Fetisch

Ffion und die Verhandlung - Kapitel 4

Ffion erfährt die Zuneigung der Männer durch einen Spießbraten.

NiceEscort
10. Mai 2024
8 Minuten Lesedauer
LebensmittelCrossdresserSklaveFfion und das Experiment Pt. 04CrossdressingSklavereiunterwürfigSpießbratenfemdom
Ffion und das Experiment Pt. 04
Ffion und das Experiment Pt. 04

Ffion und die Verhandlung - Kapitel 4

Ffions Woche verging wie im Flug, als sie an ihrem Bericht arbeitete und ihre Präsentation vor ihren ehemaligen Kollegen und ihrem Kunden vorbereitete. Obwohl technisch gesehen alles reibungslos verlief, herrschte eine beunruhigende Stimmung im Raum. Ffion hatte ihre Präsentationen immer in ihrer ausgefallenen Kleidung aus T-Shirts, Jeans und Boxershorts gehalten. Diesmal jedoch trug sie einen Rock über ihrem Höschen und ihrer Strumpfhose. An einigen Stellen im Raum spürte sie eine gewisse Missbilligung. Ffion genoss es, ihren tiefen BH und ihr tief ausgeschnittenes Oberteil zur Schau zu stellen, vor allem, wenn sie die Gesichter der anderen sah, als sie ihr Dekolleté erblickte. Hätte sie doch nur Strümpfe und Strapse zu einem kürzeren Rock getragen, überlegte sie. Am Ende wurde sie nicht auf einen Drink eingeladen.

Amy fuhr sie und Rosie aus dem Büro. Sie kicherten alle über die missbilligenden Reaktionen einiger ihrer leitenden Angestellten. Danach holten sie Rosie ab und fuhren zu einem Landgasthof. Amy teilte Ffion mit, dass sie für das Ausgehen an diesem Abend zuständig sei. Die drei aßen und tranken und unterhielten sich angeregt miteinander. Ffion erwähnte, wie sehr sie sich auf das Wiedersehen mit C. und Jenny freute, aber auch, wie sehr sie die Zeit in der Fremde genoss. Amy und Rosie bedankten sich beide bei Ffion für ihren Besuch.

Amy hielt Ffions Hand und nahm Blickkontakt mit ihr auf: "Es hat mich sehr berührt, dass du dich mir gegenüber geoutet und mir dann deinen Wunsch anvertraut hast, eine Sklavin zu sein. Und dann hast du mich zu deiner Brautjungfer gemacht. Ich habe das Gefühl, dass ich an deiner Reise beteiligt war."

"Du warst die beste Freundin, die ich mir je hätte wünschen können. Du hast mir bei der Zeremonie geholfen; ich bin nicht sicher, ob ich es ohne dich geschafft hätte."

"Ich danke dir, Ffion. Ich hätte mir nicht vorstellen können, das zu verpassen."

An diesem Abend sprach Amy über ihre Pläne für den nächsten Tag.

"Du wirst das Abendessen für sechs Personen kochen. Flora fährt dich zurück ins Westland, und sie bringt Catryn mit. Und ich möchte dir ein paar Freunde vorstellen."

"Klingt lustig", antwortete Ffion.

"Und du wirst der Leckerbissen nach dem Essen sein!"

Verwirrt fragte Ffion: "Was meinst du?"

Amy lachte: "Meine Freunde sind ein schwules Paar, und sie feiern heute ihren 10. Rosie und ich haben beschlossen, dich zu einem Leckerbissen für sie zu machen. Du wirst mit Kuchen und Sahne bedeckt sein."

"Ich werde also so etwas wie der Nachtisch sein?"

Amy strahlte: "Du hast es erfasst! Morgen gehen wir los und kaufen viele klebrige Leckereien. Rosie braucht einen neuen Sport-BH, also werde ich dir ein paar Dessous besorgen, wenn wir schon mal da sind."

Am nächsten Tag war Ffion in der Küche beschäftigt, bis Amy und Rosie mit ihr in die Stadt fuhren, um einen Ausflug in den Baumarkt zu machen. Sie kauften Plastikfolien, im Supermarkt verschiedene Eissorten, Früchte, Schlagsahne, Kuchen und Kleinigkeiten und bei Bravissimo einen Sport-BH für Rosie. Während Rosie verschwand, um BHs anzuprobieren, stöberten Amy und Ffion in der Wäscheabteilung.

Amy entdeckte einen hübschen weißen BH mit aufgestickten Blumen.

"Der könnte perfekt für dich sein, Ffion."

Ffion kicherte: "Er ist bezaubernd, aber ein bisschen teuer hier."

"Aber es ist mein Vergnügen. Da du ein großes Mädchen bist, solltest du ein Bravissimo-Mädchen sein."

Eine Verkäuferin kam auf die beiden zu.

Amy erkundigte sich: "Haben Sie das auch in ... Welche Größe hast du, Ffion?"

"Ich trage zurzeit 36D, aber ich sehe keine in der Auslage."

"Ich sehe mal in unserem Lager nach."

Ein paar Minuten später kam die Verkäuferin mit zwei BHs zurück. "Sollen wir dich in einer Kabine anprobieren, Ffion?"

Ffion folgte ihr, zusammen mit Amy.

"Ich bringe einen 36D und einen DD."

Sie führte Ffion in eine Anprobekabine und ließ sie mit den BHs allein. Nach einer Weile lugte Ffion heraus, und die Assistentin überprüfte die Passform.

"Ich tippe auf die Doppel-D."

Ffion trat heraus und wurde noch einmal von der Assistentin kontrolliert. Amy stand ebenfalls an der Tür.

"Du siehst umwerfend aus, Ffion", sagte Amy zur Assistentin. "Und dazu brauche ich auch ein Höschen."

Die drei kehrten zu Amys Haus zurück, hielten aber noch bei Boots an, um ein paar Sachen zu kaufen. Zu Hause schickte man Ffion mit einer Flasche Enthaarungsmittel ins Bad.

"Ich bin in der Küche. Du musst dich herausputzen und für deine Puddingparty bereit sein!"

Als Ffion aus dem Zimmer trat, floss ihr langes Haar mühelos hinter ihr her und brachte ihr makelloses Make-up zur Geltung. Sie trug ein marineblaues Wickelkleid, das mit kleinen Gänseblümchenmustern verziert war. Der tiefe Ausschnitt des Kleides betonte ihr Dekolleté. Um ihre Schultern drapierte sie einen zartblauen Pashmina und schmückte sich mit Ohrringen und einer Halskette.

Ffion versprach Amy: "Ich ziehe später meine Absätze an."

Daraufhin sagte Amy: "Du siehst umwerfend aus, Ffion, ich frage mich, ob du Strümpfe anstelle von Strumpfhosen trägst!"

"Das sind halterlose Strümpfe, Miss Amy."

Amy erkundigte sich, ob sich das Kleid mühelos ausziehen ließe.

"Ja, Miss Amy, man muss nur ein paar Bänder lösen und den Gürtel und die Schärpe abnehmen."

Ffion errötete, und Amy überreichte ihr ein kleines Fläschchen.

"Das wirst du später brauchen, Ffion", erklärte sie.

Ffion warf einen Blick auf die Flasche.

"Ist das Gleitmittel?", schluckte sie ängstlich. "Ich bin heute Abend nicht nur hier, um das Dessert zu servieren?"

Amy versicherte ihr: "Es gehört zu deiner Aufgabe, ihre Fantasien lebendig werden zu lassen. Ich hoffe, du fühlst dich sexy, in den schönen Dessous, die du trägst."

Ffion lachte und umarmte Amy. "Vielen Dank, Miss Amy. Ich war mir nicht sicher, wie Sie mit meiner Versklavung umgehen würden. Ich dachte anfangs, dass Sie mit diesem Aspekt nicht zurechtkommen, wenn es nicht in der Gruppe ist, und Sie waren bisher eine fantastische Herrin. Was denkst du?"

Amy überlegte. "Die ungewohnte Seite unserer Beziehung hat mich etwas aus der Bahn geworfen, aber ich genieße es sehr, zu dominieren. Ich finde es äußerst befriedigend."

Es läutete an der Tür, und Ffion wurde angewiesen, die Tür zu öffnen. Zwei Frauen stürmten durch die Tür, Catryn und Flora, voller Leben und Tatendrang. Ffion stellte eine Flasche Prosecco bereit und begab sich in die Küche.

Es läutete erneut, und zwei Männer erschienen. Einen von ihnen kannte Ffion als den Friseur, den Amy ihr empfohlen hatte, als sie das erste Mal hier war. Er war groß, schlank und besaß ein umwerfendes Lächeln. Ffion grüßte ihn. Der nächste Mann war muskulös, bärtig, hatte ein schelmisches Funkeln in den Augen und ein breites Lächeln.

Ffion geleitete sie ins Wohnzimmer und eilte dann in die Küche, um zwei weitere Gläser zu holen.

Amy brach das Schweigen: "Jack, Gordon, das ist Ffion. Amy hat euch gesagt, dass sie heute Abend etwas Besonderes für euch geplant hat, und Ffion freut sich wirklich darauf, es euch zu bieten."

Ffion lächelte: "Hallo Jack und Gordon, es ist mir ein Vergnügen, Sie beide kennenzulernen. Ich bin Ffion und ich freue mich darauf, euch ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten."

Jack antwortete: "Sind Sie über unsere Anfrage informiert worden?"

Ffion kicherte, "Nun, ich habe eine Idee. Aber es wäre mir lieber, wenn das meiste ein Geheimnis für mich wäre."

"Magst du Überraschungen?"

Sie antwortete: "Ich hoffe, dass mir deine und Gordons Überraschung gefällt."

Ffion wippte mit den Hüften, als sie in die Küche zurückkehrte. Ihre Gefühle schwankten zwischen Aufregung und Besorgnis, ähnlich wie bei einer viktorianischen Braut, die ihrer Hochzeitsnacht mit Vorfreude, aber auch mit Bedenken gegenüber dem körperlichen Akt entgegensieht. Nachdem sie den Hauptgang serviert hatte, zog sich Ffion ins Bad zurück, um sich unten zu reinigen, bevor sie Gleitmittel auftrug.

Sie holte alle Nachspeisen aus der Küche und trug sie vorsichtig. Sie kokettierte mit Jack. "Hey Jungs, habt ihr Lust auf etwas Süßes?"

Sie entledigte sich ihres Kleides und enthüllte ein Satinhemd, einen schwarzen Slip und halterlose Strümpfe. Sie setzte sich auf den Tisch, drehte sich, legte sich hin und breitete sich aus. Sie zwinkerte Jack zu. "Warnung: Das könnte mein Haar durcheinander bringen!"

Allmählich begannen Flora und Catryn, die Schachteln zu öffnen und Ffions Körper mit Sahne und Pudding zu bestreichen. Ffion nahm gnädig eine Kirsche von Gordon entgegen. Die sechs ließen sich ihre Mahlzeit schmecken, indem sie mit Löffeln süße Leckerbissen von Ffions Körper nahmen. Schließlich lehnten sie sich zufrieden und erfüllt zurück.

Amy verkündete: "Also gut, Rosie und ich wollten ins Kino gehen."

Catryn mischte sich ein: "Und ich dachte, wir könnten den Abend in meiner Lieblingsbar verbringen, zusammen mit Flora."

Amy wies sie an: "Nun, Ffion, dann solltest du dich auf den Spaß mit Jack und Gordon vorbereiten."

Ffion riss sich zusammen, verließ den Raum und betrat ihn wieder in ihren aufreizendsten schwarzen Dessous, nur um sich allein mit den beiden Männern wiederzufinden. Zwei Whiskeybecher wurden herbeigebracht und auf einen Tisch gestellt. Sie trug Strümpfe und Strapse unter ihrem Satinhemd, und sie strahlte sexuelle Energie aus.

"Hey Jungs", zwinkerte sie, "seid ihr bereit für etwas Süßes?"

Die Gruppe schien besorgt zu sein.

Fion meinte: "Ich bin auch unruhig, aber ich sehne mich danach, also zögert nicht."

Sie ging auf das Sofa zu, auf dem sie nebeneinander saßen, und bot ihnen ihre Getränke an. Dann beugte sie sich hinunter, küsste beide auf den Rücken und kicherte. Ihr Atem vibrierte.

"Wollt ihr euch gegenseitig die Kleider ausziehen? Ich glaube, das würde mir gefallen."

Fion wanderte in die Mitte des Raumes und sah zu, wie sie aufstanden und sich umarmten. Sie küssten sich, während sie sich entkleideten, und ihre Erregung war offensichtlich. Als ihr Verlangen wuchs, fragte sich Fion, ob sie sich ohne sie umarmen sollten. Aber sie standen ihr gegenüber, prächtig, erregt und bereit zum Vergnügen. Sie senkte sich hinunter und küsste jede Spitze, verweilte mit ihrer Zunge. Es hatte eine Vorfreude gegeben, jetzt gab es echte Ereignisse. In ihrer Hose spürte sie das Gleitmittel, das sie aufgetragen hatte. Ihr wurde klar, dass sie handeln musste, sonst würde ihr der Moment entgleiten. Sie bestrich den zweiten Mann mit dem Gleitmittel, drehte sich um, zog ihr Unterkleid herunter und führte ihn.

Er wurde von ihr verschlungen.

Sie wusste, dass er in ihr war.

Sie war sich des Fleisches eines Mannes an ihrem Gesicht bewusst.

Sie nahm ihn in ihren Mund.

Sie wollte ihn nur in sich haben.

Sie war ein Gefäß der Glückseligkeit, ekstatisch über die Aufmerksamkeit von zwei Männern.

Sie wusste, dass der Mann in ihrem Körper verzweifelt war.

Sie wünschte ihn tief in sich hinein.

Und er stieß zu.

Sie wurde von seiner Lust erfüllt.

Sie erkannte ihn, als er weicher wurde.

Und seine Position wurde von dem Dritten eingenommen.

Und sie verstand, dass er es bald sein würde.

Und sie wusste, dass sie es bald sein könnte.

Und er stieß zu.

Und er wichste.

Und sie teilte fast seine Freude.

Die drei brachen auf dem Boden zusammen in einem Haufen von Mitgefühl und Küssen, verschwitzt und geschmeidig. Und sie küsste ihre Gesichter und sonnte sich in der Stärke ihrer Arme. Dann weinte sie. Sie waren besorgt, dass sie ihr wehgetan hatten, aber sie erklärte ihre Tränen der Freude.

Und als der Traum verblasste, lächelten sie gemeinsam, dann stand Fion auf, richtete ihre Unterwäsche und lächelte.

"Bist du wirklich eine Sklavin?" erkundigte sich Jack.

Fion blitzte ein Grinsen auf und nickte.

"Wolltest du das mit uns machen?", beharrte er.

Fion konnte ihr Lächeln nicht unterdrücken: "Nein und ja. Keiner hat mich gefragt, ob ich es möchte. Mir wurde gesagt, dass es passieren muss. Es war nicht meine Entscheidung, es war nicht mein Ziel, es war nicht mein Plan. Also, nein. Aber es war einfach so bezaubernd. Ich kann mir das Grinsen nicht verkneifen. Deshalb, ja."

Ihr Finger berührte Gordons Organ. Es pulsierte bei ihrer Berührung.

"Und wenn Sie mich jetzt fragen würden, würde ich ja und ja und ja sagen."

Auf einem zarten Teppich auf dem warmen Boden liebten sie sich zu dritt. Schließlich verließen die beiden anderen Männer den Raum und ließen den Sklaven in einer Lache aus Glückseligkeit und ihren Körperflüssigkeiten zurück.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.nice-escort.de