Gleiche Sandalen in einem Café
Eine Woche war vergangen, seit Ron mit Jessica, einer schüchternen Brünetten aus Apartment 202, seine täglichen Bräunungssitzungen begonnen hatte. In dieser Woche ging es um rosa Strings, Sonnencreme und gegenseitiges Necken. Jeden Tag wurde ihr Sonnenschutzritual intensiver, da sie versuchten, sich gegenseitig zu übertreffen. Zunächst zogen sie einfach die Träger des Tangas zur Seite, um darunter zu kommen, doch am nächsten Tag konzentrierte sich Ron auf Jessicas Innenseiten der Oberschenkel. Die Handbewegungen von Ron, kombiniert mit sanften Streicheleinheiten gegen ihre stoffbedeckte Muschi, entlockten ihr ein kaum wahrnehmbares Stöhnen und ein Wackeln der Hüften. Als Reaktion darauf begann Jessica, Rons Schwanz und Eier zu streicheln, nachdem sie die Sonnencreme aufgetragen hatte, und ging ganz nah an seinen Badeanzug heran, um sicherzustellen, dass sie keine Stelle übersahen. Ron reagierte jedes Mal mit einem ähnlichen Stöhnen, sein Arsch spürte den warmen Atem ihrer Lippen.
Ron glaubte, dass seine und Jessicas heimlichen Aktivitäten unbemerkt geblieben waren, weil Meg aus dem Apartment 115 und ihre Freunde so viel Zeit vor dem Bildschirm verbrachten. Ron war sich jedoch fast sicher, dass er seine Nachbarin Andi gesehen hatte, die diskret ihren Badeanzug zurechtrückte, während sie Rons Aktivitäten beobachtete. Also notierte Ron diese Entwicklung für eine mögliche spätere Verwendung.
Am nächsten Tag ging Ron zum Pool und beobachtete den Anblick von Jessica, die ein Kleidungsstück trug, das ihre Vorzüge noch deutlicher als sonst zur Geltung brachte - einen neongrünen Badeanzug, der aus Strings bestand und ihre Brüste und ihre Muschi nur minimal bedeckte. Zu Rons Entsetzen konnte er feststellen, dass sie sich kürzlich die Schamhaare rasiert hatte. Er gestikulierte in Richtung Jessica: "Hey Jessica, schicker neuer Badeanzug heute? Mir gefällt das Design."
"Ja, mein rosa ist schmutzig", antwortete sie.
"Oh nein, das bedeutet, dass wir uns mehr abstimmen müssen. Wie wär's, wenn wir unsere Telefonnummern austauschen, dann können wir diese Synchronisation insgesamt beibehalten", scherzte Ron und zwinkerte ihr zu.
Kurze Zeit später erhielt Ron eine SMS von Jessica: "Lust auf Blau heute? 2:00?"
"Kann dich heute nicht treffen, ich muss im Bratenbüro Überstunden abholen."
"Oh nein! Wie wär's dann um 14 Uhr im Coffee Shop in Blau?"
Ron war begeistert und ging zu seiner Schublade, um den perfekten Tanga zu finden. Er landete bei einem marineblauen Baumwolltanga mit ankerähnlichen Verzierungen, und sofort wurde seine Männlichkeit hart. Er vervollständigte sein Outfit mit seiner normalen Arbeitsuniform und machte sich auf den Weg zum Bratenbüro.
Punkt 12 Uhr betrat Jessica das Roast Office in einem weißen Jeansrock und einem Crop-Top mit einem zerzausten Dutt. Ron begrüßte sie am Tresen und erkundigte sich nach ihrer Bestellung.
"Haben Sie etwas Blaues im Angebot?", scherzte sie.
Ron forderte Jessica auf, ihm in den Lagerraum zu folgen. "Nein, da gibt es nichts Blaues, aber vielleicht finden wir hier etwas, wenn wir Glück haben", scherzte er. Er öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss, dann zog er langsam seine Hose herunter und gab Jessica einen Blick auf seinen wohlgeformten Hintern frei, der von einem marineblauen Baumwolltanga bedeckt war.
"Oh, das ist genau das, wonach ich gesucht habe", rief Jessica aus, als sie seine Hüften packte und ihn herumdrehte, so dass sich ihre Gesichter trafen. Sie zog seinen Tanga zur Seite und verschaffte sich so vollen Zugang zu seinem Hintern. Gleichzeitig rieb sie ihre Fingerspitzen an seinem harten, mit Sperma bedeckten Schwanz. Als sich Jessicas Lippen bei dieser Aufgabe seinem Schwanz näherten, fragte sich Ron, ob er so schnell fertig werden würde. In Erwartung dessen fuhr sie mit ihrem Finger über seinen Anus. Rons Sperma überflutete die Vorderseite seiner Unterwäsche und beendete das Stelldichein.
Im Interesse vollständiger Sauberkeit ließ Jessica ihre Zunge über Rons glänzenden Schwanz gleiten und kostete den salzigen Inhalt seiner Unterwäsche. "Was für eine Tragödie, die blauen Tangas sind nicht zum Verzehr geeignet", witzelte sie. "So, jetzt machen wir dich wieder sauber und gehen an die Arbeit."
Ron bestand darauf: "Ich kann unmöglich zur Arbeit zurückkehren, wenn ich mit meinem eigenen Sperma bespritzt bin!"
Jessica zog ohne zu zögern ihre Unterwäsche aus, indem sie ihre Hände unter ihrem Rock versteckte. Zu seinem Erstaunen trug sie genau den gleichen marineblauen Tanga mit Ankern. "Halt das mal", wies Jessica ihn an und überreichte Ron den Tanga, den er eben noch getragen hatte.
Ron zog sich eilig aus und tauschte mit Jessica die Unterwäsche. Als er ihr Höschen über seine Glieder schob, spürte er eine Nässe im Schritt. "Sie scheint sich auch amüsiert zu haben", dachte Ron.
Jessica suchte den Raum nach einer Tasche ab, in der sie Rons spermagetränkten Tanga verstauen konnte. Da sie keine fand, griff sie achselzuckend in die Beinlöcher und zog sich seine schmutzige Unterwäsche die Beine hoch. Sie freute sich über das Gefühl, wie das Sperma ihre Schamlippen benetzte.
"Werde ich dich in der Wohnung wiedersehen?", erkundigte sich Ron.
"Auf jeden Fall. Außerdem solltest du darüber nachdenken, diese ganze Erfahrung in dein Menü aufzunehmen."
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Quelle: www.nice-escort.de