Füge mir Schmerzen zu
Ich eilte gleich nach dem Training in ihr Büro, mein Haar war noch feucht von der Dusche. Angst erfüllte mich, weil ich wusste, dass ich zu spät kam und sie Verspätungen hasst. Ich warf einen kurzen Blick auf meine Uhr: 20 Minuten später als erwartet.
Verdammt. Ich beschloss, den Aufzug auszulassen und stattdessen die Treppe zu nehmen. Ich stieg sie eilig hinauf, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Endlich erreichte ich ihr Stockwerk.
Mein Herz klopfte, als ich mich der Tür näherte. Ich griff nach der Klinke und meine Finger zitterten leicht. Die Tür öffnete sich, und da stand sie. Mistress Mays imposante Gestalt zeichnete sich im Türrahmen ab, die Arme verschränkt und mit unleserlichem Blick. Ihr intensiver Blick analysierte mich vollständig.
Ich weiß, dass ich gut aussehe, groß und muskulös mit schmutzigblondem Haar. Die Mädchen in der Schule können nicht anders, als sich auf mich zu stürzen, hängen an jedem meiner Worte und greifen auf Partys nach meinem Arm. Unter ihrem Blick fühlte es sich an, als hätte man mich mit der Hand in der Keksdose erwischt. Ihre schweigende Stille zerrte an meinen Nerven und ließ mich am ganzen Körper zittern.
"Mach die Tür hinter dir zu", befahl sie mit einer erschreckenden Ruhe.
Meine Möglichkeiten waren begrenzt, ich gehorchte. Mein Schrecken verstärkte sich, mein Körper zitterte. Ich schloss die Tür mit einem lauten Klicken und kauerte zu ihren Füßen.
"Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte", bot ich an.
"Ich weiß, aber du warst zu spät. Ich hasse es, wenn Leute zu spät kommen. Das ist respektlos", sagte sie in einem strengen Ton.
"Es tut mir sehr leid, Herrin..."
"Schweigen!" befahl sie und ließ mich schockiert verstummen.
Sie ging an mir vorbei, ihre Absätze klapperten auf dem Boden. Meine Augen folgten ihr und erhaschten einen Blick auf ihre schwarzen Stöckelschuhe, einen Bleistiftrock, der ihre Kurven entblößte, ein Korsett, das ihre Brüste umschloss. Sie war eine umwerfende Verlockung. Mein Schwanz begann sich unangenehm zu regen.
"Du hast mich warten lassen", sie tippte mit den Fingern auf ihren Tisch. Tippen. Tap. Tippen. Ihre Hand hörte auf.
"Sie haben sechzig Minuten Ihrer Woche verloren", erklärte sie mit Gelassenheit. Ich fühlte mich irritiert und suchte nach einem Argument.
"Was? So spät war es doch gar nicht ..."
"Sei still!" Sie schnauzte und ich hielt den Mund.
"Verstehen Sie mich laut und deutlich, Mister Thompson", sagte sie und benutzte meinen Familiennamen.
Wieder überkam mich das Grauen, wenn ich an die Reaktion meines Vaters dachte. Ihre Anwesenheit lenkte mich ab, ihre schwarzen Stiefel, ihr hautenger schwarzer Bleistiftrock und ein Korsett, das ihre Brüste zusammenpresste. Sie war eine lebende Fantasie. Ich spürte, wie sich mein Schwanz zu verhärten begann und sich ein Druck aufbaute.
"Ich werde die Strafe ertragen", antwortete ich und versuchte, unbeeindruckt zu klingen.
"Komm her." Sie winkte mit ihrem Finger.
Zögernd trat ich auf sie zu. Ich fürchtete mich vor dem, was gleich passieren würde. Ich begann, den Druck in meiner Blase zu spüren.
"Stell dich hier hin und schau zur Wand", befahl sie und zeigte auf eine Stelle an der anderen Wand.
"Herrin, kann ich zuerst auf die Toilette gehen?" fragte ich und schlurfte auf meinen Füßen.
"Nein." Ihre Antwort war entschlossen.
Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr böses Lächeln. Ich wusste, dass ich Schmerzen haben würde. Sie hatte definitiv vor, mich zu bestrafen. Niedergeschlagen tat ich, wie mir befohlen und drückte meine Nase gegen die Wand.
Mistress May trat hinter mich. Ihre Absätze klackten auf dem Boden, als sie näher kam. Sie rieb ihren Atem an meinem Hals, hüllte mich in ihre Wärme ein. Ihre Hände ruhten an der Wand, kurz davor, mich zu berühren.
"Stell dich auf die Zehenspitzen, berühre mit der Nase die Wand."
Ich gehorchte und drehte mich unbeholfen auf die Zehenspitzen. Ich blieb in dieser Position, angespannt und gedemütigt. Der Druck in meiner Blase wurde immer stärker, so dass es mir schwer fiel, nicht zu wimmern.
"Ich muss wirklich auf die Toilette..."
"Sag das noch einmal und ich lasse deine Strafe doppelt so lange dauern." Ihre Drohung traf mich wie ein Schlag und machte mir Angst. Meine Blase schmerzte noch mehr, ich sehnte mich nach Erlösung.
"Bevor wir anfangen..." Sie trat einen Schritt zurück, ein kleiner Hoffnungsschimmer flackerte in mir auf.
"Zieh deine Schuhe und Socken aus." Ich gehorchte, trat meine Schuhe aus und spürte meine nackten Füße auf dem Boden.
Jetzt musst du deine Hose und Unterwäsche ausziehen. Der strenge Befehl in ihrer Stimme lässt meine Brust zusammenziehen.
Ich öffne meinen Gürtel, schließe den Reißverschluss meiner Hose und lasse sie um meine Knöchel fallen, dann greife ich meine Boxershorts und ziehe sie herunter. Der weiche Stoff meiner Boxershorts rutscht an meiner Strumpfhose herunter und bleibt an meinen nackten Knien hängen. Ich wackle mit den Hüften und die grauen Boxershorts fallen mir um die Knöchel. Sie nickt in Richtung des nahen Schreibtisches.
"Legen Sie Ihre Sachen dort ab. Du hast drei Sekunden Zeit."
Eilig führe ich ihre Anweisungen aus. Als ich mich wieder an die Wand stelle, wird mir mein steinharter Schwanz schmerzhaft bewusst. Eine Welle der Scham überrollt mich, denn obwohl ich nur ein Poloshirt trage, fühle ich mich entblößter, als wenn ich ganz nackt wäre. Ich drücke meine Hände flach an die Wand, atme tief ein, stelle mich auf die Zehenspitzen und stütze meine Nase an den Ziegeln ab. Sie liest meine Körperbewegungen und bringt ihr Gesicht nur Zentimeter von meinem entfernt. Ihr intensiver Blick fühlt sich an wie mein ganzes Universum. Ich will, dass sie mich fickt. Ich kann nicht mehr klar denken, weil sie so nah ist.
"Gut", sagt sie und gibt mir einen leichten Klaps auf die Wange.
Dann schreitet sie zu ihrem Schreibtisch, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich höre das Klacken ihrer hohen Absätze auf dem Boden. Klick. Klick. Klick.
Ich atme erleichtert auf, als sie weggeht, und habe das Gefühl, dass ich gerade noch einmal davongekommen bin. Es ist erträglich, in dieser Position zu verharren, aber bald überkommt mich die Erschöpfung. Ich muss verzweifelt pinkeln. Wann immer ich versuche, meinen Hintern anzuspannen, um den Druck zu lindern, klappt es nicht.
Ich beginne leicht zu zittern, und meine Blase fühlt sich an, als würde sie gleich platzen. Ich kann nicht mehr auf den Zehenspitzen stehen, also fange ich an, auf den Ballen meiner Fersen zu hüpfen. Hoch. Runter. Hoch. Runter. Meine Blase... Oh, verdammt! Ich weiß nicht, wie lange ich noch habe. Zwanzig Sekunden? Dreißig? Ich werde es nicht schaffen.
Ich spüre, wie sie jede meiner Bewegungen genau beobachtet, und ich spüre, dass sie genau weiß, was ich brauche. Meine Entschlossenheit schwindet, als der Druck zu groß wird. Ich weiß, dass mir nur noch Sekunden bleiben, bevor ich alle Beherrschung verliere.
Bitte... Ich versuche zu wimmern, aber es kommt nur als Kauderwelsch heraus.
Ich spüre, dass sie mein Flehen gehört hat, aber sie bleibt untätig. Einen Moment lang überlege ich, ob ich sagen soll: Fick dich" und zur Toilette rennen soll. Doch bevor mein Gehirn diese Nachricht an meinen Körper sendet, verliere ich den Kampf mit meiner Blase. Ich spüre, wie der Damm bricht und eine heiße Flut von Erlösung wie ein Tsunami durch mich hindurchfließt. Der gelbe Urin prallt mit solcher Wucht gegen die Wand, dass Tröpfchen gelber Pisse auf meine nackten Füße spritzen. Ich stöhne, während ich immer weiter ablasse. Es ist das lustvollste und demütigendste Gefühl, das ich je erlebt habe.
Völliger Kontrollverlust, gepaart mit einem überwältigenden Gefühl der Erleichterung und blendender Peinlichkeit. Mein Gesicht errötet, als die Scham mich überspült. Jeder Teil meines Körpers wird starr vor Lähmung. Ich wage nicht, mich umzudrehen, aber ich spüre, wie sich ihre Augen in meinen Rücken bohren. Ich nehme ihre Stimme nicht wahr. Ich höre nur meinen Herzschlag, der in meinen Ohren dröhnt. Ich schäme mich so sehr.
Im Laufe der Minute verengt sich mein Blickfeld auf die Pfütze auf dem Boden und die Nässe, die meine Beine durchnässt. Der Schlag gegen mein Selbstwertgefühl sitzt tief. Tiefer als ein Riemen, ein Rohrstock oder irgendeine andere körperliche Bestrafung, die sie hätte verhängen können. Sie wollte, dass ich mich einnässe. Wie grausam.
Ich schließe meine Augen, versinke in einer Pfütze der Demütigung. Die Müdigkeit fordert ihren Tribut von meinem Körper, und meine Muskeln verkrampfen sich. Meine Beine schmerzen von der Anspannung, und meine Handflächen schmerzen, weil ich sie gegen die Wand drücke. Ich weiß, dass es Zeit ist, meine Tortur zu beenden, als ich den Stuhl knarren höre und Herrin May aufsteht.
"Du kannst zurücktreten", sagt sie. Ich will mich nicht bewegen oder die Augen öffnen. Ich stehe in einer Pfütze aus Urin. Langsam weiche ich zurück und gehe einen Schritt weg. Ich öffne die Augen und starre auf die nasse Pfütze auf dem Boden. Eine neue Welle der Demütigung durchzuckt mich. Sie holt einen Mopp, einen Eimer, Reinigungsmittel und Papiertücher aus dem Putzschrank und breitet sie auf dem Boden aus.
Mein Blick richtet sich auf meine feuchten Füße, während ich die Tränen zurückhalte. Am Rande meines verschwommenen Blickfeldes konnte ich ihre Stiefel sehen, deren glänzendes schwarzes Leder kurz vor der Pfütze stehen blieb. Sie legte ihre Hand sanft unter mein Kinn und hob es an, bis sich unsere Augen trafen. Ihr Daumen glitt über meine Unterlippe, ihre Aufmerksamkeit folgte der Bewegung.
Sie rückte näher und flüsterte: "Guter Junge", bevor sie ihre Hand wegzog und zur Tür ging.
"Ich treffe dich nächste Woche wieder hier. Sei pünktlich."
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Quelle: www.nice-escort.de