Ginas Erfahrungen mit einer weiblichen Begleiterin
Ginas schwüle Eskapaden
Kapitel 5: Ginas Verstrickungen aufdecken
Patsy zappelte ängstlich herum, ihr geschmeidiger Körper war von oben bis unten durch formschlüssiges Latex eng begrenzt. Die kleinste Bewegung erzeugte ein entsetzliches Quietschen, das jede mögliche Spannung verriet. Während sie im Eingang auf das Eintreffen ihrer Domina wartete, war sich Patsy bewusst, dass es keine Erleichterung geben würde, solange ihre Herrin sie nicht freigab. Die Qualen ihrer elenden Gefangenschaft würden sich nur noch verstärken, bevor sie abklingen würden. Sie wusste sehr wohl, dass ihre Herrin ausgeklügelte Maßnahmen ergreifen würde, um ihr eigenes Vergnügen auf Kosten von Patsys Unbehagen zu steigern. Jedes der verwirrenden Teile von Patsys Outfit, wie ihr Keuschheitskäfig, ihr Korsett, der geschnürte Latexrock, die hochhackigen Stiefel und das Haltungshalsband, würden unter ihren wachsamen Augen gründlich geprüft werden.
Patsy betete, dass sie dieses Mal alle Anforderungen ihrer Herrin einwandfrei erfüllt hatte. Der Gedanke, für einen kleinen Fehler eine körperliche Züchtigung zu erhalten, war unerträglich. Die Erinnerung an den Vorfall, bei dem sie versehentlich ihr Strumpfband nicht richtig angelegt hatte, verfolgte sie. Patsy brauchte eine Woche, um eine optimale Sitzhaltung einzunehmen, nachdem sie sich den Zorn ihrer Herrin zugezogen hatte. Ihre Untergebene musste klinische, fast quälende Qualen erdulden, bevor sie frei gehen und sogar ihre Knie überkreuzen konnte.
"Ich bin sicher, dass ich diesmal pünktlich gehorcht habe. Ich nehme an, meine Herrin ist spät dran. Ich habe ihre SMS erwartet, in der sie mir mitteilt, dass sie auf dem Weg ist."
Patsys Gedanken wirbelten durcheinander, während sie versuchte, ihre Übelkeit zu unterdrücken. "Nein, das kann nicht richtig sein. Es sollte keine Verzögerung geben. Ich lasse mich nur von meinen ängstlichen Neigungen in die Irre führen." Sie übte die Boxatmung, eine Technik, die ihr ihre Therapeutin beigebracht hatte, um ihre Fassung wiederzuerlangen. "Halten Sie sich zurück, atmen Sie tief durch die Nasenlöcher ein, halten Sie den Atem einige Sekunden lang an, lassen Sie ihn durch den Mund wieder los und machen Sie eine Pause, bevor Sie ihn wiederholen. Es ist wichtig, den Gefühlen zu vertrauen, die sich in dir zusammenbrauen."
Patsys Herz machte einen Sprung, als sie das Klopfen von Mistress Ginas bevorzugten Absätzen auf den Fliesen des Flurs wahrnahm. Bei jedem Schritt auf sie zu erzeugten die Absätze ihrer Herrin einen kakophonischen Tanz, der eine Mischung aus Erregung und Furcht hervorrief. Mit einem plötzlichen Halt hörte Patsy das Klimpern ihrer Schlüssel, das Klirren eines Schlosses und das Öffnen der Tür.
"Sei gegrüßt, Kleines", gurrte Herrin Gina und stellte sich vor, als sie in Patsys Wohnung ankam. Sie bewahrte ihre Fassung und hielt ihren Blick nach unten gerichtet. Sie durfte nichts tun, was nicht ausdrücklich von ihrer Herrin erlaubt wurde.
Als sie das Haus betrat, schloss die Herrin die Tür hinter sich ab, um jedes mögliche Eindringen abzuwehren. Patsy ballte ihre Fäuste, spürte, wie der Latexärmel an ihrem Handgelenk rieb, und freute sich auf die bevorstehende Tortur.
"Hast du alle meine Anweisungen befolgt? Zeigen Sie mir Ihre Keuschheitsvorrichtung", drängte die Herrin und trat näher an ihre Untergebene heran.
Patsy bestätigte, dass sie die Spitzen der roten Lacklederabsätze ihrer Herrin gesehen hatte. Sie erblickte den Spalt zwischen Herrin Ginas Zehen, die wie kostbare Juwelen schimmerten, und hörte die metallische Verengung um ihr zartes weibliches Glied. Mit jeder Sekunde, die verstrich, verstärkte sich ihr Unbehagen, als Herrin Gina ihren geschwollenen und nässenden rosa Metallkäfig mit zunehmender Intensität betrachtete.
"Ich werde nur getestet, Mistress", flüsterte Patsy kleinlaut. "Kein Grund, mich weiter zu quälen."
Ihre Herrin säuselte leise: "Du hast meine Anweisungen bezüglich der Kleidung befolgt, aber ich bin mir nicht sicher, ob du meine ausdrücklichen Befehle befolgt hast. Lass uns das überprüfen, ja?"
Mistress hatte einen doppelten Lederriemen mitgebracht, schwang ihn hin und her und schlug damit auf den kribbelnden Oberschenkel ihres Haustiers. Dann drehte sie Patsy um und schlug erneut mit dem Riemen zu, dieses Mal auf ihren zarten Hodensack. Patsy stieß einen verzweifelten Schrei aus und stolperte auf ihre Zehen.
An Patsys Halsband befand sich ebenfalls ein Metallring. Herrin Gina griff nach dem Halsband und zog das Tier zu sich heran, wobei sie schimpfte: "Warum bist du so vergesslich, Kleines? Du musst noch mehr gefesselt werden, damit du deine Gedanken ordnen kannst."
Patsy, die ihren schönen Taunter bewundernd anschaute, sprach demütig: "Ich habe nur versucht, Ihnen zu gehorchen. Wenn Ihr es für nötig haltet, Herrin, dann werde ich die weitere Verschärfung meiner Fesseln akzeptieren."
Das Tier bewegte sich dann zu den Ketten, die von der Decke hingen. Sie positionierte ihre Füße vorsichtig, um die Stabilität zu erhalten, und hielt sich an den Metallvorrichtungen fest.
"Nun denn, lass uns das Haltungshalsband einstellen, Pet."
Herrin Gina ließ Patsy den Raum in ihrem Studio-Loft in der Innenstadt mit Metallringen umbauen, die an dicken Ketten hingen. Die Ketten wurden ausdrücklich zu dem Zweck angebracht, ihre Gefangene zu fesseln.
"Wie ich sehe, hast du deine Aufgaben gut erledigt", lobte Gina und begutachtete die beeindruckende Ausrüstung. "Lass uns deine Handschellen noch fester anziehen. Das wird deine tägliche Routine sein, um dich daran zu erinnern, wer deine Handlungen kontrolliert."
Langsam wickelte Mistress Gina die Ketten um ihr Haustier, bis die engen Schlaufen ihre Fängerin fest an den Metallringen hielten. Patsy bemühte sich, tief einzuatmen und sicherte ihre Atmung durch hartes Würgen.
"Jetzt bist du eine schaumige, sexy Marionette, die zum Vergnügen deiner Herrin herausgeputzt wurde." Herrin Gina hüllte sie in ihre Herrschaft ein und begann, sie in die Ausstellungspositionen zu führen. "Wenn du weißt, was gut für dich ist, wirst du dich darauf konzentrieren, mich glücklich zu machen."
Trotz ihrer unerträglichen Schmerzen bemühte sich Patsy, ihrer geliebten Herrin fesselnde, liebenswerte Darbietungen zu liefern, um ihr Herz zu versklaven.
"Halte dich an die Ketten des Leidens, mein Schatz."
Sie, die vom Schicksal Gefesselte, genoss die einhüllende Düsternis ihres Schicksals. Ihr Leben war nur eine Leinwand, auf die ihr Meister außergewöhnliche Wunder malte, wenn sie gehorsam war. Hingabevoll genoss sie ihre Unterwerfung unter ihren Herrscher.
Patsy bewegte sich auf die Ringe zu und verströmte eine leichte Beweglichkeit, wobei ihr geschnürtes Korsett, der zierliche Posekragen und der eng anliegende Latex-Minirock ihre Figur umschmeichelten und die oberschenkelhohen Stiefel ihre Statur noch erhöhten. Das brachte sie dazu, nervös zu wackeln und ihre Hüften auf unverschämt mädchenhafte Weise hin und her zu wiegen.
"Wie bezaubernd du wirkst, wenn du dich an deine Position erinnerst, Patsy. Deine Hüften schwingen so herrlich, wenn du diese Bewegung ausführst", sagt Mistress Gina. "Lass uns sehen, wie anmutig du schlenderst, nachdem du dafür bestraft wurdest, dass du es versäumt hast, deine Kleidung anzuheben, als ich es dir aufgetragen habe, und für die plötzlichen vielen Feuchtigkeitstropfen, die den Boden von deinem kleinen Schwanz zieren."
"Ja, Mistress", antwortet Patsy, während sie die Metallringe umklammert und ihre Beine so weit gespreizt hat, wie es ihre Kleidung zulässt.
"Vor dem Hauptereignis möchte ich, dass du jeden Schlag des Rattanstocks zählst, aber zuerst beginnen wir mit einer kurzen Aufwärmphase mit dem Paddel, um jegliche latente Spannung abzubauen", erklärt Mistress Gina.
"Ja, Mistress", beugt sich Patsy dem Diktat ihrer Herrin.
Herrin Gina steht auf, nimmt das glatte Paddel in die Hand und klopft auf Patsys Gesäß und Oberschenkel, bis diese köstlich rosig glänzen.
Nachdenklich blickt Patsy auf den dünnen 28" Rattanstock in der behandschuhten Hand ihrer Herrin. Sie gürtet ihre Lenden für die bevorstehenden Qualen. Sie schluckt und verliert sich in Gedanken. Dann bemerkt sie, dass ihre Herrin sich zum Schlag bereit macht und spannt ihren Kiefer an, bevor sie einatmet. Patsy wartet auf den bevorstehenden Schlag. Sie holt tief Luft, begierig darauf, die Zahl nach jedem Schlag auszusprechen, und öffnet ihren Mund voller Angst.
Ein kaltes, rauschendes Geräusch zerrt durch die Luft. Bevor Patsy reagieren kann, fühlt sich ihr Fleisch dort versengt an, wo der Stock aufgeschlagen ist. "Eins!", schreit sie gequält.
"Atme tief durch den Schmerz, Liebling", beruhigt Mistress Gina, als würde sie eine Inventarliste aufsagen. Sie beobachtet, wie sich Patsys gerunzelte Stirn entspannt, bevor sie weitermacht.
Gina klopft auf ihre Oberschenkel und bemerkt, dass sich Patsys Füße selbst in ihren kräftigen Stiefeln leicht heben. Die Luft teilt sich, als ein pfeifendes Geräusch Patsy an den Rand ihres Orgasmus führt, bevor sie schreit: "Zwei!"
Gina schnuppert an der Luft, als das Pfeifen lauter wird, bevor der nächste stechende Schmerz einen kontrastreichen roten Streifen auf Patsys Hintern hinterlässt. "Drei!" Patsy brüllt und schluchzt abwechselnd und knurrt vor Schmerz, als die Schlieren Realität werden. Tränen laufen ihr über das Gesicht.
Der Rohrstock durchschneidet erneut die Luft. "Bleib ganz ruhig, Pet", rät Gina, um ihre Gefühle nicht zu wecken. Patsy hört zu, ihre Augen sind groß. Sie verbeißt sich in einen Schrei, als die Peitsche, die sechs Zentimeter tiefer liegt als die letzte, die Luft von jeder früheren Gelassenheit befreit. "Vier!"
"Mein Befehl war klar, Pet. Kein Zögern, wenn du meine Befehle erhältst."
"Fünf!" Patsy zittert und wird unsicher, ob sie in der Lage ist, ein weiteres Wort zu sagen.
Der geblümte Rohrstock schneidet den Sauerstoff um weitere fünf Zentimeter. Patsy schreit: "Sechs!"
"Du hast deine Strafe vorbildlich ertragen", erkennt Mistress Gina an. "Versuche, deine Sinne nicht zu sehr in Frage zu stellen und führe einfach die erwarteten Bewegungen aus."
Mit gesenktem Hals erleben sie diese plötzliche Züchtigung, aber ihre Traurigkeit legt sich allmählich.
"Danke, Mistress, dass du mein schlechtes Benehmen ansprichst und dich um mich kümmerst, wenn ich mich unangemessen verhalte, auch heute", tröstet sich Patsy neben ihrer Mistress auf dem Sofa. "Danke, dass du die Hälfte der Frau in mir gesehen hast, als ich es nicht konnte und untergegangen wäre, wenn du nicht in mein Leben getreten wärst."
Gina zieht ihre Umarmung enger und tröstet Patsy emotional mit Wärme und Fürsorge. In Anbetracht ihres neuen Lebensstils und der anderen Umstände, die sie vor Monaten beim Stöbern im Schuhgeschäft kennengelernt hat, betrachtet sie diese Veränderung in ihrer Beziehung als eine faszinierende und erfüllende Erfahrung.
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Quelle: www.nice-escort.de