Eve Polastri überstrahlt Villanelle
"Hast du eine Vorliebe für Mommy-Knicks?" erkundigte sich Villanelle mit einem Hauch von Neugierde, und ein Lächeln von Eve Polastri bestätigte, dass es in Ordnung war. Die große, kurvige und sexy reife asiatisch-amerikanische Geheimdienstoffizierin musterte die junge, athletische Blondine, die vor ihr stand. Die Puzzleteile begannen zu passen. Villanelle, die berüchtigte tödlichste weibliche Soziopathin der Welt, hatte definitiv Mutterkomplexe, und wenn Villanelle das so sehen wollte, dann konnte Eve durchaus mitspielen.
"Du bist mein freches Mädchen", erklärte Eve Polastri, die dominante Figur. "Ich werde dich schelten und bestrafen, während ich mich um dich kümmere", und ein gefährliches Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Jahrelang war Villanelle Eves Ziel gewesen - sie war eine internationale Attentäterin, eine Verführerin, die von einer ehemaligen Geheimdienstagentin, die zur Hausfrau wurde, rücksichtslos gejagt wurde. Konnte die Welt Frauen wie sie zusammen ertragen?
"Ja, Mami", antwortete Villanelle, und Evas Grinsen wurde breiter. Sie hatten sich so lange bekämpft und geliebt, jetzt konnten sie endlich ihre tiefsten Sehnsüchte ausleben. Nackt hatte die junge Villanelle immer noch eine harte Schärfe, die Augen scharf und bereit. Sie folgte Eve in ein gemütliches Chalet in der französischen Camargue, die gewünschte Privatsphäre.
"Ich habe ein paar Überraschungen für dich", sagte Eve und reichte Villanelle die Sachen, die sie gesammelt hatte. Eine Tüte mit Windeln für Erwachsene kam zum Vorschein und Villanelle schaute zögerlich. Eve machte ihre Gefühle deutlich, indem sie Villanelle einen kräftigen Klaps auf die Wange gab. Disziplin, so erinnerte Eve Villanelle, war Pflicht. Die jüngere Frau nickte und verstand ihre Lektion. Als sie die Windel anlegte, konnte Villanelle ihre neue Aufgabe nicht mehr bestreiten.
"Danke, Mami", sagte Villanelle, und Eve erwiderte den Kuss. Sie gingen ins Schlafzimmer, wo es dann richtig zur Sache ging. Eve saß auf dem Bett, während Villanelle vor ihr stand. Villanelles großer runder Hintern machte sie zur Zielscheibe für Eves dominante Aktionen. Es war an der Zeit, dass Eve die Fantasien erfüllte, die sie schon so lange hegte. Sie führte Villanelle sanft auf ihren Schoß. Unter dem rauen Äußeren entdeckte Challenger die ideale Unterwürfigkeit. Die beiden hatten eine Ewigkeit lang gekämpft und verführt, aber jetzt war es an der Zeit, dass sie offen zusammen sein konnten.
"Du hast mir das Leben so schwer gemacht", lachte Eve. Ihre spielerische Dominanz kam bei Villanelle gut an. Eve liebte die Herausforderung, die Oxana Astankova darstellte, und Villanelles Muschi wurde feucht bei dem Gedanken, sich endlich zu unterwerfen. Seit dem Tag, an dem sie sich kennen gelernt hatten, hatte Villanelle Eva mit ihren zahlreichen Herausforderungen in den Wahnsinn getrieben, und Eva wusste, dass Villanelle sie brauchte. Eva spürte, wie die Kraft durch sie hindurchströmte und sie in ihre Rolle als Chefin schlüpfte.
"Du bist eine unartige Erwachsene, die Disziplin braucht", erklärte Eva. Villanelle, die rebellische lesbische russische Attentäterin, gab es schon lange - genau wie sie musste Eva die Kontrolle haben, um ihre wilde Seite zu zähmen. "Ich werde dir den Hintern versohlen, wenn du dich so aufmüpfig verhältst", warnte Eve, während sie fest hinter ihrer neuen, gehorsamen Tochter saß.
"Danke, Mami", flüsterte Villanelle, und Eve grinste und küsste sie leidenschaftlich. Ihre gähnenden Unterschiede waren nie so wichtig wie jetzt. Sie waren nicht mehr ihre früheren Rollen; Eve konnte ihre Zufriedenheit mit Villanelles Gehorsam nicht verbergen, und Villanelle konnte mit ihrer hingebungsvollen Mommy nicht glücklicher sein. Es fühlte sich an, als gehörten sie zueinander.
Villanelle drehte sich um und ging auf alle Viere. Eve bewunderte Villanelles ansehnlichen Hintern und streichelte ihn spielerisch. Sie liebte es, dass sie jemanden so nehmen konnte und ihn dazu bringen konnte, nach ihrer Pfeife zu tanzen; es war so befriedigend. Villanelles Hintern wackelte aufreizend und lud Eves Aufmerksamkeit ein, während sie die ältere Frau mit ihrem spektakulären Standfuß reizte.
"Dieser wunderbare Arsch gehört dir, Mami", strahlte Villanelle mit erregter Stimme. Eve zuckte leicht zusammen, aber ihr gefiel die freche Einstellung ihrer Tochter, bevor sie mit ihrem Finger auf Villanelles Arschbacke biss. Villanelle, die einen Schlag erwartet hatte, bewegte sich unbehaglich, aber es gab nur eine Ohrfeige und einen Zungenstoß in ihren Anus. Die ältere Frau grinste über Villanelle und machte sich bereit, sie noch härter zu versohlen.
"Sag mir, dass dir deine neue Rolle gefällt, Mami", fragte Villanelle mit betörender Stimme. Sie wackelte mit ihrem runden Hintern, nur um ihrer neuen, anspruchsvollen Mami zu gefallen. Mit einem bösen Grinsen versohlte ihre Mutter Villanelle den Hintern mit einer Grausamkeit, die sie noch nie von jemandem bekommen hatte. Eve hatte schon ewig darauf gewartet - eine körperliche Dominanz, von der sie immer geträumt hatte, und Mommy leckte endlich alles auf. Eve berührte, streichelte und dominierte jeden Zentimeter von Villanelles herrlichen Kurven.
"Ich liebe deine Dominanz, Mommy", hauchte Villanelle südländisch und mit einem Hauch von Unschuld. Oh, wie sich das Blatt gewendet hatte. Villanelle verriet jeden Gedanken an Verzweiflung. Die Zahnräder begannen sich für die sexy russische lesbische Attentäterin zu drehen, und sie erwiesen sich als solche voller Lust und Gehorsam. Hier, an diesem Ort und zu dieser Zeit, würde Eve Villanelle dazu bringen, sich zu wünschen, sie hätte sich früher ergeben. Was nun folgte, war eine sexuelle Flucht, die von einer neuen Form asiatischer weiblicher Dominanz geprägt war.
"Eve will sich amüsieren", sagte Eve Polastri zu Oxana Astankova, auch bekannt als Villanelle, während sie sich ihren eleganten neuen Ebenholz-Umschnalldildo anlegte. Dieser realistische Dildo aus Satin, der dem Penis des afroamerikanischen Pornostars Lexington Steele nachempfunden war, schien bereit für das Geschäft. Villanelle zitterte vor Lust und ihre Muschi pulsierte in Erwartung. Eve trat näher, und Villanelle kniete nieder. Unterwürfig leckte Villanelle den Umschnalldildo der eleganten jungen weißen Dame. Sie war bereit für ein verrücktes Vergnügen.
"Fick mich, Mami", bettelte Villanelle, und Eve kicherte und schlug ihr noch einmal auf den Hintern. Eve packte Villanelles Hüften, beugte sich vor und schob den Dildo in sie hinein. Villanelle stöhnte auf, als Eve anfing zu stoßen und den dicken schwarzen Dildo in ihre Muschi schob. Eves eigene Muschi wurde immer feuchter, während sie Villanelle rücksichtslos dominierte und sie aggressiv fickte. So sollte weiblicher lesbischer Sex und weibliche Dominanz aussehen. Das angriffslustige junge Mädchen wird von der erfahrenen Dame gefickt und gezähmt. Eve fickte Villanelle, bis die sexy russische Lesbe aufgab. Die Kombination von asiatischer lesbischer Femdom und Eves Autorität ist etwas Besonderes, meine Freunde.
Nach diesem unvergesslichen Ereignis blieben Eve Polastri und Villanelle an der Hüfte verbunden. Die beiden Frauen ließen ihr verräterisches Leben in Großbritannien und Russland hinter sich und beschlossen, den Rest ihrer Zeit auf dieser Erde in den ruhigen Wäldern der Camargue in Frankreich zu verbringen. Eine russische Attentäterin und eine britische Spionin mögen zwar aufregend sein, aber in der Regel haben sie kein Happy End. Doch in diesem Teil des unendlichen Multiversums haben Villanelle und Eve das Spiel der Geheimdienste hinter sich gelassen und sich für Glück und Ruhe entschieden, statt für Aufregung und Unglück. Sie leben ihr bestes Leben zusammen, meine Freunde. Schwule, bisexuelle Männer, Lesben, bisexuelle Frauen und Trans-Personen haben ebenfalls ein Happy End verdient. Gewöhnen Sie sich daran.
Lesen Sie auch:
- Jasmine's frisch erworbene Fähigkeiten
- Hocke auf meiner vaginalen Öffnung
- Kapitel 4 von Gewölbe 62: Neue Entdeckungen
- Bizarre Hostessen Kapitel 03
Quelle: www.nice-escort.de