Rock, während sie ihre Stimme ruhig hielt. "Wenn Lord Ferin Hilfe braucht, kann ich ihm beistehen, Mylord."
"Dieser Abend entwickelt sich prächtig." Ferin fletschte die Zähne und jagte Elowen einen Schauer der Angst über den Rücken. "So unterhaltsam es auch sein mag, den stoischen Lord von Pyreheart zu necken, ich bin hungrig in Euer Haus gekommen."
Thalions Daumen drückte auf Elowens Nacken und verriet einen Hauch von Zorn. "Hast du dich an meinen Rändern entlanggeschlichen, Ferin?"
"Für diejenigen aus der Dämmerung ist es nicht ungewöhnlich, mit verderbten Flammen zu arbeiten." Ferin lehnte sich in seinem Stuhl zurück und stützte sich mit dem Knie auf die Tischkante. "Ich würde dir gerne helfen, für einen dieser Geheimaufträge, die deine Leute so mögen."
Thalions Nasenflügel blähten sich. "Ich brauche Eure Hilfe weder, noch bitte ich darum."
Die Spannung zwischen ihnen ließ Elowen einen Schauer über den Rücken laufen. "Mein Herr, wollen wir essen?"
Thalions Hand umschlang ihr Haar, bevor er antwortete und sein Atem ihre Brust streifte. "Ich würde mich lieber an Euch laben." Ferins Worte weckten in Elowen ein Verlangen, trotz ihrer Angst.
Thalions Arm legte sich um ihre Schultern. "Die Gastrechte berechtigen dich zu einem Ort. Willst du dir den Ort aussuchen, Ferin?" Elowen zitterte unter seinem Griff, unsicher, ob sie ein Spiel spielten oder nicht.
"Ich will dich nicht vor allen Leuten fressen." Ferins Hände wanderten ihr Bein hinauf. "Ich will Zeit und Werkzeuge."
Thalion grinste, seine Finger spielten mit ihrem Haar. "Wenn du wie ein Mensch redest, werde ich wie ein Mensch reagieren und dich zu einem Kampf herausfordern." Er grinste und zeigte dabei seine scharfen Zähne. "Ich glaube, das werde ich tun."
Ferins Blick verfinsterte sich, aber seine Finger blieben auf Elowens Bein. "Wenigstens lassen meine Gastrechte dich unversehrt von hier weggehen."
"Nein." Thalion streichelte ihren Hals, und sie lehnte sich in seine Berührung. "Du wirst zustimmen, sie mit mir zu teilen, oder wir werden mit dem Feuer tanzen."
Elowens Augen trafen Ferin, und der Twilight-Sidhe wandte seinen Blick ab. "Ich werde sie teilen. Sollen wir in deine Kerker gehen?"
Ein sichtbarer Faden, der sich in Elowens Schultern verfangen hatte, lockerte sich. Wenigstens würde Thalion dort sein. Tabu oder nicht, Ferin roch nach Feuer, Gefahr und Tod.
"Nein." Thalion schenkte der anderen Eirnacht ein kaltes Lächeln. "Wir werden zuerst essen."
Obwohl sich ihr beim bloßen Gedanken an Essen der Magen umdrehte, war sie dankbar für die Pause, als Ferin seine Hand wegnahm und die Diener den ersten Teller hereinbrachten.
Elowen stolperte über die Türschwelle in den runden Raum, der sich im höchsten Turm von Pyreheart befand. Die Fensterläden standen offen und ließen den Nachtwind durch den Raum wehen, und sie rieb sich die Arme, denn Kälte und Schrecken verursachten eine Gänsehaut auf ihrer Haut.
Thalion und Ferin kamen nach ihr herein, die Tür knallte hinter ihnen zu und ließ sie zusammenzucken.
Ferins Hand auf ihrem unteren Rücken drückte sie nach vorne. "Schön." In seiner Stimme lag ein leises Knurren, das an den Rändern ihres Geistes Beklemmung auslöste, und ein Schauer ängstlicher Erregung durchfuhr sie.
Sie kannte alle Gegenstände in diesem Raum. Den kreuzförmigen Peitschenpfahl an der Wand, die Bank, die lang und breit genug war, um ihren Körper daran zu befestigen, das Sattelgestell, an dem Thalion sie gerne reckte.
Aber neben der Couch vor dem Kamin stand etwas Neues - eine unbekannte Kiste.
"Nun?" Thalion verschränkte die Arme. "Was willst du von ihr?"
Ferin lachte leise und bedrohlich. Er zeigte auf Elowen. "Entkleide dich."
Der Befehl schürte die Flammen der Begierde. Sie bebte vor ihnen, die Scham trieb ihr Verlangen in die Höhe. Thalions kühler Blick verriet nichts von seinen Wünschen.
Elowen schluckte und begann mit zittrigen Händen ihr Korsett zu lösen. Das blaue Kleid rutschte ihr von den Schultern und sammelte sich an ihren Knöcheln. Sie hielt ihre Hände auf das Hemd.
"Alles." Die Sterne in seinen Augen wirbelten durcheinander und funkelten bösartig.
Die Seide strich über ihre Haut, als sie das Unterkleid über ihren Kopf zog. Sie streckte die Hände aus, um sich zu schützen, aber Ferin schnappte ihre Finger weg. "Verschränke deine Finger hinter deinem Kopf, zeige dich."
Elowens Blick fiel auf Thalion, aber er blieb uninteressiert. Ihr Herz sank, auch wenn das Bedürfnis in ihr aufstieg. Hatte der Moment im Wald überhaupt zwischen ihnen stattgefunden? Sie steckte ihre Finger in ihre dunklen Locken und streckte den Rücken durch.
Ferin drückte auf ihre Brustwarzen, um sie zu verhärten. Seine Finger tanzten über ihre Brust, erforschten das Tal zwischen ihnen, während sie unter seiner Berührung zitterte. Er bewegte seine Daumen nach unten, strich über ihre Rippen, glitt über ihren Bauch und hielt dann an dem Gewirr von Haaren um ihre Weiblichkeit an. Elowen errötete, auch wenn sich ihre Muskeln anspannten und das Verlangen ihren Unterkörper kitzelte.
Ferin lachte ihr in die Augen, spreizte ihre Schenkel und steckte seine Finger in ihren Schlitz. Elowen schrie vor peinlichem Vergnügen auf, als seine Handfläche ihren Schamhügel berührte.
"Schon feucht." Er stieß seinen Finger tiefer hinein und brachte ihre Innenwände zum Zucken. "Menschen mögen es, auf den Knien zu sein?"
"Sie ist eine Wassereirnacht." Thalion fuhr mit seinen Fingern über die Silberkette, die an ihrer Ogham-Rune befestigt war. "Sie braucht dein Feuer, denn sie ist eine Fee." Seine Finger strichen über ihre Brüste, der vertraute Schmerz erinnerte sie an einen alten Freund. "Warum bist du so besessen von den Menschen?"
"Ich hatte in letzter Zeit ein paar von ihnen." Ferin zog seine Finger weg und zeigte sie ihr.
Gehorsam saugte Elowen an ihm, schmeckte ihre eigene Flüssigkeit, die durch das Aroma der Mondtropfen gemildert wurde. Ihr Kopf neigte sich zu Thalion hinauf.
Ein gestiefelter Fuß klatschte gegen ihre Brüste. "Nein." Ferin zwirbelte ihre Brustwarzen, und Elowen keuchte und wölbte ihren Rücken. "Heute Nacht werde ich die Kontrolle haben." Er zerrte sie von Thalion weg und deutete auf die unbekannte Kiste. "Wähle diese, Frau."
Sie würde an ihr benutzt werden. Die Vorstellung erregte Elowen - Angst und Aufregung und die Qualen von Thalions Entfernung kämpften in ihr. Sie wankte auf die Kiste zu, Ferins Befehl entfachte ein Feuer in ihr.
In einem Behälter befanden sich unter anderem Paddel, Peitschen, Rohrstöcke und Augenbinden. Die hölzerne Außenseite des Behälters war feucht, so dass Elowens Fingerspitzen feucht wurden, als sie ihn berührte. In ihr vibrierte die flüssige Perle ihrer Kraft. Sie konnte den fauligen Geruch riechen, der von einer Grube auf einer Wiese kam. Ihre Augen wanderten zu Ferin, doch sein Blick blieb auf ihrem Rücken haften. Seine Hose wölbte sich vor starker Begierde.
Elowen fuhr mit den Fingern am Rand des Behälters entlang und spürte die verbliebenen Spuren von Magie in den Ecken, die ein Lied über stagnierende Gewässer murmelten. Eine Hand packte sie am Hals.
"Wähle", ertönte Ferins leises Knurren in ihr. Sie waren durch die Verpflichtungen der Gastfreundschaft gebunden, und es würde vielleicht zu nichts führen. Das würde sie Thalion später verraten.
Fast wahllos holte sie zwei mit einer Kette verbundene Klammern, ein Paddel mit silbernen Stacheln und einen geschnitzten Holzstab hervor. Ohne jede Aufforderung kniete sie vor Ferin nieder, ihr Herz pochte gegen die Enge ihrer Rippen, als sie die Gegenstände ausbreitete.
Er nahm die Klammern in die Hand und begutachtete die scharfen Kanten. "Zeig mir deine Brüste."
Elowen schnappte nach Luft und wölbte ihren Rücken, ihre Brüste kribbelten. Ein Schauer durchfuhr sie, als Ferin ihre Brustwarzen massierte und sie härtete. Kaltes Metall drückte auf ihr empfindliches Fleisch und sie zuckte zusammen, ihre Beine spreizten sich von selbst, das Verlangen zwischen ihren Beinen war groß.
Er warf noch einen Blick auf den Stab, bevor er ihn zwischen ihre Beine schob. Der runde Noppen rieb an ihren Lenden und weckte das pulsierende Verlangen in ihr.
"Bitte, Mylord." Sie drückte ihr Becken untypisch nach vorne, aber er nahm den Stab weg.
"Nein. Das ist ein Preis, den du noch nicht gewonnen hast." Ferin griff nach einer Strähne ihres Haares und zwang sie, vor Thalion zu knien. "Lege deine Brust an seinen Schoß."
"Was für eine Verderbtheit ist das?" Thalions Finger wanderten Elowens Rücken hinauf, ihre gefangenen Brüste drückten gegen ihn.
"Benutze deinen Penis, um sie zu knebeln." Ferin schwang das Paddel herum, dessen Stacheln Elowens Oberschenkel und Gesäß trafen.
Thalion löste seine Fesseln und enthüllte einen blassen Phallus, der bereit war zu gehorchen. Elowen öffnete ihren Mund und verschlang seinen Kopf, wobei ihre Zunge Spiralen bildete. Ferins Finger umklammerten ihren Rücken und hinderten sie daran, ihre Lippen wegzunehmen.
Das Paddel peitschte durch die Luft, die silbernen Stifte fügten Elowen ihre Qualen zu. Gleichzeitig spürte sie, wie Thalions Glied ihren Mund ausfüllte und Ferins Schläge. Schmerz durchflutete sie und verwandelte die Erregung zwischen ihren Beinen in ein brennendes Verlangen.
Die Spitze des Stabes wurde zwischen ihre Beine geschoben, sein abgerundeter Nubbel massierte ihren Edelstein. Die Kette zwischen ihren Brüsten zog und verursachte ein schmerzhaftes Gefühl.
"Was geschieht hier?" Thalions Hand hielt Elowens Kopf fest, und er bewegte seine Hüften, wobei er seine Erektion schob.
"Bring sie mit deinem Schwanz zum Schweigen." Ferin schlug sie erneut, das Paddel hinterließ Spuren auf ihrem Arsch.
Thalion ließ ihren Kopf los und Elowen begann seinen Penis zu lecken und stöhnte. Die Klammern an ihren Brüsten schränkten sie dabei in ihrer Beweglichkeit ein.
Ferin packte sie wieder und wieder, und das Paddel schlug auf ihr Hinterteil. Die Schläge erfolgten schnell, ohne dass sie zögerte, sich zu erholen. Seine Hände zwangen sie, sich gegen Thalions Schoß zu winden, ihre gequälten Brüste drückten ihn.
Die Energie in ihr nahm zu, begleitet von leichten Funken. Das Bedürfnis nach diesen Männern trieb sie in den Wahnsinn.
Oh, ich wusste, wer es war, als ich diesen rauen Ton hörte und die rauen Hände spürte, die mich vom süßen Geschmack des Honigs wegzogen. "Sie ist eine Eirnacht und sehnt sich nach Feuer", sagte die Stimme kalt und ließ keinen Raum für Argumente. Mein Nacken wurde fest zusammengedrückt, ich wurde nach vorne gezwungen und über dem Sattelgestell positioniert. Ich konnte das Klirren von Metall auf meiner Brust hören, als die Kette, die von meinen Brüsten baumelte, gegen die Ogham-Rune klirrte. "Du wirst ihren Mund nehmen", kam der Befehl.
"Glaubst du, ihr Mund kann mein Licht freisetzen?" Die Frage wurde von der Berührung eines harten Schwanzes an meinen Lippen begleitet.
Ich hielt mich an den warmen Hüften vor mir fest und bewegte meine Lippen über die Eichel, wobei sich mein Körper gegen das hölzerne Sattelgestell stemmte. Ich spürte, wie mein Inneres vor Verlangen schmerzte, trotz der dort herrschenden Leere.
"Ja, ich weiß, dass es das kann. Aber wir werden es herausfinden, wenn es passiert." Der Mann hinter mir zögerte nicht länger und stieß in mich hinein, füllte meinen Mund mit seinem Schwanz und ließ mich ihn mit meinen Lippen bearbeiten. Während der Mann in meinen Mund stieß, drang ein anderer harter Gegenstand in meinen Arsch ein. "Elowen", sagte er und machte mich mit einer Mischung aus Schmerz und Vergnügen wild.
Der Raum schien sich mit Licht zu füllen, als das Silber von dem Mann vor mir ausströmte. Ich spürte, wie mein Inneres vor Ekstase ausbrach und sich dehnte, um die neuen Empfindungen aufzunehmen. Meine Kraft pulsierte in mir.
Ich keuchte auf, als die Kraft mich durchströmte und mich zu mir zurückbrachte. Ich blickte nach unten und sah ein blaues Glühen um die Ogham-Rune an meinem Hals.
"Beweise, dass du es mit mir aufnehmen kannst." Es war Thalions Stimme, die Stimme hinter mir. Eine Hand hielt mich fest am Gestell, während sich die andere Hüfte gegen meine presste und die Nägel sich in meine Taille gruben. Der Stab glitt in meinen Arsch und bewegte sich im Takt mit Thalions Schwanz.
Gleichzeitig griff Ferin in mein Haar und stieß in meinen Mund, zwang mich zu schlucken und zu atmen. Ich konnte kaum mit ihm mithalten, ganz zu schweigen von Thalion, der wie wild in meinen Hintern stieß.
Ich war zwischen den beiden Männern eingeklemmt, und mein Körper tanzte im Takt mit den feurigen Stäben, die auf mich eindrangen. Ich spürte, wie ihre Flammen an meiner Seele leckten und mich zu zerstören drohten.
Der Schwanz in meinem Mund prallte gegen meine dünnen Lippen, und Ferin hörte plötzlich auf, sich zu bewegen. Mit einem Schrei spürte ich, wie Ströme von Silber aus ihm herausflossen und durch die Rune um seinen Hals in einem tiefen Rot leuchteten. Gleichzeitig war Thalions Schwanz in meinem Arsch immer noch in mir, aber seine Kraft kitzelte und drückte gegen meine inneren Wände.
Blaue und rote Wellen von Wärme oder Schmerz überfluteten mich und vermischten sich miteinander, während ich Ferins Samen schluckte.
"Wir sind fertig", murmelte Thalion in mein Ohr. Er hob mich vom Sattelgestell, und das Gewicht verschwand von meiner Brust.
"Warte!" rief Ferin und versuchte, wieder zu mir zu gelangen.
Mit einem groben Stoß stieß Thalion ihn zurück und drehte sich dann wieder zu mir um. "Wir haben keine Zeit", sagte er und trug mich aus dem Raum.
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Quelle: www.nice-escort.de