Gesichtssitzende Bar Ch. 07
Am Montagmorgen kam Miss Fallon mit denselben sexuellen Fantasien zur Arbeit, die sie am Abend zuvor in der Facesitting-Bar abgelenkt hatten.
Unter ihrem respektablen knielangen braunen Rock befand sich die sexy blaue Unterwäsche, die sie in der Bar getragen hatte. Die blaue Seide war noch immer von ihrer Erregung und Jacks Speichel durchtränkt und spannte sich dampfend um den verliebten Körper, der sich nach mehr von Jacks Berührung sehnte.
Als Miss Fallon das Klassenzimmer aufschloss, erinnerte mich ihr klimpernder Schlüsselbund an die klimpernden Schlüssel der kurvenreichen Frau, an das Vorhängeschloss und die Kette, die Jack zwischen ihren Beinen einschloss. Wow, diese Ketten sind eng, sie fesseln Jack mit einem schönen kurzen Lederriemen. Ihre leuchtend blauen Augen wünschten sich, er wäre noch da, während sie sich mit glühendem Körper gegen die Tür lehnte und sich fragte, wie sie ihren Arbeitstag überstehen sollte.
Wenigstens hat sie noch einen gewissen Einfluss auf ihren schönen ehemaligen Schüler. Die männlichen Gäste der Bar saßen auf ihren Gesichtern und hatten eine schwere Sicherheitskette fest um den Hals geschlungen. Die Kette hatte ein kleines Stahlplättchen mit dem auffälligen Logo der Bar, einer stilisierten weiblichen Hüfte, einem Sexsymbol, das in der Vanillegesellschaft zu aufreizend gewesen wäre, um es zu tragen.
Die Kette sollte die völlige Hingabe des Mannes an den Körper seiner Partnerin gewährleisten. Die Enttäuschung der Frau wurde durch die Tatsache gemildert, dass es fast unmöglich war, die Kette ohne den Schlüssel zu entfernen. Emma hatte immer noch die Schlüssel von Jack.
Natalie hatte in ihrer ersten gemeinsamen Nacht die gleiche Wirkung auf Jack, indem sie ihn tagelang als unanständigen Arsch bezeichnete, bevor sie ihn freigab. Zu diesem Zeitpunkt war es zu spät, er hatte sich bereits in sie verliebt. Das System funktioniert also, aber leider gibt es für jedes Paar, das durch Neckereien zusammengebracht wird, andere Männer, die dauerhaft gebrandmarkt sind. Sogar ein Mann, der zu seiner Frau masturbiert, kann erwischt werden, denn eine sexuell erregte, betrunkene Frau mit einem Schlüssel in der Hand kann eine schlechte Kombination sein. Es ist bekannt, dass Schlüssel, die neckisch in einen BH gesteckt werden, kichernd nach Hause gehen.
Dies ist das erste Mal, dass Jack nach seinem Abschluss in seine alte Schule zurückkehrt. Er wartete an der Tür des Klassenzimmers, neben dem ominösen Namensschild "Miss Emma Fallon", als eine Gruppe von Schülern eilig hinausging.
Mit der Erinnerung an seine sexy, temperamentvolle Lehrerin im Kopf ging Jack hinein und fand seine ehemalige Lehrerin in einem blauen Oberteil, einem hellbraunen Rock, Strümpfen und schwarzen Lederabsätzen an seinem Schreibtisch sitzen.
Emma sah auf und spürte, wie ihr Körper reagierte, als er sich näherte. Sie mochte seinen lässigen, mühelosen Stil in blauen Jeans und schwarzem Oberteil. Ihr strenger Lehrerblick wurde weicher, als er ihre verborgene intelligente Persönlichkeit weckte. Jacks Berührung war so wunderbar, dass Emma süchtig danach wurde, ihn wieder zu berühren. Ihre Atmung verlangsamte sich, ihre Beine waren nicht mehr übereinandergeschlagen, ihre Schenkel in ihrem engen Rock gespreizt.
"Jack", lächelte sie und schluckte aus ihrer trockenen Kehle.
"Miss Fallon", antwortete Jack. Er schien zu wissen, was passieren würde, wenn er nicht richtig mit ihr sprach.
"Bitte nennen Sie mich Emma. Es ist schön, Sie wiederzusehen."
Sie wedelte aufreizend mit ihrem langen blonden Haar. Ihre Stimme war gehaucht, als Jack den Reißverschluss seines schwarzen Rollkragenpullovers öffnete und die verschlossene Sicherheitskette zum Vorschein brachte.
Emma konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Du hast gesagt, der Schlüssel gehört mir."
"Ja", seufzte Jack in einem vertrauten Ton, "aber so kann ich nicht zur Arbeit gehen."
Emma rückte auf dem Tisch vor, die Kanten des polierten Holzes gruben sich in ihren Rock, ihr langes blondes Haar fiel ihr über die Schultern, sie atmete langsam und tief.
"Nun, Natalie hätte dich nicht mit einer perversen Schlampe wie mir zurücklassen sollen", sagte sie schüchtern.
"Ich habe mich um sie gekümmert", knurrte Jack. "Natalie war die ganze Nacht mit Handschellen an mein Bett gefesselt."
Emma seufzte, bewunderte das Foto und sah ihn von oben bis unten an. Wenn das Natalies Strafe ist, ist es kein Wunder, dass Natalie sich schlecht benimmt. Wenn sie doch nur das gleiche Schicksal erleiden könnte, dachte sie und stieß einen unwillkürlichen Seufzer der Eifersucht aus.
"Du und ich", flüsterte Emma, "wir sind aneinander gekettet."
Jack schwieg, sein Blick glitt unter Emmas Rock zurück, was Emmas Lippen zu einem charmanten Lächeln verformte. Jack sah auf und sah die offensichtliche Lust in den Augen seiner Lehrerin. Ihr Stil und ihre Statur blieben ihm nicht verborgen, als er auf dem kleinen Stuhl direkt vor Miss Fallons Schreibtisch saß und ihre große, wohlgeformte Gestalt ihn überragte.
"Genau wie früher", flüsterte Emma sittsam und schüttelte ihre goldenen Locken, die ihr jetzt um die schlanken Schultern fielen.
Emma stand auf, ihre Absätze dicht an Jacks Stuhl mit eingebautem Schreibtisch. Der Abstand zwischen den beiden schien kleiner zu sein, schmaler als Jack sich erinnerte. Vielleicht sind Emmas Absätze höher. Das Gefühl des Zusammenziehens wurde noch verstärkt, als Emma den Saum ihres einstmals ansehnlichen Rocks nach oben klappte und ihre durchsichtigen Strümpfe und die geröteten Oberschenkel darunter enthüllte.
"Legen Sie Ihre Hände auf den Tisch", flüsterte sie.
Jack gehorchte instinktiv. Er hatte Miss Fallons strenge Disziplinarmaßnahmen immer gemocht. Auch wenn sie für jüngere Kinder gedacht ist, funktioniert sie erstaunlich gut. Unter Emma fühlte es sich eher so an, als wäre er in Handschellen.
Emma hielt den gefalteten Saum ihres Rocks fest und schob ihre verlockenden Hüften und Oberschenkel näher heran. Sie setzte sich auf Jacks Schreibtisch, drückte seine Hände unter sich, rollte ihre Hüften und den Rock nach oben. Sie lehnte sich näher heran, legte einen Schenkel über den anderen und nutzte ihr Gewicht, um ihn festzuhalten, während sie mit ihren Hüften seinen Handrücken massierte.
"Ich finde, Kinder sollten sich auf ihre eigenen Hände verlassen", keuchte er.
"Wirklich? Wenigstens sitze ich nur auf deiner Hand", sagte Jack, beugte sich näher und küsste spielerisch den bestrumpften Schenkel seiner Lehrerin. Das war die einzige Ermutigung, die Emma brauchte, und sie hob ihre Beine über seine Schultern und beugte ihre Knie, um ihn näher an sich zu ziehen. Sie spreizte lustvoll ihre Beine, ihr Körper zitterte in Erwartung von Jacks Berührung.
"Du machst mich feucht", murmelte sie.
Jack wippte auf dem kleinen Stuhl hin und her und versuchte, seine Erektion zu befreien. Als das nicht klappte, rückte er näher und versuchte, seine Hände zu befreien, indem er die Kurven seiner sexy Lehrerin anhob.
"Du warst süß in der Erstickungskammer", seufzte Emma und fuhr mit ihren Händen durch sein kurzes schwarzes Haar.
"Du weißt, dass ich mit Natalie zusammen bin."
"Ach, übrigens, das Mädchen, das dich in den Käfig gesteckt hat?"
"Nur Nat ist glücklich", antwortete Jack.
"Das Mädchen, das dich zwischen den Beinen des Englischlehrers eingesperrt hat", wiederholte Emma mit ihrer zittrigen, gehauchten Stimme, so trotzig, wie sie konnte, "Wie auch immer, ich habe deinen Schlüssel. Wenn du also diese Kette abnehmen willst, tust du einfach, was ich sage."
Jack drückte sein Gesicht gegen Miss Fallons Oberschenkel und küsste sie erneut.
"Es braucht mehr als das", sagte sie.
Jack hoffte fast, dass dies der Fall sein würde. "Ich weiß noch, wie du diese weißen Jeans getragen hast, die dein Dekolleté zur Schau stellten", flüsterte er und drückte damit ungewollt seine Gedanken aus.
Ein anzügliches Lächeln erschien auf Emmas Gesicht, als sie sich an die Fehlfunktion der Garderobe erinnerte. Sie wusste, dass die Jungs es bemerkt hatten.
"Ja, ich kann immer noch die Höschenlinie in deinem Gesicht sehen." Ihre Fingerspitzen berührten seine Lippen.
Jack lächelte und schüttelte den Kopf. Miss Fallons Duft wurde zu einem gefährlichen Aphrodisiakum, und er versuchte erneut, seine Hände zu befreien. Emma erwiderte die Geste mit einem Kopfschütteln. Sie war noch nicht fertig mit ihren Neckereien.
"Ich war mit einem Mann zusammen, der eine Keuschheitsvorrichtung trug", lachte sie schelmisch, "und ich hatte seine Schlüssel in der Hand."
Jack starrte mit offenem Mund in ihre umwerfenden blauen Augen.
"Vielleicht bin ich doch nicht so unschuldig, wie du denkst." Sie lächelte kokett. "Du hast meine Hose gesehen, aber hast du auch den Schlüssel gesehen?"
Emma lächelte; dieses Mal hatte sie den sexy Mann in der Klemme. Vielleicht konnte sie den Mann mit ihren magischen Lippen verzaubern. Sie griff nach ihrem Schlüsselbund.
"Darum geht es ja", sagte sie langsam mit sexy roten Lippen.
"Seid ihr noch zusammen?" Jack stotterte.
"Ich und er? Nein", Emma schüttelte fest überzeugt den Kopf, "er und sein Käfig? Vielleicht."
"Verdammt, was ist passiert?" Jack murmelte, seine Hand wurde schlaff und seine Erektion wütete.
"Er ist auch ein Lehrer. Er will Schluss machen." Emma kreuzte abwehrend ihre Beine und konzentrierte ihr Gewicht auf Jacks Handrücken. "Ich bin einverstanden, sein Geheimnis nicht zu verraten. Vorausgesetzt, ich behalte den Schlüssel."
"Er muss verrückt sein."
"Nein, wir sind schon nah dran", Emma berührte bei der Erinnerung träumerisch ihre Brustwarzen. Es waren ein paar seltsame, aber wunderbare Monate gewesen, in denen ihre Beziehung immer enger wurde. Er verbrachte sogar die Nacht mit ihr, küsste sie spielerisch und schmiegte sich an sie, bis die Schwellung im Käfig zu groß wurde und er im Schlafzimmer umhergehen musste, während Emma wie ein Engel vom Bett aus zusah.
Emma interessiert sich mehr und mehr für ihn. Ihr intensives sexuelles Verlangen will unbedingt befriedigt werden, aber Emma hat nicht die Absicht, ihr früheres Ultimatum aufzugeben.
Eines Tages trennten sie sich für immer, und ihr Ex-Partner verließ die Wohnung, ohne nach den Schlüsseln zu fragen. Sie war sich sicher, dass er nun durch Aufschneiden oder Durchstechen der Keuschheitsvorrichtung entkommen würde, aber jedes Mal kribbelte es in ihr. Irgendwann stellte sie sich vor, dass ein Schwanz unter ihrem Schloss und Schlüssel steckte.
"Arbeitet er an dieser Schule?" fragte Jack.
"Ja", lächelte Emma neckisch, "vielleicht hat er dir das beigebracht." Sie legte ihr anderes Bein über Jacks Schulter, griff in seine Kniekehle und winkelte ihr Bein so weit an, wie es ihr Rock zuließ. Zieh ihn so nah wie möglich an dich heran. Sie spürte seine starken Hände unter sich, als sie sanft stieß.
"Bitte geh noch einmal in die Bar", sagte sie leise, "und dann gebe ich dir den Schlüssel, versprochen."
Die kurvenreiche Frau führte Natalie, Jack und Emma in das Hinterzimmer der Face Sitting Bar. Ihre schwarzen, dominaähnlichen Lederhosen schmiegten sich an ihre Kurven und unterstrichen ihre Autorität, während sie auf ihren zehn Zentimeter hohen Absätzen stolzierte. Sie machte keinen Hehl aus ihrer Erregung und hob und senkte sich in ihrem engen roten Top und den schwarzen Absätzen.
"Ich mag Ihre Hosen", flüsterte Emma und versuchte, die Gefängniswärterin für sich zu gewinnen.
"Danke, meine Liebe", erwiderte sie. Der übliche Schlüsselbund der Frau klirrte in ihrer Hand, zum Teil, um ihre Gäste einzuschüchtern, aber vor allem, um ihre wachsende Erregung in ihren Satin-Dessous zu befriedigen, während sie Natalie und Jack einsperrte, vor Immer auf 69, aber der Gedanke, Jacks Dreierplan in die Tat umzusetzen, faszinierte sie.
"Wer mit wem?", schmollte die kurvenreiche Frau unter ihren neu gestylten blonden Wellen. "Denk doch mal nach. Das könnte für immer sein."
"Ich will Jack hier", murmelte Emma und streichelte ihre Beine.
Die kurvige Frau sah Emma neugierig an. Emma verbarg ihre Fantasie kaum in einem kurzen schwarzen Cocktailkleid mit tiefem Ausschnitt und atemlosen roten Lippen.
"Okay, Emma." Die kurvige Frau hielt inne, fasziniert von jeder Geschichte über den Dreier: "Das bedeutet, dass ich deinen Kopf in den Arsch der jungen Natalie stecken werde, die dir überlegen ist."
Emma warf Natalie einen kalten Blick zu. Die eifersüchtige, freche 21-jährige Brünette sah nicht gut genug aus, um in einem rosa Crop-Top und engen weißen Jeansshorts eine Bar zu betreten. "Wie ich sehe, hat Jack dich endlich von den Handschellen befreit", lächelte Emma etwas herablassend und streckte ihre Arme aus, um ihre Freiheit zu zeigen, während sie ihre Brüste freigab.
Natalie schaute Jack mit ihren großen braunen Augen anklagend an. Was hatte er seiner ehemaligen Lehrerin noch zu sagen? Nachdem Jack von ihrem Blick angemessen bestraft worden war, sah sie wieder zu Emma. "Ja, er hat mich rausgelassen", antwortete sie. "Du solltest hoffen, dass ich dir die gleiche Gnade erweise."
Emma hielt inne; das war ein Problem in Jacks ansonsten perfektem Plan. Sie wusste genau, was dieses böse Mädchen mit ihr machen würde, sobald ihr Kopf weg war. "Natalie muss ihre Unterwäsche anziehen", überprüfte Emma und beäugte die kurvenreiche Frau misstrauisch.
"Gut, sie sind nass", flüsterte Natalie zaghaft und stemmte die Hände in die Hüften, in der Hoffnung, die ältere Frau zu irritieren. Emma schenkte ihr ein unsicheres Lächeln, in der Hoffnung, einen Gefallen zu bekommen, bevor sie an den Hintern des unreifen Mädchens gefesselt wurde.
Daraufhin streckte Natalie ihre Zunge heraus und wippte mit den Hüften, wobei sie Emma neckisch herumwirbelte und ihr zeigte, wie ihre engen Jeansshorts tief zwischen ihren Backen hingen. Natalie musste sich noch mehr winden und öffnete schließlich den Reißverschluss ihres Körpers, um ihre schlanke Figur zu enthüllen. Dann zog sie ihre kleine Blume heraus. Natalie wusste, dass sie das Spiel nicht ablehnen konnte, nachdem sie Jack im Käfig zurückgelassen hatte, aber sie musste es dem ernsthaften Eindringling nicht leicht machen.
Die kurvenreiche Frau zog drei Paar Gesichtsshorts hervor, jede aus glänzendem, schnittfestem schwarzem Stoff. Natalie schnappte sich das kleinste Paar, stieß ihre Absätze ab und zog sich schnell ihre Kleidung an ihren nackten Füßen an. Sie schob die Shorts an ihren durchtrainierten Beinen hinunter, zog sie an und ließ sie auf ihren schlanken Hüften ruhen. Sie schloss den Reißverschluss und band den dicken Gürtel um ihre schlanke Taille.
Im Gegensatz zu anderen Shorts haben diese mit dem Gesicht nach unten ein zusätzliches Stück glänzenden Stoff im Schritt, das sich um den Kopf des Bankspielers wickelt und ihn in Position hält.
Die kurvenreiche Frau drehte sich um und fuhr sich mit den Händen über ihren strammen, lederbezogenen Hintern. "Ich weiß, dass du meine Hosen magst, Emma", flüsterte sie, "sie geben dir das Gefühl, in ihnen zu stecken."
"Ja, du steckst deinen Kopf hinein", erklärte Natalie hilfreich, während sie ihre Hüften bewegte, "...und dann rastet sie ein."
"Was, da ist kein Platz mehr drin." Emma zitterte.
"Doch", entgegnete die kurvenreiche Frau, "wenn du näher kommst."
Natalie sprang auf das Bett und legte sich auf die Seite. Emmas zitternde Hände banden ihr frisch gewaschenes, bald faltiges blondes Haar zurück. Zögernd legte sie sich von Kopf bis Fuß neben Natalie, schob ihren Kopf zwischen Natalies Schenkel und in den wartenden Kapuzenstoff, der aus Natalies Schritt ragte. Sie hustete, als sie Natalies wohlriechendes Parfüm einatmete, ihre Nase grub sich tiefer und zuckte zwischen Natalies Beinen hin und her.
Die Shorts passten tatsächlich beiden Frauen gut, und Emmas Nase berührte Natalies warmen, mit Höschen bekleideten Schritt, bevor Natalie sie auch nur halb angezogen hatte. Emma verweilte auf halber Höhe und versuchte, ihre Lippen vom Schritt des zappeligen Mädchens fernzuhalten, bis sie... das sexuelle Verlangen der kurvenreichen Frau sie übermannte und sie Emmas Kopf ganz hineinsteckte.
"Zu eng", schrie Emma.
"Willkommen in deinem neuen Zuhause, Schatz", rief die kurvenreiche Frau, zog die Kapuze fest um Emmas Hals und sicherte die Shorts mit einem Segufix-Verschluss. Emma befand sich nun in völliger Dunkelheit, sie fühlte sich erdrückt und völlig überwältigt von Natalies Körper und ihrem Duft.
"Wow!", hauchte die kurvenreiche Frau schnell, "versuch mal, von diesen Mädchen wegzukommen."
"Ich weiß nicht, welches von beiden enger ist", sagte Jack, wobei seine Augen zwischen Natalies wangenbetonten Shorts und dem lederbezogenen Hintern der kurvenreichen Frau hin und her huschten.
"Meiner fällt leicht herunter." Die kurvenreiche Frau lächelte kokett.
Emma kehrte zu Natalies Shorts zurück und erkundete ein paar Zentimeter Bewegung. Sie neigte ihren Kopf nach hinten, aber das bedeutete, dass ihre Lippen nur Natalies Vagina berührten, die aus ihrem winzigen BH hervorlugte. Als Emma merkte, was ihre Zunge berührte, schob sie ihren Kopf auf Natalies Schenkel hin und her, wobei ihre engen schwarzen Shorts ihr Gesicht tief zwischen Natalies Wangen verbargen.
"Wow, das ist ja total dicht", sagte die kurvige Frau erneut, als sie den straffen, glänzenden Stoff an Natalies Hintern berührte.
Beide Frauen waren sprachlos und zitterten. Natalies grausames Lächeln verwandelte sich in Erregung, als Emmas bebende Lippen ihren Körper erkundeten. Emma murmelte unzusammenhängend, ihre Hände kneteten Natalies Pobacken, ihre Lippen rieben sich heiß an der sexy Unterwäsche der jungen Frau.
Natalie geriet ins Delirium und lag glücklich auf dem Bett, ihre großen braunen Augen funkelten. "Weißt du, ich habe auch Miss Fallon im Englischunterricht", keuchte Natalie. "Sie hat mich einmal nachsitzen lassen, weil ich meinen Rock verkürzt hatte."
"Oh Scheiße...arme Emma", flüsterte Jack, "Warum hast du nichts gesagt?"
"Wie kommst du denn darauf?" Natalie sagte: "Sie ist jetzt unter meiner Obhut und wird nicht mehr rauskommen."
Emma stöhnte unzusammenhängend. Diese Zwangslage war eindeutig intimer und intensiver, als sie erwartet hatte, und Jack konnte spüren, wie ihr Körper zitterte und ihre atemlosen Atemzüge aus den kleinen Stahlöffnungen drangen. Emma rutschte in vielerlei Hinsicht tiefer, und ihre Versuche, Natalies warmem Fleisch zu entkommen, führten nur dazu, dass Natalies Wangen weicher wurden und sich noch mehr öffneten.
Aber was die Zuschauer nicht wissen, ist, dass Emmas größte Sorge darin besteht, ihre Erregung zu verbergen. Emma hatte es schon immer genossen, gebunden zu sein, und war insgeheim neugierig auf Bisexualität; einmal forderte sie einen Freund sexuell heraus. Ihre Schreie wechselten zwischen "bitte" und "ficken", und ihre Erregung wurde immer intensiver, je mehr sie versuchte, aus den Shorts der jungen Frau herauszukommen, was ihr nicht gelang.
Zumindest Natalie schien Emmas Stimulation nicht zu bemerken, sie war zu sehr damit beschäftigt, sich selbst zu befriedigen, ihren Körper zu dehnen und zu spannen, um ihre ehemalige Lehrerin zu quälen. Natalie bewegte freudig ihren Hintern, spannte ihre geschmeidigen Pobacken an, bevor sie ihrer Lehrerin eine Ohrfeige verpasste, die sie in eine unvermeidliche Bärenumarmung trieb. Emma sagte sich, sie solle sich entspannen. Sie wusste, dass sie sich nicht gegen Natalies Körper wehren konnte, und mit dem rationierten Sauerstoff verlangsamte sich ihre Atmung zu einem leisen Wimmern. Verdammt, sie war jetzt so nah dran, und ihre Hände zerrten erbärmlich an dem Segufix-Schloss.
Für eine Frau, die insgeheim lüstern ist, ist dies eine unwiderstehliche Position. Emma war schon immer von lockigem Haar fasziniert. Selbst das Abschließen des Fahrrads kann eine Welle der Erregung auslösen. Allerdings hatte sie den Schlüssel immer in der Hand. Dies ist das erste Mal, dass sie hinter einem fremden Schloss steht.
"Tut mir leid, ich habe den Schlüssel weggeworfen ...", lächelte die kurvige Frau.
Emma zuckte zusammen; es war, als ob die Frau ihre Gedanken gelesen hätte.
"...Egal was passiert, ich schließe nicht auf, bis Natalie es sagt." Die kurvenreiche Frau fuhr in einem spielerischen Tonfall fort.
"Willkommen in Ihrem neuen Leben, Miss Fallon, Sie werden nie wieder herauskommen", hauchte Natalie rhythmisch, ihre Worte verstärkten ihre Erregung, während sie ihre Hüften gegen Emmas Gesicht presste, "Von jetzt an folgen Sie mir einfach auf den Knien." Ich wette, du wünschst dir, ich würde jetzt diesen Rock tragen!"
"Oh Scheiße", flüsterte Emma, als sie spürte, wie jemandes Finger an ihrem Innenschenkel entlang tanzten.
Die Finger wurden bald durch Lippen ersetzt. Jax, hoffte sie, aber sie wusste es nicht. Die Lippen versuchten, näher zu kommen, und Emma drehte sich begierig um und spreizte ihre Beine. Ja, es war Jack, sie konnte seine gemeißelten Züge spüren, als seine Zunge über ihre Vagina leckte.
Emma zitterte jetzt unkontrolliert, als sie den Vibrator an der Außenseite von Natalies Shorts spürte. Natalie selbst war nahe dran und zuckte wild, ihr atemberaubender Körper strotzte vor Energie, ihre Schenkel und ihr Arsch waren schweißnass und stießen gegen Emmas Gesicht, das hilflos in der engen und unausweichlichen Enge von Natalies Shorts gefangen war.
Emma konnte sich nicht länger wehren und hatte keine andere Wahl, als sich von Natalies Orgasmusschreien bis zum Äußersten treiben zu lassen. Die Frauen kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Natalies Schreie waren klar und atemlos, während Emmas Stöhnen leise war und die Frauen keuchend auf dem Bett lagen.
Die einzigen Geräusche waren Natalies Stöhnen und Emmas Keuchen, bis Natalie überrascht krächzte: "Sie küsst immer noch meinen Arsch!"
Emma nahm diesen Satz nicht einmal zur Kenntnis, ihr Körper glühte unkontrolliert. Die beiden Frauen waren noch keine zwanzig Minuten aneinander gefesselt, aber Natalies Körper fühlte sich bereits wunderbar sexy an. Emma liebte das Gefühl der Hilflosigkeit, Natalie, die ihren Körper umarmte, um sich sicher zu fühlen, während sie durch den Raum wirbelte.
"Kann ich hier bleiben?" Emma keuchte.
Natalie zog die Augenbrauen hoch. Sie hatte ihre ehemalige Lehrerin demütigen wollen, und was gab es Besseres, als Emma zu zwingen, um ihre Freiheit zu betteln. Natalie seufzte. Dieser Plan würde nicht funktionieren. Außerdem musste sogar Natalie zugeben, dass Emmas Lippen sich gut anfühlten.
Die kurvige Frau lächelte breit. Sie liebt es, wenn andere ihre Leidenschaft für sinnliche Berührungen teilen, und ein Dauerlächeln liegt auf ihren roten Lippen, als sie ihrer kopflosen Lehrerin das schwarze Cocktailkleid und die Dessous auszieht.
Emma spürte die Kühle in ihrem Schritt, dann das Gefühl, dass ihre Füße in die Beinlöcher ihrer Shorts gestopft wurden. Eifrig versuchte sie, die Shorts an ihren Beinen hinunterzuziehen, nur um festzustellen, dass Jacks Kopf bereits auf seinen Beinen lag und die Shorts ihres ehemaligen Schülers herunterrutschten, während sie ihre Beine hinaufkrabbelten.
"Jack!", rief sie. Es machte Spaß, und da die Shorts kniehoch waren, überkreuzte sie ihre Knöchel, um sicherzustellen, dass Jack nur eine Chance hatte, noch weiter in ihre Oberschenkel zu kriechen.
Die engen Gesichtsshorts waren so eng, dass Emmas fließendes Kleid und ihr "Fick mich"-Höschen angezogen wurden und Emma bald mit beiden Händen zerrte und den Mann ihrer Träume in ihrem hedonistischen Unterleib vergrub.
Die ganze Zeit über drang Emmas leises Kichern aus dem kleinen Lüftungsschacht ihrer Zelle, und Jack küsste spielerisch ihre Schenkel, die zu ihren Hüften wurden. Die kopflose, sexbesessene Frau hielt den Schlüpfer fest und keuchte, als die kurvenreiche Frau die Träger fest umklammerte und ihren Schlüpfer mit Emmas Hüften und Jacks Kopfgas verband.
Als Emmas Sinne die Oberhand gewannen und ihr Körper überwältigt wurde, bemerkte sie nicht, dass die kurvenreiche Frau das letzte Paar Shorts über Jacks Taille und Natalies Kopf gestreift hatte und damit den Zyklus der analen Stimulation beendete.
Emma wird in eine neue, verdrehte Realität gestoßen. "Genau da", stöhnte sie, als James' Zunge ihre Schamlippen berührte, während zur gleichen Zeit Emmas eigene Lippen die intimen Kurven von Natalies Körper berührten. "Oh, Jack, ich will dich!" schrie Emma, deren Hitze gegen Natalies feuchten, zerrissenen Seiden-BH dampfte.
Natalies Finger suchten verzweifelt nach ihrem Schlüpfer, begierig darauf, Emmas Lippen gegen ihre Vagina zu führen. Emma lächelte nur. So wie ihr Kopf in Natalies Shorts gefangen war, waren Natalies Finger draußen gefangen. Sie übernahm die vollständige Kontrolle über Natalies Genitalien und schnurrte wie eine Löwin, während sie mit ihrer Beute spielte.
Die kurvenreiche Frau sah mit Vergnügen zu. Sie hatte gerade ihren Höhepunkt erreicht, schaltete schüchtern den Vibrator aus und streifte ihr nasses Höschen glatt. Der Orgasmus war überwältigend, denn er gipfelte in den Schreien ihrer drei Turteltauben. Da allen anderen die Augen verbunden waren, brauchte sie nicht einmal ihre enge Lederhose wieder anzuziehen. Ihre sexuellen Gefangenen waren erschöpft und schnappten nun durch ihre kleinen Öffnungen nach Luft. Die kurvenreiche Frau stülpte vier manikürte Finger über die vier Löcher von Emmas Shorts und beobachtete, wie sich der schwarze Stoff zusammenzog und Jacks Kopf wie ein Vakuumbett umschloss.
"Wow, die sind wirklich luftdicht", flüsterte sie und kicherte, als Emma nach Luft schnappte.
Emma schien es überhaupt nicht zu bemerken. Jack hatte sie gerade zu einem unglaublichen Orgasmus gebracht und sie lächelte wie verrückt, dampfte vor Schweiß und drückte ihr Gesicht gegen Natalies Hintern.
"Jack, brauchst du etwas Luft?" rief Emma, leicht verlegen darüber, dass ihre versiegelten Shorts durchnässt waren.
"Keine Sorge... es geht schon", sagte Jack heiser. Emma überhäufte ihn mit Lob, schob seinen Kopf vorsichtig weiter zwischen ihre heißen Schenkel, kreuzte ihre Beine und schlang sie um seinen Hals für mehr Analsex.
"Ich frage mich, wer wohl zuerst seinen menschlichen BH öffnet", rief die kurvenreiche Frau, deren unordentliches blondes Haar ihr über die Schultern fiel, als sie auf die wogenden Brüste ihres verwirrten Liebhabers blickte.
"Körperwäsche?" Emma flüsterte. "Ah ha", kicherte die kurvenreiche Frau, "ich wäre nicht überrascht, wenn Natalie dich heute Abend in ihren Wäschekorb wirft."
"Ich bin mehr als das", versuchte Emma zu argumentieren, aber die Erregung überkam sie wieder.
"Nein, Schätzchen, ohne meinen Schlüssel bist du nicht mehr als Natalies Höschen..."
Jack lächelte, als er das sinnlose Gespräch mit anhörte. Seine Boxershorts hielten seinen Schwanz in ihrem Mund, an dem sie sanft saugte, während sie eindöste.
Die kurvenreiche Frau kletterte auf das Bett und rollte sich auf dem Bett zusammen, wobei die drei Liebenden einen Kreis bildeten. Es fühlte sich an wie in einem Katzenkorb, umgeben von Körpern, die ständig erregt und keuchend waren.
"Was würdest du sagen, wenn ich dir sagen würde, dass ich ihn nicht für dich aufschließe?", flüsterte sie.
Nach einem Moment schockierender Stille begann Emma wieder zu stoßen, und ihre erotischen Schreie lösten einen Dominoeffekt auf dem Bett aus. Die kurvenreiche Frau schloss die Augen und genoss ihr leises, zufriedenes Stöhnen.
"Wenn du raus willst, ist der Schlüssel in meinem BH", flüsterte sie. Sie zuckte mit den Schultern. Da ihre Freundin mit den verbundenen Augen keine Reaktion zeigte, schloss sie die Augen und träumte.
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Quelle: www.nice-escort.de