Facing Sitting Pub: Kapitel 8
Es war kurz vor Mitternacht und Natalie, Jake und Emma hatten fast zwei Stunden in den Facesitting-Shorts verbracht, ihre Körper berührten sich, während sie einen Kreis bildeten, in dem jeder auf dem Hintern seines Nachbarn saß. Zwei Stunden lang hatten sie Haut-zu-Haut-Kontakt und waren mit zärtlichen Küssen in den Schlaf gefallen, nur um dann mit erregten Augen aufzuwachen und festzustellen, dass sie immer noch in denselben Arschbacken steckten.
Curvy Natalie hatte Kaffee gekocht, machte sich aber erst auf die Suche nach dem einzigen Segufix-Schlüssel, den sie schließlich in ihrer vergessenen Netzstrumpfhose fand. Als sie ihn fand, war der Kaffee allerdings schon kalt geworden.
"Hey, Jake", stupste Natalie ihn an, um ihn aus seinem gefangenen Zustand zu wecken. Jake wachte langsam auf und blinzelte, immer noch träumend, bevor er Emmas Schritt leidenschaftlich küsste.
"Jake", erkundigte sich Natalie, "kann ich Emma aus deinen Shorts befreien?"
Jake stöhnte zustimmend, und innerhalb von Sekunden tauchte eine groggy wirkende Brünette zwischen Jakes Beinen auf. Die kurvenreiche Frau stellte Emma dieselbe Frage, die ebenfalls einwilligte, bevor Jakes Gesicht zwischen ihren Beinen erschien.
Jake stand auf und fand es seltsam, von Natalies Körper befreit zu sein. Missbilligend nahm er einen Schluck von dem kalten Kaffee.
"Der Schlüssel war geschickt versteckt", sagte die kurvige Frau und versuchte, sich zu entschuldigen.
Sie wandte sich an Natalie: "Darf ich Emma aus den Tiefen deiner Shorts befreien?"
"Nein." Natalie antwortete fest und widersprach ihren unschuldig aussehenden Sommersprossen.
"Nat, sind zwei Stunden Arschkriecherei nicht genug?", fragte die kurvige Frau und stellte den unstillbaren Appetit der jungen Frau in Frage.
"Ein bisschen schwer für Emma, ihren Kaffee zu trinken, während sie da drin ist", bemerkte Jake.
"Nat, Nat, Nat", seufzte die kurvige Frau, die stolz auf ihre unbeugsamen Regeln und deren Auswirkungen auf die Spitze war, sich aber bewusst war, dass sie von gehorsamen Meistern abhingen, nicht von frechen Sadisten.
Emma erwachte aus ihrem Schlummer, ihre Bewegungen wurden durch Natalies Gesäß, das gegen ihr Gesicht drückte, eingeschränkt. Wenn sie sich nach links drehte, traf ihre Nase auf Natalies linke Pobacke. Wenn sie sich nach rechts drehte, war ihre Nase auf Natalies Hintern gerichtet. Emma schaute dann nach vorne, ihre Augen waren gegen Natalies gepumpte Pobacken gepresst.
"Was ist hier los?" fragte Emma, wobei ihre Stimme durch den engen schwarzen, glänzenden Stoff gedämpft wurde.
"Das ist Kaffee aus zweiter Hand für dich", bemerkte die kurvige Frau.
"Ziemlich genau wie der echte", scherzte Jake.
Die kurvige Frau schaute bei dieser sarkastischen Bemerkung finster drein.
"Bin ich die Einzige, die hier gefangen ist?" rief Emma. Die Shorts umschlossen Natalie und Emma in einer erstickenden Umarmung, aus der sie sich nicht befreien konnte. Jake beobachtete, wie Natalie ihre Pobacken anhob, ihre straffen Gesäßmuskeln sich in dem begrenzten Raum ausdehnten und Emmas Gesicht in einer starren Umarmung einschlossen.
"Ich dachte, du magst es da unten", spottete Natalie über ihre Freundin.
Emma, die durch das lederne Cocktailkleid gefesselt war und deren Kopf in den Shorts des süßen Mädchens steckte, sagte: "Das tue ich, Liebes, aber ich kann nicht ewig hier bleiben."
"Warum nicht?" fragte Natalie, auf ihrer Lippe kauend.
*
Die kurvenreiche Frau kehrte zur Hauptbar zurück, wo sechs neue Hocker auf dem Boden befestigt worden waren. Jeder Hocker hatte einen Sitz aus schwarzem Plüschleder und ein glänzendes Stahlgestell, das zur schicken Einrichtung der Bar und der gedämpften Beleuchtung passte.
Unter jedem Hocker waren in der mittleren Stütze Stangen mit Öffnungen für den Hals und die Handgelenke einer Person eingebaut. Die kurvenreiche Frau ging zum ersten Hocker und hob ihn leicht an, um die obere und untere Hälfte der Hals- und Handgelenksfesseln zu trennen.
"Du kannst es versuchen", säuselte sie zu Jake.
Die kurvenreiche Frau rückte zu nahe heran, als Jake auf die Knie ging und seinen Kopf und seine Hände durch die Öffnungen steckte, so dass sein Hals und seine Handgelenke nun von den tiefen, wogenden roten Lippen umschlossen waren. Sie setzte sich auf den Hocker, wobei ihr ausladender, mit Jeans bekleideter Hintern in den weichen Ledersitz sank.
Der Hocker sackte langsam unter ihrem Gewicht zusammen und rastete sicher ein, so dass Jakes Hals und Handgelenke fixiert waren. Er drehte den Kopf und starrte auf ihre üppigen Hüften, die über den Rand des Hockers ragten und seinen Kopf um Zentimeter überragten.
"Ups", neckte sie, spreizte ihre Lippen und biss auf ihre Fingerspitze.
"Diese Hocker sind wie geschaffen für ein neues Dating-Spiel", verriet sie, wobei ihr Lächeln ihre Erregung und Erregung andeutete. "Wenn ich jetzt aufstehe, bleibt der Hocker verriegelt", erklärte sie, stand auf und stellte sich spielerisch dicht an Jakes Kopf, während er mit dem unnachgiebigen Stahl kämpfte.
"Deine einzige Chance besteht darin, ein vorbeikommendes Mädchen dazu zu bringen, sich auf dich zu setzen und herumzuwirbeln", erklärte die kurvenreiche Dame.
Sie rutschte vom Hocker und benutzte ihre nackten Füße, um den Hocker ganz herum zu drehen. Als sie dieses Mal aufstand, begann der Hocker sich zu heben und die Fesseln darunter zu lösen. Doch als Jake den Mechanismus bewunderte, setzte sich die Frau lediglich wieder auf den weichen Ledersitz, um den Hocker wieder abzusenken und zu arretieren.
"Das ist wie ein kindersicherer Deckel auf einer Pillenflasche", erklärte die kurvige Frau.
Sie schlug die Beine übereinander und beobachtete, wie sich Jakes Körper unter ihr wand und versuchte, einen Blick auf die Frau zu erhaschen, die auf ihm saß. Sie war gespannt darauf zu beobachten, wie diese neuen Hocker die Dynamik von Verabredungen veränderten. Von den Männern wurde nicht mehr verlangt, dass sie sich auffällig oder einschüchternd verhielten. Um ihr weibliches Gegenüber zu beeindrucken, mussten sie sie nun mit freundlichen und amüsanten Worten für sich gewinnen, sonst würden sie einfach abspringen und ihr Glück bei einer anderen versuchen.
"Soll ich mich wieder auf dich setzen?" fragte Jake hoffnungsvoll.
"Diese Worte gefallen mir immer, Jake", grinste die kurvige Dame, "aber ich glaube, ich halte dich fest."
*
Als sich die Tür öffnete, saß die kurvige Dame immer noch auf Jakes Hocker, und eine zerzaust aussehende Natalie schlurfte herein. Ihr ungepflegtes brünettes Haar umrahmte ihr Gesicht und ihre frechen Brüste hüpften frei.
Als Natalie aufstand, schienen sich die eng anliegenden Shorts um ihre Oberschenkel zu spannen, und Emmas Kopf versank tief zwischen Natalies Wangen. Die gut sitzenden Shorts passten perfekt zu den beiden und bildeten einen einzigen Körper, während sie sich bewegten, mit minimalen Unterschieden zwischen Natalies Po und Emmas Kopf.
Im Gegensatz zu Natalies verträumtem Auftritt blieb Emma wachsam. Ihr elegantes schwarzes Cocktailkleid wirkte deplatziert, als sie auf den Knien hinter Natalie kroch und ihre Hände krampfhaft nach Natalies Hüften griffen.
"Sie ist ziemlich gehorsam", stichelte Natalie mit einem schwülen Schimmer in den Augen, während sie nach einem der Kaffees griff, "sie folgt mir überall hin."
"Igitt", spottete die kurvige Dame. Sie rutschte unbeholfen auf ihrem Stuhl hin und her und trat versehentlich gegen den Mann, der unter ihr gefangen war. Sie wollte Emma begrüßen, aber das hatte wohl wenig Sinn.
"Sieh dir das an", prahlte Natalie und wackelte mit ihren kurvenreichen Hüften hin und her, was der Frau, die an ihrem Hintern klebte, ein schrilles Stöhnen entlockte. "Vielleicht kann sie mein Platz sein", schlug Natalie vor, wobei sich ihr freches Lächeln auf Emmas wartendem Gesicht abzeichnete.
"Das ist so eine angenehme Erfahrung", kicherte Natalie, während sie etwas Gas aus ihrem Körper ausstieß. "Was? Ich teile", erwiderte sie spielerisch.
Die kurvige Dame öffnete ihre Beine und sagte: "Sie ist dein Mädchen", wandte sie sich an Jake, "du redest mit ihr."
"Am besten ignorierst du sie", erwiderte Jake und reckte sich nach oben, um den prächtigen Hintern der kurvigen Dame zu betrachten, der selbst von seinem Sitzplatz aus die Aufmerksamkeit auf sich zog.
"Oh!" Natalie rief aus: "Was machst du denn da unten, Jake?"
"Nicht viel", antwortete die kurvige Dame mit einem lasziven Zwinkern. Sie zögerte, bis es klickte, dann hüpfte sie wieder hinunter und verriegelte den Hocker erneut. Als sie aufstand, verschwand diesmal der Abdruck ihres Hinterns von der Sitzfläche, aber der bleibende Abdruck auf dem Hocker blieb.
"Ich bin gleich wieder da", verkündete die kurvige Dame verführerisch, ihre Stimme war seidig und aufreizend.
Jake und Natalie gaben ihre Getränkebestellungen auf, bevor sie eine gedämpfte und keuchende Bitte nach einem Glas Wein hörten.
"Deine Shorts sprechen, Natalie", hauchte die kurvige Dame.
"Ich habe gerade gefurzt."
"Wir haben es gehört", seufzte die kurvige Dame und dachte an die Rache, die ihr kurz zuvor serviert worden war.
Natalies Reaktion auf Kritik war die gleiche wie in ihrer schelmischen Schulzeit. Sie schürzte ihre vollen Lippen und beugte sich vor, wobei ihre nackten Brüste herunterhingen, während ihre Shorts straff um ihre Hüften zogen. Emmas Worte verstummten abrupt, während Natalies runder Hintern den Mund ihrer Lehrerin luftdicht abschloss. Emma versuchte verzweifelt, sich zu befreien, und schrie verzweifelt, dass man sie atmen lassen solle.
"Lass sie in Ruhe", schimpfte die kurvige Dame mit einem herablassenden Seufzer.
"Ich nehme die Entschuldigung an", antwortete Natalie. Natalies Racheakt fühlte sich befriedigend an, und sie grinste, bevor sie ihre schlanke Gestalt aufrichtete und ihre lockeren Haarsträhnen über ihre schmalen Schultern zurückstreichte. Emma konnte endlich wieder atmen, und sie war euphorisch und sprudelte nur so vor Komplimenten aus Natalies Wangen.
Die kurvige Dame war erstaunt. "Du bist ein echter Scherzkeks, Natalie".
"Das Stockholm-Syndrom in meinem Arschloch", prahlte Natalie.
Nat?" Emma sprach leise. Ihre Kehle war trocken, und sie leckte wieder einmal die Schweißtropfen von der Innenseite von Natalies Shorts ab. Sie versuchte, sich wegzuziehen, aber Natalies athletische Beine stellten sich wieder auf und verhinderten, dass sie beide fielen. Emmas Gehirn drehte sich im Kreis, ihr wirkliches Leben war nur noch ein entfernter Gedanke.
"Natalie?" rief Emmas hauchige Stimme erneut.
"Warum sollte ich dich gehen lassen?" "Ich habe meine Lehrerin auf den Knien, die mich auf Wunsch oral und anal befriedigt", erkundigte sich Natalie.
Die kurvenreiche Frau schlenderte davon, während Jake neidisch auf ihren jeansbedeckten Hintern starrte, in der Hoffnung, dass er sich wieder auf seinen Hocker setzen würde. Tat er aber nicht. Stattdessen kam sie mit einem Glas eiskalten Wassers und einem dünnen Strohhalm zurück, den sie in eines der metallverstärkten Luftlöcher vorne in Natalies Shorts steckte. Ein zufriedenes Schlürfen ertönte, als Emma das Wasser trank, und ihr schweres Atmen leerte das Glas schnell.
"Du musst sie loslassen", rief Jake aus seiner Gefangenschaft.
"Ich glaube nicht, dass sie freigelassen werden will", flüsterte die kurvenreiche Frau, ließ sich herab und griff unter Emmas Kleid, "sie ist so nass."
Als die kurvenreiche Frau einen sanft brummenden Vibrator zwischen Emmas Beine schob, verwandelte sich ihr rhythmisches Stöhnen in erstickte Stakkato-Schreie.
"Natalie besitzt dich, es gibt kein Entrinnen", gurrte die kurvenreiche Frau verführerisch und heizte Emmas offensichtliche Fantasien an, "huldige deiner Herrin."
Emma war bereits kurz vor dem Orgasmus, als die kurvenreiche Frau weiterhin den Vibrator an Emmas zitterndem, mit Beulen übersäten Körper manipulierte. "Gibst du dich Natalie hin?", flüsterte die kurvenreiche Frau, wobei sie jedes Wort mit sexuellen Anspielungen versah.
"Ja, ja!" schrie Emma nur wenige Augenblicke vor ihrem Höhepunkt.
Zunächst beobachtete Jake seine Ex-Lehrerin mit Mitleid. Sie hatte sich gerade selbst dazu verurteilt, noch länger in Natalies zunehmend fetthaltigen Shorts gefangen zu sein. Doch Emma protestierte nicht und kicherte nun, als sie Natalie an der Taille kitzelte.
"Das Stockholm-Syndrom gibt es wirklich", erklärte die kurvenreiche Frau als Antwort auf Jakes fragenden Blick.
"Und bisexuell?" stellte Jake die Frage.
Die kurvenreiche Frau grinste: "Nun, wenn sie es vorher nicht waren, werden sie es sein, wenn ich sie gehen lasse."
Die kurvenreiche Frau starrte Jake an, wohl wissend, dass der Umriss ihrer Bluejeans Satinunterwäsche und eine Vagina enthüllen würde, die sich nach oraler Aufmerksamkeit sehnte. Sie hatte das Potenzial, das Gesicht eines jeden Mannes zu absorbieren und ihn dort für immer zu halten, aber es könnte möglicherweise ihr einziger Weg aus ihrem frustrierend sicheren Hocker sein.
"Was ist dir deine Befreiung wert, Jake?", erkundigte sie sich anzüglich.
Jake konnte den Stimmungsumschwung der Frau in ihren Handlungen spüren. Unter ihrer Jeans befand sich durchnässte Satinunterwäsche, während ihre Vagina nach oraler Stimulation verlangte. Sie hatte die Kurven, um das Gesicht eines jeden Mannes zu verschlingen, und eine Libido, die ihn für immer dort festhalten würde - aber es war vielleicht der einzige Weg, um aus ihrem ärgerlich sicheren Stuhl zu kommen.
"Traust du dich in meine kuschelige Box?", fragte sie verzweifelt.
*
Natalie träumte weiter, während sie auf dem Bett lag. Sie hatten eine Freundschaft aufgebaut, in der sich Gespräche und Lachen mit Oralsex und analer Anbetung vermischten. Natalies launische Art hatte sich gemildert, und die Erwähnung einer Befreiung wurde nun mit einem spielerischen Kichern statt mit einem Todesgriff beantwortet. Doch Natalies Weigerung, Emma freizulassen, blieb unverändert. Die kurvenreiche Frau suchte nach einem Weg, die hartnäckige Kanalbrünette davon zu überzeugen, ihren Fang freizugeben.
Sie hatte einen Plan. "Natalie", versuchte es die kurvenreiche Frau noch einmal, "gib Emma für ein paar Minuten in meinen Besitz frei, und ich schließe euch für die Nacht wieder zusammen."
"Die ganze Nacht? Versprochen?" Natalie stützte sich aufgeregt auf ihren Ellenbogen und strich sich ein paar lose Haare aus dem Gesicht.
"Ich werde sogar den Riemen am Hintern festziehen, damit du nicht aus den Backen rutschen kannst", die kurvenreiche Frau konnte jedes Szenario verzaubern, "ich werde sogar mit dem Schlüssel schlafen, den ich irgendwo an meinem Körper versteckt habe."
Emma lauschte ihrem Schicksal, zitterte unkontrolliert und miaute fast wie eine Katze, während sie sich massierte.
"Ich glaube nicht, dass Emma etwas dagegen haben wird", säuselte die kurvenreiche Frau, "Wenn sie einmal weggesperrt ist, ist es sowieso für immer."
*
Die kurvenreiche Frau runzelte die Stirn, als sie Natalies Facesitting-Shorts öffnete und Emmas rosige Wangen mit verschmierter Wimperntusche und schweißgetränkter Stimmung zum Vorschein brachte. "Oh, Natalie. Du bist grausam."
Die Frauen tauschten ein Lächeln aus, als Emma von Natalies Beinen wackelte und von der kurvenreichen Frau wieder gefesselt wurde. Die kurvenreiche Frau führte sie dann zurück in die Bar und ließ sie erschrocken vor Jakes Hocker stehen.
Jake beobachtete seine ehemalige Lehrerin, ihre unerschütterliche Dominanz und diese faszinierende blonde Frau, die ein anderer Mensch zu sein schien.
"Ich bin jetzt ein Mensch", lächelte Emma triumphierend, "und ich bin in deiner Obhut!"
Emmas Mund verzog sich zu einem Lächeln, als Jake mit dem verriegelten Stuhl rang. Er sah hinreißend aus, aber sie war gespannt darauf, wie er ein freches Mädchen in Handschellen behandeln würde. Sie setzte sich mit ihrem nackten Hintern auf den Ledersitz und wackelte herum. Nachdem sie eine Minute lang stolz dagesessen hatte, lachte sie über seine Einwände und rutschte dann herunter.
*
Emma wartete, bis Jake wieder auf den Beinen war, bevor sie über die Bar davonlief. Nackt und mit auf dem Rücken zusammengeketteten Handgelenken kicherte sie, während sie hüpfte. Ihre schlanken Schultern wurden nach hinten geschoben, so dass ihre Brüste wippten, als sie sich umdrehte, um Jake zu sehen, der ihr hinterherlief. Genau wie sie war auch er nackt und seine Erektion wippte ebenfalls.
Emma schrie auf, als Jake sie auffing. Sie fiel auf den Teppich und lachte vor Freude, als er sich auf ihre Brust spreizte.
"Wenn ich dir einen blase, sorgst du dann dafür, dass ich nicht abhaue?" fragte Emma keuchend, ihre tiefblauen Augen erregt und geweitet.
"Emma, sie haben vor, dich die ganze Nacht in den Facesitting-Shorts zu halten", sagte Jake, "es gibt keinen Ausweg, bis Natalie morgen früh aufwacht."
Jake wusste, dass Natalie eine notorische Langschläferin war. Selbst wenn sie aufwachte, liebte sie es, im Bett zu liegen, mit sich selbst zu spielen, zu necken und zu masturbieren. Ihr üppiger Körper drehte und wogte stundenlang, während sie in den Schlaf hinein- und wieder herausfiel. Emma würde diesen lasziven Genuss als Teil von Natalies Körper am eigenen Leib erfahren.
Aber Emma war mehr von ihrer jetzigen Situation fasziniert, sie wackelte näher heran, ihr Rücken wölbte sich, um den Handschellen entgegenzukommen, während ihre begierigen Lippen sich nach oben streckten, bis sie Jakes erigierten Penis erfassten. Die Frau, die Jakes Interesse an dominanten Frauen geweckt hatte, die Lehrerin, die wie eine Domina aussah, lag nun hilflos unter ihm.
Jake beugte sich vor und fesselte ihre Handgelenke an den Teppich, während sie an seinem Schwanz lutschte. Trotz ihrer unschuldigen, lüsternen blauen Augen hielt sie immer noch den Schlüssel zu der schweren Kette, die ihn um den Hals drückte. Die schwere Kette gab ihm das Gefühl, ein Gefangener zu sein, der der Frau mit den geweiteten Augen unterworfen war, die jetzt sein Sperma von ihren Lippen leckte.
"Wir haben einen Deal", säuselte Emma, während sie weiter an seinen Eiern saugte.
Jake stand auf und half Emma freundlicherweise auf die Beine. Er nahm ihren Arm und führte sie ins Bad. Emmas verschmitztes Grinsen wurde noch breiter, als Jake sich hinkniete und ihre Wade küsste, bevor er ihr sanft die Handschellen um die Knöchel legte.
"Ich dachte, ihr Kerkermeister wäre grob", knurrte Emma, die mit ihren gefesselten Füßen zappelte und erneut versuchte zu entkommen.
Ein breites Lächeln zierte Emmas Lippen, als Jake in ihr langes blondes Haar griff und sie zwang, ihm in die Augen zu sehen: "Besser?" Jake knurrte.
Emma nickte, während sie versuchte, ihn zu küssen.
"Dich in Natalies Hintern zu sperren, ist vielleicht der einzige Weg, dich zu kontrollieren", murmelte Jake, als er beide in die Dusche führte und das heiße Wasser anstellte.
Da keiner von beiden wollte, dass Emmas Handschellen gelöst wurden, seifte Jake den Körper seiner ehemaligen Lehrerin ein, wobei seine Hände eine Ganzkörpermassage und nicht nur eine schnelle Wäsche durchführten. Er hatte sie schon so lange begehrt, dass er sich an der Erforschung ihres Körpers erfreute.
Emma zitterte vor Erregung, wollte ihre Hemmungen ablegen und ihre Fantasien mit Jake ausleben.
Sie hätte es vorgezogen, mit Jake eingesperrt zu sein, aber Natalie war süß, und das Gefühl der Hilflosigkeit würde dasselbe sein. Schließlich würde sie Jake bald genug von Natalie wegnehmen. Emma lächelte, als sie sich vorstellte, was es bedeutete, ihre Absichten zu offenbaren, während sie in Natalies Shorts steckte.
"Bitte?" Emma flüsterte in ihrem Jungfrau-in-Not-Ton, "Ja..."
Männer waren so leicht zu manipulieren, und sie spreizte fröhlich ihre Beine, als Jake sich hinkniete und sie küsste, während dampfendes Wasser auf sie beide herabregnete.
Emma schwebte auf Wolke sieben wegen der Aufmerksamkeit, die sie von ihrem gut aussehenden Wächter erhielt. Seine Zunge hatte sie zu einem langsamen Orgasmus gebracht, und dann hatten seine Hände ihren Körper sanft abgetrocknet. Er hatte gewartet, während sie die Toilette aufsuchte, und sie dann geduldig mit Essen zum Mitnehmen und Wein versorgt. Als Emma in ihren engen Fußfesseln nur mit Mühe laufen konnte, legte Jake ihr sogar einen Arm unter die Beine und trug sie.
Emma kuschelte sich an seine nackte Brust, ließ sich von Jakes Aufmerksamkeit treiben und träumte davon, wie sie ihn necken würde, wenn sie an der Reihe war, die Verantwortung zu übernehmen.
Natalie schlüpfte in die Facesitting-Shorts und warf Emma einen Blick zu, um ein Grinsen auszutauschen. Ursprünglich hatte sie vorgehabt, Emma zu quälen und in Verlegenheit zu bringen, aber jetzt wünschte sie sich nur noch eine zusätzliche anale Stimulation durch Emmas angenehme, kokette Lippen. Der Gedanke, Emma dem Nichts zu unterwerfen, war verlockend. Keine Privilegien oder Optionen, egal wie nah die Dinge kamen.
Der schwarze Stoff schmiegte sich eng an Natalie, als sie sich umdrehte und mit den Hüften wackelte, während sie die Ankunft ihrer Freundin erwartete.
Emma kniete sich hin und ließ ihren Kopf in die Tiefen von Natalies Shorts gleiten. Natalies Haut fühlte sich weich und wohlriechend an, und es war angenehm, als sie sich noch näher an sie schmiegte und ihr Gesicht in Natalies Spalte eintauchte. Sie fuhr mit ihrer Zunge über Natalies Anus. Sie spürte, wie sich ein Riemen um ihren Hals lockerte, aber dann zog ein anderer Riemen an ihrem Hinterkopf und zwang Emma, sich noch tiefer in Natalies Lebenszentrum zu versenken.
Durch die Enge des Riemens schien es, als hätte sich Natalies Gesäß zusammengedrückt und schließlich verschlossen und Emmas Gesicht gefangen genommen. Emma konnte kaum noch sprechen. Ihre stummen Lippen waren lediglich dazu geeignet, ihren Gastgeber anal zu stimulieren. Sie fühlte sich eingeschlossen. Die einzige Verbindung zur freien Luft war die duftende, warme Luft, die zwischen Natalies Pobacken strömte.
Plötzlich zuckte Natalies linke Wange, gefolgt von ihrer rechten, und Emma drückte ihre Freundin an sich, während sie hinter ihren sich bewegenden Hüften herschlurfte. Die Shorts waren noch enger als beim letzten Mal, und Emma konnte nicht mehr zwischen Natalies Vaginalbereich und ihrem Hintern hin und her wandern. Das war heftig. Sie hatte eingewilligt, die Nacht so gefesselt zu verbringen, und war nicht einmal in der Lage, um Befreiung zu bitten.
"Hey Em", Natalie löste sich von der analen Erregung, die Emmas keuchender Atem auslöste, "Mach mal halblang!"
"Ich kann mir nicht helfen!" Emmas damenhafte Stimme war unverständlich.
"Schon gut, ich gewöhne mich daran." Emma versuchte, ihre Fassung wiederzuerlangen, während sie über ihre verführerischen, schwarz glänzenden Shorts streichelte, "... und ich dachte immer, meine neuen Jeans würden mich einengen. Aber im Vergleich zu dieser war sie ein Kinderspiel." Ihre Jeans waren zwar eng, sie hatte eine Kleidergröße reduziert, um Jake zu gefallen, aber der lockere, kühle blaue Denim war im Vergleich dazu bequem und umhüllte ein sexuell erregtes Mädchen nicht.
*
Die üppige Frau kam wieder zum Vorschein, bekleidet mit einem kurzen roten Negligé. Sie hatte Jake soeben in einer der Smother-Boxen gefangen, und ihre üppigen Pobacken fantasierten bereits davon, wie er sich an ihre Konturen schmiegte. Nicht, dass sie Natalie erzählen würde, dass Jake ihren Körper teilen würde.
"Meine Damen", säuselte die Frau mit den kurvigen Proportionen, deren hauchdünne Dessous ihre kugeligen Brüste nicht eindämmen konnten, "normalerweise überlasse ich der dominanten Person die Zeit der Befreiung. Aber dieses Mal wird meine Libido entscheiden... und ihr zwei seid einfach viel zu bezaubernd, um befreit zu werden, bevor ich nicht zwölf Mal zum Orgasmus gekommen bin."
Sie stellte einen Vibrator neben die beiden, aktivierte das Babyfon und verließ die Wohnung, indem sie die Tür hinter sich schloss. Das Bett war die perfekte Umgebung für die beiden Damen, um ihr Dilemma und den Körper der anderen zu untersuchen. Und sie hatte keine Lust, gestört zu werden.
Die üppige Frau gleitete zum Bettkasten und ritt auf Jakes Gesicht, das aus der rot gepolsterten Öffnung ragte. Sie sank nach unten, ihre verführerische Figur schmiegte sich eng an Jakes Gesicht. Sie lächelte über das Versprechen, das sie sich selbst gegeben hatte, zwölf Mal zu orgasmieren, bevor sie die Mädchen befreite. Vielleicht hatte Jake sie belauscht, wenn man seine heftigen Bewegungen bedenkt.
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Quelle: www.nice-escort.de