Geschiedene Männergruppe in der Nickel Church - Kapitel 3
Stuart starrte eine gefühlte Ewigkeit durch das Guckloch. Nach einer Weile zog er sich mit einem verblüfften Gesichtsausdruck von der Wand zurück.
"Sie - Sie werden es nicht glauben. Sie halten das Treffen in ihren Boxershorts ab!" Stuart hatte Mühe, Worte zu finden.
"W-w-w-w-w-w-w-What?" Tom war von der Ankündigung seines Freundes verblüfft.
"Und nicht nur das, sie verpassen sich gegenseitig, äh, Boxerjobs."
"Boxerjobs?" Toms Gesicht lief knallrot an. "Willst du damit sagen, dass sie ...", er zögerte.
"...blasen sich gegenseitig einen aus ihren Boxershorts." Stuart vollendete den Gedanken.
Tom eilte zum Guckloch und warf einen Blick hinein. Dreißig Sekunden später schob Stuart ihn sanft weg.
"Genug, sie könnten dich sehen!"
Tom war völlig unvorbereitet von dem, was er sah.
"I-i-i-i-ich kann es nicht glauben. Sogar bei Pastor William und Pastor Scott ragen die Penisse aus den Boxershorts heraus."
"Genau, nichts geht über einen guten alten Boxerjob unter Freunden." Stuart zwinkerte.
"Du meinst, du hast schon mal gesehen, wie Männer in Filmen einen Boxerjob bekommen?" Tom konnte Stuarts Enthüllung nicht ganz nachvollziehen.
Stuart wurde rot, schaffte es aber trotzdem zu sprechen. "Oh, ja, ich habe es gesehen und mich gefragt, wie es wohl sein würde."
"Ich verstehe. Du hast also Mann-zu-Mann-Pornos gesehen?"
Stuart tat ganz lässig. "Ich habe sie mir ein paar Mal angesehen, du nicht?"
Toms Wangen färbten sich noch mehr. "Ja, aber ...", er hielt plötzlich inne.
"Konservativ?" Stuart grinste. "Die Leute könnten denken, dass jeder, der die Orgel spielt, ein religiöser Mensch ist."
Plötzlich wurde Tom ernst. "Stuart, hast du schon mal einen Boxerjob bei einem Mann gemacht?"
Stuart sah Tom schuldbewusst an. "Nein, aber ich möchte es wirklich, ich würde es lieben, und er würde es auch lieben!"
"Äh, äh, E-e-e", begann Tom zu stottern. "Könntest du, würdest du, ah, ah..."
Stuarts Gesicht hellte sich auf. "Du kennst doch das Zimmer da oben mit dem Bett, in dem Pastor William manchmal schläft?"
Toms Augen leuchteten auf. "Ja, dort würden wir es tun?"
"Genau! Wir haben Glück, dass die Tür offen ist."
Die beiden gingen den Flur entlang in Richtung Treppe. Die Stufen wackelten unter ihrem Gewicht, ihre voll erigierten Penisse wippten in ihren Hosen und Boxershorts. Sie erreichten das Treppenhaus und Stuart blickte zu Tom zurück.
"Bist du sicher?" Stuart sah den älteren Diakon ernsthaft an.
"Absolut, ich habe diese Fantasie schon seit Jahren." Tom fasste seinem Freund an die Schulter.
"Jetzt wird die Fantasie Wirklichkeit werden." Stuart schritt selbstbewusst die Treppe hinauf. Als sie den zweiten Stock erreichten, waren beide Männer außer Atem und keuchten.
Stuart betätigte einen Schalter und trat in einen kleinen Raum mit einer offenen Tür. Es war etwa 10 x 10 Fuß groß, mit einem kleinen Bett und ein paar Stühlen.
"Wir hatten Glück, die Tür war nicht verschlossen!" Stuart lachte.
Tom legte sich eifrig auf das Bett, noch immer bekleidet.
"Zieh mich zuerst aus, langsam." Toms Beule in seiner Hose und Boxershorts fühlte sich größer an als je zuvor.
Stuart blieb stumm und kniete sich an den Rand des Bettes. Er zeichnete Kreise auf Toms Brust und streichelte seine Brust durch sein Hemd hindurch. Dann knöpfte er sein Hemd auf, wobei ihm beim Anblick der behaarten Brust darunter das Wasser im Munde zusammenlief. Tom trug ein Tank-Top-Unterhemd, und seine lockigen schwarzen Haare lugten aus dem weißen Stoff hervor. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte Stuart den letzten Knopf von Tom. Langsam schob er das Hemd herunter und entblößte Toms Brust. Dann bewegte sich Stuart nach unten, um seine Schuhe und Socken auszuziehen.
"Bereit für die große Enthüllung?" Stuart rieb Toms prallen Schritt.
"R-ready", Toms ganzer Körper kribbelte vor Verlangen.
Stuart öffnete den Gürtel von Toms teurer schwarzer Anzughose und schob den Reißverschluss langsam herunter. Der obere Teil von Toms Hose riss auf und enthüllte den krausen Bund seiner komplett geschnittenen weißen Baumwollboxershorts. Langsam aber sicher zog Stuart Toms Hose aus und bewunderte die beträchtliche Ausbeulung in seinen Boxershorts, die durch seine behaarten Beine ergänzt wurde. Als die Hose schließlich auf dem Boden landete, war Tom so hart, dass sein linkes Boxershortsbein zwei Zentimeter kürzer war als das rechte. Mit ruhigen Händen führte Stuart Toms monströsen Penis in Richtung des mittleren Schlitzes. Als Stuart nur die Spitze herausschauen sah, drückte er fest zu, und da war er - eine 7-Zoll-Erektion mit einem großen Pilzkopf.
"Legen Sie sich zurück auf das Kissen und schließen Sie die Augen." Stuart beschloss, unerwartet die Kontrolle über die Situation zu übernehmen.
Tom zitterte vor schierer Lust. "S-s-s-u-r-r-r-r-e", schaffte er es zu sagen.
"H-h-h-h-how fühlt sich das so gut an, Stuart, das fühlt sich so gut an!" Tom schien in einer anderen Welt zu sein.
Stuart nahm die Sache in die Hand, ging weiter zurück auf Toms Hoden und zog mit seiner abgeflachten Zunge langsame Kreise. Tom stöhnte so laut und in einer so hohen Tonlage, dass sogar ein Hund es hören konnte. Nach zwei atemberaubenden Minuten unvergleichlicher Glückseligkeit für Tom, erkannte Stuart, dass es Zeit für den nächsten Schritt war. Er leckte unter Toms Schwanzspitze und wurde allmählich wagemutiger, indem er mehr und mehr von dem Pilzkopf in seinen Mund nahm. Schließlich stürzte er sich auf die geschwollene Penisspitze und nahm etwa drei Zentimeter von Toms Schwanz in seinen Rachen.
"J-Jesus Stuart, fuck, das fühlt sich so gut an, Stuart, das fühlt sich so gut an!"
Stuart war ekstatisch, als er Tom wie ein Verrückter fluchen hörte. Als Reaktion darauf schob er sich immer mehr von Toms Schwanz in den Mund und wieder heraus, bis er schließlich wie ein Profi an der Basis angekommen war. Tom grunzte und stöhnte, als er spürte, wie sich sein Schwanz einem gewaltigen Höhepunkt näherte. Als er spürte, dass er kurz vor der Detonation stand, griff er sanft an Stuarts Hinterkopf.
"Ich bin fast soweit, Mann, kann ich es bei dir ein bisschen treiben?"
Stuart ließ zögernd Toms massives Glied aus seinem Mund heraus. "J-j-j-ja, was immer du willst."
Tom und Stuart tauschten ihre Positionen, wobei Stuart mit dem Rücken auf dem Bett lag, während Tom kniend blieb. Tom ließ seinen steifen Schwanz aus seiner Boxershorts ragen, was Stuart erregte.
Dann zog Tom vorsichtig Stuarts schöne Lederschuhe und marineblaue Socken aus. Dann zog er ihm das Hemd aus und enthüllte ein weißes Unterhemd wie das von Tom. Tom öffnete Stuarts Gürtel in einer langsamen, methodischen Weise. Er schob den breiten Reißverschluss nach unten und öffnete Stuarts Bundfaltenhose. Wie Tom trug auch Stuart rein weiße Boxershorts. Sie waren spitz zulaufend, mit kleinen Schlitzen an der Seite und kontrastierenden marineblauen Paspeln an den Beinen.
"Das sind tolle Boxershorts, Stuart. Sie sehen fantastisch an dir aus", konnte Tom nicht genug Bewunderung für Stuarts Unterwäsche ausdrücken.
"Danke, Tom", erwiderte Stuart. "Mein Vater und meine älteren Brüder laufen zu Hause nur in Boxershorts herum, und ich wollte sie schon immer regelmäßig tragen."
In Wirklichkeit war der eigentliche Grund, warum Stuart von farbigen Slips auf Boxershorts umgestiegen war, der, dass Tom sie trug, aber diese Information wollte er jetzt noch nicht preisgeben.
"Ja, meine jüngeren Familienmitglieder halten sich auch an den Boxer-Code, das stört niemanden." Damit zog Tom Stuart die Hose komplett aus und ließ sie auf den Boden fallen. Einen Moment lang fixierte Tom seinen Blick auf die Ausbeulung in Stuarts abgeschnittenen Boxershorts. Dann schob er den sehr strammen 6-Zoll-Penis in Richtung des klaffenden Hosenschlitzes. Stuart keuchte auf, als der große Phallus langsam aber sicher den Schlitz der Fliege öffnete. Als alle sechs Zentimeter wie ein Baseballschläger aus dem Schlitz ragten, öffnete Tom seinen Mund so weit wie möglich. Er schaffte es, mit einer einzigen Abwärtsbewegung etwa vier Zentimeter von Stuarts Schwanz in seine feuchte Höhle zu stecken.
"Oh, das fühlt sich so verdammt gut an, Tom", Stuart hatte noch nie in seinem Leben einen Schwanz geblasen bekommen, schon gar nicht in den bequemsten Boxershorts, die er besaß, und das Gefühl überwältigte ihn.
Tom stieß Stuarts zartes Schwanzfleisch frenetisch in seinen Mund und nahm nach und nach immer mehr von dem Schwanz in seine Kehle auf. Gleichzeitig schob er zwei Finger in den unteren Teil seines Boxerschlitzes und massierte langsam Stuarts zarte Hoden.
Stuart versuchte, sich zurückzuhalten, aber nach etwa drei Minuten von Toms manischem Saugen merkte er, dass er nur noch Sekunden vom wichtigsten Orgasmus seines Lebens entfernt war.
"Tom, ich bin fast soweit!" Stuart war zu diesem Zeitpunkt völlig außer Atem.
Zu seiner Überraschung zog Tom seinen Schwanz langsam aus seinem Mund zurück. "Lass uns gegenseitig abspritzen und den Höhepunkt des anderen genießen."
Das gefiel auch Stuart, und so positionierten er und Tom sich nebeneinander auf dem breiten Doppelbett. Stuarts zitternde Hand umkreiste Toms Erektion, während Tom die gleiche Position einnahm. Die beiden Männer begannen, sich gegenseitig die Schwänze zu streicheln und steigerten das Tempo, um zu sehen, wer zuerst zum Höhepunkt kommen würde.
"F-f-f-f-fuck, Stuart, das fühlt sich verdammt unglaublich an", war Toms Stimme jetzt heiser.
Um es ihm gleichzutun, erhöhte Stuart das Tempo. Seine Hand war wie ein Fleck, der über Toms steinharten Penis raste.
"Ich bin fast an der Ziellinie! Ich bin fast an der Ziellinie! Grunz, grunz, grunz, grunz!" Tom sah aus, als würde er gleich ohnmächtig werden vor lauter Lust.
Toms gutturales Stöhnen erfüllte den Raum, während sein Penis riesige Mengen Sperma überall hin spritzte. Als er sah, wie Tom seine Ladung abspritzte, kam auch Stuart zum Orgasmus.
"Ah, ich bin auch kurz davor zu explodieren! Hier kommt es!" Stuart stieß eine Reihe von lauten Schreien aus, als sein Schwanz sieben kräftige Spermaschüsse abgab. Obwohl Tom etwas früher fertig war, konnten sie beide dabei zusehen, wie der andere seine enormen Ladungen freisetzte. Nach etwa dreißig Sekunden purer Glückseligkeit sackten sowohl Stuart als auch Tom zurück auf das Bett. Es dauerte eine Weile, bis einer von ihnen sprach.
"Heilige Schei*e! Das war unwirklich!" schaffte es Tom zu krächzen. "Ich hätte nie gedacht, dass sich ein Boxerjob so toll anfühlen würde!"
"Ich bin noch nie so hart abgespritzt." Stuart war völlig erschöpft, aber auf eine wunderbare Weise.
"Lass uns zusammen ein kurzes Nickerchen machen." Tom hielt Stuarts anbetungswürdigen Körper sanft im Arm, und schon bald schliefen die beiden ein, während sie sich fragten, was unten im Konferenzraum passierte.
(Fortsetzung folgt)
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Quelle: www.nice-escort.de