Er behauptet, dass Ashleigh schuld ist.
Ashleigh trat aus dem Treppenhaus, ihr Herz klopfte schnell. Das schwarze LBD und die Strings gehörten jetzt nicht mehr zu ihrer Kleidung, denn sie hatte sich für eine Jacke und Jeans entschieden, um anonym zu bleiben. Ihr bequemes und doch sexy Kleid, das ihre mörderischen Beine enthüllte, machte sie auf dem Weg zu ihrem verbotenen Stelldichein nervös.
Ihr Lieblingskleid war großartig, um zu necken, aber in dieser Nacht würde es ihr wegen seiner gewagten Länge Schwierigkeiten bereiten. Sie suchte die Umgebung nach neugierigen Blicken ab und versuchte, unerwünschte Aufmerksamkeit zu vermeiden. In ihrem täglichen Leben war Ashleigh eine 32-jährige Teamleiterin in einem multinationalen Unternehmen. Ihr Make-up, ihr Lippenstift, ihre zehn Zentimeter hohen Absätze und die in ihrem schwarzen Kleid steckenden Brustwarzen unterschieden sich von ihrer üblichen Bluse und ihrem Rock. Die einzige Gemeinsamkeit zwischen ihren beiden Persönlichkeiten war ihr Spitzentanga, der sie noch ein wenig verführerischer erscheinen ließ.
In dem Moment, in dem Ashleigh die Tür öffnete, bewunderte sie die Schönheit der Besitzerin des Zimmers. In ihren Spitzendessous und Stöckelschuhen war sie eine Augenweide und strotzte vor Selbstbewusstsein. Der Raum ließ sie die Zeit vergessen, und ihre Gedanken schweiften ab, als sie ihre hypnotisierende Stimme hörte. Ashleighs Körper reagierte sofort auf ihre Sinnlichkeit und wurde von ihren Kurven in den Bann gezogen. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als die Frau sie in die Brustwarzen zwickte. Das Zwicken überraschte Ashleigh teilweise, als sie ihr in den Hauptraum folgte.
Jeder Schritt, den sie auf ihr Ziel zuging, brachte sie ihrem Begehren näher und ließ sie schließlich kleiner erscheinen, während sie ihre Umgebung betrachtete. Anstatt sie zu begrüßen, beschloss die Frau, ihr Leggingskleid und ihren Slip von hinten zu streicheln. Sie liebte den Schauer, den Ashleighs Körper erfuhr, als sie ihre Beine streichelte. Allein das Gefühl, sie zu berühren, löste ein entzückendes Gefühl aus.
Die Frau hob Ashleigh hoch und zwang sie auf die Knie, die Hände immer noch an ihren Beinen. Ihre Blicke trafen sich, und ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen und deutete an, was als Nächstes folgen würde. Ashleigh streckte gehorsam ihre Zunge heraus, bereit, sie zu kosten.
Die Frau nahm einen kurzen, doppelendigen Dildo aus dem Versteck, schob ihn in Ashleighs Mund und bat sie, ihn hochzuhalten. Wieder kramte sie in dem Versteck und holte weitere Werkzeuge hervor. Ashleigh spürte, wie sich ein kaltes Band um ihr Handgelenk schloss, das mit ihren Knöcheln verbunden war und sich unmerklich in ihre Haut drückte. Sie versuchte zu protestieren, aber ihr Körper war so überwältigt und in Erregung versunken, dass ihr protestierender Mund verstummte. Die Frau erinnerte sie schnell an ihre Rolle als Schlampe, die ihre Beine nicht geschlossen halten sollte.
Die Frau verband Ashleigh die Augen und führte sie in den Spielbereich. Begleitet von dem vertrauten Duft des Geschlechts ihrer Herrin, spürte Ashleigh, wie ihr Körper die Kontrolle zu verlieren drohte.
Nach einer kurzen Wartezeit hörte Ashleigh das Klicken der Absätze neben sich und spürte, wie eine Welle der Erleichterung über sie hereinbrach. Ihre Nase zuckte vor Erwartung, als sie den vertrauten Duft roch, der immer ihre Lust weckte. Die Frau näherte sich, flüsterte in Ashleighs Ohr und streichelte leicht ihren Körper.
"Bleib ruhig, Ashleigh", sagte sie leise.
Ashleigh folgte ihrem Befehl und verharrte ruhig in ihrer Position, während ihr ganzer Körper sich nach mehr sehnte. Das Gewicht der Frau verringerte sich, als sie den Dildo weiter in ihren Mund schob, ihre Nase berührte kaum das Geschlecht der Frau zwischen ihren Beinen. Die Frau spielte mit ihrer Klitoris und genoss es, Ashleighs verzweifelte Zunge zu sehen, die sie auf eine Begegnung von Frau zu Frau vorbereitete.
Ashleigh spürte die Wärme um ihren Mund, ihre Lippen streichelten die glänzende Nässe über ihr. Dann spürte sie einen kühlen Luftzug, und die Augenbinde wurde abgenommen. Erschrocken über die Veränderung, richtete Ashleigh ihren Blick neu aus und sah die Frau, die die kastanienbraune Latexschürze trug, die sie ihr geschenkt hatte. Die Frau schob ihr den Dildo aus dem Mund und stellte ihr eine Frage, nahm den Dildo aus ihrem Mund und gab ihn ihr zurück.
"Ashleigh, wem gehört diese Schlampe?", fragte die Frau autoritär.
"Dir, Herrin", flüsterte sie glücklich.
"Gut gemacht, Schlampe", erwiderte die Frau mit einem freundlichen Lächeln, während sie den Dildo wieder in ihre sexy Lippen steckte. Begabt mit der Leidenschaft ihres Meisters, genoss Ashleigh ihre Lippen auf dem Fleisch vor ihr, ein seltenes Vergnügen, von dem sie immer geträumt hatte. Ein kurzes Stöhnen entkam ihren Lippen, und sie begrüßte den Nektar, den ihre Herrin ihr anbot. Eine Köstlichkeit, nach der sie sich sehnte.
Das Stöhnen der Frau hallte durch den Raum, und ihre feuchten Säfte tropften auf den Dildo. Ashleigh öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus, um die Reste der Ekstase ihrer Herrin aufzusammeln und alles auf ihre Zunge zu gießen. Ashleigh schmeckte die einzigartige Süße der Verführung einer Frau und gab sich ihrer sexuellen Versklavung hin.
"Sieh nach oben, Ashleigh", befahlen Sie. Du hockst dich vor sie und flüsterst ihr ins Ohr, während du ihr ein dünnes Lederhalsband um den Hals legst, das mit deiner Schürze verbunden ist.
"Heute, Ashleigh, erhebe ich Anspruch auf dich als meine Sklavin. Heute gehört jeder Teil von dir... mir", schlossen Sie, während Sie das Halsband um ihren Hals schlossen.
"Du hattest die Möglichkeit, deine Meinung zu ändern, aber jetzt stehst du hier vor mir mit meinem Halsband", bemerkst du. "Akzeptierst du es immer noch?", fragtest du sanft in ihr Ohr, während du dich näher an sie heranlehntest. Ashleighs Antwort war in ihren Worten klar: "Ja, Herrin, dein."
Als du dich aufgerichtet hattest, hast du deinen Schritt absichtlich nahe an Ashleighs Gesicht platziert und zu ihr hochgeschaut. Als sie lächelte und ihre Freude darüber, dein Halsband tragen zu dürfen, in ihren Augen zum Ausdruck brachte, wurdest du daran erinnert, wie sehr sie in deinen Gedanken und Fantasien verankert war. Sie hatte sich diese Ehre für sie ausgemalt, eine Ehrung, um deinen Körper zu schmücken und zu erregen, den sie bisher nur aus der Ferne hatte genießen können. Jetzt stand Ashleigh in der Mitte, versteckt vor ihrer Vorstellung und doch nah genug, um sie zu berühren.
Du nahmst den Dildo aus deinem Mund und lecktest den Sabber und die Spucke von den Adern, die am Schaft entlangliefen.
"Sieh mich an und mach den Mund auf, Ashleigh", fordertest du und wedeltest mit dem Dildo in der Luft wie mit einem Zauberstab.
"Damit", verkündest du.
"Ich gebe dir ein Zeichen, Ashleigh", sagtest du und hieltest inne, um deine Schürze zu heben und dem Mädchen vor dir deine nackte Muschi zu zeigen.
Ashleigh hatte sich schon lange danach gesehnt, dein Geschlecht wieder zu sehen und zu verehren. Ihre Augen weiteten sich vor Vergnügen und starrten zu dir und deinem glatten, verführerischen Körper hinauf.
"...als mein Eigentum."
Mit dieser Aussage hast du einen warmen Strahl Pisse auf Ashleighs Gesicht losgelassen. Du bewegst dich leicht und sorgst dafür, dass der Strahl ihr Gesicht bedeckt und in ihren Mund sickert. Du hattest Angst, dass es sie abschrecken würde, aber du warst angenehm überrascht, als du sahst, wie sie freudig in deiner Pisse badete. Das steigerte nur dein Vertrauen in ihre Unterwerfung.
Vollgesogen mit deiner Pisse stand Ashleigh da und wartete, zufrieden damit, als dein Eigentum anerkannt zu werden.
"Jetzt sind wir verbunden, Sklavin", sagtest du mit einem Grinsen, während du die Szene betrachtest, die du geschaffen hast. Ashleigh war völlig durchnässt, aber trotzdem sah sie attraktiv aus, denn ihr Gesicht und ihr Kleid waren voller Spritzer.
"Schlucken", befahlst du, und sie folgte dir mit einem unterwürfigen Blick. Ihr Gesichtsausdruck war ein Ausdruck der Dankbarkeit für die Position, die sie innehatte.
"Danke, Herrin", flüsterte sie willfährig.
Ein Beifallssturm begrüßte dich von hinten. Als du dich von Ashleigh entferntest, erblicktest du eine kleine Versammlung bekannter Herrinnen und Herren aus der Gegend, die in der Nähe saßen. Alle waren in üppiges Latex gekleidet und trugen nichts über ihren Leisten, obwohl sie sowohl Herrin als auch Sklave bejubelten. Ironischerweise war Ashleigh, die nun völlig entblößt vor ihnen stand, die am meisten bekleidete in dieser Gesellschaft perverser Individuen.
"Es ist an der Zeit, dass du dir ein standesgemäßes Outfit anziehst, meine Sklavin", scherzt du, während du dich hinter sie stellst und sie zu dir aufblicken lässt.
Mit einem tiefen Blick in ihre Augen sah Ashleigh gebannt zu, wie du deine Schere zwischen ihre Brüste schobst und das enge Kleid aufschlitztest, bis es auffiel. Du bewegst dich sanft nach unten und zerschneidest den Stoff, bis er an ihrer Seite liegt und ihre fast nackte Figur darunter freilegt. Du entledigst dich ihres Tangas, indem du ihn nach oben ziehst, wobei du mit jeder Bewegung ihre Muschi reibst, was ihr ein leises Stöhnen entlockt.
Als sie nackt und feucht dastand, wurde Ashleigh klar, dass sie sich nicht schämen musste, vor diesen Leuten zu stehen. Sie schätzte ihre Ermutigung und hatte zum ersten Mal seit langem das Gefühl, dass sie dazugehörte.
"Der heutige Tag wird dazu dienen, deinen Wert als meine kleine Sklavin zu demonstrieren", verkündeten Sie dem Raum. "Du wirst jede Person mit deinem Mund, deinem Gesicht oder deinen Löchern befriedigen, bis du dir das Ejakulat von jedem in diesem Raum verdient hast."
"Heute wird dich jeder benutzen. Meine Sklavin ist dein Geschenk", fügst du humorvoll hinzu. "Ashleigh, wirst du dem Willen deiner Herrin dienen?"
Lächelnd richtete sich die jetzige Sklavin auf...
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Quelle: www.nice-escort.de