Exkursionen des Gehirns Teil 10
Ein Urlaub mit Maisie und Jonathan kann so viel Freude bereiten, ganz ohne Sorgen und Stress bei der Arbeit. Wir hatten ein wunderschönes Cottage mit altmodischem Charme gebucht. Am vierten Morgen wachte ich noch vor der Sonne auf, gerade als eine Eule schrie, die sich dem Ende ihrer nächtlichen Jagd näherte. Das Zwitschern der Vögel kündigte die Ankunft des Tageslichts an. Ich schlüpfte aus dem Bett, trat in den Sonnenaufgang und spürte das taufeuchte Gras unter meinen Füßen. Ich wollte etwas frische Luft schnappen, bevor die anderen aufwachten, und erkundete den Wald in der Nähe unserer Hütte. Maisie, Jonathan und ich waren durch den Wald gelaufen und hatten das leuchtende Grün der Blätter an den Bäumen, des Grases und des Mooses bewundert.
Ein kleiner Bach kreuzte den Weg, in dem Fische in kristallklarem Wasser schwammen. Ich ging weiter und überlegte, welchen Weg ich nehmen sollte. Ich entschied mich für den Weg, den wir noch nicht erkundet hatten, und betrat eine märchenhafte Lichtung, die von Bäumen umgeben war. Das Gras triefte vor Morgentau, also zog ich meine Schuhe aus, um ihn an meinen Füßen zu spüren. Wie aufregend war es doch, barfuß im Morgentau zu laufen! Angeregt durch einen alten Brauch überlegte ich, ob ich mir das Gesicht mit Tau waschen sollte. Wäre es nicht absurd, sogar im Tau zu baden wie die alten Dorfmädchen im Mai? Ja, warum nicht? Wenn ich darüber nachdenke, könnte der Tau nicht nur unserer Haut, sondern auch unserer sexuellen Gesundheit zugute kommen.
Als ich mich der Kreuzung näherte, entledigte ich mich meines Kleides und stand nackt, frei und ungehemmt da. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber vielleicht fühlte es sich gut an, sich nackt und nass zu fühlen, nicht auf diese Weise, aber doch so feucht. Die Sonnenstrahlen begannen mich zu trocknen, und die Versuchung, meinen Intimbereich zu erkunden, wurde größer. Ich wälzte mich im Gras und genoss den Tau, der meinen Körper von Kopf bis Fuß benetzte.
Seit ich mich meines Kleides entledigt hatte, war mein Körper frei von jeglichen Fesseln. Aus irgendeinem Grund kam mir ein erotischer Gedanke, der meine Aufmerksamkeit von der Natur auf einen persönlichen Moment lenkte. Nackt durch den Wald zu laufen und meiner Fantasie mit Harris freien Lauf zu lassen, kam mir in den Sinn. Intime Momente mit ihm oder sogar mit mehreren Männern zu haben, erregte mich. Hätte ich mich im Wald, weit weg von den Menschen, in einem Zustand der Nacktheit an solchen Aktivitäten beteiligen können? Ich konnte mir nicht sicher sein, aber als ich diese Hotelbar besuchte, fühlte ich mich zu dem lockigen Jungen hingezogen, dessen großer, dem Teint angepasster Schwanz mich beeindruckte. Als ich meine Klitoris berührte, flüsterte ich laut "Schwanz...nussbrauner Schwanz", und meine unartigen Gedanken übernahmen die Oberhand. Ich ließ das mutige Mädchen in mir heraus und stellte mir vor, wie ich mich im Wald erotischen Aktivitäten hingab. Ich erinnerte mich an das Erlebnis mit dem Jungen und konnte nicht umhin, mir vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, wenn ich diejenige wäre, die seinen Schwanz kommen lässt. Ich war so in meinen Tagtraum vertieft, dass meine Schamlippen feucht wurden, und ich ließ meine Fantasien weiterleben.
Gedanken an Harris' lockiges, elfenhaftes Haar und seinen übergroßen, braunen Schwanz schossen mir immer wieder durch den Kopf, während ich mir vorstellte, was hätte passieren können, wenn wir uns im Wald, fernab der Zivilisation, befunden hätten. Mit roten Wangen stellte ich mir vor, wie wir mit anderen Männern Sex haben würden. Der Gedanke erregte mich, Männer in den Tiefen des Waldes zum Vergnügen zu treffen.
Wäre ein Moment der Selbsterkundung eine gute Idee? In der Abgeschiedenheit des Waldes dachte ich gedankenverloren über die mögliche Stimulation nach, die durch die Berührung meiner selbst ausgelöst werden könnte. Wenn man bedenkt, wie mein Körper auf Harris' Schwanz reagiert hat, könnte es dann natürlich sein, dass ich mich auf explizite Aktivitäten einlasse? Ich verließ mich darauf, dass meine Vorstellungskraft mich in ein Reich der absoluten Ekstase führen würde.
Eine Sache kam mir noch in den Sinn - warum nicht ein Kribbeln zwischen meinen Beinen spüren oder etwas mit Jonathan ausprobieren oder...
Fortsetzung folgt.
Bild:<img style="max-width: 100%; height: auto;" src="https://i.imgur.com/JbFi4uz.jpg"
Liste:
- Mit Maisie und Jonathan im Urlaub sein, sich von der Arbeit befreien
- Das Cottage ist malerisch, die erste zufällige Erinnerung, die mir in den Sinn kommt, ist die einer Eule
- Früh aufgewacht, fand die Idee gut, allein spazieren zu gehen, bevor jemand anderes aufsteht
- Der laute Chor der Vögel in der Morgendämmerung kündigte den Sonnenaufgang an
- Der gewählte Weg führte in einen Wald.
- Dachte über eine uralte Tradition nach, bei der man sein Gesicht in Morgentau badet
- Ich stellte mir noch mehr unanständigen Spaß mit dem Morgentau vor, wie das Waschen ihres ganzen Körpers und ihrer Haare
- Ich hatte den Eindruck, dass der Tau die Haut weich machte, aber war er auch ein Aphrodisiakum für junge, jungfräuliche Mädchen aus längst vergangenen Zeiten?
- Der Gedanke, ganz nackt im Wald zu sein, war zu verlockend, als dass ich ihm widerstehen konnte.
- Erregt von dem geheimnisvollen Harris, dachte sie über seine hypothetische Rolle in früheren Erfahrungen nach
- Ich fragte mich, ob ich ihn jemals in einem abgelegenen Waldstück getroffen hatte oder nackt mit ihm spazieren gegangen war.
- Auf der Suche nach Abenteuern beschloss ich, meine Fantasie spielen zu lassen und einfach zu sehen, wohin der Tag mich führen würde.
Am Rande der Wiese bemerkte sie Pflanzen mit großen, pfeilförmigen, leuchtend grünen Blättern. Sie erkannte sie als Kuckuckspfeffer - Lords and Ladies - aufgrund ihrer kapuzenartigen Blütenstrukturen. Wilder Aronstab. Der gelbgrüne Spatel mit seinen violetten Streifen und Flecken innerhalb seiner violetten Begrenzung, die teilweise den kurzen, keulenförmigen Spadix oder die Ähre umhüllen, wobei manche von gelb zu violett-braun übergehen. Im Herbst würden die lippenstiftroten Beeren Singvögel anlocken, aber es war noch nicht Beerenzeit. Giftig für den Menschen, poetisch dargestellt im Titel 'Lords and Ladies'. Und was den "Pint" betrifft - zweifellos das Geschlechtsteil des Kuckucks! Die bezaubernde, mit einer Haube geschmückte und in ihrer kurvigen, weiblichen Form erregende Spatha, die sich leicht um den phallischen, aufrecht und penisartig stehenden Spadix wickelt. Eine ganz normale Pflanze, doch die sexuellen Assoziationen, die sich ihr aufdrängten.
Es war nicht die Bewegung, die ihre Aufmerksamkeit jenseits des Kuckuckspfeffers und in den Bäumen erregte. Das menschliche Auge ist hervorragend darin, Formen und Veränderungen zu erkennen, und unser Verstand ist in der Lage, komplizierte grafische Informationen auf eine Weise zu verarbeiten und zu entschlüsseln, die nur dem Menschen vorbehalten ist. Sie sah die Figur, den Kontrast zu den Eichen, die sie umgaben, ungeachtet des Laubes. Ja, ungeachtet des Laubes bemerkte sie einen Mann, der still stand und alles beobachtete. Nicht Harris, nein, eher etwas ganz anderes. Ein nackter Mann, aber seine Haut hatte eine grünliche Färbung, sein Bart war ein Wirrwarr aus spiralförmig angeordneten Eichenblättern, ähnlich wie sein Haar; Eichenblätter und -stämme waren um sein Gesicht verschlungen und kamen fast aus seinem Mund. Seine Augen beobachteten sie.
Für einen kurzen Moment hielt sie inne und starrte ihn nur an, während er sie unverwandt anstarrte. Ihre Augen durchbohrten ihn. Seine haselnussbraunen Augen, seine Größe und spürbare Stärke, seine Nacktheit, die ihrer eigenen in nichts nachstand. Winterliches Eichenlaub bildete sein Schamhaar, aus dem ein kräftiger Zweig entsprang - sein erigierter Penis. Er entblößte sich aus dem Schutz des Waldes, die Strahlen der Morgensonne tupften ihn. Sie, die auf der unbedeckten Lichtung lag, gesäumt von taufeuchtem Gras im warmen Sonnenlicht.
Ein unheimliches Gefühl, nicht allein zu sein, stellte sich ein. Sie löste ihren Blick von dem grünhäutigen Mann und drehte sich um. Auf der Lichtung präsentierte sich eine Phantasmagorie von Gestalten - weder gewöhnliche Menschen noch einfache Kinder. Diese Wesen verkörperten den lockenköpfigen Elfenjungen, dem sie zuvor begegnet war. Die einzelnen Züge waren von einer jenseitigen Aura geprägt. Es waren nicht nur Jungen, sondern auch Mädchen, deren blonde Locken mit knospenden Blumen verflochten waren. Es herrschte Nacktheit vor, ihre helle Haut kontrastierte mit dem taufrischen Wiesengras. Was war das für eine Welt, in die sie gestolpert war? Wo mochte Harris sein? Das musste sein Werk sein.
Ihr Ziel blieb unklar. Zu tanzen? In der Dämmerung? Oder vielleicht beides - eine bezaubernde Mischung.
Unaufgeregt tanzte eine Schar von Menschen, die zarte Formen und Bewegungen miteinander verbanden. Gliedmaßen in Harmonie, innovative Pirouetten auf dem Gras, als würden sie schweben. Solodarbietungen, die in Paartänzen gipfeln - Junge zu Junge, Mädchen zu Mädchen, zwei Kreise, die in einer ununterbrochenen Schleife verbunden sind und sich gleichzeitig ineinander verschlingen. Eine spektakuläre Show. Unfähig zu widerstehen, weigerte sie sich, umzuziehen, ihr Kleid anzuziehen und zu gehen. Sie musste zusehen.
Die atemberaubenden Tänze, die zum harmonischen Zwitschern der Vögel anstelle von Musik getanzt wurden. Schöne Körper, jede Tänzerin strahlte Anmut aus. Die Brüste, entschieden gerundet und weiblich, schwebten ohne große Zuckungen, weil sie so zierlich waren. Doch wesentlich auffälliger waren die männlichen Penisse und Hoden. Entblößt und höchst aktiv - auf und ab, von einer Seite zur anderen, im Kreis herum, während sich die Körper der jungen Männer mit Präzision weiterbewegten. Verlockend für eine gefesselte Frau mit Kinderwunsch. So viele schöne männliche Fortpflanzungsorgane; würden sie sich verhärten und Sperma produzieren; würden sie bereit sein, ihre männliche Essenz in sie zu entladen? Aber war ein Elfenkind das, wonach sie sich gesehnt hatte? Ein nussbrauner, gelockter Elfensprössling? Waren sie, wie sie gelesen oder zumindest gedacht hatte, nur bei Mondlicht fruchtbar? Eine fröhliche Elfengefährtin, die sie am Morgen unterhielt, doch in der Nacht...?
So falsch wie eine Schlussfolgerung; es machte keinen Sinn.
Der Blick dieser Frau war auf das wilde Treiben im Laubwald fixiert. Sie war so vertieft, dass sie das Erscheinen der Gestalt, die aus den Bäumen auftauchte, nicht bemerkte. Auch die anderen schienen ihn nicht zu bemerken. Unwillkürlich hörte ihr Tanz so schnell auf, wie er begonnen hatte. Sie merkte, dass ihr Blick nicht auf sie gerichtet war, sondern auf das, was hinter ihr lag. Als sie sich umdrehte, stand da dieser halbnackte Kerl, der sich in der Morgensonne sonnte. Bei näherer Betrachtung sah man, dass sein Bart an Eichenlaub erinnerte, und aus den Winkeln seiner hochgezogenen Lippen kräuselten sich Ranken. Sein Körper wies ähnliche Ranken auf, die von verschiedenen Stellen ausgingen. Sein Penis hatte zwar die gleiche zerklüftete Oberfläche wie die Rinde, aber es wuchs kein Grün darauf. Ein Kreis aus Eichenblättern streichelte jedoch die Basis seines Phallus. An der Spitze saß ein reizvoll abgerundeter Knubbel, der an eine frische Eichel erinnerte. Fast schien es, als sei es eine riesige goldene Eichel, denn der Herbst nahte. Die entblößte Vorhaut vervollständigte sein Aussehen und spiegelte eine Eichelschale wider. Dies war ein wahrhaft prächtiger Penis. Die Frau hatte kein Problem damit, ihn so zu bezeichnen. Sie wusste, dass einige ihrer Freunde vielleicht nicht so gewagt waren, einem männlichen 'Schwanz' oder 'Hahn' dieses anschauliche Adjektiv zuzuschreiben.
Ihre Beine fühlten sich schwach an und sie wusste, was jetzt kommen würde. Wie konnte sie sich weigern, sich vor dieser Kreatur zu verbeugen, die so eindeutig die natürliche Welt repräsentierte, ein Zeugnis des Lebens und des mit den Jahreszeiten verbundenen Regenerationszyklus? Sie ließ sich auf den Boden gleiten, starrte auf sein Gesicht und dann auf seinen Oberkörper, der nicht mit Haaren bedeckt war, sondern mit frischem Blattgrün zwischen den Brustwarzen geschmückt war. Als sie ihren Blick weiter senkte, ertappte sie sich dabei, wie sie sein eichelartiges Organ begutachtete. Als sie die imposanten Hoden aus der Ferne betrachtete, fiel ihr sofort deren Ähnlichkeit mit der mexikanischen Frucht Avocado auf. Der Name Avocado stammt aus dem Nahuatl "ahuacatl", was tatsächlich Hoden bedeutet. Kein Zufall!
Sie konnte es nicht lassen. Sie öffnete ihren Mund, schob ihren Kopf vor und nahm seine Eichel in sich auf.
Sie hatte ähnliche Handlungen mit anderen Männern vollzogen. Es war ein ganz normaler Vorgang. Das Eindringen war nicht so hart wie bei einem hölzernen Glied, und die auffällige Festigkeit des geliebten Eichenholzes, vor allem wenn es zu einem Holzdildo verarbeitet war, fehlte deutlich. Außerdem erweckte das lebende Holz eher den Eindruck, einen reifenden Baum zu halten, ihren moosbewachsenen Körper an seiner glatten Außenseite entlanglaufen zu lassen oder vielleicht einen mächtigen alten Baum zu schänden, während sie sich an seinem gereiften Stamm erfreute. Vielleicht ein jugendliches Exemplar, das sie leicht mit ihren Armen umarmen konnte, oder sogar eine geschundene Eiche, die reif genug war, um eine ansehnliche Taille zu präsentieren.
Stattdessen war es am besten, sich einen männlichen Baum vorzustellen und ihre Muschi auf seiner männlichen Kraft hin und her gleiten zu lassen, während sich ihre Brüste kraftvoll gegen ihn drückten. Konnte sie zum Höhepunkt kommen, indem sie es einfach wollte? Am besten, indem sie sich belebende Szenarien vorstellte - vielleicht die Penetration und das Erzwingen eines Orgasmus durch Oralsex. In ihren heftigen Fantasien sah sie mehrere junge Männer, die sie zwangen, sich oral zu geben. Und erst danach konnten sie in sie eindringen.
Sie streichelte sein Organ mit ihren Lippen, zog sie an der Eichelkappe hin und her, spürte die Bewegungen und die feuchte Haut. Sie war nicht fest wie Holz, sondern weich, aber immer begleitet von der Festigkeit, die sie in sich trug. Würde sie sich mit dem Fortschreiten der Jahreszeiten in etwas Härteres verwandeln? Eine ledrige, verdickte Riffelung vielleicht?
(Falls Sie Schwierigkeiten haben, "Penis" in "penile" umzuwandeln - keine Sorge, ich bin Englischlehrerin! Allerdings hatte ich beim Entwurf dieses Stücks "Genitalien" im Sinn.)
Als das Organ tiefer in ihren Mund glitt und sie sanft mit dem Kopf wippte, zeichnete ihre flinke Zunge begeistert seine Konturen nach. Unter ihr breitete sich ein kribbelndes Gefühl in ihrem Geschlecht aus, feucht und bereit. Der Gedanke ging ihr durch den Kopf - würde der grüne Mann mit seinen Fingern nach unten greifen, sie liebkosen und erforschen? Sie stellte sich vor, dass er das tun könnte - ihrer Erfahrung nach schienen die meisten Männer so sehr damit beschäftigt zu sein, ihren Penis in ihr zu haben. Es war ein Wunder, dass sie die Frage überhaupt in Erwägung gezogen hatte. Waren wir Frauen nicht auch fasziniert von den physiologischen Unterschieden zwischen unseren und ihren Körpern? Welches kleine Mädchen träumte nicht von einer Romanze? Neigten unsere Gedanken nicht dazu, zu Sex und männlichen Genitalien abzuschweifen?
Ihre Gedanken wanderten zurück zu dem grünen Mann. Er stand immer noch da, so still wie eine Statue, und bewegte sich nicht. Und doch konnte sie die starke, erigierte Länge seines Penis unter ihren Lippen spüren. Sollte sie ihn befriedigen oder sollte er sie befriedigen? Noch bevor sie diesen Gedanken verarbeiten konnte, war der Moment gekommen.
Wie es bei Männern üblich ist, ergoss sich ein heißer Schwall Flüssigkeit in ihren Mund. Er versteifte sich und spritzte heftig, und das Gefühl trieb sie dazu, begierig zu schlucken. Sie sah zu den anderen Tänzern auf, in der Hoffnung, dass sie es nicht bemerkt hatten. Aber sie waren alle still, die Augen geschlossen, scheinbar wie erstarrt. In diesem Sekundenbruchteil bemerkte sie auch etwas anderes. Die Männer um sie herum hatten jetzt alle eine Erektion. Es erschien ihr merkwürdig, dass sie auch nach der Ejakulation hart blieben. Hatten sie keinen Orgasmus erreicht? Das fühlte sich so unnatürlich und doch so biologisch an. Vielleicht war die ständige Erektion des grünen Mannes ein Symbol für die Unverwüstlichkeit der Natur, eine Verkörperung der geheimnisvollen und prickelnden Rückkehr des Lebens im Frühling.
Der Tanz wurde wieder aufgenommen, und dieses Mal fühlte sie sich hineingezogen, ein Teil des Rhythmus. Sie erinnerte sich daran, wie sie sich bei ihren Tanzkursen in den Tanz gestürzt hatte. Eine solche Beweglichkeit passte gut zu diesen natürlichen Bewegungen - Wirbel, Kreise und Drehungen. Die Frauen sprangen zwischen den ausgestreckten Händen der Männer hindurch, hoben und senkten sich, um dann wieder zum nächsten Mann aufzusteigen. Dies war eine ganz andere Art von Tanz, auf die sie nicht vorbereitet war. Das Lachen und die Fröhlichkeit schienen sich mit jeder Runde im Kreis zu steigern.
Während sich jedes Mädchen auf den Sprung vorbereitete, wurden die Penisse der Männer hart, so hart, dass es wehtat. Sie konnte nicht umhin, die Potenz zu spüren, die von ihnen ausging. Es war klar, dass sie keine andere Wahl hatte, als mitzumachen, ihr eigenes Becken auf das des ersten Mannes treffen zu lassen - desjenigen, den sie zuvor so fasziniert von ihrer Vorstellung gesehen hatte. Mit jedem Sprung und jedem Fall kamen ihre Lippen mit dem Penis eines anderen Mannes in Berührung. Sie hatte keine Kontrolle mehr - sie wurde wie eine Gefangene durch die Leitung gereicht.
Ein überwältigendes Vergnügen durchströmte sie, und bei der zweiten Umdrehung kam sie gleich doppelt zum Höhepunkt - ein wahres Kunststück beim Tanzen! Als sie zum zweiten Mal auf den Hüften eines Mannes landete, konnte sie feststellen, dass er bereit war und die gesamte Flüssigkeit aus seinem Penis herauspresste, ohne dass sie sich umdrehen und nachsehen musste. Sie konnte nicht glauben, wie schnell sie immer wieder zum Höhepunkt kam.
Bei jedem neuen Sprung sprang ein anderes Mädchen hinterher, hielt nur an, um auf der Erektion des letzten Mannes zu landen, und machte dann weiter. So ging es weiter, eine nach der anderen, und die Schönheit der Szene spielte sich vor ihr ab.
Hatte sie sich eingebildet, dass der grüne Mann aus einem anderen Grund als diesem ausgeklügelten Paarungsritual dort war? Jetzt schien es offensichtlich. Die Vorstellung, wie jedes Mädchen auf den Penissen der Männer hüpfte, war seltsam erotisch. Sie fühlte Honig zwischen ihren Beinen, der klebrige Saft seines Brunnens klebte noch an ihr.
Vielleicht wollte der Gott der Natur dieses Schauspiel als Bezahlung für ein weiteres Jahr seiner Segnungen. Der Gedanke löste eine seltsame Art von Befriedigung aus. Trotzdem konnte sie nicht anders, als sich dankbar zu fühlen, als ob ihr der Zugang zu einem Garten unbekannter Gaben gewährt worden war.
So sexuell, so energiegeladen, so anstrengend! Die Sonnenstrahlen wurden mit dem Aufgang stärker und tauchten die Lichtung in Wärme. Das Elfenvolk mochte Mondlicht sein, oder vielleicht auch nur frühes Morgenlicht. Und dann geschah es - das Ende des Tanzes. Die Elfenpenisse, aufrecht und hart, begannen in der Hitze weich zu werden und zu schmelzen wie Eis auf der Tüte an einem Sommertag. Die Elfenfrauen lachten über den Anblick, über die traurigen Blicke der jungen Männer, bevor auch sie sich in bloße Feuchtigkeit auf dem Gras verwandelten.
Alle waren verschwunden und hinterließen nur das frische grüne Gras und den aufsteigenden Tau.
Der grüne Mann blieb und beobachtete weiter. Er öffnete seine Arme für sie, und sie näherte sich, um hochgehoben und auf seine "Eichel" gesetzt zu werden, die stolze Eichel seines Penis, lebendig, frisch und grün. Er schien größer zu sein als die kraushaarigen Elfenjungen. Sie spürte seine kraftvolle, männliche Energie, die irgendwie geheimnisvoll und doch vertraut war. Seine starken Arme legten sich um sie, stabil wie Äste, die auch heftigen Stürmen standhalten konnten, und hoben sie auf und ab, wobei das steife Organ sie mit glitschiger Nässe streichelte. Ihr ausgedehnter Kitzler und ihre gespannten Brustwarzen wurden von den zarten Eichenblättern, die die Brust des Mannes und seinen Schaft umgaben, gereizt und gestreichelt. Es war alles so sanft, so reizvoll, so exquisit erregend. Sie konnte nicht glauben, dass sie einen weiteren Orgasmus erleben würde, aber sie wusste, dass sie es tun würde.
Der Akt war so instinktiv, so natürlich, so ursprünglich - einfach eine sexuelle Begegnung. Eine Vereinigung mit dem Geist der Natur. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass aus dieser Vereinigung elfische oder grüne Kinder hervorgingen. Und doch, war sie in Vorbereitung? Ihr Schoß war wie fruchtbarer Boden, der gepflügt und für die Aussaat vorbereitet wurde. Der grüne Penis in ihr fühlte sich sicherlich wie eine intime, invasive Pflanze an, die in sie eindrang und sie tief durchfurchte.
Sie kam mit ihm zum Orgasmus, ihr eigener Körper und der seine entluden sich zur gleichen Zeit. Die Flüssigkeit, die er in ihr gewesen war, wurde dann wieder nach oben gedrückt und spritzte kraftvoll auf ihren Gebärmutterhals. Vielleicht machte sie das wieder fruchtbar und erneuerte ihre Gebärmutter.
Als sie hochgehoben und dann auf den Boden gesenkt wurde, blieb die prächtige Männlichkeit des grünen Mannes vor ihr stehen. Sie beugte sich vor, um den glitschigen Schlitz zu küssen, schmeckte sich selbst und wieder den erdigen Geschmack des Taus des Mannes. Die Eichelform drang ein letztes Mal in ihren Mund ein, bevor er sich in den Wald zurückzog.
Auf der Lichtung begegnete sie Harris, wie sie es erwartet hatte. Er stand an einem kräftigen Schlehdornstock, bekleidet mit einer Wanderhose aus moosgrünem Kord. Seine Beine steckten in grünen Wollsocken, die in braunen Stiefeln verschwanden. Er trug eine Tweedjacke über einem baumwollkarierten Hemd in hellem Gelb mit dunkleren gelben und violettbraunen Mustern. Um seinen Hals trug er ein nussbraunes Halstuch. An seiner Seite trug er einen traditionellen dunkelgrünen Rucksack aus Segeltuch und Leder. Er trug eine Mütze. Er hob sie an.
"Schon so früh auf?" fragte Harris.
"Werde ich ficken?" Könnte dies der Moment sein? War sie jetzt schwanger?
"Noch nicht." Harris warf einen Blick zum Himmel. "Bis jetzt scheint das Wetter gut zu sein, aber im Laufe der Woche könnte es Gewitter geben."
Das Wetter war gut gewesen, aber die Vorhersage für das Ende des Urlaubs war nicht vielversprechend. Ein Sturm über dem Atlantik zog auf. Aber warum sprach Harris über das Wetter, nachdem sie ihm ihren Körper zur Verfügung gestellt hatte?
"Soll ich?" Sie hob ihre nackten Knie vor Harris und knöpfte seine Hose auf. Sie gab sein Glied frei. Weich und biegsam in ihrer Hand, warmes, zartes Fleisch, noch nicht groß. Behutsam zog sie die Vorhaut zurück und gab den Blick auf die Eichel im Inneren frei. Eine schöne, runde Form, die Teilung mit dem winzigen Schlitz und die Brücke, das zarte Häutchen, das den Schaft mit dem Knauf verbindet. Langsam untersuchte sie ihn, fuhr die Haut auf und ab, wie sie es Anfang der Woche bei Jonathan getan hatte. Sie wollte sehen, wie er ejakulierte, um ihn zum Äußersten zu bringen. Aber sie reinigte ihn danach mit ihrer Zunge. Danach hatten sie Geschlechtsverkehr. [Ende]
Als Harris ihren Pen*s wie einst Jonathan hielt, schwoll er in ihrem Griff an. Das Gefühl, wie sich das Glied eines Mannes verhärtete und wuchs, war unglaublich. Es stand bereit, nicht um in sie einzudringen, sondern damit sie es lutschen konnte. Sie genoss die seidig glatte Haut und die herrliche Fülle, als es ihren Mund ausfüllte.
Harris war zwar von ihrem morgendlichen Liebesspiel gesättigt, aber sie genoss immer noch den Akt der Fellatio. Sie kniete auf dem Gras und verwöhnte ihn so gekonnt, dass er eine Explosion der Ekstase erlebte. Wie der grüne Mann und die Feen zuvor kam auch Harris zum Höhepunkt und spritzte ihr heißes, salziges Sperma in den Mund. Sie ließ die Flüssigkeit abfließen, bevor sie sich erhob.
Sie setzte ihre Reise fort, sammelte ihre Kleider ein, machte aber keine Anstalten, sie anzuziehen. Sie ging nackt und fühlte sich mit dem Wald und der natürlichen Umgebung verbunden. Beobachtete ein Eichenblattgesicht sie? Blätter in Form eines Gesichts? Sie erreichte die Weggabelung und überquerte die Brücke über das Wasser. Erst als sie sich ihrer Hütte näherte, beschloss sie, dass sie sich anziehen sollte. Es könnte ja jemand spazieren gehen. Morgentau' tropfte von ihrem Geschlecht und fiel in einem stetigen Rhythmus, während sie ging. Er tropfte von ihrem "Spathe", zwischen ihren Beinen.
Als sie ihr Haus betrat, betrachtete sie ihr Spiegelbild. Ihre Augen schimmerten, und ihre Haut schien zu glühen - vielleicht wegen des Taus. Eichenblätter hingen in ihrem Haar, die Stängel waren miteinander verknotet. Sogar eine Eichel schmückte ihr Haar, groß und reif, von der Farbe eines nussigen Brauns. Neugierig bewunderte sie sie und bemerkte, wie sehr sie mit ihrer erweiterten Vorhaut der Eichel eines Mannes ähnelte. Was würde aus der Eichel werden, wenn sie sie einpflanzte? Eine normale Eiche? Oder ein Baum des grünen Mannes? Sie behielt sie in der Hand und plante, sie in ihren Garten zu pflanzen, wenn sie wieder zu Hause war.
DasBild eines Stiftswurde durch 'Stift*s' ersetzt, um die Zweideutigkeit zu erhöhen.
Sie nahm Maisie und Jonathan mit auf die Wiese und erklärte ihnen ihren Spaziergang in der Morgendämmerung. Allerdings ließ sie einige Details aus, vor allem die Weggabelung hinter der Brücke.
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Quelle: www.nice-escort.de