Freunde der Ehefrau entdecken mich im Schwimmbad
Neal und Hayden waren nun seit fast einem Jahr verheiratet. Bevor sie heirateten, hatten sie beschlossen, in ein wunderschönes Landhaus zu ziehen, das für sie ein kleines Stück vom Paradies darstellte. An den Wochenenden, wenn Hayden weg war, um ihr 19-U-Volleyballteam zu trainieren, entspannte sich Neal, indem er seinen Bürostress in ihrem Pool im Garten abbaute. Das Gefühl, nackt in die freie Natur einzutauchen, obwohl ihre abgelegene Terrasse privat blieb, erregte ihn ungemein.
Es war ein heißes Sommerwochenende, und ohne dass seine Frau ihn unterbrechen musste, tauchte Neal in den Pool im Garten ein. Es war eine anstrengende Arbeitswoche gewesen, und die Sommerhitze hatte ihm zu schaffen gemacht. Ausgelaugt von einer Woche voller Stress, wurde er langsam erregt, als er splitternackt auf einem Floatie lag.
Hayden war immer stolz auf die herzliche, integrative Atmosphäre in dem Haus gewesen, in dem sie aufgewachsen war. Die Politik der offenen Tür" hatte sie auch nach ihrem Auszug beibehalten, und sie hatte versucht, dies auf alle Mitglieder ihrer und Neals Freundesgruppe zu übertragen.
Sowohl Hayden als auch ihre engsten Freundinnen, Erica und Becky, spielten früher Volleyball auf hohem Niveau. Sie versuchten, dieses sportliche Niveau auch nach ihrer Collegezeit beizubehalten. Erica war eine große, hellhäutige Blondine mit einem schlanken Körper, nicht übermäßig muskulös, aber mit einem gut definierten Hintern und Beinen - die perfekte Balance von Sexyness.
Becky hingegen war eine kleine, temperamentvolle Brünette. Sie war zwar zierlich, aber durchtrainiert und hatte eine attraktive untere Hälfte mit kräftigen Oberschenkeln und einem großen, prallen Hintern. Vor kurzem hatte sie sich einer Brustvergrößerung unterzogen und trug nun freche und große Titten.
Angesichts der brütenden Hitze beschlossen Erica und Becky, die Gastfreundschaft von Neal und Hayden zu nutzen und sich in ihrem Pool abzukühlen. Als sie vor das Haus fuhren, sahen sie Neals Auto in der Einfahrt, das ihnen signalisierte, dass er zu Hause war.
Voller Vorfreude auf ein Bad eilten sie in den Garten, aber stattdessen fanden sie Neal nackt im Pool liegend vor, mit seinem Schwanz in Sichtweite.
Überrumpelt schirmte Erica instinktiv ihre Augen ab, während sie Becky zuflüsterte: "Lass uns gehen, Becky." Sie fühlte eine Mischung aus Schock, als sie den Ehemann ihrer Freundin nackt sah, eine Erinnerung daran, was die Freundschaft von Hayden und Neal bedeutete. Dennoch konnte Erica die Anziehungskraft von Neals heißem, athletischem Körper nicht leugnen, und sie konnte auch der Versuchung nicht widerstehen, ihn aus einer neuen Perspektive zu sehen.
Währenddessen beschloss Becky, die von Natur aus mutiger war, die Situation auf die leichte Schulter zu nehmen. "Nicht ausflippen, E! Neal sieht aus, als würde er sich wirklich amüsieren, auch wenn Hayden nicht da ist, um zu helfen. Was ihr gehört, gehört auch uns. Warum setzen wir uns nicht zu ihm?" Mit dieser Bitte gelang es ihr, Ericas Zögern zu verringern. Schließlich hatte Hayden immer vom Teilen gepredigt.
Die Freundinnen näherten sich dem Pool, in dem Neal, der sie nicht bemerkte, mit steifem Schwanz schwamm. Becky forderte Erica auf, sich zu lockern, und forderte sie auf, den Moment zu nutzen. "Komm schon, E! Vergiss nicht, dass unser Freund uns gebeten hat, uns wie zu Hause zu fühlen! Sollen wir Neal überraschen?" Erica stimmte zu, eine Mischung aus Nervosität und Erregung durchströmte sie.
Sie gingen auf den nackten Neal zu und beobachteten, wie er sich treiben ließ, scheinbar ohne zu wissen, dass seine Freunde da waren. Doch als sie näher kamen, begann er sich zu bewegen, sein ungehinderter Blick schwankte, bevor er tatsächlich die Augen schloss. Als Erica und Becky sich dem Beckenrand näherten, wurden sie mit Erstaunen empfangen. Sein Anblick war fast zu viel des Guten.
Erica lehnte sich zurück und unterdrückte ihr emotionales Unbehagen - der Anblick von Neals nacktem, kräftigem Körper war erregend, und die angedeutete Intimität mit seiner Frau war zu viel. Aber ihre Loyalität zu Hayden blieb bestehen.
Erst als Becky sie anstupste und sie aufforderte, sich zu entspannen. "Komm schon, Erica, du musst ein bisschen lockerer sein. Erinnerst du dich, dass Hayden oft sagt: 'Was mein ist, ist dein'? Vielleicht sollten wir Neals Tag ein wenig angenehmer gestalten?" Erica dachte einen Moment lang nach und überdachte ihre anfängliche Reaktion, als die warme Brise des Sommers sie umarmte.
Erica fühlte sich angesprochen, begegnete Beckys Lächeln und beschloss, dass das Leben zu kurz war, um ständig verklemmt zu sein. Bevor sie ihre Meinung ändern konnte, stiegen Erica und Becky in den Pool, da sie beide Neal vor der Körperpflege necken wollten.
Die Sonne verstärkte Neals Durst nach Erleichterung, und er faulenzte im Pool, wobei sein Körper vom Schweiß, der von seiner Stirn herabtropfte, glänzte. In der Annahme, den Pool für sich allein zu haben, bespritzte er seine nackte Gestalt mit Wasser, bevor er seinem erigierten Glied besondere Aufmerksamkeit schenkte und es mit größerem Nachdruck streichelte.
Plötzlich hielten Erica und Becky inne, fasziniert von dem auffälligen Schauspiel. Ihre Faszination für Neals muskulöse Figur nahm noch zu, als sie ihn bei der Selbstbefriedigung beobachteten. Als sie sich näher heranschlichen, um einen genaueren Blick darauf zu werfen, konnten sie nicht umhin, Neals Vergnügungsspektakel zu beobachten.
Beeindruckt und doch eingeschüchtert vom Anblick seines langen, dicken Schafts, konnte Becky dem Drang nicht widerstehen, ihre eigenen sinnlichen Gedanken loszulassen. "Wow, Erica, ist das für dich genauso aufregend wie für mich? Ich wusste immer, dass Neal ein Mann mit Vorzügen ist, aber ich hätte mir nie vorstellen können, dass er in jeder Hinsicht so etwas Großes hat", flüsterte sie leise.
Mit einer Mischung aus Verlegenheit und Erregung errötete Erica, während sie zustimmte: "Ja, er ist ... groß, ähm, ich meine, er ist eindeutig gut ausgestattet."
Die beiden Freundinnen, gelähmt durch die Mischung aus ihrer Leidenschaft und der Loyalität zu ihrem gemeinsamen Freund Hayden, wurden beide von Schuldgefühlen geplagt, weil sie den Ehepartner ihres Freundes ausspioniert hatten.
Erica zögerte, da sie die Folgen ihres Handelns für ihre Freundschaft mit Hayden bedachte, falls sie ihre intimen Absichten durchsetzen und schließlich Schritte unternehmen würden, um ihn zu stoppen.
Währenddessen kämpfte auch Becky mit dem Dilemma, im Eifer des Gefechts zu handeln und gleichzeitig ihre Freundschaft zu bewahren.
Der Austausch der Frauen wurde plötzlich unterbrochen, als Neal, der nichts von ihrer Anwesenheit wusste, lautstark verkündete: "Diese Hitze ist unerträglich."
Neal, der ihre Anwesenheit nicht bemerkte, schüttete sich mit Wasser zu und genoss das angenehme Gefühl des kühlen Wassers auf seiner pochenden Erektion. "Ich wünschte nur, heute wäre nicht der Tag des Turniers", klagte er, während er seinen harten Schaft streichelte.
Erica und Becky beäugten sich ängstlich, um eine Methode zu finden, wie sie ihre Anwesenheit zeigen konnten, ohne ihre Begegnung zu stören, während ihre Gedanken weiterliefen.
Von Neals Routine fasziniert, bewegte Becky ihre Fingerspitzen auf ihrer Badehose und befriedigte ihr sexuelles Verlangen durch die zarten Reibungssignale an ihr Gehirn. Das trieb ihren Puls in die Höhe, und jede Berührung ihrer Finger steigerte ihre Erregung.
Als die Mädchen Ericas Reaktion bemerkten, schritten sie zur Tat. Ungeachtet der möglichen Konsequenzen waren sie entschlossen, sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen, sich mit Neal zu beschäftigen - dessen grafische Darstellung sie beide in Verzückung versetzte.User 2: Neal ertrug weiterhin die brütende Hitze beim Schwimmen. Er spürte die Intensität der Sonne, die auf ihn niederging, auch wenn das Wasser ihn abkühlte. Um sich abzukühlen und die Hitze in seiner Oase zu genießen, spritzte Neal mehr Wasser auf seinen Körper. Er benetzte sogar seinen Schwanz, während er ihn noch ein paar Mal streichelte.
Plötzlich hielten Erica und Becky inne, als sie sich dem Pool näherten. Beide Frauen waren fasziniert vom Anblick von Neals durchtrainiertem Körper, der durch das Licht der Sonne noch mehr zur Geltung kam. Doch es war seine Hand, die seinen Penis in voller Länge fest umfasste und streichelte, die sie völlig in ihren Bann zog.
Als Becky die Augen ihrer besten Freundin auf sich gerichtet spürte, lächelte sie und lehnte sich an Ericas Ohr: "Ich kann mir einfach nicht helfen, Erica. Neal ist in jeder Hinsicht so groß. Ich wusste gar nicht, dass seine Vorzüge so weit reichen."
Er errötete und fasste ihre Freundin ebenfalls am Ohr, und Erica fügte hinzu: "Ja. Er ist... äh, sagen wir einfach, gut ausgestattet."
Die beiden Frauen, die nun etwas nervös und von fleischlicher Neugier überwältigt waren, erlebten ein verwirrendes Durcheinander von Lust und Zweifel.
Als die Hitze zunahm und Neal einen kräftigeren Stoß ausführte, überlief sie ein Schauer der Erregung. Ihre Herzen klopften ängstlich, während sie überlegten, wie sie sich Neal ungestört nähern könnten.
Diese Routine faszinierte Neal, und Becky konnte nicht widerstehen, als sie sich subtil durch ihren Badeanzug streichelte. Mit jeder Bewegung ihrer Finger spürte sie, wie ihre Erregung zunahm. Erica bemerkte diese Bewegung und konnte nicht anders, als noch erregter zu werden.
Erica überstürzte ihre Worte und schüttelte Becky, indem sie flüsterte: "Becky, was machst du da?"
Unfähig, sich zurückzuhalten, zögerte Becky einen Moment und stammelte: "Ich... ich konnte nicht anders. Der Anblick von Neal, wie er seinen Schwanz streichelt, war einfach so... so verdammt heiß."
Jetzt war Ericas Verstand in höchster Alarmbereitschaft, ihre Gedanken wirbelten in der Hitze der Leidenschaft, und Erica flüsterte in gedämpftem Ton zurück: "Aber was ist, wenn er uns hier findet, wenn wir im Pool stehen und ihm zusehen? Wir können doch nicht einfach einen Sommernachmittag mit Hayden zerstören."
Becky hielt inne und starrte Neal eindringlich an. "Ich weiß nicht, was ich tun soll. Sein dicker Schwanz macht mich einfach so verdammt an."
Die beiden Freundinnen spürten, dass die Zeit fast abgelaufen war und ihre Erregung die Oberhand gewann. Sie machten sich auf jede Reaktion gefasst, die Neal zeigen könnte, wenn sie sich ihm näherten.
"Es ist wichtig, dass er unsere Anwesenheit anerkennt", sagte Erica mit einem Hauch von Dringlichkeit in ihrer Stimme. "Aber wir können ihn nicht einfach so schockieren. Wir sollten versuchen, ihn von hier aus anzusprechen."
Beckys Hirn sprudelte vor Spaß, als sie auf eine Idee kam. "Wie wäre es, wenn wir so tun, als hätten wir ihn nicht von weitem erkannt?", fragte sie spielerisch, und ihre Augen funkelten schelmisch.
"Wir könnten rufen: 'Neal, bist du das? Wir konnten dich von weitem nicht erkennen, weil du dich so viel bewegt hast", sagte sie und deutete damit an, dass seine Hand immer noch energisch seinen Penis auf und ab streichelte.
Erica zögerte, entschied sich dann aber, Beckys Vorschlag zu folgen. Sie gingen beide näher an den Pool heran, die Augen auf Neal gerichtet, der sich weiter vergnügte.
Beckys Finger, die sich nach den unerlaubten Freuden vor ihr sehnten, glitten diesmal unter den Stoff ihres Bikinihöschens. Als sie leise keuchte, begann sie, sich selbst direkt auf ihrer weichen, glatten Haut zu stimulieren, indem sie langsame Kreise über ihre geschwollene Klitoris zog, während Wellen der Lust sie durchströmten.
Während Becky sich in der Inbrunst ihrer Erregung verlor, füllten sich ihre Gedanken mit verbotenen Fantasien über Neal, den Mann ihrer besten Freundin. Sie stellte sich vor, wie er sie ansah und jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgte, während er seinen Penis weiter streichelte. Der Gedanke an seinen Anblick steigerte ihre Erregung noch mehr. Sie konnte ihn in ihrem Kopf hören: "Stell dir das vor.
Ihre Finger schlichen sich nun in ihre feuchten Schamlippen und tanzten um ihren engen, feuchten Eingang, wobei die Feuchtigkeit durch ihre Bikinihose sickerte.
Als Erica bemerkte, dass Becky hinter ihr zurückblieb, drehte sie sich um und sah, dass diese ihre eigene Muschi mit einer Heftigkeit schmatzte, die vorher nicht vorhanden gewesen war. Das erregte Erica noch mehr, aber dann machte sich Angst breit, als sie die Situation aus einem anderen Blickwinkel betrachtete. Doch der Kitzel dämpfte ihre Angst und ließ ihre Erregung noch weiter ansteigen, als sie sah, wie die Finger ihrer besten Freundin schnelle Bewegungen in ihrer Muschi machten.
Fixiert verschlangen Ericas Augen den erotischen Anblick einer ihrer besten Freundinnen vor ihr.
Sie konnte ihren Blick nicht abwenden, als Beckys Finger über ihre geschwollene Klitoris fuhren, während ihre andere Hand ihre Hose beiseite zog, bevor sie ihre Finger wieder in ihre Vagina schob, während sie ihren Kopf für eine Sekunde zurückwarf und sich dann wieder auf Neal konzentrierte. Jeder Schlag erregte sie, das Wissen, dass sie das wirklich mit sich selbst tat, nur ein paar Schritte von ihm entfernt.
Das spitzenbesetzte Bikinioberteil von Becky drückte gegen ihre üppige Brust, und ihre riesigen falschen Brüste drohten mit jedem Atemzug zu entweichen. Ericas eigene Erregung wurde immer stärker, sie stand bei diesem Anblick kurz vor dem Orgasmus.
Trotzdem wusste Erica, dass sie kein solches Risiko eingehen und sich nicht in eine solch kompromittierende Situation begeben durften. Mit einem verzweifelten Flüstern drängte Erica: "Becky, hör auf! Um Gottes willen, was soll das?"
Widerwillig zog Becky ihre Hand weg, aber nicht ohne Erica ein freches Grinsen zu zeigen.
"Ich weiß, ich weiß", scherzte sie. "Aber sieh nur, wie durchnässt ich bin. Ich bin so erregt, Erica. Ich will diesen Penis."
Ihre Augen funkelten vor Lust, als sie Erica ihre glitzernden Finger hinhielt, auf denen ihre glitschige Nässe unverkennbar zu sehen war. Inmitten des Gefühlswirrwarrs wurde Erica klar, dass sie einen Plan brauchten. Sie forderte Becky auf: "Da Hayden dieses Wochenende nicht in der Stadt ist, um Volleyball zu trainieren," begann sie, unsicher, wie sie aufgenommen werden würden. "Gilt seine Familienpolitik 'was uns gehört, gehört auch dir' so weit, oder ist das ein klares Nein?"
Ihre Augen waren auf Neals Reaktion fixiert, Kopf an Kopf mit den anderen. Unbehagen nagte an ihnen, als sie über seine mögliche Reaktion nachdachten. Doch die Anziehungskraft des Verbotenen war ungebrochen, ihre Erregung steigerte sich. Neal jedoch war sich ihrer Anwesenheit nicht bewusst.
Das Adrenalin, das durch Neals Adern rauschte, ließ ihn fast ohnmächtig werden, als seine Ohren mit ihren Stimmen in Berührung kamen. Er hatte den Bruchteil einer Sekunde Zeit, um darüber nachzudenken, was diese verblüffende Enthüllung bedeutete, bevor ihn die Panik überkam. Er hatte Mühe, eine angemessene Antwort zu formulieren.
Erica und Becky tauschten besorgte Blicke aus und warteten auf ein Zeichen seiner Reaktion. Sie fühlten sich schuldig, weil sie merkten, dass sie in seine Privatsphäre eingedrungen waren. Doch die Aufregung ging ihnen durch Mark und Bein, und sie konnten nicht anders, als sich der klopfenden Erwartung hinzugeben.
Als Neal sich zu ihnen umdrehte, war die dichte Atmosphäre nicht zu leugnen. Seine Miene war eine Mischung aus Schock und Zweifel, sein Gehirn schrie danach, die Situation zu begreifen und zu entscheiden, was er tun oder sagen sollte.
Erica und Becky gingen vorsichtig weiter, ihr Herz schlug ihnen bis zum Hals, als sie seine Antwort beobachteten. Als sie sich dem Pool näherten, wirbelten Neals Gedanken durcheinander, er versuchte, eine Antwort zu formulieren, und sein Gesicht errötete, nicht wegen der Sonne, sondern aus Verlegenheit darüber, in einer kompromittierenden Situation erwischt worden zu sein.
"Verzeihen Sie, meine Damen", stammelte er, und seine Stimme zitterte vor Anspannung, "ich hatte einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir und wollte mich nur abkühlen und im Pool entspannen." Als er versuchte, seine pralle Erektion zu verbergen, scheiterte er kläglich.
Becky, die nie ausweicht, wenn es darum geht, direkt zu sein, antwortete mit einem Grinsen,
"Wir hören dich, Neal. Wir wissen auch, wie heiß es hinten ist." Ihr neckischer Ton fügte dem Ganzen einen Hauch von Unfug hinzu.
Angeregt durch Beckys Geradlinigkeit sprach Erica mit gespannter und interessierter Stimme: "Also, Neal, was die Vereinbarung zwischen Hayden und 'was uns gehört, gehört uns' betrifft... Gilt sie noch immer, jetzt wo Hayden übers Wochenende weg ist und Volleyball trainiert?"
Mit einem nervösen Kichern antwortete er: "Äh, ja, definitiv. Die Regeln bleiben bestehen. Du weißt, dass du hier immer willkommen bist, wann immer du willst." In seine Worte mischten sich Verlegenheit und Besorgnis, da er nicht wusste, welchen Verlauf die Diskussion nehmen würde.
Als Neal zwischen den beiden Frauen, die ihn anstarrten, hin und her blickte, konnte er nicht anders, als eine Flut von Erregung gemischt mit Schuldgefühlen angesichts der Szene vor ihm zu spüren.
Becky, 1,70 m groß, und Erica, 1,80 m groß, strahlten Selbstvertrauen aus, da sie sich nicht in Spitzenstrandmänteln versteckten, die nur den kleinsten Hauch ihrer Anatomie enthüllten.
Die brünette Becky trug ein durchsichtiges weißes Spitzenkleid, das ihre Kurven umschmeichelte und jede verführerische Rundung ihres Körpers betonte. Unter dem feinen Stoff konnte Neal die Konturen ihres kompakten Bikinis erkennen, der Stoff verdeckte fast ihre üppig ausgestatteten Brüste. Ihre Titten drückten gegen den Stoff, die Spuren ihrer erigierten Brustwarzen waren durch die durchsichtige Spitze zu erkennen. Als sie sich bewegte, riss der Stoff leicht auf und gab einen verlockenden Blick auf ihren schlanken Bauch und ihren runden Po frei.
Ihre Beine, die aufgrund ihrer kleineren Statur zwar dicker waren, verlockten durch ihre Athletik und ihr jahrelanges Volleyballspiel, was ihre allgemeine Anziehungskraft noch verstärkte.
Erica hingegen trug ein schwarzes Spitzenkleid, das sich von ihrem langen blonden Haar abhob und ihre muskulöse, aber schlanke Gestalt wie eine zweite Haut umschmeichelte. Ihre Brüste, die zwar kleiner waren, aber zu ihrem athletischen Profil passten, deuteten ihre Präsenz unter dem durchsichtigen Stoff an, und das Bild ihrer erigierten Brustwarzen wurde durch die Spitze sichtbar. Ihr Bauch war flach und kontrolliert und ging in die Kurve ihres strammen Hinterns über, die durch das knappe Bikinihöschen betont wurde, das ihre Schamlippen kaum verhüllte.
Ihre langen, durchtrainierten Beine schienen unendlich lang zu sein, ein Beweis für ihr langjähriges Engagement und ihre unnachgiebige Anstrengung beim Volleyballspielen auf hohem Niveau, während Neal von ihren verführerischen Formen fasziniert war.
Obwohl es ihm peinlich war, sich in einer so entblößten Situation wiederzufinden, konnte Neal die Welle der Erregung nicht verleugnen, die ihn durchströmte, während er in den Anblick der beiden liebsten Freunde seiner Frau eintauchte. Schuldgefühle quälten ihn, und er war sich bewusst, dass er seine Grenzen überschritten hatte, aber der Anblick, der sich ihm bot, war betörend. Er kämpfte darum, seinen Blick zurückzuziehen und nach Kleidung zu greifen, doch seine Erregung war zu groß, um die Schuldgefühle in ihm zu unterdrücken.
Während Neals Blick auf ihren Figuren verweilte, tauschten Erica und Becky wechselnde Blicke aus, in ihren Köpfen wirbelten widersprüchliche Gedanken und Begierden. Becky biss sich auf die Lippe, ihre Augen waren auf Neals überwältigende Erektion fixiert, unfähig, sich von dem fesselnden Anblick zu lösen.
"Mensch, Becky, sieh mal", hauchte Erica, ihre Stimme war fast ein Flüstern, als sie Neals imposantes Glied betrachtete, das nun noch näher und mit freier Sicht war. "Er ist... er ist immer noch so... markant."
Becky nickte, ihre Erregung wurde mit jeder Sekunde stärker.
"Ja, Erica. Es ist... es ist feurig, nicht wahr?", gab sie zu und ihr Gesicht errötete von ihrem kühnen Auftreten.
"Ich weiß, aber... aber wir sollten nicht so denken, oder? Er ist mit Hayden verheiratet ..." Ericas Augenbrauen zogen sich schuldbewusst zusammen, ihr innerer Konflikt spiegelte sich in Beckys verwirrtem Gesichtsausdruck wider.
"Ich weiß, aber es ist schwer, das zu ignorieren", stellte sie klar, wobei ihre Stimme vor Unsicherheit klang. "Ich meine, sieh ihn dir an. Er ist ... er ist so ... verstopft." Becky schluckte, ihre Entschlossenheit wurde schwächer, als sie Neals steinharten Schwanz betrachtete.
Die stille Unterhaltung zwischen Neal und Erica wurde unterbrochen, als Neals Erektion sichtbar wurde. Ericas Herzschlag beschleunigte sich aufgrund ihrer inneren Aufgewühltheit. Becky fasste blitzschnell einen Entschluss. "Ich werde etwas versuchen, Erica", flüsterte sie mit belegter Stimme. "Ich muss herausfinden ..."
"Becky, warte mal! Was hast du vor ..." fragte Erica, in ihrer Stimme lag Unsicherheit.
Beckys Antwort war zuversichtlich und entschlossen. "Erica, ich bin verdammt geil und feucht. Ich muss sehen, wie es weitergeht", sagte sie entschlossen. "Ich kann einfach nicht widerstehen." Becky klopfte elegant ihr Spitzentuch ab und lenkte Neals Aufmerksamkeit auf ihre wohlgeformte Figur.
Der 1,90 m große Neal hatte sich an das flachere Ende des Beckens zurückgezogen, nachdem er vor Überraschung über Beckys Figur ungewollt aus dem Schwimmkörper gerutscht war und das Wasser nur seine wunden Eier berührte.
Beckys kurvenreicher Körperbau war verführerisch, ihr durchtrainierter Körper glänzte durch den Schweiß der Sommerhitze. Ein flüchtiger Blick auf eine Seite ihrer Muschilippe, die aus ihrem Bikiniunterteil herausschaute, erinnerte ihn an ihre früheren aufreizenden Neckereien.
Währenddessen blieb Erica stehen, ihre schlanke Gestalt wurde vom sanften Wind zerzaust und entblößte eine ihrer strammen Brustwarzen. Neal, der seine Erregung nicht verbergen konnte, versuchte erneut, sie mit seinen Händen zu verbergen, während er im Schwimmbecken stand, und seine Verzweiflung erreichte einen neuen Höhepunkt. Seine Augen blieben auf die sichtbaren Formen von Becky und Erica gerichtet, unfähig, dem Drang zu widerstehen, seinen Schwanz in dieser aufreizenden Situation diskret zu reiben.
Becky schenkte Erica ein freches Grinsen, ihre Augen funkelten vor Unverfrorenheit. "Sieht so aus, als ob jemand die Show genießt", stichelte sie, ihre Stimme strotzte vor Belustigung. Erica biss sich auf die Lippe, überwältigt von der Kombination aus Erregung und Beklemmung.
"Becky, das ist... das ist verrückt", murmelte Erica, in deren Stimme Zweifel lagen.
Becky zeigte ihre typische Trotzhaltung. "Komm schon, Erica. Mach dich locker", beharrte sie mit überzeugender Stimme. "Du weißt, dass du genauso erregt bist wie ich. Und wenn er so unverhohlen seinen Schwanz pumpt, während er uns angrinst ... dann will er uns auch."
Als Becky kühn auf die Poolleiter zuging, versicherte Neal ihnen unruhig, dass er ihnen beiden gerne helfen würde. Er war hin- und hergerissen zwischen der Erregung über die Aussicht, Beckys verführerischer Figur nahe zu sein, und dem schlechten Gewissen, dies mit den liebsten Freunden seiner Frau zu tun.
Becky stellte sich auf die oberste Sprosse der Leiter, ihr Po zeigte vom Pool weg und zu Neal hin, um ihm einen Blick aus nächster Nähe zu ermöglichen.
Die Spitze ihres Bikini-Höschens verbarg kaum ihren kurvenreichen Hintern, der Stoff schmiegte sich an die Rundungen ihrer Pobacken und betonte einladend deren Fülle. Die Umrisse ihrer Schamlippen waren unter dem dünnen Spitzenstoff zu erkennen.
"Bist du bereit für mich?", fragte sie. Beckys Stimme rüttelte Neal wach. Ihr spielerischer Stupser an Erica steigerte den Schalk in ihrer Bemerkung.
Neals Kehle wurde trocken, er keuchte und antwortete: "Ja, ich bin bereit."
Sein Herz pochte, als er seine Finger ausstreckte, um Becky zu stützen. Als sie die Leiter hinunterstieg, kam Beckys Hintern seinem Gesicht immer näher.
Der enge Spitzenstoff schmiegte sich an ihre runden Backen und betonte verführerisch deren Fülle. Ihre Schamlippen wurden durch den durchsichtigen Stoff umrissen.
Mit einer absichtlichen Bewegung schob Becky ihren Hintern zurück und ließ ihn an Neals feuchtem Körper hinuntergleiten. Neals Schwanz zuckte als Reaktion auf das angenehme Gefühl ihrer warmen Haut, die sich an sein pochendes Glied schmiegte, und ein Stöhnen entwich ihm, als die Lust durch seinen Körper schoss.
Beckys Arschbacken boten ein ideales Polster für Neals Erektion und schmiegten sich dazwischen, während sie ihn weiter ritt. Neal stöhnte unter dem berauschenden Gefühl, von Beckys festen, feuchten Arschbacken umschlossen zu sein, als sie sich weiter herabließ.
In der Zwischenzeit stand Erica fassungslos da und sah, wie Neals Schwanz unkontrolliert zuckte, als er den sexy Hintern ihrer besten Freundin betrachtete, der sich auf den pulsierenden Schaft ihres Mannes senkte. [
Becky drückte ihren Hintern nach hinten und ließ ihn an Neals glatter Haut reiben. Sein Schwanz pochte, als ihre feuchten Körper zusammenkamen und ihre festen Schenkel sein Gesicht berührten. Neals Familienjuwelen drückten gegen eine glitschige Stelle zwischen Beckys Schenkeln, sein ganzer Körper bebte in Erwartung, als er sah, wie ihr wohlgeformter Hintern in den Gatten ihres Freundes eindrang.
Erica stand wie versteinert da, ihr Verstand taumelte vor einer Mischung aus Schock und Erregung über das, was sich vor ihren Augen abspielte. Beckys Körper klammerte sich fest an Neals Schwanz, ihr feuchtes Fleisch wurde gründlich stimuliert. Abwesend rieb sie ihre weiblichen Teile durch ihren durchnässten Bikini, die Feuchtigkeit ihrer gemeinsamen Erregung sickerte in ihren Schritt.
Becky schaute Erica an und winkte sie zu sich. "Komm und spiel mit uns", befahl sie mit Schalk in der Stimme.
Erica konnte der Einladung nicht widerstehen. Sie zog erotisch ihr Bikini-Oberteil aus, kam auf Neal zu, und er umklammerte ihre Taille, während sie ihn mit den Knien spreizte. Ericas Hintern drückte gegen Neals Leiste, ihre gespaltenen Lippen rieben sich an seinen. Als sich ihre Lippen trafen, drang sein Schwanz in ihre Muschi ein und ein leises Stöhnen entrang sich ihr. Die Liebenden trafen sich mit ihren Zungen, und beide verleugneten sich gegenseitig, wie untreu dieser Akt war.
Becky gab sich dem Spektakel hin, verlockt von Ericas reifem Körper, deren volle Formen sich gegen Neals Oberkörper drückten.
Als Becky in das kühle Wasser des Pools eintauchte und ihr Atem von dem aufregenden Sturz in die Tiefe hickste, flackerte ein schelmisches Glitzern in ihren Augen.
"Mensch, das war schwieriger, als ich erwartet hatte", scherzte sie.
Neals Antwort war eine Mischung aus Erstaunen und Belustigung, und seine Wangen färbten sich rosa, während er nervös kicherte. Ericas anfängliche Bestürzung wich bald der Begeisterung. Bei der Vorstellung von Hayden und dem, was Becky und sie mit Haydens Ehemann taten, ließen sie ihr intensives Verlangen und ihren Wettbewerbsinstinkt die Oberhand gewinnen.
Mit einem subtilen Grinsen sagte sie: "Nun, ich nehme an, ich bin jetzt dran."
Sie warf einen Blick auf Becky. "Aber Becky scheint die heutige Hausordnung vernachlässigt zu haben", deutete Erica an und erwähnte subtil Neals fehlende Kleidung. Mit bedächtigen Schritten überbrückte sie die Distanz zwischen sich und Neal, ihre Augen glühten vor Verlangen, als sie sich erkundigte,
"Neal, würdest du mir die Leiter hinunterhelfen?"
Noch während sie sprach, zog sie ihren Wrap-up und ihren Bikini aus. Ihre entblößte, rasierte Muschi versetzte Neal einen Schock der Erregung. Als Erica sich ihrer Kleidung entledigte, waren ihre zierlichen, wenn auch kleinen Brüste makellos geformt, und ihre erigierten rosa Brustwarzen zeugten von ihrer intensiven Erregung. Die subtilen Kurven ihrer Brüste reizten ihn und passten perfekt zu ihrem athletischen Körper. Unter ihren Brüsten bebte Ericas glatter, straffer Bauch vor Vorfreude und führte zu ihrer glänzenden, vor Erregung feuchten Muschi. Ihre prallen Lippen umrahmten ihre Öffnung in einem zarten Rosaton.
Als sie sich auf der Leiter positionierte, wippte ihr athletischer Hintern verführerisch. Dennoch war es Ericas pralles Arschloch, das Neals Aufmerksamkeit erregte, eine verlockende Versuchung, die einen Urhunger in ihm auslöste.
Als Erica die Leiter hinunterstieg, kreisten ihre Gedanken um Neals Schwanz.
Sein Anblick, stramm und erigiert, erregte ihren Geist und ihren Körper. Ihr Verlangen verstärkte sich mit jedem Schritt, der näher kam, und verleitete sie dazu, sich vorzustellen, wie sein Schwanz gegen sie glitt.
Becky, die Ericas Selbstbewusstsein bewunderte, konnte nicht anders, als noch mehr erregt zu werden. Ihr nackter Körper war phänomenal, sinnierte sie, während ihre Hand wieder nach Süden wanderte - dieses Mal war ihr Blick jedoch auf Erica gerichtet, nicht auf Neal.
Sie bewunderte Ericas schlanke Figur und ihre winzigen Brüste, die sie als äußerst attraktiv empfand und die in starkem Kontrast zu ihren bisherigen Freundinnen standen. Die Art und Weise, wie ihre sich kräuselnden Muskeln ein Bild unter ihrer Haut zeichneten, sowie der Anblick ihrer unbehaarten Muschi und ihres engen Arschlochs lösten eine zunehmende Erregung in Becky aus.
Während Neal Erica den Abstieg von der Leiter erleichterte, schweiften seine Gedanken kurz zu dem Dilemma, in dem sie sich gerade befanden. Zwei der engsten Vertrauten seiner Frau, die beide unverkennbar attraktiv waren, befanden sich jetzt in seinem Pool und weckten in ihm eine unstillbare Lust, die er nicht leugnen konnte. Neal unterstützte Ericas Bewegung mit selbstbewussten Händen an ihren Hüften und richtete sich so aus, dass er einen optimalen Blick auf ihr Eindringen hatte, während sie hinabstieg. Das sinnliche Bild ihrer glitzernden Schamlippen, die sich um seinen Schaft legten, gefolgt von ihrem prallen Arschloch, entfachte sein ursprüngliches sexuelles Verlangen.
Als Erica den Boden erreichte, trafen ihre durchnässten Schamlippen auf Neals erigierten Schwanz und lösten bei beiden eine Welle der Lust aus.
"Kannst du mich fangen?", säuselte sie, ihr Tonfall war durchdrungen von Verlangen.
Ihr Amüsement glänzte in ihren Augen, als sie ihren Griff an der Leiter lockerte und sich in Neals erwartungsvollen Schwanz fallen ließ.
Als Neal Ericas Muschi mit exquisiter Fülle füllte, waren ihre Sinne mit Lust überladen. Jeder Zentimeter, den er sie dehnte, jeder Pulsschlag ihres Körpers, erzeugte unvergleichliche Empfindungen. Erica keuchte, berauscht von der Intensität der Wahrnehmung. Ihre Bitte an Neal: "Wie fühlt es sich an?", ihre Stimme war rau vor Leidenschaft, veranlasste ihn zu einer Antwort.
"Es fühlt sich wundervoll an", hauchte er, seine Stimme dick vor Erregung. "Deine Muschi ist so eng und glitschig und schmiegt sich so innig an mich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Und Erica, dein Körper... Du, Erica, bist unübertroffen." Sein Murmeln wurde zu einem Flüstern, fast unhörbar. "Glaubst du, Hayden hätte etwas dagegen, wenn ich an ihrer Stelle ihre beiden engsten Vertrauten beglücken würde?", seine Stimme strotzte vor Erregung.
Erica, immer noch hin- und hergerissen, aber unwillkürlich von der Lust überwältigt, konnte nur nicken.
"Ich bin mir nicht sicher, wirklich", gestand sie, wobei ihre Stimme fast unhörbar war. Aber in diesem Moment war ihr Neal egal.
Becky machte sich auf den Weg zu der Szene, in der Neal Erica fickte, und bewegte sich dabei so anmutig, dass es ihr vorkam, als würde sie einer Tänzerin zusehen. Lässig zog sie ihr Oberteil aus und entblößte ihre beeindruckenden Brüste in der heißen Sonne.
"Ihr zwei seid einfach unglaublich sexy", gurrte Becky, ihre Stimme strotzte nur so vor Lust. Erica, die mit den Beinen auf der Poolleiter stand und deren nackte Haut durch die kräftigen Stöße voll zur Geltung kam, sah umwerfend aus.
"Er gibt sich wirklich Mühe", bemerkte Becky, deren Stimme vor Erregung übersprudelte.
Sie rückte näher an Neal heran und konnte dem Drang nicht widerstehen, Teil des Spiels zu werden. Als er Beckys riesige Brüste massierte und drückte, stieß sie ein leises Stöhnen der Freude aus.
"Ich habe immer davon geträumt, diese Schönheiten zu berühren, Scott", flüsterte er mit einem Hunger in der Stimme. Eine Welle der Erregung erfasste Becky, als seine Finger Ericas Hintern streichelten. Ohne zu zögern, fand sie geschickt Ericas Kitzler und streichelte ihn. Erica keuchte schockiert auf, ihr Körper spannte sich an, denn die Stimulation war eine Überraschung.
"Becky, was machst du da?", fragte sie, ihre Stimme zitterte vor Angst.
"Ich will nur, dass du dich verdammt fantastisch fühlst, E. Entspann dich, lass mich alles noch besser für dich machen. Ich fand es schon immer toll, wie toll deine Muschi aussah, also dachte ich, ich schau mal, ob sie sich auch so toll anfühlt", erklärte Becky mit seidenweicher Stimme.
Scott sah sie verschmitzt an, eine Herausforderung in seinen Augen.
"Warum leckst du sie nicht, anstatt deine Hand zu benutzen, Beck?"
Becky antwortete mit einem verschmitzten Grinsen und einem spielerischen Nicken, ihre Augen blieben auf Scotts gerichtet. "Das würde mir gefallen", sagte Scott, sichtlich erregt. "Aber zuerst werde ich deinen Arsch genießen."
Mit einem zustimmenden Nicken fügte er hinzu: "Geh da runter und leck ihre Klitoris, Beck. Sie gehört ganz dir."
Ericas Schock über Scotts Vorschlag erreichte ein neues Niveau. "Becky, wag es nicht!", rief sie mit fassungslosem Ausdruck in den Augen. Aber Becky grinste nur und kicherte innerlich. Rebecca war unerbittlich.
"Das ist es, was du willst, Scott", sagte sie mit Unschuld im Ton. Ihr tiefster Wunsch war einer, aber sie spielte mit. "Gut", stimmte sie zu, ihre Stimme war verlockend. "Das will ich auch."
Auf Scotts Kommando hin ließ Neal Erica's Muschi los, sein Schwanz war von ihrer Flüssigkeit umgeben. Er hielt einen Moment inne, um sich seinen nächsten Schritt zu überlegen.
Ericas Unbehagen verstärkte sich, als Scotts Worte in ihren Ohren widerhallten. "Fass sie da nicht an!", rief sie entmutigt aus. Doch bevor sie Becky von ihrem Vorhaben abbringen konnte, spürte sie eine weiche Zunge, die sie erforschte.
"Oh, Gott!", stöhnte sie, die Augen weit aufgerissen vor Verwunderung und Unglauben, als Becky Ericas Kitzler leckte.
Scotts Arsch besaß ein verlockendes Zeichen von Macht - einen zügellosen Schwanz, den er gleich in Ericas Arsch einführen würde. In sie zu stoßen, wäre mehr, als Erica verkraften konnte, aber sobald sie Beckys Zunge spürte, war sie zu überwältigt, um zu widerstehen.
Während Ericas Körper vor lauter orgasmischer Spannung bebte, stieß Neal mit seinen Hüften weiter zu und trieb seinen Schwanz mit noch mehr Kraft in sie. Ericas Freudenschrei hallte durch den ruhigen, friedlichen Hinterhof.
Becky beobachtete ihn, wie ihre Zunge unablässig Ericas Kitzler umkreiste, und grinste, als ihre Bemühungen mit dem Stöhnen der anderen Frau belohnt wurden.
"Wie feucht sie für dich ist", bemerkte Becky, deren Stimme vor Zufriedenheit triefte.
Mit seinem großen Schwanz öffnete Neal Ericas Anus und schob ihn Zentimeter für Zentimeter hinein, während er darum kämpfte, in sie einzudringen. Beckys Stöhnen erklang zwischen ihnen und ermutigte ihn, noch weiter in sie einzudringen. Als Scotts Schwanz Ericas Analwände durchbrach, schoss ein Strom der Ekstase durch ihren Körper.
"Fuuuck, Erica, du fühlst dich unglaublich an", stöhnte Neal, seine Stimme war fast verzweifelt. "Noch größer als Hayden, aber genauso eng."
Außer sich stöhnte Erica bei jedem kräftigen Stoß heftig auf, ihr Körper spannte sich an. Ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Vergnügen und Unbehagen.
"Du bist unglaublich eng um meinen Schwanz", knurrte Scott, fasziniert von Ericas Reaktion. Er wollte es bis zum Äußersten treiben und stieß tiefer und härter in sie hinein, bis an ihre Grenzen.
Erica sah zu ihm hinunter und äußerte ihre Besorgnis: "Scott, bitte mach langsamer", flehte sie.
Scott, entschlossener denn je, erhöhte einfach das Tempo, während sich ihr Anus um seinen Schwanz zusammenzog. Ihre plötzlichen lauten Proteste zerstörten den Frieden in dem ruhigen Hinterhof. Die Vernunft siegte über den Widerstand. Als Ericas Körper den Höhepunkt der Ekstase erreichte, hielt ihr Liebesschlauch den immensen Empfindungen stand. "Dieses Gefühl ist einfach intensiv, nicht wahr?", flüsterte er erfreut. "Ich habe es immer geliebt, wie sich dein Arschloch anfühlt, es ist so herrlich eng!"
Mit zunehmender Entschlossenheit stieß Scott immer tiefer in Erica und erreichte seinen Höhepunkt. Ericas protestierendes Stöhnen ging weiter, ihr Körper wand sich.
Becky, die immer noch unten verweilte, schmunzelte bei diesem Anblick. "Sie genießt es wirklich", sagte sie, während Ericas Säfte aus ihr tropften.
Neal gab sich seiner Erlösung hin, als Erica zum Höhepunkt kam, zufrieden und triumphierend. In diesem Moment war er überzeugt, dass ihre Nacht auf eine Art und Weise weitergehen würde, die sich keiner von ihnen vorzustellen wagte... aber dennoch genießen würde.
Ericas Stöhnen wurde lauter, ihr Körper zitterte vor Glückseligkeit, als sie sich der Lust hingab, die sie verschlang.
"Ja, Neal", schrie sie, ihre Stimme triefte vor Verlangen. "Fick meinen Arsch noch aggressiver."
Becky beobachtete mit Vergnügen, wie Ericas Erregung ihren Höhepunkt erreichte, und ihre zierlichen Finger neckten und quälten Ericas Kitzler mit gekonnter Hingabe.
"Mach schon, Erica", drängte Becky, ihre Stimme triefte vor Lust. "Wichse hart auf Neals Schwanz. Wichse extrem hart auf ihm. Quetsch seine Eier trocken, E." Ericas Körper versteifte sich vor Lust, ihr Stöhnen wurde bei jedem Stoß lauter. Sie wurde von den Empfindungen verschlungen, völlig verzehrt von der unerbittlichen Lust von Neals Schwanz, der in ihren Arsch stieß.
Als Ericas Orgasmus sie überrollte, atmete Neal befriedigt aus, sein Schwanz pochte vor Verlangen, doch er hatte die Kraft, seinen Höhepunkt hinauszuzögern.
"Heilige Scheiße, Erica", keuchte er, wobei seine Stimme jede Kühnheit vermissen ließ. "Dein Arsch. Dein Körper ist atemberaubend." Ericas wundersame Reaktion war eine Mischung aus Vergnügen und Fassungslosigkeit. "Oh, Neal", keuchte sie, ihre Stimme war begeistert. "Das hat sich so gut angefühlt. Meine Beine zittern schon."
Becky strahlte Neal an, ihr Körper pulsierte vor Erregung, als sie sich auf alle Viere stellte und ihren Hintern sinnlich in Richtung Neal hob.
"Ich bin bereit für dich", verriet sie, ihre Stimme brodelte vor Verlangen.
Mit einem urwüchsigen Knurren näherte sich Neal Becky, sein Schwanz schwoll vor Vorfreude an, während er die Möglichkeiten, die sich ihm boten, abwägte. Eine Zeit lang schwankte er zwischen der Enge ihrer Muschi und dem Erforschen der Grenzen eines anderen Arsches. Als Neal hinter Becky stand und sein erigierter Schwanz ihre Öffnungen reizte, sah er Erica mit einem urwüchsigen Ausdruck an.
"In welche Öffnung soll ich zuerst eindringen?", erkundigte er sich, wobei seine Stimme an Willkür grenzte. Erica lächelte, ihre Augen funkelten schelmisch, als sie auf Beckys feuchte Öffnungen deutete. "Such dir dein Gift aus", riet sie, und ihre Stimme klang verheißungsvoll. "Sie gehört ganz dir."
Schließlich, unfähig, sich länger zu wehren, traf Neal seine Wahl.
Mit einem kräftigen Griff um Beckys Taille richtete er seine Position hinter ihr ein, wobei die Spitze seines Schwanzes ihre Feuchtigkeit streifte.
"Ich werde damit beginnen", tauschte er, seine Stimme schwer vor Leidenschaft.
Als er in Beckys einladende Vagina eindrang, stöhnte sie euphorisch auf und ihr Körper drehte sich bei jedem harten Stoß. Erica beobachtete das erotische Schauspiel aufmerksam, ihr intimes Verlangen flammte wieder auf, als sie sah, wie ihre Freundin von Neal mit ganzem Herzen erobert wurde. Mit jedem gewaltigen Stoß drang Neal tiefer in Beckys bescheidene Anatomie ein, sein Schwanz nahm sie völlig in Besitz, während er seine Dominanz durchsetzte. Becky schrie vor Begeisterung, ihr Stöhnen vermischte sich mit dem Geräusch ihrer aufeinander prallenden Körper zu einem Orchester der Befriedigung. Als Neal das Tempo und die Kraft hinter jedem Stoß steigerte, donnerten Beckys Lustschreie durch die Luft, ihr Körper beugte sich unter der Intensität.
"Ja, Neal", brüllte sie, ihre Stimme war voller Ehrgeiz. "Stoße mich härter."
Neal tat es, sein Schwanz drang mit wilder Intensität immer tiefer in Beckys kleine Öffnung ein und peitschte sie gefährlich nahe an die Ekstase. Während Becky sich ihrem Orgasmus näherte, spürte Neal, wie nahe er seinem eigenen Höhepunkt war. Erica erkannte den bevorstehenden Orgasmus und mischte sich mit einer verführerischen Anziehungskraft ein.
"Neal", schlug sie vor, und in ihrer Stimme schwang das Verlangen mit. "Ich möchte, dass du auf unsere Gesichter ejakulierst."
Neals Augen weiteten sich vor Freude über Ericas kühnen Vorschlag. Der Gedanke, sein Sperma auf die Gesichter der beiden besten Freundinnen seiner Frauen zu spritzen, war so aufregend, dass er eifrig zustimmte, wobei sein Schwanz vor lauter Dringlichkeit pulsierte.
Mit einem gemeinsamen Lächeln begutachteten die Mädchen schnell ihre Knie vor Neal, ihre Gesichter brannten vor Erregung. Erica ging sofort dazu über, seine Eier zu streicheln, und ihre Berührung verursachte eine Gänsehaut auf Neals Körper, der kurz vor dem Höhepunkt stand.
In der Zwischenzeit beschäftigte sich Becky mit ihren Brüsten und ließ ihre Hände über sie wandern. Als Neals Euphorie ihren Höhepunkt erreichte, gingen die Mädchen beharrlich auf seine Bedürfnisse ein.
"Komm für uns ab, Neal", flehte Erica mit zwingender Stimme. "Spucke dein Sperma auf unsere schönen Gesichter." Becky ahmte Ericas Gefühl mit einer schwülen Intonation nach.
"Ja, Neal, gib uns deine Erlösung", flehte sie, ihre Augen waren voller Verlangen. "Bespritze uns mit deinem heißen, klebrigen Ejakulat." Als der Augenblick von Neals Höhepunkt näher rückte, beschloss er, die Situation stärker in die Hand zu nehmen.
"Bevor du die Belohnung erntest, die ich für dich habe, möchte ich, dass du mir dabei zusiehst, wie ich mich selbst berühre", verkündete er mit einer Stimme, die eine gewisse Autorität ausstrahlte. "Ich möchte, dass ihr euch daran erinnert, wie ihr mich im Schwimmbad beim Masturbieren beobachtet habt."
Erica und Becky befolgten Neals Anweisung sofort. Lustvoll führten sie ihre Hände zwischen ihre Beine, Finger glitten zwischen ihre immer noch feuchten Muschis und machten sich daran, sich selbst zu stimulieren und gleichzeitig ihre Klitoris zu stimulieren. [ENDE]
Die Luft war erfüllt von der Nässe, die von beiden Mädchen ausging und Neals Verlangen bis zum Punkt der Besessenheit weckte. Sie vergnügten sich beide, während sie Neal erotisch um sein Sperma anflehten.
"Bitte, Neal, bitte gib uns dein Sperma", stöhnte Erica erotisch. "Verteile deine Ladung über unsere Gesichter, ersticke uns mit deiner heißen, klebrigen Essenz." Becky wiederholte die gleiche Forderung, ihre Erregung war in ihrem Tonfall deutlich zu hören.
"Ja, Neal, oh Gott, ich brauche es", bettelte sie eindringlich. "Ich will sehen, wie dein Sperma auf meine riesigen, saftigen Titten tropft. Stell dir vor, wie heiß es wäre, wenn dein Sperma an meinen großen, schönen Brüsten herunterrutschen würde." Mit einem feurigen Grinsen berührte Erica ihre Brust, um ihre Leidenschaft zu unterstreichen.
"Neal, sieh sie dir nur an", flüsterte sie lüstern. "Macht dich das nicht hart? Und diese Brustwarzen..." Ihre Stimme verstummte, als sie eine von ihnen kniff, so dass sie sich aufrichtete. "Sie sind so empfindlich, Neal. Ich will, dass dein Sperma sie bedeckt, sie komplett durchtränkt."
Erica zerstreute die letzten Zweifel und warf Neal einen Blick zu. "Diese Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen, oder?", gurrte sie und kniete vor ihm, während er sich immer schneller einen runterholte. Becky, die eifersüchtig auf Ericas Verführung war, rückte näher an Neal heran und drückte ihre prächtigen Titten gegen seine Oberschenkel.
"Komm schon, Neal", flehte sie heiser. "Sieh dir diese gewaltigen Titten an", neckte sie und rieb ihr Dekolleté an ihm. "Sie schreien förmlich nach deiner Wichse, findest du nicht auch?
Sie zwinkerte ihm spielerisch zu und griff sich an die Brüste, um ihn einzuladen, sie mit ihr zu teilen.
"Stell dir vor, wie toll es sich anfühlen würde, wenn dein Sperma jeden Zentimeter meiner Titten benetzt und auf meine Haut heruntertropft. So eine Chance kannst du dir doch nicht entgehen lassen, oder? Nicht nur das, ich brenne auch darauf, einen Tittenfick zu erleben. Dein Sperma würde sich so gut zwischen meinen weichen, großen Titten anfühlen und deinen pochenden Schwanz streicheln, während er gegen meine Brust pulsiert. Willst du uns wirklich beide enttäuschen? Keiner von uns hat kleine Titten, und das solltest du zu schätzen wissen", fügte sie hinzu, während sie ihre Brüste zusammenpresste.
Da sie keine Reaktion sah, trat Erica ein und näherte sich Neal. "Neal, meine Brüste mögen klein sein, aber erinnern sie dich nicht an die von Hayden? Die perfekte Handvoll und ganz dein", säuselte sie selbstbewusst.
"Stell dir vor, wie es aussehen würde, wenn du meine schönen, kleinen Brüste mit deinem Sperma füllst", fuhr sie fort, ihre Augen auf ihn gerichtet. "Ich will, dass du jetzt auf mir abspritzt, Neal."
Becky hob ihre Titten für ihn hervor, grinste und stolzierte mit einem Augenzwinkern zu Erica hinüber. "Keine Sorge, Erica, Neal ist ein Mann der Vernunft", bemerkte sie scherzhaft. "Und natürlich erkennt ein Mann eine gute Gelegenheit, wenn er eine sieht."
Sie drückte spielerisch Ericas Schulter und forderte sie heraus: "Mal ehrlich, wie oft kommt Neal dazu, auf große, üppige Titten wie diese zu wichsen? Warum sollte er das also nicht ausnutzen? Fick meine Titten, Neal. Wir werden beide dein Sperma an unseren Titten heruntertropfen lassen."
Beeindruckt von dem Angebot, der eskalierenden Spannung zwischen Erica und Becky und der Verlockung ihrer Brüste, zuckte Neals Bein unwillkürlich mit einem überwältigenden Gefühl der Erregung durch den ganzen Tag und ihre unaufhörlichen Wünsche nach seinem Sperma. Neal gab der Versuchung nach und schaute zwischen Ericas süßen, kleinen Brüsten und Beckys hervorstehenden Brüsten hin und her.
Letztendlich war es der Anblick von Beckys riesigen Titten, die nach seinem Sperma verlangten, der Neal zum Äußersten trieb. Er lächelte, als er schluckte und sagte: "Das sind alles überzeugende Argumente, Becky. Quetsch diese fleischigen Titten für mich zusammen."
Neal positionierte sich zwischen Beckys enormen Brüsten und staunte über die Sinnlichkeit des Augenblicks. Sie drückte ihre Titten fest zusammen und wartete auf sein Eindringen. Neals Schwanz, der verzweifelt nach Erlösung verlangte, glitt in ihren Griff und genoss das Gefühl ihres weichen Fleisches an ihm. Erica bot ihm unterdessen ihre verhärteten Brustwarzen an und flüsterte: "Fick Beckys Titten hart. Ich sehne mich danach, deine Wichse auf uns beiden zu sehen."
Neal konnte es nicht mehr aushalten. Seine Lust hatte unerträgliche Ausmaße angenommen. Sowohl das Betteln der Mädchen als auch das Bild ihrer Brüste, die ihn anspornten, raubten ihm den Atem. Nach einem Moment des Zögerns nickte er schließlich: "Du hast ein überzeugendes Argument, Becky. Fick meine Titten."
Als Neals Schwanz durch den Spalt zwischen ihren Händen glitt, lächelte er beim Anblick von Beckys zusammengepressten Titten, die eine verlockende Kammer bildeten, die er füllen konnte. Erica beugte sich unterdessen vor, umschloss seinen harten, geschwollenen Kopf mit ihren Händen und drückte ihn an ihre Brust, während sie das Gefühl seiner Lippen auf ihren Brustwarzen genoss. Der Moment war wirklich gekommen. Er konnte nicht länger standhaft bleiben; Neal würde endlich die Wünsche der Mädchen erfüllen.
Becky stimmte Ericas Begeisterung zu. "So ist es richtig, Neal", hauchte sie schwer, ihr Atem ging stoßweise. "Fick meine Brüste, als ob du es ernst meinst. Wir wollen dein Sperma auf unseren Gesichtern, auf unseren Brüsten. Gib es uns, Neal." Neal starrte weiter auf Beckys Brüste, die seinen Schwanz umschlossen, also beugte er sich vor und begann, an Ericas winzigen Nippeln zu schlürfen, wobei seine Hände ungewollt nach ihrem festen Hintern griffen und ihn massierten, was ein leises Stöhnen auf ihren Lippen hervorrief.
Becky nahm Neals großen Schwanz bei jedem Stoß bereitwillig in den Mund, ihre Lippen umschlossen ihn, während er in ihre Brüste eindrang. Das Gefühl ihres warmen, feuchten Mundes zusammen mit der Enge ihrer Brüste machte Neal verrückt vor Lust.
Er genoss das Gefühl, seine Hüften bewegten sich stetig, während er Beckys Brüste fickte, sein Glied tauchte in die Hitze ihres Dekolletés ein. Als die Intensität seiner Erregung zunahm, merkte Neal, dass er kurz vor dem Höhepunkt war. "Ich komme gleich", knurrte er, seine Stimme war rau vor Lust.
"Willst du es? Willst du mein Sperma?" stöhnte er, seine Stimme klang rau vor Verlangen.
"Ja, Neal, ja!" schrie Erica, ihre Stimme war voller Euphorie. "Komm auf uns ab! Bedecke uns mit deinem heißen, klebrigen Strahl! Lass deine Eier auf uns los"
Beckys Stöhnen der Ekstase vermischte sich mit Ericas, als sie Neal anfeuerten, ihre Körper vibrierten vor Erwartung. Es war ein Moment purer Glückseligkeit, ein Höhepunkt der Vorfreude und des Vergnügens, als Neal Strahl um Strahl seines Spermas auf ihre anspruchsvollen Gesichter und Brüste spritzte.
Nach dem gewaltigen Höhepunkt fiel das Trio flach auf das Pooldeck, ihre Glieder verhedderten sich in einem Wirrwarr der Leidenschaft. Atemlos und erschöpft spürte Neal, wie ihn ein Gefühl der Erfüllung und des Hochgefühls durchströmte. Es war schwer zu begreifen, was sich gerade abgespielt hatte.
Erica lag neben ihm, ihr Puls raste noch immer von der Intensität der Begegnung. Sie fühlte ein Gefühl der Freiheit, eine Welle der Erregung, weil sie sich mit ihren verborgenen Wünschen auseinandersetzte. Trotz eines Funken Schuldgefühls, weil sie ihren besten Kumpel verraten hatte, schickte das Gefühl von Neals Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten Wellen der erotischen Lust durch sie.
Auch Becky lächelte böse und ihre Augen leuchteten vor Freude. Es war ein außergewöhnliches Ereignis gewesen, etwas, das sie nicht so schnell vergessen würde. Sie fühlte sich genährt, gestärkt durch die rohe Leidenschaft, die sie miteinander geteilt hatten. Die Wärme von Neals Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten ließ sie das Verlangen nach mehr verspüren.
Becky, Erica und Neal teilten einen Moment voller Leidenschaft und Vergnügen und schmiedeten tiefe Bande, die sie noch lange nach ihrem Liebesspiel begleiten würden.
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Quelle: www.nice-escort.de